DE909758C - Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen

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DE909758C
DE909758C DEG9464A DEG0009464A DE909758C DE 909758 C DE909758 C DE 909758C DE G9464 A DEG9464 A DE G9464A DE G0009464 A DEG0009464 A DE G0009464A DE 909758 C DE909758 C DE 909758C
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DEG9464A
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Dr Guido Schetty
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen Zusatz zum. Patent &42 0M Gegenstand des Patents 842 089 ist ein Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen, welche wasserlösliche, komplexe Chromverbindungen von o, o'-Dioxyazofarbstoffen ohne in Azofarbstoffen übliche, saure, wasserlöslich machende Gruppen sind, welche Farbstoffe sich dank guter Affinität zu Proteinfasern zum echten Färben von Wolle und Polyamidfasern unter faserschonenden Bedingungen eignen. Man erhält diese chromhaltigen Farbstoffe dadurch, daB man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel worin A den Rest einer Diazokomponente, B den Rest einer in Nachbarstellung zur Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponente, X eine zur Azogruppe orthoständige Hydroxyl- oder Carboxylgruppe oder einen unter den Bedingungen der Chromierungsreaktion in diese überführbaren Substituenten und n die Zahlen i oder 2 bedeuten und worin die Methylsulfongruppen aromatisch gebunden sind und A und B noch weitere, nichtionoide Substituenten tragen können, nach bekannten Methoden chromiert. Diese komplexen Chromverbindungen verdanken ihre Wasserlöslichkeit der Anwesenheit einer aromatisch gebundenen Methylsulfongruppe im Farbstoffmolekül, d. h. einer im Gegensatz zu den bisher in wasserlöslichen, synthetischen Farbstoffen üblichen, wasserlöslich machenden Gruppen, wie beispielsweise der Sulfonsäure- und der Carboxylgruppe, nicht zur Ionisierung befähigten Gruppe.
  • Während zunächst die Erlangung einer für die Färberei genügenden Wasserlöslichkeit streng auf das Vorhandensein der Methylsulfongruppe, des niedersten Gliedes der Alkylsulfönylgruppen, beschränkt schien, wurde bei der Weiterbearbeitung des Erfindungsgegenstandes gefunden, daß in bestimmten Ausnahmefällen auch Alkylsulfonylgruppen mit Alkylresten mit mehr als einem C-Atom als Substituenten in o, o'-Dioxyazofarbstoffen ohne saure, wasserlöslich machende Gruppen eine genügende Wasserlöslichkeit der komplexen Chromverbindungen zu erzeugen vermögen.
  • Es wurde gefunden, daß man durch Chromierung von o, o'-Dioxyazofarbstoffen der allgemeinen Formel I worin R einen niedermolekularen Alkylrest von mindestens 2 Kohlenstoffatomen und A den Rest einer aus der Gruppe der i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolone und der i-Acylamino-7-oxvnaphthaline ausgewählten Azokomponente ohne saure, wasserlöslich machende Gruppen bedeuten, nach üblichen Methoden mit chromabgebenden Mitteln zu wasserlöslichen, komplexen Chromverbindungen gelangen kann, die sich gegenüber den obenerwähnten je nach Zusammensetzung durch ein noch verbessertes Ziehvermögen auf Wolle aus neutralem bis schwachsaurem Färbebad auszeichnen und dabei ebenfalls sehr echte und gleichmäßige Färbungen ergeben.
  • Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Monoazofarbstoffe erhält man aus diazotierten 4-Alkylsulfonyl-ä-aminophenolen mit einem niedermolekularen Alkylrest von mindestens a Kohlenstoffatomen durch Kupplung mit i-Phenyl-3-methyl-g-pyrazolonen, die im Phenylrest noch nichtionoide, in Azofarbstoffen übliche Substituenten, wie Halogen oder Alkylgruppen, enthalten können, oder mit i-Acylamino-7-oxynaphthalinen mit niedermolekularem Acylrest, vorzugsweise mit einem Acetylrest. Die verwendbaren Diazokomponenten sind beispielsweise aus p-Chlorphenylsulfinsäure durch Alkylierung mit Diäthylsulfat, Propyl- oder Butylbromid, Nitrierung, Austausch des Chloratoms gegen die Hydroxylgruppe mittels kaustischen Alkalien in der Wärme und Reduktion der Nitro- zur Aminogruppe herstellbar.
  • Die Chromierung der erfindungsgemäß verwendbaren o, o'-Dioxyazofärbstoffe geschieht nach üblichen Chromiermethoden; wobei die in neutralem bis alkalischem Medium arbeitenden vorzuziehen sind. Besonders geeignet ist die unter Verwendung von komplexen Chromverbindungen von o-Oxycarbonsäuren der Benzolreihe arbeitende Methode. Zur Erreichung einer genügenden Wasserlöslichkeit ist die innige Vermischung der komplexen Chromverbindungen mit Netz- und Dispergiermitteln und mit basisch wirkenden Salzen, wie Alkälicarbonaten, Alkalipyro- und -metaphosphaten, unerläßlich.
