DE943368C - Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen

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DE943368C
DE943368C DEG12613A DEG0012613A DE943368C DE 943368 C DE943368 C DE 943368C DE G12613 A DEG12613 A DE G12613A DE G0012613 A DEG0012613 A DE G0012613A DE 943368 C DE943368 C DE 943368C
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Germany
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chromium
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dyes
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dye
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DEG12613A
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English (en)
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Dr Werner Kuster
Dr Guido Schetty
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
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    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Mono azofarbstoffen Die Erfindung betrifft eine Herstellung von chromhaltigen o, o'-Dioxyazofarbstoffen, die sich zum echten Färben von Wolle und insbesondere von wollähnlichen, künstlichen Polypeptidfasern, wie Superpolyamidfasern, aus neutralem bis schwachsaurem Färbebad sehr gut eignen.
  • Es ist bekannt, daß komplexe Chromverbindungen von metallisierbaren Monoazofarbstoffen, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, zum echten Färben von Wolle und wollähnlichen Polypeptidfasern sehr geeignet sind, sofern sie eine für färberische Zwecke genügende Wasserlöslichkeit aufweisen. Dies ist jedoch meistens nur dann der Fall, wenn das Farbstoffmolekül gewisse hydrophile Substituenten aufweist. Als solche kommen insbesondere Abkömmlinge des sechswertigen Schwefels in Frage, insbesondere die Sulfamidgruppe - S 02 - N H2.
  • Es wurde nun gefunden, daß in komplexen Chromverbindungen gewisser o, o'-Dioxyazofarbstoffe, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, auch ein Oxalkoxysubstituent einen günstigen Einfiuß auf die Wasserlöslichkeit ausübt und daß er überdies das Egalisiervermögen auf Wolle und künstlichen Polypeptidfasern verbessert. Erfindungsgemäß erhält man neue, wasserlösliche Chromkomplexverbindungen, wenn man auf Farbstoffe ohne saure, wasserlöslich machende Gruppen der allgemeinen Formel worin X Wasserstoff oder einen nichtionogenen Substituenten, insbesondere Halogen, R 1 Wasserstoff oder eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe, R' einen Oxalkylrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen oder einen in einen solchen umwandelbaren Substituenten und A den Rest einer in i-Stellung gekuppelten 2-Oxynaphthalinverbindung, die noch nichtionogen weitersubstituiert sein kann, bedeuten, chromabgebende Mittel in solchen Mengen einwirken läßt, daß auf 2 Farbstoffmoleküle mindestens -i Atom Chrom -entfällt. -Als Diazokomponenten für die Herstellung erfindungsgemäß verwendbarer Farbstoffe sind die 2, 5-Bisoxalkoxy i-aminobenzolverbindungen der oben angegebenen Art, die gegebenenfalls in 4-Stellung noch nichtionogen, beispielsweise durch Halogen substituiert sein können, wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und, der guten Kupplungsenergie ihrer Diazoniumsalze _ besonders geeignet. Sie sind aus Hydrochinonen durch Oxalkylierung der Hydroxylgruppen, Mononitrierung und Reduktion der Nitro- zur Aminogruppe gut herstellbar. Soweit die Kupplungsenergie ihrer Diazoniumverbindungen ausreicht, können gegebenenfalls auch 4-Oxalkoxy-2-amino-i-oxybenzole verwendet werden. Ferner sind 5-Oxalkoxy-2-alkoxy i-aminQ-benzolverbindungen verwendbar, die man beispielsweise aus 4-Acyloxy-i-oxybenzol durch Mononitrierung mit verdünnter Salpetersäure, Methylierung der Hydroxylgruppe, Verseifung der Acyloxygruppe, 0x alkylierung und Reduktion der Nitro- zur Aminogruppe herstellen kann; ihre Verwendung ist dann empfehlenswert, wenn sich in den erfindungsgemäß verwendbaren Azofarbstoffen ein zur Azogruppe orthoständiger Alkyloxyrest unter den Bedingungen der Chromierungsreaktion nur schwer durch die Hydroxyl-. gruppe ersetzen läßt.
  • Als Azokomponenten können in 1-Stellung kupplungsfähige 2-Oxynaphthalinverbindungen dienen, die noch niehtionogeil, beispielsweise durch Halogen, Alköxy , Sulfonsäuredialkylamidgruppen usw. substituiert sein können'.
