DE260947C - - Google Patents

Info

Publication number
DE260947C
DE260947C DENDAT260947D DE260947DA DE260947C DE 260947 C DE260947 C DE 260947C DE NDAT260947 D DENDAT260947 D DE NDAT260947D DE 260947D A DE260947D A DE 260947DA DE 260947 C DE260947 C DE 260947C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
key
switching
locking device
typewriter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT260947D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication of DE260947C publication Critical patent/DE260947C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/08Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods
    • B41J1/12Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto
    • B41J1/14Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto the types or dies being movable relative to the bars or rods

Landscapes

  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 260947 KLASSE i5g. GRUPPE
YOST WRITING MACHINE COMPANY in ILION, New York, V. St. A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für den Umschalthebel von Schreibmaschinen, bei welcher in an sich bekannter Weise der Umschalthebel in seiner wirksamen Stellung gesperrt wird, jedoch durch Anschlag einer Buchstabentaste ausgelöst wird. Gemäß der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung für den Umschalthebel mit einem Einstellhebel verbunden, um nach
ίο Wunsch die selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtung in wirksame oder unwirksame Stellung zu bringen. Hierdurch wird der Vorteil erhalten, daß, je nach der Stellung des Einstellhebels, entweder nach Beeinflussung des Umschalthebels dieser den umschaltbaren Teil in seine Normalstellung zurückführt oder letzteren in der umgeschalteten Lage verriegelt. Durch den darauffolgenden Anschlag einer- Taste wird also sofort ein Großbuchstäbe geschrieben. Die unmittelbar darauf folgende Beeinflussung eines Tastenhebels oder der Zwischenraumtaste bewirkt jedoch sofort eine Freigabe der Verriegelungsvorrichtung, so daß der umgeschaltete Teil in seine Normallage zurückgeführt wird, damit nach dem Schreiben eines Großbuchstabens wiederum die ■ Kleinbuchstaben zum Abdruck gebracht werden können.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in den Fig. 1 bis 5 im Ausführungsbeispiel an einer Yost-Schreibmaschine mit sichtbarer Schrift veranschaulicht, obgleich er auch für andere Schreibmaschinensysteme Verwendung finden kann. Auch ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung unwesentlich, weleher Teil der Schreibmaschine das verschiebbare oder umschaltbare Glied ist. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird die Papierwalze durch die Umschaltvorrichtung in der Höhenrichtung eingestellt.
Das Schreibmaschinengestell besteht im wesentlichen aus den Seitenplatten 1, den vorderen und hinteren Querplatten 2 und 3 und der Kopfplatte 4. Der Papierwagen 5 besitzt die üblichen Führungsschienen 6, die mittels Kugeln 7 mit feststehenden Führungsschienen 8 zusammenwirken. Der Papierwagen kann also von der einen nach der anderen Seite der Schreibmaschine verschoben werden. Das Papierwalzengestell 9 ist an parallel verlaufende Hebel 10 angelenkt, welche ihrerseits mit ihren hinteren Enden bei 11 an dem Papierwagen schwingbar sind, um eine Umschaltbewegung des Papierwalzengestelles und der Papierwalze 12 zu ermöglichen. Eine Querstange 13 verbindet die Seitenplatten des Papierwalzengestelles und weist einen herabhängenden Arm 14 auf, welcher eine Rolle 15 unterstützt hält. Letztere läuft auf der Umschaltschiene 16, die an ihren Enden mit den nach unten reichenden Stangen 17 verbunden ist. Die Stangen 17 werden durch Führungsrollen 18 in senkrechter Richtung geführt. Das untere Ende jeder Stange 17 ist bei ig an einem nach hinten reichenden Arm 20 eines Hebels befestigt, welcher auf der Schwingwelle 21 sitzt. Letztere ist an ihren Enden in Lagern des Schreibmaschinenrahmens vor-
gesehen. Der links in der Schreibmaschine liegende Hebelarm 20 bildet einen Teil des Umschalthebels 22, der an seinem vorderen Ende die Umschalttaste 23 aufweist. Gewünschtenfalls kann der auf der rechten Seite der Schreibmaschine liegende Hebelarm 20 in gleicher Weise nach dem Tastenbrett hin verlängert werden und eine entsprechende Umschalttaste 23 aufweisen, so daß in diesem Fall auf beiden Seiten des Tastenbrettes Umschalthebel 22 vorhanden sind, wie dies zumeist bei den sichtbar schreibenden Schreibmaschinen der Fall ist. Ein nach unten reichender Arm 24 sitzt an dem Umschalthebel 22 und greift in das eine Ende einer Feder 25, die mit ihrem anderen Ende bei 26 am Schreibmaschinenrahmen festgelegt ist. Jeder Umschalthebel 22 kann mit einem solchen Arm 24 ausgerüstet werden, an den in der beschriebenen Weise eine Feder 25 angreift. Die Federn 25 sind derart ausgebildet, daß sie das Gewicht der Papierwalze und der Umschaltteile aufnehmen, so daß für die Umschaltung der Papierwalze in ihre obere Stellung ein verhältnismäßig geringer Druck auf die' Umschalttaste 23 auszuüben ist. Die Typenhebel 27 sind von bekannter Bauart sowie in üblicher Weise angeordnet und können, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, durch