DE69926826T2 - Scheibenantennenanordnung für Fahrzeug - Google Patents

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Hiroshi Osaka-shi Iijima
Tatsuaki Aki-gun Taniguchi
Kazuo Aki-gun Shigeta
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
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    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Glasantennenvorrichtung zur Verwendung an Fahrzeugen mit einer Heckscheibe in einer Scharnier-Heckklappe oder einem Schrägheck bzw. Steilheck, welche bzw. welches weit verbreitet bei Freizeitfahrzeugen, Kombilimousinen usw. verwendet wird. Genauer gesagt betrifft diese Erfindung eine Fahrzeugfenster-Glasantennenvorrichtung mit einer ersten Antenne, die in einem Heckfensterglas für den Empfang von FM- und TV-Rundfunk angeordnet ist, und einer zweiten Antenne, die in einem Fensterglas eines festen Seitenfensters, wie beispielsweise eines Opernfensters oder eines Ausstellfensters, für den Empfang von AM-Rundfunk angeordnet ist.
  • Glasantennenvorrichtungen, die Antennenstreifen enthalten, die zusammen mit einer Vielzahl von Entfrostungs-Heizerelementen (die einen Entfroster bilden) an einem Heckfensterglas eines Fahrzeugs für den Empfang von Funkwellen vorgesehen sind, sind bekannt. Bei den bekannten Glasantennenvorrichtungen ist eine Drosselspule in einer Energieversorgungsleitung zu den Heizerelementen eingefügt, so dass die Entfrostungs-Heizerelemente als Empfangsantenne verwendet werden können. Zusätzlich sind die Konfiguration, die Anordnung und die Position der Antennenstreifen so eingestellt, dass Funkwellen bei einem AM-Rundfunkband und einem FM-Rundfunkband (sowie einem TV-Rundfunkband, wenn die Notwendigkeit entsteht) mit hoher Empfindlichkeit empfangen werden können.
  • Einige bekannte Fahrzeugfenster-Glasantennenvorrichtungen für den Empfang von AM-FM-Rundfunk enthalten einen Vorverstärker, der zwischen einem Speiseanschluss der Antennenstreifen und einem Eingangsanschluss des Funkgeräts oder Empfängers vorgesehen ist, um die Empfangsleistung zu verbessern.
  • Jedoch erlegt eine Verwendung des Vorverstärkers ein derartiges Problem auf, dass es wahrscheinlich ist, dass eine Wellenformverzerrung oder eine Kreuzmodulationsverzerrung während des Empfangs in einem starken elektrischen Feld auftritt und ein in der Glasantenne gemischtes Rauschen verstärkt wird. Um mit diesem Problem fertig zu werden, sind verschiedene Verbesserungen für die Glasantennenvorrichtungen vorgeschlagen worden, um ein ausreichendes Maß an Empfangsempfindlichkeit ohne irgendeinen Vorverstärker zu erhalten.
  • Eine solche vorgeschlagene Verbesserung ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. (HEI) 6-268422 offenbart, welche eine Glasantennenvorrichtung mit einem schleifenförmigen Hauptantennenstreifen und einer Speisestelle zur Verfügung stellt, die an einem Fahrzeugheckfensterglas vorgesehen sind. Mehrere zurückkehrende Streifen, die sich in Richtung zum Zentrum des Hauptantennenstreifens erstrecken, sind in der Nachbarschaft der beiden Seiten des Hauptantennenstreifens vorgesehen, wobei die obersten Enden der zurückkehrenden Streifen als offene Enden verwendet werden, um eine ausreichende Empfangsempfindlichkeit bei einem FM-Rundfunkband ohne ein Verwenden eines Vorverstärkers zu erhalten.
  • Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. (HEI) 7-111412 offenbart eine weitere verbesserte bekannte Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung, die einen Entfroster aufweist, der aus einer Vielzahl von Entfrostungs-Heizerelementen aus einem elektrischen Leiter aufgebaut ist, die an einem Fahrzeugheckfensterglas vorgesehen sind, einem Antennenleiter, der in einem vorbestimmten Muster in der Nachbarschaft des Entfrosters angeordnet ist, um eine kapazitive Kopplung zusammen mit dem Entfroster zu bilden, einer Reaktanzschaltung, die zwischen dem Entfroster und einer DC-Energiequelle eingefügt ist, und einer Anpassungsschaltung, die zwischen einer Speisestelle des Antennenleiters und einem Emp fänger eingefügt ist. Um Rundfunk mit hoher Empfindlichkeit ohne ein Verwenden eines Vorverstärkers zu empfangen, wird eine Resonanzunterdrückungsstelle auf Frequenzen außerhalb des Rundfunkbandes durch die Streukapazität des Entfrosters und der Reaktanzschaltung eingestellt, und eine Resonanzstelle wird zwischen einer minimalen Frequenz des Rundfunkbandes und einer Frequenz, die ein Vielfaches von 1,5 einer höchsten Frequenz des Rundfunkbandes ist, durch die Impedanz der Anpassungsschaltung, die Impedanz des Empfängers und die Impedanz, wenn von der Anpassungsschaltung in Richtung zum Antennenleiter geschaut wird, eingestellt.
  • Eine weitere verbesserte Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung, die aus der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. (HEI) 8-162826 bekannt ist, enthält mehrere Heizleiterstreifen, die an einem Fahrzeugheckfensterglas in der horizontalen Richtung vorgesehen sind und mehrere Antennenleiterstreifen, die in der horizontalen Richtung angeordnet sind. Ein Hilfsstreifen bzw. Zusatzstreifen ist nahe zu einem Leiterstreifen an dem untersten Teil der Antenne zwischen einem untersten Antennenstreifen und einem obersten Heizleiterstreifen in der horizontalen Richtung angeordnet vorgesehen. Eine Spule oder eine Spule und ein Kondensator sind zwischen dem Hilfsstreifen und dem obersten Heizleiterstreifen eingefügt. Dieser Aufbau kann einen Leckstrom zur Fahrzeugkarosserie während des Empfang einer AM- oder einer FM-Rundfunkwelle unterdrücken und auch eine optimale Abstimmung ohne irgendeine Beschränkung auf ein Antennenmuster für den Empfang von FM-Rundfunkwellen realisieren.
