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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Thermodrucker
und, im Besonderen, einen Thermodrucker, der an einer POS – (Point
Of Sales: Kassenterminal)-Vorrichtung angebracht ist.
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Ein
Thermodrucker, der in einer POS-Vorrichtung verwendet wird, sollte
klein sein, und ein Aufzeichnungsblatt sollte sich leicht anordnen
lassen. Dies gilt auch für
einen Thermodrucker, der in eine tragbare Vorrichtung eingebaut
ist.
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1 zeigt
ein Beispiel für
einen herkömmlichen
Thermodrucker. Der Thermodrucker 10 umfasst einen Thermokopf 11 und
eine Walze 12. Der Thermodrucker 10 ist in einen
Blatthalter 13 eingebaut. Der Thermokopf 11 wird
durch einen Nockenmechanismus von der Walze 12 getrennt,
um zwischen dem Thermokopf 11 und der Walze 12 einen
Abstand zu bilden. Ein Aufzeichnungsblatt 15, das von einer
Rolle 14 abgezogen wird, wird zwischen dem Thermokopf 11 und
der Walze 12 angeordnet.
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2 zeigt
ein anderes Beispiel für
einen herkömmlichen
Thermodrucker. Der Thermodrucker 20 ist integral mit einer
Blatthaltervorrichtung 21 gebildet. Die Blatthaltervorrichtung 21 umfasst
ein unteres kastenartiges Glied 22 und eine obere Abdeckung
zum Öffnen
und Schließen 23.
Die obere Abdeckung 23 wird geöffnet, um eine Rolle 26 in
die Blatthaltervorrichtung 21 einzusetzen. Der Thermodrucker 20 umfasst
einen Thermokopf 24, der auf der Innenfläche des
unteren kastenartigen Gliedes 22 befestigt ist, und eine
Walze 25, die am Rand der oberen Abdeckung 23 angebracht
ist. Wenn die obere Abdeckung 23 geschlossen ist, ist die
Walze 25 mit dem Thermokopf 24 in Kontakt. Wenn
die obere Abdeckung 23 geöffnet ist, ist die Walze 25 von
dem Thermokopf 24 getrennt.
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Um
ein Aufzeichnungsblatt anzuordnen, wird die obere Abdeckung 23 geöffnet, wird
die Rolle 26 eingesetzt, wird ein Aufzeichnungsblatt 27,
das von der Rolle 26 abgezogen wird, über die Vorderseite des Thermokopfes 24 gezogen
und wird die obere Abdeckung 23 dann geschlossen.
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In
dem Thermodrucker 10 von 1 wird der Thermokopf 11 von
der Walze 12 getrennt. Auf Grund einer Kopfpressplattenfeder,
die am Thermokopf 11 vorgesehen ist, kann sich der Thermokopf 11 nur über eine
begrenzte Distanz bewegen. Als Resultat ist es schwierig, einen
seitlichen Blattdurchgang zwischen dem Thermokopf 11 und
der Walze 12 zu bilden. Daher ist das Anordnen eines Aufzeichnungsblattes 15 zwischen
dem Thermokopf 11 und der Walze 12 schwierig.
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Des
Weiteren kann das Bewegen des Thermokopfes 11 zu einer
Abweichung der Position des Thermokopfes 11 führen, wenn
er zurückgeführt wird.
Solch eine positionelle Abweichung des Thermokopfes 11 kann
ein ungleichmäßiges Drucken
bewirken.
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Um
eine Deformation der Gummiwalze 12 zu vermeiden, bleibt
der Thermokopf 11 beim Versand des Thermodruckers 10 von
der Walze 12 getrennt. Jedoch vermehrt das Bewegen des
Thermokopfes 11 die Kraft der Kopfpressplattenfeder. Falls
solch eine Bedingung über
einen langen Zeitraum beibehalten wird, deformiert die zunehmende
Federkraft den Hauptkörper
des Thermodruckers 10.
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Wenn
in dem Thermodrucker 20 von 2 die obere
Abdeckung 23 geöffnet
wird, bewegt sich die Walze 25. Zwischen der Walze 25 und
dem Thermokopf 24 bildet sich ein seitlicher Zwischenraum,
so dass sich bei diesem Drucker ein Aufzeichnungsblatt 27 leicht
anordnen lässt.
Wenn die Walze 25 jedoch zurückgeführt wird, um den Thermokopf 24 zu
kontaktieren, wird die Walze 25 im Wesentlichen in Richtung
der Oberfläche
des Thermokopfes 24 bewegt. Schon eine kleine Positionierungsschwankung
bewirkt eine positionelle Schwankung der Walze 25 bezüglich des
Wärmeerzeugungsgliedes
in dem Thermokopf 24. Als Resultat kommt es häufig zu
einem ungleichmäßigen Drucken.
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Da
der Thermodrucker 20 weiterhin integral mit der Blatthaltervorrichtung 21 gebildet
ist, enthält er
einen Extraabschnitt zum Anordnen der Rolle 26. Als Resultat
hat der Thermodrucker 20 große Abmessungen.
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JP-A-10114091 offenbart
einen Thermodrucker mit einem Körperrahmen,
einem Thermokopf, der auf dem Körperrahmen
gestützt
wird, einer Walzenrolle, die auf dem Körperrahmen rotationsfähig gestützt wird,
und einer Nut in dem Körperrahmen zum
entnahmefähigen
Stützen
des Lagers der Walzenrolle an einer Druckposition.
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JP-10147023 offenbart,
dass ein Walzenlager mit einem Nutteil eines Körperrahmens durch eine Presskraft,
die durch den Druckkopf erbracht wird, in Eingriff ist, wenn ein
Abdeckungsrahmen des Thermodruckers geschlossen ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Thermodrucker nach Anspruch 1 vorgesehen.
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Thermodruckers,
bei dem die obigen Probleme nicht vorhanden sind.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Thermodrucker
erfüllt,
der einen Thermokopf und eine Walze als Einheit umfasst. Die Walze
ist von dem Thermokopf lösbar.
Die Walze wird von dem Thermokopf hinwegbewegt, um einen Blattdurchgang
zum Anordnen eines Aufzeichnungsblattes zwischen dem Thermokopf
und der Walze zu bilden.
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Der
Thermokopf ist mit einer Kopfpressplattenfeder auf seiner Rückseite
versehen, und Bewegungen des Thermokopfes sind begrenzt. Andererseits
ist die Walze in ihrer Bewegung nicht eingeschränkt. Im Vergleich zu dem Thermokopf
kann die Walze über
eine größere Distanz
bewegt werden. Daher kann ein breiterer Blattdurchgang gebildet werden,
indem anstelle des Thermokopfes die Walze bewegt wird. Somit kann
das Einführen
eines Aufzeichnungsblattes in den Blattdurchgang erleichtert werden.
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In
dem Thermodrucker dieser Erfindung ist die Richtung der sich von
dem Thermokopf trennenden Walze zu der Oberfläche des Thermokopfes senkrecht.
