DE2953203A1 - Einrichtung zur einstellung des zeilenanfanges bei einer schreibmaschine - Google Patents
Einrichtung zur einstellung des zeilenanfanges bei einer schreibmaschineInfo
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Description
HERME3 PRECISA INTERNATIONAL S.A.
Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung
des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine der Gattung mit Schreibkopf, der auf einem parallel zur Schreibwalze verschiebbaren
Schlitten sitzt.
Derartige Einrichtungen weisen mindestens einen als Anschlag für den Schlitten dienenden Randsteller auf, welcher zur Bestimmung
des Zeilenanfanges jeweils in bezug auf einen Teil lagerecht gesetzt wird, der entgegen der Wirkung eines federelastischen Elementes
in eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens parallele Richtung verschiebbar ist, wobei der Schlitten eine mit einer feststehenden
Zahnstange zusammenwirkende Schaltwerkklinke trägt, welche beim Rücklauf dea Schlittens zum Zeilenanfang durch Sperrmittel
in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung gehalten wird.
Zum Übergang vom Zeilenende zur nachfolgenden Zeile wird der Schlitten
durch einen Motor in die dem Zeilenanfang entsprechende Stellung zurückgeführt und die Schaltwerkklinke unter Wirkung einer
Universalschiene aus der Zahnstange ausgerückt, währenddessen die Schreibwalze eine dem Zeilenabstand entsprechende Drehung erfährt.
In der Rücklaufendstellung kommt der Schlitten gegen den Randsteller
zum Anschlag, was eine Bewegung des verschiebbaren Teiles, auf welchem der Randsteller befestigt ist, bewirkt. Die Bewegung
des verschiebbaren Teiles in bezug auf das Gestell wird für die Steuerung der Mittel zum Anhalten des Schlittenantriebs und zur
Betätigung der Universalschiene benutzt, welche auf die Schaltwerkklinke einwirkt. Infolge des Vorhandenseins eines federelasti-
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sehen Elementes zwischen dem verschiebbaren Teil und dem Maschinengestell,
kann bei dem Stoss des Schlittens gegen den Randsteller eine genügend grosse Durchbiegung dieses federelastischen Elementes
auftreten, damit die Schaltwerkklinke in eine Lücke der Zahnstange zurückfällt, die, in bezug auf jene, welche durch die
Stellung des Randstellers festgelegt wird, versetzt ist. Im Falle einer starreren Konstruktion, bei welcher der Hub des verschiebbaren
Teiles höchstens auf eine Teilung der Zahnstange begrenzt ist, kann ein Rückprall des Schlittens auftreten, welcher eine
mangelhafte Lage des Zeilenanfanges verursacht.
Zweck der Erfindung ist darum, die Lage der ersten Zeichenkolonne mit leichten und also wenig aufwendigen Bestandteilen zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges
ist dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Teil mit Mitteln zusammenwirkt, die bei seiner Bewegung zur Sperrung
der Klinke in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung dienen.
Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt schematisch und
beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen
Einrichtung
Ein Schlitten 1 gleitet parallel zu einer nicht dargestellten Schreibwalze
und trägt einen Schreibkopf. Er ist mit einem Anschlag 2 versehen, der entgegen der Wirkung einer Druckfeder 4 längs einer
Achse 3 verschiebbar ist. Die Achse 3 ist mit ihren Enden an den Seitenwänden des Schlittens 1 befestigt. Eine Schaltwerkklinke 5
lagert auf einem Drehzapfen 6 des Schlittens 1. Eine Nase 8 der Klinke 5 kann unter der Wirkung einer Zugfeder 7 in die Lücken 9
einer Zahnstange 10 eindringen, welche am Maschinengestell befestigt ist.
Eine Universalschine 11, die um eine zur Schreibwalze parallele Achse schwenkbar ist, kann jeweils mit einem Vorsprung 12 der
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Klinke 5 zusammenwirken.
