DE744217C - Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen, die eine Salicylsaeuregruppe enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen, die eine Salicylsaeuregruppe enthalten

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DE744217C
DE744217C DEI69516D DEI0069516D DE744217C DE 744217 C DE744217 C DE 744217C DE I69516 D DEI69516 D DE I69516D DE I0069516 D DEI0069516 D DE I0069516D DE 744217 C DE744217 C DE 744217C
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Germany
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acid
amino
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sulfonic acid
aromatic
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DEI69516D
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Dr Adolf Diebold
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/16Trisazo dyes
    • C09B31/22Trisazo dyes from a coupling component "D" containing directive hydroxyl and amino groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen, die eine Salicylsäuregruppe enthalten Es wurde gefunden, daß man Trisazofarbstoffe mit wertvollen färberischen Eigenschaften erhält, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel A-N=N-B-N=N-C-N=N-D herstellt, in@Aer A den Rest einer aromatischen Sulfonsäure, B und C aromatische Reste und D den Rest einer in o-Stellung zur Oxygruppe gekuppelten Aminooxynaphthalinsulfonsäure, deren Aminogruppe mit einem aromatischen Rest verbunden ist, bedeutet, und worin. entweder der Rest A eine Oxygruppe und eine Carboxylgruppe in Orthostellung zueinander enthält oder worin die Aminogruppe des Restes D mit dem Rest einer aromatischen Ortho-Oxycarbonsäure verknüpft ist. Die Farbstoffe sollen also nur einmal die Salicylsäuregruppierung entweder im Rest A oder im Rest D und mindestens 4-Sulfonsäuregruppen enthalten. Trisazofarbstoffe dieser Art kann man in folgender Weise herstellen: Eine diazotierbare Aminoverbindung der Benzol- oder Naphthahnreihe, die eine Sulfonsäuregruppe und gegebenenfalls eine Oxygruppe und in Orthostellung dazu eine Carboxylgruppe enthält, z. B. eine Aminobenzol- oder i-Aminonaphthalinsulfonsäure oder deren Homologe, Nitro-, Halogen-oder Alkoxyabkömmlinge oder eine sulfonierte Amino-i-oxybenzol-2-carbonsäuren, wird diazotiert (Rest A) und mit einer kupplungsfähigen, weiterdiazotierbaren aromatischen Aminover-Bindung (Rest B), z. B. i-Amino-3-methyl Benzol, i-Aninö-2,5-dimethylbenzol, r Amino-2-methOxy-5-methylbenzol, i-Aminonaphthalin, i-Aminonaphthalin-6- oder -7-sulfönsäure oder i-Amino-2-äthoxynaphthalin-6-sulfonsäure, vereinigt. Der erhaltene Aminoazofarbstoff wird sodann weiterdiazotiert und mit einer weiterdiazotierbaren, kupplungsfähigen aromatischen Aminoverbindung (Rest C), z. B. einer solchen von ähnlichem Aufbau wie die vorerwähnten, vereinigt. Danach werden die erhaltenen Aminodisazofarbstoffe dianotiert und so mit einer Aminooxynaphthalinsulfonsäure, deren Aminogruppe mit einem aromatischen Rest (Rest D) verbunden ist, vereinigt, daß die Kupplung in Orthostellung zur Oxygruppe erfolgt. Falls die Komponente A frei von in Orthostellung zueinander befindlichen Oxy- und Carbonsäuregruppen ist, soll die Aminogruppe des Restes D', mit dem Rest einer aromatischen Ortho-Oxy- carbonsäure verknüpft sein. Dieser Rest kann unmittelbar an die Aminogruppe gebunden sein, wie in N-o-Oxycarboxyphenyl-2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäuren, oder auch durch eine Brücke mit der Aminogruppe verknüpft sein, wie in N-o-Oxycarboxyphenylsulfoyl-2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäuren, N-o-Oxycarboxyphenylsulfoyl-N-methyl-2-amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäuren oder N-o-Oxycarboxyphenylsulfoyl-N-äthyl-i-amino-8 -oxynaphthalin-3,6-disulfonsäuren.
