DE69936921T2 - Polyphosphatsalz einer 1,3,5-triazinverbindung mit hohem kondensationsgrad und ihre verwendung als flammhemmer in polymerzusammensetzungen - Google Patents

Polyphosphatsalz einer 1,3,5-triazinverbindung mit hohem kondensationsgrad und ihre verwendung als flammhemmer in polymerzusammensetzungen Download PDF

Info

Publication number
DE69936921T2
DE69936921T2 DE69936921T DE69936921T DE69936921T2 DE 69936921 T2 DE69936921 T2 DE 69936921T2 DE 69936921 T DE69936921 T DE 69936921T DE 69936921 T DE69936921 T DE 69936921T DE 69936921 T2 DE69936921 T2 DE 69936921T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
triazine compound
polyphosphate
melamine
triazine
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69936921T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69936921D1 (de
Inventor
Johanna Gertruda Kersjes
Renier Henricus Kierkels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Spezialitaetenchemie Holding AG
Ciba SC Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Spezialitaetenchemie Holding AG, Ciba SC Holding AG filed Critical Ciba Spezialitaetenchemie Holding AG
Publication of DE69936921D1 publication Critical patent/DE69936921D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69936921T2 publication Critical patent/DE69936921T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3467Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having more than two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3477Six-membered rings
    • C08K5/3492Triazines
    • C08K5/34928Salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K21/00Fireproofing materials
    • C09K21/06Organic materials
    • C09K21/12Organic materials containing phosphorus

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Polyphosphatsalz einer 1,3,5-Triazinverbindung, ein Verfahren zu deren Herstellung und die Verwendung des resultierenden Salzes als Flammhemmer in Polymerzusammensetzungen.
  • Das Polyphosphat einer 1,3,5-Triazinverbindung kann durch die allgemeine Formel:
    Figure 00010001
    dargestellt werden, worin M eine 1,3,5-Triazinverbindung darstellt und n eine ganze Zahl von mehr als 3 ist, die ein Maß des zahlenmittleren Kondensationsgrades darstellt. Für hohe Werte von n kann das Polyphosphat einer 1,3,5-Triazinverbindung am besten durch die Formel (MHPO3)n dargestellt werden. Theoretisch ist die Struktur im wesentlichen linear, wenn das M/P-(Triazin/Phosphor-)Verhältnis fast exakt 1,0 beträgt. Ähnlich gibt es, wenn das M/P-Verhältnis kleiner als 1 ist, an, daß das Produkt etwas Vernetzung umfaßt, und wenn das M/P-Verhältnis kleiner als 0,4 ist, gibt es an, daß der Vernetzungsgrad ausreicht, damit das Produkt eine Netzwerkstruktur bildet.
  • Z. Anorganische Allg. Chemie 457, 20-30 (1979) offenbart Melaminphosphate einer linearen, cyclischen oder hoch polymeren Struktur, erhältlich durch die Umsetzung von Natriumphosphaten mit stöchiometrischen Mengen von Melaminhydrochlorid. Es werden keine Melaminpolyphosphate offenbart, in denen die Phosphatkomponente in einem molaren Überschuß von mehr als 1 vorliegt.
  • Melaminpolyphosphat und ein Verfahren zur Herstellung von Melaminpolyphosphat sind unter anderem in WO 97/44377 beschrieben. Gemäß diesem Dokument kann ein Melaminpolyphosphat, das eine Löslichkeit von 0,01 bis 0,10 g pro 100 ml Wasser bei 25 °C, einen pH zwischen 2,5 und 4,5 und ein Melamin/Phosphor-Molverhältnis zwischen 1,0 und 1,1 aufweist, als eine 10gew.-%ige wäßrige Aufschlämmung bei 25 °C erhalten werden. WO 97/44377 beschreibt außerdem ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung der offenbar ten Melaminpolyphosphataufschlämmung. Im ersten Schritt werden Melamin, Harnstoff und eine wäßrige Orthophosphorsäurelösung (enthaltend mindestens 40 Gew.-% Orthophosphorsäure) zur Erzeugung eines Reaktionsgemisches mit einem Melamin/Orthophosphorsäure-Molverhältnis zwischen 1,0 und 1,5 mol und einem Harnstoff/Orthophosphorsäure-Molverhältnis zwischen 0,1 und 1,5 bei einer Temperatur zwischen 0 und 140 °C gemischt. Das resultierende Reaktionsgemisch wird dann bei einer Temperatur zwischen 0 und 140 °C gerührt und dehydratisiert, wodurch ein pulveriges Produkt, umfassend ein Doppelsalz von Orthophosphorsäure mit Melamin und Harnstoff, erhalten wird. Dieses pulverige Produkt wird dann auf 240 bis 340 °C erhitzt und in diesem Temperaturbereich für 0,1 bis 30 Stunden gehalten, während Agglomeration verhindert wird, um Melaminpolyphosphat zu erhalten.
    Chem. Abstracts, Bd. 112, Nr. 6, 1990: 37343 w offenbart ein Verfahren, ähnlich dem von WO 97/44377 , s.
  • Ein Nachteil von Melaminpolyphosphaten mit einem Melamin/Phosphor-Molverhältnis zwischen 1,0 und 1,1, wie bei den gemäß WO 97/44377 hergestellten, ist ihre allgemeine Nicht-Eignung für die Verwendung als Flammhemmer bei Polymeren. Dies ist insbesondere bei Polymeren wie Nylons und Polyester, die typischerweise bei erhöhten Temperaturen hergestellt werden, Temperaturen, bei denen die Salze keine ausreichende Wärmebeständigkeit aufweisen, der Fall. Überdies ist der pH solcher Salze relativ niedrig, eine Eigenschaft, die die mechanischen Eigenschaften des Polymers, wie Schlagfestigkeit, Zugfestigkeit und Bruchfestigkeit, gewöhnlich nachteilig beeinflußt.
  • Es wurde jedoch herausgefunden, daß Polyphosphatsalze einer 1‚3,5-Triazinverbindung, wo die Zahl n des durchschnittlichen Kondensationsgrades zwischen 20 und 200 liegt und der 1,3,5-Triazingehalt 1,1 bis 2,0 mol einer 1,3,5-Triazinverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Melamin, Melam, Melem, Melon, Ammelin, Ammelid, 2-Ureidomelamin, Acetoguanamin, Benzoguanamin und Diaminphenyltriazin, pro Mol Phosphoratom beträgt, diese Nachteile nicht aufweisen, wenn sie mit Polymeren kombiniert werden. Ferner sollt, gemäß der vorliegenden Erfindung, der n-Wert solcher Salze im allgemeinen zwischen 40 und 150 liegen, und das Verhältnis einer 1,3,5-Triazinverbindung pro Mol Phosphoratom sollte vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,8 liegen. Des weiteren wird der pH einer 10gew.-%igen wäßrigen Aufschlämmung von Salzen, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, im allgemeinen mehr als 4,5 und vorzugsweise mindestens 5,0, betragen. Der erwähnte pH-Wert wird bestimmt, indem 25 g des Salzen und 225 g sauberes Wasser von 25 °C in einen 300-ml-Becher gegeben werden, die resultierende wäßrige Aufschlämmung für 30 Minuten gerührt und dann der pH gemessen wird.
