DE330322C - Differentialgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Differentialgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE330322C
DE330322C DE1919330322D DE330322DD DE330322C DE 330322 C DE330322 C DE 330322C DE 1919330322 D DE1919330322 D DE 1919330322D DE 330322D D DE330322D D DE 330322DD DE 330322 C DE330322 C DE 330322C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
central
gears
paragraphs
pawls
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919330322D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE330322C publication Critical patent/DE330322C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/24Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using positive clutches or brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/38Constructional details
    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Differentialgetriebe für Kraftfahrzeuge. Bei Kraftfahrzeugen mit Differential- oder Ausgleichgetriebe kann es vorkommen, daß das eine der beiden auf dem Erdboden laufenden Triebräder, welche auf je einem der beiden Triebwellenteile befestigt sind, bei geader Fahrt einen Vorsprung vor dem anderen erhält, obwohl die beiden Räder dann theoretisch mit gleicher Geschwindigkeit gehen müssen und die geteilte Triebwelle dabei als ungeteilt wirken soll. Diese Verschiedenheit im Gang, die wohl meistens davon abhängt, daß das immer unvermeidliche Gleiten der Räder infolge der Unebenheiten der Straßen recht variabel ist, kann besonders bei nassen, schlüpfrigen oder teilweise mit Eis belegten Wegen sehr groß ausfallen. Beim Ipgangsetzen z. B. von Lastautomobilen kann es vorkommen, daß das eine Rad auf Sand, das andere auf einer Eisscholle steht. In solchem Falle wird das erste Rad ganz still bleiben und das andere gleiten, so daß das F uhrwerlk nicht ohne Hilfe in Be-:@ egung kommen kann. Etwas Ähnliches kann bei Maschinenpflügen vorkommen, wenn das eine Rad eine nasse und schlüpfrige Stelle passiert. Dieses Rad dreht sich schneller und gräbt sich in den Erdboden hinein, während Blas andere Rad sich gar nicht oder nur ganz langsam bewegt.
  • Verwendet man anstatt des Differentialgetriebes einen gewöhnlichen Hakenwechsel, welcher .die beiden Triebräder bei gerader Fahrt zusammenkoppelt, so daß sie sich verhalten, als ob sie auf einer ungeteilten Welle angebracht wären; so wird die Beanspruchung der Wellen, Lager. und Rahmen beim Passieren von Kurven sehr stark, weil dabei nur das Innenrad vom Motor angetrieben wird, aber nicht das Außenrad, welches einen längeren' Weg zu gehen hat und daher schneller laufen muß. Um die starke Beanspruchung aushalten zu können, besonders wenn das Fuhrwerk schwer beladen auf weichem Boden läuft, müssen jene Teile sehr schwer ausgeführt werden.
  • Diese Erfindung, die den Zweck -hat, die erwähnten Nachteile zu besditigen, besteht in der Verwendung einer Kupplung, welche bei geradliniger Fährt die beiden Triebräder zwingt, sich mit gleicher Geschwindigkeit zu bewegen, aber beim Passieren von Kurven, da die Räder j ä verschiedene Geschwindigkeit haben müssen, sich selbsttätig so umstellt, daß beide Räder' (und nicht nur das Innenrad) von der Maschinenkraft getrieben werden.
  • Die Anordnung besteht darin, daß das Differentialgetriebe außer den gewöhnlichen Elementen (nämlich zwei auf je einem Teile der geteilten Triebwelle konachsial befestigten Zahnrädern und einem oder mehreren in diese Räder eingreifenden Getrieben, deren Wellen in einer zur Triebwelle senkrechten Ebene liegen) einen zur Triebwelle konachsialen Ring hat, der den die Getriebe tragenden Körper oder Innenring lose umgreift und zur Überführung der Maschinenkraft auf den Wechsel dient, indem in jenem Ring ein oder mehrere drehbare Hakenpaare (jedes Paar aus zwei starr vereinigten Haken bestehend) angebracht =sind, welche bei geradlinigem- Fahren - des Fuhrwerkes gegen einen oder mehrere auf den konachsialen Zentralrädern vorgesehene Absätze anliegen und somit die beiden Teile der Triebwelle derart verbinden, daß sie sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Beim Fahren in Kurven heben sich die Hakenpaare selbsttätig au$er Eingriff mit den Zentralrädern, wobei gleichzeitig ein mit jedem Hakenpaar starr vereinigter Gegenhaken gesenkt wird, um den Außenring mit dem Innenring derart zusammenzukuppeln, daß das Differentialgetriebe in gewöhnlicher Weise arbeiten kann, d. h. -die Maschinenkraft auf beide Triebräder wirken zu lassen, obwohl die Geschwindigkeiten derselben verschieden sind. Beim Rückwärtsgang 'kommen ebenfalls selbsttätig ein oder mehrere in einem der beiden Ringe vorgesehene Riegel in Eingriff mit entsprechenden Absätzen des anderen Ringes, so daß beide Ringe dann zusammengekuppelt werden und das Getriebe somit wie ein .gewöhnliches Differentialgetriebe wirkt.