  • Falls A den Rest einer sulfonierten Ortho-Oxyarylcarbonsäure bedeutet, kann man die Aminodisazofarbstoffe A - N = N - B - N - I N - C - NH, auch in der Weise herstellen, daß man dianotierte Nitro- oder Acylaminobenzole mit einer kupplungsfähigen Aminoverbindung vereinigt, dann die Diazoverbindung des so erhaltenen Aminoazofarbstoffs mit einer kupplungsfähigen sulfonierten Ortho-Oxyarylcarbonsäure vereinigt und endlich die Nitrogruppe reduziert oder die Acylaminogruppe verseift.
  • Die neuen Trisazofarbstoffe färben in violetten oder blauen bis grünen oder auch schwarzen Tönen. Sie ziehen substantiv auf Baumwolle, Viscosekunstseide oder Leinen und lassen dabei gegebenenfalls mitbehandelte Wolle meist ungefärbt. Man kann sie daher vorzüglich im Gemisch mit Wollfarbstoffen zum Färben von Wolle-Baumwolle- oder Wolle-Viscosekunstseide-Mischungen verwenden. Die Echtheit derart hergestellter Färbungen kann durch Nachbehandlung mit Metallsalzlösungen, insbesondere Chromisalzlösungen, noch verbessert werden.
  • Gegenüber ähnlichen Farbstoffen mit nur drei Sulfonsäuregruppen färben die neuen Farbstoffe mit vier Sulfonsäuregruppen mit reinerem Farbton und haben überraschenderweise sogar bessere Naßechtheiten. Analoge Farbstoffe, die in der Anfangskomponente keine Sulfonsäuregruppe enthalten, färben mit weniger reinem Farbton als die neuen Farbstoffe. Gegenüber entsprechenden Farbstoffen, die als Endkomponente eine in der Aminogruppe unsubstituierte Aminooxynaphtlialinsulfonsäure enthalten, sind die neuen Farbstoffe säureechter, und gegenüber entsprechenden Farbstoffen mit je einer Salicylsäuregruppierung in der Anfangs-und Endkomponente sind sie lichtechter. Die in den nachstehenden Beispielen erwähnten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel = Man vereinigt die Diazoverbindung aus 173 Teilen i Aminobenzol-3-sulfonsäure in essigsaurer Lösung mit 224 Teilen eines Gemisches gleicher Teile i-Aminonaphthalin-6- und -7-sulfonsäure. Der Monoazofarbstoff wird abgeschieden, erneut gelöst und weiterdiazotiert. Die erhaltene Diazoverbindung vereinigt man in essigsaurer Lösung mit 223 Teilen eines Gemisches aus i Aminonaphthalin-6-und-7-sulfonsäure. Man saugt den Disazofarbstoff ab, löst ihn erneut und dianotiert weiter. Die Diazosuspension läßt man bei sodaalkalischer Reaktion zu 375 Teilen N-(q.'-Oxy-3'-carboxyphenyl)-2-arnino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure fließen.
  • -Der entstandene Trisazofarbstoff wird ausgesalzen. Er färbt Baumwolle oder Viscosekunstseide in reinen, blauen Tönen, die durch Nachbehandlung mit einer wässerigen Chromichloridlösung sehr naßecht werden. Beispiel 2 Die Diazoverbindung aus 22q. Teilen i-Amino-4.-oxybenzol-3-carbonsäure-5-sulfonsäure wird in essigsaurer Lösung mit 22g Teilen i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure vereinigt. Man dianotiert den Monoazofarbstoff weiter, läßt zu der Diazoverbindung 223 Teile i-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure hinzulaufen und trennt den entstandenen Disazofarbstoff ab.