  • Der erwähnte n-Wert, der zahlenmittlere Kondensationsgrad, kann mittels 31P-Feststoff-NMR bestimmt werden. Aus J. R. van Wazer, C. F. Callis, J. Shoolery und R. Jones, J. Am. Chem. Soc., 78, 5715, 1956, ist bekannt, daß die Anzahl benachbarter Phosphatgruppen eine einzigartige, chemische Verschiebung' angibt, die die klare Unterscheidung zwischen Orthophosphaten, Pyrophosphaten und Polyphosphaten ermöglicht. Außerdem wurde ein Verfahren zur Herstellung des gewünschten Polyphosphatsalzes einer 1,3,5-Triazinverbindung, die einen n-Wert von 20 bis 200 aufweist und deren 1,3,5-Triazingehalt 1,1 bis 2,0 mol einer 1,3,5-Triazinverbindung beträgt, gefunden. Dieses Verfahren umfaßt die Umwandlung einer 1,3,5-Triazinverbindung mit Orthophosphorsäure in ihr Orthophosphatsalz, gefolgt von Dehydratisierung und Wärmebehandlung, um das Orthophosphatsalz in ein Polyphosphat der 1,3,5-Triazinverbindung umzuwandeln.
  • Diese Wärmebehandlung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von mindestens 300 °C, und vorzugsweise bei mindestens 310 °C, durchgeführt. Zusätzlich zu Orthophosphaten von 1,3,5-Triazinverbindungen können ebenso andere 1,3,5-Triazinphosphate verwendet werden, einschließlich beispielsweise ein Gemisch aus Orthophosphaten und Pyrophosphaten.
  • Das Orthophosphat der 1,3,5-Triazinverbindung kann in einer Vielzahl von Verfahren hergestellt werden. Das bevorzugte Verfahren umfaßt die Zugabe der 1,3,5-Triazinverbindung zu einer wäßrigen Lösung aus Orthophosphorsäure. Ein alternatives Verfahren umfaßt die Zugabe von Orthophosphorsäure zu einer wäßrigen Aufschlämmung der 1,3,5-Triazinverbindung.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann außerdem in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt werden. Im Ergebnis hat das Endprodukt bessere elektrische Eigenschaften wie durch den Comparative Tracking Index (CTI), der aus der Literatur bekannt ist, angegeben, gemessen gemäß IEC 695-2-1-Standard. Obwohl irgendein Hydroxid als ein Katalysator eingesetzt werden kann, sind Alkalimetallhydroxide und Erdalkalimetallhydroxide bevorzugt. Salze von Borsäure, beispielsweise Zinkborat, können ebenso als Katalysator ein gesetzt werden. Wenn verwendet, wird die verwendete Katalysatormenge im allgemeinen 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% betragen.
  • Die Reaktionszeit, die für eine zufriedenstellende Herstellung des gewünschten Polyphosphats der 1,3,5-Triazinverbindung erforderlich ist, beträgt im allgemeinen mindestens zwei Minuten und üblicher mindestens fünf Minuten und im allgemeinen weniger als 24 Stunden.
  • Ein Polyphosphat des 1,3,5-Triazinderivats gemäß der vorliegenden Erfindung sollte weniger als 1 Gew.-% wasserlösliches Material und vorzugsweise weniger als 0,1 Gew.-% enthalten. Dieser niedrige Gehalt an wasserlöslichem Material gibt an, daß das Produkt hauptsächlich aus dem gewünschten Polyphosphat besteht.
  • Es wurde ferner herausgefunden, daß Polyphosphatsalze von 1,3,5-Triazinverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere als Flammhemmer in Polymerzusammensetzungen geeignet sind. Bei der Verwendung auf diese Weise beträgt die Menge des in einer Polymerzusammensetzung verwendeten Flammhemmers im allgemeinen 15 bis 45 Gew.-% und üblicher 20 bis 40 Gew.-%. Es wird angenommen, daß die Eignung dieser besonderen 1,3,5-Triazinpolyphosphatsalze von Verbindungen aus der erhöhten Wärmebeständigkeit und dem erhöhten pH resultiert, die von Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu anderen Flammhemmern wie Halogenverbindungen, Melamin, usw. erreicht werden.
  • Die Hammhemmenden Polymerzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen vorzugsweise die folgenden Komponenten:
    35-55 Gew.-% Polymer,
    15-45 Gew.-% Polyphosphatsalz einer 1,3,5-Triazinverbindung mit einem zahlenmittleren Kondensationsgrad n von mehr als 20,
    0-50 Gew.-% Verstärkungsfaser,
    0-20 Gew.-% Kohlenstoff-bildende Verbindung,
    0-10 Gew.-% die Kohlenstoffbildung fördernden Katalysator.
  • Melamin, Melam, Melem, Melon oder Gemische davon sind bevorzugt, und Melamin ist insbesondere bevorzugt.
  • Polymere und Polymerzusammensetzungen, zu denen Polyphosphatsalze von 1,3,5-Triazinverbindungen, hergestellt gemäß der vorliegenden Erfindung, zugegeben werden können, um die Flammhemmeigenschaften zu verbessern, umfassen die folgenden:
    • 1. Polymere von Mono- und Diolefinen, beispielsweise Polypropylen (PP), Polyisobutylen, Polybutylen-1, Polymethylpenten-1, Polyisopren oder Polybutadien; Polyethylene (gegebenenfalls vernetzt), umfassend beispielsweise Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Polyethylen niederer Dichte (LDPE), lineares Polyethylen niederer Dichte (LLDPE), oder Gemische dieser Polymere.
    • 2. Copolymere von Mono- und Diolefinen, gegebenenfalls umfassend andere Vinylmonomere wie beispielsweise Ethylen-Propylen-Copolymere, lineares Polyethylen niederer Dichte und Gemische davon mit Polyethylen niederer Dichte sowie Terpolymere von Ethylen mit Propylen und einem Dien wie Hexadien, Dicyclopentadien oder Ethylidennorbornen; des weiteren Gemische solcher Copolymere mit den unter 1 aufgeführten Polymeren, wie beispielsweise Polypropylen/Ethylenpropylen-Copolymere.
