CH197422A - Arch support. - Google Patents

Arch support.

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CH197422A
CH197422A CH197422DA CH197422A CH 197422 A CH197422 A CH 197422A CH 197422D A CH197422D A CH 197422DA CH 197422 A CH197422 A CH 197422A
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foot
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Joseph May
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Joseph May
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Description

       

  Fussgewölbestütze.    Bei den bekannten     einstöckigen        Fussauf-          setzplatten    federnder Fussgewölbestützen hat  sich gezeigt, dass dieselben den individuell  verschiedenen Belastungen der äussern und  innern Fussgewölbepartien keine Rechnung  tragen. Sie haben den Nachteil, dass beispiels  weise bei starker Belastung der innern  Längsseite sich dieser Druck in     unzweck-          mässigerweise    auch auf die Aussenseite der  Fussaufsetzplatte überträgt, und somit die  Stützwirkung dieser Plattenaussenseite in  folge zu tiefen Absinkens derselben eine  Minderung, also der äussere Teil des Fussge  wölbes keine genügende Unterstützung er  fährt.  



  Infolge der wechselnden Beanspruchun  gen durch den stärkeren oder schwächeren  Druck auf die eine oder andere der beiden  Gewölbeseiten entstehen auch Spannungen in  der Aufsetzplatte, die zum vorzeitigen Bre  chen derselben führen.  



  Diese Nachteile vermochte auch die Mass  nahme nicht zu     beseitigen,    bei aus mehreren  Federlagen zusammeneyesetzten FussLyewölbe-         stützen    die     Zwischenplatte    durchlaufend zu  schlitzen, da die dadurch entstehenden, zwi  schen     einstöckigen    Platten fest eingespann  ten Federstreifen nicht unabhängig vonein  ander durchfedern und wirken können.  



  Einstöckige     Sohlenplatten    bekannter Art  aus Leder und Kork, die auf der Unterseite  durch schmale, in seitlichem Abstand von  einander angeordnete     Metallstreifen    versteift  sind, erfüllen ihren Zweck ebenfalls nicht.  Sie     können    nur in Verbindung mit einer ver  hältnismässig starken und     dann    nur wenig  nachgiebigen     Decksohle        Verwendung        finden,     da die schmalen Metallstreifen sich sonst  nach oben durchdrücken und Schmerzen ver  ursachend in die Weichteile des Fusses ein  drücken würden.  



  Nach der vorliegenden Erfindung ist die  bisher einstöckige, federnde     Fussaufsetzplatte     in der Längsrichtung     unterteilt    und besteht  aus     mindestens    zwei völlig voneinander ge  trennten Teilen, einem innenseitigen und  einem     aussenseitigen    Plattenteil.

   Diese Auf  teilung der     Fussaufsetzplatte    gestattet die      einzelnen Teile derselben in ihrer Länge,  Breite, Wölbunbshöhe und Federung entspre  chend den jeweiligen Verhältnissen verschie  den zu wählen und ermöglicht so eine weit  gehende, individuelle Verpassung, die sich  noch weiter steigern lässt durch die Möglich  keit, die einzelnen Plattenteile sowohl in der  Längsrichtung, als auch in der Querrichtung  verschoben zueinander anordnen zu können.  Dies kann erwünscht sein, wenn beispiels  weise die innere Fussgewölbeseite an einer  mehr zur Ballengegend hin gelegenen Stelle  sehr elastisch, die äussere Fussgewölbeseite  hingeben an einer mehr zur Ferse bin ge  legenen Stelle weniger elastisch unterstützt  werden soll.  



  Die einzelnen Plattenteile bezw. Platten  streifen können in ihrer     gegenseitigen    Lage  zueinander in verschiedener Weise gesichert  sein, zum Beispiel durch Einarbeitung in den  Schuhboden, durch Befestigen auf der  Brandsohle, durch eine bemeinsame Deck  sohle oder durch Einschieben in dazu beson  ders     ausgebildete    Taschen einer Decksohle, in  denen sie lose in das Schuhwerk einlegbar als  austauschbare Einlagen Verwendung finden  können.  



  Die     Zeichnung    veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele der     erfindungsgemässen     Fussgewölbestütze.  



  Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Fuss  gewölbestütze mit längsgeteilter, also aus  zwei durch eine gemeinsame     Decksohle    aus  Leder oder dergl. zusammenbehaltenen, fe  dernden Teilen bestehender Fussaufsefzplatte;  Fig. 2 ist der entsprechende Grundriss,  von unten gegen die Decksohle gesehen;  Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer Fuss  aufsetzplatte, deren Längsteilstücke von  mehreren übereinander liegenden und zu  sammengezogenen Federblättern verschiede  n<B>en</B>  ner Wölbungshöhe gebildet sind;  Fig. 4 ist ein Grundriss einer fest in das  Schuhwerk eingelagerten bezw. eingebette  ten, aus einer längsgeteilten Fussaufsetzplatte  bestehenden Fussgewölbestütze;

    Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer Fuss  gewölbestütze mit besonderen,     unmittelbar       unter der Decke befindlichen, getrennten  Einschiebetaschen für die streifenförmigen  Plattenteile, und  Fig. 6 ist der entsprechende Grundriss.  von unten gegen die Decksohle gwehen (ein  Teil des Taschenabschlussbodens ist ausge  brochen).  



  In allen Figuren bezeichnet a den     innen-          seiligen    und b den     aussenseitigen,        streifen-          förmigen    Teil der dem Fussgewölbe entspre  chend gebogenen bezw. angepassten Fussauf  setzplatte und e die gemeinsame Decksohle  aus Leder oder sonst dafür geeignetem Ma  terial. Die Plattenteile bestehen aus federn  dem Werkstoff, z. B. Metallblech, und sind  in geeigneter Weise an der Decksohle be  festigt.

   Die elastischen Eigenschaften der       nebeneinander    zu liegen kommenden, federn  den Plattenstreifen können gemäss Fig. 3  noch dadurch verbessert werden, dass jeder  derselben aus zwei oder mehr übereinander  liegenden, verschieden langen Teilen besteht,  die verschieden hoch gewölbt sein können  und die im     Scheitel    der     Wölbung    oder in  der Nähe desselben, zum Beispiel durch einen  Zapfen d, fest oder lösbar so untereinander  verbunden sind, dass alle Lagen im zu  sammengezogenen Zustand fest aufeinander  liegen und die kürzeren, höher gewölbten,  sich auf den jeweils darunter liegenden, län  geren und weniger hoch gewölbten, mit ihren  Enden abstützen.  



  Bei dem festen Einbau einer aus     zwei          streifenförmigen    Teilen     a    und<I>b</I> gebildeten       Fussaufsetzplatte    im     Schuhgelenk,    nach     Fig.    4  werden diese in eine Einbettung e     eingelagert     und ihre     rückwärtigen,    der Ferse     zugekehr-          ten    Enden mittels Zapfen f darin     festgelegt.     Mit ihren vordern Enden können sie frei     imd          unabliäügig    voneinander ausspielen.

       Zweelis     geradliniger Führung sind sie dort mit  Führungsschlitzen     a1    und     b1    versehen, in       welche    feste Zapfen     g    des     Einlagerungs-          bettes        e        hineinragen.     



  Bei der     Ausführung    nach den     Fig.    5 und  6 ist die Decksohle     c    auf ihrer Unterseite mit  vorn offenen,     getrennten        Einsehiebetaschen          lt    und<I>i</I> für die beiden streifenförmigen Plat-           tenteile    a und b versehen. Diese Einschiebe  taschen sind durch einen gemeinsamen Ta  schenboden 7c gebildet, der bis auf seine vor  dere     Kanter    durch eine ringsum laufende  Randnaht l und eine kurze mittlere     Trenn-          naht    m mit der Decksohle c verbunden bezw.  vernäht ist.

   Durch den verbleibenden, vorn  offenen Spalt zwischen Decksohle und Ta  schenboden erfolgt das Einschieben der     strei-          fenförmigen    Plattenteile in die erst etwas  weiter zurückliegend beginnenden, durch die  kurze und nicht bis zu den Enden der Deck  sohle und des Taschenbodens reichende Mit  telnaht m getrennten Taschen. Durch den  vorn offenen Spalt zwischen Decksohle und  Taschenboden kann erforderlichenfalls zu  sätzlich noch ein besonderer, kurzer Stütz  körper n geeigneter Gestalt aus weichelasti  schem Material, z. B. Gummi, eingeschoben  und dort durch Klemmwirkung festgehalten  sein.  