  • Bei einer in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. (HEI) 9-107218 offenbarten Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung sind ein Entfroster, ein Antennenleiter für ein AM-Band und ein Antennenleiter für ein FM-Band an einem Fahrzeugheckfensterglas vorgesehen. Der AM-Antennenleiter ist kapazitiv mit dem Entfroster gekoppelt. Der AM-Antennenleiter und der FM-Antennenleiter sind durch eine Schaltungskomponente verbunden, die die Induktanzkomponente enthält, und ein Tiefpassfilter ist zwischen dem Entfroster und einer DC-Energiequelle eingefügt. Dieser Aufbau kann die Notwendigkeit für eine Drosselspule eliminieren und verbessert das S/N-Verhältnis.
  • Eine durch den gegenwärtigen Zessionär mittels der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. (HEI) 9-18222 vorgeschlagene Fahrzeug- Glasantennenvorrichtung enthält eine exklusive Antenne und eine kompatible Antenne (einen Entfrostungs-Heizerleiter), die an einem Fensterglas ausgebildet sind. Ein Transformator hat eine Primärwicklung, die an ihrem einen Ende mit der exklusiven Antenne verbunden ist und an ihrem Mittelpunkt mit der kompatiblen Antenne, und eine Sekundärwicklung, die mit einem Speisekabel verbunden ist, um die Impedanzwandlung durchzuführen. Bei diesem Aufbau ist eine Drosselspule nicht mehr nötig, wird die Kapazität des Speisekabels reduziert, wenn es von den Antennen aus angeschaut wird, und wird auch der Übertragungsverlust bis zu einem solchen Ausmaß reduziert, dass eine praktisch ausreichende Empfangsempfindlichkeit erhalten werden kann.
  • Etwas andere Fahrzeug-Glasantennenvorrichtungen, die beispielsweise in den japanischen offengelegten Patentveröffentlichungen Nr. (HEI) 2-39702, 6-224611 und 6-224612 offenbart sind, haben einen Antennenstreifen für den Empfang von FM-Rundfunkwellen und einen weiteren Antennenstreifen für den Empfang von AM-Rundfunkwellen, wobei beide Antennenstreifen an einem Fahrzeugseitenfensterglas vorgesehen sind.
  • Weitere Dokumente nach dem Stand der Technik sind JP 61 210705 A , US 5 258 728 A und EP 0 751 580 A2 .
  • Aus der vorangehenden Beschreibung scheint es klar zu sein, dass für den Empfang von AM-Rundfunk mit hoher Empfindlichkeit ohne Verwendung eines Vorverstärkers eine an einem Fahrzeugheckfensterglas ausgebildete AM-Rundfunk-Empfangsantenne eine Drosselspule oder ein Tiefpassfilter erfordert, die bzw. das in einem Zufuhrpfad oder einer Zufuhrleitung zu einem Entfrostungsheizer oder einem Entfroster eingefügt ist, der in Kombination mit einer Anpassungsschaltung oder einem Impedanzwandlertransformator verwendet wird, die bzw. der zwischen einem Antennenstreifen und einer Speisestelle eingefügt ist, oder mit einer Schaltung, die eine Induktanzkomponente oder einen Kondensator zwischen dem Antennenstreifen und dem Entfroster oder zwischen dem Antennenstreifen und einem Hilfsstreifen bzw. Zusatzstreifen enthält. Somit muss in der Nähe des Heckfensterglases oder an einer Oberfläche des Heckfensterglases für die Installation der Schaltung, die die Drosselspule, die Induktanzkomponente und den Kondensator usw. enthält, Platz zur Verfügung gestellt werden.
  • Jedoch sind einige Typen von Fahrzeugen aufgrund ihrer besonderen Struktur manchmal nicht dazu fähig, einen ausreichenden Platz zur Verfügung zu stellen, der für eine Installation der Schaltungskomponenten verfügbar ist. Insbesondere haben die meisten Fahrzeuge mit einer Scharnier-Heckklappe (die hierin nachfolgend der Kürze halber "Schrägheckfahrzeuge" genannt werden) einen nicht ausreichenden Raum für eine Installation von Schaltungskomponenten.
  • Die Schrägheckfahrzeuge erfordern weiterhin, dass die Schaltung Schaltungskomponenten und eine Packungsstruktur hat, die stark genug sind, um einer Stoß- oder Aufprallkraft zu widerstehen, die dann erzeugt wird, wenn die Heckklappe geöffnet und geschlossen wird. Dieses Erfordernis macht es nicht einfach, den Packungsprozess zu erreichen, und induziert zusätzliche Kosten.
  • Weiterhin ist es für die Antenne, die an dem Heckfensterglas für den Empfang von AM-Rundfunk ausgebildet ist, wahrscheinlich, dass Rauschen, das von verschiedenen elektrischen Einrichtungen erzeugt wird, wie beispielsweise von Heckscheibenwischern, von Rückleuchten und von Blinkern, hinein gemischt wird, und es ist in vielen Fällen schwierig, eine geeignete Gegenmaßnahme gegen das Rauschen vorzunehmen.
  • In dem Fall, in welchem ein Antennenleiter für ein AM-Band und ein Antennenleiter für ein FM-Band an einem Fahrzeugheckfensterglas vorgesehen sind, ist es schwierig, eine getrennte Einstellung der Empfangskennlinien der jeweiligen Antennenleiter zu erreichen. Dieses Problem kann durch Anordnen des FM-Antennenleiters in einem Fahrzeugseitenfensterglas eher als in dem Heckfensterglas überwunden werden. In diesem Fall bleibt noch ein derartiges Problem, dass ein Rauschen, das von den elektrischen Einrichtungen erzeugt wird, in die AM-Antenne gemischt wird, die in dem Heckfensterglas angeordnet ist.