Ein Randsteller 13 weist zwei Lappen 14 und 15, welche eine gestellfesten
Schaft 16 umgeben, und eine Vorsprung 17 auf, der in j eine der Lücken 18 eines Teiles 19 eindringt. Der Teil 19 weist
an seinen Enden zwei Langlöcher 20 und 21 auf, die von zwei, ge- j
stellfesten Stangen 22 und 23 durchsetzt sind. Der durch die Stangen 22 und 23 geführte Teil 19 kann entgegen der Wirkung
einer Feder 24, die einerseits am Gestell und andererseits am
besagten Teil 19 angreift, in eine zur Bewegungsrichtung dea....... ,
Schlittens 1 parallele Richtung gleiten. Der Teil 19 weist ferner eine längliche Aussparung 25 auf, die senkrecht zu seiner
Bewegungsrichtung liegt. Eine in zwei gestellfesten Lagern 27 und 28 drehbare Stange 26 ist an dem einen Ende bügeiförmig gekröpft,
um einen Hebel 29 und, mit seinem Ende, einen Finger 30 ;
zu bilden, welcher in die längliche Aussparung 25 eindringt. Ein Hebel 31» der am anderen Ende der Stange 26 befestigt ist, kann ;
jeweils mit einem Lappen 32 zusammenwirken, und welche an der Universalschiene
11 radial befestigt ist.
Die Steuerung zum schrittweisen Vorschub des Schlittens 1 wird durch Zwischenschaltung der Universalschiene 11 bewirkt. Die Steuerung
einer augenblicklichen Verschwenkung des letzteren durch an sich bekannte Mittel genügt, um bei Einwirkung auf den Lappen 33
die Nase 8 der Klinke 5 aus einer Lücke 9 der Zahnstange 10 auszurücken, und demnach, unter Wirkung der Feder 7 in die nachfolgende
Lücke abzufallen. ,
Zur Einstellung des Schlittens 1 am Zeilenanfang wird in bekannter
Weise durch Einwirkung auf den Lappen 33 die Klinke 5 aus der Zahnstange 10 ausgerückt, und der Schlitten 1 wird durch nicht dargestellte
Mittel rückwärts verschoben.
In der Zeilenanfangsstellung kommt der Schlitten 1 an den Randsteller
13 zum Anschlag und , unter Wirkung des Stosses, wird ;
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der verschiebbare Teil 19 in die gleiche Richtung wie jene des Schlittens, entgegen der Wirkung der Feder 24, bewegt.
Eine nicht dargestellte Vorrichtung, die auf die Verschiebung des Teiles 19 auf dem Gestell empfindlich ist, steuert die Mittel zum
Anhalten des Schlittenantriebs und zur Freigabe der Universalschiene
11. . ........
Die Bewegung des verschiebbaren Teiles 19 bewirkt eine Verschwenkung
des Hebels 29 und des auf der Stange 26 sitzenden Hebels Letzterer wirkt dabei auf den Lappen 32 der Universalschiene 11
ein, um die Klinke 5 aus der Zahnstange 10 in ausgerückter Stellung zu halten, solange der verschiebbare Teil 19 seine Ausgangsstellung
nicht wieder eingenommen hat.
In der Praxis kann angenommen werden, dass die Klinke 5 in ausgerückter
Stellung gehalten wird, solange die relative Bewegung grosser ist als die halbe Teilung der Zahnstange.
Zahlreiche Ausführungsvarianten der vorstehend erläuterten Erfindung
wären noch denkbar, und insbesondere könnte der Finger des Hebels 29 mit dem verschiebbaren Teil 19 durch eine Feder
verbunden werden, um die Verschwenkung der Hebel 31 und 29 in bezug auf die Verschiebung des Teiles 19 zu begrenzen.
