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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung
eines Druckkopfes, welche serielle Druckdaten mit maximaler Tönung von
n Bits empfängt
und einen leitenden Impuls in Abhängigkeit von den empfangenen
Druckdaten für
den Druck auswählt.
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Zum
Beispiel werden in der japanischen Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 8–216457,
wie dies in 23 gezeigt ist, Druckdaten in
Bezug auf jede Düse
des Druckkopfes 2 von einer CPU 1 durch einen
seriellen Tönungs-Datenwandlerabschnitt 3 in
serielle Druckdaten einschließlich
der Tönungsinformation
umgewandelt und die umgewandelten Daten werden einem parallelen
Tönungs-Datenwandlerabschnitt 4 zugeführt. Der
parallele Tönungs-Datenwandlerabschnitt 4 wandelt
die seriellen Druckdaten in parallele Tönungsdaten entsprechend der
Anzahl der Tönungen
der Düse
um und die umgewandelten parallelen Tönungsdaten werden einem Treiber 6 durch
einen Leistungs-Steuerabschnitt 5 zugeführt und ein Druckkopf 2 wird
durch diesen Treiber 6 angesteuert.
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In
der japanischen Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 9–11457 sind,
wie dies in 24 gezeigt ist, gemeinsame Impulserzeugungseinrichtungen 7 zur
Erzeugung einer Vielzahl von Antriebs-Spannungsimpulsen entsprechend den Punktgrößen vorgesehen
und es ist eine System-Steuereinrichtung 8 vorgesehen zur
Erzeugung von Druckdaten, eines Verschiebetaktes und ähnlichem.
Tönungsdaten
mit 2 Bit, welche Druckdaten sind, werden von der System-Steuereinrichtung 8 einem
Schiebeschaltkreis 9 zugeführt und darin gespeichert und
die in dem Schiebeschaltkreis 9 gespeicherten Tönungsdaten
werden durch einen Verriegelungsschaltkreis 10 zu einem
vorbestimmten Zeittakt verriegelt, wobei der verriegelte Ausgang durch
einen Dekodierer 11 umgewandelt wird und sodann ein Multiplexer 13 durch
eine Signalverarbeitungseinrichtung 12 angesteuert wird,
um einen Ansteuer-Spannungsimpuls von der gemeinsamen Impuls-Erzeugungseinrichtung 7 auszuwählen und
ein piezoelektrisches Element anzusteuern.
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In
der japanischen Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 6–15846 werden,
wie in 25 gezeigt, parallele Daten
S11 und S12 mit 2 Bit Schieberegistern 14 und 15 entsprechend
zugeführt, wobei
die Daten in jedem Bit durch einen Verriegelungsschaltkreis 16 von
den Schieberegistern verriegelt werden und der verriegelte Ausgang
einem Parallel/Serien-Wandlerschaltkreis 17 zugeführt wird.
Andererseits wird ein Ausgang eines Intervall-Zeitgebers 19 von
einem Druckbefehl-Impulsverarbeitungsabschnitt 18 dem Parallel/Serien-Wandlerschaltkreis 17 zugeführt und
an ein Flip-Flop 21 durch ein UND -Gatter 20 geliefert.
Ein Ausgang dieses Flip-Flops und ein Ausgang eines Ausgangs-Schutzschaltkreises,
der eine Leistungs-Versorgungsspannung überwacht,
werden einem UND -Gatter 23 zugeführt und ein Ausgang dieses
UND -Gatters 23 und ein Ausgang des Parallel/Serien-Wandlerschaltkreises 17 werden
einem UND -Gatter 24 zugeführt und ein Ausgang dieses
UND -Gatters 24 steuert einen Transistor Tr an, um die
elektrische Energie für
einen exothermischen Widerstand R einzuschalten.
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Im
Falle der japanischen Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 8–216457
ergibt sich, wenn Daten mit zwei Werten z. Bsp. gehandhabt werden
und es notwendig ist, Leerdaten hinzuzufügen, so dass der Betrag an
Bits der gleiche wie die Anzahl der Tönungen wird und dieselben übertragen
werden sollen, insofern ein Problem, dass es Zeit braucht für die Übertragung
der Daten. Im Falle der japanischen Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer
9–11457
gibt es, wenn Daten mit zwei Werten z. Bsp. gehandhabt werden und
es ebenfalls erforderlich ist, Leerdaten hinzuzufügen, so
dass der Betrag an Bits gleich groß wird wie die Anzahl der Verschiebungen
des Verschiebeschaltkreises und diese zu übertragen sind, ein Problem insofern,
dass es Zeit für
die Übertragung
der Daten braucht. Ferner gibt es im Fall der japanischen Patentanmeldung
KOKAI Veröffentlichungsnummer
6–15846,
wo Schieberegister in zwei parallelen Stufen vorgesehen sind und
Daten daher als Paralleldaten mit 2 Bit übertragen werden, ein Problem
insofern als die Anzahl der Signalleitungen erhöht wird.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung
eines Druckkopfes vorzugeben, bei welcher Daten in Reihe übertragen
werden können
und somit eine Signalleitung für
die Übertragung der
Daten ge nügt
und auch in dem Fall, wo Daten mit zwei Werten gehandhabt werden,
es nicht erforderlich ist, Leerdaten hinzuzufügen und zu übertragen, so dass die Daten-Übertragungszeit
mehr verkürzt
werden kann, da der Betrag an Bits der Druckdaten geringer ist,
so dass die Daten schneller gedruckt werden können.
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Die
vorliegende Erfindung gibt eine Antriebsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und
4 vor.
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Gemäß der Erfindung
können
Daten in Reihe übertragen
werden und somit genügt
eine Signalleitung für
die Übertragung
der Daten und auch dann, wenn Daten mit zwei Werten gehandhabt werden,
ist es nicht erforderlich, Leerdaten hinzuzufügen und zu übertragen, so dass die Daten-Übertragungszeit mehr verkürzt werden
kann, da der Betrag an Bits der Druckdaten geringer ist, so dass
die Daten schneller gedruckt werden können.
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Die
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
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1 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei welchen jedes Pixel 4 Bits umfasst, in dem ersten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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3 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei welchen jedes Pixel 2 Bits umfasst, in dem ersten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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4 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 1 Bit umfasst, in dem ersten Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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5 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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6 ein
Blockdiagramm ist, das einen Aufbau eines Maskierungsschaltkreises
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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7 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 4 Bit umfasst, in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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8 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 3 Bits umfasst, in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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9 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 2 Bit umfasst, in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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10 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 1 Bit umfasst, in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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11 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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12 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 1 Bit umfasst, in dem dritten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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13 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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14 ein
Blockdiagramm ist, das einen Aufbau eines Schieberegisters mit einem
Selektor zeigt;
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15 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 4 Bits umfasst, in dem vierten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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16 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 1 Bit umfasst, in dem vierten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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17 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt;
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18 ein
Diagramm ist, das einen Aufbau eines Maskierungs-Einstellschaltkreises des fünften Ausführungsbeispieles
zeigt;
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19 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 4 Bit umfasst, in dem fünften Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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20 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 1 Bit umfasst, in dem fünften zweiten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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21 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein sechstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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22 ein
Zeittakt-Impulsdiagramm ist, das den Betriebszeittakt zeigt, wenn
Druckdaten, bei denen jedes Pixel 1 Bit umfasst, in dem sechsten
Ausführungsbeispiel
gehandhabt werden;
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23 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein herkömmliches Beispiel zeigt;
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24 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein anderes herkömmliches
Beispiel zeigt und
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25 ein
Schaltungs-Blockdiagramm ist, das ein weiteres herkömmliches
Beispiel zeigt.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sei unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert.
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Wie
in 1 gezeigt, sind vorgesehen: ein Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31,
der serielle Druckdaten SI mit m Bits (1 ≤ m ≤ 4) der Tönung in parallele Daten jeweils
von m Bit umwandelt und der maximal n = 4 Bit an Daten in parallele
Daten umwandeln kann; eine Parallel-Schieberegistereinheit 33,
die k Zeilen parallele Schieberegister 32 mit 4 Bit besitzt,
die parallele Druckdaten von m Bit von dem Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 jeweils
mit m Bit übertragen
kann; und einen seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34,
der die parallelen Druckdaten mit m Bit umwandelt, die von einem
Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit der letzten Zeile
der Parallel-Schieberegistereinheit 33 übertragen werden und diese
in serielle Daten umwandelt, um sie als serielle Druckdaten SO auszugeben.
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D.h.,
die Daten-Ausgangsanschlüsse
01 bis 04 des Serien/Parallel-Wandlerschaltkreises 31 sind
an Daten-Eingangsanschlüsse
D1 bis D4 des Parallel-Schieberegisters 32 mit 4 Bit der
ersten Stufe angeschlossen, die Daten-Ausgangsanschlüsse 01 bis
04 des Parallel-Schieberegisters 32 mit 4 Bit der ersten
bis k–1.ten Stufe
sind an die Daten-Eingangsanschlüsse
D1 bis D4 des Parallel-Schieberegisters 32 mit 4 Bit der
zweiten bis k.ten Stufen entsprechend angeschlossen und die Daten-Ausgangsanschlüsse 01 bis
04 des Parallel-Schieberegisters 32 mit 4 Bit der k.ten
Stufe, die die letzte Stufe ist, sind an die Daten-Eingangsanschlüsse D1 bis
D4 des seriellen Daten-Ausgangsschaltkreises 34 angeschlossen.
