DE540086C - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen

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DE540086C
DE540086C DEG75827D DEG0075827D DE540086C DE 540086 C DE540086 C DE 540086C DE G75827 D DEG75827 D DE G75827D DE G0075827 D DEG0075827 D DE G0075827D DE 540086 C DE540086 C DE 540086C
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daB man wertvolle metallhaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man Polyazofarbstoffe, welche durch Vereinigen eines Monoazofarbstoffes der allgemeinen Formel in welcher je ein w und je ein y OH und das andere w und das andere y H, je ein x und je ein z SO" H und das andere x und das andere z ebenfalls H bedeuten und die Sulfonsäure gruppen in m-Stellung zur OH-Gruppe stehen, und in welcher sich ferner höchstens eine OH-Gruppe in 8-Stellung befindet, mit geeigneten Diazoverbindungen erhalten werden, mit chromabgebenden Mitteln allein oder in Verbindung mit anderen metallabgebenden Mitteln behandelt. Derartige Polyazofarbstoffe entstehen z. B. durch Kuppeln von i Mol des erwähnten Monoazofarbstoffes entweder mit x Mol einer Diazokomponente, die in der o-Stellung zur Azogruppe eine beizenbindende Gruppe enthält, oder mit 2 Mol von Diazokomponenten, von denen die eine eine zur Azogruppe o-ständige beizenbindende Gruppe enthalten muB. Als metallabgebende Mittel kommen in Verbindung mit chromabgebenden Mitteln beispielsweise diejenigen in Frage, welche Mangan, Eisen, Kobalt und Kupfer abgeben können.
  • Die so erhältlichen chromhaltigen bzw. Chrom und andere komplexgebundene Metalle enthaltenden Farbstoffe sind dunkel gefärbte Produkte, die in Wasser und verdünnten Alkalien löslich sind und pflanzliche, tierische oder künstliche Fasern aus saurem, neutralem oder alkalischem Bade echt färben können.
  • Unter anderem sind diejenigen Kombinationen besonders geeignet, welche den Monoazofarbstoff aus diazotierter 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sülfonsäure als End- bzw. Mittelkomponente enthalten.
  • Beispiel Man kuppelt 2,3,9 Teile diazotierte 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure mit 23,9 Teilen derselben Aminooxynaphthalinsulfonsäure in Gegenwart von Essig- oder Ameisensäure, macht nach beendeter Kupplung mit Soda alkalisch und kuppelt weiter mit der Diazoverbindung aus 28,7 Teilen q.-Chlor-2-aminophenol. Der im Verlaufe einiger Stunden gebildete Farbstoff wird filtriert, in 3oo Teilen Wasser gelöst und mit einer Lösung von 14 Teilen Cr203 in Ätzkah und Glycerin versetzt, welche nach dem aus der Patentschrift 366 o95 bekannten Verfahren hergestellt wird. Man erwärmt 14 bis =6 Stunden unter Rückflußkühlung, neutralisiert darauf mit verdünnter Säure und salzt den chromhaltigen Farbstoff aus. Diese Chromverbindung ist getrocknet ein dunkles Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit graublauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit schwärzlichblauer Farbe löst. Pflanzliche Fasern und Kunstseiden aus regenerierter Cellulose werden aus neutralem oder alkalischem Glaubersalzbad in gleichmäßigen grauen Tönen gefärbt.
  • Ersetzt man einen Teil des Chromhydroxyds durch Nickelhydroxyd, so erhält man rotstichigere Töne. Man kocht z. B. mit einer Lösung, enthaltend 9,3 Teile Nickelsulfat, 12 Teile Cr203 in Form von Chromhydroxyd, 35 Teile -Ätzkali und ro Teile Glycerin. Der metallhaltige Farbstoff färbt in graustichigvioletten Tönen.
  • Je nachdem man die metallabgebenden Mittel nacheinander, d. h. zuerst das Nickel und dann das Chrom abgebende Mittel bzw. umgekehrt, oder nebeneinander, d. h. Nickel und Chrom abgebende Mittel zugleich, auf den Farbstoff einwirken läßt, erhält man rotere oder grauere Nuancen. Beispiel 2 Man vereinigt in Gegenwart von Soda 53,5 Teile des Farbstoffes 2 - z'-Azonap'hthalin-5 ' 5'-dioxy-2'-amino-7 . 7'-disulfonsäure mit 40 Teilen diazotierter Pikraminsäure und isoliert den Azofarbstoff nach 15 Stunden. Derselbe wird in 5ooo Teilen Wasser gelöst und mit einer 3o Teilen Cr, 0, entsprechenden Fluorchromlösung versetzt und 24 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Trocken stellt der wie üblich abgeschiedene metallhaltige Farbstoff ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser, verdünnten Alkalien und konzentrierter Schwefelsäure mit grünlichgrauer Farbe löst und Baumwolle, Viskose und Seide in echten, gleichmäßigen grüngrauen Tönen färbt.
