DE863982C - Verfahren zur Veredelung von ungegerbtem kollagenem Material - Google Patents

Verfahren zur Veredelung von ungegerbtem kollagenem Material

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DE863982C
DE863982C DEB6996D DEB0006996D DE863982C DE 863982 C DE863982 C DE 863982C DE B6996 D DEB6996 D DE B6996D DE B0006996 D DEB0006996 D DE B0006996D DE 863982 C DE863982 C DE 863982C
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untanned
leather
tanning
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DEB6996D
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Gerhard Dr Otto
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents

Description

  • Verfahren zur Veredelung von ungegerbtem kollagenem Material Es ist bekannt, kollagene Hautsubstanz durch Gerbung zu veredeln. Ein Kennzeichen für die eingetretene Veränderung ist das lederartige Auftrocknen, das auf einer Isolierung und dadurch bewirkten Auflockerung der Fasern des Hautgewebes beruht. Neben dieser Auflockerung, die das Leder griffig, geschmeidig bzw. tuchartig weich macht, bewirkt die Gerbung eine Erhöhung der Verleimungstemperatur, die bei Chromleder bis zur Kochgare geht, ferner eine Verringerung der Quellbarkeit in Wasser, die sich je nach der Art der Gerbung über mehr oder minder große pn-Gebiete erstreckt, und schließlich eine starke Unempfindlichkeit gegenüber proteolytischen Vorgängen. Infolge der durch die Gerbung bewirkten Isolierung der Einzelfasern geht die Reißfestigkeit des kollagenen Materials stark zurück. Für Zwecke, bei denen die ungewöhnlich hohen mechanischen Festigkeitseigenschaften des ungegerbten kollagenen Materials ausgewertet werden sollen, war es daher bis jetzt nicht möglich, das kollagene Material zu gerben. Dementsprechend werden beispielsweise Pickers für Webstühle, Zahnräder für geräuscharme Getriebe, Darmsaiten, Trommelfelle u. dgl. bisher aus ungegerbtem Kollagen hergestellt. Derartige Werkstücke aus kollagenem Material haben den Nachteil, empfindlich gegen Feuchtigkeit, Wärme und Fäulnis zu sein. Es wurde nun gefunden, daß man urigegerbtes kollägenes Materiäl ohne die bei der Gerbung auftretende Isolierung der Einzelfasern weitgehend unempfindlich gegenüber Quellungsvorgängen und Proteolyse in wäßrigen Lösungen von beliebigem.pH-Wert machen; seine Verleimungstemperatur stark erhöhen und es weitgehend unempfindlich gegen Kochen machen kann, wenn man es mit wäßrigen Lösungen von. Äthyleniminabkömmlingen behandelt, die den allgemeinen Formeln . oder - SO,-Gruppe, R einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest und R' einen Alkylen-oder Arylenrestbedeuten, oder worin-X-R'-X-den Rest -C,H4-NH . CO # CO - NH-C,H4-bedeutet. Die Unempfindlichkeit der behandelten Produkte beim Kochen geht so weit, daß das behandelte Material ebenso wie formaldehydgares Leder nur noch die Erscheinung der reversiblen Hitzekontraktion zeigt.
  • Geeignete Äthyleniminabkömmlinge sind Acyl-N, N-äthylenimine, wie Acetyläthylenimid, Butyroyläthylenimid und Benzoyläthylenirnid, Urethane, wie N, N-Äthylenäthyl- oder -butylurethan, N, N-Äthylenbenzylurethan, z, 4-Butylenglykol-di-N, N-äthylencarbaminsäureester, Hexamethylendiäthylendiiminharnstoff, ferner Äthyleniminomethyläther, wie Propyl-, Cyclohexyl- oder Benzyl-N, N-äthyleniminomethyläther, z, 4-Butylen-bis-(N, N-äthyleniminomethyl)-äther und Sulfonimide, wie Butansulfo-N, N-äthylenimid, Hexadekansnlfo-N, N-äthylenimid, Toluolsulfo-N, N-äthylenimid und z; 3-Pröpandisulfodi-N, N-äthylenimid.
  • Die genannten Verbindungen sind durch Umsetzung von Äthylenimin mit den entsprechenden Carbonsäurechloriden, Chlorkohlensäureestern, Isocyanaten, Chlormethyläthem oder Sulfochloriden in Anwesenheit säurebindender Mittel erhältlich.
