DE4320386A1 - Fußbett, insbesondere Einlage für an Diabetes erkrankte Personen - Google Patents

Fußbett, insbesondere Einlage für an Diabetes erkrankte Personen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fußbett, insbesondere Einlage für an Diabetes erkrankte Personen, welches aus einem formstabilen Grundkörper, einer drüber verlaufenden Dämp­ fungsschicht aus einem gegenüber dem Grundkörper weiche­ ren, elastischen Material und einer fußseitigen Deck­ schicht besteht.
Schuhe mit einem Fußbett der vorstehenden Art oder Einla­ gen sind allgemein bekannt und gebräuchlich. Sie werden üblicherweise dazu eingesetzt, den Fuß nach orthopädi­ schen Gesichtspunkten zu korrigieren oder um den Fuß be­ lastbarer zu machen und den Fußauftritt und die Abrollbe­ wegung zu optimieren. Letzteres ist bei Sporteinlagen der Fall, wie sie in dem deutschen Patent 35 27 583 beschrie­ ben sind.
Bei an Diabetes erkrankten Personen kommt es im Laufe der Erkrankung zu einer Verminderung der Sensibilität der Füße. Gleichzeitig nimmt die Gewebeelastizität im Ver­ gleich zu gesunden Menschen erheblich ab. Die verminderte Gewebeelastizität führt dazu, daß dieses seine Polster­ funktion nur noch unzureichend erfüllen kann. Dadurch werden Druckkräfte nicht mehr über ausreichend große Be­ reiche verteilt. Es treten vielmehr hohe Druckspitzen auf. Insbesondere die nach unten gerichteten Köpfchen der Fußmittelknochen neigen dann dazu, durch herkömmliches Polstermaterial des Schuhbettes oder üblicher Einlagen durchzuschlagen, wodurch es zu einer Überbeanspruchung des Fußgewebes kommt. Aufgrund der Sensibilitätsminderung des an Diabetes Erkrankten wird diese Überbeanspruchung oftmals nicht wahrgenommen. Es kommt auf diese Weise häu­ fig zu Wunden im Bereich der Fußsohlenseite, welche schwer heilen und oftmals im Krankenhaus stationär behan­ delt werden müssen. Man schätzt, daß etwa 7% aller wegen Fußprobleme im Krankenhaus aufgenommener Diabetespatien­ ten einen chirurgischen Eingriff benötigen oder daß bei ihnen sogar der erkrankte Fuß amputiert werden muß. Auch andere neuropatische Erkrankungen oder Durchblutungsstö­ rungen können gleiches bewirken.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fußbett der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bildung von Druckläsionen des Fußes durch örtliche Überbelastun­ gen entgegengewirkt wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper ausschließlich im mittleren Fußbereich vorgesehen und zur Entlastung des Vorderfußes und der Ferse über seine gesamte Breite überhöht ausgebildet ist und daß die Deckschicht aus einem gegenüber der Dämp­ fungsschicht nochmals weicheren Material besteht, welches in der Ebene der Deckschicht verlaufende Scherbewegungen zuläßt.
Ein solches Fußbett führt gleichzeitig zu einer Makroent­ lastung und Mikroentlastung des Fußes. Die Makroentla­ stung besteht darin, daß durch die Überhöhung des Grund­ körpers im mittleren Fußbereich das innere und äußere Längsgewölbe des Fußes kraftbeaufschlagt wird, so daß es zu einer Druckumverteilung vom Vorderfuß und der Ferse zum Längsgewölbe kommt. Dadurch wird der Gefahr einer Überbeanspruchung des Fußes im vorderen Bereich und Fer­ senbereich begegnet. Die Mikroentlastung ergibt sich durch die Weichheit der Deckschicht, weil sich dadurch Druckkräfte über größere Bereiche verteilen und Druck­ spitzen, insbesondere im Bereich der Mittelfußköpfchen, vermieden werden. Da die Deckschicht Scherbewegungen aufzunehmen vermag, wird bei der Abrollbewegung des Fußes eine Relativbewegung zwischen der Unterseite des Fußes und der Deckschicht vermieden, wodurch ein Aufscheuern der Haut verhindert wird.