Niederdrücken einer Taste 39 an der Vorderseite der Papierwalze zum Anschlag gebracht werden. Ein Schaltrad 40 ist in üblicher Weise mit dem Papierwagen verbunden, um bei jeder Beeinflussung einer Taste 39 oder der Zwischenraumtaste 41 eine schrittweise Bewegung des Papierwagens hervorzurufen. Die Klinken 42 eines schwingbaren Trägers 43 wirken hierbei in üblicher Weise mit dem Schaltrad zusammen. Der Klinkenträger 43 sitzt auf einer Schwingwelle 44, die in Lagern des Schreibmaschinenrahmens ruht. Durch eine Feder 44 a wird der Klinkenträger 43 in seine Normalstellung zurückgeführt. An 4er Schwingwelle 44 sind nach vorn reichende Arme 45 vorgesehen, an deren vorderen Enden die Universalschiene 46 sitzt, welche sich quer durch die Schreibmaschine und unterhalb der Tastenhebel 38 und der Hebel 47 erstreckt. An den Hebeln 47 ist die Zwischenraumtaste 41 angebracht. Die Tastenhebel 38 und die Hebel 47 für die Zwischenraumtaste sind bei 48 an einem Hilfsrahmen schwingbar, der an dem Schreibmaschinengestell befestigt ist. Die Bauart und Anordnung der genannten Teile ist hierbei derart, daß bei der üblichen Beeinflussung der die Tasten 39 tragenden Hebel 38 oder der Zwischenraumtaste 41 die Universalschiene 46 niedergedrückt und der Papierwagen um einen Schritt weitergeführt wird. Der Umschalthebel 22 ist auf der einen Seite der Schreibmaschine bei 50 mit einem Sperrhebel 51 verbunden, welcher durch einen auf die Taste 52 ausgeübten Fingerdruck um seinen Schwingzapfen 50 geschwungen wird, wobei gleichzeitig ein Niederdrücken des Um-Schalthebels 22 erfolgt. Die Drehung des Sperrhebels 51 erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder 53, die mit ihrem einen Ende an dem Sperrhebel 51 und mit ihrem anderen Ende an einem Auge 54 des Umschalthebels 22 befestigt ist. Hierbei kommt ein hakenartiger Ansatz 55 des Sperrhebels 51 in Eingriff mit einer feststehenden Schiene 56. Die Zurückbewegung des Sperrhebels 51 um seinen Schwingzapfen 50 wird durch einen seitlichen Anschlagebolzen 57 begrenzt, welcher in Eingriff mit der unteren Fläche des Umschalthebels 22 kommt. Wenn also ein Druck auf die Taste 52 ausgeübt wird, so erfolgt eine Umschaltung der Papierwalze und eine Verriegelung derselben in der umgeschalteten Stellung. Ein auf die Umschalttaste 23 ausgeübter Druck schaltet lediglich die Papierwalze um, d. h. eine Verriegelung findet hierbei nicht statt. In diesem Fall nimmt die Papierwalze ihre normale untere Lage wieder ein, sobald der auf die Umschalttaste 23 ausgeübte Druck aufhört.
Die Einrichtung und Wirkung der bisher beschriebenen Teile ist im wesentlichen aus der sichtbar schreibenden Yost-Schreibmaschine bekannt geworden. Gemäß der Erfindung kommen verbesserte Vorrichtungen zur Anwendung, um auch durch einen auf die Umschalttaste 23 ausgeübten Druck eine selbsttätige Verriegelung der Papierwalze in der umgeschalteten Stellung hervorzurufen, und weiterhin Vorrichtungen, um die Verriegelung selbsttätig auszulösen, nachdem der nächste darauffolgende Anschlag auf eine Taste ausgeübt worden ist. Zu dem angegebenen Zweck besitzt der Umschalthebel 22 einen im wesentlichen U-förmig gestalteten Riegel 58, der bei 59 an dem Umschalthebel 22 angelenkt ist. Ein nach unten reichender Arm des Riegels 58 besitzt einen Haken 60, welcher unter den wagerechten Schenkel einer feststehenden Schiene 61 aus Winkeleisen treten kann, um den Umschalthebel in der niedergedrückten Stellung festzulegen. Ein anderer nach unten no reichender Arm 62 des Riegels 58 weist einen einstellbaren Winkelhebel 63 auf, welcher bei 64 an dem Riegel 58 schwingbar ist. Der Winkelhebel 63 besitzt ein abgebogenes Auge 65, an welchem das eine Ende einer Feder 66 angreift. Das andere Ende dieser Feder ist mit einem Arm 67 eines Einstellhebels 68 verbunden. Letzterer ist an einem feststehenden Hilfsrahmen bei 69 schwingbar und als Blattfeder ausgebildet. Ein seitlich vorstehendes Fingerstück 70 ist von der einen Seite der Schreibmaschine aus zugänglich und. an dem
federnden Einstellhebel 68 vorgesehen, um diesen aus der in Fig. 2 angedeuteten Stellung in die in Fig. 5 veranschaulichte zu drehen oder umgekehrt. Seitlich hervortretende Anschlage 71 und 72 erstrecken sich von dem federnden Einstellhebel 68 und wirken mit dem Hilfsrahmen zusammen, wodurch die Bewegungen des Einstellhebels 68 nach entgegengesetzten Richtungen begrenzt werden. Zwisehen dem Einstellhebel 68 und dem feststehenden Teil 73 ist genügend Reibung, um eine unbeabsichtigte Verschiebung des Einstellhebels 68 aus einer der beiden eingenommenen Stellungen zu verhindern. Der Hauptteil des federnden Einstellhebels 68 liegt gegen den Teil 73 und hält somit den Einstellhebel 68 in seiner jeweiligen Lage. Der Zweck des Einstellhebels 68 ist, die selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtung bei der Umschaltung der Papierwalze entweder in wirksame oder unwirksame Stellung zu bringen, wie dies weiter unten näher beschrieben ist.
