DE849389C - Schachtschleuse fuer unter und ueber Tage - Google Patents

Schachtschleuse fuer unter und ueber Tage

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DE849389C
DE849389C DEG1303D DEG0001303D DE849389C DE 849389 C DE849389 C DE 849389C DE G1303 D DEG1303 D DE G1303D DE G0001303 D DEG0001303 D DE G0001303D DE 849389 C DE849389 C DE 849389C
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DE
Germany
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flaps
shaft lock
weather
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lock
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Expired
Application number
DEG1303D
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English (en)
Inventor
Kurt Braunfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/16Shaft covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Schachtschleuse für unter und über Tage Die Erfindung betrifft eine Schachtschleuse für unter und über Tage und bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, die mit verhältnismäßig einfachen Mitbeln im Bedarfsfall einen wetterdichten Abschluß der Schleuse gegen den Schacht ermöglicht. Dies ist besonders dann von Wichtigkeit, wenn. sehr lange Teile auf dein Kopf oder unter dem Boden des Förder-gefäLlcs bzw. -korbes mitgeführt werden sollen. Um derartige Teile frei Vermeidung einfies Wetterkurzschlusses ein- und ausbringen zu könnten, hat man bisher wetterdichte Vorschleusen angeordnet. Derartige Einrichtungen erfordern aber sehr viel Platz und erschweren außerdem die Sicht. Der Erfindung; liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Vorschleusen zu N-errneidten, indem die Schleuse selbst mit einer :\bsperreinrich.tung zum wetterdichten Abschluß ausgerüstet wird. Sie besteht im Wesentlichen darin, daß innerhalb der Schachtschleuse be-Nvegliehe Absperrteile, vorzugsweise heb- und senkbare Klappen, vorgesehen sind., die in der SchLieß@stellung den Luffs,trom im Schacht unterbinden. Das Heben und Senken der Schleusenklappen erfolgt zweckmäßig mittels Zahnsegmente, die durch einen Elektromotor über eine an sich bekannte Drehrnomentkupplung antreibbar sind, wobei die Abschaltung des Motors durch einen Drehmomentschalter erfolgt. Durch den Fortfall von Vorschleusen ergibt sich der Vorteil großer Vereinfachung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfinr dung au einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht; es zeigt Abb. r einen Längsschnitt durch den Fördterschicht unter Tage mit eingebauter Wetterschleuse, Abb. 2 und 3 die im vergrößerten. Maßstab herausgezeichnete Einerüchtung zum Betätigen, der heb-und senkbaren Wetterklappen in zwei verschiedenen Ansichten, Abb. :4 einen Längsschnitt durch den oberen Teil der Schachtschleuse mit den Wetterklappen in ge- öffneter und geschlossener Stellung.
  • Es ist i der Förderschacht, in welchem einmal an dier nicht dargestellten Rasenbank und- zum anderen an der Sohle 2 je eine für die Förderung ausgebildete Wetterschleuse 3 eingebaut ist. Die Wetterschleuse ist zwischen den beiden wetterdichten Bühnen .4, 5 angeordnet; sie besitzt eine hohe, durch eine Drehtür wetterdicht verschließbare Öffnung 6 zum Ein- bzw. Ausbningien sehr langer Teile 7, die z. B. auf dem Kopf des Förderkorbes 8 aufgestellt sind und in geeigneter Weise am Förderseil 9 ge- halten werden. Damit nun bei geöffneter Drehtür 6 gemäß Abb. i bei kn unteren Teil der Schachtschleuse 3 befindlichem Förderkorb 8 kein Luftkurzschluß nach oben entstehen kann., sind im oberen Teil dieser Schleuse besondere Schleusenklappen io angeordnet, die in geschlossener Stellung eine Luftverbindung zwischen der Sohle 2 und dem Schacht i oberhalb der Schleuse 3 verhindern. Die besagten Schleusenklappen io sind heb- und senkbar eingerichtet und liegen innerhalb der Schleuse, wie besonders aus Abb.4 hervorgeht. In abgesenkter Stellung, also bei geöffneter Schleuse 3, schließen diese Klappen io :irit der Wand der Schleuse genau ab, indem sie innerhalb einer Nische i i der Schleuse angeordnet sind. Die Schleuseneklappen io, die um den Drehpunkt 12 schwenkbar sind, werden von außen durch Zabnsegme,nte 13 zwangsläufig bewegt, die mit einer doppelseitigen Zahnstange 14 im Eingriff stehen. ;Die Zahnstange 14 läuft nach oben in eine Gewindespindel 15 aus. Der Antrieb der Schleusenklappen io geschieht elektrisch, und zwar über einte an sich bekannte Dreh.momeentkupplung 16 mit vereinigten