DE615799C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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DE615799C
DE615799C DEI39515D DEI0039515D DE615799C DE 615799 C DE615799 C DE 615799C DE I39515 D DEI39515 D DE I39515D DE I0039515 D DEI0039515 D DE I0039515D DE 615799 C DE615799 C DE 615799C
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Germany
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amino
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dyes
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black
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DEI39515D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Fleischhauer
Dr Carl Theo Schultis
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/50Tetrazo dyes
    • C09B35/60Tetrazo dyes of the type

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man schwarze Azofarbstoffe, die bei der Nachbehandlung mit Aldehyden und mit Kupfersalzen hervorragend licht-und waschechte Färbungen liefern, erhält, wenn man 2 Mol. der Diazoverbindungen von gleichen oder verschiedenen p-Nitro- oder p-Acylaminoarylaminen oder deren Substitutionsprodukten, von denen mindestens eine eine kupferkomplexbildende Gruppe enthält, mit Mono-oder Disulfonsäuren des i-Amino-8-oxynaphthalins in beliebiger Reihenfolge zu primären Disazofarbstoffen vereinigt, die erhaltenen Farbstoffe nach erfolgter Reduktion bzw. Verseifung in Tetrazoverbindungen überführt und diese mit 2 Mol. von Endkomponenten kuppelt, die zwei gleiche oder verschiedene m-ständige auxochrome Gruppen enthalten.
  • Als kupferkomplexbildende Gruppen seien erwähnt : Alkoxy-, Hydroxyl-, Carboxyl- oder Mercaptogruppen. Die gewünschten Effekte werden schon erzielt, wenn im Molekül der Farbstoffe nur eine derartige Gruppe vorhanden ist.
  • Als Schlußkomponenten werden vorzugsweise z, 3-Dioxybenzol, i-Amino-3-oxybenzol und 1, 3-Diaminobenzol oder deren Derivate verwendet.
  • Die obenerwähnte Nachbehandlung wird vorteilhaft auf der. Faser ausgeführt. Die gefärbte Ware wird zu diesem Zweck gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge mit Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, und Kupfersalzen behandelt. Es ist eine sehr bemerkenswerte Tatsache, daß hier die Bildung eines Kupferkomplexes neben der Aldehydeinwirkung stattfindet und daß fernerhin die Waschechtheit durch die kombinierte Behandlung nicht beeinträchtigt wird. Die bisher in der Praxis in erheblichem Umfange ausgeübte Nachbehandlung der direkten schwarzen Baumwollfarbstoffe auf der Faser mit Formaldehyd hat zwar eine wesentliche Verbesserung der Waschechtheit zur Folge; jedoch haben die so erhaltenen Färbungen den Nachteil einer verhältnismäßig geringen Lichtechtheit, die sich bisher auch durch weitere Maßnahmen kaum verbessern ließ. Dieser Nachteil, der einer ausgedehnteren Anwendung des Formaldehydnachbehandlungsverfahrens bisher hindernd im Wege stand, wird durch die Herstellung von Farbstoffen nach vorliegendem Verfahren beseitigt.
  • Beispiel i 16,8 kg 5-Nitro-2-amino-l-methoxybenzol werden in üblicher Weise diazotiert. Die erhal-. tene 'Diazoverbindung wird in saurem Medium mit 31,9 kg i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure gekuppelt. Man macht mit überschüssigem Natriumcarbonat alkalisch und vereinigt den Monoazofarbstoff mit einer gleichfalls aus 16,8 kg 5-Nitro-2-amino-i-methoxybenzol hergestellten Diazolösung. Nach erfolgter Kupplung wird der Disazofasbstoff filtriert und wieder mit Wasser angeteigt. Dazu gibt man eine wäßrige Lösung von 72 kg kristallisiertem Schwefelnatrium und rührt- bei, mäßiger Temperatur, bis die Reduktion beendet ist. Dann salzt man den reduzierten- Farbstoff aus, filtriert und wäscht nach. Die so erhaltene Farbstoffpaste, die sich in Wasser mit blaugrüner Farbe löst, wird wieder mit Wasser angeteigt und unter Kühlung mit einer wäßrigen Lösung von 14 kg Natriumnitrit und der nötigen Menge Salzsäure versetzt. Nach beendeter Tetrazotierung läßt man die erhaltene Suspension in eine überschüssiges Natriumcarbonat enthaltende Lösung von 22 kg z-Amino-3-oxybenzol einlaufen. Wenn die Kupplung beendet ist, wird der ausgeschiedene schwarze Farbstoff filtriert und getrocknet. Er bildet ein schwarzes bronzierendes, in Wasser lösliches Pulver und färbt die pflanzliche Faser in rotstichig schwarzen Tönen.