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Die
Walze wird vertikal zu der Oberfläche des Thermokopfes zurückgeführt, um
mit ihr in Kontakt zu gelangen. Die Position der zurückgeführten Walze
könnte
bezüglich
des Thermodruckers schwanken, aber die positionelle Beziehung zwischen
der Walze und dem Thermokopf wird akkurat beibehalten. Somit kann
ein ungleichmäßiges Drucken
verhindert werden, auch nachdem das Anordnen des Aufzeichnungsblattes
viele Male wiederholt wird.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch einen Thermodrucker
erfüllt,
der einen Hauptkörper,
einen an dem Hauptkörper
angebrachten Thermokopf und eine Walze umfasst. Der Thermodrucker
und die Walze bilden eine Einheit. Die Walze ist an einem Blattführungsglied
zum Führen
eines Aufzeichnungsblattes zwischen der Walze und dem Thermokopf
angebracht. Eine Blattrolle dient zum Halten eines Aufzeichnungsblattes.
Ein Blattführungsglied
dient zum Führen
eines von einer Blattrolle abgezogenen Aufzeichnungs blattes in einen Raum
zwischen der Walze und dem Thermokopf. Das Blattführungsglied
ist an dem Hauptkörper
angebracht. Durch Trennen des Blattführungsgliedes von dem Thermokopf
wird ein Blattdurchgang zum Transportieren eines Aufzeichnungsblattes
zwischen dem Thermokopf und der Walze gebildet.
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In
dieser Struktur ist der Einlassweg, der zu dem Blattdurchgang führt, breiter,
und das Anordnen eines Aufzeichnungsblattes in dem Blattdurchgang ist
leichter.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch einen Thermodrucker
erfüllt,
der einen Thermokopf umfasst, der an einem Hauptkörper angebracht
ist, und eine Walze, die an beiden Enden mit Lagern versehen ist.
Der Thermokopf und die Walze bilden eine Einheit. Die Lager der
Walze sind mit Flanschen auf beiden Seiten eines Blattführungsgliedes
zum Einführen
eines von einer Blattrolle abgezogenen Aufzeichnungsblattes in einen
Zwischenraum zwischen der Walze und dem Thermokopf in Eingriff.
Die Walze und das Blattführungsglied
bilden ein Walzenmodul. Der Hauptkörper hat Lagerabschnitte, die
jeweils mit einer Öffnung
versehen sind. Das Walzenmodul ist an dem Hauptkörper angebracht, wobei die
Lager mit den Lagerabschnitten des Hauptkörpers in Eingriff sind. Durch
das Emporheben des Blattführungsgliedes
des Walzenmoduls werden die Lager zuerst in den Lagerabschnitten
rotiert, und dann treten die Lager durch die Öffnungen aus den Lagerabschnitten
heraus. So wird die Walze von dem Thermokopf getrennt, wodurch ein
Blattdurchgang zum Anordnen eines Aufzeichnungsblattes zwischen
dem Thermokopf und der Walze gebildet wird.
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Durch
die einfache Aktion des Emporhebens des Blattführungsgliedes des Walzenmoduls
kann die Walze von dem Thermokopf getrennt werden.
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Wenn
die Walze mit dem Thermokopf in Kontakt ist, nehmen die Lager und
die Lagerabschnitte die Kraft des Thermokopfes, die auf die Walze
drückt, vertikal
auf.
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Die
Lagerabschnitte halten die Lager fest, so dass die Walze ohne Unwucht
befestigt werden kann.
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Wenn
die Walze mit dem Thermokopf in Kontakt ist, unterliegen die Lager
einer Rotationskraft in einer Richtung, die zu der Richtung der
aus den Lagerabschnitten durch die Öffnungen heraustretenden Lager
entgegengesetzt ist.
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Dadurch,
dass die Lager der Rotationskraft in der Richtung unterliegen, die
zu der Richtung der aus den Lagerabschnitten heraustretenden Lager entgegengesetzt
ist, sind die Lager in den Lagerabschnitten fest gesichert.
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Das
Walzenmodul hat einen Mechanismus zur Klickverriegelung des Walzenmoduls
am Hauptkörper,
wenn das Plattenführungsglied
emporgehoben wird.
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In
dieser Struktur kann ein Aufzeichnungsblatt mit beiden Händen angeordnet
werden, wobei das Walzenmodul an der emporgehobenen Position verbleibt.
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Das
Walzenmodul hat auch einen Mechanismus zur Klickverriegelung des
Walzenmoduls am Hauptkörper,
wenn das Blattführungsglied
an seine ursprüngliche
Position zurückgeschoben
wird.
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Bei
diesem Mechanismus kann der Bediener sicher erkennen, wenn die Blattanordnung
vollendet ist.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch einen Thermodrucker
erfüllt,
der einen Thermokopf hat, der an einem Hauptkörper angebracht ist, der Nuten
aufweist, die sich in einer Richtung erstrecken, die zu der Oberfläche des
Thermokopfes senkrecht ist, und eine Walze, deren Schaft mit den
Nuten des Hauptkörpers
in Eingriff ist. Der Thermokopf und die Walze bilden eine Einheit.
Die Walze wird längs
der Nuten des Hauptkörpers
geführt,
so dass die Walze von dem Thermokopf getrennt und wieder mit ihm
in Kontakt gebracht werden kann.
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Wenn
die Blattanordnung vollendet ist und die Walze an die ursprüngliche
Position zurückgeführt wird,
nähert
sich die Walze vertikal der Oberfläche des Thermokopfes. Auch
wenn die Position der zurückgeführten Walze
schwankt, wird die Kontaktposition am Thermokopf präzise beibehalten.
Somit kann ein ungleichmäßiges Drucken
verhindert werden.
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Der
Thermokopf ist mit den Nuten in Eingriff und wird durch sie positioniert.
Dies trägt
zur Positionierungsgenauigkeit zwischen dem Thermokopf und der Walze
bei, wenn die Walze wieder mit dem Thermokopf in Kontakt gebracht
wird. Daher kann ein ungleichmäßiges Drucken
vermieden werden.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch einen Thermodrucker
erfüllt,
der ein Thermokopfmodul und ein Walzenmodul umfasst. In dem Thermokopfmodul
sind ein Thermokopf und ein Motor an einem Hauptkörper angebracht.
Das Walzenmodul enthält
eine Walze und ein Blattführungsglied zum
Führen
eines Aufzeichnungsblattes, das von einer Blattrolle abgezogen wird,
in einen Zwischenraum zwischen der Walze und dem Thermokopf. Das Blattführungsglied
des Walzenmoduls ist an dem Hauptkörper des Thermokopfmoduls angebracht.
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Der
obige Thermodrucker umfasst ferner ein Getriebemodul, das die Rotationsgeschwindigkeit des
Motors herabgesetzt und dann die herabgesetzte Rotation auf die
Walze überträgt. Das
Getriebemodul ist an einer Seitenfläche des Thermokopfmoduls angebracht.