Das Rückstellsignal
RST, der Schiebetakt SFCK werden jeweils an den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31,
an jedes Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit und an den
seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34 angelegt.
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Die
Daten-Ausgangsanschlüsse
01 bis 04 eines jeden der Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit
sind mit Eingangs-Anschlüssen
eines Maskierungsschaltkreises 35 verbunden. Der Maskierungsschaltkreis 35 nimmt
parallele Daten der k.ten Stufe auf, die von jedem der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit übertragen werden
und er maskiert sie mit Ausnahme des Bits m, das in jeder der Stufen
durch wirksame Bit-Auswahlsignale SLT1 und SLT2 erforderlich ist.
Die parallelen Daten von k Stufen des Maskierungs schaltkreises 35 werden
dem Verriegelungsschaltkreis 36 zugeführt. Die wirksamen Bit-Auswahlsignale
SLT 1 und SLT 2 werden ebenfalls dem seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34 zugeführt.
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Der
serielle Daten-Ausgangsschaltkreis 34 liefert serielle
Druckdaten zu einer Druckkopf-Antriebsvorrichtung der nächsten Stufe,
wenn eine große
Anzahl von Druckkopf-Antriebsvorrichtungen miteinander in einer
Kaskade verbunden sind. Normalerweise sind im Falle eines Zeilendruckers,
der Zeile für
Zeile druckt, eine Vielzahl von Druckkopf-Antriebsvorrichtungen
miteinander in einer Kaskade verbunden.
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Der
Verriegelungs-Schaltkreis 36 verriegelt die parallelen
Daten der k.ten Stufe von dem Maskierungsschaltkreis 35 bei
dem Eingangszeittakt des Verriegelungssignals LTN. Die parallelen
Daten von k Stufen, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
werden, werden einem Auswahlschaltkreis 37 für eine leitenden
Impuls zugeführt.
Der Auswahlschaltkreis 37 für einen leitenden Impuls wählt eines
von leitenden Signalen TP1 bis TP15 und GND (Massepegel) aus einem
Erzeugungsschaltkreis 27 für ein leitendes Signal für jede der
Stufen aus basierend auf den parallelen Daten der k.ten Stufe von
dem Verriegelungsschaltkreis 36 und liefert das ausgewählte Signal
an Kopfantriebe 38. Die Kopfantriebe 38 geben
Kopf-Antriebssignale OUT1 bis OUTk entsprechend aus.
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Hier
repräsentiert
das Bezugszeichen 25 eine Antriebsvorrichtung und das Bezugszeichen 26 einen Steuerabschnitt.
Der Steuerabschnitt 26 umfasst einen Erzeugungsschaltkreis 27 für ein leitendes
Signal und zur Ausgabe von leitenden Signalen TP1 bis TP15 und einen
Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis 28 zur
Ausgabe des Verriegelungssignals LTN, des effektiven Bit-Auswahlsignals
SLT1, SLT2, des Schiebetaktes SFCK, eines Rückstellsignals RST, von seriellen
Druckdaten SI und eines Freigabesignals ENB.
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Bei
einem solchen Aufbau werden, wenn 1 Pixel 4 Bits z. Bsp. umfasst,
serielle Druckdaten SI mit 4 Bit eingegeben und der Betriebszeittakt
eines jeden Teils ist dergestalt wie in 2 gezeigt.
D.h., wenn das Rückstellsignal
RST vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31,
jedes der Schieberegister 32 mit 4 Bit und der serielle Daten-Ausgangsschaltkreis 34 initialisiert
werden und in diesem Zustand die seriellen Druckdaten SI und der
Schiebetakt SFCK in den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 eingegeben
werden und der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 die
parallelen Druckdaten mit 4 Bit immer dann umwandelt, wenn die Druckdaten
mit 4 Bit eingegeben werden. Jedem der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit und dem seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34 wird
der Schiebetakt SFCK eingegeben und das Freigabesignal ENB wird
ebenfalls synchron mit den 4 Bit der seriellen Druckdaten eingegeben.
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Auf
diese Weise übertragt
jedes der Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit die parallelen
Druckdaten mit 4 Bit zu dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der nächsten
Stufe mit dem Eingabe-Zeittakt des Freigabesignals ENB. Und wenn
die Verschiebung der parallelen Druckdaten mit 4 Bit in Bezug auf
das Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit der k.ten Stufe
vervollständigt
ist, werden die parallelen Daten von dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der letzten Stufe in serielle Druckdaten durch den seriellen
Daten-Ausgangsschaltkreis 34 umgewandelt
und der Druckkopf-Antriebsvorrichtung der nächsten Stufe zugeführt.
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Wenn
die Verschiebung der Daten in Bezug auf die Parallel-Schieberegister
mit 4 Bit für
alle Druckkopf-Antriebsvorrichtungen, die in Kaskade verbunden sind,
vervollständigt
ist und die Druckdaten mit einem Betrag einer Zeile verschoben worden
sind, wird das Verriegelungssignal LTN eingegeben und die Druckdaten mit
dem Betrag einer Zeile werden einer vorbestimmten Maskierung durch
den Maskierungsschaltkreis 35 Pixel für Pixel unterworfen und durch
den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt. Da Druckdaten
der maximalen Tönung
eines Pixels mit 4 Bit zu dieser Zeit gehandhabt werden, wird die
Maskierung durch den Maskierungsschaltkreis 35 nicht ausgeführt.
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Die
Druckdaten entsprechend dem Betrag einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Pixeldaten mit 4 Bit zugeführt. Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls wählt
eines der leitenden Signale TP1 bis TP15 und GND aus und das ausgewählte leitende
Signal wird dem entsprechenden Kopfantrieb 38 zugeführt. Die
entsprechende Beziehung zwischen den Daten mit 4 Bit und den leitenden
Signalen zu dieser Zeit ist in Tabelle 1 gezeigt. Das Kopf-Antriebssignal,
das für
jedes Pixel in einer Zeile ausgewählt wird, wird in dieser Weise
ausgegeben.
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Wie
z. Bsp. in 2 gezeigt, wählt, wenn ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf des n.te Pixel „FH" beträgt und ein
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „EH" beträgt, der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP15 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
das leitende Signal TP14 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus. Auf diese
Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls für die Ansteuerung des n.ten
Kopfelementes und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls für
die Ansteuerung des n–1.ten-Kopfelementes erzeugt.
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Wenn
ein Pixel 2 Bit umfasst, werden serielle Druckdaten SI mit 2 Bit
eingegeben und der Betriebszeittakt jeder der Teile ist so, wie
in 3 dargestellt. Das heißt, wenn das Rückstellsignal
von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, so werden
der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31, jedes der Parallel-Schiebregister 32 mit
4 Bit und der serielle Daten-Ausgangsschaltkreis 34 initialisiert
und in diesem Zustand werden die seriellen Druckdaten SI und der
Schiebetakt SFCK in den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 eingegeben
und immer dann, wenn die seriellen Druckdaten mit 2 Bit eingegeben
werden, wandelt der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 diese
in parallele Druckdaten mit 2 Bit um. Zu dieser Zeit sind die zwei
hochrangigen Bits (03, 04) des Serien/Parallel-Wandlerschaltkreises 31,
die 2 Bit der Druckdaten, die unmittelbar zuvor eingegeben werden.
Der Schiebetakt SFCK wird in jedes der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit und den seriellen Daten-Ausgangsschaltkreises 34 eingegeben
und das Freigabesignal ENB wird synchron mit dem zweiten Bit der
seriellen Druckdaten eingegeben.
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Auf
diese Weise überträgt jedes
der Parallel-Schieberegister mit 4 Bit die parallelen Druckdaten
mit 2 Bit zu dem Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit
zu einem Zeitpunkt, wo das Freigabesignal ENB eingegeben wird, wodurch
die Daten verschoben werden. Wenn die Verschiebung der parallelen
Druckdaten mit 2 Bit in Bezug auf das Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit in der k.ten Stufe vervollständigt ist, werden die parallelen Daten
von dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der letzten Stufe durch den seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34 in
serielle Druckdaten umgewandelt und zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung
der nächsten Stufe
geliefert.
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Wenn
die Druckdaten vom Betrag einer Zeile verschoben worden sind, wird
das Verriegelungssignal LTN eingegeben und die Druckdaten vom Betrag
einer Zeile werden einer vorbestimmten Maskierung durch den Maskierungsschaltkreis 35 Pixel
für Pixel
unterworfen und durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt.
