DE2456222A1 - Datentransfer- und steuergeraet - Google Patents

Datentransfer- und steuergeraet

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DE2456222A1
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signal
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line
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Pending
Application number
DE19742456222
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English (en)
Inventor
Charles Edwin Milliser
David Norbert Sitter
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/09Digital output to typewriters
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
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Description

8062
GENERAL ELECTRIC COMPANY, Schenectady, N.Y. VStA
Datentransfer- und Steuergerät
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Datentransfer- und Steuergerät, das zwischen eine Datenquelle und einen Datenprozessor schaltbar ist, der in intermittierenden kontinuierlichen Folgen Daten mit einer maximalen Geschwindigkeit verarbeiten kann, die höher als die normale Geschwindigkeit ist, mit der die Datenquelle codierte Impulsgruppen abgibt, und das eine Anzahl Register zur Aufnahme codierter Impulsgruppen vor deren Abgabe an den Datenprozessor enthält. Bei dem Datenprozessor handelt es sich vorzugsweise um einen Drucker. Die Erfindung befaßt sich daher insbesondere mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Steuern der Druckgeschwindigkeit bei einem Seriendrucker und bezieht sich auf die Verbesserung eines Druckers selbst.
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Seriendrucker, beispielsweise Matrix- oder Mosaikrasterdrucker, sind allgemein bekannt. Bei einem weit verbreiteten Drucker dieser Art sind mehrere Druckdrähte oder Drucknadeln vorgesehen, die in einer vertikalen Linie angeordnet sind. Die Drucknadeln werden in einem Druckkopf in einem getrennten Abstand voneinander gehalten. Der Druckkopf wird von einem Schlitten getragen, der veranlaßt werden kann, eine Bewegungslinie oder -zeile auf dem Aufzeichnungsmedium zu überqueren. Ein übliches Punkt- oder Mosaikraster besteht aus einer 5x7 -Matrix. Wenn der Wagen den Druckkopf durch aufeinanderfolgende Spalten längs der Bewegungslinie auf dem Aufzeichnungsmedium vorschiebt, werden auf dem Aufzeichnungsmedium 5x7 -Punktmuster von alphanumerischen Zeichen erzeugt. Dies geschieht durch selektives Verschieben oder Vorfahren von einzelnen Drucknadeln in den aufeinanderfolgenden Spaltenpositionen und durch Anschlagen auf dem Aufzeichnungsmedium über ein Farbband.
Bei einer Art von Druckern wird der Druckkopf mit einer konstanten Geschwindigkeit durch fünf aufeinanderfolgende Spaltenpositionen bewegt und dann angehalten. Dieser Vorgang einer Stopp- und -Geh-Operation des Druckkopfes wird unter Verwendung einer motorischen Antriebseinrichtung erreicht, die über einen selektiv betätigbaren Kupplungsmechanismus mit dem Druckkopfwagen verbunden ist. Durch diese Stopp- und -Geh-Operation für jedes Zeichen wird ein übermäßig hoher Verschleiß am Kupplungs- und Antriebsmechanismus hervorgerufen, und es tritt ein störbarer Geräuschpegel auf. Ferner ist damit der Nachteil verbunden, daß der Druckvorgang verhältnismäßig langsam stattfindet. Bei einer anderen Art von Druckern, die im allgemeinen Zeilendrucker genannt werden, besteht die Möglichkeit, in einem Speicher die Zeichen für eine vollständige Zeile zu speichern.
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In diesem Fall kann man die Druckkopfanordnung unter der Steuerung eines Motor- und Kupplungsmechanismus mit einer konstanten Geschwindigkeit über das Aufzeichnungsmedium bewegen. Am Ende der Zeile wird die Kupplung automatisch betätigt, um es dem Druckkopf zu ermöglichen, in die Anfangs spaltenpo si tion -zurückzulaufen, um die gespeicherte Information für die nächste Zeile zu drucken. Der Nachteil des Zeilendruckers ist darin zu sehen, daß die erforderliche Speicherkapazität verhältnismäßig groß ist, was mit hohen Kosten und großen Abmessungen verbunden ist. Diese und andere Unzulänglichkeiten der bekannten Geräte sollen durch die Erfindung überwunden werden.
Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, bei geringer Größe des Speichers bzw. kleiner Speicherkapazität ein häufiges Starten und Stoppen zu vermeiden, indem die Perioden des kontinuierlichen Drückens verlängert werden. Die allgemeine Aufgab.e besteht somit darin, einen Datenprozessor, insbesondere einen Drucker zu -schaffen, der in allen Belangen effizienter arbeitet.
Nach der Erfindung ist das eingangs beschriebene Datentransfer- und Steuergerät dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Register zum Speichern von Codegruppen geringer als die Anzahl der Codegruppen ist, die der Prozessor in einer kontinuierlichen Folge verarbeitet, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die zum Erzeugen eines die Operation des Datenprozessors einleitenden Signals auf das Vorhandensein von Codegruppen in allen diesen Registern anspricht.
Ferner sieht die Erfindung einen Drucker vor, der an eine Datenquelle anschließbar ist, die druckbare Zeichensignale und Steuerzeichensignale liefert. Die Signale werden von der Datenquelle normalerweise mit einer , ersten Geschwindigkeit zur Verfügung gestellt. Der Drukker enthält Mittel zum Speichern von drei Zeichen, bevor er die Signale freigibt, um sie als Zeichen auszudrucken
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oder um von den Signalen dargestellte Steuerfunktionen auszuführen, beispielsweise ein Wagenrücklauf, einen Zeilenvorschub usw. Der Zweck des Speicherns der drei Zeichen ist es, die Anzahl der Start- und Stoppbewegungen des Druckkopfes während der Druckoperation zu vermindern. Wenn die Zeichensignale freigegeben sind, fährt der Mechanismus mit dem Drucken fort, bis alle zu Beginn des Druckvorganges gespeicherten Zeichensignale und alle während dieser kontinuierlichen Druckfolge empfangenen Zeichensignale gedruckt sind. Der Mechanismus ist derart ausgelegt, daß die Druckgeschwindigkeit höher als die Geschwindigkeit ist, mit der die Zeichen normalerweise von der Datenquelle zur Verfügung gestellt oder von ihr empfangen werden. Der prozentuale Geschwindigkeitsunterschied bestimmt die Anzahl der Zeichen, die als kontinuierliche Folge gedruckt werden können, bevor der Mechanismus wegen Mangel an zu druckenden Zeichen angehalten werden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druckgeschwindigke.it um 10% höher als die Zeichensignalempfangsgeschwindigkeit. Für das Drucken eines Zeichens benötigt man daher lediglich neun Zehntel der Zeit, die zum Empfang eines Zeichens erforderlich ist. Das bedeutet, daß etwa dreißig Zeichen gedruckt werden können, bevor der die Zeichensignale speichernde Puffer oder Speicher unter Berücksichtigung der anfangs gespeicherten drei Zeichensignale und weiterer, während dieser Druckperiode empfangener Zeichensignale leer ist. Auf diese Weise ist es möglich, den mit dem Anhalten und Starten des Druckkopfmechanismus verbundenen Verschleiß erheblich herabzusetzen. Ferner sind einige Übersteuerungsmaßnahmen vorgesehen.Eine erste kommt in Betracht, wenn die von der Datenquelle empfangenen Daten ein Vielfaches von drei nicht erreichen. In diesem Fall werden die empfangenen Daten für eine vorbestimmte Zeitperiode zurückgehalten, beispielsweise 120 ms bei einer besonderen Ausführungsform, und dann
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gedruckt. Dieselbe Verzögerungszeit wird benutzt, um es dem Typisten zu gestatten, nach bereits gedruckten Zeichen zu sehen, indem für diese Zeitperiode die Druckkopfbewegung verändert wird. Eine zweite Übersteuerung wird vorgenommen, wenn in der Speicher- oder Registersteuerschaltung als nächstes zu druckendes Zeichen ein Steuercode oder Eliminiercode erscheint. In diesem Fall wird der Druckmechanismus angehalten. Nachdem der Steuercode verarbeitet oder der Eliminiercode gelöscht ist, wird die mechanische Unterbrechung aufgehoben. Sobald drei Zeichensignale empfangen sind oder die vorbestimm^ te Zeitverzögerung abgelaufen ist, setzt der Mechanismus seine Bewegung zum Drucken fort.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 kombinierte Block- und Schaltbilder eines nach der Erfindung ausgebildeten Druckers,
Fig. 3 eine Darstellung eines im Punktmatrixformat gedruckten Zeichens und
Fig. 4 ein kombiniertes Block- und Schaltbild eines Druckers nach der Erfindung.
