AT159700B - Kraftfahrzeug mit einem rohrförmigen, mittleren Tragkörper und mit zwei dicht hintereinander angeordneten, angetriebenen hinteren Radpaaren. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem rohrförmigen, mittleren Tragkörper und mit zwei dicht hintereinander angeordneten, angetriebenen hinteren Radpaaren.

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AT159700B
AT159700B AT159700DA AT159700B AT 159700 B AT159700 B AT 159700B AT 159700D A AT159700D A AT 159700DA AT 159700 B AT159700 B AT 159700B
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    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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Description


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  Kraftfahrzeug mit einem rohrförmigen, mittleren Tragkörper und mit zwei dicht hintereinander angeordneten, angetriebenen hinteren Radpaaren. 



    Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem mittleren rohrförmigen Tragkörper und mit zwei dicht hintereinander angeordneten, angetriebenen hinteren Radpaaren. 



  Bei Fahrzeugen dieser Art übertrifft im allgemeinen die Nutzlast das Eigengewicht des Fahrzeuges so wesentlich, dass die Belastung der Treibräder auf einen kleinen Bruchteil sinkt, wenn das Fahrzeug entladen wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich das Eigengewicht des hinteren Teiles des Fahrzeuges auf vier Treibräder verteilt. Auf unbefestigten, schlammigen Wegen wird aber der Rollwiderstand der luftbereiften Treibräder so gross, dass die Treibräder diesen nur bei hinreichender Belastung überwinden können. Andernfalls rutschen sie und wühlen sich in den Schlamm ein. Es kommt daher bei schweren sechsrädrigen Nutzkraftfahrzeugen vor, dass sie zwar in beladenem Zustande unbefestigte, schlammige Wege ohne Schwierigkeiten durchfahren können, aber nach der Entladung nicht im Stande sind, denselben Weg ohne besondere Vorsichtsmassnahmen, z.

   B. ohne Schneeketten od. dgl., wieder zurückzufahren. 



  Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der hinter den beiden Treibräderpaaren befindliche Verbrennungsmotor mit den Gehäusen des Wechselgetriebes und der Achsgetriebe für die Treibräderquerwellen zu einem starren Block vereinigt ist, an dem die Treibräder unter Verwendung von Sehwingvellen unabhängig voneinander auf und ab beweglich geführt sind und das Rahmenmittelrohr befestigt ist. 



  Dieser Ausgestaltung zufolge sind die Treibräder durch das Gewicht der gesamten Antriebsgruppe auch dann noch stark belastet, wenn das Fahrzeug unbeladen oder mit nur einem Teil der Ladung auf schmieriger Fahrbahn verkehrt. 



  In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform in einem schematischen Aufriss des Fahrgestelles veranschaulicht. 



  Die beiden hinteren Treibräderpaare 17 und 17'sind mit dem dahinter befindlichen Verbrennungmotor 10, dem Wechselgetriebe 9 und den Getrieben 14 und 14'für die Treibräderquerwellen 16, 16' zu einer Antriebsgruppe zusammengefasst. Die Treibräder 17, 17'sind unter Verwendung von schwingbaren Halbachse unabhängig voneinander auf und ab beweglich an dem Gehäuse der Antriebsgruppe angeschlossen. Das Fahrgestell besteht aus einem Rohr 5, dem Gehäuse 6 für den Achsenantrieb der Räder und einem Zwischenrohr 7, die miteinander und mit dem hinteren Aehsantriebsgehäuse 8 durch Flanschen verbunden sind. Das Gehäuse 8 ist mit dem Differentialgetriebegehäuse 9 vereinigt.

   Das Gehäuse 10 der Brennkraftmasehine ist an das hintere Ende des rohrförmigen Fahrgestelles freitragend angeflanscht, vorzugsweise an das Getriebegehäuse 9.   
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 und schwenkbare Querwellen 16 bzw. 16'mit den Treibrädern 17 bzw. 17'in Verbindung. 



   Die Kraftübertragung von der Kurbelwelle auf die Treibräder kann in verschiedenster Weise erfolgen, z. B. unter Verwendung mehrerer nebeneinanderliegender Wellen oder mittels einer über die hintere Achse hinausragenden Welle. 



   Das   Wechselgetriebegehäuse   kann im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform freitragend am hinteren, durch das Differentialgehäuse 8 gebildeten Ende des rohrförmigen Fahrgestelles befestigt sein, wobei dann der   Motor   auf das Wechselgetriebegehäuse aufgesetzt oder an dessen hinterem Ende wiederum freitragend befestigt wird.   Schliesslich   kann das Weehselgetriebegehäuse auch vor der hinteren Achse angeordnet werden. 



   Es kommt nur darauf an, dass die vier hinteren Treibräder 17, 17'durch das Gewicht des Motors 10 und des Wechselgetriebes 9 möglichst schwer belastet werden, damit das Fahrzeug auch im unbeladenen Zustand noch schlammige Wege durchfahren kann, bei denen der von den grossen luftbereiften Rädern 17,   17' zu überwindende Rollwiderstand erhebliche   Werte annimmt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kraftfahrzeug mit einem rohrförmigen'mittleren Tragkörper und mit zwei dicht hintereinander angeordneten, angetriebenen hinteren Radpaaren, dadurch gekennzeichnet, dass der hinter den beiden Treibräderpaaren (17, 17') befindliche Verbrennungsmotor (10) mit den Gehäusen (9, 8, 6) des Wechselgetriebes und der Achsgetriebe für die Treibräderquerwellen (16, 16') zu einem starren Block vereinigt ist, an dem die Treibräder (17, 17') unter Verwendung von Schwingwellen unabhängig voneinander auf und ab beweglich geführt sind und das Rahmenmittelrohr (5) befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT159700D 1931-10-26 1932-03-17 Kraftfahrzeug mit einem rohrförmigen, mittleren Tragkörper und mit zwei dicht hintereinander angeordneten, angetriebenen hinteren Radpaaren. AT159700B (de)

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DET39641D DE741216C (de) 1931-10-26 1931-10-26 Kraftfahrzeug mit einem rohrfoermigen mittleren Tragkoerper und mit zwei dicht hintereinander angeordneten angetriebenen hinteren Radpaaren

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BE402225A (de) * 1934-01-25
DE1152614B (de) * 1961-07-26 1963-08-08 Fahr Ag Maschf Anordnung der Bedienungseinrichtungen fuer Kraftfahrzeuge

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NL36520C (de) 1935-10-15
GB404968A (en) 1934-01-22
AT150815B (de) 1937-09-25
GB400925A (en) 1933-10-23
DE741216C (de) 1943-11-06

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