Das heißt,
der Maskierungsschaltkreis 35 maskiert die oberen 2 Bits
unter den 4 Bits der Zeile, um die Daten zwangsläufig auf „00" zu bringen, und er gibt nur die unteren
2 Bits an den Verriegelungsschaltkreis 36 als wirksame
Bits aus.
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Die
Druckdaten vom Betrag einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Pixeldaten mit 2 Bits zugeführt. Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls wählt
eines der leitenden Signale TP1 bis TP3 und GND aus basierend auf
den Daten mit 2 Bits für
jedes Pixel und liefert das ausgewählte leitende Signal an den
entsprechenden Kopftreiber 38.
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Das
heißt,
da die Anzahl der Arten leitender Signale (einschließlich GND),
die ausgewählt
werden können,
wenn ein Pixel 2 Bit umfasst, 4 beträgt, dass die leitenden Signale
TP4 bis TP15 zu dieser Zeit nicht ausgewählt werden und nur vier Arten
von Signalen, das heißt,
die leitenden Signale TP1 bis TP3 und GND in Bezug auf die Daten
mit 2 Bits ausgewählt
werden. Die leitenden Signale TP1 bis TP3 sind zu diesem Zeitpunkt
unterschiedlich von den leitenden Signalen TP1 bis TP3, wenn 1 Pixel
4 Bits umfasst, zum Beispiel entspricht das leitende Signal TP3
dem leitenden Signal TP15, wenn es 4 Bits umfasst, das leitende
Signal TP2 entspricht dem leitenden Signal TP8, wenn es 4 Bits umfasst
und das leitende Signal TP1 entspricht dem leitenden Signal TP1,
wenn es 4 Bits umfasst.
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Das
Antriebssignal, das für
jedes Pixel einer Zeile ausgewählt
wird, wird auf diese Weise ausgegeben.
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Wenn
zum Beispiel, wie in 3 gezeigt, der Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel „3H" beträgt und der
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „2H" beträgt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP3 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
das leitende Signal TP2 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus. Auf diese
Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls für den Antrieb des n.ten Kopfelementes
und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls für
den Antrieb des n–1.ten
Kopfelementes erzeugt.
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Wenn
ein Pixel ein Bit umfasst, werden serielle Druckdaten SI mit einem
Bit eingegeben und der Betriebszeittakt jeder der Teile ist wie
in 4 dargestellt. Das heißt, wenn das Rückstellsignal
RST vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, werden der
Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31, jedes der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit und der serielle Daten-Ausgangsschaltkreis 34 initialisiert
und in diesem Zustand werden die seriellen Druckdaten SI und der
Schiebetakt SFCK in den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 eingegeben
und der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 gestattet
den seriellen Druckdaten mit einem Bit den Durchgang so wie es ist.
Jedem der Parallel-Schiebregister 32 mit 4 Bit und dem
seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34 wird der Schiebetakt
SFCK eingegeben und das Freigabesignal ENB, welches sich ebenfalls
auf dem hohen Pegel befindet, wird ebenfalls eingegeben.
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Auf
diese Weise überträgt jedes
der Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit der Reihe nach
Druckdaten mit einem Bit an das Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der nächsten
Stufe bei einem Zeittakt des Schiebetaktes SFCK, um die Daten zu
verschieben. Wenn die Verschiebung der Druckdaten bis zu dem Parallel-Schiebregister 32 mit
4 Bit der k.ten Stufe vervollständigt
ist, verlaufen die Druckdaten von dem Parallel-Schiebregister 32 mit
4 Bit der letzten Stufe durch den seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34 unverändert und
sie werden der Druckkopf-Antriebsvorrichtung der nächsten Stufe
zugeführt.
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Wenn
die Verschiebung der Druckdaten vom Betrag einer Zeile vervollständigt ist,
wird das Verriegelungssignal LPN eingegeben und die Druckdaten vom
Betrag einer Zeile werden in einer vorbestimmten Maskierung durch
den Maskierungsschaltkreis 35 Pixel für Pixel unterworfen und durch
den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt. Das heißt, der
Maskierungsschaltkreis 35 maskiert die oberen 3 Bits in
der Zeile von 4 Bits, um sie zwangsläufig auf „000" zu bringen, und er gibt nur das eine
untere Bit an dem Verriegelungsschaltkreis 36 als wirksames
Bit aus.
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Die
Druckdaten vom Betrag einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Pixeldaten mit einem Bit zugeführt. Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls wählt
das leitende Signal TP1 und GND basierend auf den Daten mit einem
Bit für
jedes Pixel aus und liefert das ausgewählte leitende Signal an den
entsprechenden Kopftreiber 38.
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Das
heißt,
da die Anzahl der Arten leitender Signale (einschließlich GND),
die ausgewählt
werden können,
wenn ein Pixel ein Bit umfasst, 2 beträgt, die leitenden Signale TP2
bis TP15 zu dieser Zeit nicht ausgewählt werden und nur zwei Arten
von Signalen, das heißt,
das leitende Signal TP1 und GND ausgewählt werden.
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Das
Antriebssignal, das für
jedes Pixel einer Zeile ausgewählt
wird, wird auf diese Weise ausgegeben und es können zwei Werte gedruckt werden.
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Wenn
zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, der Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel „1H" beträgt und der
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „0H" beträgt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP1 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
GND in Bezug auf das n–1.te
Pixel aus. Auf diese Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls zur
Ansteuerung des n.ten Kopfelementes und der n–1.te Pin-Ausgangsimpuls zur
Ansteuerung des n–1.ten
Kopfelementes erzeugt. Der n.te Pin-Ausgangsimpuls ist der Impuls
des Signals TP1 und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls ist ein Ausgangsimpuls mit dem Wert 0.
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Da
Daten in Reihe zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung übertragen
werden können,
kann die Anzahl der Signalleitungen, die für die Datenübertragung genutzt werden,
nur durch eine Leitung vorgegeben werden. Wenn ferner serielle Druckdaten
mit einer Tönung
von maximal 4 Bits empfangen werden können, ist es nicht erforderlich
Leerdaten hinzuzufügen
und zu übertragen,
auch dann, wenn sich die Situation so ändert, dass serielle Druckdaten
mit einer Tönung
von 2 Bits oder serielle Druckdaten mit einem Bit von zwei Werten
gehandhabt werden. Da die Druckdaten eine geringere Bitzahl besitzen,
kann daher die Daten-Übertragungszeit abgekürzt und
es können
die Daten schneller gedruckt werden.
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Als
nächstes
sei ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 bis 10 erläutert. In 5 ist
der Steuerabschnitt 26, wie er in 1 gezeigt
ist, unterdrückt.
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Gleiche
Elemente, wie jene in dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel,
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und Teile unterschiedlich
gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
werden beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden, wie
in 5 gezeigt, serielle Druckdaten SI mit m Bits (1 ≤ m ≤ 4) Tönung an
einen Auswahlschaltkreis 39 geliefert.
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Der
Auswahlschaltkreis 39 liefert Maskierungsdaten, welche
anstelle der seriellen Druckdaten SI einzugeben sind, wenn sich
das Rückstellsignal
RST auf niedrigem Pegel befindet an einem Maskierungsschaltkreis 40 und
den seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34 an einem Ausgangsanschluss
B und der Maskierungsschaltkreis 40 setzt diese Maskierungsdaten
und maskiert andere Daten als die geforderten Daten mit m Bit. Die
Maskierungsdaten, die an den seriellen Daten-Ausgangschaltkreis 34 zu
liefern sind, werden an eine Druckkopf-Antriebsvorrichtung einer
nächsten
Stufe ausgegeben, die in einer Kaskade angeschlossen ist, und sie
werden ebenfalls durch den Maskierungsschaltkreis in dieser Druckkopf-Antriebsvorrichtung
der nächsten Stufe
gesetzt.
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Der
Auswahlschaltkreis 39 liefert die seriellen Druckdaten
SI, die eingeben werden, wenn das Rückstellsignal RST sich auf
dem hohen Pegel befindet, an den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 an
einem Ausgangsanschluss A. Der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 wandelt
diese seriellen Druckdaten in parallele Druckdaten um und liefert
sodann dieselben an Eingangsanschlüsse 1N1 bis 1N4 des Maskierungsschaltkreises 40.
Der Maskierungsschaltkreis 40 maskiert den parallelen Druckdateneingang
an den Eingangsanschlüssen
1N1 bis 1N4 außer
den geforderten Daten mit m Bit und liefert diese an den Ausgangsanschlüssen Out
1 bis Out 4 an das Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bits der ersten Stufe.
-
Wie
in 6 gezeigt, umfasst der Maskierungsschaltkreis 40 einen
Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 41, einen Verriegelungsschaltkreis 42,
einen Freigabesignal-Erzeugungsschaltkreis 43 und einen UND-Gatterschaltkreis 44.
Nachdem der Maskierungsschaltkreis 40 Maskierungsdaten
von dem Auswahlschaltkreis 39 in den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 41 eingegeben
hat, um diese in parallele Daten zu wandeln, verriegelt der Verriegelungsschaltkreis 42 die
parallelen Daten und der verriegelte Ausgang wird an den Freigabe-Erzeugungsschaltkreis 43 und
das UND-Gatter geliefert.
