DE951471C - Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe

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DE951471C
DE951471C DEF16477A DEF0016477A DE951471C DE 951471 C DE951471 C DE 951471C DE F16477 A DEF16477 A DE F16477A DE F0016477 A DEF0016477 A DE F0016477A DE 951471 C DE951471 C DE 951471C
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DEF16477A
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Dr Edgar Enders
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe Es wurde gefunden, daB man zu wertvollen neuen metallhaltigen Farbstoffen gelangt, wenn man Farbstoffe der allgemeinen Formel worin X eine Oxy-, Alkoxy- oder Carboxylgruppe, Y Wasserstoff oder nicht ionogene Reste und Z Wasserstoff, einen niedermolekularen, gegebenenfalls substituierten Alkylrest oder eine Oxygruppe bedeutet, mit chrom- oder kobaltabgebenden Mitteln behandelt.
  • Die der Metallisierung zu unterwerfenden Monoazofarbstoffe können erhalten werden durch Kuppeln von diazotierten Aminen der Benzolreihe, die in o-Stellung zur Diazoniumgruppe eine metallisierbare Gruppe enthalten und im Benzolrest weitere nicht ionogene .Reste tragen können, mit einem 7-Oxynaphthyl-i-triazinderivat der allgemeinen Formel worin Z die obige Bedeutung hat. Azokomponenten dieser allgemeinen Formel können erhalten werden durch Einwirkung acylierender Mittel auf 7-Oxynaphthyl-(i)-biguanid oder seine Salze, beispielsweise nach den Angaben der deutschen Patentschrift 864 951. Als acylierende Mittel seien beispielsweise genannt Ameisensäure, Formamid, Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Propionsäure, Methoxyessigsäure, Phosgen, Chlorameisensäureester und Harnstoff. Je nach der Reaktionsfähigkeit des Acylierungsmittels kann die Umsetzung mit dem 7-Oxynaphthyl-(i)-biguanid ohne Verdünnungsmittel bei höherer Temperatur oder auch in alkalisch-wäßriger Lösung vorgenommen werden.
  • Als o-suhstituierte Amine der Benzolreihe, die zur Herstellung der oben gekennzeichneten Farbstoffe geeignet sind, seien beispielsweise genannt: i-Amino-2-oxybenzol, 5-Chlor-i-amino-2-oxybenzol, 5-Nitroi-amino-2-oxybenzol, 4-Nitro-i-amino-2-oxybenzol, i-Amino-2, 5-dimethoxybenzol; i-Aminobenzol-2-carbonsäure, 4-oder5-Chlor-i-aminobenzol-2-carbonsäure; i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid, i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäuremethylamid, i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäuredimethylamid; i-Amino-2-oxybenzol-5-methylsulfon, i-Amino-2-oxybenzol-5-chlormethylsulfon, i-Amino-2-oxybenzol-5-äthylsulfon; die entsprechenden i-Amino-2-ox3"Denzol-4-sulfonsäureamide und -4-alkylsulfone; 3-Nitroi-amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid, 5-Methyli - amino - 2 - oxybeiizol, 3 - Acetylamino - 5 - methyli-arnino-2-oxybenz01, 3-Acetylamino-5-chlor-i-amino-2-oxybenzol.
  • Die Überführung der vorstehend gekennzeichneten metallisierbaren Monoazofarbstofäe in die Kobalt-oder Chromkomplexverbindungen kann in bekannter Weise erfolgen, beispielsweise durch Umsetzen mit ammoniakalischen Kobalt (III)-salzlösungen, durch Einwirkung von Oxalsäure- oder Salicylsäurekomplexverbindungen des dreiwertigen Chroms, durch Umsetzen mit Alkalichromaten bei Anwesenheit reduzierender Mittel oder durch Einwirkung von Chrom-und Kobaltsalzen in organischen Lösungsmitteln.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen chrom- bzw. kobalthaltigen Farbstoffe eignen sich- zum Färben tierischer Materialien, wie Wolle, Seide, Leder sowie von Polyamid- und Polyurethanfasern. Insbesondere eignen sie sich zum Färben von Wolle aus neutralen bis schwach sauren Bädern. Sie ergeben hierbei gleichmäßige braune, olive oder graue Töne von sehr guter Lichtechtheit und Naßechtheit. Sie zeichnen sich gegenüber vergleichbaren, aus der deutschen Patentschrift 9z7 989 bekannten Farbstoffen durch bessere saure Walkechtheit und Karbonisierechtheit und gegenüber den aus der deutschen Patentschrift 9o9 758 bekannten Farbstoffen ähnlicher Zusammensetzung durch bessere saure Walkechtheit und verbessertes Neutralziehvermögen aus.
  • In den folgenden Beispielen stehen Gewichts- und Volumteile im Verhältnis von Kilogramm zu Liter bzw. Gramm zu Kubikzentimeter.