Endschaltern, die über ein nachgeschaltetes Zwischengetriebe 17 mit der Gewindespindel 15 gekuppelt lest. Die Drehmome.ntkupplung besteht aus einer nicht näher dargestellten, torsionselastischen Federkupplung und einer Reihungskupplung. Beide sind derart miteinander verbundene, daß bei Erreichen des eingestellten Drehmomentwertes die elastische Kupplung steuernd, d. h. entlastend auf die Reibflächen leer Reibungskupptung einwirkt, so däß die Reibungskupplung zu gleiten beginnt. Gleichzeitig wird ein Schalteer (Endschalter) betätigt, der den Antriebsmotor durch Unterbrechung des 1Iotorstrornkreises abschaltet. Mittels dieser Drehtnomentkupplung 16 wird ein kraftschlüssiges Abdichten der Schleusenklappen io in. der SchIießstellung, ebenso eine genaue Endlage derselben in der Offernstellung (vgl. Abb. 4) und, @sch.ließil,ich ein kraftschlüseeiges Anfahren gewährleistet. Zweckmäßig werden die Enden der Drehklappen io ein wenig abgeschrägt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die beiden Klappen io etwa bei nicht-,endgültig eingenommener Offenistellung durch dien einfahrenden Förderkorb 8 ohne weiteres völlig zurückgedrückt werden-. Das Gewinde der Spindiel 14 sorgt dank seiner selbstsperrenden Wirkung dafür, daß die Klappen io sich ohne äußeren Einfiuß nicht beweget können.
  • Um ein Anfahren des Förderkorbes 8 bei geschlossenen oder nicht ganz geöffneten Schleusenklappen io unmöglich zu machen, ist eine besondere Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die elektrisch gesteuert wird. Sie besteht aus einem Schalter 18, der über den Stromkreis i9 eine nicht dargestellte Sperreinrichtung der Fördermaschine betätigt; gleichzeitig steuert dieser Schalter einen weiteren Stromkreis 2o, der wechselweise zwei Signallampen 21 (rotes und grünes Licht) speist, wovon drie eine Lampe (grünes Licht) die geöffnete Stellung und die andere Lampe (rotes Licht) die geschlossene Stellung der Schleusenklappen io anzeigen. Beide Signallampen 21 befinden sich in der Sicht des An,-schlägers. Dieser Schalter i8 wird durch die Zahnstange 14 betätigt, indem diese in der Endlage der geöffneten Schileusenklappen io den Druckknopf 18' des Schalters 18 niederdirück,t; bei Freigabe dieses Druckknopfes durch die Zahnstange i4 schaltet der Schalter 18 selbsttätig um. Solange das rote Licht aufleuchtet, wird dem Anschläger angezeigt, daß die Schleuse für die Durchfahrt dies Förderkorbes nicht freigegeben ist. Diese Einsrichtung verbürgt somit größte Betriebssicherheit, was besonders vorn Wichtigkeit ist, wenn die Schleusenklappen io etwa infolge einer betrieblichen Störung, sei eis z. B. durch plötzliches Ausbleiben des Stromes des Antriebsmotors, in einer Zwischenstellung stehenbleiben, obgleich der Anschläger die Schließbewegung dier Schleusenklappen io eingeleitet hat.
  • In der Endhage bei geschlossenen Scheleusenklappen io wird durch die eine Klappe ebe:nfal,l@s ein Schalter 22 betätigt, indem ein Nocken 23 od. dgl. an leer einen Schleusenklappe in. der geschlossenen Endlage einen Schalterhebel 24 umlegt. Hierbei wird ein weiteres Warnlicht 25 beim. An,schläger zum Aufleuchten gebracht, das im Stromkreis 26 vorgesehen ist. Bei vollständig r Schleuse leuchten mithin zwei rote Warnlampen auf, und zwar eine im Stromkreis 20 und die andere im Stromkreis 26. Das Aufleuchten der Warnlampe 25 bestätigt dem Anschläger, daß die Schleuse vollkommen geschlossen ist, so daß das Tor 6 ins der Schleuse 3 zum Ein- bzw. Ausbringen der langen Teile 7 geöffnet werden darf.
  • Das Öffnen und Schließen der Schleusenklappen io wird durch Betätigen der Bedienungsknöpfe 27 eingeleitet, die in Reichweite des Anschlägers angeordnet sind.
  • (`,egebenenfalls kann auch noch eine weitere Sicherheitseinrichtung vorgesehen werden, die ein Betätigten der Schleusenklappen io während der Fahrt .des Föriderkorbes unmöglich macht. Diese Maßnahme läßt sich zweckmäßig in leer Weise verwirklichen, daß seitens der Fördermaschine ein Schalter betätigt wird, der beim Fahren der Maschine den Strom des Antriebsmotors für die Schleusenklappen abschaltet.
  • Die Erfindung ist natürlich nichK auf den vorstehend geschilderten und in leer Zeichnung dargestellten beschränkt. Die gleiche Einriichtung läßt sich s@innaemäß auch bei einer Schachtschleuse über 'Page anwenden. Wesentlich ist für die Erfindwug. daß die Schachtschleuse durch ferngesteuerte :11>sherrtnittel wetterdicht abschließbar ist.