-
Der
Freigabesignal-Erzeugungsschaltkreis 43 legt eine Erzeugungszeit
des Freigabesignals ENB basierend auf den gelieferten Daten fest
und liefert das erzeugte Freigabesignal ENB an jedes der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit und den seriellen Daten-Ausgangsschaltkreis 34. Der
UND-Gatterschaltkreis 44 maskiert
die parallelen Druckdaten, die von den Eingangsanschlüssen 1N1
bis 1N4 basierend auf den Maskierungsdaten geliefert werden, die
durch den Verriegelungsschaltkreis 42 verriegelt sind und
er gibt nur das wirksame Bit an den Ausgangsanschlüssen Out
1 bis Out 4 aus.
-
Aufgrund
eines solchen Aufbaus werden, wenn ein Pixel 4 Bits zum Beispiel
umfasst und das Rückstellsignal
RST auf den niedrigen Pegel gebracht wird, wie dies in 7 gezeigt
ist, in diesem Zustand Maskierungsdaten mit 4 Bits an den Maskierungsschaltkreis 40 durch
den Auswahlschaltkreis 39 synchron mit dem Schiebetakt
SFCK geliefert. Auf diese Weise werden die Maskierungsdaten in dem
Verriegelungsschaltkreis 42 des Maskierungsschaltkreises 40 gesetzt.
-
Nachfolgend
werden nachdem das Rückstellsignal
RST vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt und jedes der
Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit und der serielle
Daten-Ausgangsschaltkreis 34 initialisiert ist, die Druckdaten
SI mit 4 Bits synchron mit dem Schiebetakt SFCK eingegeben. Die
seriellen Druckdaten werden in den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 durch
den Auswahlschaltkreis 39 eingegeben und der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 wandelt
sie in parallele Druckdaten mit 4 Bits immer dann um, wenn die seriellen
Druckdaten mit 4 Bits eingegeben werden. Die parallelen Druckdaten
mit 4 Bits werden dem Parallel-Schieberegister 32 mit 4
Bits der ersten Stufe durch den Maskierungsschaltkreis 40 eingegeben.
Da hier die Druckdaten die maximale Tönung eines Pixels besitzen
und 4 Bits gehandhabt werden, wird die Maskierung der parallelen
Druckdaten durch den Maskierungsschaltkreis 40 nicht ausgeführt.
-
Auf
diese Weise überträgt jedes
der Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit die parallelen
Druckdaten mit 4 Bit zu dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der nächsten
Stufe bei der Eingabe des Freigabesignals ENB für die Verschiebung der Daten.
Wenn die Verschiebung der parallelen Druckdaten mit 4 Bits zu den
Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit der k.ten Stufe vervollständigt ist,
werden die parallelen Daten von dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der letzten Stufe in serielle Druckdaten durch den seriellen
Daten-Ausgangsschaltkreis 34 umgewandelt
und sie werden der Druckkopf-Antriebsvorrichtung
der nächsten
Stufe zugeführt.
-
Auf
diese Weise wird, wenn die Verschiebung der Daten eines jeden der
Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit aller Druckkopfeinrichtungen,
die in Kaskadenweise verbunden sind, vervollständigt ist und die Verschiebung
der Daten vom Betrag einer Zeile vervollständigt ist, das Verriegelungssignal
LTN eingegeben und die Druckdaten vom Betrag einer Zeile werden
durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt. Die Druckdaten
vom Betrag einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Daten mit 4 Bits für
ein Pixel zugeführt.
Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls wählt eines
der leitenden Signale TP1 bis TP15 und GND basierend auf Daten mit
4 Bits für
jedes der Pixel aus und liefert das ausgewählte leitende Signal an den
entsprechenden Kopftreiber 38. Auf diese Weise wird das
Kopf-Ansteuersignal,
das für
jedes Pixel einer Zeile ausgewählt
ist, ausgegeben.
-
Wenn
zum Beispiel, wie in 7 gezeigt, ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel „FH" beträgt und ein
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „EH" beträgt, so wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP15 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
das leitende Signal TP14 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus. Auf diese
Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls für die Ansteuerung des n.ten
Kopfelementes und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls für
die Ansteuerung des n–1.ten
Kopfelementes erzeugt.
-
Wenn
ein Pixel 3 Bits umfasst, wie dies in 8 gezeigt
ist, werden, wenn sich das Rückstellsignal RST
auf niedrigem Pegel befindet, Maskierungsdaten mit 4 Bits in dem
Maskierungsschaltkreis 40 durch den Auswahlschaltkreis 39 gesetzt.
-
Nachfolgend
werden, nachdem das Rückstellsignal
RST von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt und jedes
der Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit und der serielle
Daten-Ausgangsschaltkreis 34 initialisiert sind, die seriellen
Druckdaten SI mit 3 Bits synchron mit dem Schiebetakt SFCK eingegeben.
Die seriellen Druckdaten werden in den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 durch
den Auswahlschaltkreis 39 eingegeben und der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 wandelt
sie in parallele Druckdaten mit 3 Bits immer dann um, wenn die seriellen
Druckdaten mit 3 Bits eingegeben werden.
-
Für diesen
Zeitpunkt ist das hochrangigste eine Bit (04) des Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 das niedrigrangigste
eine Bit des Druckdateneinganges mit 3 Bits unmittelbar zuvor.
-
Diese
parallelen Druckdaten mit 3 Bits werden den Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der ersten Stufe durch den Maskierungsschaltkreis 40 zugeführt. Der
Maskierungsschaltkreis 40 maskiert das obere eine Bit in
der Zeile von 4 Bits, um die Daten zwangsläufig auf „0" zu bringen, und er gibt nur die unteren
3 Bits des Parallel-Schieberegisters 32 mit 4 Bits der
ersten Stufe als wirksame Bits aus.
-
Auf
diese Weise überträgt jedes
der Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bits die parallelen
Druckdaten mit 3 Bits zu dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bits an der nächsten
Stufe bei der Eingabe des Freigabesignals ENB. Und wenn die Verschiebung
der parallelen Druckdaten mit 3 Bits zu dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der k.ten Stufe vervollständigt
ist, werden die parallelen Daten des Parallel-Schieberegisters 32 mit 4
Bits der letzten Stufe in serielle Druckdaten durch den seriellen
Daten-Ausgangsschaltkreis 34 umgewandelt und zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung
der nächsten
Stufe geliefert.
-
Wenn
die Verschiebung von Daten des Betrags einer Zeile in dieser Weise
vervollständigt
ist, wird das Verriegelungssignal LTN eingegeben und es werden die
Druckdaten vom Betrag einer Zeile durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt.
Die Druckdaten vom Betrag einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Daten mit 3 Bits für
1 Pixel zugeführt.
Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls wählt eines
der leitenden Signale TP1 bis TP7 und GND basierend auf Daten mit
3 Bits für
jedes der Pixel aus und er liefert das ausgewählte leitende Signal an den
entsprechenden Kopftreiber 38. D. h., wenn 1 Pixel 3 Bits
umfasst, gibt es acht Arten von leitenden Signalen (einschließlich GND),
die ausgewählt
werden können.
-
Auf
diese Weise wird das Kopf-Antriebssignal, das für jedes Pixel einer Zeile ausgewählt wird,
ausgegeben.
-
Wie
z. Bsp. in 8 gezeigt, wählt, wenn ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel „7H" beträgt und ein
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „6H" beträgt, der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP7 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
das leitende Signal TP6 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus. Auf diese
Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls für die Ansteuerung des n.ten
Kopfelementes und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls für
die Ansteuerung des n–1.ten Kopfelementes
erzeugt.
-
Wenn
ferner 1 Pixel 2 Bits umfasst, werden Maskierungsdaten mit 4 Bits
in dem Maskierungsschaltkreis 40 durch den Auswahlschaltkreis 39 gesetzt,
wenn sich das Rückstellsignal
RST auf dem niedrigen Pegel befindet, wie in 9 gezeigt.
Dies ist der gleiche Fall wie jener, wo 1 Pixel 4 Bits umfasst.
-
Nachfolgend
werden, nachdem das Rückstellsignal
RST vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, jedes der
Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit und der serielle
Daten-Ausgangsschaltkreis 34 initialisiert und es werden
die seriellen Druckdaten SI mit 2 Bits synchron mit dem Schiebetakt
SFCK eingegeben. Die seriellen Druckdaten werden in den Serien-/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 durch
den Auswahlschaltkreis 39 eingegeben und der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 wandelt
sie in parallele Druckdaten mit 2 Bits immer dann um, wenn die seriellen
Druckdaten mit 2 Bits eingegeben werden. Zu dieser Zeit sind die
hochrangigen 2 Bits (03, 04) des Serien/Parallel-Wandlerschaltkreises 31 die
unmittelbar zuvor eingegebenen Druckdaten mit 2 Bits. Diese parallelen
Druckdaten mit 2 Bits werden dem Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit der ersten Stufe durch den Maskierungsschaltkreis 40 zugeführt. Der
Maskierungsschaltkreis 40 maskiert die oberen 2 Bits der
Zeile mit 4 Bits, um die Daten zwangsläufig auf „00" zu bringen und er gibt nur die unteren 2
Bits als wirksame Bits aus.
