DE761455C - Tragbares Schwerhoerigengeraet - Google Patents

Tragbares Schwerhoerigengeraet

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DE761455C
DE761455C DES115068D DES0115068D DE761455C DE 761455 C DE761455 C DE 761455C DE S115068 D DES115068 D DE S115068D DE S0115068 D DES0115068 D DE S0115068D DE 761455 C DE761455 C DE 761455C
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
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    • H04R25/606Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window
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Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares Schwerhörigengerät, das aus einem die Schwingungen auf die Knochen übertragenden Gehäuse, welches mit einer Gehäusewand auf den Knochen aufgelegt wird, und einem im Innern dies Gehäuses angeOTdinietetii, in sich schwitir gungsfähigen Elektromagnetsystem besteht.
Die Erfindung besteht darin, daß das Elektromagnetsystem aus einem verhältnismäßig schweren Teil, welcher im "Vergleich mit den übrigen Teilen des Gerätes große Masse besitzt, und einem verhältnismäßig leichten und elastisch ausgebildeten, mit dem Gehäuse starr verbundenen Ankerteil besteht, welch letzterer allein und in Abstand von seiner Verbindungsstelle mit dem Gehäuse den schweren Teil frei schwingbar relativ zu dem Gehäuse trägt, so daß bei Erregung des Elektromagnetsystems durch hörfrequente Ströme Schwingungen seines schweren Teils relativ zu seinem leichten Teil und entsprechende Reaktionskräfte in dem letzteren hervorgerufen und auf das Gehäuse, somit auf den Gehörknochen übertragen werden.
Es ist ein elektromagnetisches Schwerhörigengerät bekanntgeworden, bei dem die
schwere Masse des Magnetsystems starr und unbeweglich mit der Gehäusewand im Innern des Gehäuses fest verbunden ist, um bei Erregung durch hörfrequente Ströme eine im Innern des Gehäuses frei schwingend angebrachte leichte Membran in Schwingungen zu versetzen. In diesem Gerät wird die schwingende Membran wohl die im Gehäuse eingeschlossene Luft in Schwingung versetzen, ίο aber ihre Trägheit würde nicht genügen, um dem schweren Teil des Magnetsystems und dem damit starr verbundenen Gehäuse wesentliche Schwingungen mitzuteilen. Bei dem Gerät der Erfindung dagegen ist derverhältnismäßig schwere Teil des !Magnetsystems frei schwingend im Abstand vom Gehäuse elastisch getragen und hat genügende Trägheit, um mit unvergleichlich kleinerem Energieaufwand die geringen Massen des Gehäuses und des damit fest verbundenen Ankerteils in kräftige mechanische Schwingungen zu versetzen.
Weiterhin ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der ein Magnetsystem mit einer linsenförmig ausgebildeten Membran zusammenarbeitet. Es handelt sich bei diesem Gerät jedoch nicht um einen Schallerreger, sondern um einen Schallempfänger. Die als linsenförmiger Körper ausgebildete Membran besitzt zusammen mit dem Magnetteil eine erheblich größere Masse als ein mit dem letzteren elastisch verbundener Ring sowie weitere Teile des Magnetsystems. Würde ein : solches Gerät als Sender benutzt werden, so 1 müßte der Teil geringerer Masse, wie der ge- j nannte Ring, große Schwingungen ausführen j gegenüber der !Membran und dem !Magneten. Schließlich besteht eine weitere bekannte Anordnung aus einem starren Gehäuse, an dessen Kopfende ein starrer Elektromagnet befestigt ist. An den freien Enden desselben sind elastische Zungen angebracht, deren Enden einem Polschuh des starren schweren Magneten gegenüberliegen. Diese Zungen besitzen in einem Verhältnis zur großen Masse des Elektromagneten geringe Masse, wobei sich bei konzentrischer Anordnung um den Elektromagneten die Wirkung der Zungen eines jeden symmetrischen Paares gegeneinander aufhebt. Bei unsymmetrischer Anordnung der Zungen ist jedoch infolge der geringen !Masse der Zungen nur eine außerordentlich geringe Wirkung vorhanden.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Knochenschwingungserzeuger;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Gerät gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das Gerät j gemäß Fig. 1; j
' Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Gerätes;
Fig. 5 stellt die Trageweise des Gerätes dar. Das Schwerhörigengerät gemäß der Erfindung besteht aus einem kleinen Gehäuse 1, das z. B. mittels eines Bügels 14 und einer Bügelgabel 15 gegen einen Hörknochen des Kopfes gepreßt ist.
