DE965886C - Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Monoazofarbstoffen und ihren komplexen Chromverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Monoazofarbstoffen und ihren komplexen Chromverbindungen

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DE965886C
DE965886C DEG14871A DEG0014871A DE965886C DE 965886 C DE965886 C DE 965886C DE G14871 A DEG14871 A DE G14871A DE G0014871 A DEG0014871 A DE G0014871A DE 965886 C DE965886 C DE 965886C
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chromium
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methyl
monoazo dyes
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DEG14871A
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Dr Hans Ackermann
Dr Guido Schetty
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Monoazofarbstoffen und ihren komplexen Chromverbindungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, metallisierbaren Monoazofarbstoffen, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten und deren komplexen Chromverbindungen, die sich zum echten Färben von natürlichen und synthetischen Polypeptidfasern aus neutralem bis schwachsaurem Bad eignen und durch Behandlung der neuen metallisierbaren Monoazofarbstoffe mit chromabgebenden Mitteln erhältlich sind.
  • Es wurde gefunden, daß man neue chromierbare Monoazofarbstoffe und komplexe Chromverbindungen derselben erhält, wenn man Diazoxyde der allgemeinen Formel worin X eine Methyl-, Äthyl- oder eine Chlormethylgruppe bedeutet und der Benzolring gegebenenfalls noch ~a@i@t ionogen weitersubstituiert sein kann, mit i-Phenyl-5-pyrazolonen vereinigt und dabei die Komponenten so wählt, daß sie keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, worauf man gegebenenfalls die erhaltenen Monoazofarbstoffe reit Chrom, abgebenden Mitteln in solchen Mengen und unter solchen Bedingungen behandelt, daß 2 Farbstoffmoleküle durch mindestens i Chromatom komplex gebunden wird. Gewünschtenfalls kann die Metallisierung auch im Gemisch mit einem anderen, von sauren wasserlöslich machenden Gruppen freien metallisierbaren Monoazofarbstoff vorgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Diazoxyde erhält man durch Diazotierung von 5-Alkylsulfenyl-2-aminoi-oxybenzolen. Diese sind bisher nicht bekanntgeworden und können beispielsweise aus entsprechenden 4-Alkylsulfonylbenzol-i-diazoniumverbindungen durch Umsetzen mit Hydroxylaminsulfonsäure zu entsprechenden 4.-Alkyl#,ulfonyl--i-azidobenzolverbindungen und Umlagerung derselben in konzentrierter Schwefelsäure erhalten werden. Technisch viel einfacher zugänglich sind solche Diazoxyde jedoch aus 4. Alkylsulfony l- 2 -nitrobenzol-i-diazoniurnverbindnngen, welche bei der Neutralisation der Mineralsäure des Diazotierungsmittels vorteilhaft in Gegenwart von Naphthalinsulfonsäuren unter Ersatz der N itrodurch die Hydroxylgruppe mit guter Ausbeute in entsprechende Diazoxyde übergehen. t=ls weitere nicht ionogene Substituenten des DenzolrinJa kommen beispielsweise Halogene oder Alkylgruppen in Frage, insbesondere Cl und CH, Als Azokomponenten sind im erfindiingsüe?äßen Verfahren nur solche i-Phenyl-5-pyrazolene verwendbar, die keine sauren, wasser'_öslich machenden Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen, enthalten. Diese können -als nicht ionc-ene Substituenten beispielsweise noch Halogen, Aiilyl-, Alkoxy-, Acylamino-, Sulfonsäureamid- oder am Stickstoff organisch substituierte Sulfonsäureamidgruppen, Alkyl-oder Arylsulfonylgrupy?en enthalten.
  • Die Kupplung wird oft zweckmäßig in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln bzw. Lösungsvermittlern durchgeführt, als welche beispielsweise Pyridinbasen, Seife, Tetrahydronaphthalinsulfonsäure bzw. derenAlkalisalze sowie ähnliche oberflächenaktive Netz-und Dispergiermittel in Betracht kommen können.