  • Verwendet man nun eine 7,6 Teilen Cr, 0, entsprechende Fluorchromlösung, erwärmt 24 Stunden und gibt nach dieser Zeit noch die gesättigte Lösung von 3o Teilen Kupfersulfat in Wasser zu, .so erhält man nach der üblichen Aufarbeitung einen Farbstoff, der Baumwolle und Viskose in echten, gleichmäßigen blaugrauen Tönen anfärbt.
  • Wenn man an Stelle von z Mol diazotierter Pikraminsäure 2 Mol diazotiertes 5-Nitra-2-amino-r-phenol verwendet und den so erhaltenen Farbstoff zunächst mit kupferabgebenden und dann mit chromabgebenden Mitteln behandelt, erhält man ein dunkles Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit graublauer Farbe löst und Baumwolle aus alkalischem Glaubersalzbade in gleichmäßigen graublauen Tönen färbt.
  • Die Chromverbindung des Farbstoffes aus 2 Mol diazotiertem 4-Nitro-2-amino-z-phenol und der 2 - z'-Azonaphthalin-5 - 5'-dioxy-z'-amino-7 - 7'-disulfonsäure färbt Viskose in grüngrauen Tönen. Beispiel 3 - Man vereinigt 23,9 Teile diazotierte 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure mit 23,9 Teilen 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in Gegenwart von Essigsäure, macht nach beendeter Kupplung mit 35 Teilen Soda alkalisch und kuppelt weiter mit einer Diazolösung aus 14,3 Teilen 4-Chlor-2-amino-=-phenol. Der nach einiger Zeit gebildete .Disazofarbstoff wird abgeschieden, in 3ooo Teilen Wasser gelöst und zusammen mit einer Fluorchromlösung, die =5 Teilen Cr203 entspricht, während 25 bis 30 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Der mit Kochsalz abgeschiedene chromhaltige Farbstoff stellt getrocknet ein schwärzliches Pulver dar, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit stumpfer- rötlichblauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit grünschwarzer Farbe löst. Pflanzliche Fasern und Kunstseiden aus regenerierter Cellulose werden aus neutralem oder sodaalkalischem Glaubersalzbad in gleichmäßigen grauen Tönen gefärbt.
  • Verwendet man in obigem Beispiel an Stelle des 4-Chloraminophenols als zweite Diazotierungskomponente die äquivalente Menge 4-Chlorz-amino-z-phenol-6-sulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff, der die genannten Fasern blaugrau färbt, während bei der Verwendung von 4-Nitro-2-amino-z-phenol nach dem Chro- i mieren ein grüngrau färbender Farbstoff mit sonst gleichen Eigenschaften entsteht. Beispiel 4 53,5 Teile des Farbstoffes 2 - ='-Azonaphthalin-5 - 5'-dioxy-2'-amino-7 - 7'disülfonsäure werden zusammen mit 5o Teilen Soda in 6oo Teilen Wasser gelöst. Bei 6 bis 8 ° C gibt man die Diazoverbindung aus x4,4 Teilen 4-Chlor-2-aminophenol und nach einiger Zeit noch die Diazoverbindung aus r9,9 Teilen Pikraminsäure hinzu. Nach 16 Stunden wird der gebildete Azofarbstoff filtriert, in 4ooo Teilen heißem Wasser gelöst und nach Zugabe einer 3o Teilen Cr, 03 entsprechenden Fluorchromlösung 24 Stunden am Rückflußkühler erwärmt. Der neue chromhaltige Farbstoff wird durch Kochsalz abgeschieden und stellt trocken ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit grünlichgrauer Farbe löst und i Baumwolle und Kunstseide aus regenerierter Cellulose aus neutralem oder sodaalkalischem Glaubersalzbad in echten, gleichmäßigen grauen Tönen färbt.
  • Löst man den metallfreien Azofarbstoff in 40oo Teilen Wasser und versetzt mit einer Fluorchromlösung, die nur 7,6 Teilen Cr2,03 entspricht, und erhitzt 24 Stunden zum Sieden, so erhält man nach Zugabe von 3o Teilen Kupfersulfat innerhalb einiger Minuten einen neuen metallhaltigen Farbstoff, der trocken ein dunkles Pulver darstellt, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit grauer Farbe löst und Baumwolle und Kunstseide aus regenerierter Cellulose aus neutralem oder alkalischem Glaubersalzbad in grauen gleichmäßigen Tönen färbt. Beispiel 5 54 Teile des Natriumsalzes des in essigsaurer Lösung gebildeten Monoazofarbstoffes aus dianotierter 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure werden in 6oo Teilen Wasser gelöst und mit 55 Teilen Soda versetzt. Darauf gibt man die Diazoverbindung aus 3a Teilen Anthranilsäure zu und isoliert den nach einiger Zeit gebildeten Farbstoff.
  • Durch Kochen desselben mit einer Fluorchromlösung, die 25 Teile Cr203 in 3ooo Teilen Wasser enthält, während =5 bis 2o Stunden bildet sich die Chromverbindung des neuen Farbstoffes. Diese ist getrocknet ein dunkles Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit violetter, in konzentrierter Schwefelsäure mit grünblauer Farbe löst und pflanzliche Fasern aus neutralem oder sodaalkalischem Bad in violetten Tönen färbt.
