AT102990B - Drehgestell für Eisen- und Straßenbahnfahrzeuge. - Google Patents
Drehgestell für Eisen- und Straßenbahnfahrzeuge.Info
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- AT102990B AT102990B AT102990DA AT102990B AT 102990 B AT102990 B AT 102990B AT 102990D A AT102990D A AT 102990DA AT 102990 B AT102990 B AT 102990B
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- Austria
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- bogie
- beams
- weighing beam
- suspension springs
- rail
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/08—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/04—Bolster supports or mountings
- B61F5/06—Bolster supports or mountings incorporating metal springs
Description
<Desc/Clms Page number 1> Drehgestell fiirEisen-un(l Strassenbahnfahrzeüge. EMI1.1 Wagenkasten sich stützen kann, sind bekannt. Die Erfindung bezieht sich auf die besondere Art solchei Drehgestelle, bei der die Tragfedern oder abgefederten Tragbalken des Wiegebalkens auf jeder Seite in Richtung der Achshalterträger liegen und beiderseits die Radspur überragen, hingegen ihre Längssymmetrieebenen die Aehshalterschenkel in oder nahezu in der Mitte schneiden und der Wiegebalken für die Selbstrüekstellung an den Tragfedern oder-balken oder mit diesen am Rahmen quer pendelnd aufgehängt ist. Bei den bisher bekannten Bauarten dieser Art Drehgestelle ist der Ein-und Ausbau des Wiegebalkens bei Federbrüchen u. dgl. umständlich, schwierig und zeitraubend, weil der Wiegebalken von den Gestellseitenträgern unter oder über denen er hinweggeht, am freien Herausnehmen nach oben oder unten oder in beiden Richtungen gehindert ist. Ausserdem bedarf es meist der Lösung zahlreicher Teile, um ihn zum Ausbau frei zu machen. Gleicherweise umständlich ist der Wiedereinbau. Um diesen Mangel zu beseitigen, sind gemäss der Erfindungen die Achshalterträger des Drehgestelles in der Mitte für die Enden des Wiegebalkens unterbrochen und ihre Teile durch Parallelträger verbunden, deren Abstand voneinander grösser ist als die Länge des Wiegebalkens und die mittels Querträgern mit den Teilen der Achshalterträger verankert sind. Durch diese Einrichtung wird erreicht, dass nach Aushängen der Tragfedern oder-balken des Wiegebalkens dieser ohne weiteres nach unten und nach Lösen von seinen Tragfedern oder-balken nach oben frei herausnehmbar ist. Das so gemäss der Erfindung verbesserte Drehgestell eignet sich nicht nur wie die bisher bekannten Bauarten für leichte Fahrzeuge, sondern auch für die schweren und schwersten Wagen, für die es insbesondere bestimmt ist. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass der neue Drehgestellrahmen nur in seinem mittleren Teile grössere Breite besitzt, um den über die Radspur hinausragenden Wiegebalken aufzunehmen. Die schmäleren Enden treten auch bei grösseren Verdrehungen des Drehgestelles zum Wagenkasten nicht aus dem Profil heraus. Man kann den Drehgestellrahmen infolgedessen, trotzdem der Wiegebalken sich in seiner ganzen Länge zwischen dem Rahmenseitenteil befindet eine grössere Länge geben, also auch den Radstand möglichst gross bemessen, wodurch ein richtiger Lauf des Wagens erzielt wird. Desgleichen können auch entsprechend die Tragfedern oder abgefederten Tragbalken für den Wiegebalken verhältnismässig sehr lange bemessen werden, um weiteres Auseinanderliegen der federnden Stützpunkte zu erreichen, woraus sich eine sehr weiche Abfederung ergibt. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes für schwere Fahrzeuge dargestellt, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht des Drehgestelles ist, hingegen die Fig. 3 und 4 Mittelquerschnitte in der Mittelstellung und bei einseitiger Stellung der Wiege zeigen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Aehshalterträger a, a'des Drehgestelles, an denen die Achshalterhälften b befestigt sind, in der Mitte für die Enden des Wiegebalkens c unterbrochen, der den Drehzapfen oder das Lager d für diesen trägt und an seinen Enden Gleitstücke e für den Wagenkasten besitzt. Durch Qnerträger t sind die einander zugekehrten Enden der Achshalterträger a, a'mit aussen liegenden <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 er dadurch fast reibungslos Querbeweglichkeit in erheblichem Masse bei selbsttätiger Rückstellung erhält. Die Längssymmetrieebene der Tragfedern oder Tragbalken des Wiegebalkens schneidet die Achsschenkel möglichst in der Mitte, um geringe oder keine Drehmomente im Rahmen zu erhalten. Bei leichteren Ausführungsformen können die seitlichen Rahmenteile aus je einem Träger bestehen. der, um in der Mitte Platz für einen möglichst-langen Wiegebalken zu erhalten, nach aussen gekröpft oder gssbssgen ist. Man Jstnr-auch den mittleren Teil der Träger gerade halten und ihre Enden nach den kürzeren Kopfträgern hin schräg verlaufen lassen. Es @ann dann für die Achshalterhälften b noch je ein dem mittleren Teil der Längsträger paralleler Träger angeordnet werden, der von den Kopfträgern biszudenmittlerenQuerträgernfreicht.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Drehgestell für Eisen- und Strassenbahnfahrzeuge mit darin mit seitlichem Spiel abgefedertem, beiderseitig über die Radspur hinausragendem Wiegebalken, dessen Tragfedern oder abgefederte Tragbalken in Richtung der Achshalterträger liegen und mit den Längssymmetrieebenen die Mitten der Achsschenkel schneiden oder nahezu schneiden, während der wiegebalken an den Tragfedern oder-balken oder mit diesen am Rahmen quer pendelnd aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achshalter- EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW64288D DE405968C (de) | 1923-07-20 | 1923-07-20 | Drehgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT102990B true AT102990B (de) | 1926-04-10 |
Family
ID=7607093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT102990D AT102990B (de) | 1923-07-20 | 1924-06-20 | Drehgestell für Eisen- und Straßenbahnfahrzeuge. |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE405968C (de) |
GB (1) | GB219300A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079095B (de) * | 1954-06-03 | 1960-04-07 | Allan & Co S Konink Nl Fabriek | Aufhaengung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges |
Families Citing this family (3)
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US8187687B2 (en) | 2006-03-21 | 2012-05-29 | Fiberspar Corporation | Reinforcing matrix for spoolable pipe |
US8746289B2 (en) | 2007-02-15 | 2014-06-10 | Fiberspar Corporation | Weighted spoolable pipe |
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- 1923-07-20 DE DEW64288D patent/DE405968C/de not_active Expired
-
1924
- 1924-06-20 AT AT102990D patent/AT102990B/de active
- 1924-07-05 GB GB1620224A patent/GB219300A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079095B (de) * | 1954-06-03 | 1960-04-07 | Allan & Co S Konink Nl Fabriek | Aufhaengung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE405968C (de) | 1924-11-12 |
GB219300A (en) | 1925-01-15 |
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