-
Auf
diese Weise werden parallele Druckdaten mit 2 Bits der Reihe nach
verschoben und in jedem der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit gespeichert. Wenn die Druckdaten vom Betrag einer Zeile verschoben worden
sind, wird das Verriegelungssignal LTN eingegeben und die Druckdaten
vom Betrag einer Zeile werden durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt.
Die Druckdaten vom Betrag einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis
verriegelt sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Daten mit 2 Bits für
1 Pixel zugeführt.
Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls wählt eines
der leitenden Signale TP1 bis TP3 und GND basierend auf Daten mit
2 Bits für
jedes der Pixel aus und liefert das ausgewählte leitende Signal an den
entsprechenden Kopftreiber 38. Wenn 1 Pixel 2 Bits umfasst,
gibt es vier Arten von leitenden Signalen (einschließlich GND),
die ausgewählt
werden können.
Auf diese Weise wird das Kopf-Antriebssignal,
das für
jedes Pixel einer Zeile ausgewählt
wird, ausgegeben.
-
Wenn
z. Bsp., wie in 9 gezeigt, ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel „3H" beträgt und ein
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „2H" beträgt, so wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP3 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
das leitende Signal TP2 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus. Auf diese
Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls für die Ansteuerung des n.ten
Kopfelementes und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls für
die Ansteuerung des n–1.ten Kopfelementes
erzeugt.
-
Wenn
ferner 1 Pixel 1 Bit umfasst, werden Maskierungsdaten mit 4 Bits
in dem Maskierungsschaltkreis 40 durch den Auswahlschaltkreis 39 gesetzt,
wenn sich das Rückstellsignal
RST auf dem niedrigen Pegel befindet, wie in 10 gezeigt.
-
Nachfolgend
wird, nachdem das Rückstellsignal
RST vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel angestiegen ist und
jedes der Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit und der
serielle Daten-Ausgangsschaltkreis 34 initialisiert ist,
die seriellen Druckdaten SI mit 1 Bit synchron mit dem Schiebetakt
SFCK eingegeben. Die seriellen Druckdaten werden in den Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 über den
Auswahlschaltkreis 39 eingegeben und der Serien/Parallel-Wandlerschaltkreis 31 gibt
diese seriellen Druckdaten mit 1 Bit unverändert aus. Zu dieser Zeit entsprechen
die hochrangigen 3 Bits (02, 03, 04) des Serien/Parallel-Wandlerschaltkreises 31 dem
Druckdateneingang in der Reihenfolge vor der Eingabe der seriellen
Druckdaten mit 1 Bit (04 ist der Dateneingang unmittelbar vor den
seriellen Druckdaten mit 1 Bit). Diese parallelen Druckdaten mit
1 Bit werden dem Parallel-Schieberegister 32 mit 4 Bit
der ersten Stufe durch den Maskierungsschaltkreis 40 zugeführt. Der Maskierungsschaltkreis 40 maskiert
die oberen 3 Bits in der Zeile von 4 Bits, um die Daten zwangsläufig auf „000" zu bringen und er
gibt nur das untere 1 Bit als wirksames Bit aus.
-
Auf
diese Weise werden parallele Druckdaten mit 1 Bit der Reihe nach
verschoben und in jedem der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit gespeichert. Wenn die Druckdaten vom Betrag einer Zeile verschoben worden
sind, wird das Verriegelungssignal LTN eingegeben und die Druckdaten
vom Betrag einer Zeile werden durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt.
Die Druckdaten vom Betrag einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis
verriegelt sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Daten mit 1 Bit für
1 Pixel zugeführt.
Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls wählt eines
von dem leitenden Signal TP1 und GND basierend auf den Daten mit
1 Bit für
jedes der Pixel aus und liefert das ausgewählte leitende Signal an den
entsprechenden Kopftreiber 38. Auf diese Weise wird das
Kopf-Antriebssignal, das für jedes
Pixel einer Zeile ausgewählt
ist, ausgegeben.
-
Wenn
z. Bsp., wie in 10 gezeigt, der Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel „1H" beträgt und der
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „0H" beträgt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP1 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
GND in Bezug auf das n–1.te
Pixel aus. Auf diese Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls für die Ansteuerung
des n.ten Kopfelementes und der n–1.te Pin-Ausgangsimpuls für die Ansteuerung
des n–1.ten
Kopfelementes erzeugt. Der n.te Pin-Ausgangsimpuls ist der Impuls
des Signals TP1 und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls ist ein Ausgangsimpuls mit dem Wert 0.
-
Da
Daten in Reihe zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung übertragen
werden können,
kann in diesem Ausführungsbeispiel
daher die Anzahl der Signalleitungen, die für die Datenübertragungen benutzt werden, ebenfalls
durch eine einzige Leitung vorgegeben werden. Wenn serielle Druckdaten
mit einer maximalen Tönung
durch 4 Bits empfangen werden können,
ist es auch dann, wenn sich die Situation so ändert, dass serielle Druckdaten
mit einer Tönung
von 2 Bits oder serielle Druckdaten mit 1 Bit von zwei Werten gehandhabt
werden, nicht erforderlich, Leerdaten hinzuzufügen und zu übertragen. Daher kann die Daten-Übertragungszeit verkürzt werden
und die Daten können
schneller gedruckt werden, wenn die Druckdaten weniger Bit aufweisen.
-
Als
nächstes
sei ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 11 und 12 erläutert. In 11 ist
der in 1 gezeigte Steuerabschnitt 26 unterdrückt.
-
Gleiche
Elemente wie jene in dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und Teile unterschiedlich
gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
werden beschrieben. In dem dritten Ausführungsbeispiel ist, wie in 11 gezeigt,
der grundlegende Schaltungsaufbau der gleiche wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
mit Ausnahme des Maskierungsschaltkreises. Das dritte Ausführungsbeispiel
ist gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
unterschiedlich insofern, als der Maskierungsschaltkreis unterdrückt ist
und das Einstellverfahren der leitenden Signale TP1 bis TP15 und
GND verändert
ist.
-
D.h.,
wenn 1 Pixel 4 Bits umfasst, so wird ein unterschiedlicher leitender
Impuls für
jedes der leitenden Signale TP1 bis TP15 eingestellt und der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls wählt
eines der leitenden Signale TP1 bis TP15 und GND basierend auf den
Daten mit 4 Bits für
1 Pixel von dem Verriegelungsschaltkreis 36 aus. Der Betrieb
zu diesem Zeitpunkt ist daher der gleiche wie in dem Fall, wo 1
Pixel 4 Bits in dem ersten Ausführungsbeispiel
umfasst.
-
Wenn
ferner 1 Pixel 2 Bits umfasst, wird jedes der leitenden Signale
TP4, TP8 und TP12 in den gleichen Zustand wie GND gesetzt, so dass
der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls den
leitenden Impuls mit GND auswählt,
wenn Daten mit 4 Bits, die in den Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls eingegeben werden, den Wert 0H, 4H, 8H und CH aufweisen.
Wenn die Daten mit 4 Bits 1H, 5H, 9H und DH betragen, wird ebenfalls
jedes der leitenden Signale TP5, TP9 und TP13 in den gleichen Zustand
wie TP1 gesetzt, so dass der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls den leitenden Impuls mit TP1 auswählt. Wenn ferner die Daten
mit 4 Bits die Werte 2H, 6H, AH und EH aufweisen, wird jedes der
leitenden Signale TP6, TP10 und TP14 auf den gleichen Zustand wie
das Signal TP2 gesetzt, so dass der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls den leitenden Impuls mit TP2 auswählt. Wenn ferner die Daten
mit 4 Bits die Werte 3H, 7H, BH und FH besitzen, wird jedes der
leitenden Signale TP7, TP11 und TP15 auf den gleichen Zustand wie
das Signal TP3 gesetzt, so dass der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls den leitenden Impuls mit TP3 auswählt.
-
Im
Betrieb kann zu dieser Zeit, auch dann, wenn die oberen 2 Bits innerhalb
der 4 Bits nicht absichtlich maskiert sind, der leitende Impuls
unter Verwendung der unteren 2 Bits der Daten unabhängig von
den Werten dieser 2 Bits ausgewählt
werden. D.h., dass innerhalb der 4 Bits nur die unteren 2 Bits wirksam
sind und die oberen 2 Bits im Wesentlichen ungültig sind.
-
Daher
kann in einem solchen Fall 1 Pixel mit einer Tönung durch 2 Bits gedruckt
werden, wenn serielle Druckdaten mit 2 Bits eingegeben werden.