Claims (9)

  1. PATLNTANSPRLCHE: t. Schachtschleuse für Gestell- und Gefäßförderungen, die zum Ein- und Ausbringlen langer Teile eingerichtet ist, die auf dien Kopf oder unterhalb des Bodens des Fördergefäßes, bzw. Förderkorbes mitgeführt werden, dadurch geken.u7eichnet, daß die Schachtschleuse (3) durch fertigesteuerteAbsperrmittel, vorzugsweise heb-und senkbare Klappen (io), wetterdicht verschließbar ist. ,
  2. 2. Schach,tschIeuse nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterklappen: (io) innerhalb einer Nische (ii) versenkbar angeord:n,et sind, so daß sie in ihrer geöffneten Endlage einen Teil der Schleusenwand, bilden.
  3. 3. Schachtschleuse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterklappen (io) an ihren freien Enden auf der dem Schleusenin:tteren zugekehrten Seite abgeschrägt sind. .
  4. 4. Schachtschleuse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und Schließen der Wetterklappen (io) über außenliegende Zahnsegmente (13) od. dgl. erfolgt, die mit einer Zahnstanige (14) im Eingriff stehen.
  5. 5. Schachtschleuse nach Anspruch.4, dadurch gekennzeichnet, ciaß der Antrieb der Wetterklappen (io) in beiden Richtungen durch einen I?lektrom@rtor über eine zwischen:geschaItete, an sich bekannte Drehmomerttkupplung (16) erfolgt, die mit einem dreh mometitabhärngiigen Endschaltet zum Abschalten des Amt-riebgmotors nach Erreichen dier beiden Endsttellungen der Wetterklappen (io) vereinigt ist.
  6. 6. Schachtschleuse nach Anspruch 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Übertragung des Drehmoments auf die ZahIrnstiange (14) über eine damit vereinigte Gewindespindel (15) erfolgt.
  7. 7. Schachtschleuse nach Anspruch i bis 6, gekennzeichn°t durch eine in :Abhängigkeit von der Bewegung der Wetterklappen (io) bzw. deren Antriebsteilen (13, 14) gesteuerte Sperreinrichtung für die Fördermaschine. B.
  8. Schachtschleuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (14) in der geöfl@neten Endsteillung der Wetterklappen (io) einen elektrischen Schalter (18) betätigt, der einerseits diie auf die Fördermaschine einwirkende Sperreinrichtung und anderseits eine Lichtsignaleittrichtung (21) beeinflußt.
  9. 9. Schachtschleuse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (13. 1:4, 15) der Wetterklappen (io) in der geöffneten Endstellung derselben einen Lichrtsignalschalter (22, 24) betätigten. io. Schach!schleuse nach Anspruch i oder 2 bis 9, gekennzeichnet durch einen von der Fördermaschine beeinflußbaren elektrischen, Schalter, der während der Fahrt der Maschine den Strom für den Antriebsmotor der Wetterklappen (i o) unterbindet. Angnezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften: N r. 680 254, 51.f 089, 517058.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE514089C (de) * 1930-12-06 Demag Akt Ges OEffnen von Wettertueren mittels Hebelsystems
DE517058C (de) * 1928-12-07 1931-03-04 Demag Akt Ges Wettertuerantrieb mit Doppelkniehebelsystem
DE680254C (de) * 1937-11-03 1939-09-02 Demag Akt Ges Wetterschleuse fuer Bergwerksfoerderungen

Patent Citations (3)

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