DE8509263U1 - Orthopädische Schuheinlage - Google Patents
Orthopädische SchuheinlageInfo
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-
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
BK. SOLF & ZAPF
Zugelassene Verlreler beim Europäischen Potentami Wuppertal · München
Purnnoan Patent Attarnauc
+Il/mj/4270
Globus Pußstutzenfabriik Karl Kremendahl, Höhenweg 89, 5630 Remscheid 11
Orthopädische Schuheinlage
Die Erfindung betrifft eine orthopädische Schuheinlage mit einem Stützbereich für den Mittelfuß, d.h.
für das Außen-Längsgewölbe und Innen-Längsgewölbe
und mit einem flexiblen Fersenbereich. 5
Diese Schuheinlage dient als wesentlicher orthopädischer Kern einer Kunststoff-Leder-Einlage, kann
jedoch auch ohne Lederabdeckung verwendet werden.
Bekannte Schuheinlagen dieser Art sind in der Regel aufwendig und teuer in der Herstellung,
da sie fersenlos hergestellt werden und dann zur Gewährleistung der Flexibilität des Fers,enbereichs
und ausgründen der Bequemlichkeit beim Tragen im Fersenbereich mit einem zusätzlichen Holzoder
Kunststoffurnier durch Aufkleben versehen werden müssen. Der Nahtbereich muß nachfolgend
zur Vermeidung von Druckstellen insbesondere von
Schlossbleichs 20 Postfach 130113 D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dip! -!ng. A. SoIf (München)
Telefon (0202) 44 5096/451226..TeWRx ςθ!>Ο21 «55.12,£S. : Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza '..''..>
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-2-
oben, d.h. von der Seite der Fußauflage, glatt geschliffen werden.AUf die Ober- und Unterseite
der Einlage wird jeweils eine Lederschicht aufgeklebt. Zusätzlich zu dieser aufwendigen und teuren
Fertigung haben derartige Schuheinlagen den Nachteil, daß sich an der Naht zwischen dem Stützbereich
und dem Fersenbereich Kanten bilden, die sich
beim Tragen der Einlage störend bemerkbar machen $
i oder daß das Holzfurnier bricht und dadurch die Einlage gänzlich unbrauchbar gemacht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine orthopädische Schuheinlage zu schaffen,
die leicht und preiswert anzufertigen ist und die insgesamt sehr stabil und haltbar ist, insbesondere
im Übergangsbereich zwischen dem wenig flexiblen, steifen Stützbereich und dem flexiblen
Fersenbereich.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Stützbereich und der Fersenbereich einstückig
aus Polyester als Spritzgußteil ausgebildet sind.
Es sind zwar bereits einstückig ausgebildete Schuheinlagen bekannt, jedoch werden diese entweder
aus nicht warmverformbarem Metall oder Holz bzw. aus einer warmverformten Platte aus einem thermoplastischen
Kunststoff hergestellt, wobei diese Einlagen aber im Fersenbereich starr und unflexibel
und dadurch unbequem zu tragen sind. Bei dem Werkstoff Holz besteht Bruchgefahr. Außerdem sind
diese Einlagen je nach verwendetem Werkstoff sehr dick, so daß sie im Schuh auftragen und somit
nicht in jedem Schuh zu verwenden sind. Durch
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• di° erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es dagegen
möglich, die Schuheinlage in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren herzustellen. Dadurch, daß
erfindungsgemäß der Fersenbereich aus einem amorphen, und somit spannungsarmen und zähen Polyester besteht,
ist dieser Bereich vorteilhafterweise flexibel und kann sich den Füßbewegungen gut anpassen.
Der Stützbereich weist vörteiihafterweise seitliche
und vordere Randzonen auf, die ebenfalls aus einem amorphen Polyester bestehen, wodurch eine gute
Auflage der erfindungsgemäßen Schuheinlage im Schuh gewährleistet ist. Zur Schaffung eines steifen,
wenig flexiblen Stützbereiches ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Stützbereich bis auf die Randzonen
aus einem kristallinen, steifen Polyester besteht und vorteilhafterweise eine Glasfaserverstärkung
aufweist. Der Fersenbereich und die Randzonen des Stützbereiches weisen dagegen vorteilhafterweise
keine Glasfaserverstärkung auf. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schuheinlage
sowohl äußerst stabil, als auch sehr bequem zu tragen, da sie aufgrund des verwendeten Materials
sehr dünn ausgeführt sein kann und der Fersenbereich .trotz der einstückigen Ausbildung flexibel ist.