  • Die Färbungen lassen sich beispielsweise so nachbehandeln, daß man die in üblicher Weise gefärbte Ware spült und in einem heißen bis kochenden Bade, das etwa 3 a/0 Formaldehydlösung (3oprozentig) und etwa o,5 °/ o Kupfersulfat (auf das Färbegut berechnet) enthält, 2o bis 3o Minuten behandelt, spült und trocknet. Die so nachbehandelten Färbungen sind etwas grünstichiger geworden und zeichnen sich durch hervorragende Wasch-, Säurekoch- und Lichtechtheit aus.
  • Die Nachbehandlung kann auch in zwei Arbeitsgängen nacheinander vorgenommen werden. Beispiel 2 Die nach Beispiel i erhaltene Tetrazolösung des Diaminodisazofarbstoffs wird unter Kühlung mit einer wäßrigen Lösung von io,8 kg 1, 3-Diaminobenzol versetzt. Man stumpft die freie Mineralsäure, z. B. mit Natriumacetat, ab, gibt dann eine wäßrige Lösung von zi kg 1, 3-Dioxybenzol hinzu und läßt zur Beendigung der Farbstoffbildung noch Natriumcarbonatlösung zulaufen. Der entstandene Farbstoff bildet nach dem Filtrieren und Trocknen ein schwarzes wasserlösliches Pulver und färbt die pflanzliche Faser in rotstichig schwarzen Tönen, die durch Nachbehandeln auf der Faser mit AcetaldehydundKupferacetat (gemäß Beispiel r) etwas grünstichiger und hervorragend wasch-, säurekoch- und lichtecht werden. . Beispiel 3 Verwendet man in Beispiel i an Stelle von 5-Nitro-2-amino-i-methoxybenzolzweimal äquimolekulare Mengen 5-Nitro-4-methyl-2-aminoi-methoxybenzöl als Diazokomponenten, so erhält man unter ähnlichen Bedingungen durch Kuppeln mit i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure und nachfolgende Reduktion einen analogen grünblauen Diaminodisazofarbstoff. Die daraus wie oben hergestellte Tetrazolösung läßt man in eine überschüssiges Natriumcarbonat enthaltende wäßrige Lösung vors 22 kg 1, 3-Dioxybenzol laufen. Der ausgeschiedene Farbstoff bildet nach dem Filtrieren und Trocknen ein schwarzes wasserlösliches Pulver und färbt Baumwolle in schwarzen Tönen. Behandelt man die Färbungen mit Formaldehyd nach, so werden sie waschecht. Bei der Nachbehandlung mit Formaldehyd und Kupfersalzen werden sie blaustichiger, ferner waschecht und hervorragend lichtecht.
  • Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle von i, 3-Dioxybenzol äquimolekulare Mengen von beispielsweise 2, 4, 4'-Triaminodiphenyl,1, 3-Diaminobenzo1, i, 3-Diamino-4-methylbenzol, 2, 4-Diaminoi-methoxybenzol, 2, 4-Diaminodiphenylamin, 2, 4- Diamino-i, i - diphenyläther-4' -sulfonsäure usw. verwendet. Beispiel 4 13,8 kg i-Amino-4-nitrobenzol werden in üblicher Weise diazotiert und in saurem Medium mit 31,9 kg =-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure gekuppelt. Der erhaltene Monoazofarbstoff wird in sodaalkalischer Lösung mit einer aus 17,2 kg 5-Nitro-4-methyl-2-aminoi-methoxybenzol bereiteten Diazolösung weitergekuppelt, und der isolierte Disazofarbstoff wird mit einer Lösung von 72 kg kristallisiertem Schwefelnatrium reduziert. Der abgeschiedene Farbstoff wird mit Wasser angeteigt und unter Kühlung mit einer wäßrigen Lösung von 14 kg Natriumnitrit und überschüssiger Salzsäure versetzt. Die erhaltene Tetrazosuspension läßt man in eine überschüssiges Natriumcarbonat enthaltende Lösung von 22 kg i, 3-Dioxybenzol laufen. Der durch Aussalzen abgeschiedene Farbstoff bildet nach dem Filtrieren und Trocknen ein schwarzes wasserlösliches .Pulver und färbt Baumwolle in schwarzen Tönen, die durch Nechbehandeln mit Formaldehyd und Kupfersalzen wasch- und lichtecht werden.
  • Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften erhält man beispielsweise, wenn man als Kupplungskomponenten die äquitnolekularen Mengen von i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure oder i-Amino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure verwendet, oder wenn man als Diazokomponenten in beliebiger' Reihenfolge z. B. äquimolekulare Mengen von einerseits 4-Nitro-i-aminobenzol-a-carbonsäure, 5-Nitro-2-amino-i-oxybenzol, 5-Nitro-4-chlor-2-amino-i-methoxybenzol usw., anderseits 2-Chlor-4-nitrö-i-aminobenzol, 2, 6-Dichlor-4-nitro-i-aminobenzol, 2-Methyl-4-nitro-i-aminobenzol usw. oder Sulfonsäuren dieser Verbindungen verwendet. Beispiel 5 13,8 kg i Amino-4-nitrobenzol werden, wie üblich, diazotiert und in saurem Medium mit 3r.,9 kg i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6#disulfonsäure gekuppelt. Zu der sodaalkalischen Lösung des Monoazofarbstoffs läßt man eine Diazolösung laufen, die aus 19,4 kg 2-Acetylamino-4-methyl-5-amino-i-methoxybenzol, 7 kg Natriumnitrit und der nötigen Menge Salzsäure hergestellt ist. Der Farbstoff wird abfiltriert, durch Erhitzen mit einer etwa ioprozentigen Natronlauge verseift und weiterhin mit einer wäßrigen Lösung von 36 kg kristallisiertem Schwefelnatrium reduziert. Der so erhaltene Diaminodisazofarbstoff löst sich in Wasser mit grünblauer Farbe. Er wird, wie im Beispiel = beschrieben, tetrazotiert. Die erhaltene Suspension läßt man in eine überschüssiges Natriumcarbonat enthaltende Lösung von 21,8 kg i-Amino-3-oxybenzol laufen. Der abgeschiedene Farbstoff bildet nach dem Filtrieren und Trocknen ein schwarzes wasserlösliches Pulver und färbt die pflanzliche Faser in vollen schwarzen Tönen, die durch Nachbehandeln mit Formaldehyd und Kupfersalzen wasch- und lichtecht werden.
  • Denselben Farbstoff kann man auch erhalten, wenn man an Stelle von i-Amino-4-nitrobenzol die äquimolekulare Menge i-Amino-4-acetylaminobenzol dianotiert und sauer mit i-Amino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure kuppelt, den erhaltenen Farbstoff dann weiter sodaalkalisch mit einer aus 5-Acetylamino-4-methyl-2-aminoi-methoxybenzol hergestellten Diazoverbindung kuppelt, den so erhaltenen Disazofarbstoff verseift und, wie oben beschrieben, weiterbehandelt.
  • Einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man an Stelle von 2 =Acetylainino-4-methyl-5-amino-i-methoxybenzol z. B. die äquimolekulare Menge 4-Acetylaminobenzoli, i'-azo-2, 5'-dimethoxy-4'-aminobenzol oder i - Amin o -4- acetylamino -2, 5 - dimethoxybenzol verwendet und sonst in gleicher Weise verfährt. Beispiel 6 t9,4 kg 2-Acetylamino-4-methyl-5-aminoi-methoxybenzol werden dianotiert. Dazu läßt man eine schwach saure Lösung von 31,9 kg i Amino-8-oxynaphthalin-q, 6-disulfonsäure laufen. Nach beendeter Farbstoffbildung macht man mit überschüssigem Natriumcarbonat alkalisch und läßt eine aus 15 kg 4-Acetylaminoi-aminobenzol hergestellte Diazolösung einlaufen. Der blaue Farbstoff wird abgeschieden und durch Erhitzen mit einer etwa ioprozentigen Natronlauge verseift, wieder abgeschieden und tetrazotiert. Die Tetrazosuspension läßt man unter Kühlung in eine überschüssiges Natriumcarbonat enthaltene Lösung von 21,6 kg 1, 3-Diaminobenzol einlaufen. Der so erhaltene Farbstoff bildet nach dem Filtrieren und Trocknen ein schwarzes wasserlösliches Pulverund färbt die pflanzliche Faser in vollen schwarzen Tönen, die durch Nachbehandeln mit Formaldehyd und Kupfersalzen blaustichiger sowie wasch-und lichtecht werden.
  • Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle von 4-Acetylamino-i-aminobenzol die äquimolekulare Menge 2-Acetylamino-4-methyl-5-amino-i-methoxybenzol, so erhält man einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften, der beim Nachbehandeln mit Formaldehyd und Kupfersalzen hervorragend wasch- und lichtechte blauschwarze Färbungen liefert.
  • Verwendet man an Stelle von 2 Acetylamhio-4-irethyl-5-amino-i-methoxybenzol die äquimolekularen Mengen von 2-Acetylamino-5-aminoi-methoxybenzol oder 2 -Acetylamino-4-chlor-5-amino-i-methoxybenzol, so werden schwarze Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beispiel Man vereinigt in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 6 angegeben, eine Diazolösung aus 18 kg 2-Acetylamino-5-amino-i-methoxybenzol mit 23,9 kg i-Amino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure in saurem Medium und kuppelt den so erhaltenen Monoazofarbstoff sodaalkalisch weiter mit einer gleichfalls aus 18 kg 2-Acetylamino-5-amino-i-methoxybenzol hergestellten Diazoverbindung. Der erhaltene Farbstoff wird abgeschieden, durch Erhitzen mit einer etwa ioprozentigen Natronlauge verseift und dann in bereits beschriebener Weise tetrazotiert. Die Tetrazosuspension läßt man in eine überschüssiges Natriumcarbonat enthaltende Lösung von 22 kg 1, 3-Dioxybenzol laufen. Der abgeschiedene und getrocknete Farbstoff bildet ein schwarzes wasserlösliches Pulver und färbt Baumwolle und verwandte Fasern in tiefen schwarzen Tönen. Die Färbungen werden durch Nachbehandeln mit Formaldehyd und Kupfersalzen wasch- und lichtecht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Mol. der. Diazoverbindungen von gleichen oder verschiedenen p-Nitro- oder p-Acylaminoarvlaminen oder deren Substitutionsprodükten, von denen mindestens eine eine kupferkomplexbildende Gruppe enthält, mit Mono- oder Disulfonsäuren des i-Amino-8-oxynaphthalins in beliebiger Reihenfolge zu primären Disazofarbstoffen vereinigt, die erhaltenen Farbstoffe nach erfolgter Reduktion bzw. Verseifung in Tetrazoverbindungen überführt und diese mit 2 Mol. von Endkomponenten kuppelt, die zwei gleiche oder verschiedene m-ständige auxochrome Gruppen enthalten.
DEI39515D 1929-10-09 1929-10-10 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Expired DE615799C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2436436A (en) * 1942-05-06 1948-02-24 Ici Ltd Disazo dyestuffs
DE767276C (de) * 1938-12-21 1952-04-07 Chemische Ind Ges Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen oder Drucken mit wasserloeslichen direkt ziehenden Farbstoffen auf Cellulosefasern und Faser-mischungen daraus
DE933143C (de) * 1945-06-29 1955-09-22 Ciba Geigy Verfahren und Praeparate zum Verbessern von Echtheitseigenschaften von Faerbungen oder Drucken

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