  • Auf der Zeichnung, die ein Beispiel darstellt, .ist Fig. i Seitenansicht, teilweise geschnitten. Fig. ?, ist :ein Schnitt nach der gebrochenen Linie,4, 13, G, D,. E. Fig, 3 u0d 4 sind $eitenansizht und Grundriü einer Einzelheit.
  • I ist :der Außen- un4 2 der Innenring, 13 und f[. sind 4ie leiden auf je einem Wellenteil festgekeilten Zahnräder, welche in die im Ring 2 gelagerten Umlaufräder 5 und 6 eingreifen. Die beiden Haken oder Klinken 7 jedes Paares sind festgekeilt auf einem gemeinsamen, im Außenring i gelagerten Drehzapfen B. Die mit diesen Haken zusammenwirkenden Absätze der Räder 3 und 4 sind mit ,9 bezeichnet. Der Ring i ist im. Beispiel mit einem äußeren -Zahnkranz für die Kraftübertragung versehen, kann aber stattdessen auch für Ketten- oder Riemenantrieb angeordnetsein. Auch kann er unter Umständen mit mehreren Kränzen für verschiedene Geschwindigkeiten versehen werden, wenn dies erwünscht ist.
  • Der mit jedem I-Iikenpaar starr verbundene Gegenhaken ist mit io bezeichnet. Die zum Zusammenwirken mit den Gegenhaken auf ccm Innenring z vorgesehenen Teile bestehen im Beispiel aus in gchsialer Richtung verschielxbaren Riegeln i i, welche von Federn 21 in der Außenlage gehalten werden (s. Fig. 2 und 3). Die beim Rückwärtsgang in Tätigkeit kommenden Riegel und Allsätze sind mit 12 und 13 bezeichnet. Mittels Federn 23, die auf verschiedene Weise angebracht sein können, werden die Riegel 12 an den Uraafang des Ringes gedrückt, so daß sie beire Passieren der zu den Absätzen 13 führeIaden geneigten Ni en oder Spuren 1g in diese .'eingehen und so gegen die Absätze i;, zu liegen kommen, um die beiden Ringe i und 2 züsammenzukuppeln. Im Beispiel sind zwei Riegel 12 und zwei Absätze 13 vorbanden, aber die Anzahl kann beliebig sein. Ebenso kann die Anzahl der Hakenpaare und der Absätze 9 und i i verschieden sein. Von jedem Absatz g führt eine aufsteigende Bahn 14-15 zu dem äußeren Umfang des Ringes 2.
  • Beim Fahren iii gerader Richtung liegen die Haken 7 an den Absätzen 9 der Räder 3 und .4, so daß -diese Räder gleichförmig getrieben werden. Gleitet das eine Rad, d. h. ist der Widerstand des Erdbodens kleiner für das eine Rad als für das andere, so ist der Druck des entsprechenden Hakens auf den Absatz 9 kleiner, und die Folge davon ist, daß .der Druck .des anderen Hakens auf den gegen ihn anliegenden Absatz entsprechend größer wird, Abis die beiden Triebräder auf gleichen Boden kommen, wobei beide Haken wieder mit gleicher Stärke auf die Absätze drücken. Dadurch wird vermieden, daß das eine Rad einen Vorsprung vor dem anderen erhält oder das es sich in den Boden niedergräbt.