  • Beispiel i 18,8 Gewichtsteile i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäureamid werden in 25o Vol_umteilen'Wasser und 18 Volumteilen konzentrierter Salzsäure gelöst, und bei o bis 5° wird eine Lösung von 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser zugetropft. Nach i Stunde setzt man einige Tropfen einer gesättigten wäßrigen Lösung von Amidosulfonsäure zu. Die erhaltene Diazolösung wird zu einer Lösung von 26 Gewichtsteilen 2-Amino-4-imino-7'-oxy-i', 5-naphtliyltriazin-(i, 3, 5) sowie 25 Gewichtsteilen Soda in 500 Volumteilen Wasser, 5oo Gewichtsteilen Eis und 2o Volumteilen 4o°;'oiger Natronlauge langsam zulaufen gelassen. Nach beendeter Kupplung wird auf 6o bis 70' erhitzt, der Farbstoff durch Zusatz von Kochsalz völlig abgeschieden und abfiltriert.
  • Die Farbstoffpaste wird in 8oo Volumteilen heißem Wasser gelöst und nach Zusatz von 3oo Volumteilen einer Chromsalicylsäurelösung, enthaltend 4 Gewichtsteile Chromoxyd, bis zur beendeten Chromierung unter Rückfluß erhitzt. Der metallhaltige Farbstoff wird durch Zusatz von Kochsalz völlig abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Man erhält ein schwarzes Pulver, das sich in Wasser mit blaugrauer Farbe löst und Wolle aus neutralem Bad in gleichmäßigen blaugrauen Tönen von sehr guter Licht- und Waschechtheit färbt.
  • Verwendet man statt der obengenannten Diazokomponenten entsprechende Mengen an i-Amino-2-o:>yberizo1-5-sulfonsäuremethylamid, i-Amino-2-oxybenzol-5-sulfonsäuredimethylamid, i-Amino-2-oxybenzol-fi-methylsulfon oder i-Amino-2-oxybenzol-5-äthylsulfon, so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
  • Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle von 2-Amino-4-imino-7'-oxy-i', 5-naphthyl-triazin-(i, 3, 5) das entsprechende 2-Amino-4-imino-7'-oxy-i', 5-naphthyl -6-methyl oder -6-oxy-triazin-(i, 3, 5), so erhält man Farbstoffe mit ähnlichen färberischen Eigenschaften.
  • Beispiel 2 Die wie in Beispiel i, Absatz i, erhaltene Farbstoffpaste wird in 80o Volumteilen heißem Wasser gelöst, und bei go bis g5° werden 300 Volumteile einer ammoniakalischen Lösung von 15 Gewichtsteilen kristallisiertem Kobaltsulfat zugetropft. Die Kobaltierung ist nach kurzer Zeit beendet. Der Farbstoff wird durch Zusatz von Kochsalz völlig abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Man erhält ein dunkles Pulver, das Wolle aus neutralem Bad in gleichmäßigen rotstichigen Grautönen von sehr guter Licht- und Waschechtheit färbt.
  • Beispiel 3 154 Gewichtsteile i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol werden in 250 Volumteilen Wasser und 18 Volumteilen konzentrierter Salzsäure mit 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser diazotiert. Die erhaltene Diazolösung wird zu einer Lösung von 26 Gewichtsteilen 2-Amino-4-imino-7'-oxy-i', 5-naphthyltriazin-(i, 3,-5) sowie 25 Gewichtsteilen Soda in 500 Volumteilen Wasser,. 50o und 20 Volumteilen 400/,iger Natronlauge langsam zulaufen gelassen. Nach beendeter Kupplung wird der Ansatz auf 6o bis 7o° erhitzt und der Farbstoff abfiltriert.
  • Die Farbstoffpaste wird in 2ooo Volumteilen heißem Wasser angerührt und nach Zusatz von 300 Volumteilen einer Chromsalicylsäurelösung, enthaltend 4 Gewichtsteile Chromoxyd, bis zur beendeten Chromierung unter Rückfluß erhitzt. Der Farbstoff wird durch Zusatz von Kochsalz völlig abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Man erhält ein graugrünes Pulver, das sich in Wasser mit oliver Farbe löst und Wolle aus neutralem Bad in gleichmäßigen oliven Tönen von sehr guter Licht- und Waschechtheit färbt.
  • Verwendet man statt der obengenannten Diazokomponente die gleiche Menge i-Amino-2-ox5--4-nitrobenzol, so erhält man einen Farbstoff, der Wolle in echten olivgrünen Tönen färbt.