  Um die streifenförmigen Plattenteile a  und b nach dem Einschieben in die Taschen       h    und<I>i</I> auch festlegen zu können, sind die  ersteren auf ihrer Unterseite mit Halsnieten  versehen, die mit ihren Köpfen a2 und b2  durch entsprechende Löcher des Taschen  bodens ke hindurchtreten. Sie sind auf diese  Weise lösbar mit dem Taschenboden ver  ankert und können sich in den Taschen  nicht verschieben. Durch Hintereinanderan  ordnung oder Nebeneinanderanordnung meh  rerer     Durchstecklöcher    im Taschenboden für  die Nietköpfe a2 und b2 der streifenförmigen  Plattenteile a und b können diese mehr nach  vorwärts oder rückwärts oder seitwärts un  abhängig voneinander verschoben und in  ihren Taschen eingestellt und festgehalten  werden.  



  Bei einer andern Ausführung kann zwi  schen Decksohle c und dem Taschenboden k  durch die am Rand verlaufende Verbindungs  naht l noch ein besonderer Zwischenboden  miteingenäht sein. Es entstehen dadurch  übereinander liegende vorn offene Taschen,  von denen die untere durch eine den Zwi  schenboden mit dem Taschenboden verbin  dende Längsmittelnaht in nebeneinander    liegende, getrennte Taschen zur Aufnahme  der streifenförmigen Plattenteile unterteilt,  die von der Decksohle und dem Zwischenbo  den gebildete hingegen nicht unterteilt ist  und zur Aufnahme weichelastischer, zu  sätzlicher Stützkörper oder Kissen dienen  kann.  



  Die einzelnen Plattenteile- bezw. Plat  tenstreifen können verschiedene Längen, ver  schiedene Breiten     und    verschiedene     Stärken     besitzen, sie können verschiedene federnde  Eigenschaften besitzen, verschiedene Um  rissformen haben, in der Längsrichtung zu  einander verschoben, in der Querrichtung  zueinander verschoben und in ihrer Wöl  bungshöhe     unabhängig    voneinander gebogen  oder auch verstellbar sein.



  Arch support. In the case of the known single-storey footplate of resilient arch supports, it has been shown that they do not take into account the individually different loads on the outer and inner arch parts. They have the disadvantage that, for example, when the inner long side is heavily loaded, this pressure is inexpediently also transferred to the outside of the footplate, and thus the supporting effect of this outer side of the plate is reduced as a result of it sinking too deeply, i.e. the outer part of the foot joint not buckle enough support he's driving.



  As a result of the changing demands due to the stronger or weaker pressure on one or the other of the two sides of the vault, tensions also arise in the mounting plate, which lead to the premature breaking of the same.



  These disadvantages could not be remedied by the measure of continuously slitting the intermediate plate in the case of foot ley arch supports composed of several spring layers, since the resulting spring strips firmly clamped between one-tier plates cannot spring through and act independently of one another.



  Single-storey sole plates of known type made of leather and cork, which are stiffened on the underside by narrow metal strips arranged at a lateral distance from one another, also do not fulfill their purpose. They can only be used in conjunction with a relatively strong and then only slightly flexible insole, as otherwise the narrow metal strips would push themselves through and cause pain into the soft tissues of the foot.



  According to the present invention, the hitherto single-story, resilient foot mounting plate is divided in the longitudinal direction and consists of at least two completely separated parts, an inside and an outside plate part.

   This division of the footplate allows the individual parts of the same to be selected differently in terms of length, width, arching height and suspension according to the respective conditions and thus enables extensive, individual adaptation, which can be increased even further by the possibility of the to be able to arrange individual plate parts shifted to one another both in the longitudinal direction and in the transverse direction. This can be desirable if, for example, the inner arch side of the foot is very elastic at a point more towards the ball area, the outer arch side of the foot is to be supported less elastic at a location more towards the heel.



  The individual plate parts respectively. Strip plates can be secured in their mutual position to each other in various ways, for example by incorporating them into the shoe bottom, by attaching them to the insole, by a common deck sole or by inserting them into specially designed pockets of an insole in which they are loosely in the footwear can be inserted as replaceable insoles.