  • Die bifünktionellen Verbindungen, die die Äthyleniminogruppe zweimal endständig tragen, zeigen die beschriebene Wirkung in noch ausgeprägterer Weise als die genannten Körper mit nur einem Äthyleniminrest.
  • Die Behandlung des Kollagens mit den wäßrigen Lösungen vonÄthyleniminabkömmlingen, deren Dauer sich nach der Beschaffenheit des Materials richtet und beispielsweise eine oder mehrere Stunden betragen kann, erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 2o und 4o° und bei pH-Werten zwischen 4 und g, es kann jedoch für besondere Zwecke vorteilhaft sein, auch außerhalb dieser Grenzen liegende Bedingungen zu wählen. Weiter kann es zweckmäßig sein, die Behandlung in Gegenwart säurebindender Mittel, beispielsweise von Puffersalzen, durchzuführen. Die Unempfindlichkeit gegen Quellungsvorgänge und Proteolyse ist erreicht, sobald das ausreichend behandelte Kollagen aufgetrocknet wird. Man kann die angegebene Behandlung mit einer Behandlung mit anderen Haut- oder Lederbehandlungsmitteln kombinieren.
  • Da das mit Äthyleniminabkömmlingen behandelte urigegerbte kollagene Material ein wesentlich erhöhtes Säurebindevermögen besitzt, ist es auch für zahlreiche Nachbehandlungen geeignet, die zweckmäßig mit dem noch nicht getrockneten und daher in seinem Quellungsvermögen noch nicht beeinträchtigten Material durchgeführt werden; beispielsweise kann das Material mit Gerbstoffen, anionischen Farbstoffen oder sulfonierten Ölen oder anderen Stoffen, die einen hochmolekularen aliphatischen Rest im Anion enthalten, nachbehandelt werden.
  • Man kann das mit den Äthyleniminabkömmlingen behandelte Kollagen gewünschtenfalls gerben, beispielsweise mit organischen Gerbstoffen, wie Pflanzengerbstoffen, synthetischen Gerbstoffen und Ligninsulfonsäuren. Man kann die Gerbung bei wesentlich höheren pH-Werten ausführen als die Gerbung von nicht derart vorbehandelten Kollagen. Die Gefahr einer späteren Säureschädigung des Leders ist bei Verwendung von in der angegebenen Weise vorbehandeltem Kollagen wesentlich geringer als bei Leder aus nicht vorbehandeltem. Allgemein werden bei der Gerbung des vorbehandelten kollagenen Materials Leder von verbesserten Echtheitseigenschaften, insbesondere höherer Schrumpfungstemperatur erhalten; derartige Leder zeigen beim Trocknen einen besonders geringen Maßverlust.
  • Besonders wertvolle Werkstoffe aus urigegerbtem kollagenem Material werden auch erhalten, wenn man das Kollagen vor, während oder nach der Behandlung mit den Äthyleniminabkömmlingen mit weichmachenden Verbindungen; beispielsweise Glycerin, Polyglycerin, Polyglykoläthern und sulfonierten Ölen pflanzlicher, tierischer oder mineralischer Herkunft, behandelt. Man kann so die Geschmeidigkeit des Materials ohne Verschlechterung der mechanischen Festigkeitseigenschaften in weiten Grenzen verändern. Schließlich kann man auch das mit den Äthyleniminabkömmlingen vorbehandelte Material entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck mit wasserunlöslichen Ölen, Lösungen oder Schmelzen von Fetten, Paraffinen, Wachsen, Harzen u. dgl. nachbehandeln. Beispiel r Entkälkte Rindblöße wird mit zo °/Q ihres Gewichts des durch Behandeln von x Mol Diphenylmethan-4, 4'-düsocyanat mit 2 Mol Äthylenimin erhältlichen Di-N, N-äthylenharnstoffs, gelöst in 300°/Q 2o°warmem Wasser (berechnet auf das Blößengewicht), $ Stunden lang behandelt, anschließend in fließendem Wasser von 2o bis 3o° etwa 3o Minuten lang gespült und dann aufgetrocknet. Während des Auftrocknens wird das Material durch Spannen oder Pressen in die gewünschte Form gebracht. Man erhält ein transparentes, horniges, zähes Material, das in Wasser kaum noch quillt und gegen Fäulnis unempfindlich ist. Es kann als gegen Wasser und Wärme beständiges Transparentleder, zur Herstellung von Zahnrädern für geräuscharme Getriebe, von Pickers für Webstühle und ähnliche Zwecke Verwendung finden.