  • Als Chrom abgebende Mittel kommen die Hydroxyde und vorzugsweise die Salze des Chroms in Frage. Zur Metallisierung verwendet man vorzugsweise die Salze schwacher, beispielsweise organischer Säuren, z. B. die Acetate, oder man arbeitet in Gegenwart von Mineralsäure abstumpfenden Mitteln, wie Alkaliacetaten. Auch können oft mit Vorteil komplexe Salze verwendet werden, beispielsweise die Alkali-oder Ammoniumsalze der Chromsalicylsäure. Die chromabgebenden Mittel werden in solchen Mengen verwendet, daß auf 2 Farbstoffmoleküle mindestens i Chromatom zur Verfügung steht, wobei ein Überschuß nicht schadet und oft günstig ist, sofern dafür gesorgt wird, daß das Medium nicht zu sauer wird. Die Metallisierung geschieht durch Erhitzen der Farbstoffe in wäßriger oder organischer Lösung bzw. Suspension mit wäßrigen Lösungen der Chromsalze, offen am Rückflußkühler oder im geschlossenen Gefäß unter Druck. Als organische Lösungsmittel verwendet man zweckmäßig solche, die mit Wasser mischbar oder darin doch teilweise löslich sind, beispielsweise niedermolekulare Alkohole, Ätheralkohole, j beispielsweise Äthylenglykolmonoäther, Dialky;ketone, Carbonsäureamide, wie Form- oder Acetamid. Zweckmäßig werden in saurem Mittel hergestellte komplexe Chromverbindungen, die als T extilfarbstoffe Verwendung finden sollen, mit alkalischen Mitteln, wie Alkalinydroxyden oder -caxbonaten, vor oder nach der Isolierung nachbehandelt. Oft ist es in diesem Fall auch zweckmäßig, die isol?erten chramlraltigen Farbstoffe mit geringen Mengen von alkalisch reagierenden Salzen, wie Alkalicarbönäten, Trinatriumphosphat, Alkalipolyphosphaten, Alkaliboraten, und gegebenenfalls auch mit anionaktiven Netz- und Dispergiermitteln zu vermischen.
  • Die komplexen Chromverbindungen sind insbesondere als Textilfarbstoffe wertvoll und zum echten Färben von natürlichen und künstlichen Polypeptidrasern aus neutralem bis schwach saurere Färbebad Geeignet. Sie sind entsprechend dem Typus (F1 - Ml - F.) M, zusammengesetzt. In dieser Formel entsprechen Fr und F, je einem erfindungsgemäßen Monoazofarbstoff, Ml einem komplex gebundenen Chrcrnatoin mit M" einem Alkalimetall- oder dem Ammoniumkation. Die beiden Monoazofarbstoffe F1 und F. können gleich oder verschieden sein, d. h., es können in bezug auf die verwendeten Monoazofarbstoffe symmetrische oder gemischte Chromkomplexv erbindungen hergestellt werden. Gegebenenfalls kann man aber auch das Gemisch eines erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffs mit einem anderen, von sauren wasserlöslich machenden Gruppen freien, metallisierbaren Monoazofarbstoff, welcher zweckmäßig die Wasserlöslichkeit begünstigende Sübstituenten, wie Sulfonsäureamid- oder Alkylsulforgruppen, enthalten kann, mit chromabgebenden Mitteln unter den oben beschriebenen Bedingungen metallisieren und so ebenfalls wertvolle neue Textilfarbstoffe erhalten. Technisch besonders günstige Ausführungsformen zur Herstellung von gemischten Chronikomplexverbindungen bestehen darin, daß man entweder eine Diazokomponente mit dem Gemisch von zwei verschiedenen Azokomponenten vereinigt oder das Gemisch von zwei verschiedenen Diazokomponenten mit derselben Azokomponente kuppelt und die erhaltenen Farbstoffgemische chromiert.