    • 3. Polystyrol, Poly-(p-methylstyrol), Poly-(α-methylstyrol) und Copolymere von Styrol oder α-Methylstyrol mit Dienen oder Acrylderivativen, wie beispielsweise Styrol-Butadien, Styrol-Acrylnitril, Styrol-Alkylmethacrylat, Styrol-Butadien-Alkylacrylat, Styrol-Maleinsäureanhydrid und Styrol-Acrylnitrilmethylacrylat.
    • 4. Polyphenylenoxid und Polyphenylensulfid und deren Gemische mit Styrolpolymeren oder mit Polyamiden.
    • 5. Polyurethane, abgeleitet von Polyethern, Polyester und Polybutadienen mit terminalen Hydroxygruppen auf der einen Seite und aliphatischen oder aromatischen Polyisocyanaten auf der anderen Seite, sowie deren Präkursoren.
    • 6. Polyamide und Copolyamide, abgeleitet von Diaminen und Dicarbonsäuren und/oder von Aminocarbonsäuren oder den entsprechenden Lactamen wie Polyamid 4, Polyamid 6, Polyamid 6/6, 6/10, 6/9, 6/12, 4/6, 66/6, 6/66, Polyamid 11, Polyamid 12, aromatische Polyamide, basierend auf einem aromatischen Diamin und Adipinsäure; Polyamide, hergestellt aus Hexamethylendiamin und Iso- und/oder Terephthalsäure und gegebenenfalls einem Elastomer als Modifikator, beispielsweise Poly-2,4,4-trimethylhexamethylenterephthalamid, Poly-m-phenylen-isophthalamid.
    • 7. Polyester, abgeleitet von Dicarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen und/oder von Hydroxycarbonsäuren oder den entsprechenden Lactonen, wie Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Poly-1,4-dimethylolcyclohexanterephthalat, und Polyhydroxybenzoaten.
    • 8. Hitzehärtbare Kunststoffe, umfassend beispielsweise ungesättigte Polyester, gesättigte Polyester, Alkydharze, Polyacrylat oder Polyether, oder Zusammensetzungen, die eines oder mehrere dieser Polymere und ein Vernetzungsmittel enthalten.
  • Werden in einer erfindungsgemäßen Polymerzusammensetzung Verstärkungsmaterialien verwendet, kann ihr Gehalt innerhalb breiter Grenzen variieren, zum großen Teil in Abhängigkeit des gewünschten oder notwenigen Niveaus einer oder mehrerer mechanischer Eigenschaften, sowie ästhetischer, fertigungsbedingter oder ökonomischer Betrachtungen. Im allgemeinen wird die Menge der Verstärkungsmaterialien jedoch 5 bis 50 Gew.-% und stärker bevorzugt 15 bis 35 Gew.-% betragen. Das Verstärkungsmaterial kann aus der Gruppe anorganischer Verstärkungsmaterialien, wie beispielsweise Glimmer, Ton oder Glasfasern; oder Aramidfasern und/oder Kohlenstoffasern oder Kombinationen davon ausgewählt sein. Im allgemeinen sind jedoch Glasfasern bevorzugt.
  • Die flammhemmende Wirkung des Polyphosphatsalzes einer 1,3,5-Triazinverbindung kann durch die Gegenwart einer Verbindung mit einem synergistischen Effekt in bezug auf die Flammhemmung, insbesondere einer sogenannten Kohlenstoff-bildenden Verbindung, gegebenenfalls in Kombination mit einem die Kohlenstoffbildung fördernden Katalysator, gesteigert werden. Im allgemeinen ermöglicht die Gegenwart einer Kohlenstoff-bildenden Verbindung, mit oder ohne Katalysator, die Verringerung des Triazinderivatpolyphosphatgehalts ohne die flammhemmenden Eigenschafen der resultierenden Polymerzusammensetzung zu verringern.
  • Von einer Vielzahl von Substanzen ist bekannt, daß sie die flammhemmende Wirkung des Triazinderivatpolyphosphats verstärken, und sie können in der Polymerzusammensetzung als eine Kohlenstoff-bildende Verbindung enthalten sein. Diese Substanzen umfassen beispielsweise Phenolharze, Epoxyharze, Melaminharze, Alkydharze, Allylharze, ungesättigte Polyesterharze, Siliciumharze, Urethanharze, Acrylatharze, Stärke, Glucose und Verbindungen mit mindestens zwei Hydroxygruppen. Beispiele von Verbindungen mit mindestens zwei Hydroxygruppen umfassen verschiedene Alkohole wie Pentaerythritol, Dipentaerythritol, Tripentaerythritol und Gemische davon. Die Konzentration solcher Kohlenstoff-bildenden Verbindungen in der Polymerzusammensetzung beträgt typischerweise weniger als 20 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 5 und 15 Gew.-%.
  • Eine Vielzahl von Katalysatoren kann ebenso eingeführt werden, um die Kohlenstoffbildung zu fördern. Diese Katalysatoren umfassen unter anderem Metallsalze von Wolframsäure, komplexe Säureoxide von Wolfram mit einem Metalloid, Salze von Zinnoxid, Ammoniumsulfamat und/oder dessen Dimer. Metallsalze von Wolframsäure sind vorzugsweise Alkalimetallsalze und insbesondere Natriumwolframat. Komplexe Säureoxide von Wolfram mit einem Metalloid sollen komplexe Säureoxide, gebildet aus einem Metalloid wie Silicium oder Phosphor und Wolfram, sein. Die Menge des in der Polymerzusammensetzung verwendeten Katalysators beträgt im allgemeinen 0,1-5 Gew.-% und vorzugsweise 0,1-2,5 Gew.-%. Werden Polyolefine wie Polyethylen, Polypropylen oder Gemische davon in der Hammhemmenden Polymerzusammensetzung verwendet, ist vorzugsweise ebenfalls eine Kohlenstoffbildende Verbindung und/oder ein Katalysator zur Förderung der Kohlenstoffbildung enthalten.