Wenn der federnde Einstellhebel 68 in die in Fig. 5 dargestellte Lage gedreht worden ist, wird die Spannung der Feder 66 aufgehoben und demzufolge auch die Wirkung der Feder auf. den Winkelhebel 63. Zu dieser Zeit ist die selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtung unwirksam. Wird hingegen der federnde Einstellhebel 68 in die Stellung gemäß Fig. 2 gedreht, so wird durch die Feder 66 auf den Winkelhebel 63 ein Zug ausgeübt und die Verriegelungsvorrichtung in Arbeitsstellung gebracht. Zu dem angegebenen Zweck ist der Winkelhebel 63 mit einem nach vorn reichenden Arm 74 ausgestattet, welcher durch einen Schlitz der feststehenden Winkeleisenschiene 61 hindurchgeht und sich an deren wagerechten Schenkel anlegt (Fig. 2). Der Winkelhebel 63 besitzt weiterhin eine Nase 75, welche mit der Universalschiene 46 zusammenwirken kann. Wenn der federnde Einstellhebel 68 in die in Fig. 2 angegebene Stellung geschwungen worden ist und der Umschalthebel 22 durch einen Druck auf die Taste 23 niedergedrückt ist, verursacht die Feder 66 durch Beeinflussung des Winkelhebels 63, daß der Riegel 58 der Verriegelungsvorrichtung r eine geringe Bewegung um seinen Schwingzapfen 59 ausführt, so daß der hakenartige Teil 60 des Riegels 58 unter die angrenzende Winkeleisenschiene 61 greift (Fig. 2). Dieser Eingriff findet am Ende der Abwärtsbewegung der Umschalttaste 23 statt, so daß der Um-Schalthebel 22 in der niedergedrückten Stellung verriegelt wird. Der Winkelhebel 63 wird für gewöhnlich in einer solchen Lage gehalten, daß die Nase 75 mit geringem, durch die Feder 66 ausgeübten Druck gegen die vordere Fläche der Universalschiene drückt. Am Ende der Abwärtsbewegung der Umschalttaste 23 wird die Nase 75 unter die Universalschiene 46 geführt, wie dies am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. In Fig. 3 sind die Teile so gezeichnet, wie sie sich bei der Verriegelung des Umschalthebels 22 in seiner untersten Stellung befinden. Wenn zu dieser Zeit ein Tastenhebel 39 oder die Zwischenraumtaste 41 angeschlagen wird, drückt ersterer durch den nach unten reichenden Vorsprung 76 und letztere durch die nach unten reichenden Ansätze 76 a die Universalschiene 46 nieder. Hierbei wird der Winkelhebel 63 mit nach unten geführt, so daß der Riegel 58 um seinen Schwingzapfen 59 gedreht und demzufolge außer Eingriff mit der feststehenden Schiene 61 gebracht wird. In dieser Stellung sind die Teile in Fig. 4 dargestellt, welche sie in dem Zeitpunkt einnehmen, wo die Entriegelung stattfindet. Aus Fig. 4 ist ohne weiteres zu erkennen, daß eine geringe Drehung des Winkelhebels 63 um seinen Schwingzapfen 64 stattgefunden hat, damit die Nase 75 außer Eingriff mit der Universalschiene 46 kommt, so daß also der Winkelhebel 63 und der Riegel 58 der Verriegelungsvorrichtung freigegeben worden sind. Die Papierwalze kann also in ihre normale Lage zurückkehren. Bei der ersten Beeinflussung eines Teiles des Typenhebelwerkes wird also die beeinflußte selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für die Umschaltung selbsttätig freigegeben und diese Freigabe erfolgt auch bei der ersten Beeinflussung der Zwischenraumtaste.
Wenn der federnde Einstellhebel 68 in die in Fig. 5 dargestellte Lage geschwungen wird, wird kein merklicher Druck von der Feder 66 auf den Winkelhebel 63 und den Riegel 58 der Verriegelungsvorrichtung in den normalen Stellungen dieser Teile ausgeübt. Ein auf die Taste 23 ausgeübter Druck hat lediglich zur Folge, daß der Riegel 58 der Verriegelungsvorrichtung sich mit dem Umschalthebel nach unten bewegt, ohne daß der hakenartige Ansatz in Eingriff mit der feststehenden Winkeleisenschiene 61 kommt, und ohne daß die Nase 75 unter die Universalschiene 46 greift. Hieraus folgt, daß, sowie der Druck auf die Umschalttaste 23 aufhört, diese in ihre Normalstellung zurückkehrt und hiermit die Papierwalze in ihre untere Stellung gebracht wird.
Wünscht der Schreiber die Papierwalze in der oberen Stellung festzuhalten, um beständig mit Großbuchstaben zu schreiben, so ist es nur notwendig, die Umschalttaste 52 niederzudrücken. Hierbei befindet sich der federnde Einstellhebel 68 vorzugsweise in der in Fig. 5 dargestellten Lage, so daß die selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für die Umschaltung außer Wirkung gesetzt ist. Eine Freigabe der dauernden Verriegelungsvorrichtung 32
wird durch einen geringen nach unten gerichteten Druck auf die Umschalttaste 23 bewirkt, welche den Sperrhebel 51 dadurch freigibt, wobei die Feder 53 den Ansatz 55 außer Eingriff mit der feststehenden Schiene 56 bringt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verriegelungsvorrichtung für den Umschalthebel von Schreibmaschinen, bei welcher der Umschalthebel in seiner wirksamen Lage gesperrt gehalten, jedoch durch Anschlag einer Buchstabentaste ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (58) der Verriegelungsvorrichtung mit einem Einstellhebel (68) verbunden ist, um nach Wunsch die selbsttätig wirkende Verriegelungsvorrichtung in wirksame oder unwirksame Stellung zu bringen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DENDAT260947D 1911-01-23 Active DE260947C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191101721T 1911-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE260947C true DE260947C (de)