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Der
Thermodrucker umfasst ferner ein Automatikschneidemodul, das an
der oberen Fläche
des Thermokopfmoduls angebracht ist.
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Der
Thermodrucker umfasst ferner ein Journalaufnahmemodul zum Aufnehmen
eines Journalblattes. Das Journalaufnahmemodul ist neben dem Automatikschneidemodul
auf der oberen Fläche
des Thermokopfmoduls angeordnet.
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Mit
den Komponenten als Module ist das Konstruieren des Druckers einfacher
als das Konstruieren eines herkömmlichen
Druckers.
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Die
obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
deutlicher hervor.
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1 ist
eine schematische Ansicht eines Beispiels für den herkömmlichen Thermodrucker;
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2 ist
eine schematische Ansicht eines anderen Beispiels für den herkömmlichen
Thermodrucker;
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3 ist
eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Thermodruckers
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Thermodruckers von 3;
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5 ist
ein Diagramm der Struktur des Thermodruckers von 3 und 4;
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6 zeigt
den Thermodrucker von 3, der in eine POS-Vorrichtung
eingebaut ist;
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Lagers und eines Lagerabschnittes, die in 3 gezeigt
sind;
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8A bis 8C zeigen
Blattanordnungsoperationen;
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9A bis 9C zeigen
eine Abwandlung der Lagerstruktur des Thermodruckers von 3;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Thermodruckers
der vorliegenden Erfindung;
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11 zeigt
den Thermodrucker von 10, wenn ein Aufzeichnungsblatt
angeordnet ist;
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12 zeigt
die Bewegung der Walze bezüglich
des Thermokopfes;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Thermodruckers
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
ein Diagramm der Struktur des Thermodruckers von 13;
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15 ist
ein Diagramm der Struktur einer vierten Ausführungsform des Thermodruckers
der vorliegenden Erfindung; und
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16 zeigt
die Walzenmodule und die Getriebemodule, die in 15 gezeigt
sind.
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3 und 4 zeigen
einen Thermodrucker 40 einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Thermodrucker 40 umfasst
ein Thermokopfmodul 41, ein Walzenmodul 42, ein
Getriebemodul 43 und ein Automatikschneidemodul 44, wobei
das Thermokopfmodul 41 im Zentrum angeordnet ist, wie in 5 gezeigt.
Das Walzenmodul 42, das Getriebemodul 43 und das
Automatikschneidemodul 44 sind mit dem Thermokopfmodul 41 verbunden,
wodurch eine Einheit mit kleinen Abmessungen gebildet wird. Wenn
ein Aufzeichnungsblatt angeordnet wird, bewegt sich die Walze, um
die Einheit zu öffnen
und zu schließen,
die eine Größe hat,
um in einen Thermodruckereinbauraum 46 zu passen. Der Thermodruckereinbauraum 46 und
ein Rollenanordnungsabschnitt 47 grenzen aneinander, wie
in 6 gezeigt, und sind auf dem oberen Teil einer
POS-Vorrichtung 45 gebildet. Der Thermodrucker 40 ist
in den Thermodruckereinbauraum 46 eingebaut. Ein Aufzeichnungsblatt 49,
das von einer Rolle 48 abgerollt wird, die in dem Rollenanordnungsabschnitt 47 enthalten
ist, liegt sandwichartig zwischen einem Thermokopf 70 und
einer Walze 80 und durchläuft das Automatikschneidemodul 44 in
dem Thermodrucker 40.
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Jedes "Modul" in dem Thermodrucker 40 ist ein
zusammengebautes Glied, das eine Vielzahl von Teilen umfasst. In
den Zeichnungen kennzeichnen "X1" und "X2" die Längsrichtung
des Thermodruckers 40; kennzeichnen "Y1" und "Y2" die Querrichtung
des Thermodruckers 40; und kennzeichnen "Z1" und "Z2" die Dickenrichtung
des Thermodruckers 40. Die Seite der Richtung X1 ist die
Vorderseite des Thermodruckers 40, und die Seite der Richtung
X2 ist die Rückseite
des Thermodruckers 40.
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1) Thermokopfmodul 41
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Das
Thermokopfmodul 41 ist das Modul, welches das Zentrum des
Thermodruckers 40 bildet. Das Thermokopfmodul 41 umfasst
einen rechteckigen Hauptkörper 60,
den Thermokopf 70, der an dem Hauptkörper 60 angebracht
ist, eine Kopfpressplattenfeder 71 und einen Schrittmotor 72.
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Der
Hauptkörper 60 ist
ein Formteil aus Kunstharz oder ein Aluminiumdruckgussteil. Der Hauptkörper 60 umfasst
zwei Seitenplatten 61 und 62 in den Richtungen
Y1–Y2
und drei Träger 63, 64 und 65,
die sich zwischen den Seitenplatten 61 und 62 in
den Richtungen Y1–Y2
erstrecken. Der Träger 64 ist
im Zentrum der Linie X1–X2
positioniert, der Träger 63 ist
am Ende der Richtung X2 positioniert, und der Träger 65 ist näher am Ende
der Richtung X1 als der Träger 64 positioniert.
Ein Schrittmotoraufnahmeabschnitt 66 ist zwischen den Trägern 63 und 64 gebildet.
Ein Thermokopfaufnahmeabschnitt 67 ist zwischen dem Träger 64 und
dem Träger 65 gebildet.
Der Träger 64 wird
zum Anbringen der Kopfpressplattenfeder 71 verwendet. Ein
Walzenmodulaufnahmeabschnitt 68 ist zwischen Vorsprüngen 61a und 62a gebildet,
die von dem Träger 65 in
der Richtung X1 abstehen.
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Der
Hauptkörper 60 ist
bezüglich
einer X-Z-Ebene symmetrisch, die durch das Zentrum der Linie Y1–Y2 verläuft. Die
Seitenplatte 62 hat Abschnitte, die mit denen äquivalent
sind, die an der Seitenplatten 61 gebildet sind, obwohl
sie in den Figuren nicht gezeigt sind.
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In
dem Thermokopfaufnahmeabschnitt 67 sind L-förmige Nuten 61b und 62b zum
Positionieren des Thermokopfes 70 auf den inneren Flächen der Seitenplatten 61 und 62 gebildet.
Der Träger 65 ist mit
einem Thermokopfempfangsabschnitt 65a versehen.
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In
dem Walzenmodulaufnahmeabschnitt 68 sind beide Seitenplatten 61 und 62 mit Ω-förmigen Lagerabschnitten 61c und 62c,
einem Stift 61d und konkaven Klickverriegelungsabschnitten 61e und 61f versehen.