  • Bei Steuerung nach rechts oder links, wobei das eine Triebrad einen längeren Weg zu gehen hat und sich daher schneller drehen muß als das andere, entfernt sich der Absatz 9 des schneller gehenden Zentralrades (3 oder 4) vorn dem Haken 7, der dabei unter Voreilen des Ringes 2 gegenüber i auf der ansteigenden Bahn 14-I5 gleitet, dadurch gehoben (gedreht) wird, bis er den Umfang des Rades erreicht Maat. Gleichzeitig hebt dieser Haken den damit fest verbundenen zweiten Haken 7 desselben Paares, so daß beide Haken 7 außer Eingriff mit den Absätzen 9 kommen. Der sich gleichzeitig senkende Gegenhaken io kommt dabei in Eingriff mit dem Absatz i i, wodurch die beiden Ringe i und 2 fest verbunden werden, so daß das Getriebe wie ein gewöhnliches Differentialgetriebe wirkt, d. h. die Maschinenkraft auf beide Triebräder wirken läßt, obwohl diese nun verschieden schnell gehen.
  • Wenn die Fahrtrichtung wieder gerade wird und die beiden Absätze 9 oder Bahnen i4-15 in achsialer Richtung sich decken, so daß ein Drehen des Hakensystems 7-7-I0 möglich ist, erfolgt solche Drehung selbsttätig wegen des Arbeitsdruckes auf die schiefen Anlageflächen 16; 17 des Gegenhakens io und Absatzes i i, wodurch die Haken 7 gesenkt werden, so daß sie längs den Bahnen 15-14 abwärts gleiten, bis sie an die Absätze 9 gelangen und somit wieder die Zentralräder 3 und 4 gleichmäßig treiben. Falls die Bahnen 14=i5 nicht. sofort. beim Beginn der geraden Fahrt sich decken, wird doch solche Deckung bald erfolgen, und zwar infolge des vorerwähnten ungleichförmigen Gleitens der Triebräder.
  • Beim RückwärtsZang wird der Ring i in entgegengesetzter Richtung getrieben. Die Haken 7 entfernen sich mithin von den Absätzen 9, und die Riegel 12, welche mittels Federn an den Ring :2 gedrückt werden, gleiten in die Nuten 18 hinein, bis sie an die Absätze 13 gelangen, wodurch die Ringe Hund 2 zusammengekuppelt werden und das Differentialgetriebe wie gewöhnlich arbeitet.
  • Greift der Riegel 12 nicht in die nächste Nut 18 ein, sei es wegen Trägheit der Federn oder wegen zu großer Reibung o. dgl., so dreht sich der Ring i weiter, bis der Riegel in die darauffolgende Nut gelangt. Hierbei müssen die Gegenhaken io an den Absätzen i i vorbeigehen können, ohne dieselben zu beschädigen. Dies wird dadurch ermöglicht; daß die dabei einander begegnenden Flächen 20, i9 der Teile io und i i (oder eine derselben) schräge sind, so daß der Gegenhaken io den Absatz li in seine Führung eindrücken kann. Sobald der Haken io den Absatz i i passiert hat, wird der letztere von der Feder 21 wieder in die Außenlage geschoben.
  • Um achsiale Verschiebung des Ringes i auf dem Ring 2 zu verhindern, sind im Beispiel Seitenringe 22 am Außenring i befestigt. Der eine dieser Ringe 22 dient auch als Anschlag für den Riegel i i, d. h. begrenzt die Auswärtsbewegung desselben.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. , Differentialgetriebe für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe außer den gewöhnlichen Elementen, nämlich zwei je auf einem der beiden Teile der Triebwelle befestigten Zentralrädern (3, ¢) und einem oder mehreren in diese Räder eingreifenden Umlaufrädern (5, 6) einen zur Triebwelle gleichachsigen Ring (i) besitzt, der einen die Umlaufräder tragenden inneren Ring (2) lose umgreift und bei geradlinigem Vorwärtsfahren die Maschinenkraff auf die Zentralräder (3, 4) mittels eines oder mehrerer in ihm drehbar gelagerter, je ein starres Ganzes bildender Klinkenpaare (7) überträgt, die 'dabei auf Absätze (9) der Zentralräder (3, 4) einwirken, aber beim Lenken außer Eingriff mit diesen Absätzen kommen, indem die eine Klinke jedes Paares auf einer ansteigenden Bahn (14-I5) des betreffenden Zentralrades gleitet und dadurch gehoben wird unter gleichzeitigem Heben der anderen Klinke desselben Paares, so daß beide Zentralräder (3, 4) von den Klinken frei werden, worauf die beiden Ringe miteinander gekuppelt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klinkenpaar (7) einen mit ihm starr verbundenen Gegenhaken (io) besitzt, der; wenn das Klinkenpaar (7) sich von den Absätzen (9) der Zentralräder (3, 4) hebt, einen Kupplungsvorsprung (ii) des Lagerringes (2) der Umlaufräder umgreift, wodurch beide Ringe (i und 2) gekuppelt werden.