  • Die angegebenen Probleme werden überwunden, wie es in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt ist.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Glasantennenvorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche eine Antenne für ein AM-Band (d.h. eine Empfangsantenne für ein Band einer mittleren Wellenlänge) enthält, die an einem festen Seitenfensterglas des Fahrzeugs vorgesehen ist, so dass eine Interferenz mit einem Rauschen, das von elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs erzeugt wird, unterdrückt werden kann, und auch die Notwendigkeit für verschiedene elektrische Schaltungskomponenten, die herkömmlich an einem Fahrzeugheckfensterglas oder in der Nähe davon angeordnet sind, eliminiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Glasantennenvorrichtung zur Verfügung gestellt, wie sie im Anspruch 1 aufgezeigt ist.
  • Die erste Antenne, die an dem Heckfensterglas vorgesehen ist, kann eine FM-Antenne für den Empfang von FM-Rundfunk enthalten, und die zweite Antenne, die an dem festen Seitenfensterglas vorgesehen ist, kann eine AM-Antenne für den Empfang von AM-Rundfunk sein. Das feste Seitenfensterglas kann eine Fensterscheibe eines Opernfensters oder eines hinteren Ausstellfensters enthalten.
  • Bei der Glasantennenvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wird es deshalb, weil die FM-Antenne (die Empfangsantenne für das Kurzwellenband) und die AM-Antenne (die Empfangsantenne für das Mittelwellenband) jeweils an dem Heckfensterglas und dem festen Seitenfensterglas vorgesehen sind, möglich, die AM-Antenne relativ beabstandet von einem Draht-Kabelbaum zu halten, der an elektrische Einrichtungen angeschlossen ist, wie beispielsweise an Heckscheibenwischer, an Rückleuchten und Blinker. Dieser Aufbau kann eine Interferenz mit einem von den elektrischen Einrichtungen erzeugtem Rauschen unterdrücken.
  • Da die AM-Antenne an dem festen Seitenfensterglas vorgesehen ist, das ein anderes als das Heckfensterglas ist, hat das Heckfensterglas genügend Raum zur Installation einer exklusiven FM-Antenne, einer FM-Antenne für einen Frequenzbereich oberhalb des Kurzwellenbandes, einer TV-Antenne oder einer Antenne für einen mobilen Betrieb. Mittels eines relativ großen Bereichs, der in dem Heckfensterglas zur Verfügung gestellt ist, kann eine Antennenmusterentwicklungsarbeit und eine Einstellung einer Frequenzantwort der Antenne mit Einfachheit erreicht werden. Zusätzlich ist deshalb, weil der Entfrostungsheizer nicht als Teil der Antenne verwendet wird, keine Drosselspule erforderlich.
  • In dem Fall einer herkömmlichen Glasantennenvorrichtung mit einem Entfroster müssen eine Antenne für ein FM-Rundfunkband und eine Antenne für ein AM-Rundfunkband, die alle an einem Heckfensterglas vorgesehen sind, eine Antennenkomponente, wie beispielsweise eine Anpassungsschaltung, die aus einer Drosselspule, einer Induktanzkomponente, einem Kondensator aufgebaut ist, usw. in der Nähe des Heckfensterglases vorgesehen sein, um einen ausreichenden Empfangspegel ohne ein Verwenden eines Vorverstärkers zu erhalten. Gegensätzlich dazu wird gemäß der Glasantennenvorrichtung der vorliegenden Erfindung deshalb, weil das Heckfensterglas ausschließlich zur Installation einer ausschließlichen FM-Antenne oder einer Antenne, die eine andere als die AM-Antenne ist, verwendet wird, die in der Nähe des Heckfensterglases angeordnete Antennenkomponente nicht mehr nötig.
  • Bei der Glasantennenvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein bei der AM-Antenne empfangenes Signal über einen Transformator zu einem Empfänger übertragen. Eine Verwendung des Transformators stellt den Empfang eines AM-Signals mit hoher Empfindlichkeit selbst dann sicher, wenn das feste Seitenfensterglas, wie beispielsweise eine Fensterscheibe eines Opernfensters oder eines festen hinteren Ausstellfensters, nur einen kleinen Bereich zur Verfügung stellen kann, der zur Installation der AM-Antenne verfügbar ist. Anders ausgedrückt ist die Länge des AM-Antennenmusters um so kürzer, je kleiner der Bereich des festen Seitenfensterglases ist. Jedoch deshalb, weil ein Übertragen des bei der AM-Antenne empfangenen Signals durch den Transformator zu dem Empfänger eine Reduktion bezüglich der Empfangsempfindlichkeit der AM-Antenne kompensieren kann, kann die AM-Antenne AM-Rundfunk mit einer hohen Empfindlichkeit ohne irgendeine Filterschaltung zum Entfernen von Rauschen empfangen, das von den elektrischen Einrichtungen erzeugt wird.
  • Bei der Glasantennenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein an die FM-Antenne angeschlossenes Koaxialkabel an den Empfänger über einen Kondensator zur Verhinderung einer AM-Signalleckage angeschlossen. Das bei der AM-Antenne empfangene AM-Signal wird davon abgehalten, herum und in die FM-Antenne zu laufen, so dass der Empfänger das FM-Empfangssignal mit hoher Empfindlichkeit empfangen kann.