  • Die flammhemmende Wirkung des Polyphosphatsalzes der 1,3,5-Triazinverbindung kann weiter durch die Zugabe einer zweiten flammhemmenden Komponente verbessert werden. Im Prinzip kann irgendein anderer bekannter Flammhemmer als zweite flammhemmende Komponente verwendet werden. Beispiele umfassen Antimonoxide, beispielsweise Antimontrioxid; Erdalkalimetalloxide, beispielsweise Magnesiumoxid; andere Metalloxide, beispielsweise Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Zinkoxid, Eisenoxid und Manganoxid; Metallhydroxide, beispielsweise Magnesiumhydroxid und Aluminiumhydroxid; Metallborate, beispielsweise hydratisiertes oder nicht-hydratisiertes Zinkborat; und phosphorhaltige Verbindungen. Beispiele phosphorhaltiger Verbindungen sind Zinkphosphat, Ammoniumphosphat, Ammo niumpyrophosphat, Ammoniumpolyphosphat, Ethylendiaminphosphat, Piperazinphosphat, Piperazinpyrophosphat, Melaminphosphat, Dimelaminphosphat, Melaminpyrophosphat, Guanidinphosphat, Dicyanodiamidphosphat und/oder Harnstoffphosphat. Phosphonate und Phosphatester können ebenso verwendet werden. Ihr Gehalt kann innerhalb breiter Grenzen variieren, übersteigt jedoch im allgemeinen nicht den Gehalt des Triazinderivatpolyphosphats.
  • Die Polymerzusammensetzung kann ferner die anderen herkömmlichen Additive, beispielsweise Stabilisatoren, Trennmittel, Fließmittel, Dispergiermittel, Färbemittel und/oder Pigmente, in Mengen, die allgemein anwendbar sind, enthalten. Der Additivgehalt der Polymerzusammensetzungen wird im allgemeinen so ausgewählt, um sicherzustellen, daß die gewünschten Eigenschaften innerhalb akzeptabler Grenzen bleiben, Grenzen, die natürlich mit der Polymerzusammensetzung und der/den beabsichtigten Anwendung(en) variieren werden.
  • Polymerzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung der üblichsten Techniken, umfassend das Trockenmischen aller oder eines Teils der Komponenten in einem Trommelmischer, gefolgt von Schmelzen in einem Schmelzmischer, beispielsweise einem Grabender-Mischer, einem Einschneckenextruder oder vorzugsweise einem Doppelschneckenextruder, hergestellt werden.
  • Die verschiedenen Komponenten der Polymerzusammensetzung der Erfindung können zusammen in den Hals des Extruders eingespeist oder können in den Extruder einzeln oder in Subkombinationen durch eine Vielzahl von Einlässen eingespeist werden. Soll eine Glasfaserverstärkung in die Zusammensetzung eingeschlossen werden, wird die Zugabe der Glasfasern zu der Zusammensetzung am Hals des Extruders vorzugsweise vermieden, um das Brechen der Glasfasern zu minimieren. Mehrere Komponenten, beispielsweise Färbemittel, Stabilisatoren und andere Additive, können zu dem Polymer als eine Vormischung zugegeben werden. Die resultierende Polymerzusammensetzung kann dann zu einer Vielzahl von halbfertigen und Endprodukten unter Verwendung einer Vielzahl von einem Fachmann bekannten Techniken, beispielsweise Spritzgießen, verarbeitet werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Beispiele erklärt:
  • Vergleichsbeispiel:
  • Ein 50-Liter-Reaktor, ausgestattet mit einem Rührer, wurde mit 29,25 l reinem Wasser beschickt. Unter Rühren wurden 8,619 kg Orthophosphorsäure bei Raumtemperatur (85 Gew.-% H3PO4) zugegeben. Aufgrund der exothermen Reaktion stieg die Temperatur der verdünnten Phosphorsäurelösung und wurde bei 50 °C für 10 Minuten gehalten. Unter Rühren wurden dann 9,419 kg Melamin langsam zu der Lösung zugegeben (um Klümpchenbildung zu verhindern). Nachdem das Melamin zugegeben war, wurde der Reaktordruck verringert und die Temperatur erhöht, um das Wasser einzudampfen und ein Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 0,1 Gew.-% zu erhalten. Das resultierende Melaminphosphat, mit einem M/P-Verhältnis von 1,0, wurde dann auf eine Temperatur von 310 °C erhitzt und in Melaminpolyphosphat mit einem M/P-Verhältnis von 0,94 umgewandelt. Eine 10gew.-%ige wäßrige Aufschlämmung aus dem resultierenden Melaminpolyphosphat bei 25 °C hatte einen pH von weniger als 5.
  • Ein Gemisch, bestehend aus 25 Gew.-% des resultierenden Melaminpolyphosphats, 20 Gew.-% Glasfasern (PPG 3545 von PPG Industries) und 55 Gew.-% Polyamid 6.6 (Durethan A31 von Bayer), wurde hergestellt und als ein Granulat extrudiert. Teststücke wurden dann aus dem resultierenden Granulat hergestellt und die folgenden Eigenschaften wurden bestimmt:
    Flammverzögerungsvermögen: V-1 gemäß UL-94 VB 1,6 mm.
    Zugfestigkeit: 140 MPa gemäß ISO 527
    Dehnung bei Bruch: 1,5 % gemäß ISO 527
    Charpy-Kerbschlagfestigkeitswert: 37 kJ/m2 gemäß 150179-1E-A/U
    Elastizitätsmodul: 11 GPa gemäß ISO 527.
  • Beispiel:
  • Ein 50-Liter-Reaktor, ausgestattet mit einem Rührer, wurde mit 29,25 l reinem Wasser beschickt. Unter Rühren wurden 8,619 kg Orthophosphorsäure bei Raumtemperatur (85 Gew.-% H3PO4) zu dem Wasser zugegeben. Aufgrund der exothermen Reaktion stieg die Temperatur der verdünnten Phosphorsäurelösung und wurde bei 50 °C für 10 Minuten gehalten.
  • Unter Rühren wurden 12,245 kg Melamin langsam zugegeben (um Klümpchenbildung zu verhindern). Nachdem das Melamin zugegeben war, wurde der Reaktordruck verringert und die Temperatur erhöht, um das Wasser einzudampfen und ein Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 0,1 Gew.-% zu erhalten. Das resultierende Melaminphosphat, mit einem M/P-Verhältnis von 1,3, wurde dann auf eine Temperatur von 310 °C erhitzt und in Melaminpolyphosphat mit einem M/P-Verhältnis von 1,26 umgewandelt. Eine 10gew.-%ige wäßrige Aufschlämmung des Polyphosphatsalzes hatte einen pH von mehr als 5.
