DE7924800U1 - Einrichtung zur einstellung des zeilenanfangs bei einer schreibmaschine - Google Patents

Einrichtung zur einstellung des zeilenanfangs bei einer schreibmaschine

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DE7924800U1
DE7924800U1 DE19797924800U DE7924800U DE7924800U1 DE 7924800 U1 DE7924800 U1 DE 7924800U1 DE 19797924800 U DE19797924800 U DE 19797924800U DE 7924800 U DE7924800 U DE 7924800U DE 7924800 U1 DE7924800 U1 DE 7924800U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/68Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated
    • B41J19/70Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated power driven

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

I · · «I
G 79 24 8oo,3
HERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A. 218/17 566
Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanger bei einer Schreibmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine der Gattung mit
Schreibkopf, der auf einem parallel zur Schreibwalze verschiebbaren Schlitten sitzt.
Derartige Einrichtungen weisen mindestens einen als Anschlag für \ den Schlitten dienenden Randsteller auf, welcher zur Bestimmung f des Zeilenanfanges jeweils in bezug auf einen Teil lagerecht ge- I setzt wird, der entgegen der Wirkung eines federelastischen Elementes in eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens parallele | Richtung verschiebbar ist, wobei der Schlitten eine mit einer fest- | stehenden Zahnstange zusammenwirkende Schaltwerkklinke trägt, wel- , ehe beim Rücklauf des Schlittens zum Zeilenanfang durch Sperr- i mittel in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung gehalten i
wird. '
Zum Übergang vom Zeilenende zur nachfolgenden Zeile wird der Schiit- J
ten durch einen Motor in die dem Zeilenanfang entsprechende Stel- |
lung zurückgeführt und die Schaltwerkklinke unter Wirkung einer 1
Universalschiene aus der Zahnstange ausgerückt, währenddessen die |
Schreibwalze eine dem Zeilenabstand entsprechende Drehung erfährt. |
Ir. ier Rücklaufendstellung kommt der Schlitten gegen den Randsteller zum Anschlag, was eine Bewegung des verschiebbaren Teiles,
auf welchen der Randsteller befestigt ist, bewirkt. Die Bewegung
des verschiebbaren Teiles in bezug auf das Gestell wird für die
Steuerung der Mittel zum Anhalten des Schlittenantriebs und zur
Betätigung der Universalschiene benutzt, welche auf die Schaltwerkklinke einwirkt. Infolge des Vorhandenseins eines federelasti-
sehen Elementes zwischen dem vorschiebbaren Teil und dem Maschinengestell, kann bei dem StoL.: des Schlittens gegen den Randstel-Irr eine genügend grosse Durchbiegung dieses federelastischen Elementes auftreten, damit dir Schaltwerkklinke in eine Lücke der Zahnstange zurückfällt, die, in bezug auf jene, welche durch die Stellung des Randstellers festgelegt wird, versetzt ist. Im Falle einer starreren Konstruktion, bei welcher der Hub des verschiebbaren Teiles höchstens auf eine Teilung der Zahnstange begrenzt ist, kann ein Rückprall des Schlittens auftreten, welcher eine mangelhalte Lage des Zeilenanfanges verursacht.
Zweck der Erfindung ist darum, die Lage der ersten Zeichenkolonne mit leichten und also wenig aufwendigen Bestandteilen zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges ist dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Teil mit Mitteln zusammenwirkt, die bei seiner Bewegung zur Sperrung der Klinke in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung dienen.
Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt schematisch und j beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung
Ein Schlitten 1 gleitet parallel zu einer nicht dargestellten Schreibwalze und trägt einen Schreibkopf. Er ist mit einem Anschlag 2 versehen, der entgegen der Wirkung eäner Druckfeder 4 längs einer Achse 3 verschiebbar ist. Die Achse 3 ist mit ihren Enden an den Seitenwänden des Schlittens 1 befestigt. Eine Schaltwerkklinke lagert auf einem Drehzapfen 6 des Schlittens 1. Eine Nase 8 der Klinke 5 kann unter der Wirkung einer Zugfeder 7 in die Lücken einer Zahnstange 10 eindringen, welche am Maschinengestell befestigt ist.