  • Die Glasantennenvorrichtung enthält weiterhin einen Impedanzwandler auf der AM-Antennenseite, der an die FM-Antenne und die AM-Antenne durch jeweilige Übertragungsleitungen angeschlossen ist, zum Durchführen der Impedanzwandlung der Übertragungsleitungen, und einen Impedanzwandler auf der Empfängerseite, der elektrisch an den Impedanzwandler auf der AM-Antennenseite angeschlossen ist, und einen Empfänger, der durch ein Kabel an den Impedanzwandler auf der Empfängerseite angeschlossen ist. Das Kabel hat eine verteile Kapazität von unter 10 pF. Mit diesem Aufbau kann die Glasantennenvorrichtung AM-Rundfunk mit hoher Empfindlichkeit mit geringer Dämpfung von AM-Empfangssignalen empfangen.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun hierin nachfolgend anhand von nur einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine diagrammmäßige Ansicht ist, die den allgemeinen Aufbau einer Glasantennenvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem relativ großen Seitenfensterglas zeigt;
  • 2 eine Ansicht gleich der 1 ist, die aber eine Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt, bei welchem das Fahrzeug ein relativ kleines Seitenfensterglas hat;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm ist, das ein Ersatzschaltbilder AM-Stufe der in 2 gezeigten Glasantennenvorrichtung zeigt;
  • 4 eine diagrammmäßige Ansicht ist, die das Muster einer in einem Fahrzeug-Seitenfensterglas angeordneten AM-Antenne zeigt;
  • 5 eine diagrammmäßige Ansicht ist, die das Muster einer FM-Antenne und eines Entfrostungs-Heizerelements zeigt, die in einem Fahrzeug-Heckfensterglas angeordnet sind;
  • 6 eine Kurve ist, die die Frequenzantwort der FM-Bandempfindlichkeit der Glasantennenvorrichtung zeigt;
  • 7 eine Kurve ist, die die Beziehung zwischen der AM-Empfangsempfindlichkeit und der verteilten Kapazität eines dritten Koaxialkabels zeigt;
  • 8 eine diagrammmäßige Ansicht ist, die den allgemeinen Aufbau einer Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt, wobei zwei Koaxialkabel jeweils exklusiv für eine FM-Antenne und eine AM-Antenne verwendet werden; und
  • 9 eine diagrammmäßige Ansicht ist, die den allgemeinen Aufbau einer Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt, wobei eine AM-Antenne in rechten und linken Seitenfenstergläsern angeordnet ist.
  • Die folgende Beschreibung ist bezüglich der Art lediglich beispielhaft und es ist keineswegs beabsichtigt, dass sie die Erfindung oder ihre Anwendung oder Einsätze beschränkt.
  • Nimmt man nun Bezug auf 1, ist dort eine Glasantennenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Glasantennenvorrichtung 1 enthält eine AM-Antenne 18 mit einem relativ breiten Antennenmuster, welches den Empfang von AM-Rundfunk mit hoher Empfindlichkeit ermöglicht.
  • Die Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung 1 weist allgemein eine FM-Antenne 2 auf, die an einem Heckfensterglas 3 des Fahrzeugs für den Empfang von Funkwellen in einem Frequenzband oberhalb eines Kurzwellenbandes vorgesehen ist, eine AM-Antenne 18, die an einem festen Fensterglas vorgesehen ist, wie beispielsweise einem Seitenfensterglas 4, bei einer anderen Position im Vergleich mit dem Heckfensterglas 2, für den Empfang von Funkwellen in einem Mittelwellenband, einen Empfänger 8, ein Koaxialkabel 10, das an einem Ende an eine Speisestelle 3a der FM-Antenne 3 angeschlossen ist, einen FM-Antennen-Anschlusskondensator 11, der an dem anderen Ende des Koaxialkabels 10 für eine Verbindung der FM-Antenne 3 mit dem Empfänger 8 angeschlossen ist, eine Drosselspule L4, die zwischen einer Speisestelle 18a der AM-Antenne 18 und dem Kondensator 11 angeschlossen ist, und ein gleiches Koaxialkabel 9, das an einem Ende an der Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 11 und der Drosselspule L4 und an dem anderen Ende an den Empfänger 8 angeschlossen ist.
  • Das Heckfensterglas 2 ist mit einem Entfroster 14 versehen, der aus einer Vielzahl von Entfrostungs-Heizerelementen 12 und einem Paar von Busschienen 13 aufgebaut ist.
  • Wenn ein Entfrosterschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, wird elektrischer Strom von einer Batterie-Energiequelle 15 durch die Busschienen 13 zu den Heizerelementen 12 zugeführt. Ein Kondensator 16 zum Absorbieren von Hochfrequenzrauschen ist parallel zu der Batterie-Energiequelle 15 geschaltet, so dass Hochfrequenzrauschen, wie beispielsweise ein Motorzündungsrauschen, davon abgehalten wird, in die Entfrosterseite gemischt zu werden.
  • Die an ein Muster angeschlossene Drosselspule L4, das sich von der Speisestelle 18a der AM-Antenne 18 erstreckt, und der Empfänger 8 sind mittels des Koaxialkabels 9 miteinander verbunden. Die Drosselspule L4 hat eine Induktanz in der Größenordnung von 2 Mikrohenry (μH), um zu verhindern, dass ein FM-Signal von der Seite der FM-Antenne 3 in die Seite der AM-Antenne 18 läuft. Das Koaxialkabel 9, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist ein durch japanische Industriestandards (JIS) festgelegtes 1.5C2V-Koaxialkabel, wobei das Koaxialkabel hierin nachfolgend JIS1.5C2V-Koaxialkabel genannt wird.
  • Die Drosselspule L4 und die Speisestelle 3a der FM-Antenne 3 sind durch das Koaxialkabel 10 und den Kondensator 11 miteinander verbunden. Das Koaxialkabel 10 ist auch ein JIS1.5C2V-Koaxialkabel. Der Abstand zwischen der Speisestelle 3a der FM-Antenne 3 und der Drosselspule L4 ist auf etwa 2 Meter eingestellt.
  • Die Drosselspule L4 und ein zentraler Leiter des Koaxialkabels 10 sind über den Kondensator 11 miteinander verbunden. Der Kondensator 11 dient zum Verhindern einer Reduzierung der Empfindlichkeit (eines Abfalls bezüglich des Empfangssignalpegels in dem AM-Rundfunkband), welcher sonst aufgrund der Störkapazität des Koaxialkabels 10 auftreten würde. Der bei dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel verwendete Kondensator 11 hat eine Kapazität von etwa 56 Picofarad (pF).