-
Wenn
ferner 1 Pixel 1 Bit umfasst, werden die leitenden Signale TP2,
TP4, TP6, TP8, TP10, TP12 und TP14 in den gleichen Zustand wie GND
gesetzt, so dass der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls GND als leitenden Impuls auswählt, wenn die Daten mit 4 Bits,
die in den Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls eingegeben
werden, den Wert 0H, 2H, 4H, 6H, 8H, AH, CH und EH aufweisen. Die
leitenden Signale TP3, TP5, TP7, TP9, TP11, TP13 und TP15 werden
in den gleichen Zustand wie das Signal TP1 gesetzt, so dass der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls den leitenden Impuls von TP1 auswählt, wenn
die Daten mit 4 Bits den Wert 1H, 3H, 5H, 7H, 9H, BH, DH und FH
aufweisen.
-
Im
Betrieb kann zu dieser Zeit, auch dann, wenn die oberen 3 Bits innerhalb
der 4 Bits nicht absichtlich maskiert sind, der leitende Impuls
ausgewählt
werden unter Verwendung der Daten des unteren 1 Bits, unabhängig von
den Werten dieser 3 Bits. D.h., dass innerhalb der 4 Bits nur das
untere 1 Bit wirksam ist und die oberen 3 Bits im Wesentlichen ungültig sind.
-
Daher
können
in einem solchen Fall zwei Werte gedruckt werden, wenn serielle
Druckdaten mit 1 Bit eingegeben werden.
-
Der
Betriebszeittakt, wenn 1 Pixel 1 Bit umfasst, ist in 12 gezeigt.
Wenn z. Bsp. der Verriegelungsausgang in Bezug auf das n.te Pixel „XXX1" beträgt und der
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „XXX0" beträgt, so wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls irgendeines der leitenden Signale TP1, TP3,
TP5, TP7, TP9, TP11, TP13 und TP15 in Bezug auf das n.te Pixel aus
und wählt
den leitenden Impuls entsprechend dem leitenden Signal TP1 aus und
er wählt
irgendeines der leitenden Signale GND, TP2, TP4, TP6, TP8, TP10,
TP12 und TP14 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus und wählt den
leitenden Impuls entsprechend dem leitenden Signal GND aus. Auf
diese Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls für die Ansteuerung des n.ten
Kopfelementes und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls für
die Ansteuerung des n–1.ten
Kopfelementes erzeugt. Der n.te Pin-Ausgangsimpuls ist der Impuls entsprechend
dem Signal TP1 und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls ist ein Ausgangsimpuls mit dem Wert 0.
-
Da
in diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls Daten in Reihe zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung übertragen
werden können,
kann die Anzahl der Signalleitungen, die für die Datenübertragungen benutzt werden,
durch eine Leitung vorgegeben werden. Wenn ferner serielle Druckdaten
mit einer maximalen Tönung von
4 Bits empfangen werden können,
ist auch dann, wenn sich die Situation verändert, so dass serielle Druckdaten
mit einer Tönung
von 2 Bits oder serielle Druckdaten mit 1 Bit innerhalb von 2 Werten
gehandhabt werden, nicht erforderlich, Leerdaten hinzuzufügen und
zu übertragen.
Daher kann die Daten-Übertragungszeit verkürzt werden
und die Daten können
schneller gedruckt werden, wenn Druckdaten mit weniger Bit empfangen
werden.
-
Als
nächstes
wird ein viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 13 bis 16 erläutert. In 13 ist
der in 1 gezeigte Steuerabschnitt 26 unterdrückt.
-
Elemente,
die gleich sind zu jenen in dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel,
sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und Teile, die unterschiedlich
gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind, werden beschrieben. In dem vierten Ausführungsbeispiel werden, wie
in 13 gezeigt, Schieberegister 51, die Selektoren
besitzen, anstelle des Serien/Parallel-Wandlerschaltkreises 31,
eines jeden der Parallel-Schieberegister 32 mit
4 Bit und des seriellen Daten-Ausgangsschaltkreises 34 verwendet.
-
Wie
in 14 gezeigt, umfasst jedes der Schieberegister 51,
die Selektoren besitzen, einen Auswahlschaltkreis 56 und
eine Schieberegistergruppe mit vier Stufen von D-Flip-Flops 52 bis 55,
die zueinander in Reihe geschaltet sind und der Reihe nach serielle
Druckdaten SI mit einer Tönung
von m Bit in den vier Stufen der D-Flip-Flops 52 bis 55 synchron
mit dem Schiebetakt SFCK verschieben.
-
Wenn
sich das Steuersignal MSLT auf dem niedrigen Pegel befindet, wählt der
Auswahlschaltkreis 56 einen Ausgang des Flip-Flops 55 der
letzten Stufe aus und gibt diesen an einem Ausgangsanschluss Y zu
einem Ausgangsanschluss SO des Schieberegisters 51 aus,
und wenn sich das Steuersignal MSLT auf dem hohen Pegel befindet,
wählt der
Auswahlschaltkreis 56 einen Ausgang des Flip-Flops 52 aus
und gibt denselben an dem Ausgangsanschluss Y zu dem Ausgangsanschluss
SO des Schieberegisters 51 aus. Ein Ausgang eines jeden
der Flip-Flops 52 bis 55 wird an den Maskierungsschaltkreis 35 durch
Ausgangsanschlüsse
01 bis 04 ausgegeben.
-
Bei
einem solchen Aufbau wählt,
wenn 1 Pixel 4 Bits z. Bsp. umfasst und die seriellen Druckdaten
SI mit 4 Bits eingegeben werden zu dem Zeitpunkt, wo sich das Steuersignal
MSLT auf dem niedrigen Pegel befindet, der Auswahlschaltkreis 56 einen
Ausgang des Flip-Flops 55 der letzten Stufe aus und gibt
diesen an dem Ausgangsanschluss Y aus.
-
Der
Betriebszeittakt eines jeden der Teile ist wie in 15 dargestellt.
D. h., dass, wenn das Rückstellsignal
RST vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, jedes der
Selektoren aufweisenden Schieberegister 51 initialisiert
wird und jedes der Selektoren aufweisenden Schieberegister 51 die
seriellen Druckdaten 4 Bit für
4 Bit speichert, während
die Daten der Reihe nach verschoben werden.
-
Wenn
die Verschiebung der seriellen Druckdaten zu dem die Selektoren
aufweisenden Schieberegistern 51 in der k.ten Stufe vervollständigt ist,
werden Daten von dem den Selektor aufweisenden Schieberegister 51 von
der letzten Stufe zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung der nächsten Stufe
geliefert und die Verschiebung der Daten wird ebenfalls in der nächsten Stufe
ausgeführt.
-
Wenn
die Verschiebung der Druckdaten von allen Druckkopf-Antriebsvorrichtungen,
die miteinander in einer Kaskade verbunden sind, zu jedem der die
Selektoren aufweisenden Schieberegister 51 vervollständigt ist
und die Verschiebung des Betrages einer Zeile vervollständigt ist,
wird das Verriegelungssignal LTN eingegeben und die Druckdaten des
Betrages einer Zeile werden durch den Verriegelungsschaltkreis 36 über den Maskierungsschaltkreis 35 von
den Ausgangsanschlüssen
01 bis 04 eines jeden der Schieberegister 51 mit Selektoren
verriegelt. Da Druckdaten mit der maximalen Tönung von 4 Bits für 1 Pixel
zu dieser Zeit gehandhabt werden, wird die Maskierung durch den
Maskierungsschaltkreis 35 nicht ausgeführt.
-
Die
Druckdaten einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Pixeldaten mit 4 Bits zugeführt. Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls wählt
eines der leitenden Signale TP1 bis TP15 und GND aus und das ausgewählte leitende
Signal wird dem entsprechenden Kopftreiber 38 zugeführt. Auf
diese Weise wird das Kopf-Antriebssignal, das für jedes Pixel einer Zeile ausgewählt ist,
ausgegeben.
-
Wenn
z. Bsp., wie in 15 gezeigt, ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel „FH" beträgt und ein
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel „EH" beträgt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP15 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
das leitende Signal TP14 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus. Auf diese
Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls zur Ansteuerung des n.ten
Kopfelementes und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls zur Ansteuerung des n–1.ten Kopfelementes erzeugt.
-
Wenn
ferner 1 Pixel 1 Bit umfasst, werden serielle Druckdaten SI mit
1 Bit eingegeben und zu dieser Zeit befindet sich das Steuersignal
MSLT auf dem hohen Pegel und der Auswahlschaltkreis 56 wählt einen Ausgang
des Flip-Flops der
ersten Stufe aus und gibt denselben an dem Ausgangsanschluss Y aus.
-
Der
Betriebszeittakt eines jeden der Teile ist wie in 16 dargestellt.