  • Beispiel 2 Gereinigte Schafdärme werden mit 150/, ihres Gewichts an Hexamethylen-i, 6-di-N, N-äthylenharnstoff, gelöst in 3000", 25' warmen Wassers, unter Zusatz von 2 "/o eines Natriumsulfit-Natriumbisulfitpuffers vom pH-Wert 7,6 24 Stunden lang behandelt. Hierauf wird das Material mit fließendem, 25 bis 3o' warmem Wasser i Stunde lang -gespült und dann 3 Stunden lang mit 2 °/o Polyglykol in 300 % Wasser bei 35' behandelt. Man erhält ein Material, das, wie üblich, zu Darmsaiten verarbeitet, Saiten von besonderer Zähigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Witterungseinflüssen, insbesondere Schwankungen der Luftfeuchtigkeit und -temperatur, liefert.
  • In gleicher Weise kann auch entkälkte, gebeizte Kalbblöße behandelt werden, wobei sich ein für die Herstellung von Trommelfellen u. dgl. besonders geeignetes Material ergibt.
  • Beispiel 3 Entkälkte Rindblöße wird mit 12 °/o ihres Gewichts an Octodecyl-N, N-äthylenharnstoff, gelöst in 300 % 2o' warmem Wasser, 6 Stunden lang gewalkt, anschließend kurz gespült und mit Ligninsulfonsäure in bekannter Weise gegerbt. Man erhält ein Leder, das eine wesentlich höhere Schrumpfungstemperatur besitzt als _ungegerbtes Kollagen, im Gegensatz zu mit Ligninsulfonsäure ohne die Vorbehandlung hergestelltem Leder, dessen Schrumpfungstemperatur unter der des ungegerbten Materials liegt. Auch die übrigen Eigenschaften des mit Ligninsulfonsäure gegerbten Leders werden durch die beschriebene Vorbehandlung wesentlich verbessert.
  • Beispiel Bullenhäute (Büffelhäute) werden den für die Gerbung von Vacheleder üblichen Vorarbeiten der Wasserwerkstatt unterzogen. Dann werden die Blößen mit 6 °/o Hexamethylen-i, 6-di-N, N-äthylenharnstoff 8 Stunden lang im Haspel behandelt, i Stunde lang mit fließendem Wasser gespült und anschließend im üblichen Farbengang mit insgesamt ioo °/o des Blößengewichts (31 OJ, Reingerbstoff enthaltendem) handelsüblichem Kastanienholzextrakt ausgegerbt, der durch Zusatz von 5o g tertiärem Natriumphosphat pro Kilogramm Extrakt auf einen p11-Wert von 5,5 bis 6 gepuffert ist. Man erhält säurefreies Leder von wesentlich höherem Rendement als ohne die angegebene Vorbehandlung.
  • Beispiel 5 Geweichte Pelzfelle werden entfleischt und 8 Stunden lang im Haspel in neutraler bis schwach alkalischer Flotte mit io °/o (berechnet auf das Weichgewicht) des aus i Mol Oxalsäurediäthylester und q. 1M1 i, 2-Äthylenimin erhaltenen Kondensationsproduktes behandelt. Nach kurzem Spülen werden die Felle in einem frischen Bad :l Stunden mit 2 °/o Türkischrotöl in reichlicher Flottenmenge im Haspel behandelt. Das Pelzmaterial kann dann getrocknet und zu geschmeidigen Pelzeinlegesohlen zugeschnitten werden, die unempfindlich gegen Fußschweiß und außergewöhnlich haltbar sind, oder es kann in üblicher Weise mit Schwefelsäure und Kochsalz zugerichtet werden, wobei nach der Fettung und Trocknung eine besonders widerstandsfähige und wasserechte Pelzzurichtung erhalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Veredelung von ungegerbtem kollagenem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man es mit Äthyleniminabkömmlingen behandelt, die den allgemeinen Formeln oder - S O. - Gruppe, R einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest und R' einen Alkylen-oder Arylenrest bedeuten, oder worin - N - R' -N- den Rest -C.H4-NH - CO - CO - NH -C@H,'- bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die dort angegebene Behandlung mit einer Behandlung mit anderen Haut- oder Lederbehandlungsmitteln kombiniert.
DEB6996D 1941-09-26 1941-09-27 Verfahren zur Veredelung von ungegerbtem kollagenem Material Expired DE863982C (de)

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