  • Ein Empfangssignal bei einem FM-Rundfunkband, welches bei der FM-Antenne 3 empfangen wird, die an dem Heckfensterglas 2 vorgesehen ist, wird zu einem Eingangsanschluss 8a des Empfängers 8 nach und nach über die Speisestelle 3a, das Koaxialkabel 10, den Kondensator 11 und das Koaxialkabel 9 zugeführt.
  • Ein Empfangssignal bei einem AM-Rundfunkband, welches bei der AM-Antenne 18 empfangen wird, die an dem festen Seitenfensterglas 4 vorgesehen ist, wird zu dem Eingangsanschluss 8a des Empfängers 8 nach und nach über die Speisestelle 18a, die Drosselspule L4 und das Koaxialkabel 9 zugeführt.
  • 2 zeigt eine Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung 17 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Diese Antennenvorrichtung 17 ist insbesondere für eine Anwendung geeignet, bei welcher ein festes Seitenfensterglas 4 bezüglich der Größe relativ klein ist und somit aufgrund eines beschränkten Bereichs; der für eine Anordnung des Antennenmusters einer einer AM-Antenne 5 verfügbar ist, keine hohe AM-Empfangsempfindlichkeit erwartet wird. Die Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung 17 unterscheidet sich von der Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels, das in 1 gezeigt ist, diesbezüglich, dass sie weiterhin eine erste Impedanzwandlerschaltung oder einen Wandler (Transformator) 6 enthält, die bzw. der zwischen der Speisestelle 5a der AM-Antenne 5 und einem ersten Koaxialkabel 9 vorgesehen ist, und eine zweite Impedanzwandlerschaltung oder einen Wandler (Transformator) 7 die bzw. der zwischen dem Koaxialkabel 9 und dem Empfänger 8 vorgesehen ist. Der erste und der zweite Impedanzwandler 6 und 7 werden hierin nachfolgend jeweils "AM-Antennenseiten-Impedanzwandler" und "Empfängerseiten-Impedanzwandler" genannt.
  • Die Speisestelle 5a der AM-Antenne 5 ist an einen Eingangsanschluss 6a des AM-Antennenseiten-Impedanzwandlers 6 angeschlossen.
  • Der AM-Antennenseiten-Impedanzwandler 6 enthält einen Transformator T1 zum Übertragen von Empfangssignalen beim AM-Rundfunkband und eine Drosselspule L1, die eine hohe Impedanz für Frequenzen im FM-Rundfunkband zeigt, um eine Reduzierung bezüglich der FM-Empfangsempfindlichkeit resultierend aus verteilten Kapazitäten des Transformators T1 und des zweiten Koaxialkabels 10 zu kompensieren oder zu versetzen.
  • Der Transformator T1, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, enthält eine Primärwicklung T1P und eine Sekundärwicklung T2S, welche gewickelt sind, um ein Windungsverhältnis von 9:1 zur Verfügung zu stellen. Die Primärwicklung T1P hat ein Ende, das an einen Eingangsanschluss 6a des AM-Antennenseiten-Impedanzwandlers 6 angeschlossen ist. Ein Ende der Sekundärwicklung T1S ist an einen Ausgangsanschluss 6b des AM-Antennenseiten-Impedanzwandlers 6 angeschlossen. Das andere Ende der Primärwicklung T1P und das andere Ende der Sekundärwicklung T1S sind gemeinsam über die Drosselspule L1 an einen Erdungsanschluss 6c angeschlossen. Die Drosselspule L1, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, hat eine Induktanz in der Größenordnung von 2 Mikrohenry (2 μH). Der Erdungsanschluss 6c ist beispielsweise an eine Karosserieerdung des Fahrzeugs angeschlossen.
  • Ein Transformator T2 des Empfängerseiten-Impedanzwandlers 7 ist bezüglich des Aufbaus derselbe wie der Transformator T1 des AM-Antennenseiten-Impedanztransformators 6, aber der Transformator T2 ist umgekehrt zum Transformator T1 angeschlossen, so dass das Windungsverhältnis des Transformators T2 (das Verhältnis der Anzahl von Wicklungen in einer Primärwicklung T2P zu derjenigen in einer Sekundärwicklung T2S) 1:9 ist.
  • Der Ausgangsanschluss 6b des AM-Antennenseiten-Impedanzwandlers 6 (von welchem das Empfangssignal von der AM-Antenne 5 ausgegeben wird) und die Speisestelle 3a der FM-Antenne 3 sind durch das zweite Koaxialkabel 10 und den FM-Antennenanschlusskondensator 11 miteinander verbunden. Eine Verwendung des zweiten Koaxialkabels 10 ermöglicht, dass das FM-Empfangssignal von der FM-Antenne 3 ohne dem Funk zum Empfänger 8 übertragen wird. Das zweite Koaxialkabel 10, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist ein JIS 1.5C2V-Koaxialkabel. Die Länge des Koaxialkabels 10, das sich zwischen der Speisestelle 3a der FM-Antenne 3 und dem Ausgangsanschluss 6b des AM-Antennenseiten-Impedanzwandlers 6 erstreckt, beträgt etwa 2 Meter (2 m). Der zentrale Leiter des zweiten Koaxialkabels 10 und der Ausgangsanschluss 6b des AM-Antennenseiten-Impedanzwandlers 6 sind über den Kondensator 11 miteinander verbunden. Der Kondensator 11 dient zum Verhindern eines Verschlechterns der Empfindlichkeit (eines Abfalls bezüglich eines AM-Empfangssignalpegels), welches sonst aufgrund der Kapazität des zweiten Koaxialkabels 10 auftreten würde. Der Kondensator 11, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, hat eine Kapazität in der Größenordnung von 56 Picofarad (56 pF).
  • Der AM-Antennenseiten-Impedanzwandler 6 ist in der Nähe des Seitenfensterglases 4 angeordnet, an welchem die AM-Antenne vorgesehen ist. Der Ausgangsanschluss 6b des AM-Antennenseiten-Impedanzwandler 6 und ein Eingangsanschluss 7a des Empfängerseiten-Impedanzwandlers 7 sind durch das erste Koaxialkabel 9 miteinander verbunden. Das erste Koaxialkabel 9, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird, hat eine Länge von etwa 4 m.