  • Als Chromierungsmittel sind die Salze des dreiwertigen Chroms geeignet, gegebenenfalls auch komplexe Salze des dreiwertigen Chroms, beispielsweise Chromsulfat, Chromformiat, Chromacetat und Alkalisalze der Chromsalicylsäure. Man verwendet die chromabgebenden Mittel zweckmäßig in solchen Mengen, daß auf 2 Farbstoffmoleküle mindestens i Atom Chrom entfällt, wobei ein Überschuh nicht stört und oft von Vorteil ist. Die Abspaltung des allenfalls vorhandenen Alkylrestes R wird durch Metallisierang bei höherer Temperatur begünstigt. Man arbeitet vorzugsweise bei Temperaturen über ioo° in wäBriger Lösung oder Suspension unter Druck, zweckmäßig in Gegenwart von Netz- und Dispergiermitteln, Wie Türkischrotöl, bei i2o bis 16o°, oder in Alkohol. Man kann auch in höhersiedenden organischen Lösungs- und Verdünnungsmitteln im offenen Gefäß cöromieren, beispielsweise in Äthylenglykol, Äthylenglykohnonomethyl- oder -monoäthyläther, Formamid, Dialkylformam_ id oder in der Harnstoffschmelze bei-13o bis 155°.
  • Die neuen komplexen Chromverbindungen werden als dunkle, violette Pulver erhalten, die sich in heißem Wasser mit blauer, in konzentrierter Schwefelsäure mit violetter Farbe lösen. Gegebenenfalls kann ihre Wasserlöslichkeit durch Vermischen mit geringen Mengen von alkalisch reagierenden Salzen, wie Natriumcarbonat oder Trinatriumphösphat, oder mit anionaktiven Netz- und Dispergiermitteln, .wie Seife oder synthetischen Waschmitteln, noch weiter verbessert werden. Sie färben Wolle und insbesondere wollähnliche, synthetische Polypeptidfasern, wie Superpolyamidfasern, aus neutralem bis schwach. saurem Bad in sehr echten, klaren blauen Tönen und zeichnen sich durch gutes Egalisiervermögen aus. - .
  • Insbesondere zeigt der erfindungsgemäße chromhaltige Azofarbstoff aus diazotiertem 2-Amino-i, 4-bisoxäthoxybenzol und 2-Oxynaphthalin dem aus der französischen Patentschrift 971803 bekannten chromhaltigen Farbstoff aus diazotiertem 2-Amino-i-äthoxybenzol-4-methylsulfon und 2-Oxynaphthalin gegenüber ein besseres Egalisiervermögen auf Wolle.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Sofern nichts anderes vermerkt ist, sind die Teile als Gewichtsteile verstanden. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im' gleichen Verhältnis ' wie Kilogramm zu Liter..
  • .. Beispiel i 21,3 Teile i-Amino-2, 5-bis-oxäthoxybenzol werden in 25o Teilen Wasser mit 35 Teilen konzentrierter Salzsäure gelöst. und bei o bis 3° diazotiert. Die Diazöniumverbinung gießt man bei o bis 3° in eine Lösung von 15,2 Teilen z-Oxynaphthalin, ii Volumteilen - io n-Natronlauge und 25 Teilen wasserfreier Soda in '5oo Teilen Wasser. Nachdem die Farbstoffbildung beendet ist, erhitzt man auf 70°, filtriert den ausgefallenen Farbstoff ab und trocknet ihn. Danach wird er in 8oo Volumteilen Äthylenglykol mit Chromacetat entsprechend 7,6 Teilen Cr, 0, und i2,8 Volumteilen io n-Natronlauge 8 Stunden auf 145 bis 155° erhitzt. Man erhält eine tiefblauviolette Lösung, die man in 200o Teilen 15°/o%ger Kochsalzlösung eingießt. Nach Stehen über Nacht wird der anfänglich schmierige Farbstoff pulvrig. Er wird abfiltriert, mit verdünnter Kochsalzlösung ausgewaschen und getrocknet. Er stellt ein blauschwarzes Pulver dar, das nach Dispergieren mit Seifenpulver Superpolyamidfasern aus neutralem oder schwach saurem Bade in sehr lichtechten, marineblauen Tönen färbt.
