DE887396C - Verfahren zur Herstellung von Saemischleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Saemischleder

Info

Publication number
DE887396C
DE887396C DEB5819D DEB0005819D DE887396C DE 887396 C DE887396 C DE 887396C DE B5819 D DEB5819 D DE B5819D DE B0005819 D DEB0005819 D DE B0005819D DE 887396 C DE887396 C DE 887396C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tanning
chamois
fatty alcohol
skins
leather
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB5819D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Mauderer
Friedrich Dr Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehme Fettchemie GmbH
Original Assignee
Boehme Fettchemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehme Fettchemie GmbH filed Critical Boehme Fettchemie GmbH
Priority to DEB5819D priority Critical patent/DE887396C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887396C publication Critical patent/DE887396C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sämischleder Die Herstellung von Sämischleder erfolgte bisher vorwiegend in der Weise, daß geeignete Felle, insbesondere Reh-, Hirsch-, Renntier- und Gemsenfelle, aber auch Kalb-, Schaf- und Ziegenfelle zunächst einer Vorbehandlung durch Weichen, Schwöden, Äschern unterzogen und nach dem Abstoßen oder Abspalten des Narbens mit einer Enzymbeize behandelt wurden. Es folgte darauf der Gerbvorgang, der durch Auftragen und Einwalken von Tran, Oxydation desselben in Wärmekammern und nachfolgendes Auspressen und Auswaschen des überschüssigen Trans bewirkt wurde. Für die Durchführung dieses Verfahrens kommt fast ausschließlich Dorschlebertran in Frage, da Robbentran ein weniger griffiges Leder gibt und beispielsweise Hai- und Waltran überhaupt nicht brauchbar sind, weil sie das Leder hart und blechig machen. Die Fette von Landsäugetieren haben keine gerbende Wirkung; das Einwalken solcher Fettstoffe in die Blößen führt daher nur zu einem sogenannten fettgaren Leder, das aber nicht als gegerbt angesehen werden kann, da sich diese Fettstoffe durch Lösungsmittel wieder aus der Haut entfernen lassen, die dann wieder die Beschaffenheit der Blöße zeigt. Durch Einführung der sogenannten Neusämischgerbung hat man bereits versucht, den Tranverbrauch bei der Herstellung des Sämischleders herabzusetzen. Dieses Verfahren besteht darin, daß die wie üblich vorbehandelten Felle zunächst einer Vorgerbung mit Formaldehyd unterworfen werden und dann der Tran eingewalkt wird. Es ist auch eine weitere Ausführungsform der Neusämischgerbung bekannt, wobei nach Vorgerbung mit Formaldehyd eine mit Fettalkoholsulfonat als Emulgator erzeugte Tranemulsion gegebenenfalls unter weiterem Zusatz eines Trockenmittels wie Manganoxylinbleat in die Felle eingewalkt wird. Auch bei diesem Verfahren ist jedoch der Tran das wesentliche Gerbmittel, und daher ist der Verbrauch an Tran auch hier entsprechend hoch. Das Fettalkoholsulfonat dient im Rahmen dieses bekannten Verfahrens nur als Emulgator für den Tran und wird mit dem überschüssigen Tran nach erfolgter Gerbung wieder herausgepreßt bzw. bei der nachfolgenden Behandlung mit alkalischen Lösungen herausgewaschen.