Die Deckschicht vermag ihre Aufgabe der Mikroentlastung des Fußes optimal zu erfüllen, wenn sie eine dem die Fuß­ knochen umgebenden Gewebe gesunder Menschen vergleichbare Weichheit hat.
Da die Makroentlastung durch den Grundkörper erfolgt und zwischen dem Grundkörper und der Deckschicht eine Dämpf­ schicht vorgesehen ist, genügt es, wenn gemäß einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung die Deckschicht über das gesamte Fußbett eine gleichmäßige Dicke von etwa 5 mm hat.
Als besonders vorteilhafter Werkstoff für die Deckschicht hat sich Polyäthylenschaum erwiesen.
Die Dämpfungsschicht vermag ihre Funktion optimal zu er­ füllen, wenn sie aus einem hochrückstellfähigen Kunst­ stoffschaum besteht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes Fußbett,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fußbett.
Das in Fig. 1 gezeigte Fußbett besteht aus einen Grund­ körper 1 aus einem formstabilen, elastischen Kunststoff. Dieser Grundkörper 1 erstreckt sich nur im mittleren Fuß­ bereich. Er ist über seine gesamte Breite so weit über­ höht, daß der Fuß im Bereich des Längsgewölbes das Kör­ pergewicht trägt und es somit zu einer Entlastung des Vorderfußes und der Ferse kommt. Nach oben hin ist der Grundkörper 1 von einer Dämpfungsschicht 2 abgedeckt, die aus einem weichelastischen, hochrückstellfähigen Kunst­ stoffschaum besteht und weicher ist als der Grundkörper 1. Die Dämpfungsschicht 2 verläuft nach hinten und vorn zu über den Grundkörper 1 hinaus und bildet hinten einen Fersenteil 3 und vorn einen Vorderfußteil 4.
Das gesamte Fußbett ist nach oben hin durch eine Deck­ schicht 5 gleichmäßiger Dicke abgedeckt. Diese besteht vorzugsweise aus Polyäthylenschaum, ist wesentlich wei­ cher als die Dämpfungsschicht 2 und vermag sich beim Auf­ treten von Scherbewegungen in der Ebene des Fußbettes zu verformen. Dadurch rutscht der Fuß beim Gehen nicht auf der Deckschicht 5.
Die Draufsicht gemäß Fig. 2 verdeutlicht, daß der Grund­ körper 1 nach hinten zu vom Fersenteil 3 und nach vorn zu vom Vorderfußteil 4 überragt wird.

Claims (5)

1. Fußbett, insbesondere Einlage für an Diabetes er­ krankte Personen, welches aus einem formstabilen Grund­ körper, einer drüber verlaufenden Dämpfungsschicht aus einem gegenüber dem Grundkörper weicheren, elastischen Material und einer fußseitigen Deckschicht besteht, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) ausschließ­ lich im mittlerem Fußbereich vorgesehen und zur Entla­ stung des Vorderfußes und der Ferse über seine gesamte Breite überhöht ausgebildet ist und daß die Deckschicht (5) aus einem gegenüber der Dämpfungsschicht (2) nochmals weicheren Material besteht, welches in der Ebene der Deckschicht (5) verlaufende Scherbewegungen zuläßt.
2. Fußbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (5) eine dem die Fußknochen umgebenden Gewebe gesunder Menschen vergleichbare Weichheit hat.
3. Fußbett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckschicht (5) über das gesamte Fuß­ bett eine gleichmäßige Dicke von etwa 5 mm hat.
4. Fußbett nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (5) aus einem Polyäthylenschaum besteht.
5. Fußbett nach zumindest einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (2) aus einem hochrückstellfähigen Kunststoffschaum besteht.
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