Eine Universalschine 11, die um eine zur Schreibwalze parallele Achse schwenkbar ist, kann jeweils mit einem Vorsprung 12 der
Klinke 5 zusammenwirken.
Ein Randsteller 13 weist zwei Lappen 14 und 15, welche eine gestellfesten Schaft 16 umgeben, und eine Vorsprung 17 auf, der in eine der Lücken 18 eines Teiles 19 eindringt. Der Teil 19 weist an seinen Enden zwei Langlöcher 20 und 21 auf, die von zwei gestellfesten Stangen 22 und 23 durchsetzt sind. Der durch die Stangen 22 und 23 geführte Teil 19 kann entgegen der Wirkung einer Feder 24, die einerseits am Gestell und andererseits am besagten Teil 19 angreift, in eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens 1 parallele Richtung gleiten. Der Teil 19 weist ferner eine längliche Aussparung 25 auf, die senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung liegt. Eine in zwei gestellfesten Lagern 27 und 28 drehbare Stange 26 ist an dem einen Ende bügeiförmig gekröpft, um einen Hebel 29 und, mit seinem Ende, einen Finger 30 zu bilden, welcher in die längliche Aussparung 25 eindringt. Ein Hebel 31, der am anderen Ende der Stange 26 befestigt ist, kann jeweils mit einem Lappen 32 zusammenwirken, und welche an der Universalschiene 11 radial befestigt ist.
Die Steuerung zum schrittweisen Vorschub des Schlittens 1 wird durch Zwischenschaltung der Universalschiene 11 bewirkt. Die Steuerung einer augenblicklichen Verschwenkung des letzteren durch an sich bekannte Mittel genügt, um bei Einwirkung auf den Lappen die Fase 8 der Klinke 5 aus einer Lücke 9 der Zahnstange 10 auszurücken, und demnach, unter Wirkung der Feder 7 in die nachfolgende Lücke abzufallen.
Zur Einstellung des Schlittens 1 am Zeilenanfang wird in bekannter Weise durch Einwirkung auf den Lappen 33 die Klinke 5 aus der Zahnstange 10 ausgerückt, und der Schlitten 1 wird durch nicht dargestellte Mittel rückwärts verschoben.
In der Zeilenanfangsstellung kommt der Schlitten 1 an den Randsteller 13 zum Anschlag und , unter Wirkung des Stosses, wird
s der verschiebbare Teil 19 in die gleiche Richtung wie jene des
> Schlittens, entgegen der Wirkung der Feder 24, bewegt.
Eine nicht dargestellte Vorrichtung, die auf die Verschiebung des ! Teiles 19 auf dem Gestell empfindlich ist, steuert die Mittel zum ! Anhalten des Schlittenantriebs und zur Freigabe der Universalschiene 11.
Die Bewegung des verschiebbaren Teiles 19 bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 29 und des auf der Stange 26 sitzenden Hebels 51. Letzterer wirkt dabex auf den Lappen 32 der Universalschiene 11 j <*in, um die Klinke 5 aus der Zahnstange 10 in ausgerückter Stel-' lung zu halten, solange der verschiebbare Teil 19 seine Ausgangs- 1I stellung nicht wieder eingenommen hat.
{■ In der Praxis kann angenommen werden, dass die Klinke 5 in aus-
1J gerückter Stellung gehalten wird, solange die relative Bewegung (1 grosser ist als die halbe Teilung der Zahnstange.
Zahlreiche Ausführungsvarianten der vorstehend erläuterten Er-I findung wären noch denkbar, und insbesondere könnte der Finger 30 I des Hebeis 29 mit dem verschiebbaren Teil 19 durch eine Feder
verbunden werden, um die Verschwenkung der Hebel 31 und 29 in j; bezug auf die Verschiebung des Teiles 19 zu begrenzen.
I Die mechanische Verbindung der Universalschiene 11 mit dem ver-I schiebbaren Teil 19 kann auf eine ganz andere Art geschaffen werden, als die der vorstehend erläuterten Ausführung. Das Gleiten des verschiebbaren Teiles 19 kann, bei der Drehung der Stange 26, derart bewirkt werden, indem am Ende der letzteren ein Ritzel angeordnet wird, das in eine mit dem verschiebbaren Teil festverbundene Zahnstange eingreift.