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, ohne Verwendung von Tran ein dem Sämischleder in jeder Beziehung gleichwertiges, in bezug auf Heißwasserbeständigkeit sogar noch überlegenes Leder herzustellen, indem man in üblicher Weise durch Weichen, Schwöden, Äschern, Abstoßen oder Abspalten des Narbens und Beizen mit einer Enzymlösung vorbereitete Blößen einer kombinierten Gerbung unterwirft, wobei der Gerbvorgang zu einem Teil durch bekannte Gerbmittel, wie Alaun, Chromsalz, Formaldehyd oder synthetische Gerbstoffe, zum anderen Teil aber dadurch bewirkt wird, daß man Fettalkoholsulfonate in saurer Lösung zum Aufziehen auf die Kollagenfasern der Felle bringt. Während bei allen bisherigen Verwendungen der Fettalkoholsulfonate in der Lederindustrie diese Verbindungen entweder als Netzmittel oder als Dispergiermittel für sonstige wirksame Stoffe oder zum Herauslösen unerwünschter Verunreinigungen aus der Blöße dienen, werden bei dem vorliegenden Verfahren die Fettalkoholsulfonate an Stelle von Tran als Gerbmittel verwendet, indem sie in saurer Lösung auf die Kollagenfasern zum Aufziehen gebracht und darauf haltbar fixiert werden. Durch das neue Verfahren wird der Sämischgerber völlig unabhängig von der Versorgung mit Tran. Die erforderlichen Fettalkoholsulfonate sind im Gegensatz zum Tran jederzeit zu beschaffen, da sie nicht nur aus beliebigen tierischen und pflanzlichen Fetten, sondern auch aus synthetischen Stoffen, beispielsweise aus geeigneten Fraktionen der durch Oxydation von Paraffinen oder sonstigen hochmolekulären aliphatischen Kohlenwasserstoffen erhaltenen Carbonsäuren durch katalytische Reduktion zu den entsprechenden Alkoholen und Sulfonierung erhältlich sind. Die mengenmäßige Ersparnis an Fettstoff ist eine außerordentliche, da der Verbrauch an Fettalkoholsulfonat wesentlich geringer ist als der Verbrauch an Tran bei dem alten Verfahren und auch bei der sogenannten Neusämischgerbung.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Gerbverfahrens liegt darin, daß man es in der Hand hat, die Wasseraufnahmefähigkeit des erzeugten Sämischleders in gewünschter Weise einzustellen. Man kann sowohl ein wasserabstoßendes Sämischleder erzeugen, das sich für Bekleidungsleder eignet, als auch ein sehr leicht benetzbares Sämischleder, das als Fensterputzleder und Filtrierleder geeignet ist, wie im folgenden noch näher auseinandergesetzt wird. Beispiele i. Rehfelle, die zur Herstellung von Sämischleder für , Handschuhe, Reithosenbesätze und Bandagen dienen sollen, werden wie üblich geweicht, geschwödet und geäschert. Nach Abstoßen oder Abspalten des Narbens werden die Felle in bekannter Weise einer Enzymbeize unterworfen. Das übliche Pickeln kann unterbleiben.
  • Vorgerbung: Man läßt die Blößen im Faß mit Zoo °/o Flotte, enthaltend io0;'o Kochsalz und?, % Fettalkoholsulfonat (33 % Fettalkoholgehalt) 30 Minuten laufen und fügt nach dieser Zeit o,80/, Schwefelsäure zu. (Die Prozentangaben beziehen sich auf das Blößengewicht.) Das Faß wird darauf noch weitere 11/, Stunden bewegt.
  • Gerbung: Die Gerbung wird in derselben Flotte unter Zugabe von 4 0/, Chromgerbextrakt (26 0/, Cr, 03), das auf 0/1Z basisch eingestellt ist und 10/, Fettalkoholsulfonat (33)/, Fettgehalt), alles vom Beizgewicht, durchgeführt. Das Chromsalz wird in der 4- bis 5fachen Menge Wasser aufgelöst und dann das ebenfalls gelöste Fettalkoholsulfonat eingerührt. Die Lösung wird in 4 bis 5 Anteilen innerhalb von 2 bis 3 Stunden in das Gerbfaß gegeben. Insgesamt dauert die Gerbung 8 bis 9 Stunden.