  • Beispiel 4 21,6 Gewichtsteile i-Amino-2-oxybenzol-4-sulfonsäuredimethylamid werden in 400 Volumteilen Wasser und 18 Volumteilen konzentrierter Salzsäure mit 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser diazotiert, und die Diazolösung wird zu einer Lösung von 26 Gewichtsteilen 2-Amino-4-imino-7'-oxy-1', 5-naphthyltriazin-(1, 3,5) sowie 25 Gewichtsteilen Soda in 50o Volumteilen Wasser, 50o Gewichtsteilen Eis und 2o Volumteilen 400/,iger Natronlauge zulaufen gelassen. - Nach beendeter Kupplung -wird der Ansatz auf 6o bis 70° erhitzt, der Farbstoff abfiltriert und die Paste in 1500 Volumteilen heißem Wasser gelöst. Hierzu tropft man bei 95 bis ioo° 250 Volumteile einer alkalischen Lösung von 15 Gewichtsteilen Natriumbichromat und 14 Gewichtsteilen Glukose. Danach wird noch i Stunde unter Rückfluß erhitzt, 25o Volumteile einer gesättigten Kochsalzlösung werden zulaufen gelassen, und der Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet.
  • Man erhält ein dunkles Pulver, das Wolle aus neutralem Bad in gleichmäßigen grünstichigen Grautönen von sehr guter Licht- und Waschechtheit färbt.
  • Die Kobaltkomplexverbindung des gleichen Farbstoffes färbt Wolle aus neutralem Bad in echten blaustichigen Grautönen.
  • Beispiel 5 13,7 Gewichtsteile i-Aminobenzol-2-carbonsäure werden in 25o Volumteilen Wasser und 18 Volumteilen konzentrierter Salzsäure mit 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser diazotiert, uiid die Diazolösung wird zu einer Lösung von 26 Gewichtsteilen 2-Amino-4-imino-7'-oxy-1', 5-naphthyltriazin-(i, 3, 5) sowie 25 Gewichtsteilen Soda in 500 Volumteilen Wasser, 50o Gewichtsteilen Eis und 2o Volumteilen 400/,iger Natronlauge zulaufen gelassen. Nach beendeter Kupplung wird der Ansatz auf 6o bis 70° erhitzt, der Farbstoff durch Zusatz von Kochsalz völlig abgeschieden und abfiltriert. Die Paste wird in 300 Volumteilen Dimethylformamid eingetragen, eine konzentrierte wäßrige Chromformiatlösung, enthaltend 4,5 Gewichtsteile Chromoxyd, zugesetzt und einige Stunden bei i25° gerührt. Der erkaltete Ansatz wird in iooo Volumteile einer gesättigten Kochsalzlösung eingegossen, der abgeschiedene Farbstoff abfiltriert, mit Kochsalzlösung gewaschen, mit 5 Gewichtsteilen Trinatriumphosphat vermischt und getrocknet. Man erhält ein dunkelbraunes Pulver, das sich in Wasser mit brauner Farbe löst und Wolle aus neutralem Bad in sehr gleichmäßigen, rotstichigen Dunkelbrauntönen von sehr guter Licht- und Waschechtheit färbt.
  • Beispiel 6 15,3 Gewichtsteile i-Amino-2, 5-dimetho xybenzol werden in 400 Volumteilen Wasser und 18 Volumteilen konzentrierter Salzsäure gelöst und mit 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25 Volumteilen Wasser diazotiert. Die Diazolösung wird zu einer Lösung von 26 Gewichtsteilen 2-Amino-4-imino-7'-öxy-1', 5-naphthyltriazin-(i, 3, 5) sowie 25 Gewichtsteilen Soda in 500 Volumteilen Wasser, 50o Gewichtsteilen Eis und 2o Volumteilen 400/,iger Natronlauge zulaufen gelassen. Nach beendeter Kupplung wird der Ansatz auf 6o bis 7o° erhitzt, der Farbstoff abfiltriert und getrocknet. Das Farbstoffpulver wird in 300 Volumteile Dimethylformamid eingetragen, eine konzentrierte wäßrige Chromformiatlösung, enthaltend 4,5 Gewichtsteile Chromoxyd, zugesetzt und einige Stunden bei 13o bis i35° bis zur beendeten Chromierung gerührt. Der Ansatz wird in iooo Volumteile einer gesättigten Kochsalzlösung eingegossen, der abgeschiedene Farbstoff abfiltriert, mit verdünnter Natronlauge verrührt, nochmals abfiltriert und getrocknet. Man erhält ein dunkles Pulver, das Wolle aus neutralem Bad in gleichmäßigen, graugrünen Tönen von sehr guter Licht- und Waschechtheit färbt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoffe der allgemeinen Formel worin X eine Oxy-, Alkoxy- oder Carboxylgruppe, Y Wasserstoff oder nicht ionogene Reste und Z Wasserstoff, einen niedermolekularen, gegebenenfalls substituierten Alkylrest oder eine Oxygruppe bedeutet, mit chrom-oder kobaltabgebenden Mitteln behandelt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909 758, 9i7 989-
DEF16477A 1954-12-31 1954-12-31 Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe Expired DE951471C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151613B (de) * 1959-05-23 1963-07-18 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von triazingruppenhaltigen Farbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909758C (de) * 1951-08-08 1954-04-26 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen
DE917989C (de) * 1951-08-07 1954-09-16 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Monoazofarbstoffe

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