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Wie
in 7 gezeigt, sind Lagerabschnitte 61c und 62c aus
einer fächerartigen Öffnung 61c1 mit
einem Öffnungswinkel β von etwa
40 Grad gebildet, und einer Öffnung 61c2,
die Teil der Öffnung 61c1 ist
und nach außen
gewandt ist. Die Spitze 61c1a der fächerartigen Öffnung 61c1 liegt
in der Richtung X1, und die gebogene Seite 61c1b liegt
in der Richtung X2 parallel zu der Linie X1–X2. Die untere Seite ist durch 61c1c gekennzeichnet,
und die obere Seite ist durch 61c1d gekennzeichnet. Die Öffnung 61c2 ist
an dem Abschnitt, der mit der oberen Seite 61c1d in Kontakt
ist, teilweise weggeschnitten und erstreckt sich in der Richtung zwischen
X1 und Z1. Die obere Seite 61c1d ist aus einer extrem kurzen
Seite 61c1d1 nahe der Spitze 61c1a und einer kurzen
Seite 61c1d2 gebildet, die sich von dem Ende der gebogenen
Seite 61c1b in der Richtung Z1 erstreckt. In der Nähe der Spitze 61c1a ist
ein V-förmiger
Empfangsabschnitt 61c1e, der in der Richtung X2 breiter
wird, aus der unteren Seite 61c1c und der kurzen oberen
Seite 61c1d1 gebildet.
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Der
Empfangsabschnitt 61c1e liegt auf der Verlängerungslinie
einer Linie L, die den Punkt P, der mit dem Thermokopf 70 und
der Walze 80 in Kontakt ist, mit dem Zentrum O der Walze 80 verbindet
(d. h. mit dem Zentrum der Lagerabschnitte 61c und 62c), wenn
der Thermokopf 70 und die Walze 80 eingebaut sind.
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Der
Stift 61d liegt auf einer vertikalen Linie, die durch das
Zentrum O des Lagerabschnittes 61c in der Richtung Z1 verläuft.
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Der
Schrittmotor 72 ist im Schrittmotoraufnahmeabschnitt 66 untergebracht
und an der inneren Fläche
der Seitenplatte 62 angebracht. In dem Schrittmotoraufnahmeabschnitt 66 kann
der Schrittmotor 72 auch an der inneren Fläche der
Seitenplatte 61 angebracht sein.
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Der
Keramikthermokopf 70 ist an der Vorderfläche einer
Strahlungsplatte 73 befestigt. Das Ende eines flexiblen
Kabels 75 ist mit dem Thermokopf 70 verbunden.
Die Strahlungsplatte 73 ist auf beiden Seiten mit Positionierungsnasen 73a bzw. 73b versehen.
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Die
Kopfpressplattenfeder 71 umfasst einen Hauptkörper 71a,
einen Haken 71b, der durch Biegen des oberen Endes des
Hauptkörpers 71a in
einer umgekehrten U-Form gebildet wird, und Plattenfederabschnitte 71c und 71d,
die durch Ausschnei den des Hauptkörpers 71a gebildet
sind und in einer Linie angeordnet sind.
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Der
Thermokopf 70 und die Kopfpressplattenfeder 71 werden
von oben in den Thermokopfaufnahmeabschnitt 67 eingebaut.
Der Thermokopf 70 wird in dem Thermokopfaufnahmeabschnitt 67 inkorporiert.
Hierbei wird der untere Rand 73c der Strahlungsplatte 73 durch
den Thermokopfempfangsabschnitt 65a gestützt, und
die Positionierungsnasen 73a und 73b sind mit
den L-förmigen
Nuten 61b und 62b im Eingriff. In der Kopfpressplattenfeder 71 ist der
Haken 71b mit dem Träger 64 in
Eingriff, und der Hauptkörper 71a wird
längs der
Seitenfläche
des Trägers 64 in
der Richtung X1 angebracht. Hier pressen die Plattenfederabschnitte 73a und 73b die
Strahlungsplatte 73 mit einer Kraft F fest in die Richtung X1.
Die Positionierungsnasen 71a und 71b sind in Kontakt
mit Endnuten 61b1 (in 7 gezeigt)
und 62b1 (in 3 gezeigt), um den Thermokopf 70 (in 8C gezeigt)
zu positionieren.
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Das
flexible Kabel 75 wird von dem Hauptkörper 60 in die Richtung
X2 gezogen.
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2) Walzenmodul 42
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Das
Walzenmodul 42 umfasst, wie in 3 und 4 gezeigt,
die Walze 80, Lager 81 und 82 auf beiden
Seiten, ein Blattführungsglied 83 und
ein Walzengetrieberad 84.
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Die
Walze 80 ist mit einem Schaft 85 versehen, der
sie durchdringt. Die Lager 81 und 82 liegen auf
beiden Seiten der Walze 80, und ihre zentralen Löcher 81a und 82a sind
mit dem Schaft 85 rotationsfähig in Eingriff. Die Lager 81 und 82 sind
mit runden Platten 81b bzw. 82b auf ihren hinteren
Flächen
versehen. Die Lager 81 und 82 sind jeweils gefäßförmig entsprechend
der Form der Lagerabschnitte 61a und 62c.
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Jedes
der Lager 81 und 82 umfasst einen V-förmigen oberen
Endabschnitt 81c, einen U-förmigen unteren Endabschnitt 81d und
einen breiten zentralen Abschnitt 81e (siehe 7).
Jedes der zentralen Löcher 81a und 82a ist
in dem zentralen Abschnitt 81e gebildet. Die Dicke t1 von
jedem der Lager 81 und 82 ist gleich der Summe
aus der Dicke t2 von jeder der Seitenplatten 61 und 62 und
der Dicke t3 von einem Flansch 83b des Blattführungsgliedes 83.
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Das
Blattführungsglied 83 ist
ein Kunstharzformteil und umfasst einen Blattführungsabschnitt 83a,
der sich in die Richtungen Y1–Y2
erstreckt, und Flansche 83b und 83c an beiden
Enden des Blattführungsabschnittes 83a.
Die Flansche 83b und 83c haben gefäßförmige Öffnungen 83b1 und 83c1 entsprechend
den Lagern 81 und 82. Die Flansche 83b und 83c sind
an ihrer Peripherie mit gebogenen Langlöchern 83b2 und 83c2 versehen,
um mit den Stiften 61d und 62d in Eingriff zu
gelangen, mit Vorsprüngen 83b3 und 83c3,
um mit konkaven Klickverriegelungsabschnitten 61e oder 61f in
Eingriff zu gelangen, und einem Knopfabschnitt 83b4, der
zu betätigen
ist, wenn ein Aufzeichnungsblatt angeordnet wird.
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Die
Walze 80 ist in dem Walzenmodulaufnahmeabschnitt 68 des
Hauptkörpers 60 angeordnet,
wobei die Lager 81 und 82, die mit dem Schaft 85 in
Eingriff sind, auch mit den Lagerabschnitten 61c und 62c über die Öffnung 61c2 in
Eingriff sind (siehe 7).