  • Ein Gemisch, bestehend aus 25 Gew.-% des resultierenden Melaminpolyphosphats gemäß der vorliegenden Erfindung, 20 Gew.-% Glasfasern (PPG 3545 von PPG Industries) und 55 Gew.-% Polyamide 6.6 (Durethan A31 von Bayer), wurde hergestellt und als ein Granulat extrudiert. Wie bei der im Vergleichsbeispiel hergestellten Polymerzusammensetzung wurden dann Teststücke aus dem Granulat hergestellt und die folgenden Eigenschaften wurden bestimmt:
    Flammverzögerungsvermögen: V-0 gemäß UL-94 VB 1,6 mm
    Zugfestigkeit: 153 MPa gemäß ISO 527
    Dehnung bei Bruch: 2,1 % gemäß ISO 527
    Charpy-Kerbschlagfestigkeitswert: 48 kJ/m2 gemäß ISO 179-1E-A/U
    Elastizitätsmodul: 12 GPa gemäß ISO 527

Claims (10)

  1. Polyphosphatsalz einer 1,3,5-Triazinverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl n des durchschnittlichen Kondensationsgrades zwischen 20 und 200 liegt und der 1,3,5-Triazingehalt 1,1 bis 2,0 mol einer 1,3,5-Triazinverbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Melamin, Melam, Melem, Melon, Ammelin, Ammelid, 2-Ureidomelamin, Acetoguanamin, Benzoguanamin und Diaminphenyltriazin, pro Mol Phosphoratom beträgt.
  2. Polyphosphatsalz von Melamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl n des durchschnittlichen Kondensationsgrades zwischen 20 und 200 liegt und der Melamingehalt 1,1 bis 2,0 mol Melamin pro Mol Phosphoratom beträgt.
  3. Polyphosphatsalz einer 1,3,5-Triazinverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl n des durchschnittlichen Kondensationsgrades 40 bis 150 beträgt.
  4. Polyphosphatsalz einer 1,3,5-Triazinverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 1,3,5-Triazingehalt mehr als 1,2 bis 1,8 mol 1,3,5-Triazinverbindung pro Mol Phosphoratom beträgt.
  5. Verfahren zur Herstellung des Polyphosphatsalzes einer 1,3,5-Triazinverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 1,3,5-Triazinverbindung mit Orthophosphorsäure in ihr Phosphat umgewandelt wird und dieses Salz dann durch Wärmebehandlung in sein Polyphosphat umgewandelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphat der 1,3,5-Triazinverbindung in ihr Polyphosphat bei einer Temperatur von 300 °C oder höher umgewandelt wird.
  7. Flammhemmende Polymerzusammensetzung, umfassend ein Polyphosphatsalz einer 1,3,5-Triazinverbindung nach Anspruch 1.
  8. Flammhemmende Polymerzusammensetzung, umfassend a) 35 bis 55 Gew.-% Polymer; b) 15 bis 45 Gew.-% Polyphosphatsalz einer 1,3,5-Triazinverbindung nach Anspruch 1; c) 0 bis 50 Gew.-% Verstärkungsfaser; d) 0 bis 20 Gew.-% Kohlenstoff-bildende Verbindung; e) 0 bis 10 Gew.-% die Kohlenstoffbildung fördernden Katalysator.
  9. Flammhemmende Polymerzusammensetzung nach Anspruch 8, umfassend b) Melamin, Melam, Melem, Melon oder Gemische dieser als 1,3,5-Triazinverbindungen.
  10. Flammhemmende Polymerzusammensetzung nach Anspruch 9, umfassend Melamin als 1,3,5-Triazinverbindung.
DE69936921T 1998-07-08 1999-07-07 Polyphosphatsalz einer 1,3,5-triazinverbindung mit hohem kondensationsgrad und ihre verwendung als flammhemmer in polymerzusammensetzungen Expired - Lifetime DE69936921T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1009588A NL1009588C2 (nl) 1998-07-08 1998-07-08 Polyfosfaatzout van een 1,3,5-triazineverbinding met hoge condensatiegraad, een werkwijze voor de bereiding ervan en de toepassing als vlamdover in polymeersamenstellingen.
NL1009588 1998-07-08
PCT/NL1999/000426 WO2000002869A1 (en) 1998-07-08 1999-07-07 Polyphosphate salt of a 1,3,5-triazine compound with a high degree of condensation and its use as flame retardant in polymer compositions

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69936921D1 DE69936921D1 (de) 2007-10-04
DE69936921T2 true DE69936921T2 (de) 2008-05-15

Family

ID=19767447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69936921T Expired - Lifetime DE69936921T2 (de) 1998-07-08 1999-07-07 Polyphosphatsalz einer 1,3,5-triazinverbindung mit hohem kondensationsgrad und ihre verwendung als flammhemmer in polymerzusammensetzungen

Country Status (18)

Country Link
US (2) US6369137B2 (de)
EP (1) EP1095030B1 (de)
JP (2) JP2002520322A (de)
KR (1) KR100570863B1 (de)
CN (1) CN1162407C (de)
AT (1) ATE370937T1 (de)
AU (1) AU758311B2 (de)
BR (1) BR9911939B1 (de)
CA (1) CA2336705C (de)
DE (1) DE69936921T2 (de)
EA (1) EA200100119A1 (de)
ES (1) ES2292247T3 (de)
IL (1) IL140755A (de)
NL (1) NL1009588C2 (de)
NO (1) NO20010077L (de)
PL (1) PL345386A1 (de)
TW (1) TW457269B (de)
WO (1) WO2000002869A1 (de)

Families Citing this family (104)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919707A1 (de) * 1999-04-30 2000-11-02 Clariant Gmbh Brandschutzbeschichtung für Fasermaterialien
FR2794467B1 (fr) * 1999-06-04 2004-08-20 Rhodia Eng Plastics Srl Composition de polyamide ignifugee
NL1014232C2 (nl) * 2000-01-31 2001-08-01 Dsm Nv Zout van een melaminecondensatieproduct en een fosfor bevattend zuur.
JP4770005B2 (ja) * 2000-06-30 2011-09-07 日立化成工業株式会社 樹脂組成物、積層板及び配線板
JP4770006B2 (ja) * 2000-06-30 2011-09-07 日立化成工業株式会社 樹脂組成物、積層板及び配線板
NL1016340C2 (nl) 2000-10-05 2002-04-08 Dsm Nv Halogeenvrije vlamvertragende samenstelling en vlamdovende polyamidesamenstelling.
