CH197422A - Fussgewölbestütze. - Google Patents

Fussgewölbestütze.

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CH197422A
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foot
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Description


  Fussgewölbestütze.    Bei den bekannten     einstöckigen        Fussauf-          setzplatten    federnder Fussgewölbestützen hat  sich gezeigt, dass dieselben den individuell  verschiedenen Belastungen der äussern und  innern Fussgewölbepartien keine Rechnung  tragen. Sie haben den Nachteil, dass beispiels  weise bei starker Belastung der innern  Längsseite sich dieser Druck in     unzweck-          mässigerweise    auch auf die Aussenseite der  Fussaufsetzplatte überträgt, und somit die  Stützwirkung dieser Plattenaussenseite in  folge zu tiefen Absinkens derselben eine  Minderung, also der äussere Teil des Fussge  wölbes keine genügende Unterstützung er  fährt.  



  Infolge der wechselnden Beanspruchun  gen durch den stärkeren oder schwächeren  Druck auf die eine oder andere der beiden  Gewölbeseiten entstehen auch Spannungen in  der Aufsetzplatte, die zum vorzeitigen Bre  chen derselben führen.  



  Diese Nachteile vermochte auch die Mass  nahme nicht zu     beseitigen,    bei aus mehreren  Federlagen zusammeneyesetzten FussLyewölbe-         stützen    die     Zwischenplatte    durchlaufend zu  schlitzen, da die dadurch entstehenden, zwi  schen     einstöckigen    Platten fest eingespann  ten Federstreifen nicht unabhängig vonein  ander durchfedern und wirken können.  



  Einstöckige     Sohlenplatten    bekannter Art  aus Leder und Kork, die auf der Unterseite  durch schmale, in seitlichem Abstand von  einander angeordnete     Metallstreifen    versteift  sind, erfüllen ihren Zweck ebenfalls nicht.  Sie     können    nur in Verbindung mit einer ver  hältnismässig starken und     dann    nur wenig  nachgiebigen     Decksohle        Verwendung        finden,     da die schmalen Metallstreifen sich sonst  nach oben durchdrücken und Schmerzen ver  ursachend in die Weichteile des Fusses ein  drücken würden.  



  Nach der vorliegenden Erfindung ist die  bisher einstöckige, federnde     Fussaufsetzplatte     in der Längsrichtung     unterteilt    und besteht  aus     mindestens    zwei völlig voneinander ge  trennten Teilen, einem innenseitigen und  einem     aussenseitigen    Plattenteil.

   Diese Auf  teilung der     Fussaufsetzplatte    gestattet die      einzelnen Teile derselben in ihrer Länge,  Breite, Wölbunbshöhe und Federung entspre  chend den jeweiligen Verhältnissen verschie  den zu wählen und ermöglicht so eine weit  gehende, individuelle Verpassung, die sich  noch weiter steigern lässt durch die Möglich  keit, die einzelnen Plattenteile sowohl in der  Längsrichtung, als auch in der Querrichtung  verschoben zueinander anordnen zu können.  Dies kann erwünscht sein, wenn beispiels  weise die innere Fussgewölbeseite an einer  mehr zur Ballengegend hin gelegenen Stelle  sehr elastisch, die äussere Fussgewölbeseite  hingeben an einer mehr zur Ferse bin ge  legenen Stelle weniger elastisch unterstützt  werden soll.  



  Die einzelnen Plattenteile bezw. Platten  streifen können in ihrer     gegenseitigen    Lage  zueinander in verschiedener Weise gesichert  sein, zum Beispiel durch Einarbeitung in den  Schuhboden, durch Befestigen auf der  Brandsohle, durch eine bemeinsame Deck  sohle oder durch Einschieben in dazu beson  ders     ausgebildete    Taschen einer Decksohle, in  denen sie lose in das Schuhwerk einlegbar als  austauschbare Einlagen Verwendung finden  können.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele der     erfindungsgemässen     Fussgewölbestütze.  



  Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Fuss  gewölbestütze mit längsgeteilter, also aus  zwei durch eine gemeinsame     Decksohle    aus  Leder oder dergl. zusammenbehaltenen, fe  dernden Teilen bestehender Fussaufsefzplatte;  Fig. 2 ist der entsprechende Grundriss,  von unten gegen die Decksohle gesehen;  Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer Fuss  aufsetzplatte, deren Längsteilstücke von  mehreren übereinander liegenden und zu  sammengezogenen Federblättern verschiede  n<B>en</B>  ner Wölbungshöhe gebildet sind;  Fig. 4 ist ein Grundriss einer fest in das  Schuhwerk eingelagerten bezw. eingebette  ten, aus einer längsgeteilten Fussaufsetzplatte  bestehenden Fussgewölbestütze;

    Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer Fuss  gewölbestütze mit besonderen,     unmittelbar       unter der Decke befindlichen, getrennten  Einschiebetaschen für die streifenförmigen  Plattenteile, und  Fig. 6 ist der entsprechende Grundriss.  von unten gegen die Decksohle gwehen (ein  Teil des Taschenabschlussbodens ist ausge  brochen).  



  In allen Figuren bezeichnet a den     innen-          seiligen    und b den     aussenseitigen,        streifen-          förmigen    Teil der dem Fussgewölbe entspre  chend gebogenen bezw. angepassten Fussauf  setzplatte und e die gemeinsame Decksohle  aus Leder oder sonst dafür geeignetem Ma  terial. Die Plattenteile bestehen aus federn  dem Werkstoff, z. B. Metallblech, und sind  in geeigneter Weise an der Decksohle be  festigt.

   Die elastischen Eigenschaften der       nebeneinander    zu liegen kommenden, federn  den Plattenstreifen können gemäss Fig. 3  noch dadurch verbessert werden, dass jeder  derselben aus zwei oder mehr übereinander  liegenden, verschieden langen Teilen besteht,  die verschieden hoch gewölbt sein können  und die im     Scheitel    der     Wölbung    oder in  der Nähe desselben, zum Beispiel durch einen  Zapfen d, fest oder lösbar so untereinander  verbunden sind, dass alle Lagen im zu  sammengezogenen Zustand fest aufeinander  liegen und die kürzeren, höher gewölbten,  sich auf den jeweils darunter liegenden, län  geren und weniger hoch gewölbten, mit ihren  Enden abstützen.  



  Bei dem festen Einbau einer aus     zwei          streifenförmigen    Teilen     a    und<I>b</I> gebildeten       Fussaufsetzplatte    im     Schuhgelenk,    nach     Fig.    4  werden diese in eine Einbettung e     eingelagert     und ihre     rückwärtigen,    der Ferse     zugekehr-          ten    Enden mittels Zapfen f darin     festgelegt.     Mit ihren vordern Enden können sie frei     imd          unabliäügig    voneinander ausspielen.

       Zweelis     geradliniger Führung sind sie dort mit  Führungsschlitzen     a1    und     b1    versehen, in       welche    feste Zapfen     g    des     Einlagerungs-          bettes        e        hineinragen.     



  Bei der     Ausführung    nach den     Fig.    5 und  6 ist die Decksohle     c    auf ihrer Unterseite mit  vorn offenen,     getrennten        Einsehiebetaschen          lt    und<I>i</I> für die beiden streifenförmigen Plat-           tenteile    a und b versehen. Diese Einschiebe  taschen sind durch einen gemeinsamen Ta  schenboden 7c gebildet, der bis auf seine vor  dere     Kanter    durch eine ringsum laufende  Randnaht l und eine kurze mittlere     Trenn-          naht    m mit der Decksohle c verbunden bezw.  vernäht ist.

   Durch den verbleibenden, vorn  offenen Spalt zwischen Decksohle und Ta  schenboden erfolgt das Einschieben der     strei-          fenförmigen    Plattenteile in die erst etwas  weiter zurückliegend beginnenden, durch die  kurze und nicht bis zu den Enden der Deck  sohle und des Taschenbodens reichende Mit  telnaht m getrennten Taschen. Durch den  vorn offenen Spalt zwischen Decksohle und  Taschenboden kann erforderlichenfalls zu  sätzlich noch ein besonderer, kurzer Stütz  körper n geeigneter Gestalt aus weichelasti  schem Material, z. B. Gummi, eingeschoben  und dort durch Klemmwirkung festgehalten  sein.  