In der Fig. 1 ist in Blockschaltbildform eine verallgemeinerte Druckeranordnung dargestellt, die zur Erläuterung der Erfindung dient. Eine Datenquelle 1, bei der es sich beispielsweise um ein Tastenfeld, einen Bandleser oder eine Datenleitung handeln kann, liefert Daten, die Druckzeichensignale und Steuerzeichensignale enthalten. Bei einem typischen 300-Baud-Drucker erscheinen die.Zeichen darstellenden Signale in Zeitabständen von 33 ms. Die Daten sind in Digitalform an einer Leitung 2 verfügbar, die zu einer Steuereinheit 3 der
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Druckeranordnung führt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Daten durch einen 7-Bit-Code dargestellt, was bedeutet, daß ein Zeichen jeweils durch einen von zwei möglichen Binärzuständen von jeder der sieben Bitpositionen eindeutig definiert ist. Die Bedeutung dieser Zuordnung wird noch bei der Erläuterung der Digitallogik augenscheinlich, die zum Ausführen von besonderen erfindungsgemäßen Funktionen dient.
Es werden zwei voneinander unterscheidbare Signalpegel benutzt. Der eine dieser beiden Signalpegel stellt eine logische 1 dar und entspricht einer Spannung von beispielsweise -5 V. Der andere der beiden Signalpegel stellt eine logische O dar und entspricht einem niedrigeren absoluten Spannungswert, beispielsweise 0 V. Die binärcodierten Daten werden über die Leitung 2 bitseriell und zeichenseriell der Steuereinheit 3.eines Druckers 5 zugeführt. Obwohl in der gesamten Beschreibung lediglich von einer Leitung die Rede ist, kann diese Leitung im Bedarfsfall entweder einen einzigen oder mehrere Verbindungsleiter enthalten, was im wesentlichen davon abhängt, ob ein Datensignal ein einziges oder mehrere Signalkomponenten umfaßt. Ein Beispiel für den letzten Fall wären Daten mit einem bitparallelen Format. Die Steuereinheit 3 enthält eine Anzahl von Verbindungen mit einer Druck- und Steuerfunktion-Ausführungseinheit Signale, die druckbare Zeichen und Steuerfunktionszeichen darstellen, werden über eine Leitung 6 der Ausführungseinheit 4 zugeführt, die mit dem Drucken von Zeichen oder dem Ausführen von Steuerfunktionen antwortet. Das Drucken wird durch einen Druckbefehl gesteuert, der über eine Leitung 7 zugeführt wird. Die Ausführung von Steuerfunktionen wird durch Steuercodesignale gesteuert, die über eine Leitung 9? zugeführt werden. Datenausführungssignale werden an eine Leitung 9 gelegt, um anzuzeigen, daß der Drucker durch einen Druckvorgang oder durch Aus-
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führung der Steuerfunktionen geantwortet hat. Taktsignale an einer Leitung 8 korrelieren den zeitlichen Ablauf von Funktionen, die in den Einheiten 3 und 4 ausgeführt werden. .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Steuereinheit 3 einen Speicher in Form von Schieberegistern. Der Speicher speichert eine ausgewählte Anzahl von Zeichen darstellenden Signalen, und zwar bei der beschriebenen Ausführungsform beispielsweise drei Zeichensignale, bevor die Signale aufeinanderfolgend über die Leitung 6 zum Drucken oder zum Ausführen von den Signalen zugeordneten Steuerfunktionen freigegeben werden. Wenn man zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 2 die Druckfunktion betrachtet, wird über eine Leitung 7 an einen Wagensteuermechanismus 60 ein Signal abgegeben, um einen Druckkopf 11 zu veranlassen, auf einem Aufzeichnungsmedium 14 eine Zeile abzutasten. Der Druckkopf 11 wird von einem Wagen 10 getragen, der von einer mechanischen Verbindung 12 in der Richtung eingezeichneter Pfeile 13 antreibbar ist, um auf"dem Aufzeichnungsmedium 14 auf einer Bewegungsgeraden oder Zeile entlangzufahren. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel enthält der Druckkopf 11 eine Reihe von sieben Druckdrähten oder Drucknadeln 16, die vertikal angeordnet sind und unter der Steuerung von Signalen, die von einem Matrixcodierer 15 stammen, selektiv betätigt werden können, und zwar in einer solchen ,Weise, daß sie in Richtung auf das Aufzeichnungsmedium 14 vorgeschoben oder davon zurückgezogen werden können. Bei dem Matrixcodierer 15 kann es sich um eine bekannte Schaltung handeln, die auf Zeichensignale an der Leitung 6 und auf ein Druckbefehlssignal an der Leitung anspricht, um im ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange) formatierte Zeichensignale in einen 5 x 7 -Matrixcode umzuformen. Nachdem die Druck-
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nadeln vorgefahren oder vorgeschoben sind, schlagen sie über ein Farbband gegen das Aufzeichnungsmedium 14, um . ein vertikales Punktmuster zu erzeugen. Während sich der Wagen 10 längs einer Bewegungslinie über das Aufzeichnungsmedium bewegt, und zwar nachdem die Freigabe durch einen Druckbefehl erfolgt ist, der über die Leitung 7 dem Wagensteuermechanismus 60 zugeführt wird, werden die Drucknadeln 16 selektiv von Signalen erregt, die während jeder von fünf Spaltenpositionen, die irgendeinem Zeichen zugeordnet sind, über eine Leitung 62 zugeführt werden, um das Punktmuster dieses Zeichens zu erzeugen. In der Fig. 3 ist ein derartiges Punktmuster für das Zeichen B dargestellt.
Die Art und Weise, wie die Nadeln 16 für jede der Spaltenpositionen längs der gesamten Druckzeile erregt werden, ist hier unbedeutend. Für diesen Zweck sind zahlreiche verschiedenartige Verfahren bekannt. So kann man beispielsweise das Muster der Nadelbewegung durch den Matrixcodierer und die Stelle des Musterelementes durch einen Verschluß- oder Blendenmechanismus steuern, der von der Spaltenbewegung des Wagens abhängt, wenn dieser über eine Zeile auf dem Aufzeichnungsmedium läuft. Wenn unter diesen Umständen der Wagen für eine Bewegung über eine Druckzeile auf dein Aufzeichnungsmedium freigegeben ist, fährt der Drucker mit dem Druckvorgang fort, bis alle in dem 3-Zeichen-Speicher gespeicherten Zeichen und alle in der Zwischenzeit empfangene Zeichen gedruckt sind. Der Druckmechanismus ist derart ausgelegt, daß die Druckgeschwindigkeit die Zeichenempfangsfolge von 33 ms um etwa 10% übertifft. Dadurch wird die Anzahl der zu druckenden Zeichen bestimmt, bevor der Mechanismus aus Mangel an weiteren zu druckenden Zeichen anhalten muß. Falls die Druckgeschwindigkeit die Empfangsgeschwindigkeit um 10% übersteigt, benötigt man zum Drucken eines Zeichens nur
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neun Zehntel der Zeit, die zum Empfang eines Zeichens erforderlich ist. Das bedeutet, daß etwa dreißig Zeichen gedruckt werden können, bevor der Speicher bzw. Puffer leer ist, also die drei anfänglich gespeicherten Zeichen und die danach während dieser Druckperiode empfangenen Zeichen aufgebraucht sind. Durch eine solche Betriebsweise wird der durch das Anhalten und Starten des Mechanismus hervorgerufene Verschleiß stark herabgesetzt. Das Starten und Anhalten wird durch die an den Leitungen 7 und 91 auftretenden Ausgangssignale der Steuereinheit gesteuert. Die mechanische Verbindung 12 für den Wagen wird.normalerweise von einer Wagenantriebseinrichtung 17 über eine Wagenkupplung 18 und eine Rolle 19a angetrieben. Wenn bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel ein Druckvorgang ausgeführt werden soll, wird die Kupplung 18 aufgrund von Signalen betätigt, die an den Leitungen 7 und 9' auftreten, um die Antriebskraft der Antriebseinrichtung 17 über Verbindungseinrichtungen 20 und 21 auf die Welle der Rolle 19a zu übertragen. An dem Wagen 10 ist das Ende der mechanischen Verbindung 12 befestigt, bei der es sich um einen Riemen handeln kann. Der als mechanische Verbindung 12 dienende Riemen ist mit seinem einen Ende um die Antriebsrolle 19a und mit seinem anderen Ende um eine Rücklaufrolle 19b gewickelt, bevor die Riemenenden am Wagen 10 befestigt worden sind. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, den Wagen 10 vom Beginn einer Druckzeile bis zum Ende einer Druckzeile auf dem Aufzeichnungsmedium zu bewegen. Sobald das Ende der Druckzeile erreicht ist, spricht die Kupplung 18 auf ein Signal an den Leitungen 7 und 9' an, um die Antriebseinrichtung von dem Wagen 10 zu trennen. Ein Rücklaufmechanismus, beispielsweise eine Wickelfeder 22, tritt in Tätigkeit, um- den Wagen schnell zum Beginn der Zeilenstellung zurückzuführen, damit die nächste Zeile gedruckt werden kann. Zeilenvorschubsignale veranlassen,
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daß das Aufzeichnungsmedium, beispielsweise Papier, auf die nächste Zeile vorgeschoben wird, so daß der Druckforgang fortgeführt werden kann. Unter den beschriebenen Umständen sind einige Übersteuerungsmaßnahmen in Betracht zu ziehen. Eine erste Übersteuerungsmaßnahme ist zu berücksichtigen, wenn die von der Datenquelle empfangenen Daten nicht ein genaues Vielfaches von drei erreichen. In diesem Fall werden bei einem besonderen Ausführungsbeispiel die Daten für eine vorbestimmte Zeitperiode zurückgehalten, beispielsweise für 120 ms, und dann gedruckt. Dieselbe Verzögerung wird benutzt, um es einem Typisten zu gestatten, nach seiner Arbeit zu sehen. Zweitens wird immer dann, wenn der Speicher oder das Schieberegister als nächstes zu druckendes oder auszuführendes Zeichen einen Steuercode oder einen Eliminiercode wahrnimmt, der Mechanismus zum Bewegen des Druckkopfes über das Aufzeichnungsmedium angehalten. Nachdem der Steuercode verarbeitet oder der Eliminiercode verworfen ist, wird es dem Druckkopf gestattet, mit seiner Bewegung über das Aufzeichnungsmedium fortzufahren. Sobald drei Zeichen empfangen sind oder die Zeit einer Verzögerungsperiode abgelaufen ist, mimmt der Mechanismus das Drucken wieder auf. Diese und andere Maßnahmen der Erfindung werden noch im einzelnen erläutert.
Bevor das in der Fig. 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird, seien einige Vorbemerkungen bezüglich der Digitallogik gestattet.
Wie bereits erwähnt, werden in der beschriebenen Logikanordnung Binärsignale verwendet, die zwei voneinander unterscheidbare Pegel haben. Bei dem einen Pegel handelt es sich um eine logische 1 und bei dem anderen Pegel um eine logische 0. Die logische 1 und die logische 0 werden von verschiedenen Spannungen dar-
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gestellt. Bei dem in der Fig. 4 mit dem Bezugszeichen versehenen Logikelement handelt es sich um ein einfaches UND-Glied. Ein solches UND-Glied kann eine Vielzahl von Eingängen haben, die durch Pfeile dargestellt sind. Das UND-Glied 34 arbeitet derart, daß an seinem Ausgang eine logische 1 auftritt, wenn, und nur wenn, an allen seinen Eingängen eine logische 1 anliegt. Bei allen anderen Eingangsbedingungen tritt am Ausgang des UND-Glieds eine logische 0 auf.
