DE2953203A1 - Einrichtung zur einstellung des zeilenanfanges bei einer schreibmaschine - Google Patents

Einrichtung zur einstellung des zeilenanfanges bei einer schreibmaschine

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DE2953203A1
DE2953203A1 DE19792953203 DE2953203A DE2953203A1 DE 2953203 A1 DE2953203 A1 DE 2953203A1 DE 19792953203 DE19792953203 DE 19792953203 DE 2953203 A DE2953203 A DE 2953203A DE 2953203 A1 DE2953203 A1 DE 2953203A1
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DE19792953203
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Raymond Yverdon Waadt Clavel
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Hermes Precisa International SA
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Hermes Precisa International SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/68Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated
    • B41J19/70Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated power driven

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Description

HERME3 PRECISA INTERNATIONAL S.A.
Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine der Gattung mit Schreibkopf, der auf einem parallel zur Schreibwalze verschiebbaren Schlitten sitzt.
Derartige Einrichtungen weisen mindestens einen als Anschlag für den Schlitten dienenden Randsteller auf, welcher zur Bestimmung des Zeilenanfanges jeweils in bezug auf einen Teil lagerecht gesetzt wird, der entgegen der Wirkung eines federelastischen Elementes in eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens parallele Richtung verschiebbar ist, wobei der Schlitten eine mit einer feststehenden Zahnstange zusammenwirkende Schaltwerkklinke trägt, welche beim Rücklauf dea Schlittens zum Zeilenanfang durch Sperrmittel in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung gehalten wird.
Zum Übergang vom Zeilenende zur nachfolgenden Zeile wird der Schlitten durch einen Motor in die dem Zeilenanfang entsprechende Stellung zurückgeführt und die Schaltwerkklinke unter Wirkung einer Universalschiene aus der Zahnstange ausgerückt, währenddessen die Schreibwalze eine dem Zeilenabstand entsprechende Drehung erfährt.
In der Rücklaufendstellung kommt der Schlitten gegen den Randsteller zum Anschlag, was eine Bewegung des verschiebbaren Teiles, auf welchem der Randsteller befestigt ist, bewirkt. Die Bewegung des verschiebbaren Teiles in bezug auf das Gestell wird für die Steuerung der Mittel zum Anhalten des Schlittenantriebs und zur Betätigung der Universalschiene benutzt, welche auf die Schaltwerkklinke einwirkt. Infolge des Vorhandenseins eines federelasti-
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sehen Elementes zwischen dem verschiebbaren Teil und dem Maschinengestell, kann bei dem Stoss des Schlittens gegen den Randsteller eine genügend grosse Durchbiegung dieses federelastischen Elementes auftreten, damit die Schaltwerkklinke in eine Lücke der Zahnstange zurückfällt, die, in bezug auf jene, welche durch die Stellung des Randstellers festgelegt wird, versetzt ist. Im Falle einer starreren Konstruktion, bei welcher der Hub des verschiebbaren Teiles höchstens auf eine Teilung der Zahnstange begrenzt ist, kann ein Rückprall des Schlittens auftreten, welcher eine mangelhafte Lage des Zeilenanfanges verursacht.
Zweck der Erfindung ist darum, die Lage der ersten Zeichenkolonne mit leichten und also wenig aufwendigen Bestandteilen zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges ist dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Teil mit Mitteln zusammenwirkt, die bei seiner Bewegung zur Sperrung der Klinke in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung dienen.
Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung
Ein Schlitten 1 gleitet parallel zu einer nicht dargestellten Schreibwalze und trägt einen Schreibkopf. Er ist mit einem Anschlag 2 versehen, der entgegen der Wirkung einer Druckfeder 4 längs einer Achse 3 verschiebbar ist. Die Achse 3 ist mit ihren Enden an den Seitenwänden des Schlittens 1 befestigt. Eine Schaltwerkklinke 5 lagert auf einem Drehzapfen 6 des Schlittens 1. Eine Nase 8 der Klinke 5 kann unter der Wirkung einer Zugfeder 7 in die Lücken 9 einer Zahnstange 10 eindringen, welche am Maschinengestell befestigt ist.
Eine Universalschine 11, die um eine zur Schreibwalze parallele Achse schwenkbar ist, kann jeweils mit einem Vorsprung 12 der
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Klinke 5 zusammenwirken.