  • Einen Farbstoff von etwas besserem Ziehvermögen erhält man, wenn an Stelle von 1-Amino-2, 5-bisoxäthoxybenzol 24,8 Teile 4-Chlor-i-amino-2, 5-bisoxäthoxybenzol verwendet werden.
  • Beispiel 2 Man dianotiert 21,3 Teile i-Amino-2, 5-bis-oxäthoxybenzol und kuppelt mit 23,3 Teilen 6-Brom-2-oxynaphthalin analog Beispiel i. Der isolierte und getrocknete Farbstoff wird mit Chromacetat entsprechend 7,6 Teilen Cr203 wie im Beispiel i chromiert, isoliert und getrocknet. Er stellt ein blauschwarzes Pulver, @ dar, das Wolle aus neutralem Bade in rotstichig marineblauen Tönen färbt.
  • Beispiel 3 213 Teile i-Amino-2, 5-bis-oxäthoxybenzol werden wie im Beispiel i dianotiert und mit 26,4 Teilen 2-Oxynaphthalin-8-sulfonsäure-dimethylamid gekuppelt. Der isolierte und getrocknete Farbstoff wird in 500 Teilen Glykol mit Chromacetat (entsprechend 7,6 Teilen Cr203) und 3 Volumteilen iö n-Natronlauge 12 Stunden auf 15o° erhitzt. Die dunkelblaue Lösung wird in 4ooo Teile ioo/oiger Kochsalzlösung gegossen. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit verdünnter Kochsalzlösung ausgewaschen, getrocknet und mit 5oolo seines Gewichts an Seifenpulver fein vermahlen. Man erhält so ein dunkles Pulver, das Superpolyamidfasern in gedeckten blauen Tönen von guter Lichtechtheit färbt.
  • Ein Farbstoff von reinerem und grünstichigerem Farbton, aber sonst ähnlichen Eigenschaften wird erhalten, wenn an Stelle von 2-Oxy-naphthahn-8-sulfonsäuredimethylamid gleiche Teile 2-Oxynaphthahn-7-sulfonsäuredimethylamid verwendet werden. Beispiel 4 Man dianotiert 21,3 Teile i-Amino=2, 5-bis-oxäthoxybenzol und kuppelt mit 18,2 Teilen 6-Methoxy-2-oxynaphthalin analog Beispiel i. Der isolierte und getrocknete Farbstoff wild mit Chromacetat, entsprechend 7,6 Teilen Cr, 0., wie im Beispiel i, chromiert, isoliert und getrocknet. Er stellt ein dunkelgraues Pulver dar, das für den praktischen Gebrauch mit einem Dispergzermittel vermischt wird, das sich in Wasser mit grünstichigblauer Farbe löst und Wolle aus neutralem bis schwach saurem Bad in grünstichigblauer Nuance färbt.
  • Einen ganz ähnlichen, aber wesentlich rotstichigeren Farbstoff erhält man, wenn man im obigen Beispiel die Azokompönente ersetzt durch 18,2 Teile 7-Methoxy-2-oxynaphthalin.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen, die keine sauren, wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daB man auf Farbstoffe der allgemeinen Formel worin X. Wasserstoff oder Halogen, R Wasserstoff oder eine niedermolekulare unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe, R' einen Oxalkylrest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen oder einen in einen solchen umwandelbaren Substituenten und A den Rest einer in i-Stellung gekuppelten 2-Oxynaphthalinverbindung, die noch nichtionögen weitersubstituiert sein kann, bedeuten, chromabgebende Mittel in solchen Mengen einwirken läBt, daB auf 2 Farbstoffmoleküle mindestens i Atom Chrom entfällt, Wobei man die Chromierbedingungen so wählt, daB eine zur Azogruppe orthoständige Alkoxygruppe durch die Hydroxylgruppe ersetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB solche Farbstoffe der im Anspruch i angegebenen Formel chromiert werden, worin R und R'- die gleiche Oxalkylgruppe bedeuten und die Einwirkung chromabgebender Mittel bei über ioo° durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 9718o3.
DEG12613A 1952-09-10 1953-09-10 Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen Expired DE943368C (de)

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