  • Die Felle bleiben über Nacht im Faß liegen, das am nächsten Morgen nochmals z bis 2 Stunden bewegt wird. Dann werden die Leder auf den Bock gelegt und nach 2 Tagen mit einer Lösung von 1,5)/, Natriumbicarbonat in Zoo 0/, Wasser bei 18 bis 2o' während 45 Minuten gespült und neutralisiert. Anschließend werden die Felle nochmals gespült. Eine Nachfettung ist nicht unbedingt erforderlich. Wenn eine solche zur Verbesserung der Geschmeidigkeit des Leders gewünscht wird, sind 2 0/, sulfonierter Tran (mit 2o o/(, Schwefelsäure sulfoniert), berechnet auf das Falzgewicht, ausreichend. Nach dem Neutralisieren bzw. nach dem Fetten werden die Leder getrocknet, eingespänt, gestöllt und geschliffen. Die so erhaltenen Leder sind vollkommen waschecht, sehr weich und zügig und besitzen einen trockenen Velour. Die Netzfähigkeit dieser Leder ist im Vergleich zu dem gewöhnlichen Sämischleder wesentlich geringer. Darauffallende Wassertropfen perlen ab, wie bei -einem imprägnierten Textilstoff.
  • 2. Rehfelle, die auf Sämischleder für Bekleidungszwecke verarbeitet werden sollen, werden wie üblich bei einem pn-Wert von 9 bis ii geweicht, geschwödet und geäschert. Zweckmäßig kann man dabei dem Äscher etwa 0,5 0/, Natriumsalz. der Schwefelsäureester aus dem Vorlauf der Kokosfettalkohole (bezogen auf das Falzgewicht) zusetzen. In dem Äscher bleiben die Blößen 14 Tage liegen. Sie werden dann entfleischt, und der Narben wird abgestoßen oder abgespalten. Nach gutem Spülen wird in der Haspel bei 5oo o/, Flotte mit i % eines Pankreaspräparates (iooo Testeinheiten nach Kubelka-Wagner) während 3 Stunden bei 38° gebeizt. Es wird dann kurz gespült. Das übliche Pickeln unterbleibt.
  • Vorgerbung: Die Felle werden mit Zoo % Wasser, io 0/, Kochsalz, 2 0/, Fettalkoholsulfonat (33 0/, Fettgehalt), 3 0/, Alaun, alles vom Beizgewicht, bei 18 bis 2o° gegerbt. Zur Herstellung der Gerblösung werden Fettalkoholsulfonat und Alaun einzeln gelöst, zusammengemischt und dann ins Gerbfaß gegeben. In dieser Gerblösung werden die Blößen 2 Stunden im Gerbfaß laufengelassen. Gerbung: Man gibt in dieselbe Flotte 3 °(a Formaldehyd in 3 Anteilen innerhalb i Stunde und läßt das Faß eine weitere Stunde laufen. Dann erfolgt ein weiterer Zusatz von 2 °/o Fettalkoholsulfonat (33 °/o Fettalkoholgehalt) und 2 °/o Alaun, die aufgelöst und vor Zugabe zur Gerblösung gemischt werden. Die Zugabe erfolgt in 3 Anteilen innerhalb 2 Stunden. Nach weiteren 2 bis 4 Stunden Laufzeit wird das Faß abgestellt. Die Leder bleiben bis zum nächsten Morgen in der Flotte liegen und werden dann nochmals i bis 2 Stunden bewegt. Die Leder werden dann auf den Bock gesetzt und nach 48 Stunden Lagerzeit gut gespült, getrocknet und, wie in Beispiel i beschrieben, zugerichtet.
  • Die Leder sind rein weiß, gut waschbar, sehr weich und zügig. Die Benetzbarkeit ist bei diesen Ledern ebenfalls geringer als bei normalem Sämischleder, was für Bekleidungsleder von Vorteil ist.
  • Das Verfahren kann auch in der Weise abgeändert werden, daß zunächst nach dem Beizen und Spülen eine Vorgerbung mit 3 °/o Formaldehyd vorgenommen wird und dann die Gerbung mit der Alaun und Fettalkoholsulfonat enthaltenden Gerblösung erfolgt.