Es wäre ebenfalls möglich, elektromagnetische Mittel zur Verrie-
g· der Klinke zu verwenden.
Tie Universalschiene 11 könnte auch noch durch einen Elektromagnet gesteuert werden, der sie verschwenkt, falls sie gespeist wird. Dieser Elektromagnet würde über einen Schalter, dessen Blontakt von der Stellung des Teiles 19 auf dem Gestell abhängig ist, mit Spannung gespeist. Dieser Schalter würde aus zwei Zungen bestehen, von denen die eine am Gestell und die andere am verschiebbaren Teil 19 befestigt wäre, so dass der elektrische Kontakt bei einer Verschiebung des Teiles 19 auf den. Jesxell gewährleistet würde. Das unter Spannung setzen des Elektromagnetes würde eine Verschwenkung der Universalschiene "i I und folglich das Zurückhalten der Klinken 5 iü ausgerückter Stellung bewirken.
β * β
G 79 24 800.3 218/17 566 PCI/DE
ZUSAM M E N P A S S Π N &
Eine Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine der Gattung mit Schreibkopf, der auf einem Schlitten (JL) sitzt, umfassend mindestens einen als Anschlag für den Schlitten ienenden Randsteller (JL3). Dieser Randsteller (13) ist an einem entgegen der Wirkung einer Feder (.2_4) verschiebbaren Teil (19) befestigt. Der Schlitten (l) trägt eine Schaltwerkklinke (5), die mit einer Zahnstange (JLO) zusammenwirkt. Eine Universalschiene (11) rückt die Klinke (5) aus der Zahnstange (10) beim Rücklauf des Schlittens (JL) aus und gibt diese Klinke (5) in der Rücklaufendstellung frei. Damit das Abfallen der Klinke (5_) in eine versetzte Lücke der Zahnstange (10) verhindert wird, ist die Einrichtung ausserdem mit Mitteln versehen, die zur Verriegelung der Klinke (5) in der aus der Zahnstange (JLO) ausgerückten Stellung bei der Bewegung des verschiebbaren Teiles (19) dienen.
PCT
ORGANISATION MONDIALE DE LA PROPRIETE INTELLECTUELLE
Bureau international
DEMANDE INTERNATIONALE PUBLIEE EN VERTU DU TRATTE DE COOPERATION EN ΜΑΉΕΚΕ DE BREVETS (PCT)
(51) Classification internationale des brevets:
B41J 19/70
Al
(11) Numero de publication internationale: WO 79/00599
(43) Date de publication internationale: 23 aoüt 1979 (23.08.79)
(21) Numero de !a demande internationale: ?CTICW79/OOQ17
(22) Date de de"pöt international: 6 fe'vrier 1979 (06.02.79)
(31) Numero de la demande prioritaiie: 1326/78-6
(32) Date de priorite: 7 fe'vrier 1978 (07.02.78)
(33) Pays de priorite": CH
(71) Deposants: HERMES PRECISA INTERNATIONAL SA.; 8, nie des Pe"cheurs, CH-1400 Yverdon, Suisse (pour tous les Etats designes sauf US). CLAVEL, Raymond; 3, rae Eüe Berirand, CH-1400 Yverdon, Suisse (US settlement).
(72) Inventeur: CLAVEL, Raymond; 3, rue Elie Bertrand! CH-1400 Yverdon, Suisse. . ' '.
(74) Mandataire: PIERRE ARDIN & CTE; Rue du Mont-Blanc! 22, CH-1211 Geneve I, Suisse. ',
(81) Etats designed: DE (brevet europe'en), DE (modele d'ütilite). FR (brevet europe'en), GB (brevet europe'en), JP' SE (brevet europeen), US. *
Publiee avec:
Rapport de recherche internationale
(54) Title: SETTING DEVICE OF LINE START IN A TYPEWRITER
(54) Titre: DISPOSITIF DE MISE EN PLACE DU DEBUT DE LIGNE DANS UNE MACHINE A ECRIRE
(57) Abstract
A setting device of line start in a typewriter of the printing head type carried by a carriage (1) comprises at least one marginal stop (13) forming stop for the carriage (1). This marginal stop (13) is fixed on a part (19)mounted sliding against the action of a spring (24). A release-pawl (5), cooperating with a toothed rack (10), is carried by the carriage (1). A universal bar (11) disengages the pawl (5) from the toothed rack (10) upon the return of the carriage (1) and releases this pawl (5) at the end of the stroke. In order to prevent the pawl (5) from'falling into a shifted notch of the toothed rack (!0), the device is further provided with means for locking the pawl (S) into a position clear from the rack (10) during the displacement atf the sliding parti(19).

