DE882884C - Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Tris- und Polyazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Tris- und Polyazofarbstoffen

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DE882884C
DE882884C DES4458D DES0004458D DE882884C DE 882884 C DE882884 C DE 882884C DE S4458 D DES4458 D DE S4458D DE S0004458 D DES0004458 D DE S0004458D DE 882884 C DE882884 C DE 882884C
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metal
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azo
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DES4458D
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English (en)
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Walter Dr Wehrli
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/24Disazo or polyazo compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Tris- und Polyazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß sich neue, wertvolle metallhaltige substantive Azofarbstoffe dadurch herstellen lassen, daß man Disazofarbstoff.e der Formel die mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthalten und komplex gebundenes Metall sowie weitere Substituenten enthalten können und worin R1 einen Naphthalinrest, der in ortho-Stellung zur Azogruppe eine Hydroxylgruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten enthält, R2 einen Benzol- oder Napht'halinrest mit zur Azo.-Brücke paraständiger, diazotier@barer Amingruppe und X eine Hydroxyl,gruppe oder einen in eine Hydroxylgruppe überführharen Substituenten bedeuten, !diazotiert, die Diazoverbindungen mit beliebigen Azolkomponenten, die .auch Azogruppen enthalten können, vereinigt und idie entstandenen Tris- und Polyazofarbstoffe, sofern sie aus metallfreien diazotierten Disazofarbstoffen hergestellt sind, für sich oder auf der Faser in Metallkomplexe überführt.
  • Falls die so erhältlichen Tris- und Polyazofarbstoffe noch diazotierbare Aminogruppen enthalten, können sie vor oder nach der Behandlung mit metallabgebenden Mitteln diazotiert und die Diazoverbindungen für sich oder ,auf der Faser mit beliebiggen Azokomponenten vereinigt werden. Falls die nach,den vorerwähnten Verfahren gewonnenen Polyazofarbstöffe noch metallkomplexbildende Gruppen enthalten, können. sie für sich oder auf .der Faser mit metallabgebenden Mitteln behandelt werden.
  • Die dem Verfahren ,als Ausgangsstoffe dienenden Disazafarbstoffe können -auf mannigfache Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann man eine ortho-Oxy-, ortho@Alkaxy- oder ortho-Halogendiazonaphthalinverbindung mit einem i-Oxy- oder i-Alkoxy-3-aminoi'benzol mit freier 6-Stellung vereinigen, weiterdiazotieren und die Diazoazoverbindung mit einer beliebigen, in para-Stellung äür Aminogruppe kuppelnden Mittelkomponente der Benzol- oder Naphtalinreihe vereinigen. Andererseits kann man zu D-isazofarbstoffen der genannten Art gelangen, wenn man ein- i-Arnino-2-oxy-, i-Amino-2@alkoxy-, i-Amino-2-halogen-q.-nitrobenzoloder ein entsprechendes i-Amino-4-acylaminobenzol dianotiert; die Diazoverbindung mit einem gegebenenfalls sulfonierten oder carboxylierten Oxynaphthalin, das noch weitere Substituenten enthalten kann, in ortho-Stelle zur Hydroxylgruppe vereinigt; die Nitrogruppe reduziert oder die Acylamingruppe verseift, diazoti@ert und die Diazoazoverbindung mit einer beliebigen, in parä-Stelle zur Aminogruppe kuppelnden Mittelkomponente vereinigt.
  • Söllen an Stelle :der Disazofarbstoffe deren Metallkomplexe dem neuen Verfahren als Ausgangsstoffe dienen, so kann die Behandlung mit metallabgebenden Mitteln bereits an den beim Aufbau verwendeten Monoazofarbstoffen wie auch an den fertigen Disazofarbstoffenvorgenommenwerden. Unter metallabgebenden Mitteln werden Verbindungen verstanden, die nach üblichen ArbeitsweisenAzofarbstoffe,welche metallkomplexbildende oder in solche überführbare Gruppen enthalten, in die entsprechenden Metallkomplexe zu verwandeln geeignet sind, beispielsweise Verbindungen des Kupfers, Nickels, Kobalts, Chroms, Eisens oder Vanadins für sich allein oder gemischt oder die entsprechenden Metalle in feiner Verteilung.
  • Als Azokomponenten, welche erfindungsgemäß mit den erwähnten dianotierten Disazofarbstoffen zur Kupplung ,gelangen, können beliebige kupplungsfähige aliphätisch.e, isocyclische oder heterocyclische Verbindungen einschließlich kupplungsfähiger metallfreier oder komplex: gebundenes Metall enthaltender Azofarbstoffe verwendet werden: Die Kupplung wird vorteilhaft in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, einschließlich organischer Basen, wie beispielsweise Pyridin, durchgeführt.
  • Die neuen Farbstoffe färben Baumwolle, Leinen und Kunstfasern aus regenerierter Celiulose vorwiegend in -blauen, grauen, grünen undolivfarbenen Tönen. Sie besitzen teilweise ein hervorragendes Ziehvermögen und liefern Färbungen von teils sehr guten Nassechtheiten und vorzüglicher Lichtechtheit.-Sie eignen sich auch zum Färben von Leder.
  • Gegenüber den aus .der Patentschrift 335 $o9 bekannten vergleichbaren Farbstoffen zeichnen sich die neuen Farbstoffe durch klareren Farbton und bessere Lichtechtheit aus.