  • Die neuen, chromhaltigen Farbstoffe eignen sich außer zum Färben von Wolle und von wollähnlichen Fasern aus Superpolyamiden, Superpolyurethanen und Casein auch zum Färben von Seide und Leder, insbesondere von Glac6leder.
  • Aus der Schweizer Patentschrift zig 898 ist es bekannt, chromhaltige Monoazofarbstoffe dadurch herzustellen, daß man den Monoazofarbstoff aus diazotiertem 2-Amino-i-oxybenzol-4-sulfonsäureamid und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon mit Alkalichromiten behandelt. Demgegenüber weisen die vorliegenden Farbstoffe eine bessere Walk- und Meerwasserechtheit und ein verbessertes Ziehvermögen aus neutralem Bade auf. Ebenso sind aus der britischen Patentschrift 356 716 Chromkomplexverbindungen von Azofarbstoffen -aus i-Acylamino-7-oxynaphthalinen und diazotierten o-Aminophenolen bekannt, die in der Diazokornponente in p-Stellung zur Oxygruppe ein Cl-Atom oder eine NO. -Gruppe enthalten. Doch weisen diese Farbstoffe eine solch schlechte Löslichkeit in Wasser auf, daß sie für die Textilfärberei unbrauchbar sind.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Teile sind, soweit nichts anderes vermerkt ist, als Gewichtsteile angegeben. Gewichtsteile stehen zu Volumteilen im gleichen Verhältnis wie Kilogramm zu Liter. 21,5 Teile 2-Aminophenol-4-n-propylsulfon werden in -2oo Teilen Wasser mit 17,5 Teilen konzentrierter Salzsäure bei o bis 5° mit einer Natriumnitritlösung (entsprechend 6,9 Teilen NaN02 ioo°/oig) diazotiert: Die Diazoverbindung wird dann mit Natriumbikarbonat kongoneutral gestellt und in eine Lösung von 18 Teilen i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in 25o Teilen Wasser und 2o Teilen Natriumkarbonat gegossen. Nachdem die Kupplung beendet ist, wird auf 7o° erhitzt. Der Farbstoff wird durch Aussalzen ausgefällt, abfiltriert und in 4oo Teilen Wasser mit einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 4;2 Teilen Cr2 03) am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Der chromhaltige Farbstoff wird durch Zugabe von Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein oranges Pulver dar, das nach Vermischen mit Soda gut wasserlöslich ist. Er färbt Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bade in orangen Tönen von sehr guten Echtheiten. 20,1 Teile 2-Aminophenol-4-äthylsulfon werden in 15o Teilen Wasser und 17,5 Teilen konzentrierter Salzsäure mit einer Lösung von Natriumnitrit (entsprechend 6,9 Teilen NaN02 1oo°/oig) bei o bis 5° diazotiert. Die Diazoverbindung wird dann mit Natriumkarbonat neutralisiert und noch mit 3 Teilen Natriumkarbonat versetzt und dann bei o bis 5° in eine Lösung von 22 Teilen 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in Zoo Teilen Wasser und 6 Teilen Natriumhydroxyd gegossen. Die Farbstoffbildung ist nach 3 Stunden beendet. Der Farbstoff wird durch Aussalzen bei 8o° isoliert und abfiltriert. Der noch feuchte Farbstoff wird in Zoo Teilen Wasser suspendiert und mit einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 4,2 Teilen Cr203) am Rückflußkühler so lange erhitzt, bis kein Ausgangsfarbstoff mehr nachgewiesen werden kann. Dann wird der chromhaltige Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein oranges Pulver dar, das in heißem Wasser löslich ist und das Wolle aus neutralem oder schwachsaurem Bade, in orangen Tönen von guter Wasch-, Walk- und Seewasserechtheit färbt. Die Färbungen zeichnen sich außerdem durch Gleichmäßigkeit und sehr gute Lichtechtheit aus. 21,5 Teile 2-Aminophenol-4-n-propylsulfon.werden in Zoo Teilen Wasser mit 17,5 Teilen konzentrierter Salzsäure bei o bis 5° mit einer Natriumnitritlösung (entsprechend 6,9 Teilen NaN02 1oo°/oig) diazotiert. Die Diazoverbindung wird dann mit Natriumbikarbonat neutralisiert und dann noch mit 3 Teilen Natriumbikarbonat versetzt. In diese Suspension der Diazoverbindung gießt man bei o bis 5° eine Lösung von 22 Teilen 1-(3'-Chlor-phenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in Zoo Teilen Wasser und 6 Teilen Natriumhydroxyd. Man rührt über Nacht, wonach die Farbstoffbildung beendet ist. Dann erhitzt man auf 7o° und filtriert den Farbstoff nach Zugabe von Natriumchlorid ab. Der chromfreie, noch feuchte Farbstoff wird in qoo Teilen Wasser angeschlämmt und mit einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 4,2 Teilen Cr203) am Rückflußkühler einige Stunden zum Sieden erhitzt, wobei der chromhaltige Farbstoff vollständig ausfällt. Abfiltriert und getrocknet stellt er ein oranges Pulver dar, das nach Vermischen mit Soda gut wasserlöslich ist und das Wolle aus neutralem oder schwachsaurem Bade sehr gleichmäßig in orangen Tönen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit färbt. 