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Das
Blattführungsglied 83 ist
so angebracht, dass die Flansche 83b und 83c auf
den äußeren Flächen der
Seitenplatten 61 und 62 des Hauptkörpers 60 liegen,
dass die Öffnungen 83b1 und 83c1 mit
Teilen der Lager 81 und 82 in Eingriff sind, die
von den Seitenplatten 61 und 62 nach außen abstehen,
dass die Langlöcher 83b2 und 83c2 mit
dem Stift 61d lose in Eingriff sind und dass die Vorsprünge 83b3 und 83c3 mit
den konkaven Klickverriegelungsabschnitten 61e oder 61f in
Eingriff sind. Der Blattführungsabschnitt 83a liegt
längs der
Walze 80.
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Das
Walzengetrieberad 84 ist an dem Schaft 85 befestigt.
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Das
Walzenmodul 42 ist am Ende des Thermokopfmoduls 41 in
der Richtung X1 angeordnet.
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3) Getriebemodul 43
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Das
Getriebemodul 43 umfasst einen Kasten 92, der
integral Schäfte 90 und 91 aufweist,
und Getrieberäder 93 und 94,
die durch die Schäfte 90 und 91 rotationsfähig gestützt sind
und in dem Kasten 92 inkorporiert sind.
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Das
Getriebemodul 43 ist an der äußeren Fläche der Seitenplatte 62 angebracht.
Das Getrieberad 93 greift in das Getrieberad 72a des
Schrittmotors 72 ein, und das Getrieberad 94 greift
in das Walzengetrieberad 84 ein.
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4) Automatikschneidemodul 44
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Das
Automatikschneidemodul 44 zerschneidet ein Blatt, das nach
dem Bedrucken transportiert wird, um Kassenbelege zu erzeugen, und
umfasst ein feststehendes Messer, ein bewegliches Messer und einen
Mechanismus zum Bewegen des beweglichen Messers (nicht gezeigt).
Das Automatikschneidemodul 44 ist auf die obere Seite des
Hauptkörpers 60 montiert,
wobei Stifte 100 und 101 mit dem Loch 61g der
Seitenplatte 61 und der Nut 62g der Seitenplatte 62 in
Eingriff sind.
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Das
Folgende ist eine Beschreibung der Operationen des Thermodruckers 40 während einer Warteoperation
und einer Druckoperation.
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3 zeigt
den Thermodrucker 40 während der
Druckoperation. Das Walzenmodul 42 wird im Uhrzeigersinn
rotiert, und der Knopfabschnitt 83b4 zeigt diagonal nach
unten. Der Vorsprung 83b3 ist mit dem konkaven Klickverriegelungsabschnitt 61e in Eingriff,
und der Vorsprung 83c3 ist mit einem Klickverriegelungsabschnitt
(nicht gezeigt), der dem Klickverriegelungsabschnitt 61e ähnlich ist,
auf einer äußeren Fläche der
Seitenplatte 62 in Eingriff, wodurch das Walzenmodul 42 klickverriegelt
wird.
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Das
Wärmeerzeugungsglied 70a des
Thermokopfes 70 wird durch die Kopfpressplattenfeder 71 mit
der Kraft F an die Walze 80 gepresst, wodurch die Walze 80 in
einen geschlossenen Zustand versetzt wird. Hierbei ist ein Aufzeichnungsblatt 49 sandwichartig
zwischen dem Thermokopf 70 und der Walze 80 angeordnet.
Das Drucken erfolgt auf dem Aufzeichnungsblatt 49 am Punkt
P, der der Druckpunkt ist. Die Walze 80 wird durch den
Schrittmotor 72 über das
Getriebemodul 43 und das Walzengetrieberad 84 im
Uhrzeigersinn rotiert, so dass das Aufzeichnungsblatt 49 von
der Rolle 48 in der Richtung A abgezogen wird und nach
dem Bedrucken in die Richtung B transportiert wird. Das Aufzeichnungsblatt 49, das
bedruckt und in die Richtung B transportiert wird, wird dann durch
das Automatikschneidemodul 44 zerschnitten, um einen Kassenbeleg
zu erzeugen.
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Ein
Einlassdurchgang 110 (in 8A gezeigt)
ist ein Durchgang zum Führen
des Aufzeichnungsblattes 49 (in 8C gezeigt)
zu dem Druckpunkt P. Der Durchgang 110 ist zwischen dem
Blattführungsabschnitt 83a und
dem Träger 65 gebildet.
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Der
Empfangsabschnitt 61c1e des Lagerabschnittes 61c liegt
auf der verlängerten
Linie der Linie L, wie in 7 gezeigt,
die den Druckpunkt P und das Zentrum O der Walze 80 verbindet.
Auch wenn die Walze 80 der Kraft F unterliegt, ist die
Rotationskraft bezüglich
des Empfangsabschnittes 61c1e der Walze 80 (d.
h. die Kraft des durch die Öffnung 61c2 des
Lagerabschnittes 61c herausgleitenden Lagers 80)
Null. Der Empfangsabschnitt 61c1e ist V-förmig und
bedeckt den V-förmigen
oberen Endabschnitt 81c des Empfangsgliedes 81,
um zu verhindern, dass sich der obere Endabschnitt 81c in
den Richtungen Z1–Z2
bewegt. Der untere Endabschnitt 81d ist mit der Seitenfläche 61c1d2 des
Lagerabschnittes 61c in Kontakt, so dass die Rotation des
Lagers 81 im Uhrzeigersinn um den Empfangsabschnitt 61c1e begrenzt
ist. Somit ist das Lager 81 fest in dem Lagerabschnitt 61c fixiert,
wie wenn das Lager eine runde Platte ist und der Lagerabschnitt
ein rundes Loch ist. Auf diese Weise wird die Walze 80 rotiert,
ohne eine Unwucht zu verursachen, und ein stabiles Drucken wird
ausgeführt.
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Da
der untere Endabschnitt 81d des Lagers 81 mit
der Seite 61c1d2 des Lagerabschnittes 61c in Kontakt
ist und der obere Endabschnitt 81c mit der Seite 61c1c des
Lagers 61c in Kontakt ist, ist die Rotation des Lagers 81 im
Uhrzeigersinn um den zentralen Punkt O begrenzt. Da der V-förmige obere
Endabschnitt 81c des Lagers 81 mit der Seite 61c1d1 des
V-förmigen Empfangsabschnittes 61c1e des
Lagerabschnittes 61c in Kontakt ist, ist die Rotation des Lagers 81 um
den zentralen Punkt O entgegen dem Uhrzeigersinn begrenzt.
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Die
Länge a
in der Richtung L der Seite 61c1d1 des V-förmigen Empfangsabschnittes 61c1e ist
ein wenig kürzer
als die Breite b eines Spiels 111 zwischen dem unteren
Endabschnitt 81d des Lagers 81 und der langen
gebogenen Seite 61c1b.
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Die
gebogenen Langlöcher 83b2 und 83c2 sind
im Uhrzeigersinn beweglich und gestatten einen Öffnungswinkel α1 von dem
Stift 61d in der Richtung X1 bezüglich des zentralen Punktes
O (in 7 gezeigt). Der Eingriff des gebogenen Langlochs 83b2 mit
dem Stift 61d ist in 3 gezeigt.