US6921783B2 (en) 2001-06-29 2005-07-26 Daicel Chemical Industries, Ltd. Flame retardant polyolefin resin composition
EP1386942A1 (de) * 2002-07-25 2004-02-04 Clariant GmbH Flammschutzmittel-Kombination
JP2006507400A (ja) * 2002-11-21 2006-03-02 チバ スペシャルティ ケミカルズ ホールディング インコーポレーテッド ホスホン酸金属塩及び窒素含有の化合物を含む難燃剤組成物
US7482397B2 (en) * 2003-01-13 2009-01-27 Eastman Chemical Company Polycarbonate compositions
US20040143041A1 (en) * 2003-01-13 2004-07-22 Pearson Jason Clay Polyester compositions
US20060175587A1 (en) * 2003-03-05 2006-08-10 Kasowski Maya M Reaction product of a phosphorous acid with ethyleneamines for flame resistance
BRPI0407952A (pt) * 2003-03-05 2006-03-07 Eastman Chem Co composição polimérica
US7338992B2 (en) * 2003-03-05 2008-03-04 Eastman Chemical Company Polyolefin compositions
US20040180994A1 (en) * 2003-03-05 2004-09-16 Pearson Jason Clay Polyolefin compositions
US20070228343A1 (en) * 2004-05-13 2007-10-04 Michael Roth Flame Retardants
DE102004042833B4 (de) * 2004-09-04 2022-01-05 Chemische Fabrik Budenheim Kg Polyphosphatderivat einer 1,3,5-Triazonverbindung, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE102004050478A1 (de) 2004-10-15 2006-04-27 Chemische Fabrik Budenheim Kg Formmasse für die Herstellung schwer entflammbarer Gegenstände, Pigment hierfür und dessen Verwendung
DE102004050479A1 (de) 2004-10-15 2006-04-27 Chemische Fabrik Budenheim Kg Formmasse für die Herstellung schwer entflammbarer Gegenstände, Pigment hierfür und dessen Verwendung
DE102004050480A1 (de) 2004-10-15 2006-04-27 Chemische Fabrik Budenheim Kg Pigment für laserbeschriftbare Kunststoffe und dessen Verwendung
CN100420706C (zh) * 2005-03-02 2008-09-24 杭州捷尔思阻燃化工有限公司 聚磷酸密胺盐的制备方法及其产品
US8268916B2 (en) * 2006-09-25 2012-09-18 Federal-Mogul World Wide, Inc. Flame-retardant compound and method of forming a continuous material therefrom
CN1958721B (zh) * 2006-10-30 2011-04-27 四川大学 以离子键键接的磷-氮型阻燃剂及其制备方法
US9200122B2 (en) 2007-08-01 2015-12-01 J. M. Huber Corporation Triazine compounds containing phosphorous as flame retardants
DE102007036465A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-05 Catena Additives Gmbh & Co. Kg Phosphorhaltige Triazin-Verbindungen als Flammschutzmittel
US8735474B2 (en) 2008-08-27 2014-05-27 Basf Se Flame retardant compositions with polymeric dispersing agents
PL2379643T3 (pl) 2008-12-17 2013-04-30 Basf Se Zmniejszające palność kompozycje zawierające krzemiany warstwowe
WO2010076276A1 (en) 2008-12-29 2010-07-08 Basf Se Dopo-flame retardant in epoxy resins
CN102884042A (zh) 2010-05-07 2013-01-16 巴斯夫欧洲公司 氨基胍苯基次膦酸盐阻燃组合物
DE102010023770A1 (de) 2010-06-15 2011-12-15 Basf Se Glühdrahtbeständige Formmassen
US8697786B2 (en) 2010-06-16 2014-04-15 Federal Mogul Powertrain, Inc. Flame-retardant compound, continuous materials and products constructed therefrom and methods of manufacture thereof
CA2804228A1 (en) 2010-07-28 2012-02-02 Basf Se Phosphinic acid hydrazide flame retardant compositions
WO2012013565A1 (en) 2010-07-29 2012-02-02 Basf Se Phosphinic acid hydrazide flame retardant compositions
WO2012013564A1 (de) 2010-07-30 2012-02-02 Basf Se Flammgeschützte formmassen
DE102010035103A1 (de) 2010-08-23 2012-02-23 Catena Additives Gmbh & Co. Kg Flammschutzmittelzusammensetzungen enthaltend Triazin-interkalierte Metall-Phosphate
JP2014500361A (ja) 2010-12-02 2014-01-09 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 防錆ホスフィン酸塩難燃性組成物
EP2527402A1 (de) 2011-05-27 2012-11-28 Basf Se Thermoplastische Formmasse
US8987357B2 (en) 2011-05-27 2015-03-24 Basf Se Thermoplastic molding composition
EP2762532A4 (de) * 2011-09-30 2015-04-15 Adeka Corp Flammhemmende harzzusammensetzung und elektrodraht damit
CN102516551A (zh) * 2011-11-24 2012-06-27 寿光卫东化工有限公司 一种磷-氮无卤阻燃剂及其制备方法
EP2615073B1 (de) 2012-01-13 2018-04-04 Construction Research & Technology GmbH Dispergiermittel für anorganische Partikel
EP2641939A1 (de) 2012-03-21 2013-09-25 Basf Se Hellgefärbte flammgeschützte Polyamide
CN102675372A (zh) * 2012-04-25 2012-09-19 东华大学 一种乙二胺双环四甲叉膦酸三聚氰胺盐化合物及其制备方法
JP6333252B2 (ja) 2012-08-20 2018-05-30 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 長繊維強化難燃性ポリエステル
US8962717B2 (en) 2012-08-20 2015-02-24 Basf Se Long-fiber-reinforced flame-retardant polyesters
DK2898009T3 (en) 2012-09-19 2017-01-30 Basf Se FIRE-RESISTANT POLYAMIDS WITH LIGHT COLOR
PT2909215T (pt) 2012-10-16 2017-05-10 Huber Corp J M Fosfatos de azina metálicos utilisados enquanto retardadores de chama
EP2813530A1 (de) 2013-06-12 2014-12-17 Basf Se Teilaromatische Copolyamide auf Basis von Terephthalsäure und Hexamethylendiamin
KR102234828B1 (ko) 2013-06-12 2021-04-01 바스프 에스이 지방족 또는 부분 방향족 폴리아미드의 연속 제조 방법
EP3008108B1 (de) 2013-06-12 2020-08-05 Basf Se Verfahren zur herstellung teilaromatischer copolyamide mit hohem diaminüberschuss
KR102206951B1 (ko) 2013-06-12 2021-01-25 바스프 에스이 고상 중합 공정을 포함하는, 지방족 또는 부분 방향족 폴리아미드의 제조 방법
PT3008106T (pt) 2013-06-12 2018-03-13 Basf Se Copoliamidas semiaromáticas com uma elevada temperatura de transição vítrea e um elevado grau de cristalinidade
SG11201510170RA (en) 2013-06-12 2016-01-28 Basf Se Method for the continuous production of an aliphatic or semi-aromatic polyamide oligomer
WO2014198757A1 (de) 2013-06-12 2014-12-18 Basf Se Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polyamid-oligomeren und zur herstellung von teilkristallinen oder amorphen, thermoplastisch verarbeitbaren polyamiden
