DE755058C - Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zusatzgetriebe - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zusatzgetriebe

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DE755058C
DE755058C DED76148D DED0076148D DE755058C DE 755058 C DE755058 C DE 755058C DE D76148 D DED76148 D DE D76148D DE D0076148 D DED0076148 D DE D0076148D DE 755058 C DE755058 C DE 755058C
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DE
Germany
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rear axle
drive device
motor vehicles
additional gear
engine
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Expired
Application number
DED76148D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit vorn angeordnetem Motor und angetriebener Hinterachse und besteht darin, daß das Wechselgetriebe in an sich bekannter Weise in einen vorn, am Motor angeordneten Hauptteil und einen mit dem Hinterachsgehäuse zu einem Gehäuseblock vereinigten Zusatzgetriebeteil unterteilt ist und der Hinterachsgehäuseblock, z. B. unter Zwischenschaltung elastischer Puffer, am Rahmen befestigt ist.
  • Bei den bekannten Antriebsvorrichtungen, bei denen das Wechselgetriebe in einen vorn am Motor angeordneten Hauptteil und einen mit dem Hinterachsgehäuse zu einem Gehäuseblock vereinigten Zusatzgetriebeteil unterteilt ist, ist dieser Gehäuseblock an der gegenüber dem Rahmen abgefederten, starren Hinterradachse angebracht. Der Zusatzgetriebeteil nimmt daher an den Federungsbewegungen der Achse teil und benötigt hierfür einen entsprechenden Raum. Andererseits ist es bekannt, bei unabhängig geführten oder durch Gelenkwellen. angetriebenen Hinterrädern das Achsgetriebe am Rahmen zu befestigen, doch ist bei diesen Fahrzeugen, falls sie mit einem Zusatzgetriebe versehen sind, dieses im Anschluß an das vorn am Motor angebrachte Wechselgetriebe angeordnet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Fahrzeugboden und damit auch die Sitze bei verhältnismäßig kleiner Gesamtlänge des Fahrzeuges außerordentlich tief gelegt werden können. Diese Anordnung erhöht in vorteilhafter Weise einerseits durch ausreichende Fußfreiheit den Fahrkomfort und andererseits durch eine tiefe Schwerpunktlage und günstige Verteilung der Antriebsmassen die Fahrsicherheit des Fahrzeugs.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer schematisch dargestellten Ausführungsform der neuen Antriebsvorrichtung.
  • Hierin bezeichnet a den Rahmen, b den Motor, c das Schwungrad mit der Kupplung und d ein übliches, z. B. drei- oder viergängiges '%#@'echselgetriebe, bei dem die Zahnräder beispielsweise als Verschieberäder ausgebildet sind und in üblicher «reise durch einen Sclialtliebel e# geschaltet «erden. Vom Wechselgeariehe (L wird der Antrieb durch eine Kardanwelle r auf das hintere Zusatzwechsel-Betriebe g übertragen, das aus einem sog. Schnellganggetriebe besteht. Dieses ist mit dem Ausgleich- oder Hinterachsgetriebe ic zu einem Gehäuseblock vereinigt und zusammen mit diesem mittels dreier Gehäuseaugen i an Querträgern k des Rahmens aufgehängt. Die Aufhängung erfolgt hierbei zweckmäßig je -mittels Gummipuffer und eines durch diese .hindurchgeführten Befestigungsbolzens, der die Gummipuffer gleichzeitig unter einer gewissen Vorspannung hält.
  • Die Hinterräder können auf einer starren Achse angeordnet sein, wobei der Antrieb vom Achsgetriebe k zweckmäßig durch Gelenkwellen erfolgt, oder unabhängig geführt werden. In letzterem Falle sind vorzugsweise Pendelhalbachsen vorgesehen.
  • Wie erkennbar, wird durch Verlegung des das Zusaitzgetriebe g bildenden Teiles des @Vechsel,--etriebes nach hinten das vordere Wechselgetriebe d wesentlich verkürzt, so daß der Raum unmittelbar vor den Vordersitzen n von hindernden Gehäuse- und Bodenteilen möglichst frei wird, während die Anordnung des Zusatzgetriebes g vor der Hinterachse und hinter bzw. unter den hinteren Sitzen o nicht stört.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit vorn angeordnetem :Motor und angetriebener Hinterachse, dadurch ;gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe in an sich bekannter Weise in einen vorn am Motor angeordneten Hauptteil und einen mit dem Hinberachsgehäuse zu einem Gehäuseblock vereinigten Zusatzgetriebeteil unterteilt ist und der Hinterachsgehäuseblock, z. B. unter Zwischenschaltung elastischer Puffer, am Rahmen hefestigt ist. '-Zur Abgrenzung des Erfinduttgsgegenstaitds vom Stand der Technik sind im 13rteilun verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften \ r. ;32 386, ,34I I21. i4I 888; USA.-l'atentscliriften Nr. I 2;3 024.. I 703 Si;n. I SIq 68e. I @76 3@1: britische Patentschrift \ r. 376 157-
DED76148D 1937-09-17 1937-09-17 Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zusatzgetriebe Expired DE755058C (de)

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DE102007020349A1 (de) * 2007-04-30 2008-11-06 Volkswagen Ag Antriebssystem für ein Fahrzeug

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