Das gebogene Langloch 83c2 steht auf ähnliche Weise mit dem Stift 62d in
Eingriff.
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Das
Folgende ist eine Beschreibung der Prozeduren zum Anordnen eines
Aufzeichnungsblattes durch das Öffnen
der Walze 80 unter Bezugnahme auf 8A bis 8C.
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Um
ein Aufzeichnungsblatt anzuordnen, hebt der Bediener den Knopfabschnitt 83b4 mit
einer Fingerspitze in der Richtung Z1 empor. Dieser Operation folgen
ein erster Schritt und ein zweiter Schritt.
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Bei
dem ersten Schritt wird das Lager 81 von dem Lagerabschnitt 61c gelöst. Bei
dem zweiten Schritt wird die Hälfte
des Lagers 81 aus dem Lagerabschnitt 61c herausgezogen. 8A und 8B zeigen
den ersten Schritt, und 8C zeigt
den zweiten Schritt.
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Da
der Knopfabschnitt 83b4 diagonal nach unten zeigt, wirkt
dann, wenn er in die Richtung Z1 emporgehoben wird, eine Kraft F2
auf das Walzenmodul 42 in einer Richtung zwischen der Richtung
Z1 und der Richtung X2. Abs Resultat schiebt die Walze 80 den
Thermokopf 70 in die Richtung X2 leicht zurück, entgegen
der Kraft der Kopfpressplattenfeder 71, und das Lager 81 bewegt
sich längs
der Linie L in der Richtung X2. Der V-förmige obere Endabschnitt 81c des
Lagers 81 tritt dann aus dem V-förmigen Empfangsabschnitt 61c1e des
Lagerabschnittes 61c heraus. Dadurch wird das Lager 81 befreit
und ist um den Schaft 85 entgegen dem Uhrzeigersinn rotierbar. Wenn
sich das Lager 81 in der Richtung X2 längs der Linie L bewegt, wird
der breite zentrale Abschnitt 81e durch einen Raum 121 zwischen
dem Lagerabschnitt 61c und der Öffnung 61c2 geführt, so
dass das Lager 81 entgegen dem Uhrzeigersinn leicht rotiert
wird. Der V-förmige
obere Endabschnitt 81c tritt aus dem V-förmigen Empfangsabschnitt 61c1e des
Lagerabschnittes 61c heraus und bewegt sich geringfügig hin zu
der Öffnung 61c2.
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Da
die gebogenen Langlöcher 83b2 und 83c2 ein
Spiel auf der Seite der Richtung X1 der Stifte 61d und 62d haben,
wird das Walzenmodul 42 mit dem Winkel α1 entgegen dem Uhrzeigersinn
um den Schaft 85 rotiert, wie in 8B gezeigt.
Hierbei zeigt der V-förmige
obere Endabschnitt 81c des Lagers 81 hin zu der Öffnung 61c2.
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Die
Enden im Uhrzeigersinn der gebogenen Langlöcher 83b2 und 83c2 werden
mit den Stiften 61d und 62d in Kontakt gebracht.
Das Walzenmodul 42 wird dann um den Stift 61d entgegen
dem Uhrzeigersinn rotiert. Nach der Bewegung in einem Winkel α2 tritt ungefähr die Hälfte des
Lagers 81 aus dem Lagerabschnitt 61c heraus. Nach
der Bewegung in dem Winkel α2
gelangt auch der Vorsprung 83b3 mit dem konkaven Abschnitt 61f in
Eingriff und gelangt der Vorsprung 83c3 mit einem Klickverriegelungsabschnitt
(nicht gezeigt), der dem Klickverriegelungsabschnitt 61f ähnlich ist,
auf einer äußeren Fläche der Seitenplatte 62 in
Eingriff, wodurch das Walzenmodul 42 klickverriegelt wird,
wie in 8C gezeigt. Wenn die Fingerspitze 120 den
Knopf 83b4 freigibt, verbleibt das Walzenmodul 42 so
wie in 8C gezeigt. Dadurch kann das
Aufzeichnungsblatt 49 mit beiden Händen eingeführt werden.
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Wenn
das Walzenmodul 42 um den Stift 61d entgegen dem
Uhrzeigersinn rotiert wird, trennt sich die Walze 80 von
dem Thermokopf 70, wodurch sie sich selbst in einen geöffneten
Zustand versetzt. Hier wird der Raum 121 mit der Breite
c zwischen der Walze 80 und dem Thermokopf 70 gebildet.
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Falls
der Thermokopf 70 bewegt wird, um den Raum 121 zu
bilden, wird die Bewegungsdistanz durch die Kopfpressplattenfeder 71 und
anderes auf eine sehr kleine Länge
begrenzt. Andererseits wird die Bewegung der Walze 80 durch
die Kopfpressplattenfeder 71 und anderes nicht eingeschränkt, so dass
der Walze 80 eine lange Bewegungsdistanz ermöglicht wird.
Die Breite c des Raums 121 ist groß, und das Einführen des
Aufzeichnungsblattes 49 in den Raum 121 von unten
ist leicht.
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Wenn
das Walzenmodul 42 um (α1
+ α2) rotiert
wird, wie oben beschrieben, trennt sich der Blattführungsabschnitt 83a von
dem Träger 65,
und der Einlassdurchgang 110 verwandelt sich in einen Einlassdurchgang 110A,
der eine größere Breite
d hat, wie in 8C gezeigt. Somit wird das Einführen des Aufzeichnungsblattes 40 in
den Raum 121 von unten noch leichter.
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Die
Rotationsrichtung des Lagers 81 und des Walzenmoduls 42 beim Öffnen der
Walze ist zu der Rotationsrichtung der Walze während der Druckoperation entgegengesetzt.
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Nach
dem Einführen
des Aufzeichnungsblattes 49 in den Raum 121 schiebt
der Bediener den Knopf 83b4 mit der Fingerspitze 120 in
die Richtung Z2 an seine ursprüngliche
Position, die in 8A gezeigt ist, herab. Das Walzenmodul 42 rotiert
zuerst im Uhrzeigersinn um den Stift 61d, um zu der in 8B gezeigten
Position zurückzukehren,
und rotiert dann im Uhrzeigersinn um den Schaft 85. Die
Vorsprünge 83b3 und 83c3 sind
mit dem konkaven Abschnitt 61e in Eingriff, wodurch das
Walzenmodul 42 klickverriegelt wird, wie in 8A gezeigt.
Die Walze 80 presst gegen den Thermokopf 70, wobei
das Aufzeichnungsblatt 49 dazwischen liegt. Damit ist die
Anordnung des Aufzeichnungsblattes 49 vollendet.
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Die
Walze 80 wird mit dem Thermokopf 70 in Kontakt
gebracht, wenn sie im Uhrzeigersinn um den Stift 61d rotiert.
