DE744404C - Antrieb mit Lenkung fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Antrieb mit Lenkung fuer Gleiskettenfahrzeuge

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Publication number
DE744404C
DE744404C DEK161752D DEK0161752D DE744404C DE 744404 C DE744404 C DE 744404C DE K161752 D DEK161752 D DE K161752D DE K0161752 D DEK0161752 D DE K0161752D DE 744404 C DE744404 C DE 744404C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
drive
power
caterpillar
sharing
Prior art date
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Expired
Application number
DEK161752D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Finsterwalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK161752D priority Critical patent/DE744404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE744404C publication Critical patent/DE744404C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Antrieb mit Lenkung für Gleiskettenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb mit Lenkung für Gleiskettenfahrzeuge durch einen Motor für Geradeaus- und Kurvenfahrt, der zwei leistungsteilende Getriebe parallel antreibt, von denen das rinne mit einem Ast das linke und das andere mit einem Ast das rechte Gleiskettenantriebsrad antreibt und bei dem die noch freien Äste der beide leistungsteilenden Getriebe zum Geradeausfahren festgehalten bzw. zum Lenken angetrieblein werden.
  • Bei den bekannten Antrieben mit Lenkung für Gleiskettenfahrzeuge, bei denen zwei leistungsteilende Getriebe parallel angetrieben werden, von denen das eine mit einem Ast auf das linke und das andere mit einem Ast auf das rechte Gleiskettenantriebsrad arbeitet und wobei die noch freien Äste der beiden leistungsteilenden Getriebe zum Geradeausfahren festgehalten bzw. zum Lenken angetrieben werden, ist für den Antrieb und für die Lenkung je ein besonderer Motor vorgesehen. Bei diesen Antrieben kommt es nicht darauf an, daß die Lenkleistung klein gehalten wird. Bei ihnen wurde daher die Lenkung entweder durch Beschleunigung der kurvenäußeren Gleiskette oder durch Beschleunigung der kurvenäußeren Gleiskette bei gleichzeitiger Verzögerung der kurveninneren Gleiskette- erreicht. Ist jedoch für den Antrieb und die Lenkung nur ein Motor vorgesehen, so besteht die Aufgabe, die Lenkung klein zu halten.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß beim Durchfahren von Kurven die im Kurveninneren liegende Gleiskette durch den Lenkast des zu dieser Gleiskette gehörenden leistungsteilenden Getriebes nach dem Lösen der Festhaltevorrichtung verzögert angetrieben wird, während die kurvenäußere Gleiskette unverändert wie bei Geradeausfahrt weiter angetrieben wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Lenkäste der leistungsteilenden Getriebe bei Geradeausfahrt durch eine Bremse festgehalten und beim Lenken vom Antriebsmotor des Gleiskettenfahrzeuges aus mit Hilfe zweier Kupplungen und Zahn- bzw. Kettenräder angetrieben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt eine Ansicht des Antriebes und der Lenkung von oben. Die Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • Der Einfachheit halber ist nur das Getriebe mit den Getriebegehäusen 1, 2, 3 und den Gleiskettenantriebsrädern 4. und 5 dargestellt. Der Antrieb erfolgt von dem oder den Motoren aus über eine Fahrkupplung und ein Stufengetriebe und die abgebrochen dargestellte Welle 6. Die Antriebskraft wird von der Welle 6 aus über zwei parallel geschaltete leistungsteilende Getriebe auf die Gleiskettenantriebsrüder 4 und 5 -weitergeleitet. Zu diesem Zweck ist die Welle 6 über eine Kupplung 7 mit der Welle 8 verbunden, auf welcher das Antriebssonnenrad 9 des einen leistungsteilenden Getriebes fest angeordnet ist. Auf der Welle S sitzt ebenfalls fest angeordnet ein Stirnzahnrad i o, -welches mit einem weiteren Stirnzahnrad i 1 von gleicher Größe in Eingriff steht. Dieses Stirnzahnrad i i ist auf der Welle i 2 des Antriebäsonnenrades 13 des anderen leistungsteilenden Getriebes fest angeordnet. Die Antriebssonnenräder 9 und 13 der leistungsteilenden Getriebe greifen in kleine Zahnräder 14 ein, die fest auf Wellen 15 angeordnet sind. Die `Fellen 15 sind in den Gehäusen 16 der leistungsteilenden Getriebe gelagert und tragen neben den Zahnrädern 14 noch Zahnräder 17 von etwas größerem Durchmesser, die mit den Abtriebssonnenrädern 18 in Eingriff stehen. Die Gehäuse 16 sind auf den Wellen 8 bzw. 12 und den Wellen i 9 der Abtriebssonnenräder 18 gelagert und können sich um die durch die Wellen 8 bzw. 12 und 19 gebildeten Achsen frei drehen. Die auf den Wellen 19 gelagerten Naben 2o der Gehäuse 16 sind verlängert und tragen die Kegelzahnräder 21, die mit entsprechenden Gegenkegelzahnrädern 22 in Eingriff stehen. Die Kegelzahnräder 22 sind fest auf Wellen 23 angeordnet, die