Ein Randsteller 13 weist zwei Lappen 14 und 15, welche eine gestellfesten Schaft 16 umgeben, und eine Vorsprung 17 auf, der in j eine der Lücken 18 eines Teiles 19 eindringt. Der Teil 19 weist an seinen Enden zwei Langlöcher 20 und 21 auf, die von zwei, ge- j stellfesten Stangen 22 und 23 durchsetzt sind. Der durch die Stangen 22 und 23 geführte Teil 19 kann entgegen der Wirkung einer Feder 24, die einerseits am Gestell und andererseits am
besagten Teil 19 angreift, in eine zur Bewegungsrichtung dea....... ,
Schlittens 1 parallele Richtung gleiten. Der Teil 19 weist ferner eine längliche Aussparung 25 auf, die senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung liegt. Eine in zwei gestellfesten Lagern 27 und 28 drehbare Stange 26 ist an dem einen Ende bügeiförmig gekröpft, um einen Hebel 29 und, mit seinem Ende, einen Finger 30 ; zu bilden, welcher in die längliche Aussparung 25 eindringt. Ein Hebel 31» der am anderen Ende der Stange 26 befestigt ist, kann ; jeweils mit einem Lappen 32 zusammenwirken, und welche an der Universalschiene 11 radial befestigt ist.
Die Steuerung zum schrittweisen Vorschub des Schlittens 1 wird durch Zwischenschaltung der Universalschiene 11 bewirkt. Die Steuerung einer augenblicklichen Verschwenkung des letzteren durch an sich bekannte Mittel genügt, um bei Einwirkung auf den Lappen 33 die Nase 8 der Klinke 5 aus einer Lücke 9 der Zahnstange 10 auszurücken, und demnach, unter Wirkung der Feder 7 in die nachfolgende Lücke abzufallen. ,
Zur Einstellung des Schlittens 1 am Zeilenanfang wird in bekannter Weise durch Einwirkung auf den Lappen 33 die Klinke 5 aus der Zahnstange 10 ausgerückt, und der Schlitten 1 wird durch nicht dargestellte Mittel rückwärts verschoben.
In der Zeilenanfangsstellung kommt der Schlitten 1 an den Randsteller 13 zum Anschlag und , unter Wirkung des Stosses, wird ;
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der verschiebbare Teil 19 in die gleiche Richtung wie jene des Schlittens, entgegen der Wirkung der Feder 24, bewegt.
Eine nicht dargestellte Vorrichtung, die auf die Verschiebung des Teiles 19 auf dem Gestell empfindlich ist, steuert die Mittel zum Anhalten des Schlittenantriebs und zur Freigabe der Universalschiene 11. . ........
Die Bewegung des verschiebbaren Teiles 19 bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 29 und des auf der Stange 26 sitzenden Hebels Letzterer wirkt dabei auf den Lappen 32 der Universalschiene 11 ein, um die Klinke 5 aus der Zahnstange 10 in ausgerückter Stellung zu halten, solange der verschiebbare Teil 19 seine Ausgangsstellung nicht wieder eingenommen hat.
In der Praxis kann angenommen werden, dass die Klinke 5 in ausgerückter Stellung gehalten wird, solange die relative Bewegung grosser ist als die halbe Teilung der Zahnstange.
Zahlreiche Ausführungsvarianten der vorstehend erläuterten Erfindung wären noch denkbar, und insbesondere könnte der Finger des Hebels 29 mit dem verschiebbaren Teil 19 durch eine Feder verbunden werden, um die Verschwenkung der Hebel 31 und 29 in bezug auf die Verschiebung des Teiles 19 zu begrenzen.
Die mechanische Verbindung der Universalschiene 11 mit dem verschiebbaren Teil 19 kann auf eine ganz andere Art geschaffen •werden, als die der vorstehend erläuterten Ausführung. Das Gleiten des verschiebbaren Teiles 19 kann, bei der Drehung der Stange 26, derart bewirkt werden, Indem am Ende der letzteren ein Ritzel angeordnet wird, das in eine mit dem verschiebbaren Teil festverbundene Zahnstange eingreift.
Es wäre ebenfalls möglich, elektromagnetische Mittel zur Verrie-
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gelung der Klinke zu verwenden.
Die Universalschiene 11 könnte auch noch durch einen Elektromagnet gesteuert werden, der sie verschwenkt, falls sie gespeist wird. Dieser Elektromagnet würde über einen Schalter, dessen Kontakt von der Stellung des Teiles 19 auf dem Gestell abhängig ist, mit Spannung gespeist. Dieser Schalter würde aua zwei Zungen bestehen, von denen die eine am Gestell und die andere am verschiebbaren Teil 19 befestigt wäre, so dass der elektrische Kontakt bei einer Verschiebung des Teiles 19 auf dem Gestell gewährleistet würde. Das unter Spannung setzen des Elektromagnetes würde eine Verschwenkung der Universalschiene 11 und folglich das Zurückhalten der Klinken 5 in ausgerückter Stellung bewirken.
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Claims (3)