D. h., wenn das Rückstellsignal von
dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, wird jedes der
Schieberegister 51 mit den Selektoren initialisiert. Wenn
in diesem Zustand die seriellen Druckdaten und der Schiebetakt SFCK
eingegeben werden, speichert jedes der die Selektoren aufweisenden
Schieberegister 51 die seriellen Druckdaten in dem Flip-Flop 52 der
ersten Stufe und verschiebt sodann den Ausgang des Flip-Flops 52 zu
dem Schieberegister 51 mit dem Selektor der nächsten Stufe.
-
Wenn
die Verschiebung der seriellen Druckdaten des Schieberegisters 51 mit
dem Selektor der k.ten Stufe vervollständigt ist, werden Daten von
dem Schieberegister 51 mit dem Selektor der letzten Stufe
zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung
der nächsten
Stufe geliefert und die Verschiebung der Daten wird ebenfalls in der
nächsten
Stufe ausgeführt.
-
Wenn
die Verschiebung der Druckdaten aller Druckkopf-Antriebsvorrichtungen, die miteinander
in einer Kaskade verbunden sind, zu jedem der Schieberegister 51 mit
Selektoren vervollständigt
ist und die Verschiebung einer Zeile vervollständigt ist, wird das Verriegelungssignal
LTN eingegeben und die Druckdaten einer Zeile werden durch Verriegelungsschaltkreis 36 über den
Maskierungsschaltkreis 35 von den Ausgangsanschlüssen 01
bis 04 eines jeden der Schieberegister 51 mit Selektoren
verriegelt. Zu dieser Zeit macht der Maskierungsschaltkreis 35 nur
die Bit-Daten von dem Ausgangsanschluss 01 wirksam und maskiert
die Ausgänge
von den Ausgangsanschlüssen
02 bis 04 auf den Wert 0.
-
Daher
werden die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 zu verriegelnden
Daten zu Daten mit 1 Bit, bei denen 1 Pixel durch 1H oder 0H repräsentiert
wird. Die Druckdaten einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
werden, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Daten für
1 Pixel mit 1 Bit zugeführt.
Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls wählt eines
der leitenden Signale TP1 und GND aus und das ausgewählte leitende
Signal wird dem entsprechenden Kopftreiber 38 zugeführt. Das
für jedes
Pixel einer Zeile ausgewählte
Kopf-Antriebssignal wird auf diese Weise ausgegeben.
-
Wenn
z. Bsp., wie in 16 gezeigt, ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel den Wert „1H" und ein Verriegelungsausgang in Bezug
auf das n–1.te
Pixel den Wert „0H" besitzt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP1 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt GND
in Bezug auf das n–1.te
Pixel aus. Auf diese Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls zur
Ansteuerung des n.ten Kopfelementes und der n–1.te Pin-Ausgangsimpuls zur
Ansteuerung des n–1.ten
Kopfelementes erzeugt.
-
Da
in diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls Daten in Reihe zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung übertragen
werden können,
kann daher die Anzahl der Signalleitungen, die für die Datenübertragung verwendet werden,
nur durch eine Leitung vorgegeben sein. Wenn ferner serielle Druckdaten
mit der maximalen Tönung
durch 4 Bits empfangen werden können,
ist es auch dann, wenn die Situation verändert ist, so dass serielle
Druckdaten mit 1 Bit bei zwei Werten gehandhabt werden, nicht erforderlich,
Leerdaten hinzuzufügen
und zu übertragen.
Wenn daher die Druckdaten weniger Bits aufweisen, kann die Daten-Übertragungszeit
verkürzt werden
und die Daten können
schneller gedruckt werden.
-
Als
nächstes
sei ein fünftes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 17 bis 20 erläutert. In 17 ist
der in 1 gezeigte Steuerabschnitt 26 unterdrückt.
-
Elemente,
die gleich zu jenen in dem zuvor beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel
sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und Teile,
die unterschiedlich gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind, werden beschrieben. Wie in 17 gezeigt,
ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein
Maskierungs-Einstellschaltkreis 61 neu vorgesehen und das
Rückstellsignal
RST, der Schiebetakt SFCK und die Daten SI werden in diesen Maskierungs-Einstellschaltkreis 61 eingegeben,
ein Ausgang SL von dem Maskierungs-Einstellschaltkreis 61 wird
dem Maskierungsschaltkreis 35 zugeführt und der Ausgang SL wird an
die Schieberegister 51 mit den Selektoren als das Steuersignal
MSLT geliefert.
-
Wie
in 18 gezeigt, umfasst der Maskierungs-Einstellschaltkreis 61 zwei
Stufen von D-Flip-Flops 62 und 63, die in Reihe
geschaltet sind, wobei der Schiebetakt SFCK und die Daten SI dem
Flip-Flop 62 in der ersten Stufe eingegeben werden und
das Rückstellsignal
RST dem Flip-Flop 63 der zweiten Stufe eingegeben wird.
Ein Ausgang des Flip-Flops 63 der zweiten Stufe wird als
ein Signal SL verwendet.
-
Wenn
sich bei einem solchen Aufbau das Rückstellsignal RST auf dem niedrigen
Pegel befindet, werden Stufenanzahl-Einstelldaten der Maskierungsdaten
und des Schieberegisters dem Maskierungs-Einstellschaltkreis 61 synchron
mit dem Schiebetakt SFCK eingegeben und wenn das Rückstellsignal
RST ansteigt, werden die Daten durch das Flip-Flop 63 verriegelt
und dem Maskierungsschaltkreis 35 und jedem der Schieberegister 51 mit
den Selektoren als das Signal SL zugeführt. Wenn sich dieses Signal
SL auf dem niedrigen Pegel befindet, wird eine Schaltkreiseinstellung
zur Übereinstimmung
mit einem Pixel von 4 Bit ausgeführt
und wenn sich das Signal SL auf dem hohen Pegel befindet, wird eine
Schaltkreiseinstellung zur Übereinstimmung mit
einem Pixel mit 1 Bit ausgeführt.
-
Wenn
z. Bsp. 1 Pixel 4 Bits umfasst, werden serielle Druckdaten SI mit
4 Bit eingegeben und zu dieser Zeit befindet sich das Steuersignal
MSLT auf dem niedrigen Pegel und ein Auswahlschaltkreis 56 des
Schieberegisters 51 mit dem Selektor wählt einen Ausgang des Flip-Flops 55 der
letzten Stufe aus und gibt denselben an dem Ausgangsanschluss Y
aus.
-
Der
Betriebszeittakt eines jeden der Teile zu dieser Zeit ist in 19 dargestellt.
D. h., wenn das Rückstellsignal
RST vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, wird jedes
der Schieberegister 51 mit den Selektoren initialisiert
und wenn in diesem Zustand die seriellen Druckdaten SI und der Schiebetakt
SFCK eingegeben werden, speichert jedes der Schieberegister 51 mit
den Selektoren die seriellen Druckdaten 4 Bit für 4 Bit, während der Reihe nach die Daten
verschoben werden.
-
Wenn
die Verschiebung der seriellen Druckdaten zu dem Schieberegister
mit dem Selektor der k.ten Stufe vervollständigt ist, werden Daten von
dem Schieberegister 51 mit dem Selektor der letzten Stufe
zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung
der nächsten
Stufe geliefert und die Verschiebung der Daten wird ebenfalls in der
nächsten
Stufe ausgeführt.
-
Wenn
die Verschiebung der Druckdaten von allen Druckkopf-Antriebsvorrichtungen,
die zueinander in Kaskade geschaltet sind, zu jedem der Schieberegister 51 mit
Selektoren vervollständigt
ist und die Verschiebung einer Zeile vervollständigt ist, wird das Verriegelungssignal
LTN eingegeben und die Druckdaten einer Zeile werden durch den Verriegelungs schaltkreis 36 über den
Maskierungsschaltkreis 35 von den Ausgangsanschlüssen 01
bis 04 eines jeden der Schieberegister 51 mit Selektoren
verriegelt. Da Druckdaten mit der maximalen Tönung eines Pixels mit 4 Bits
zu dieser Zeit gehandhabt werden, wird die Maskierung durch den Maskierungsschaltkreis
nicht ausgeführt.
-
Die
Druckdaten einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden dem Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Pixeldaten mit 4 Bits zugeführt. Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls wählt
eines der leitenden Signale TP1 bis TP15 und GND aus und das ausgewählte leitende
Signal wir dem entsprechenden Kopftreiber 38 zugeführt. Auf
diese Weise wird das Kopf-Antriebssignal für jedes Pixel einer Zeile ausgegeben.
-
Wenn
z. Bsp., wie in 19 gezeigt, ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel den Wert „FH" besitzt und ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n–1.te
Pixel den Wert „EH" besitzt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP15 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt
das leitende Signal TP14 in Bezug auf das n–1.te Pixel aus. Auf diese
Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls zur Ansteuerung des n.ten
Kopfelementes und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls zur Ansteuerung des n–1.ten Kopfelementes erzeugt.
-
Wenn
ferner 1 Pixel 1 Bit umfasst, werden serielle Druckdaten SI mit
1 Bit eingegeben und zu der Zeit befindet sich das Steuersignal
MSLT auf hohem Pegel und der Auswahlschaltkreis 56 wählt einen
Ausgang des Flip-Flops der ersten Stufe aus und gibt denselben an
dem Ausgangsanschluss Y ab.