Bei dem mit dem Bezugszeichen 43 bezeichneten Logikelement handelt es sich um ein einfaches Umkehrglied. Ein Umkehrglied arbeitet bekanntlich derart, daß an seinem Ausgang, der durch einen Kreis gekennzeichnet ist, eine logische 1 auftritt, wenn an seinem Eingang, der durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, eine logische 0 anliegt, und umgekehrt. -
Das mit dem Bezugszeichen 32 gekennzeichnete Logikelement stellt ein einfaches gesteuertes Flipflop dar. Das Flipflop weist drei Eingangsanschlüsse auf, die mit SS, SR und T bezeichnet sind. Der Eingangsanschluß SS ist der Setzsteuereingang, der Eingangsanschluß RS der Rücksetzsteuereingang und der Eingangsanschluß T der Triggereingang. Wenn am Eingangsanschluß SS eine logische 1 anliegt und dann am Eingangsanschluß T ein auf eine logische 0 übergehendes Signal auftritt, was durch den Kreis am Eingang T angedeutet ist, nimmt das Flipflop 32 den gesetzten Zustand an. Wenn einer logischen 1 am Eingangsanschluß RS am Eingangsanschluß T ein Signal folgt, das auf eine logische 0 übergeht, nimmt das Flipflop 32 den rückgesetzten Zustand an. Der gegenwärtige Zustand des Flipflop 32 ist an seinen beiden Ausgangsanschlüssen mit 1 und 0 markiert. Diese Markierungen kennzeichnen die logischen
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Signale, die an den Ausgängen des Flipflop 32 im gesetzten Zustand auftreten. Wenn das Flipflop 32 gesetzt ist, tritt somit an dem 1-Ausgangsanschluß eine logische 1 und an dem 0-Ausgangsanschluß eine logische 0 auf. Wenn sich das Flipflop 32 im i?ückgesetzten Zustand befindet, kommt es zu einer Vertauschung der lpgischen Signale an den beiden Ausgangsanschlüssen, so daß in diesem Fall an dem 1-Ausgangsanschluß eine logische 0 und an dem 0-Ausgangsanschluß eine logische 1 anliegt.
Bei dem mit dem Bezugszeichen 41 versehenen Logikelement handelt es sich um ein einfaches ODER-Glied. Das ODER-Glied 41 arbeitet derart, daß an seinem Ausgang eine logische 1 auftritt, wenn an irgendeinem seiner Eingänge eine logische 1 anliegt. Bei dem ODER-Glied 41 handelt es sich daher um ein einfaches nichtexklusives ODER-Glied der bekannten Art. Das mit der Bezugszahl 39 versehene Logikelement ist ein NOR-Glied, was bedeutet, daß an seinem Ausgang anstelle einer logischen 1 eine logische 0 anliegt, wenn an irgendeinem seiner Eingänge eine logische 1 auftritt*
Ein Schieberegister 23 mit Serieneingang und Parallelausgang ist eine Anordnung mit in Kaskade geschalteten Stufen aus Flipflops, wobei lediglich die Eingangsstufe von den Eingangsdaten angesteuert wird, wohingegen die nachfolgenden Stufen von der jeweils vorausgehenden Stufe angesteuert werden. Ein auf den logischen Pegel 0 übergehendes Bittakt-Eingangssignal veranlaßt, daß jede Stufe ihren gesteuerten Zustand annimmt.
Ein Speicherregister 26 mit Paralleleingang und Parallelausgang enthält eine Gruppe von statischen Schaltschlössern, die einen den angelegten Digitaldaten
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entsprechenden Zustand annehmen, wenn ein Steuer- oder Ladesignal mit dem logischen Pegel 1 dem Register zugeführt wird.