  • 3. Rehfelle, die auf Sämischleder für Fensterputzzwecke oder für Filtrierleder verarbeitet werden sollen, werden einschließlich der Beize, wie in Beispiel 2 beschrieben, vorbehandelt. Es folgt dann das Pickeln mit einer Flotte folgender Zusammensetzung: 200 °/o Wasser, io °;`o Kochsalz, o,8 °/o Schwefelsäure, alles vom Beizgewicht. Die Temperatur soll dabei etwa 18 bis 2o° betragen.
  • Vorgerbung: Die Vorgerbung erfolgt unter Mitverwendung der gebrauchten Pickelbrühe, indem 4 °/o Chromgerbextrakt (26 °/o Cr. 03, "/12 basisch eingestellt) nach vorherigem Auflösen in der 4- bis 5fachen Menge Wasser in 3 Anteilen im Verlauf von 3 Stunden in das Gerbfaß gegeben wird. Nach weiteren 4 bis 6 Stunden Laufzeit wird das Faß abgestellt, und die Felle bleiben über Nacht im Faß liegen. Sie werden am nächsten Morgen nochmals i bis 2 Stunden bewegt. Dann werden die Leder auf den Bock gelegt und nach 2 Tagen mit 1,5 °/o Natriumbicarbonat in Zoo °,7o Wasser bei 18 bis 20° während 45 Minuten gespült und neutralisiert. Anschließend werden die Leder nochmals gut gespült.
  • Gerbung (zugleich Fettung) : Man behandelt die Leder im Gerbfaß mit einer Flotte aus i5o °/o Wasser, 6 °@ Fettalkoholsulfonat (33 °,!o Fettalkoholgehalt), 2 °; o sulfoniertem Tran (mit 2o °/o H2 S04 sulfoniert, alles vom Falzgewicht, während 45 Minuten bei 5o°. Dann setzt man zum Fixieren des Fettalkoholsulfonats °/o Ameisensäure zu und läßt das Faß noch weitere 15 Minuten laufen. Es folgt das Trocknen, Einspänen, Stollen und Schleifen wie üblich.
  • Die nach dem Beispiel 3 erhaltenen Leder zeichnen sich durch eine sehr gute Waschbeständigkeit aus und haben dieselbe Benetzbarkeit, wie das in üblicher Weise hergestellte Sämischleder, so daß sie als Fensterputzleder sowie zum Filtrieren von Benzin u. dgl. bestens geeignet sind. Die Schrumpfungstemperatur liegt beträchtlich höher als diejenige eines gewöhnlichen Sämischleders, da auch im siedenden Wasser noch kein Schrumpfen eintritt.
  • In den vorstehenden Beispielen ist unter Fettalkoholsulfonat, soweit nicht anderes bemerkt ist, das Sulfonat eines technischen Gemisches von Lauryl- und Myristinalkohol, gewonnen aus dem den Kokosfettsäuren entsprechenden Fettalkoholgemisch, zu verstehen. Diese Fettalkoholsulfonate können auch durch Sulfonate anderer aliphatischer Alkohole mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen sowie durch Sulfonate innerhalb dieser Größenordnung liegender Alkoholgemische ersetzt werden. Geeignet sind z. B. Cetylalkoholsulfonat, Decylalkoholsulfonat und Oleylalkoholsulfonat.