  • Man dianotiert ihn in Lösung und gibt die erhaltene Diazosuspension zu der mit Natriumcarbonat versetzten Lösung von 315 Teilen N-Phenyl-2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfOnsäure. Wenn die Kupplung beendet ist, wird der entstandene Farbstoff abgesaugt. Er färbt Baumwolle oder Viscosekunstseide in blauen, besonders reinen Tönen, deren Naßechtheit durch Nachbehandeln mit Salzen des dreiwertigen Chroms deutlich verbessert werden.
  • Verwendet man an Stelle der N-Phenyl-2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure die gleiche Menge N-Phenyl-2-amino-8-bxynaphthalin-6-sulfonsäure, dann erhält man einen Trisazofarbstoff, der pflanzliche Fasern in blauvioletten Tönen färbt. Beispiel 3 Man vereinigt die Diazoverbindung des in Beispiele benutzten Aminodisazofarbstoffs mit 36o Teilen N-(3'-Carboxyphenyl)-2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure bei sodaalkalischer Reaktion und scheidet den erhaltenen Trisazofarbstoff ab. Er färbt Baumwolle oder Viscosekunstseide in reinen, blauen Tönen, die etwas rotstichiger sind als die mit dem Farbstoff des Beispiels 2 erzielten Färbungen. Ähnliche Eigenschaften zeigen die Trisazofarbstoffe, die bei sonst gleichem Aufbau N-(4'-Methoxyphenyl)-2-amino-5 -oxynapthalin-7-sulfonsäure tider N-(2', 4'-IQimethoxyphenyl)-z-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäureTals letzte Azokomponente enthalten. Beispiel 4 Eine Lösung von 3o3 Teilen 2 Aminonaphthalin-4,8-disulfonsäure in Natriumcarbonatlösung versetzt man mit 69 Teilen Natriumnitrit. Das Ganze läßt man in Salzsäure einlaufen und gibt . dann die Diazosuspension zu der salzsauren Lösung von 145 Teilen I-Aminonaphthalin. Den erhaltenen Aminoazofarbstoff diazotiert man weiter und saugt die Diazoverbindung ab. Man schlämmt sie auf und läßt zu der Suspension 223 Teile eines gleiche Mengen enthaltenden Gemisches von I-Aminonaphthalin-6- und-7-sulfonsäure einlaufen, wobei man durch Zusatz von Natriumacetat die Reaktion der Lösung essigsaurer hält. Der Aminodisazofarbstoff wird abgesaugt, wieder angeteigt und weiterdiazotiert. Die Diazosuspension des Aminodisazofarbstoffes gibt man bei bicarbonatalkalischer Reaktion zu einer Lösung von 375 Teilen N-(4'-Oxy-3'-carboxyphenyl) -2-amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure. Der entstandene Trisazofarbstoff färbt Baumwolle und regenerierte Cellulose in rotstichigblauen Tönen, .deren Waschechtheit durch Behandlung mit Chromisalzen oder Kupfersalzen verbessert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen, die eine Salicylsäuregruppe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindungen von Disazofarbstoffen der allgemeinen Formel A-N=N-B-N=N-C-NHa, worin A den Rest einer aromatischen Sulfonsäure und B und C aromatische Reste bedeuten, so mit einer Aminooxynaphthalinsulfonsäure, deren Aminogruppe mit einem aromatischen Rest verbunden ist, vereinigt, daß die Kupplung in Orthostellung zur Oxygruppe erfolgt, und dabei die Komponenten so auswählt, daß in dem fertigen Trisazofarbstoff mindestens 4 Sulfonsäuregruppen enthalten sind und entweder der Rest A eine Oxygruppe und eine Carboxygruppe in Orthostellung zueinander enthält oder die Aminogruppe der Aminooxynaphthalinsulfonsäure mit dem Rest einer aromatischen Ortho-Oxycarbonsäure verknüpft ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. I21 8b7, 121868, 293 184, 293 658, 495 621, 479 926, 515 231:, 538 669; französische Patentschriften ... Nr. 851 255, 861764; USA.-Patentschrift . . . . . . . . . Nr. 1876 848.
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