Die mechanische Verbindung der Universalschiene 11 mit dem verschiebbaren
Teil 19 kann auf eine ganz andere Art geschaffen •werden, als die der vorstehend erläuterten Ausführung. Das Gleiten
des verschiebbaren Teiles 19 kann, bei der Drehung der Stange 26, derart bewirkt werden, Indem am Ende der letzteren ein Ritzel
angeordnet wird, das in eine mit dem verschiebbaren Teil festverbundene Zahnstange eingreift.
Es wäre ebenfalls möglich, elektromagnetische Mittel zur Verrie-
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ORIGINAL INSPECTED
gelung der Klinke zu verwenden.
Die Universalschiene 11 könnte auch noch durch einen Elektromagnet
gesteuert werden, der sie verschwenkt, falls sie gespeist wird. Dieser Elektromagnet würde über einen Schalter,
dessen Kontakt von der Stellung des Teiles 19 auf dem Gestell abhängig ist, mit Spannung gespeist. Dieser Schalter würde aua
zwei Zungen bestehen, von denen die eine am Gestell und die andere am verschiebbaren Teil 19 befestigt wäre, so dass der
elektrische Kontakt bei einer Verschiebung des Teiles 19 auf
dem Gestell gewährleistet würde. Das unter Spannung setzen des Elektromagnetes würde eine Verschwenkung der Universalschiene
11 und folglich das Zurückhalten der Klinken 5 in ausgerückter
Stellung bewirken.
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Claims (3)
1. Einrichtung zur Einstellung des Zeilenanfanges bei einer Schreibmaschine der Gattung mit Schreibkopf, der auf einem parallel
zur Schreibwalze verschiebbaren Schlitten (l) sitzt, welche mindestens
einen als Anschlag für den Schlitten (l) dienenden Randsteller (13) aufweist, welcher zur Bestimmung des Zeilenanfanges,
jeweils in Bezug auf einen Teil (19) lagerecht gesetzt wird, der entgegen der Wirkung eines federelastischen Elementes (24) in eine
zur Bewegungsrichtung des Schlittens (l) parallele Richtung verschiebbar
ist, wobei der Schlitten (1) eine mit einer feststehenden Zahnstange (10) zusammenwirkende Schaltwerkklinke (5) trägt, welche
beim Rücklauf des Schlittens (1) zum Zeilenanfang durch Sperrmittel (11 bis 33) in der aus der Zahnstange (10) ausgerückten Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , dass
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dor· verschiebbare Teil (19) mit Mitteln (11, 26, 29» 31, 32) zusammenwirkt,
die bei seiner Bewngung zum Sperren der Klinke (5), L
in der aus der Zahnstange ausgerückten Stellung dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Universal-" schiene (11), die um eine zur Bewegungsrichtung des Schlittens
(1) parallele Achse schwenkbar ist und jeweils mit einem Vorsprung
(12) der Schaltwerkklinke (5) zusammenwirkt, um letztere aus der. Zahnstange (10) auszurücken, dadurch gekennzeichnet ,
dass die Sperrungsmittel aus einer zwischen dem verschiebbaren Teil (19) und der Universalschiene (11) liegenden mechanischen
Verbindung bestehen, welche, bei einer Bewegung des verschiebbaren Teile (19)» zur Verschwenkung der Schiene (11) dient.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass diese mechanische Verbindung aus
einer Stange (26), die um eine zur Bewegungrichtung des Schlittens (l) möglichst rechtwinklige Achse drehbar ist, und aus zwei Hebeln
(29 und 31) besteht, welche mit der Stange (26) drehfest verbunden sind und an je einem ihrer Enden angeornet sind, und von
denen der eine (29) mit dem Teil (19) und der andere (31) jeweils auf einen Lappen (32) der Universalschiene (11) einwirkt, damit
eine Bewegung des verschiebbaren Teiles (19) entgegen der Wirkung einer Feder (24), welche das besagte federelastische Element bil-;
det, eine Verschwenkung der Universalschiene (11) bewirkt.
- 3 13001S/0SBS
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