  • Beispiel i 63,7 Teile des Disazofarbstoffes vom Aufbau werden mit 6;g Teilen Natriumnitrit und 2,5 Teilen Salzsäure dianotiert. Die Diazoverbindüng wird mit einer wäßrigen Lösung von 3i,5 Teilen 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in Gegenwart von 5oTeilen- Natriumbicarbonat und 5o Teilen technischem Pyridinbasengemsch -in der Kälte vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird nach Zusatz von Kochsalz filtriert. Der Rückstand wird wieder in Wasser gelöst und mit 25 Teilen Kupfersulfat in Gegenwart von Natriümacetat in der Wärme in die Kupferverbindung übergeführt. Der aüsgesalzene, filtrierte und: getrocknete Farbstoff stellt ein .bronzierendes Pulver dar, das Bäumwolle sowie Kunstseide aus regenerierter Cellulose sehr wasch- Und lichtecht lebhaft ;blau -färbt und ein ausgezeichnetes Ziehvermögen besitzt Die Überführung in den Kupferkomplex kann mit ebenso gutem Ergebnis auch mit Kupfersulfat in Gegenwart von Ammoniak vorgenommen werden. Verwendet man statt des angegebenen Disazofarbstoffes entsprechend gebaute Disazofarbstoffe, zu deren Herstellung an Stelle der i-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure die i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure oder das. technische Gemisch aus i-Aminonaphthalin-6-sulfonsäüre und i-Aminonäphthaliu-7-sulfonsäure verwendet worden sind, und verfährt im übrigen, wie im Beispiel i angegeben worden ist, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften. Ebenso werden Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhalten, wenn man an Stelle der 2-Phenylamino-5-oxyna@phtb,älin-7-sulfönsäure eine äquimolekulane Menge 2-(4'-Methyl)-phenyl-amino-5-oxy-näphthälin-7-sulfOnsäüre oder '2- (3'- Carboxy) -phenyl- amino- 5 -oxy-naphthalin-7-sulfonsäure als Azokomponenten verwendet.
  • Beispiel 2 69,9 Teile der Kupferkomplexverbindung des im Beispiel = genannten Disazofarbstoffes wenden mit 6,9 Teilen Natriumnitrit und 25 Teilen Salzsäure diazotiert. Die Diazoverbindung wird mit einer wäßrigen Lösung von 3i,5 Teilen 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure in Gegenwart von 2o Teilen Soda und ioo Teilen Pyridin in der Kälte vereinigt. Der in üblicher Weise abgeschiedene Farbstoff ist identisch mit dem im Beispiel i beschriebenen Farbstoff.
  • B-eispiel3 Wird im Beispiel i an Stelle des dort genannten Disazofarhstoffes der Disazofarbstoff vom Aufbau verwendet und im übrigen -wie angegeben verfahren, so erhält man einen Farbstoff, der Cellulosefasern etwas gedeckter blau färbt und ebenfalls sehr gutes Ziehvermögen und ähnliche Echtheitseigenschaften besitzt.
  • Beispiel q.
  • Werden im Beispiel i an Stelle der 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure 36,1 Teile i Acetylamino-8-oxynapht ialin-3, 6-,disulfonsäure als Azokomponente verwendet, so wird ein kupferhaltiger Farbstoff erhalten, welcher Leder in lebhaften blauen Tönen färbt.
  • B,eispiel5 Werden im Beispiel i an Stelle der 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure 23;9 Teile 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure als Azokomponente verwendet, so wird ein Baumwolle in etwas rotstichiggeren, aber ebenfalls lebhaften blauen Tönen färbender Farbstoff von hervorragendem Ziehvermögen und guter Wasch- und Lichtechtheit erhalten. 97,3 Teile des nach Absatz i erhaltenen kupferhaltigen Farbstoffes werden in Wasser gelöst, mit 6,9 Teilen Natriumnitrit versetzt und durch Zugabe von 25 Teilen Salzsäure diazotiert. Die Diazoverbindung wird sodaalkalisch mit 4a.,7 Teilen des Monoazofarbstoffes vom Aufbau vereinigt. Der nach beendeter Kupplung in üblicher Weise abgeschiedene kupferhaltige Farbstoff besitzt ein sehr gutes Ziehvermögen und färbt Baumwolle lichtecht graublau.
  • Durch Nachbehandeln mit Kupfersalzen wird die Waschechtheit der Färbungen noch verbessert.
  • An Stelle des kupferhaltigen Trisazofarbstoffes kann auch der kupferfreie Farbstoff diazotiert und mit dem genannten Monoazofarbstoff gekuppelt werden. Durch Nachbehandeln mit Kupfersalzen auf der Faser wird der so erhaltene Pentakisazofarbstoff in der Lichtechtheit und den N assechtheiten stark verbessert.
  • Beispiel 6 69,g Teile der dem im Beispiel i genannten Disazofarbstoff entsprechenden Kupferverbindung werden mit 6,9 Teilen Natriumnitrit und 25 Teilen Salzsäure diazotiert. Die Diazoverbindung wird mit einer wäßrigen Lösung von 44,7 Teilen des Monoazofarbstoffes vom Aufbau in wäßriger-Lösung in der Kälte in Gegenwart von Bicarbonat und Pyridin vereinigt. Der .nach beendeter Kupplung in üblicher Weise abgeschiedene kupferhaltige Farbstoff liefert auf Baumwolle grünstichiggraublaue Färbungen, die durch Nachbehandeln mit Metallsalzen, vornehmlich mit Salzen .des Kupfers oder Chroms, in ihren Echtheiten noch verbessert werden.
  • Beispiel? 63,7 Teile dies im Beispiel i, Äbs, i, erwähnten Disazofarbstoffes werden diazatiert und essigsauer mit 22,3,g i-:Aminanaphthalin-7-sulfonsäure gekuppelt. Der entstandene Trisazofarbstoff wird abgetrennt, wieder in Wasser gelöst und mit Kupfersulfat in Gegenwart von Natriumacetat in der Wärme in tdie Kupferverbindung übergeführt. Der abgetrennte und getrocknete Farbstoff färbt Baumwolle und Kunstseide aus regenerierter Cellulose blau. Durch Diazotierung auf der Faser und Kupplung mit 2-Oxynaphthalin wird eine blaue Färbung erhalten, die gegenüber ,der nicht nachbehandelten Färbung erheblich bessere Nassechtheiten aufweist.
  • Weitere Beispiele enthält die nachfolgende Zusammenstellung: Disazofarbstoff Färbung des kupfer-Azokomponente haltigenFarb-Stoffes auf Baumwolle 2-Phenylamino-5- blau oxy-naphthalin-7-sulfon-säure 2-Benzoylamino-5- graublau oxy-naphthalin-7-sulfon-säure 2-Benzoylamino-8- graublau oxy-naphthalin-6-sulfonsäure 2-Phenylamino-5- blau -oxy-naphthalin-7-sulfon-säure Färbung des kupfer-Nr. Disazofarbstoff Azokomponente haltigenFarbstoffes auf Baumwolle 5 2-Phenylamino-5- blau oxy-naphthalin-7-sulfon-säure 6 blaugrau 7 - grau 8 2-Phenylamino-5- grünoxy-naphthalin-7- stichigsulfon-säure blaugrau 2-Phenylamino-5- grünoxy-naphthalin-7- stichigsulfon-säure blau Färbung des " kupfer-..Nr. - Disazofarbstoff - Azokomponente haltigenFärbstoffes auf . Baumwolle ro _ graublau