Anmeldung der Firma HERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A. Yverdon (Waadt, Schweiz) Schutzansprüche ;
1. Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine der Gattung mit Schreibkopf, der auf einem parallel zur Schreibwalze verschiebbaren Schlitten (l) sitzt, welche mindestens einen als Anschlag für den Schlitten (l) dienenden Randsteller (13) aufweist, welcher zur Bestimmung des Zeilenanfanges, jeweils in Bezug auf einen Teil (19) lagerecht gesetzt wird, der entgegen der Wirkung eines federelastischen Elementes (24) in eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens (l) parallele Richtung verschiebbar ist, wobei der Schlitten (1) eine mit einer feststehenden Zahnstange (10) zusammenwirkende Schaltwerkklinke (5) trägt, welche beim Rücklauf des Schlittens (1) zum Zeilenanfang durch Sperrmittel (11 bis 33) in der aus der Zahnstange (10) ausgerückten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , dass
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dor· verschiebbare Teil (19) mit Mitteln (11, 26, 29» 31, 32) zusammenwirkt, die bei seiner Bewngung zum Sperren der Klinke (5), L in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Universal-" schiene (11), die um eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens
(1) parallele Achse schwenkbar ist und jeweils mit einem Vorsprung (12) der Schaltwerkklinke (5) zusammenwirkt, um letztere aus der. Zahnstange (10) auszurücken, dadurch gekennzeichnet , dass die Sperrungsmittel aus einer zwischen dem verschiebbaren Teil (19) und der Universalschiene (11) liegenden mechanischen Verbindung bestehen, welche, bei einer Bewegung des verschiebbaren Teile (19)» zur Verschwenkung der Schiene (11) dient.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass diese mechanische Verbindung aus einer Stange (26), die um eine zur Bewegungrichtung des Schlittens (l) möglichst rechtwinklige Achse drehbar ist, und aus zwei Hebeln (29 und 31) besteht, welche mit der Stange (26) drehfest verbunden sind und an je einem ihrer Enden angeornet sind, und von denen der eine (29) mit dem Teil (19) und der andere (31) jeweils auf einen Lappen (32) der Universalschiene (11) einwirkt, damit eine Bewegung des verschiebbaren Teiles (19) entgegen der Wirkung einer Feder (24), welche das besagte federelastische Element bil-; det, eine Verschwenkung der Universalschiene (11) bewirkt.
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