  • Gegenüber bekannten vergleichbaren chromhaltigen Monoazofarbstoffen, die eine niedermolekulare und i gegebenenfalls chlorsubstituierte Alkylsulfongruppe in anderer Stellung der Diazokomponente und keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, sind die neuen chromhaltigen Farbstoffe durch eine wertvolle bathochrome Verschiebung des Farbtons i ausgezeichnet und stellen in vielen Fällen eine wertvolle Ergänzung und Bereicherung dieses insbesondere zum echten Färben von Wolle oder Superpolyamidfasern so wertvollen Farbstoffsortiments dar.
  • Insbesondere ergeben, verglichen mit den orangeroten Färbungen der chromhaltigen Monoazofarbstoffe des Beispiels 13 der deutschen Patentschrift 842 089, die vergleichbaren erfindungsgemäßen chromhaltigen Farbstoffe, welche die Methylsulfonylgruppe in 5-Stellung anstatt in 4-Stellung enthalten, wertvolle scharlachrote Färbungen auf Wolle. Soweit nach diesem bekannten Verfahren farbtonähnliche chromhaltige Farbstoffe erhalten werden, sind sie den erfindungsgemäß hergestellten chromhaltigen Farbstoffen im neutralen Ziehvermögen auf Wolle und in der Lichtechtheit ihrer Wollfärbungen unterlegen.
  • Beispiel i Die neutralisierte Anschlämmung von 19,8 Teilen Diazoxyd des 2-Amino-i-oxybenzol-5-methylsulfons wird in eine auf 2° abgekühlte Lösung von 22 Teilen i-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon und 4,3 Teilen Natriu:,ä lydroxyd in 6oo Teilen Wasser gegossen. Man rü:irt so lange bei o bis 3", bis die Kupplung beendet ist, erwärmt dann auf 8o'=, gibt Kochsalz zu und filtriert den Farbstoff heiß ab. Hierauf schlämmt man ihn in 750 Teilen Wasser an, gibt Zoo Teile einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 7,6 Teilen Chromoxyd) zu und erhitzt unter Rühren am Rückflußkühler so lange zum Sieden, bis die Komplexbildung beendet ist. Danach läßt man erkalten und filtriert den ausgeschiedenen chromhaltigen Farbstoff ab. Er stellt nach dem Trocknen ein braunes Pulver vor, das sich in heißem Wasser mit roter Farbe löst und das Wolle aus neutralem his schwach saurem Bade in scharlachroten Tönen von sehr guter Licht-, Wasch- und Walkechtheit färbt.
  • Verwendet man an Stelle von 22 Teilen I-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon gleiche Teile Ir-(4'-Chlorphenyl) - 3 - methyl - 5 - pyrazolon oder i9,8 Teile 1-(4'-Methylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, so erhält man Farbstoffe von ganz ähnlichen Eigenschaften.
  • Verwendet man an Stelle von i-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon 18,3 Teile i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon oder 22 Teile i-(2'-Chlorphenyl)-3-meth.yl-5-pyrazolon, so erhält man einen Farbstoff, der aus neutralem Bad etwas weniger gut aufzieht.
  • Beispiel 2 21,2 Teile Diazoxyd des 2-Amino-i-oxybenzol-5-äthylsulfons werden nach den Angaben des Beispiels i mit 22 Teilen 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon gekuppelt. Der Monoazofarbstoff wird abfiltriert, in 75o Teilen Wasser angeschlämmt, mit Zoo Teilen einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 7,6 Teilen Chromoxyd) versetzt und unter Rückflußkühlung erhitzt, bis aller Farbstoff komplex gebunden ist. Man gießt das Chromierungsgemisch auf Kochsalzlösung und Eis und filtriert den Farbstoff ab. Dieser färbt Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bad in sehr echten, scharlachroten Tönen.
  • Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn man an Stelle von 22 Teilen 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon 18,3 Teile i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolön als Azokomponente verwendet. Beispiel 3 214 Teile Natriumsalz des nach Beispiel i aus dem Diazoxyd des 2-Amino-i-oxybenzoi-5-methylsulfons und 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon erhaltenen Farbstoffs und 22,1 Teile Natriumsalz des Farbstoffs nach Beispiel 2 aus dem Diazoxyd des 2Amino-i-oxybenzol-5-äthylsulfons und 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon werden in 75o Teilen Wasser angeschlämmt und mit Zoo Teilen einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 7,6 Teiler. Chromoxyd) versetzt. Man erhitzt unter Rückflußkühlung, bis kein Dioxyazofarbstoff mehr nachweisbar ist, und filtriert den chromhaltigen Farbstoff ab. Er färbt Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bad in roten Tönen von sehr guter Wasch-, Walk- und Lichtechtheit.
  • Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn an Stelle des Kupplungsprodukts aus dem Diazoxyd des 2-Amino-i-oxybenzol-5-äthylsulfons und 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon 20,4 Teile des Natriumsalzes des Farbstoffs aus diazotiertem 2-Amino-i-oxybenzol-5-äthylsülfon und i-Phenyl-3-methyl.-5-pyrazolon verwendet wird. ' Beispiel 4 21,4 Teile Natriumsalz des nach Beispiel i aus dem Diazoxyd des 2-Amino-i-oxybenzol-5-methylsulfons und 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon erhaltenen Farbstoffs und 23,4 Teile Natriumsalz des Farbstoffs aus diazotiertein 6-Nitro-4-methyl-2-aminoi-oxybenzol und i-(2'-Methyl-5'-methylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon werden in 75o Teilen Wasser angeschlämmt und mit Zoo Teilen einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 7,6 Teilen Chromoxyd) versetzt. Man erhitzt unter Rückflußkühlung, bis kein Dioxyazofarbstoff mehr nachweisbar ist, und filtriert den chromhaltigen Farbstoff ab. Er färbt Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bad in roten Tönen von sehr guter Wasch-, Walk- und Lichtechtheit.
  • Einen ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn an Stelle des Kupplungsprodukts aus diazotiertem 6-Nitro-4-methyl-z-amino-i-oxybenzol und i-(2'-Methyl-5'-methylsulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon 25,1 Teile des Natriumsalzes des Farbstoffs aus diazotiertem 6-Nitro-4-chlor-2-amino-i-oxybenzol und i- (4'-Methylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon-3'-sulfonsäureamid verwendet wird. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten weiteren Farbstoffe sind nach den in den Beispielen ausführlich beschriebenen Herstellungsmethoden gewonnen worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Monoazofarbstoffen und ihren komplexen Chromverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB man Diazoxyde der allgemeinen Formel worin X eine Methyl-, Äthyl- oder eine Chlormethylgruppe bedeutet und der Benzolring noch nicht ionogen weitersubstituiert sein kann, mit i-Phenyl-5-pyrazolonen vereinigt und dabei diese Komponenten so wählt, daß sie keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, worauf man die erhaltenen Monoazofarbstoffe gegebenenfalls mit Chrom abgebenden Mitteln, gewünschtenfalls im Gemisch mit anderen, metal lisierbaren Monoazofarbstoffen ohne saure, wasserlöslich machende Substituenten, in solchen Mengen behandelt, daB 2 Farbstoffmoleküle mindestens durch i Chromatom komplex gebunden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 842 o89. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente 92,3 8o6; 940 482.
DEG14871A 1953-07-20 1954-07-14 Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Monoazofarbstoffen und ihren komplexen Chromverbindungen Expired DE965886C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923806C (de) * 1951-12-13 1955-02-21 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DE940482C (de) * 1953-03-12 1956-03-22 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen

Patent Citations (2)

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