Das Gehäuse 1 besitzt eine Tragwand 2 mit ; starrer Platte 3, an welcher der mittlere er- '. weiterte Teil der leichten, streifenartig aus- ; gebildeten elastischen Membran 5, die als Ankerteil wirkt, durch Schrauben 4 befestigt ', ist. Die frei schwebenden Enden der !Membran 5 j tragen im Abstand vom Gehäuse den schweren ! Teil des Magnetsysteins, welcher aus einer flachen magnetisch leitenden Platte 6 und zwei damit magnetisch verbundenen Polschuhen 7 besteht, an welchen die Erregerwicklungen 11 angebracht sind, denen die hörfrequenten elektrischen Erregerströme zugeführt werden. Die Polflächen 10 der Polschuhe sind durch kleine Luftspalte vom mittleren Teil der als Anker wirkenden !Membran 5 getrennt, und der durch die Erregerwicklungen 11 beim Durchfließen der hörfrequenten Ströme erzeugte magnetische Fluß verläuft somit von einem Polschuh 7 über die Platte 6 zu dem anderen Polschuh 7 und wird über die Luftspalte und den gegenüberliegenden Ankerteil der Membran 5 geschlossen. Um einen Magnetfluß von den äußeren Enden der Platte 6 und der damit verbundenen Polschuhe zu der Membran zu verhindern, sind Halter 8 aus nichtmagnetischem Werkstoff mit den äußeren Enden der Magnetplatte und der Polschuhe einerseits verbunden und durch Schrauben 9 an den äußeren freien Enden der Membran 5 befestigt. Einstellschrauben 13 dienen zum genauen Einstellen der schmalen Luftspalte zwischen den Polflächen 10 und dem mittleren Ankerteil der Membran 5. Die Luftspalte sind etwa 8 bis 16 μ stark, doch kann der Luftspalt auch 50 bis 75 μ betragen.
Ein so gebautes Schwerhörigengerät hat nur eine Größe von etwa 3 bis 3,5 X 1,8 X 1,3 cm und ein Gewicht von ungefähr 20 g, so daß es unauffällig hinter dem Ohr des Benutzers getragen werden kann.
LTm eine bessere Kupplung zwischen dem die Schwingungen übermittelnden Gehäuseteil und dem Gehörknochen zu gewährleisten, kann die Berührungsfläche des Gehäuses bogenförmig ausgebildet sein, um sich der Form des Gehörknochens anzupassen, wie dies in Fig. 4 bei 17 angedeutet ist. Hier ist das Gehäuse mit 16 bezeichnet.
Die Erfindung kann in mannigfaltiger Weise abgeändert und verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Masse des im Innern des Gehäuses elastisch frei schwingend getragenen
Teils dies Magnetsystem« genügend] große Trägheit hat, um bei Anregung durch hörfrequente Ströme der gesamten, mit dem Gehäuse starr verbundenen Masse dieReaktdonskräfte zu erteilen, die durch Knochenleitung dem inneren Ohr Scoa-H'schiwdngungen zufühiren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tragbares Schwerhörigengerät, das aus einem die Schwingungen auf die Knochen übertragenden Gehäuse, welches mit einer Gehäusewand auf den Knochen aufgelegt wird, und einem im Innern des Gehäuses angeordneten, in sich schwingungsfähigen Elektromagnetsystem besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetsystem aus einem verhältnismäßig schweren Teil (6, 7, io, ii), welcher im Vergleich mit den übrigen Teilen des Gerätes große Masse besitzt, und einem verhältnismäßig leichten und elastisch ausgebildeten, mit dem Gehäuse (2) starr verbundenen Ankerteil (5) besteht, welch letzterer allein und in Abstand von seiner Verbindungsstelle mit dem Gehäuse den schweren Teil frei schwingbar relativ zu dem Gehäuse trägt, so daß bei Erregung des Elektromagnetsystems durch hörfrequente Ströme Schwingungen seines schweren Teils relativ zu seinem leichten Ttiil undi entsprechende Reaktioniskräfte in dem letzteren hervorgerufen und auf das Gehäuse, somit auf den Gehörknochen übertragen werden.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 348 389,
    388 070, 399 386, 443 966, 500 168;
    USA.-Patentschriften Nr. 765 635,
    ι 067 718, ι 507 171, ι 53-1 543, ι 604637, ι 630 028, ι 809 749;
    britische Patentschriften Nr. 7437 vom
    Jahre 1893, 312982;
    schweizerische Patentschrift Nr. 129 121;
    Arbeiten von Hahnemann und Hecht, veröffentlicht in »Physikalische Zeitschrift« 1920, XII, S. 187.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5216 6.53
DES115068D 1933-08-11 1934-08-12 Tragbares Schwerhoerigengeraet Expired DE761455C (de)

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