  • Durch Behandeln des im ersten Absatz dieses Beispiels genannten metallfreien Azofarbstoffes mit einer Lösung von 25 Teilen Kupfersulfat und einer 2o Teilen Cr, 03 entsprechenden Menge Chromfluorid erhält man rotviolett färbende Metallverbindungen mit ähnlichen färberischen Eigenschaften. Beispiel 6, 54 Teile des essigsauer gekuppelten Monoazofarbstoffes aus dianotierter 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure werden in 5oo Teilen Wasser gelöst und in Gegenwart von Soda zunächst mit der Diazoverbindung aus 22,3 Teilen 4-Chlor-2-aminophenol-6-sulfonsäure und dann noch mit der Diazoverbindung aus Q5,7 Teilen Anthranilsäure gekuppelt. Durch Kochsalz wird der Farbstoff zur Abscheidung gebracht.
  • Man löst den Farbstoff in 5ooo Teilen Wasser und kocht während 24 Stunden mit einer Fluorchromlösung, die 2o Teilen Cr203 entspricht, und salzt die neue Chromverbindung mit Kochsalz aus. Diese ist ein dunkles Pulver, das sich in Wasser, verdünnten Alkalien und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst und Baumwolle und Viskose in blaugrauen Tönen gleichmäßig färbt.
  • Durch Behandeln desselben metallfreien Farbstoffes mit einer Lösung von 25 Teilen Kupfersulfat und 2o Teilen Cr, 0, in Form eines Chromsalzes (Fluorid, Acetat) erhält man violett bzw. blauviolett färbende Metallverbindungen, welche die gleichen färberischen Eigenschaften wie die Chromverbindung aufweisen. Beispiel 7 Man vereinigt 23,9 Teile dianotierte 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure mit 24 Teilen 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure in bekannter Weise in essigsaurer Lösung und isoliert den Farbstoff.
  • 54 Teile dieses Farbstoffes werden in 6oo Teilen Wasser gelöst und mit 25 Teilen calc. Soda versetzt. Bei einer Temperatur von 5 bis 7 ° C gibt man die Diazoverbindung aus z6Teilen 5-Nitro-2-amino-Z-phenol hinzu. Nach kurzer Zeit ist die Kupplung beendet. Der isolierte Farbstoff wird in 3 ooo Teilen Wasser gelöst und mit einer Fluorchromlösung, die 15 Teilen Cr, 0, entspricht, während 24 Stunden zum Sieden erwärmt. Die mittels Kochsalz aus ihrer Lösung abgeschiedene Chromverbindung ist ein dunkles Pulver, das sich in Wasser, verdünnten Alkalien und in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst und dose pflanzliche Faser sowie Kunstseide aus regenerierter Cellulose aus neutralem oder alkalischem Glaubersalzbad in gleichmäßigen graublauen Tönen färbt.
  • Bei Verwendung von 4-Chlor-2-aminophenol an Stelle des 5-Nitro-2-aminophenols erhält man eine Chromverbindung, die graue Färbungen liefert. Beispiel 8 Man vereinigt 23,9 Teile dianotierte 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfOnsäure mit 23,9 Teilen 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in Gegenwart von Essig- oder Ameisensäure, macht nach beendeter Kupplung mit 6o Teilen Soda alkalisch, gibt die Diazoverbindung aus 14,3 Teilen 4-Chlor-2-aminophenol und, wenn diese verschwunden ist, noch die Diazoverbindung aus 22,5 Teilen p-Nitranilin-o-sulfonsäure hinzu. i Nach kurzer Zeit wird aufgewärmt, der Farbstoff mit Kochsalz gefällt, in 3ooo Teilen Wasser gelöst und die Lösung während 36 Stunden mit einer 15 Teilen Cr, 03 entsprechenden Menge Fluorchrom rückfließend erwärmt. Die mit Kochsalz abgeschiedene Chromverbindung ist trocken ein schwärzliches Pulver, das sich in Wasser und verdünnten Alkalien mit blauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit schwärzlichblauer Farbe löst und Baumwolle und Viskose aus neutralem oder sodaalkalischem Bad in gleichmäßigen Grautönen färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyazofarbstoffe, die durch Vereinigen eines Mols eines Monoazofarbstoffes der allgemeinen Formel in welcher je ein w und je ein y OH und das andere w und das ändere y H, je ein x und je ein z S03H und das andere x und das andere z ebenfalls H bedeuten und die Sulfonsäuregruppen in m-Stellung zur Hydroxylgruppe stehen, und in welcher sich ferner nur eine Hydroxylgruppe in 8-Ste1-lung befindet, entweder mit z Mol einer Diazokomponente, die in o-Stellung zur Azogruppe eine beizenbindende Gruppe enthält, oder mit 2 Mol von Diazokomponenten, von denen die eine in o-Stellung zur Azogruppe eine beizenbindende Gruppe enthalten muß, entstehen, mit chromabgebenden Mitteln allein oder in Verbindung mit anderen metallabgebenden Mitteln behandelt.
DEG75827D 1928-03-10 1929-03-10 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen Expired DE540086C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116847B (de) * 1959-03-28 1961-11-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116847B (de) * 1959-03-28 1961-11-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen

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