DE447228C - Federnde Abstuetzung des Wagenrahmens auf unabhaengigen Raedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Federnde Abstuetzung des Wagenrahmens auf unabhaengigen Raedern, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE447228C DE447228C DES74998D DES0074998D DE447228C DE 447228 C DE447228 C DE 447228C DE S74998 D DES74998 D DE S74998D DE S0074998 D DES0074998 D DE S0074998D DE 447228 C DE447228 C DE 447228C
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- B60G3/28—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram at least one of the arms itself being resilient, e.g. leaf spring
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
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- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die federnde Abstützung des Wagenrahmens
auf unabhängigen Rädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge/ bei der die Achsschenkelhalter
oben von einer durchgehenden Querfeder und unten von je einem am Wagenrahmen angelenkten, gedämpften Schwinghebel gehalten
werden.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind die Schwinghebel, welche mit Dämpfungen
versehen sind, nur von geringer Länge, da sie zwischen den Rädern und den Enden eines Wagenrahmen-Querträgers angebracht
sind.
Gemäß der Erfindung erhalten die Schwinghebel eine solche Länge, daß ihre Lager·
punkte jenseits der Wagenmittellinie liegen.
Die Abb. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung in Ansicht, die
Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der ao Abb. ι im Grundriß.
Die Zeichnung zeigt die Anordnung für einen Satz Vorderräder; sie ist aber ähnlich
anwendbar für einen Satz angetriebener Hinterräder, die ihren Antrieb durch eine beliebige
geeignete Übertragung erhalten können.
In der Zeichnung ist 1 das Stück, von
dem das Rad getragen und zentriert wind,
und dieses Stück ι trägt zwei nach oben und nach unten ausladende Arme 2 und 3. Die
beiden Arme 2 der Stücke 1 sind bei 4'-4' mit 'den Enden einer Querfeder 4 verbunden,
die mit ihrer Mitte am Rahmen 5 befestigt ist. Die Befestigungspunkte 4' werden
von Knochengelenken oder Gelenken einer anderen geeigneten Art gebildet.
Die unteren Arme 3 sind mittels Knochengelenken 3' oder einer anderen geeigneten, gelenkigen
Verbindung mit den Schwinghebeln 6 verbunden, die gelenkig an den beiden Vorsprüngen
5' des Rahmens 5 angreifen.
Diese Schwinghebel 6 bilden Dämpfungen, da ihre Enden 7 derart ausgebildet sind, daß
sie mit einem am Rahmen festen Teil von entsprechender Form zusammen ein Reibungsglied von der bei solchen Anordnungen be-
kannten Art bilden.
Die Ausbildung dieser Reibungsglieder in Form von Kugelkappen, wie in dem dargestellten
Beispiel, oder in Form von Kegelflächen oder auch von ebenen Flächen, kann verschiedenartig sein, ohne den Gegenstand
der Erfindung zu berühren. Die Dämpfer können auch sogenannte hydraulische sein,
indem die bej, 7 angeordneten ReibungsgUeder
durch Organe mit Flüssigkeitsbewegung bekannter Art ersetzt werden.
In dem dargestellten Beispiel sind die Dämpfer an den Verbindungspunkten 7 der
Schwinghebel 6 mit den Vorsprüngen 5' des Rahmens 5 angebracht; sie könnten aber
ebenso an den Gelenkpunkten 3' sitzen. Auch könnten ersichtlich die Dämpfer an den Gelenkpunkten
4' an den Enden der Feder 4 sitzen. In diesem Falle würden die beiden
Enden der Feder selbst die Dämpferlenker darstellen. Die Schwinghebel 6 könnten in
Abb. i.
diesem Falle einfache Verbindungsstangen sein, die bei 7 ohne Dämpfung gelenkig
mit dem Rahmen verbunden wären. Man kann auch Dämpfungen an den Gelenkpunkten 3' und 4' und gleichzeitig an den Punkten
7 vorsehen, und man könnte den Dämpfungen an diesen drei Stellen verschiedene Stärke und verschiedene Einstellung geben.
Unabhängig von der Art der Dämpfung sind aber die Schwinghebel 6 bis zu den
Punkten 7 so lang, daß sie sich kreuzen, derart, daß der mit dem rechten Radi verbundene
Schwinghebel auf der linken Seite des Gestells und der mit dem linken Rad verbundene Schwinghebel auf der rechten
Seite des Gestells gelagert ist. Diese Anordnung ergibt praktisch das Höchstmaß der
bei den Schwinghebeln zu erreichenden Länge. Die Schwinghebel können aber auch eine
geringere Länge erhalten und trotzdem noch länger bleiben, als dies bei den bekannten
Anordnungen möglich ist.
In der beschriebenen Anordnung bildet die Querfeder 4 die Oberseite des Aufhängerahmens;
man kann sie aber auch an die Unterseite verlegen, in welchem Falle die Schwinghebel
die obere Seite bilden würden.
Claims (1)
- Patentanspruch :Federnde Abstützung des Wagenrahmens auf unabhängigen Rädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Achsschenkelhalter oben von einer durchgehenden Querfeder und unten von je einem am Wagenrahmen angelenkten, gedämpften Schwinghebel gehalten werden, gekennzeichnet durch eine solche Länge der Schwinghebel (6), daß ihre Lagerpunkte jenseits der Wagenmittelebene liegen,Abb. 2.N k \3'
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014202301A1 (de) * | 2013-06-19 | 2014-12-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Radaufhängung mit querblattfeder |
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- 1926-07-12 GB GB17445/26A patent/GB264074A/en not_active Expired
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WO2014202301A1 (de) * | 2013-06-19 | 2014-12-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Radaufhängung mit querblattfeder |
Also Published As
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GB264074A (en) | 1927-01-13 |
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