Claims (2)

•a e c ■ * r · · * - ι G 79 24 800.3 218/17 566 PCl/DE Anmeldung der Firma HERMES PEEGISA INTERNAT IOSTAL S.A. Yverdon (Waadt, Schweiz) Schutzansprüche :
1. Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine der Gattung mit Schreibkopf, der auf einem parallel zur Schreibwalze verschiebbaren Schlitten (l) sitzt, welche mirrdestens einen als Anschlag für den Schlitten (l) dienenden Randsteller (13) aufweist, welcher zur Bestimmung des Zeilenanfanges, jeweils in Bezug auf einen Teil (19) lagerecht gesetzt wird, der entgegen der Wirkung eines federelastischen Elementes (24) in eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens (1) parallele Richtung verschiebbar ist, wobei der Schlitten (1) eine mit einer feststehenden Zahnstange (10) zusammenwirkende Schaltwerkklinke (5) trägt, welche beim Rücklauf des Schlittens (l) zum Zeilenanfang durch Sperrmittel (11 bis 33) in. der aus der Zahnstange (lO) ausgerückten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , dass
- 2
de-^ verschiebbare Teil (19; nit Mitteln '11, 26, 29, 31, 32; zusammenwirkt, die bei seiner Bewegung zum Sparren der Klinke 'Z), in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Universalschiene (U), die um eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens (l) parallele Achse schwenkbar Is + und jeweils mit einem Vorsprung (12) der Schaltwerkklinke (5) zusammenwirkt, um letztere aus der Zahnstange (10) auszurücken, dadurch gekennzeichnet , dass die Sperrungsmjttel aus einer zwischen dem versch.ebbaren Teil (19) und der Universalschiene (11) liegenden mechanischen Verbindung bestehen, welche, bei einer Bewegung des verschiebbaren Teile (19), zur Verschwenkung der ocniene (11) dient.
3· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass diese mechanische Verbindung aus einer Stange (26), die um eine zur Bewegungrichtung des Schlittens (l) möglichst rechtwinklige Achse drehbar ist, und aus zwei Hebeln (29 und 31) besteht, weiche mit der Stange (26· drehfest verbunden sind und an je einem ihrer Enden angeornet sind, und von denen der eine (29) mit dem Teil (19) und der andere (31) jeweils auf einen Lappen (32) der Universalschiene (ll) einwirkt, damit eine Bewegung des verschiebbaren Teiles (19) entgegen der Wirkung einer Feder (24), welche das besagte federelastische Element bildet, eine Verschwenkung der Universalschiene (11) bewirkt.
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SE (1) SE8008967L (de)
WO (1) WO1979000599A1 (de)

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