CN103333492A (zh) * 2013-07-22 2013-10-02 深圳市兴盛迪新材料有限公司 一种无卤阻燃型尼龙树脂组合物
JP6369137B2 (ja) 2014-05-30 2018-08-08 ソニー株式会社 送信装置、受信装置、および通信システム
US20160281001A1 (en) 2013-09-17 2016-09-29 Thor Gmbh Flame retardant composition
WO2015091777A1 (de) 2013-12-19 2015-06-25 Basf Se Verfahren zur herstellung eines aliphatischen oder teilaromatischen polyamids
CN106414607B (zh) * 2014-05-20 2019-05-07 帝斯曼知识产权资产管理有限公司 可激光标记的聚酰胺组合物
DE102015209451A1 (de) 2014-06-03 2015-12-03 Basf Se Flammgeschützte Polyamide
CN104017356B (zh) * 2014-06-09 2016-05-04 上海众力汽车部件有限公司 一种阻燃尼龙材料的制备方法
CN104610181B (zh) * 2015-01-13 2017-06-27 云南江磷集团股份有限公司 密胺磷酸盐干法制备工艺
DE102015009598A1 (de) 2015-07-24 2017-01-26 Trupti Dave-Wehner Verfahren zur Herstellung eines halogenfreien Flammschutzmittels
US10808120B2 (en) 2015-10-14 2020-10-20 Basf Se Polyester blend having a halogen-free flame protection
JP2019508554A (ja) 2016-02-22 2019-03-28 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピアBasf Se 黒く着色されたポリアミド組成物、その製造および使用
CN105924651B (zh) * 2016-05-09 2018-08-21 东华大学 一种高聚合度的三聚氰胺聚磷酸盐的制备方法
US20210355265A1 (en) 2016-08-02 2021-11-18 Basf Se Transparent tpu blends with pyrrolidone-containing polyamides
CN106831625A (zh) 2016-12-22 2017-06-13 杭州捷尔思阻燃化工有限公司 一种金属离子改性三聚氰胺聚磷酸盐及其制备方法、应用
EP3574049B1 (de) 2017-01-30 2020-11-18 Basf Se Schwarz eingefärbte polyamid-zusammensetzung, deren herstellung und verwendung
JP6279789B1 (ja) * 2017-03-31 2018-02-14 株式会社Adeka 難燃剤組成物及びそれを含有する難燃性合成樹脂組成物
DE102017212097A1 (de) * 2017-07-14 2019-01-17 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammhemmende graue Polyamidzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017212100A1 (de) * 2017-07-14 2019-01-17 Clariant Plastics & Coatings Ltd Additivmischungen für Kunststoffe, lasermarkierbare Polymerzusammensetzungen enthaltend diese und deren Verwendung
DE102017212099A1 (de) 2017-07-14 2019-01-17 Clariant Plastics & Coatings Ltd Additivmischungen für Kunststoffe, lasermarkierbare Polymerzusammensetzungen enthaltend diese und deren Verwendung
DE102017212096A1 (de) * 2017-07-14 2019-01-17 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammhemmende schwarze Polyamidzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017214045A1 (de) 2017-08-11 2019-02-14 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammhemmende Polyamidzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017214048A1 (de) 2017-08-11 2019-02-14 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammhemmende Polyamidzusammensetzungen mit hoher Glühdrahtentzündungstemperatur und deren Verwendung
DE102017214046A1 (de) * 2017-08-11 2019-02-14 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammhemmende Polyamidzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017215773A1 (de) 2017-09-07 2019-03-07 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammhemmende Polyesterzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017215780A1 (de) 2017-09-07 2019-03-07 Clariant Plastics & Coatings Ltd Synergistische Flammschutzmittelkombinationen für Polymerzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017215776A1 (de) 2017-09-07 2019-03-07 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammhemmende Polyesterzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017215777A1 (de) * 2017-09-07 2019-03-07 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammschutzmittelkombinationen für Polymerzusammensetzungen und deren Verwendung
JP7446996B2 (ja) 2017-11-23 2024-03-11 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 溶接可能な成形体を製造するためのポリアミド組成物
EP3728437B1 (de) 2017-12-18 2022-02-09 Basf Se Polyamid-formmassen mit verbesserten optischen eigenschaften und verwendung von farbmitteln darin
MX2020008144A (es) 2018-02-02 2020-09-18 Basf Se Uso de alcoholes polihidricos para aumentar la resistencia al impacto de una union soldada despues de envejecimiento termico en poliamidas.
BR112020026425A2 (pt) 2018-07-19 2021-03-23 Basf Se composição de poliamida, uso, modelagem e processo de produção
US11939469B2 (en) 2018-08-16 2024-03-26 Basf Se Thermoplastic molding material
DE102018220696A1 (de) 2018-11-30 2020-06-04 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammschutzmittelmischungen, flammhemmende Polymerzusammensetzungen, damit ausgerüstete Kabel und deren Verwendung
JP6564518B1 (ja) * 2018-12-28 2019-08-21 株式会社Adeka 難燃剤組成物、それを用いた難燃性樹脂組成物、成形品、および成形品を製造する製造方法
DE102019201824A1 (de) 2019-02-12 2020-08-13 Clariant Plastics & Coatings Ltd Flammschutzmittelmischungen, flammhemmende Polymerzusammensetzungen, damit ausgerüstete Kabel und deren Verwendung
CN113423784B (zh) 2019-02-20 2023-12-22 巴斯夫欧洲公司 热塑性模塑复合物
EP3931260B1 (de) 2019-02-25 2023-04-05 Basf Se Polyamid-formmassen mit erhöhter hydrolysebeständigkeit
US20220145046A1 (en) 2019-02-25 2022-05-12 Basf Se Thermoplastic molding composition
JP2020109150A (ja) * 2019-07-26 2020-07-16 株式会社Adeka 難燃剤組成物、それを用いた難燃性樹脂組成物、成形品、および成形品を製造する製造方法
EP3957702B1 (de) 2019-07-26 2024-02-28 Adeka Corporation Flammhemmende zusammensetzung, flammhemmende harzzusammensetzung damit und verfahren zur herstellung eines formkörpers
BR112022010911A2 (pt) 2019-12-05 2022-09-06 Basf Se Composição de poliamida, uso de composição de poliamida, modelagem e processo de produção de composições de poliamida
WO2021191264A1 (en) 2020-03-25 2021-09-30 Basf Se Molded article providing an electromagnetic shielding