21,5 Teile 2-Aminophenol-q.-n-propylsulfon werden in Zoo Teilen Wasser mit 17,5 Teilen konzentrierter Salzsäure bei o bis 5° mit einer Natriumnitritlösung (entsprechend 6,9 Teilen NaN02 1oo°/oig) diazotiert. Die Diazoverbindung wird dann mit Natriumbikarbonat neutralisiert und bei o bis 5° in eine Lösung von 21,1 Teilen 1-Acetylamino-7-oxynaphthalin in 2ooTeilen Wasser und 4,2 Teilen Natriumhydroxyd und 15 Teilen Natriumkarbonat gegossen. Nachdem die Farbstoffbildung beendet ist, wird kurz auf 8o° erwärmt, mit Kochsalz versetzt und der Niederschlag abfiltriert. Der noch feuchte Farbstoff wird dann in 3oo Teilen Wasser mit einer Lösung von chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend 4,2 Teilen Cr203) so lange zum Sieden erhitzt, bis die Chromkomplexbildung beendet ist. Nach dem Erkalten ist der chrom= haltige Farbstoff weitgehend ausgefallen. Er wird abfiltriert und getrocknet. Zur Erzielung einer einwandfreien Löslichkeit werden 400/, des Gewichtes an wasserfreier Soda und 1o °/o eines Fettalkoholsulfonats zugemischt. Der Farbstoff stellt ein blauschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem oder schwachsaurem Bade in grauen Tönen von sehr guter Wasch-, Walk-, Seewasser- und Lichtechtheit färbt. 2o,i Teile 2-Aminophenol-q.-äthylsulfon werden in i5o Teilen Wasser und 17,5 Teilen konzentrierter Salzsäure verrührt und bei o bis 5° mit einer Natriumnitritlösung (entsprechend 6,9 Teilen Natriumnitrit ioo°/oig) dianotiert. Die Anschlämmung der Diazoverbindung wird mit Natriumbikarbonat neutralisiert und bei o bis 5° in eine Lösung von 21,1 Teilen i-Acetylamino-7-oxynaphthalin in Zoo Teilen Wasser und q.,2 Teilen Natriumhydroxyd und 15 Teilen Natriumkarbonat gegossen. Nachdem die Farbstoffbildung beendet ist, wird kurz auf 8o° erwärmt und der Farbstoff nach Zugabe von Natriumchlorid abfiltriert. Der chromfreie Farbstoff wird in iooo Teilen Wasser mit einer Lösung aus chromsalicylsaurem Ammonium (entsprechend: 4,2 Teilen Cr203) so lange zum Sieden erhitzt, bis die Chromkomplexbildung beendet ist; was nach ungefähr i Stunde der Fall ist. Man isoliert den Farbstoff nach Zugabe von Natriumchlorid durch Abfiltrieren. Nach dem Trocknen stellt er ein blauschwarzes Pulver dar, das Wolle aus neutralem Bade in grauen Tönen von sehr guten Naßechtheiten und sehr guter Lichtechtheit färbt. Zur Erzielung einwandfreier Wasserlöslichkeit wird mit Natriumkarbonat vermischt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen nach Patent 842 o89, dadurch gekennzeichnet, daß man hier o, o'-Dioxyazofarbstoffe der allgemeinen Formel worin R einen niedermolekularen Alkylrest von mindestens 2 Kohlenstoffatomen und A den Rest eines i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolons, dessen Benzolring nichtionoide Substituenten enthalten kann, oder eines r-Acylamino-7-oxynaphthalins mit niedermolekularem Fettsäurerest bedeuten, nach an sich bekannten Methoden mit chromabgebenden Mitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß man o, o'-Dioxyazofarbstoffe der allgemeinen Formel als Ausgangsverbindungen verwendet, worin R einen niedermolekularen Alkylrest von mindestens 2 Kohlenstoffatomen und X Wasserstoff oder Chlor bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man o, o'-Dioxyazofarbstoffe der allgemeinen Formel als Ausgangsverbindungen verwendet, worin R einen niedermolekularen Alkvlrest von mindestens 2 Kohlenstoffatomen bedeutet.
DEG9464A 1951-08-08 1952-07-30 Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen Expired DE909758C (de)

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