  Um die streifenförmigen Plattenteile a  und b nach dem Einschieben in die Taschen       h    und<I>i</I> auch festlegen zu können, sind die  ersteren auf ihrer Unterseite mit Halsnieten  versehen, die mit ihren Köpfen a2 und b2  durch entsprechende Löcher des Taschen  bodens ke hindurchtreten. Sie sind auf diese  Weise lösbar mit dem Taschenboden ver  ankert und können sich in den Taschen  nicht verschieben. Durch Hintereinanderan  ordnung oder Nebeneinanderanordnung meh  rerer     Durchstecklöcher    im Taschenboden für  die Nietköpfe a2 und b2 der streifenförmigen  Plattenteile a und b können diese mehr nach  vorwärts oder rückwärts oder seitwärts un  abhängig voneinander verschoben und in  ihren Taschen eingestellt und festgehalten  werden.  



  Bei einer andern Ausführung kann zwi  schen Decksohle c und dem Taschenboden k  durch die am Rand verlaufende Verbindungs  naht l noch ein besonderer Zwischenboden  miteingenäht sein. Es entstehen dadurch  übereinander liegende vorn offene Taschen,  von denen die untere durch eine den Zwi  schenboden mit dem Taschenboden verbin  dende Längsmittelnaht in nebeneinander    liegende, getrennte Taschen zur Aufnahme  der streifenförmigen Plattenteile unterteilt,  die von der Decksohle und dem Zwischenbo  den gebildete hingegen nicht unterteilt ist  und zur Aufnahme weichelastischer, zu  sätzlicher Stützkörper oder Kissen dienen  kann.  



  Die einzelnen Plattenteile- bezw. Plat  tenstreifen können verschiedene Längen, ver  schiedene Breiten     und    verschiedene     Stärken     besitzen, sie können verschiedene federnde  Eigenschaften besitzen, verschiedene Um  rissformen haben, in der Längsrichtung zu  einander verschoben, in der Querrichtung  zueinander verschoben und in ihrer Wöl  bungshöhe     unabhängig    voneinander gebogen  oder auch verstellbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fussgewölbestütze mit federnder Fussauf- setzplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzplatte in der Längsrichtung unterteilt ist und aus mindestens zwei völlig vonein ander getrennten Teilen, einem innenseitigen und einem aussenseitigen Plattenteil besteht. UNTERANSPRtrCHE 1. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Teile der Fussaufsetzplatte verschie dene Breite besitzen.
    Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte voneinander abwei chende federnde Eigenschaften besitzen. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte verschiedene Feder stärken besitzen. 4. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in der Längsrich tung verschoben zueinander angeordnet sind. 5.
    Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in ihrer Wölbungs höhe unabhängig voneinander verstellbar sind. 6. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte aus mindestens zwei übereinander liegenden, verschieden langen Federblättern bestehen, die ver schieden hoch gewölbt und in der Wöl bung so miteinander verbunden sind, dass das kürzere und höher gewölbte sich auf das jeweils darunter liegende längere und weniger hoch gewölbte Federblatt mit seinen Enden abstützt. 7.
    Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in der gewünschten Lage zueinander mit freier Ausspielmög lichkeit fest in den Schuhboden ein gearbeitet sind. B. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte durch eine gemein same Decksohle aus dafür geeignetem Werkstoff zusammengehalten und unter dieser befestigt sind.
    9. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in besondere auf der Unterseite einer Decksohle vor gesehene, vorn offene Taschen einschieb bar und nach erfolgter Einstellung darin in der jeweiligen Lage durch Hindurch treten von Nietköpfen der Plattenteile durch entsprechende Löcher im Taschen boden austauschbar festgehalten ist.
    10. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle auf ihrer Unterseite mit einer vorn offenen, durch einen Zwischenboden unterteilten Tasche versehen ist, und der Zwischen boden mit dem untern Taschenboden zu Einschiebetaschen für die getrennten Plattenteile abgenäht ist, während die von der Decksohle und dem Zwischen boden gebildete. nicht unterteilte Tasche zum Einschieben besonderer, über die geteilte Fussaufsetzplatte zu liegen kom mender, weichelastischer Stützkörper dient.
CH197422D 1937-07-19 1937-07-19 Fussgewölbestütze. CH197422A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715131A (en) * 1985-03-28 1987-12-29 Globus Fussstutzenfabrik Karl Kremendahl Orthopedic supporting member, particularly orthopedic shoe inserts, and method of its manufacture

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715131A (en) * 1985-03-28 1987-12-29 Globus Fussstutzenfabrik Karl Kremendahl Orthopedic supporting member, particularly orthopedic shoe inserts, and method of its manufacture

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