DE748080C - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE748080C
DE748080C DEA88260D DEA0088260D DE748080C DE 748080 C DE748080 C DE 748080C DE A88260 D DEA88260 D DE A88260D DE A0088260 D DEA0088260 D DE A0088260D DE 748080 C DE748080 C DE 748080C
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DE
Germany
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frame
spring
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spring supports
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DEA88260D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit durch Ouerblattfedern abgestützten Einzelrädern und/oder Starrachsen und mit aus zwei Längsträgern bestehendem Rahmen, bei dem die Enden der etwa auf die Breite des Wagenkastens verlegten, vorn und hinten zusammenlaufenden Rahmenlängsträger durch quer liegende Federträger verbunden sind und bei dem die Ouerblattfedepn oberhalb der durch die Rahmenlängsträger bedingten Ebene an den Federträgern befestigt sind.
  • Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art mit durch Querblattfedern abgestützten Einzelrädern bestehen die Federträger für die Ouerblattfedern im wesentlichen aus geraden, in der Rahmenebene liegenden Rahinenquerträgern. Hierbei sind die Federträger für die vordere Querblattfeder mit seitlich nach oben gerichteten Fortsätzen versehen, an denen die die obere Querblattfeder ersetzenden Querlenker gelagert sind, während der Feder-träger für die hinteren Otterblattfedern mit nach oben gerichteten Fortsätzen versehen ist, in denen die obere Querblattfeder unter Vermittlung des zwischen den Fortsätzen gelagerten Ausgleichsgetriebes eingespannt ist. Die in der Rahmenebene liegenden Rahrnenquerträger verriegeln die beiden Rahmenlängsträger unmittelbar und verhindern, insbesondere an der Stelle weiten Trägerabstandes, daß die nach vorn Lind nach hinten zusammenlaufenden Enden der Ralimenlängsträger drehelastisch bleiben und so die Arbeit der Ouerblattfedern wirksam unterstützen; auch werden die von den Ouerlenkern und Querblattfedern aufgenommenen Schubstöße mangels genügender Eigenelastizität der Federträger verhältnismäßig hart auf den Rahmen übertragen. Beides wirkt sich aber auf die Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen, bei denen nur ein begrenztes Federvolumen untergebracht werden 1.r:nn. wie dies bei Kleinwagen in der Regel der Fall ist, sehr nachteilig aus.
  • Bei einem bekannten Kraftfahrzeug dieser Art mit durch ()uerblattfe<lern ab,- estiitzten Starrachsen oder Einzelrädern bestehen die Federträger für die Querblattfedern aus Verlündungsglietlern der Rahmenlängsträger, in rknen die letzteren unmittelbar gelagert sind. Der Federträger für rlie vordere Querblattfeiler ist hierbei mit einer mittleren Ausneh-' mutig zur Aufnahme des Ausgleichsgetriebes versehen, die V-förmig nach ollen gerichtete S S chenke] als Fesert;-iderlager stehen läßt, ;währen @-1 der Federträger für die hintere hlerhlattfeder über seine ganze Breite hochge@ogun ist 2n1!1 gleichzeitig als Stütze zur l'3c@festigtnig cles @@-t@@enhastens dient. Diese 1#r@lertr@iger ;wer@leti auf die I'Zainilenlängsträger aufgeschoben und mit diesen durch Verkleiiniiting, Verschraubung o. dgl. verbunden, weshalb sie so gestaltet sind, daß sie ;weder für sich ein schulinr@chgietüges Federwiderlager noch aber in Verbindung finit rlen Rahein drehnachgiebiges Rahinenende sicherst'ellen. Diese Federträger schließen es schon des erforderlichen Gewichtes wegen raus. dal3 die Querblattfedern beliebig hoch iil)er der Rahnieneüene raugeordnet wet-den kitten. so daß ein Niederfhirfahrgestell mit gerade durchlaufenden Rahllteliläng-;trägerii