Der Kontaktabschnitt der Walze 80 wird auf dem Umfang eines
Kreises, der bezüglich des
Stiftes 61d zentriert ist, bewegt und dann mit dem Thermokopf 70 in
Kontakt gebracht. Unmittelbar vor dem Kontakt mit dem Thermokopf 70 wird
der Kontaktabschnitt der Walze 80 in die Richtung des Pfeils
C bewegt, der in 8B gezeigt ist. Hier ist die Komponente
in der Richtung, die zu der Oberfläche des Thermokopfes 70 senkrecht
ist (d. h. die Richtung der Linie L), groß. Da sich ferner der Thermokopf 70 überhaupt
nicht bewegt, wird eine ausgezeichnete positionelle Präzision beibehalten.
Somit weicht die Kontaktposition zwischen der Walze 80 und
dem Thermokopf 70 nicht ab, und es tritt keine Ungleichmäßigkeit
des Druckens auf, auch nachdem das Anordnen des Aufzeichnungsblattes
viele Male wiederholt wird.
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Wenn
das Walzenmodul 42 klickverriegelt wird, kann der Bediener
das Klicken fühlen,
und er erkennt korrekt, dass das Anordnen des Aufzeichnungsblattes
nun vollendet ist. Auf diese Weise kann der Bediener in Bezug darauf,
ob die Blattanordnung vollendet ist oder nicht, sicher sein, und
eine unvollendete Blattanordnung kann verhindert werden.
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Um
eine Deformation der Walze 80, die aus Gummi ist, zu verhindern,
werden der Thermokopf 70 und die Walze 80 beim
Versand des Thermodruckers 40 voneinander getrennt gehalten.
Da die Walze 80 in solch einer Situation bewegt wird, nimmt die
Kraft der Kopfpressplattenfeder 71 nicht zu. Auch wenn solch
eine Bedingung über
einen langen Zeitraum beibehalten wird, wird der Hauptkörper 60 nicht
deformiert.
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Nun
folgt die Beschreibung einer Abwandlung der Lagerstruktur des Thermodruckers
von 3.
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9C zeigt
die Abwandlung der Lagerstruktur des Thermodruckers von 3.
Eine Lagerstruktur 300 enthält einen Lagerabschnitt 61Ec,
der in 9A gezeigt ist, und ein Lager 81E,
das in 9B gezeigt ist. Das Lager 81E ist
in dem Lagerabschnitt 61Ec angeordnet.
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Das
Lager 81E ist dasselbe wie das in 7 gezeigte
Lager 81, außer
zwei Vorsprüngen 81Ef und 81Eg.
Der Vorsprung 81Ef ragt wie ein Haken aus dem unteren Endabschnitt 81Ed im
Großen
und Ganzen in der Richtung Z1 heraus. Der Vorsprung 81Eg ragt
in der Nähe
des V-förmigen
oberen Endabschnittes 81Ec und des zentralen Lochs 81Ea im Großen und
Ganzen in der Richtung Z2 heraus.
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Der
Lagerabschnitt 61Ec ist derselbe wie der in 7 gezeigte
Lagerabschnitt 61c, außer
zwei Empfangsabschnitten 61Ec1f und 61Ec1g. Der Empfangsabschnitt 61Ec1f nimmt
den Vorsprung 81Ef auf, und der Empfangsabschnitt 61Ec1g nimmt den
Vorsprung 81Eg auf.
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Das
Lager 81E greift in den Lagerabschnitt 61Ec ein,
wie in 9C gezeigt. Hierbei ist der
Vorsprung 81Ef mit dem Vorsprung 61Ec1f in Eingriff,
ist der Vorsprung 81Eg mit dem Vorsprung 61Ec1g in Eingriff
und ist der obere Endabschnitt 81Ec mit dem Empfangsabschnitt 61Ec1e in
Eingriff.
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Die
Kraft F der Kopfpressplattenfeder 71, die auf den Thermokopf 70 wirkt
und die Walze 80 verschiebt (d. h. die Kopfpresskraft),
wird durch den Empfangsabschnitt 61Ec1f, der auf der Seite
Z1 bezüglich
der Linie L liegt, und durch den Empfangsabschnitt 61Ec1g,
der auf der Seite Z2 bezüglich
der Linie L liegt, konstant aufgenommen. Der Empfangsabschnitt 61Ec1e begrenzt
die Rotation des Lagers 81E um den Schaft 85.
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Da
die Kopfpresskraft durch die zwei Empfangsabschnitte 61Ec1f und 61Ec1g aufgenommen wird,
kann der Verschleiß minimiert
werden, auch wenn der Prozess des Anordnens eines Aufzeichnungsblattes
viele Male wiederholt wird. Daher weicht der zentrale Punkt der
Walze 80 nicht ab, und der Thermodrucker kann die hohe
Präzision
beibehalten und über
viele Jahre hinweg ein ungleichmäßiges Drucken
vermeiden.
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Die
Linie L1, die durch den oberen Endabschnitt 81Ec des Lagers 81E und
das Zentrum O des Schaftes 85 verläuft, weicht von der Linie L
durch einen Winkel γ (etwa
10 Grad) in der Rotationsrichtung der Walze 80 ab. Das
Zentrum O des Schaftes 85 weicht von der Linie L2, die
den Punkt P und den oberen Endabschnitt 81Ec des Lagers 81E verbindet,
in der Richtung Z1 ab. Durch die Abweichungen ist das Lager 81E immer
der Rotationskraft im Uhrzeigersinn um den oberen Endabschnitt 81Ec durch die
Kopfpresskraft F ausgesetzt, auch wenn Größenabweichungen des Lagerabschnittes 61Ec und
des Lagers 81E vorhanden sind. Eine Fläche 81Ed1 auf der
Seite Z1 des unteren Endabschnittes 81Ed des Lagers 81E ist
mit einem Vorsprung 61Ec1h des Empfangsabschnittes 61Ec1f in
Kontakt, um die Rotationskraft im Uhrzeigersinn aufzunehmen. Dadurch wird
das Lager 81E in dem Lagerabschnitt 61Ec fest angeordnet.
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10 und 11 zeigen
einen Thermodrucker 40A der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 10 und 11 sind
Komponenten, die denen von 3 und 4 entsprechen,
mit Bezugszeichen mit dem Suffix "A" versehen.
Der Thermodrucker 40A enthält ein Thermokopfmodul 41A,
ein Walzenmodul 42A, ein Getriebemodul 43A, einen
Motor 72A und ein Automatikschneidemodul (nicht gezeigt).
Das Walzenmodul 42A, das Getriebemodul 43A und
das Automatikschneidemodul sind alle mit dem Thermokopfmodul 41A verbunden.
Der Mechanismus zum Bewegen des Walzenmoduls 42A, wenn
ein Aufzeichnungsblatt angeordnet wird, ist derselbe wie in dem
Thermodrucker 40, der in 3 und 4 gezeigt
ist, abgesehen von dem Bewegungsweg des Walzenmoduls 42A.
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Das
Walzenmodul 42A hat ein Blattführungsglied 83A, das
eine Walze 80A stützt.