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen (16, 17) des Gegenhakens (io) und des Vorsprunges (ii) oder nur eine derselben derart schräg gerichtet sind, daß, wenn beim Geradeausfahren die ansteigenden Bahnen (14-i5) der beiden Zentralräder sich in achsialer Richtung decken, die schrägen Flächen aufeinander gleiten und dabei die Klinken (7) derart drehen, daß diese sich gegen die Absätze (9) der Räder (3, 4) legen.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsvorsprung (ii) derart beweglich ist, daß .er beim Rückwärtsgang des Wagens dem Gegenhaken (io) ausweichen kann.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in einem der Ringe (I, 2) vorgesehene Riegel (12) beim Rückwärtsgang in Eingriff mit einem oder mehreren Absätzen (13) des anderen Ringes kommen, so daß die beiden Ringe gekuppelt .werden, damit das Getriebe wie ein gewöhnliches Differentialgetriebe arbeiten kann.
DE1919330322D 1919-04-08 1919-04-08 Differentialgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE330322C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE330322T 1919-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE330322C true DE330322C (de) 1920-12-13

Family

ID=6189694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919330322D Expired DE330322C (de) 1919-04-08 1919-04-08 Differentialgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE330322C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2902582B1 (de) 2014-01-29 2016-04-06 BAUER Maschinen GmbH Mastanordnung und Verfahren zum Verbinden einer Werkzeugeinheit mit einem Mastschlitten einer Mastanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2902582B1 (de) 2014-01-29 2016-04-06 BAUER Maschinen GmbH Mastanordnung und Verfahren zum Verbinden einer Werkzeugeinheit mit einem Mastschlitten einer Mastanordnung
US9873998B2 (en) 2014-01-29 2018-01-23 Bauer Maschinen Gmbh Mast arrangement and method for connecting a tool unit to a mast carriage of a mast arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1630426C3 (de) Sperrbares Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge
DE3835752A1 (de) Kettenfahrzeug mit einem epizyklischen lenkdifferential
DE378413C (de) Umlaufraederwechselgetriebe
DE2350171A1 (de) Drehmomentverteilergetriebe
DE330322C (de) Differentialgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE2127256A1 (de) Fahrzeug-Antriebsrad mit in dessen Nabe eingebautem Planetengetriebe
DE651948C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge, mit zwei angetriebenen Achsen
DE331269C (de) Antriebs- und Lenkgetriebe fuer Zugwagen mit Kettenlaeufen und andere Kraftfahrzeuge
DE1068567B (de)
DE820689C (de) Antrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE385485C (de) Wechselgetriebe zum Antrieb einer Zugbeleuchtungsdynamo
DE744404C (de) Antrieb mit Lenkung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE342451C (de) Zahnraeder-Wechselgetriebe
DE669066C (de) Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE333928C (de) Nach Art einer Mitnehmerkupplung ausgebildetes Differentialgetriebe fuer Kraftwagen
DE767658C (de) UEberlagerungs-Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE500268C (de) Antriebsvorrichtung fuer die vier Raeder eines Kraftfahrzeugs
DE1400651A1 (de) Kraft-UEbertragungs-Mechanismus
DE433807C (de) Mit einem Ausgleichgetriebe in einem gemeinsamen Gehaeuse angeordnetes Umlaufraedergetriebe fuer Motorwagen
AT85110B (de) Kraftübertragungs- und Lenkvorrichtung für Zugwagen mit Raupenantrieb und für andere selbstbewegliche Fahrzeuge.
DE576669C (de) Zahnraederwechselgetriebe mit Freilaufvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE325599C (de) Riemscheibenwendegetriebe
AT85792B (de) Differentialgetriebe für Motorwagen.
DE336180C (de) Elektromagnetisches Kegelraederumlaufgetriebe
DE434330C (de) Umlaufraedergetriebe fuer Kraftfahrzeuge