  The drawing illustrates some exemplary embodiments of the arch support according to the invention.



  Fig. 1 is a longitudinal section of a foot arch support with a longitudinally divided, so of two by a common cover sole made of leather or the like. Retained, fe-reducing parts existing foot support; Fig. 2 is the corresponding plan, seen from below against the insole; 3 is a longitudinal section of a foot mounting plate, the longitudinal sections of which are formed by several superimposed and contracted spring leaves of different curvature heights; Fig. 4 is a plan view of a firmly stored in the footwear respectively. embedded foot arch support consisting of a longitudinally divided footplate;

    Fig. 5 is a longitudinal section of a foot arch support with special, directly under the ceiling, separate insertion pockets for the strip-shaped plate parts, and Fig. 6 is the corresponding plan. Blow from below against the insole (part of the bottom of the pocket has broken out).



  In all the figures, a denotes the inner rope and b the outer, strip-shaped part of the arched or curved part corresponding to the arch of the foot. adapted footplate and the common insole made of leather or other suitable material. The plate parts consist of springs the material, for. B. sheet metal, and are fastened in a suitable manner to the insole be.

   The elastic properties of the next to one another, spring the plate strips can be further improved according to FIG. 3 in that each of these consists of two or more superimposed, different lengths, which can be arched at different heights and which in the apex of the arch or in the vicinity of the same, for example by a pin d, are firmly or detachably connected to one another in such a way that all layers lie firmly on top of one another in the contracted state and the shorter, higher arched, arched on the respectively underneath, longer and less arched , support with their ends.



  With the firm installation of a footplate formed from two strip-shaped parts a and b in the shoe joint, according to FIG. 4, these are embedded in an embedment e and their rear ends facing the heel are fixed therein by means of pegs f . With their front ends they can play freely and continuously from one another.

       In two straight lines, they are provided with guide slots a1 and b1 into which fixed pegs g of the storage bed e protrude.



  In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the insole c is provided on its underside with separate insertion pockets lt and <I> i </I> open at the front for the two strip-shaped plate parts a and b. These slide-in pockets are formed by a common pocket bottom 7c, which, apart from its front edge canters, is connected to the insole c by an all-round edge seam l and a short central separating seam m. is sewn.

   Through the remaining, open at the front gap between the insole and the bottom of the pocket, the strip-shaped plate parts are pushed into the pockets, which begin a little further back, through the short central seam that does not extend to the ends of the sole and the bottom of the pocket. Through the gap at the front between the insole and the bottom of the bag, if necessary, a special, short support body n suitable shape made of soft elastic cal material such. B. rubber, inserted and held there by clamping action.



  In order to also be able to fix the strip-shaped plate parts a and b after they have been inserted into the pockets h and <I> i </I>, the former are provided with neck rivets on their underside, the heads a2 and b2 through corresponding holes in the pocket step through the floor. In this way they are releasably anchored to the bottom of the bag and cannot move in the pockets. By back-to-back arrangement or side-by-side arrangement meh erer through holes in the bottom of the pocket for the rivet heads a2 and b2 of the strip-shaped plate parts a and b, these can be moved more forward or backward or sideways un dependent on each other and set and held in their pockets.



  In another embodiment, a special intermediate bottom can also be sewn in between the cover sole c and the pocket bottom k by means of the connecting seam l running along the edge. This results in superimposed front open pockets, of which the lower divided by a the inter mediate bottom with the pocket bottom connec dende longitudinal center seam into adjacent, separate pockets for receiving the strip-shaped plate parts, which is not divided by the insole and the Zwischenbo formed and can serve to accommodate flexible, additional support bodies or cushions.



  The individual plate parts respectively. Plat ten strips can have different lengths, different widths and different strengths, they can have different resilient properties, have different crack shapes, shifted in the longitudinal direction to each other, moved in the transverse direction to each other and bent in their arch height independently of each other or also be adjustable .