Zur Bequemlichkeit trägt die Tatsache bei, daß die Einlage übergangslos ohne störende Kanten
zwischen Stütz- und Fersenbereich aus einem Stück gefertigt wird. Weiterhin ist die erfindungsgemäße
Schuheinlage rationeller herzustellen, da weniger Handgriffe für die Herstellung erforderlich
sind.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Aüsführungsbeispieles soll nun die Erfindung näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schuheinlage und
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Schuheinlage gemäß Fig. 1.
Als Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen
eine orthopädische Schuheinlage 1 dargestellt, die in einen linken Schuh einlegbar ist. Diese
Schuheinlage 1 weist einen Stützbereich 2 für den Mittelfuß auf, wobei der Stützbereich 2 mit seinem
Außenbereich 3 das Außen-Längsgewölbe und mit seinem Innenbereich
4 das Innen-Längsgewölbe des Fußes stützt.An den Stützbereich
2 schließt sich erfindunqsgemäß einstückig ein flexibler Fersenbereich 5 an. Der Stützbereich 2 endet vorne
hinter dem Mittel fußköpf chen des Fußes, so daß die Einlage nicht den gesamten Fuß, sondern nur den
Mittelfuß und die Ferse unterlegt. Der Stützbereich 2 weist vorteilhafterweise einen Randbereich 6
auf. Der Stützbereich 2 und der Fersenbereich 5 bestehen vorteilhafterweise aus Polyester, wobei
der Fersenbereich 5 sowie der Randbereich 6 des Stützbereiches 2 erfindungsgemäß aus einem amorphen,
und der Stützbereich 2 aus einem kristallinen Polyester besteht. Zur zusätzlichen Versteifung
0 des Stützbereiches 2 weist dieser erfindungsgemäß eine Glasfaserverstärkung 7 auf.
• ca
-5-
Die erfindungsgemäße Schuheinlage wird in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren hergestellt.
Aufgrund der vorteilhaften Auswahl der Werkstoffe ist trotz der einstückigen Ausbildung eine Kombination
von Steifigkeit und Flexibilität gewährleistet. Zur nachträglichen Anpassung der Einlage an den
Fuß ist es vorteilhafterweise möglich, den Stützbereich nach Erwärmung zu verformen.
Claims (3)
1. Orthopädische Schuheinlage mit einem Stützbereich
für den Mittelfuß, d.h. für das Außen-Längsgewölbe und Innen-Längsgewölbe, und mit einem flexiblen
Fersenbereich, dadurch gekenn- \ 5 zeichnet, daß der Stützbereich (2)
und der Fersenbereich (5) einstückig aus Polyester als Spritzgußteil ausgebildet sind.
s
2. Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch
10 gekennzeichnet, daß der Fersenbereich
(5) aus einem amorphen Polyester besteht.
Schlössbltilclici 'M Pos.llach 130113 P 'jGiiO WuppoM.il I14 ,,,.
ΤΒΐοΙοπ(020ί!ΗΊ5090Μϋ1226'-'το£·Ί.ν<
(d^H}'jtlfejia26; · , ,·
Tolex; 11591073 soza .".'".; |'·-; ,· j ;, ;
l Df.-Ing. Dipl.-Ing. Λ. Soll (München)
Pcilnilnnwull Dipl -Ing CIu Ziipl (Wupporliil)
-2-
3. Schuheinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbereich (2) seitliche und vordere Randzonen (6) aufweist, die aus einem amorphen
Polyester bestehen.
. Schuheinlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützb^reieh (2) bis auf die Randzonen (6) aus einem kristallinen Polyester besteht.
5, Schuheinlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbereich (2) eine Glasfaserverstärkung (7) aufweist.
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