damit nicht erreichbar ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die den Einzelrädern zugeordneten Federträger U-förmig nach unten und die den Starrachsen ztigeordnetep Federträger L-förniig nach hinten (bei den Hinterrädern) oder nach vorn (bei den Vorderrädern) abgestützt j #in!l. Durch diese Ausbildung der Federträger sind drehelastische Rahmenenden und schubelastische Federwiderlager zugleich erreicht, denn die so gestalteten Federträger vermögen ;ceder die Rahinenhingsträger fest 2111 verriegeln noch aber die Schubkräfte starr ztt übertragen. Durch den U-förmig nach unten allgewinkelten Federträger kann. insbesondere wenn seine Intrecliten Schenkel auf den durchlaufenden F--n(len der Rahn@en tän gsträger aufsitzen, finit verhältnismäßig geringem Gewicht die Entfernung zwischen der Rahmen- und der Federebene überbrückt und deichzeitig der Platz für die z;vischen den l,#'tlinienlängsträgeril einzubauenden Fahrgestellteile (Motor, Getriebe u. dgl.) frei gehalten werden. Durch den L-förinig nach hinten oder nach vorn abgewinkelten Federträger hingegeit kann. insbesondere wenn sein lotrechter Flansch die Enden der Rahmenlängsträger stirnseitig abschließt, die Starrachse ohne li.son@leren Aufwand gegenüber rlem Rahmen freigestellt uncl d-ieRahmenen@len nell)st zur Bilduils eiiici- Trennwand gegenüber der Achse herangezogen werden. Durch diese Ausbildung der Federträger wird nicht nur an F edervohnnen gespart, weil ihre Verformungsarl-ieit die Federungsarbeit der euerblattfedern wirksam unterstützt, sondern auch an Gewicht gespart, weil ihre lotrechten Flanschen. selbs bei größerem Abstand der Feder- v,"n der Rallinenebene, verhiiltiiisleicht bleiben. Auf diese Weise können Niederfurfahrgestelle venrirklicht ;werden, die auch bei beschriinkteni 1# ec@er@o@uinen gute Fahreigenschaften und auch bui beschränkten Platzverhältnissen gute 1#alirbeluenllichkeit gewährleisten, ;wie (lies inslieson@lei-e für kleide Kraftfahrzeuge er wltnseht ist.
  • 1)e1- Gegenstand der @rfin@lung ist auf: cIei-Zeiclinun" näher veranschaulicht. Es zeigt Fig. i das Schaubild des Fahrgestelles eines Kraftfahrzeuges geinäl.l der Erfindung mit durch ()iierblattfedern abgestutzten Einzelrädern, Fig. 2 <las Schaubild des Fahrgestelles mit durch Ouerblattfedern abgestützten Startachsen und Fig. ; das Schaubild des Fahrgestelles finit durch Querblattfedern abgestützten vorderen 1-inzelrä(.leril und hinterer Starrachse.
  • Benn Ausführungsbeispiel nach Fig. i bestellt Ader Rahmen aus zwei Rahmen]-ngstr:igern, die auf die Breite des Wagenkastens verlegt sind und nach vorn und nach hinten auf die Breite bv bzw. bll zusammenlaufen. Die Ralnilenlängsträger 2 sind in der Mitte durch einen Querträger 3 und an den Enden durch Lagerböcke 6 für die Querblattfe@iern 7 fest miteinander verbunden. Die Lagerböcke 6 bestehen aus Quertr-#igern mit U-Pro= fii, die U-förmig abgewinkelt sind und mit i den ali"ewinlcelten Enclen 6` auf den Rahmen-2 aufsitzen. "Z-,;-isclien den nach ohen ragenden 1#`lanschen jedes Querträgers 6 ist eine Querblattfeder 7 finit- Hilfe Voll Spannhügeln 9 befestigt. Unterhalb der Quer- i Mattfedern 7 zu beiden Seiten der ()tierträ-"er 6 :find Querlenker 8 angeordnet, alle ini Verein finit den Federarmen die Räder unabhängig r.neina ider und im wesentlichen parallel zur lotrechten Längsinittelebene füh- i roll. 1)1r. zusannnenlaufenden Enden der halnncnlängstr.'-iger 2 sind durch bügelartige Endutierträger-1 miteinander fest verhun den. Die Rahmenlängsträger = sind mit mehreren Lagerstützen i 3 für den Wagenkasten wer- i selten, die jedoch nur über den Rahinennnittelteil In Verteilt sind.