-
Der
Betriebszeittakt eines jeden der Teile ist in 20 dargestellt.
D.h., dass, wenn das Rückstellsignal
vom den niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ansteigt, jedes der
Schieberegister 51 mit den Selektoren initialisiert wird.
Wenn in diesem Zustand die seriellen Druckdaten SI und der Schiebetakt
SFCK eingegeben werden, speichert jedes der Schieberegister 51 mit
den Selektoren die seriellen Druckdaten in dem Flip-Flop 52 der
ersten Stufe und verschiebt sodann den Ausgang des Flip-Flops zu
dem Schieberegister 51 mit dem Selektor der nächsten Stufe.
-
Wenn
die Verschiebung der seriellen Druckdaten zu dem Schieberegister 51 mit
dem Selektor der k.ten Stufe vervollständigt ist, werden Daten von
dem Schieberegister 51 mit dem Selektor der letzten Stufe zu
der Druckkopf-Antriebsvorrichtung
der nächsten
Stufe geliefert und die Verschiebung der Daten wird ebenfalls in
der nächsten
Stufe ausgeführt.
-
Wenn
die Verschiebung der Druckdaten aller Druckkopf-Antriebsvorrichtungen, die miteinander
in Kaskade geschaltet sind, zu jedem der Schieberegister 51 mit
den Selektoren vervollständigt
ist und wenn die Verschiebung einer Zeile vervollständigt ist,
wird das Verriegelungssignal LTN eingegeben und die Druckdaten einer
Zeile werden durch den Verriegelungsschaltkreis 36 über den
Maskierungsschaltkreis 35 von den Ausgangsanschlüssen 01
bis 04 eines jeden der Schieberegister 51 mit Selektoren
verriegelt. Zu dieser Zeit macht der Maskierungsschaltkreis 35 nur
die Bit-Daten von
dem Ausgangsanschluss 01 wirksam und er maskiert die Ausgänge von
den Ausgangsanschlüssen
02 bis 04 auf den Wert 0.
-
Daher
werden die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 zu verriegelnden
Daten zu Daten mit 1 Bit, bei denen 1 Pixel durch 1H oder 0H repräsentiert
wird. Die Druckdaten einer Zeile, die durch den Verriegelungsschaltkreis 36 verriegelt
sind, werden an den Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls als Daten mit 1 Bit für
1 Pixel geliefert. Der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls wählt
eines der leitenden Signale TP1 und GND aus und das ausgewählte leitende
Signal wird an den entsprechenden Kopftreiber 38 geliefert.
Das Kopf-Antriebssignal, das für
jedes Pixel in einer Zeile ausgewählt wird, wird auf diese Weise
ausgegeben.
-
Wenn
z. Bsp., wie in 20 gezeigt, ein Verriegelungsausgang
in Bezug auf das n.te Pixel den Wert „1H" und ein Verriegelungsausgang in Bezug
auf das n–1.te
Pixel den Wert „0H" besitzt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls das leitende Signal TP1 in Bezug auf das n.te
Pixel aus und er wählt GND
in Bezug auf das n–1.te
Pixel aus. Auf diese Weise werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls zur
Ansteuerung des n.ten Kopfelementes und der n–1.te Pin-Ausgangsimpuls zur
Ansteuerung des n–1.ten
Kopfelementes erzeugt.
-
Da
in diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls Daten in Reihe zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung übertragen
werden können,
kann die für
die Datenübertragung
verwendete Anzahl von Signalleitungen durch eine Leitung vorgegeben
sein. Wenn ferner serielle Druckdaten mit einer Tönung von
maximal 4 Bits empfangen werden können, ist auch dann, wenn die
Situation sich so verändert,
dass serielle Druckdaten mit 1 Bit und zwei Werten gehandhabt werden,
nicht erforderlich, Leerdaten hinzuzufügen und zu übertragen. Wenn daher die Druckdaten
weniger Bit aufweisen, kann die Daten-Übertragungszeit
verkürzt
werden und die Daten können
schneller gedruckt werden.
-
Als
nächstes
sei ein siebtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 21 und 22 erläutert. In 21 ist
der in 1 gezeigte Steuerabschnitt 26 unterdrückt.
-
Gleiche
Elemente wie jene in dem zuvor beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel
sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und Teile unterschiedlich
gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
werden beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 21 gezeigt,
der grundlegende Schaltungsaufbau der gleiche wie bei dem vierten
Ausführungsbeispiel
mit Ausnahme des Maskierungsschaltkreises. Das vorliegende Ausführungsbeispiel
ist unterschiedlich insofern, als der Maskierungsschaltkreis unterdrückt ist
und das Einstellverfahren der leitenden Signale TP1 bis TP15 und
GND verändert
ist.
-
D.
h., dass, wenn 1 Pixel 4 Bits umfasst, ein unterschiedlich leitender
Impuls für
jedes der leitenden Signale TP1 bis TP15 eingestellt wird und der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls eines der leitenden Signale TP1 bis TP15 und
GND basierend auf den Daten mit 4 Bit für 1 Pixel von dem Verriegelungsschaltkreis 36 auswählt.
-
Daher
ist die Arbeitsweise zu dieser Zeit die gleiche wie in dem Fall,
wo 1 Pixel 4 Bits in dem vierten Ausführungsbeispiel umfasst. Wenn
ferner 1 Pixel 1 Bit umfasst, wird jedes der leitenden Signale TP2,
TP4, TP6, TP8, TP10, TP12 und TP14 in den gleichen Zustand wie das
Signal GND gesetzt, so dass der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls GND als leitenden Impuls auswählt, wenn die Daten mit 4 Bits,
die in den Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden Impuls eingegeben
werden, durch 0H, 2H, 4H, 6H, 8H, AH, CH und EH vorgegeben sind.
Wenn die Daten mit 4 Bits durch 1H, 3H, 5H, 7H, 9H, BH, DH und FH
vorgegeben sind, wird ebenfalls jedes der leitenden Signale TP3,
TP5, TP7, TP9, TP11, TP13 und TP15 auf den gleichen Zustand wie
TP1 gesetzt, so dass der Auswahlschaltkreis 37 für den leitenden
Impuls den leitenden Impuls TP1 auswählt.
-
Auch
wenn die oberen 3 Bits innerhalb der 4 Bits nicht absichtlich maskiert
sind, kann bei dem Betrieb zu dieser Zeit der leitende Impuls ausgewählt werden
unter Verwendung des unteren 1 Bit alleine unabhängig von den Werten dieser
3 Bits. D. h., dass unter den 4 Bits nur das untere 1 Bit wirksam
ist und die oberen 3 Bits im Wesentlichen ungültig sind.
-
Daher
können
in einem solchen Fall zwei Werte gedruckt werden, wenn serielle
Druckdaten mit 1 Bit eingegeben werden.
-
Der
Betriebszeittakt in dem Fall, wo 1 Pixel 1 Bit umfasst, ist in 22 gezeigt.
Wenn z. Bsp. der Verriegelungsausgang in Bezug auf das n.te Pixel
den Wert „XXX1" besitzt und der
Verriegelungsausgang in Bezug auf das n–1.te Pixel den Wert „XXX0" besitzt, wählt der
Auswahlschaltkreis 37 für
den leitenden Impuls irgendeines der leitenden Signale TP1, TP3,
TP5, TP7, TP9, TP11, TP13 und TP15 in Bezug auf das n.te Pixel entsprechend
dem leitenden Signal TP1 aus und er wählt irgendeines der leitenden
Signale GND, TP2, TP4, TP6, TP8, TP10, TP12 und TP14 in Bezug auf
das n–1.te
Pixel entsprechend dem leitenden Signal GND aus. Auf diese Weise
werden der n.te Pin-Ausgangsimpuls zur Ansteuerung des n.ten Kopfelementes
und der n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls zur Ansteuerung des n–1.ten Kopfelementes erzeugt.
Der n.te Pin-Ausgangsimpuls ist der Impuls des Signals TP1 und der
n–1.te
Pin-Ausgangsimpuls ist ein Ausgangsimpuls mit dem Wert 0.
-
Da
in diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls Daten in Reihe zu der Druckkopf-Antriebsvorrichtung übertragen
werden können,
kann die Anzahl der Signalleitungen, die für die Datenübertragungen verwendet werden,
durch nur eine Leitung vorgegeben sein. Wenn ferner serielle Druckdaten
mit einer maximalen Tönung
durch 4 Bits empfangen werden können,
ist es auch dann, wenn sich die Situation so verändert, dass serielle Druckdaten
mit einem Bit und 2 Werten gehandhabt werden, nicht erforderlich,
Leerdaten hin zuzufügen
und zu übertragen.
Da die Druckdaten weniger Bits besitzen, kann daher die Daten-Übertragungszeit
verkürzt
werden und die Daten können
schneller gedruckt werden.