  • Ein Empfangssignal bei einem AM-Rundfunkband, das durch die AM-Antenne 5 an dem Seitenfensterglas 4 empfangen wird, wird zu einem Eingangsanschluss 8a des Empfängers 8 nach und nach über den Transformator T1, das erste Koaxialkabel 9, den Transformator T2 und ein drittes Koaxialkabel 25 zugeführt.
  • Bei den Fahrzeug-Glasantennenvorrichtungen 1, 17, die in den 1 und 2 gezeigt sind, sind die AM-Antennen 18, 5 für den Empfang von AM-Rundfunk an einem festen Seitenfensterglas vorgesehen, wie beispielsweise einer Fensterscheibe eines Opernfensters oder eines Ausstellfensters. Demgemäß sind die AM-Antennen 18, 5 relativ weit entfernt von elektrischen Fahrzeugeinrichtungen einschließlich von Heckscheibenwischern, von Bremsleuchten und von Blinkern, sowie von einem Kabelbaum, der sich zu den elektrischen Einrichtungen erstreckt, angeordnet.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die AM-Antenne 18 hier aufgrund eines relativ großen Bereichs des festen Fensterglases Signale mit hoher Empfindlichkeit unter Verwendung von nur dem AM-Antennenmuster empfangen. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel hat das feste Fensterglas einen relativ kleinen Bereich, der für eine Installation der AM-Antenne 5 verfügbar ist. Jedoch ermöglicht der zu der AM-Antenne 5 gehörende AM-Antennenseiten-Impedanzwandler 6 einen hochempfindlichen Empfang von AM-Rundfunksignalen.
  • 3 zeigt ein Ersatzschaltbild einer AM-Stufe der in 2 gezeigten Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung 17.
  • In 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 9C eine verteilte Kapazität des ersten Koaxialkabels (2), das den AM-Antennenseiten-Impedanzwandler 6 und den Empfängerseiten-Impedanzwandler 7 miteinander verbindet. In dem Fall des ersten Koaxialkabels 9, das aus einem JIS 1.5C2V-Koaxialkabel besteht, beträgt seine verteilte Kapazität 70 pF pro Einheitsmeter. Unter der Vorgabe, dass die Länge des ersten Koaxialkabels 9 4 m ist, sollte die verteilte Kapazität des ersten Koaxialkabels 9 mit einer Länge von 4 m 280 pF (70 pF/m × 4 m) sein.
  • Wenn Empfangssignale bei dem AM-Band, die bei der AM-Antenne 5 empfangen werden, zum Empfänger 8 übertragen werden, reduziert der Transformator T1 die Impedanz auf der Seite des ersten Koaxialkabels 9, und darauf folgend erhöht der Transformator T2 die Impedanz, so dass der Übertragungsverlust auf einer Übertragungsleitung reduziert wird.
  • In 3 ist eine verteilte Kapazität des dritten Koaxialkabels 25 (2), das sich zwischen dem Empfängerseiten-Impedanzwandler 7 und dem Empfänger 8 erstreckt, mit 25C bezeichnet. Die AM-Empfangsempfindlichkeit erniedrigt sich mit einer Erhöhung bezüglich der verteilten Kapazität 25C.
  • In dem Fall des dritten Koaxialkabels 25, das aus einem JIS 1.5C2V-Koaxialkabel besteht, sollte die Länge dieses Koaxialkabels 25 vorzugsweise unter 15 cm (etwa entsprechend der verteilten Kapazität von 10 pF) sein, so dass eine Reduzierung bezüglich der AM-Empfangsempfindlichkeit innerhalb von –6 dB gehalten werden kann, wie es aus der in 7 gezeigten Kurve offensichtlich wird. Eine Empfindlichkeitsreduzierung, die –6 dB nicht übersteigt, ist deshalb zulässig, weil sie einen klaren Empfang von Signalen im AM-Rundfunkband nicht behindert, ohne dass ein Vorverstärker verwendet wird. Ein exzessiv langes drittes Koaxialkabel 25 wird eine ungebührliche Reduzierung bezüglich der AM-Empfangsempfindlichkeit aufgrund seiner entsprechend größer werdenden verteilten Kapazität veranlassen, auch wenn die Transformatoren T1 und T2 eine Impedanzanpassung des AM-Rundfunksignals durchführen, um eine Verschlechterung der Empfindlichkeit zu vermeiden.
  • 4 zeigt diagrammmäßig ein Antennenmuster der AM-Antenne 5, wenn sie von einem Raum im Inneren des Fahrzeugs angeschaut wird. Wie es in dieser Figur gezeigt ist, ist das Antennenmuster der AM-Antenne 5 im Wesentlichen über dem gesamten Bereich des festen Seitenfensterglases 4 angeordnet, um eine hohe Empfindlichkeit für den Empfang von AM-Rundfunksignalen zur Verfügung zu stellen.
  • 5 zeigt diagrammmäßig ein Antennenmuster der FM-Antenne 3, wenn sie von dem Raum im Inneren des Fahrzeugs angeschaut wird. Wie es in dieser Figur gezeigt ist, ist die FM-Antenne 3 über dem Entfroster 14 (einschließlich der Entfrostungs-Heizerelemente 12) angeordnet, der in dem Heckfensterglas 2 angeordnet ist. Die FM-Antenne 3 ist gegenüber einer vertikalen zentralen Linie des Heckfensterglases 2 versetzt, aber nahe zum Entfroster 14 positioniert.