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fussgewölbestütze mit federnder Fussauf- setzplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsetzplatte in der Längsrichtung unterteilt ist und aus mindestens zwei völlig vonein ander getrennten Teilen, einem innenseitigen und einem aussenseitigen Plattenteil besteht. UNTERANSPRtrCHE 1. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzel nen Teile der Fussaufsetzplatte verschie dene Breite besitzen. PATENT CLAIM: Arch support with resilient foot mounting plate, characterized in that the mounting plate is divided in the longitudinal direction and consists of at least two completely separate parts, an inside and an outside plate part. SUBClaims 1. Arch support according to claim, characterized in that the individual parts of the footplate have different widths. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte voneinander abwei chende federnde Eigenschaften besitzen. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte verschiedene Feder stärken besitzen. 4. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in der Längsrich tung verschoben zueinander angeordnet sind. 5. Arch support according to claim and dependent claim 1, characterized in that the individual parts of the foot mounting plate have resilient properties that differ from one another. Arch support according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the individual parts of the foot plate have different spring strengths. 4. Arch support according to claim and dependent claims 1 to d, characterized in that the individual parts of the foot mounting plate in the longitudinal direction are arranged displaced from one another. 5. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in ihrer Wölbungs höhe unabhängig voneinander verstellbar sind. 6. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte aus mindestens zwei übereinander liegenden, verschieden langen Federblättern bestehen, die ver schieden hoch gewölbt und in der Wöl bung so miteinander verbunden sind, dass das kürzere und höher gewölbte sich auf das jeweils darunter liegende längere und weniger hoch gewölbte Federblatt mit seinen Enden abstützt. 7. Arch support according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the individual parts of the footplate are adjustable in their arch height independently of one another. 6. foot arch support according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the individual parts of the Fußaufsetzplatte consist of at least two superimposed, different lengths of spring leaves, which are arched ver differently high and in the curvature are connected to each other so that the shorter and the higher arched spring leaf is supported with its ends on the longer and less highly arched spring leaf underneath. 7th Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in der gewünschten Lage zueinander mit freier Ausspielmög lichkeit fest in den Schuhboden ein gearbeitet sind. B. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte durch eine gemein same Decksohle aus dafür geeignetem Werkstoff zusammengehalten und unter dieser befestigt sind. Arch support according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the individual parts of the footplate are firmly worked into the bottom of the shoe in the desired position relative to one another with free play-out possibility. B. arch support according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the individual parts of the footplate are held together by a common cover sole made of a suitable material and are fastened under this. 9. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der einzelnen Teile der Fussaufsetzplatte in besondere auf der Unterseite einer Decksohle vor gesehene, vorn offene Taschen einschieb bar und nach erfolgter Einstellung darin in der jeweiligen Lage durch Hindurch treten von Nietköpfen der Plattenteile durch entsprechende Löcher im Taschen boden austauschbar festgehalten ist. 9. foot arch support according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that each of the individual parts of the Fußaufsetzplatte in particular on the underside of a cover sole before seen, front open pockets insert bar and after setting therein in the respective position by passing through rivet heads the plate parts are held interchangeably through corresponding holes in the bottom of the pocket. 10. Fussgewölbestütze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Decksohle auf ihrer Unterseite mit einer vorn offenen, durch einen Zwischenboden unterteilten Tasche versehen ist, und der Zwischen boden mit dem untern Taschenboden zu Einschiebetaschen für die getrennten Plattenteile abgenäht ist, während die von der Decksohle und dem Zwischen boden gebildete. nicht unterteilte Tasche zum Einschieben besonderer, über die geteilte Fussaufsetzplatte zu liegen kom mender, weichelastischer Stützkörper dient. 10. Arch support according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the insole is provided on its underside with a pocket which is open at the front and is divided by an intermediate floor, and the intermediate floor is sewn with the lower pocket floor to form insertion pockets for the separate plate parts, while that formed by the insole and the intermediate floor. Non-subdivided pocket for inserting special soft-elastic support bodies to lie over the divided footplate.
CH197422D 1937-07-19 1937-07-19 Arch support. CH197422A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715131A (en) * 1985-03-28 1987-12-29 Globus Fussstutzenfabrik Karl Kremendahl Orthopedic supporting member, particularly orthopedic shoe inserts, and method of its manufacture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715131A (en) * 1985-03-28 1987-12-29 Globus Fussstutzenfabrik Karl Kremendahl Orthopedic supporting member, particularly orthopedic shoe inserts, and method of its manufacture

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