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zurHerstellung von metallhaltigen Tris- und Polyazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Disazofarbstoffe vom Aufbau die mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthalten und komplex gebundenes Metall sowie weitere Suibstituenten enthalten können und worin R1 einen Naphthalinrest, der in ortho-Stellung zur Azogruppe eine Hydroxylgruppe öder einen in eine solche überführbaren Substituenten enthält, R2 einen Benzol- oder Naphthalinrest mit zur Azobrücke paraständiger, @diazotierbarer Aminogruppe und X eine Hydroxylgruppe oder einen in eine Hydroxylgruppe überführbaren Substtuenten bedeuten, diazotiert, die Dazoazoverbindung mit beliebigen Azokomponenten, die auch Azogruppen enthalten können, vereinigt; die entstandenen Tris- und Polyazofarbstoffe, sofern sie aus metallfreien diazotierten Disazofarbstoffen hergestellt worden sind, in Metallkomplexe überführt und Tris- und Polyazofarbstoffe, .die noch diazotierbare Aminogruppen enthalten, vor öder nach der Behandlung mit den metallabgebenden Mitteln diazotiert, die Diazoazoverbindungen mit beliebigen Azokomponenten vereinigt und Tris- und, Polyazofarbstoffe, .die noch metallkomplexbildende Gruppen enthalten, mit metallabgebenden Mitteln behandelt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 335 809.
DES4458D 1941-07-14 1942-07-08 Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Tris- und Polyazofarbstoffen Expired DE882884C (de)

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DE1001783B (de) * 1954-03-16 1957-01-31 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe
DE1116847B (de) * 1959-03-28 1961-11-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen

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DE335809C (de) * 1915-07-18 1921-04-13 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Kupferverbindungen substantiver o-Oxyazofarbstoffe

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