außenliegende Kitzel 24 tragen, die ihrerseits wiederum in Stirnräder 25 eingreifen. Diese Stirnräder 25 sind fest auf Wellen 26 befestigt, die auf ihren äußeren Enden die GleiskettenantrIebsräder 4 bzw. 5 tragen. Von den beiden vorgesehenen leistungsteilenden Getrieben treibt also das eine mit einem Ast das linke Gleiskettenantriebsrad 4 und das. andere mit einem Ast das rechte Gleiskettenantriebsrad 5 an. Die noch freien :fiste der leistungsteileaden Getriebe, die durch die Wellen i 9 der Ab triebssonnenräder i 8 gebildet werden, ,c#erder zwecks Lenkung getrennt entweder durch je eine Bremse 27 finit Bremsband 28 festgehalten oder durch je einen besonderen Antrich angetrieben. Der Lenkanfrieb der Wellen i c, erfolgt von dem oder den Antriebsmotoren des Gleiskettenfahrzeuges aus über eine Welle 29. Die Welle 29 kann mit Hilfe zweier Kupplungen 3o und 31 und dem Zahnradpaar 32, 33 bzw. den Kettenrädern 34, 35 nut Kette 36 entweder mit dem Lenkast des einen oder des anderen leistungsteilenden Getriebes verbunden werden. Hierzu dient eine zwischen den Kupplungen 30 und 31 angeordnete Schaltgabel 37. Die beiden leistungsteilenden Getriebe sind so angeordnet, daß ihre Achsen. in Richtung der Längsachse des Gleiskettenfahrzeuges nebeneinanderliegen. Auf diese Weise liegen auch die beiden Lenkäste i 9 parallel nebeneinander, so daß der Lenkantrieb zwischen ihnen angeordnet «-erden kann. Die Bremsen 27, 28 sind auf den äußersten Enden der Wellen i 9 befestigt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Geradeausfahrt sind die Bremsen 27, 28 angezogen, so daß die Wellen i 9 festgehalten werden. Der Antrieb des Gleiskettenantriebsrades 5 erfolgt dann von der Welle 6 aus über die Kupplung 7, die Welle 8, das Antriebssonnenrad 9, die kleinen Zahnräder 14, die Wellen 15, das Gehäuse 16, das Kegelzahnradpaar 21, 22, die Welle 23, das Ritzel 24, das Stirnrad 25 und die Welle 26 des rechten leistungsteilenden Getriebes. Der Antrieb des Gleiskettenantriebsrades 4 ,erfolgt entsprechend über das linke leistungsteilende Getriebe. Soll nun z. B. eine Rechtskurve gefahren werden, so wird die rechte Bremse 27 gelöst und die Kupplung 31 eingerückt. Die rechte Welle 19 -wird dann von der Welle 29 aus über die Kettenräder 34, 35 und die Kette 36 angetrieben, so däß sich durch die Wirkung des rechten leistungsteilenden Getriebes für das Gleiskettenrad 5 eine Verlangsamung des Antriebes ergibt und sich das Fahrzeug nach rechts bewegt. Um eine linke Kurve zu fahren, wird sinngemäß die linke Bremse 27 gelöst und die Kupplung 32 eingeschaltet. Durch die Wirkung der leistungsteilenden Getriebe -wird dem Fahrzeug eine bestimmte Drehgeschwindigkeit erteilt, die für jeden Gang des Stufengetriebes einen bestimmten Kurvenradius ergibt, und zwar sind den kleinen Gängen kleine und den großen Gängen große Kurvenradien zugeordnet. Mit Hilfe der Drehzahl des oder der Antriebsmotoren hat man es bei gelöster Fahrkupplung in der Hand, den Kurvenradius zu verkleinern.
  • Das Antriebs- und Lenkgetriebe nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten den Vorteil, daß ein ruckweises Lenken restlos vermieden ist. Beim Lenkvorgang wird nicht durch eine mehr oder weniger fest angezogene Bremse oder Kupplung Energie vernichtet, weil die Bremsen und die Lenkkupplungen bei Lenkvorgang entweder fest angezogen oder ganz gelöst sind. Das Antriebslenk- und Wendegetriebe arbeitet daher mit dem denkbar besten Wirkungsgrad.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb mit Lenkung für Gleiskettenfahrzeuge durch einen Motor für Geradeaus- und Kurvenfahrt, der zwei leistungsteilende Getriebe parallel antreibt, von denen das eine mit einem Ast das linke und das andere mit einem Ast das rechte Gleiskettenantriebsrad antreibt und bei dem die noch freien Äste der beiden leistungsteilenden Getriebe zum Geradeausfahren festgehalten b:zw. zum Lenken angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchfahren von Kurven die im Kurveninneren liegende Gleiskette durch den Lenkast des zu dieser Gleiskette gehörenden leistungsteilenden Getriebes nach dem Lösen der Festha,ltevorrIchtung verzögert angetrieben wird, während die kurvenäußere Gleiskette unverändert wie bei Geradeausfahrt weiter angetrieben wird.
  2. 2. Antrieb mit Lenkung für Gleiskettenfahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkäste der leistungsteilenden Getriebe bei Geradeausfahrt durch eine Bremse festgehalten und beim Lenken vom Antriebsmotor des Gleiskettenfahrzeuges aus mit Hilfe zweier Kupplungen und Zahn- bzw. Kettenräder antreibbar sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr.71406i, 679337, 619 6o6, 537411, 478833, 354547, 354546; britische Patentschrift ..... Nr. 511 791; USA.- - ..... - 1401221.
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