  • Die Empfangsempfindlichkeit eines erfinderischen Übertragungssystems und die Empfangsempfindlichkeit eines herkömmlichen Übertragungssystems in Bezug auf Frequenzen von Signalen, die bei der AM-Antenne empfangen werden, sind in nachfolgender Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1 Empfindlichkeit im AM-Band (Einheit: dB)
    Figure 00150001
  • Das erfinderische Übertragungssystem ist durch die Glasantennenvorrichtung aufgebaut, die in den 2 und 3 gezeigt ist, und die AM-Antenne 5, die in 4 gezeigt ist, wobei bei der AM-Antenne 4 empfangene Empfangssignale durch die Impedanzwandler 6, 7 zu dem Empfänger 8 übertragen werden (dieses Übertragungssystem wird hierin nachfolgend "Transformator-Übertragungssystem" genannt). Wie es in der Tabelle 1 gezeigt ist, sind die Empfangsempfindlichkeiten bei jeweiligen gemessenen Frequenzen –3,3 dB bei 666 kHz, –2,0 dB bei 1035 kHz und –1,4 dB bei 1458 kHz. Die so erhaltenen Empfangsempfindlichkeiten sind für einen praktischen Einsatz der Glasantennenvorrichtung ausreichend.
  • Bei dem herkömmlichen Übertragungssystem werden bei der in 4 gezeigten AM-Antenne 5 empfangene Empfangssignale zu dem Empfänger 8 durch ein herkömmliches Kabel niedriger Kapazität (Kapazität = 30 pF/m, Länge = 4 m) ohne Verwendung der Impedanzwandler 6, 7 übertragen (dieses Übertragungssystem wird hierin nachfolgend "Übertragungssystem mit Kabeln niedriger Kapazität" genannt). Die Empfangsempfindlichkeiten des Übertragungssystems mit Kabel niedriger Kapazität bei jeweiligen gemessenen Frequenzen sind –13,4 dB bei 666 kHz, 12,8 dB bei 1035 kHz und –11,2 dB bei 1458 kHz.
  • Es scheint aus der Tabelle 1 klar zu sein, dass eine Verwendung des Transformator-Übertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung die Empfangsempfindlichkeit um etwa 10 dB im Vergleich mit dem herkömmlichen Übertragungssystem mit Kabeln niedriger Kapazität erhöht.
  • Die in der Tabelle 1 gezeigten Empfindlichkeiten sind Werte im Vergleich mit der Empfindlichkeit einer Referenzantenne mit 900 mm, die an einem Kotflügel des Fahrzeugs angebracht ist. Anders ausgedrückt sind die in der Tabelle 1 gezeigten Empfindlichkeiten bezüglich des Verhältnisses des Empfänger-Eingangspegels der Referenzantenne zu dem Empfänger-Eingangspegel des erfinderischen Transformator-Übertragungssystems oder des herkömmlichen Übertragungssystems mit Kabeln niedriger Kapazität angezeigt.
  • 6 ist eine graphische Darstellung der FM-Bandempfindlichkeit, die bei Frequenzen unter Verwendung einer horizontal polarisierten Tabelle ausgedrückt ist. Die in 6 gezeigte Empfindlichkeit ist in Bezug auf das Verhältnis des Empfänger-Eingangspegels einer Antennenvorrichtung unter Verwendung einer Dipolantenne als Referenzantenne zu dem Empfänger-Eingangspegel einer Antennenvorrichtung einschließlich der in 5 gezeigten FM-Antenne 3 angezeigt.
  • Wie es aus der in 6 gezeigten Kurve offensichtlich wird, ist die durchschnittliche FM-Bandempfindlichkeit der erfinderischen Antennenvorrichtung unter Verwendung der FM-Antenne 3 der 5 –12,8 dB, was ausreichend für einen praktischen Einsatz ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die FM-Antenne 3 an dem Fahrzeug-Heckfensterglas 2 vorgesehen. Die FM-Antenne kann in dem Fahrzeug-Heckfensterglas 2 zusammen mit einer TV-Antenne (nicht gezeigt) angeordnet sein. Zusätzlich kann eine Antenne für einen Mobilfunkbetrieb an dem Heckfensterglas 2 vorgesehen sein. Weiterhin kann eine Antenne für ein Kurzwellenrundfunkband an dem Heckfensterglas vorgesehen sein.
  • 7 ist eine Kurve, die die Kennlinien einer AM-Empfangsempfindlichkeit über einer verteilten Kapazität der Antennenvorrichtung gemessen bei einer Frequenz von 1458 kHz zeigt.
  • Wie es aus 7 offensichtlich wird, erhöht sich die AM-Empfangsempfindlichkeit mit einer Reduzierung der verteilten Kapazität, und zum Halten der Empfangsempfindlichkeit innerhalb von –6 dB sollte die verteilte Kapazität unter 10 pF sein.
  • Die in 7 gezeigte AM-Empfangsempfindlichkeit ist in Bezug auf Werte im Vergleich zu der Empfindlichkeit einer Referenzantenne mit einer Länge von 900 mm gezeigt, die an einem Kotflügel des Fahrzeugs angebracht ist. Anders ausgedrückt ist die in 7 gezeigte Empfindlichkeit mittels des Verhältnisses des Empfänger-Eingangspegels der Referenzantenne zu dem Empfänger-Eingangspegel der erfinderischen Antennenvorrichtung gezeigt.
  • 8 zeigt eine Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung 21 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 8 gezeigte Antennenvorrichtung 21 hat die Merkmale, dass ein erstes Koaxialkabel 9 zur Übertragung von AM-Rundfunkempfangssignalen und ein zweites Koaxialkabel 22 zur Übertragung von FM-Rundfunkempfangssignalen separat vorgesehen sind.
  • Die Empfangssignale im FM-Band, die bei einer FM-Antenne 3 empfangen werden, werden durch das zweite Koaxialkabel (JIS 1.5C2V-Koaxialkabel) zu der Nähe eines Empfängers 8 übertragen, dann durch eine FM-Durchlass- und AM-Leckverhinderungsschaltung 23 zu einem Eingangsanschluss (Antennenverbindungsanschluss) 8a des Empfängers 8 zugeführt. Die FM-Durchlass- und AM- Leckverhinderungsschaltung 23, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, besteht aus einem Kondensator C23 und einer Drosselspule L23, die in Reihe zueinander geschaltet sind. Als Alternative kann diese Schaltung 23 aus nur dem Kondensator 23 bestehen.