BR112022022472A2 (pt) 2020-05-06 2022-12-13 Basf Se Composição de moldagem termoplástica, fibra, filme ou moldagem, método para a produção de fibras, filmes e moldagens e uso de uma cera de poliolefina
EP3945110A1 (de) 2020-07-30 2022-02-02 Clariant International Ltd Flammschutzmittel-stabilisator-kombinationen für flammwidrige polymere mit verbesserter hydrolysebeständigkeit und deren verwendung
CN112409786B (zh) 2020-10-12 2022-05-20 金发科技股份有限公司 一种低模垢无卤阻燃热塑性聚酰胺组合物及其制备方法和应用
WO2022180221A1 (en) 2021-02-25 2022-09-01 Basf Se Polymers having improved thermal conductivity
RU2758253C1 (ru) * 2021-03-15 2021-10-27 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования «Национальный исследовательский Томский государственный университет» Способ получения полифосфата меламина
DE102021119326A1 (de) 2021-07-26 2023-01-26 Chemische Fabrik Budenheim Kg Neuartiges Flammschutzmittel
CN114015060B (zh) * 2021-12-07 2022-11-22 什邡市长丰化工有限公司 一种聚磷酸铵阻燃剂、其制备方法及应用
WO2023156294A1 (en) * 2022-02-18 2023-08-24 Basf Se Synthesis of melamine polyphosphate with low residual melamine

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1032941A (en) * 1974-12-10 1978-06-13 Encoat Chemicals Limited Substituted ammonium polyphosphate composition
US4272414A (en) * 1978-05-26 1981-06-09 Monsanto Company Chemical retardants for forest fires
DE2907453A1 (de) * 1979-02-26 1980-09-04 Benckiser Knapsack Gmbh Verfahren zur kondensation von feststoffen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
PL143704B1 (en) * 1984-09-21 1988-03-31 Inst Chemii Nieorganicznej Method of obtaining melamine polyphosphate
JPS61106643A (ja) * 1984-10-30 1986-05-24 Marubishi Yuka Kogyo Kk ポリオレフイン用難燃剤
JPH068308B2 (ja) * 1984-11-26 1994-02-02 株式会社三和ケミカル 縮合リン酸アミノトリアジン化合物の製法
JP3606970B2 (ja) * 1995-10-27 2005-01-05 ダイセル化学工業株式会社 リン酸メラミンおよび難燃剤
TW450972B (en) * 1996-05-22 2001-08-21 Nissan Chemical Ind Ltd Melamine polymetaphosphate and process for its production
JP4051723B2 (ja) * 1996-05-22 2008-02-27 日産化学工業株式会社 ポリメタリン酸メラミン及びその製造法
US6015510A (en) * 1996-08-29 2000-01-18 E. I. Du Pont De Nemours And Company Polymer flame retardant
JP3867234B2 (ja) * 1997-10-31 2007-01-10 燐化学工業株式会社 難溶性縮合リン酸メラミン及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN1314898A (zh) 2001-09-26
WO2000002869A1 (en) 2000-01-20
US20010005745A1 (en) 2001-06-28
US6369137B2 (en) 2002-04-09
IL140755A0 (en) 2002-02-10
NO20010077L (no) 2001-03-02
ATE370937T1 (de) 2007-09-15
BR9911939A (pt) 2001-03-27
NL1009588C2 (nl) 2000-01-11
EP1095030B1 (de) 2007-08-22
DE69936921D1 (de) 2007-10-04
JP2002520322A (ja) 2002-07-09
KR20010053412A (ko) 2001-06-25
CA2336705A1 (en) 2000-01-20
EP1095030A1 (de) 2001-05-02
PL345386A1 (en) 2001-12-17
KR100570863B1 (ko) 2006-04-12
CA2336705C (en) 2009-03-17
BR9911939B1 (pt) 2010-06-01
EA200100119A1 (ru) 2001-06-25
NO20010077D0 (no) 2001-01-05
TW457269B (en) 2001-10-01
AU4804399A (en) 2000-02-01
US6653474B1 (en) 2003-11-25
JP2011174095A (ja) 2011-09-08
CN1162407C (zh) 2004-08-18
IL140755A (en) 2004-07-25
ES2292247T3 (es) 2008-03-01
AU758311B2 (en) 2003-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936921T2 (de) Polyphosphatsalz einer 1,3,5-triazinverbindung mit hohem kondensationsgrad und ihre verwendung als flammhemmer in polymerzusammensetzungen
EP1789475B1 (de) Polyphosphatderivat einer 1,3,5-triazinverbindung, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung
EP1396524B1 (de) Oberflächenmodifizierte Phosphinsäuresalze
EP0899296B1 (de) Synergistische Flammschutzmittel-Kombination für Kunststoffe
EP1024167B1 (de) Flammschutzmittel-Kombination für thermoplastische Polymere I
EP1500676B1 (de) Flammwidrige polyamide
DE60111720T2 (de) Salz eines melamin-kondensationsproduktes und einer phophorenthaltenden säure
EP1479718B1 (de) Titanhaltige Phosphinat-Flammschutzmittel
EP1024166A1 (de) Flammschutzmittel-Kombination für thermoplastische Polymere II
DE102017215780A1 (de) Synergistische Flammschutzmittelkombinationen für Polymerzusammensetzungen und deren Verwendung
DE19960671A1 (de) Flammschutzmittel-Kombination für thermoplastische Polymere I
WO2014060004A1 (de) Verfahren zur herstellung von metall-2-hydroxydiphenyl-2' -(thio)phosphinaten und metall-diphenylen-(thio)phosphonaten, diese enthaltende zusammensetzungen sowie deren verwendung als flammschutzmittel
DE102017214048A1 (de) Flammhemmende Polyamidzusammensetzungen mit hoher Glühdrahtentzündungstemperatur und deren Verwendung
DE69912971T2 (de) Flammenhemmende zusammensetzung und flammenhemmende harzzusammensetzung
DE102004050478A1 (de) Formmasse für die Herstellung schwer entflammbarer Gegenstände, Pigment hierfür und dessen Verwendung
DE102017215777A1 (de) Flammschutzmittelkombinationen für Polymerzusammensetzungen und deren Verwendung
DE102017215779A1 (de) Flammschutzmittelkombinationen für Polymerzusammensetzungen und deren Verwendung
EP0970093B1 (de) Aluminiumsalze von alkylhydroxymethylphosphinsäuren
WO1998039339A1 (de) Aluminiumsalze von alkyl-1-alkoxyethylphosphinsäuren
DE102021119326A1 (de) Neuartiges Flammschutzmittel
MXPA01000101A (en) Polyphosphate salt of a 1,3,5-triazine compound with a high degree of condensation and its use as flame retardant in polymer compositions

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CIBA HOLDING INC., BASEL, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MAIWALD PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, 80335 MUENC