  • Bein; Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind die nach ioill tind hinten auf die Breite by 1>;w. bfi ztisaniilienlaufetiden 1?nden der Rah- i nlenlüngstr;iger durch L-förniige Ouerträger 1o, die die Widerlager für die über lein Ralituen liegenden Ouerblattfedern 7 bilden, fest verbunden. Auf den nach vorn bzw. nach hinten gerichteten waagerechten Flanschen i o' der Querträger io sind -die Querb:lattfedern7 durch Spannbügelg befestigt. Unterhall) der waagerechten Flanschen io' der Querträger io sind starre Achsen 12 ange= ordnet, auf denen die Räder in bekannter Weise gelagert sind. Die Enden der starren Achsen 12 sind mit hochgezogenen Federböcken i i versehen, an denen die Arme der Ouerblattfedern 7 gelenkartig angreifen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.-3 sind die nach vorn zusammenlaufenden Enden der Rahnienlängsträger2 durch einen U-förmigen ()tierträger 6, (:.essen Enden 6' nach unten abgewinkelt sind, miteinander verbunden. An der Oberseite des Querträgers 6 ist die über dem Rahmen liegende Querblattfeder 7 eingespannt, deren Arme in Verbindung mit den unteren Querlenkern 8- die Räder unabhängig voneinander führen. Die nach hinten zusamngenlaufenden Enden der Rahmenlängsträger 2 sind durch einen L-förmigen Querträger io, dessen waagerechter Flansch iö nach hinten gerichtet ist, fest miteinander verbunden. Auf der Oberseite des Flansches io' ist die über dem Rahmen liegende Querblattfeder 7 eingespannt, deren Arme an hochgezogenen Federböcken i i der unterhalb durchlaufenden starren Achse angreifen.
  • Wirkt ein Drehstoß auf den vorderen oder hinteren Querträger 6, io, an dem die Tragfecl_er 7 befestigt ist, ein, so wird der vordere oder hintere schmale Rahmenteil stärker verwunden als der mittlere breite Rahmenteil. Der Wagenkasten, der auf dem mittleren breiten Rahmenteil sitzt, wird dadurch der unmittelbaren Auswirkung des Drehstoßes, gleichgültig ob dieser von vorn oder hinten .eingeleitet wird;- entzogen. Gleichzeitig werden - die Seitenkräfte, soweit sie von den Tragfedern 7 .übernommen werden, verhältnismäßig hoch auf den Rahmen übertragen. Das Neigungsbestreben- des Wagenkastens bei einseitigen Hindernissen oder bei Kurvenfahrt bleibt daher gering, ganz abgesehen davon, (laß die- oberhalb der Rahmenebene angeordneten Querblattfedern 7 an sich schon eine tiefe Schwerpunktlage des Wagenkastens ermöglichen und damit von vornherein das Neigungsbestreben verringern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftfahrzeug mit durch Querblattfedern abgestützten Einzelrädern undloder Starrachsen und mit aus zwei Längsträgern bestehendem Rahmen, - bei dem- die Enden der etwa auf die Breite des Wagenkastens verlegten, vorn und hinten zusammenlaufenden Rahmenlängsträger durch quer liegende Federträger verbunden sind und .bei dem die Ouerblatffedern oberhalb der durch die Rahmenlängsträger bedingten Ebene an den Federträgern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einzelrädern zugeordneten Federträger (6, 6') U-förmig nach unten, die den Starrachsen zugeordneten Federträger (io, ia') U-förmig nach hinten (bei den Hinterrädern) oder nach vorn (bei den Vorderrädern) abgewinkelt sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Schenkel (6') der U-förmigen Federträger (6, 6') auf den durchlaufenden Enden der Rahmenlängsträger (2) aufsitzen.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Flanschen (io) der U-förmigen Federträger (io, io') die Enden der Rahmenlängsträger (2) stirnseitig abschließen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift ..... \'r. 529 59i-# österreichische Patentschriften - 141543, 141 198, ioio67; französische Patentschriften - 762228, 636 496, 588 626; britische Patentschrift ..... - 4:6o 1g2; USA.- - 157692o.
DEA88260D 1938-10-09 1938-10-09 Kraftfahrzeug Expired DE748080C (de)

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