Family

ID=32638870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT260947D Active DE260947C (de) 1911-01-23

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE260947C (de)
FR (1) FR425142A (de)
GB (1) GB191101721A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB191101721A (en) 1911-06-15
FR425142A (fr) 1911-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE260947C (de)
DE557115C (de) Steuervorrichtung fuer die Wagenbewegung von Schreibmaschinen u. dgl.
DE412928C (de) Umschaltvorrichtung der Schreibwalze an Schreibmaschinen fuer Kraftantrieb
DE455071C (de) Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE555009C (de) Flachschreibmaschine
DE292338C (de)
DE973034C (de) Tabuliervorrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE196610C (de)
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE434845C (de) Farbbandgabelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE136277C (de)
DE556270C (de) Typenstangenschreibmaschine
DE345367C (de) Umschaltvorrichtung
DE569299C (de) Schreibmaschine mit auswechselbarem Typen- und Tastenhebelkorb
DE231399C (de)
DE953092C (de) Vorschubvorrichtung des Wagens der Schreibeinrichtung von Fernschreibern
AT206451B (de) Einrichtung bei Schreibmaschinen zur tastengesteuerten Auslösung der Druckbewegung eines Typenträgers
DE547909C (de) Typenstangenschreibmaschine
DE95165C (de)
DE286880C (de)
AT73275B (de) Schreibmaschine mit einfacher und doppelter Schrittweite des Papierwagens unter Vermittlung zweier Schaltbrücken.
DE586518C (de) Tabulatorvorrichtung an Schreibmaschinen
DE492964C (de) Zeilensperrovrrichtung
DE291446C (de)
DE122057C (de)