  • Eine Empfängerseiten-Impedanzwandlerschaltung oder ein Wandler 27 ist aus einem Transformator T2 und einer Drosselspule L2 aufgebaut.
  • Ein drittes Koaxialkabel 25 verbindet einen Ausgangsanschluss 7b des Empfängerseiten-Impedanzwandlers 27 und den Eingangsanschluss 8a des Empfängers 8 miteinander.
  • 9 zeigt eine Fahrzeug-Glasantennenvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 9 gezeigte Antennenvorrichtung 31 unterscheidet sich von den Antennenvorrichtungen der vorangehenden Ausführungsbeispiele diesbezüglich, dass zwei AM-Antennen 5R und 5L an einem festen Fensterglas 4R auf der rechten Seite des Fahrzeugs und einem festen Fensterglas 4L auf der linken Seite des Fahrzeugs vorgesehen sind, um die AM-Empfangsempfindlichkeit weiter zu verbessern.
  • Eine AM-Antennenseiten-Impedanzwandlerschaltung oder ein Wandler 6 ist benachbart zu einem von den rechts- und linksseitigen festen Fenstergläsern 4R und 4L angeordnet. Die an dem festen Fensterglas der anderen Seite vorgesehene AM-Antenne und ein Eingangsanschluss 6A des AM-Antennenseiten-Impedanzwandlers 6 sind durch ein Koaxialkabel 32 niedriger Kapazität miteinander verbunden, welches zum Reduzieren einer Dämpfung des Empfangssignals (das bei der in 9 gezeigten AM-Antenne 5L empfangen wird) verwendet wird.

Claims (3)

  1. Glasantennenvorrichtung zur Verwendung bei Fenstergläsern eines Fahrzeugs, welche folgendes aufweist: einen Entfrostungsheizer (14), der an einem Heckfensterglas (2) des Fahrzeugs vorgesehen ist, zum Entfrosten des Heckfensterglases (2); eine erste Empfangsantenne (3), die an dem Heckfensterglas (2) für den Empfang von Funkwellen in einem Frequenzbereich über einem Kurzwellenband vorgesehen ist, wobei die erste Empfangsantenne (3) eine erste FM-Antenne für den Empfang von FM-Rundfunk ist; eine zweite Empfangsantenne (5; 18), die an einem festen Seitenfensterglas (4) des Fahrzeugs für den Empfang von Funkwellen in einem Mittelwellenband vorgesehen ist, wobei das feste Seitenfensterglas (4) bei einer von dem Heckfensterglas (2) unterschiedlichen Position angeordnet ist, wobei die zweite Empfangsantenne (5; 18) eine AM-Antenne für den Empfang von AM-Rundfunk ist; und einen Empfänger (8) zum Empfangen von FM- und AM-Rundfunk; dadurch gekennzeichnet, dass ein AM-Antennenseiten-Impedanzwandler (6) mit der AM-Antenne (5; 18) durch eine Übertragungsleitung zum Durchführen der Impedanzwandlung der Übertragungsleitung verbunden ist; ein Empfängerseiten-Impedanzwandler (7) elektrisch mit dem AM-Antennenseiten-Impedanzwandler (6) und dem Empfänger (8) verbunden ist; ein Kabel (25), das sich zwischen dem Empfängerseiten-Impedanzwandler (7) und dem Empfänger (8) erstreckt, eine verteilte Kapazität von unter 10 pF hat; und die FM-Antenne (3) durch ein Koaxialkabel (10) zwischen dem AM-Antennenseiten-Impedanzwandler (6) und dem Empfängerseiten-Impedanzwandler (7) über einen FM-Antennenverbindungskondensator (11) elektrisch angeschlossen ist.
  2. Glasantennenvorrichtung zur Verwendung bei Fenstergläsern eines Fahrzeugs, welche folgendes aufweist: einen Entfrostungsheizer (14), der an einem Heckfensterglas (2) des Fahrzeugs vorgesehen ist, zum Entfrosten des Heckfensterglases (2); eine erste Empfangsantenne (3), die an dem Heckfensterglas (2) für den Empfang von Funkwellen in einem Frequenzbereich über einem Kurzwellenband vorgesehen ist, wobei die erste Empfangsantenne (3) eine FM-Antenne für den Empfang von FM-Rundfunk ist; eine zweite Empfangsantenne (5; 18), die an einem festen Seitenfensterglas (4) des Fahrzeugs für den Empfang von Funkwellen in einem Mittelwellenband vorgesehen ist, wobei das feste Seitenfensterglas (4) bei einer von dem Heckfensterglas (2) unterschiedlichen Position angeordnet ist, wobei die zweite Empfangsantenne (5; 18) eine AM-Antenne für den Empfang von AM-Rundfunk ist; und einen Empfänger (8) zum Empfangen von FM- und AM-Rundfunk; dadurch gekennzeichnet, dass ein AM-Antennenseiten-Impedanzwandler (6) mit der AM-Antenne (5; 18) durch eine Übertragungsleitung zum Durchführen der Impedanzwandlung der Übertragungsleitung verbunden ist; ein Empfängerseiten-Impedanzwandler (7) elektrisch mit dem AM-Antennenseiten-Impedanzwandler (6) und dem Empfänger (8) verbunden ist; ein Kabel (25), das sich zwischen dem Empfängerseiten-Impedanzwandler (7) und dem Empfänger (8) erstreckt, eine verteilte Kapazität von unter 10 pF hat; und die FM-Antenne (3) durch ein Koaxialkabel (22) an dem Empfänger (8) mit einem AM-Signalleckverhinderungskondensator (C23), der zwischen dem Koaxialkabel (22) und dem Empfänger (8) eingefügt ist, elektrisch angeschlossen ist.
  3. Glasantennenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein bei der AM-Antenne (5; 18) empfangenes Signal durch Transformatoren (T1, T2) der jeweiligen Impedanzwandler (6; 7) zum Empfänger (8) übertragen wird.
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