Das Blattführungsglied 83A ist
mit Flanschen 83Ab und 83Ac versehen, die an einem
Hauptkörper 60A mit
einem Stützstift 83Ab1 rotationsfähig angebracht
sind. Ein Schaft 85A der Walze 80A ist mit einem
Langloch 83Ab2 des Flansches 83Ab in Eingriff.
Nuten 61A1 und 62A1, die sich in die Richtungen
X1 und X2 erstrecken, sind auf den Seitenplatten 61A und 62A des
Hauptkörpers 60A gebildet.
Ein Positionierungsstift 70A1 greift tief in die Nuten 61A1 und 62A1 ein, um
den Thermokopf 70A zu positionieren. Die Nuten 61A1 und 62A1 erstrecken
sich durch das Zentrum des Wärmeerzeugungsgliedes 70Aa des
Thermokopfes 70A und sind zu der Oberfläche des Thermokopfes 70A senkrecht.
Bezugszeichen 130 kennzeichnet einen Kopfpressschaft.
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Während der
Warteperiode wird das Walzenmodul 42A entgegen dem Uhrzeigersinn
um den Stützstift 83Ab1 rotiert,
und ein Verriegelungsstift 83Ab3 ist mit einem Verriegelungsloch 61A2 der
Seitenplatten 61A und 62A in Eingriff. Die Walze 80A drückt auf
das Wärmeerzeugungsglied 70A des Thermokopfes 70Aa,
wodurch der Thermodrucker 40A in den Zustand mit geschlossener
Walze versetzt wird. Der Schaft 85A ist mit den Nuten 61A1 und 62A1 in
Eingriff.
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Das
Walzenmodul 42A wird, wie in 11 gezeigt,
entriegelt und im Uhrzeigersinn um den Stützstift 83Ab1 rotiert.
Die Walze 80A wird von dem Thermokopf 70A getrennt,
und ein Aufzeichnungsblatt wird zwischen dem Thermokopf 70A und
der Walze 80A eingeführt.
Das Walzenmodul 42A wird dann um den Stützstift 83Ab1 entgegen
dem Uhrzeigersinn rotiert und zu seinem ursprünglichen Abbild zurückgeführt, wodurch
die Blattanordnung vollendet wird. An diesen Punkt drückt die
Walze 80A auf den Thermokopf 70A, wobei das Aufzeichnungsblatt sandwichartig
zwischen der Walze 80A und dem Thermokopf 70A liegt,
wie in 12 gezeigt.
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Der
Schaft 85A ist mit den Nuten 61A1 und 62A1 in
Eingriff und wird durch diese geführt, so dass sich die Walze 80A der
Oberfläche
des Thermokopfes 70A vertikal nähert. Auch wenn die Verriegelungsposition
des Walzenmoduls 42A bezüglich des Hauptkörpers 60A schwankt,
verändert
sich die Presskontaktposition zwischen der Walze 80A und dem
Thermokopf 70A nicht. Ferner wird der Thermokopf 70A durch
den Positionierungsstift 70A1 und die Nuten 61A1 und 62A1 positioniert.
Dies trägt
zur Stabilität
der Presskontaktposition zwischen der Walze 80A und dem
Thermokopf 70A bei. Dadurch kann die Presskontaktposition
am Thermokopf 70A mit Präzision bestimmt werden.
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Die
Nuten 61A1 und 62A1 bestimmen auch die Positionen
des Thermokopfes 70A und der Walze 80A. Somit
kann die Presskontaktposition am Thermokopf 70A mit höherer Präzision bestimmt
werden. Auf diese Weise kann eine Ungleichmäßigkeit beim Drucken auch nach
wiederholtem Anordnen des Blattes verhindert werden.
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13 zeigt
einen Thermodrucker 40B der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 13 sind Komponenten
entsprechend jenen von 3 und 4 mit Bezugszeichen
mit dem Suffix "B" gekennzeichnet.
Der Thermodrucker 40B hat denselben Mechanismus zum Bewegen
des Walzenmoduls, wenn ein Aufzeichnungsblatt angeordnet wird, wie
der Thermodrucker 40 von 3 und 4.
Ein Walzenmodul 42B, ein Getriebemodul 43B, ein
Automatikschneidemodul 44B und ein Journalaufnahmemodul 200 sind,
wie in 14 gezeigt, alle mit einem Thermokopfmodul 41B verbunden. Der
Thermodrucker 40B umfasst integral einen Kassenbelegerzeugungsdrucker
und einen Journaldrucker. Ein Journal ist eine gedruckte Aufzeichnung
des Inhaltes in einem entsprechenden Kassenbeleg.
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Das
Journalaufnahmemodul 200 ist neben dem Automatikschneidemodul 44B auf
einem Hauptkörper 60B angeordnet
und wird durch einen Motor 201, der an dem Hauptkörper 60B symmetrisch
mit einem Schrittmotor 72B angebracht ist, über ein Band 202 angetrieben.
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Ein
Aufzeichnungsblatt 49, das das Automatikschneidemodul 44B durchläuft, wird
in Kassenbelege verwandelt. Derselbe Inhalt wie auf jedem Kassenbeleg
wird auf ein entsprechendes Journalblatt 206 gedruckt,
das von einer Rolle 205 abgezogen wird. Das bedruckte Journalblatt 207 wird
dann von dem Journalaufnahmemodul 200 aufgenommen, wodurch
eine Journalrolle 208 gebildet wird.
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Wenn
das Walzenmodul 42B bewegt wird, trennt sich die Walze
von dem Thermokopf. An diesen Punkt werden das Aufzeichnungsblatt 49 und das
Journalblatt 206 angeordnet.
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15 zeigt
einen Thermodrucker 40C der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 15 sind
Komponenten entsprechend denen von 3 und 4 mit
Bezugszeichen mit dem Suffix "C" versehen. Der Thermodrucker 400 umfasst integral
einen Kassenbelegerzeugungsdrucker und einen Journaldrucker. Zwei
Walzen 80C und 300 bilden, wie in 16 gezeigt,
eine Doppelwalzenstruktur anstelle des Walzenmoduls 42B des
Thermodruckers 40B, und ein Getriebemodul 43C und
ein Getriebemodul 43D sind symmetrisch angeordnet.
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Die
Walze 300 wird unabhängig
von der Walze 80C rotiert. Das Journalblatt ist eng zu
bedrucken, so dass in den Drucker keine übermäßige Menge des Journalblattes
eingeführt
wird. Wenn das Walzenmodul 42C bewegt wird, trennen sich
die Walze 80C und die Walze 300 von dem Thermokopf.
An diesem Punkt werden das Aufzeichnungsblatt 49 und das Journalblatt 206 angeordnet.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, sei
erwähnt,
dass für
die Fachwelt verschiedene Veränderungen
und Abwandlungen offensichtlich sind. Deshalb sollen solche Änderungen
und Abwandlungen, wenn sie vom Umfang der vorliegenden Erfindung
nicht abweichen, als darin enthalten angesehen werden.