  • Die unter Mitverwendung von Chromgerbstoffen hergestellten Leder haben eine grünliche Farbe, lassen sich aber ohne weiteres so färben, daß sie das gewöhnliche Aussehen eines Sämischleders erhalten, wie aus der Mustertafel zu ersehen ist. Das unter Mitverwendung von Alaun gegerbte Leder ist rein weiß und kann als solches oder in gefärbtem Zustand verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Sämischleder, dadurch gekennzeichnet, daß man Reh-, Hirsch-, Renntier-, Gemsenfelle oder andere geeignete Felle, die zuvor in bekannter Weise durch Weichen, Schwöden, Äschern, Entfernung des Narbens und Beizen für die Sämischgerbung vorbereitet worden sind, einer kombinierten Gerbungunterwirft, indem man sie gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge einerseits mit bekannten Gerbmitteln, wie Chromsalz, Alaun, Formaldehyd oder synthetischen Gerbstoffen, und andererseits mit verhältnismäßig großen Mengen Fettalkoholsulfonat behandelt und diese in saurer Lösung zum Aufziehen auf die Kollagenfasern bringt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die in üblicher Weise für die Sämischgerbung vorbereiteten Felle zunächst einer Vorgerbung mit Fettalkoholsulfonat in saurer Lösung unterwirft und dann eine Nachgerbung mit Chromsalz, Alaun, Formaldehyd oder synthetischen Gerbstoffen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von weiteren Mengen Fettalkoholsulfonat, folgen läßt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die wie üblich für die Sämischgerbung vorbereiteten Felle zunächst einer Gerbung mit Chromsalz, Alaun, Formaldehyd oder synthetischen Gerbstoffen unterwirft und dann eine Nachgerbung mit Fettalkoholsulfonat in saurer Lösung, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Fettungsmitteln, wie sulfoniertem Tran, durchführt.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereiteten Felle vor der Gerbung mit einer Lösung von Kochsalz und Säure gepickelt werden und die Pickelbrühe bei der nachfolgenden Chromgerbung mit verwendet wird.
DEB5819D 1941-07-13 1941-07-13 Verfahren zur Herstellung von Saemischleder Expired DE887396C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB5819D DE887396C (de) 1941-07-13 1941-07-13 Verfahren zur Herstellung von Saemischleder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB5819D DE887396C (de) 1941-07-13 1941-07-13 Verfahren zur Herstellung von Saemischleder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887396C true DE887396C (de) 1953-08-24

Family

ID=6954199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB5819D Expired DE887396C (de) 1941-07-13 1941-07-13 Verfahren zur Herstellung von Saemischleder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE887396C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE863982C (de) Verfahren zur Veredelung von ungegerbtem kollagenem Material
DE1297274B (de) Verfahren zur Herstellung von chromgegerbtem Leder
EP1029930B1 (de) Gerbverfahren
DE887396C (de) Verfahren zur Herstellung von Saemischleder
DE2626429A1 (de) Verfahren zum gerben von haeuten
DE69527064T2 (de) Ledergerbverfahren und Gerbmittel
DE622213C (de) Verfahren zur Verbesserung der Weichheit und Geschmeidigkeit von Leder
DE2939741A1 (de) Verfahren zur fettung und impraegnierung von leder und pelzen
DE1233530B (de) Verfahren zum enzymatischen Enthaaren und bzw. oder Beizen von Haeuten und Fellen
DE598300C (de) Verfahren zum Gerben tierischer Haeute
DE671712C (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen
AT221703B (de) Verfahren zum Neutralisieren von Chromleder
DE2549527C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leder
DE857424C (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen mittels Eisenverbindungen
DE863840C (de) Verfahren zur Herstellung von Saemischleder
AT156344B (de) Verfahren zur Herstellung von gerbfertigen Blößen.
DE761841C (de) Verfahren zum Gerben mit Chromgerbstoffen
DE659244C (de) Verfahren zum Vorgerben oder Durchgerben von Haut- oder Fellbloessen
DE634404C (de) Verfahren zum Gerben tierischer Haeute und Felle
DE747248C (de) Verfahren zum Gerben von tierischen Haeuten und Fellen mit Chromgerbstoffen
DE2626069A1 (de) Verfahren zur herstellung von ueberzugsmaterial aus leder fuer polster und kissen von moebeln
DE35338C (de) Gerbereiverfahren unter Benutzung von Sulfoleaten und Sulforicinoleaten an Stelle von Fetten, Oelen u. dergl
DE740456C (de) Verfahren zum Entfetten von Haeuten und Fellen
AT353934B (de) Verfahren zur herstellung von pelzfellen
DE761842C (de) Verfahren zum Gerben mit Formaldehyd