Die den oben bezeichneten Logikelementen zugeordneten Symbole werden bei der Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in der Fig. 4 benutzt.
Bevor das in der Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben wird, soll kurz die allgemeine Funktionsweise der dargestellten Schaltungsanordnung erläutert werden. Die von der Datenquelle 1 kommenden Daten,die druckbare Zeichen und Steuerzeichen darstellen, werden bitseriell und zeichenseriell dem Schieberegister 23 zugeführt und dort unter der Steuerung eines Bittaktsignals gespeichert, das von einem Bittaktgeber 24 erzeugt wird. Der Bittaktgeber 24 erzeugt aufgrund eines Startbit, das den von der Datenquelle 1 zur Verfügung gestellten Daten zugeordnet ist, Taktimpulse. Ein Bitzähler 25 zählt bis zu sieben Taktimpulse und dient zur Steuerung des Transfers der einzelnen im Schieberegister gespeicherten Zeichensignale in das Speicherregister
26 und aufeinanderfolgend in weitere Speicherregister
27 und 28 sowie zum Anhalten oder Rücksetzen des Bittaktgebers 24 für das Startbit der nächsten Daten. Die Taktimpulse des Taktgebers 24 sind auf die feste Bitgeschwindigkeit der von der Quelle 1 zur Verfügung gestellten Daten bezogen. Bei den Registern 26, 27 und
28 handelt es sich um drei Zeichenspeicher. Die Ausführung der Druck- und Steuerfunktionen, die von den einzelnen, am Ausgang des Registers 28 verfügbaren Zeichensignalen dargestellt werden, wird von der Ausführungseinheit 4 nicht vorgenommen, es sei denn, daß an der Leitung 9' ein Steuercodesignal erscheint, das anzeigt, daß eine Steuerfunktion auszuführen ist, oder
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an der Leitung 7 ein Signal erscheint, das anzeigt, daß ein Druckbefehl auszuführen ist. Ein in der letzten Stufe des Speicherregisters 28 gespeichertes Zeichensignal bleibt dort so lange, bis eine von zwei Bedingungen auftritt. Wenn alle drei Speicherregister 26, 27 und 28 anzeigen, daß in ihnen ein Datenzeichen gespeichert ist, erscheint an der Leitung 7 ein Druckbefehlssignal, das bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel veranlaßt, daß der den Druckkopf 11 tragende Wagen 10 mit dem Vorschub über eine Zeile des Aufzeichnungsmediums beginnt. Die Bewegung des Druckkopfes 11 dauert zusammen mit dem zugehörigen Ausdrucken so lange an, bis am Ausgang des Speicherregisters 28 entweder ein nicht druckbares Zeichen oder eine Steuerfunktion festgestellt wird oder wenn in der letzten Stufe überhaupt kein Zeichen mehr vorhanden ist, was beispielsweise der Fall ist, wenn alle Zeichen gedruckt worden, sind. Daraufhin verschwindet das Signal an der Leitung 7 und der Vorschub des Wagens wird unterbrochen. Wenn das Ausgangssignal am Speicherregister 28 eine Steuerfunktion ist, wird an der Leitung 9' ein Steuercode erzeμgt, der zu dem Ergebnis führt, daß der Drucker die zugeordnete Funktion ausführt. Sobald diese Funktion ausgeführt ist, erscheint an der Leitung 9 ein Datenausführungssignal oder Daten-ausgeführt-Signal. Wenn am Ausgang des Registers 28 keine Daten mehr vorhanden sind, wird der Druckvorgang angehalten. Der Druckvorgang bleibt so lange unterbrochen, bis wieder am Ausgang des Registers 28 ein Datenzeichen erscheint. Die Bedingungen zum Erzeugen eines Druckbefehls an der Leitung 7 sind die folgenden. Wenn festgestellt wird, daß in der letzten Stufe des Speichers, d.h. im Register 28, ein Zeichen gespeichert ist, jedoch in den übrigen Stufen des Speichers, d.h. sowohl im Register 26 als auch im Register 27, keine Zeichen gespeichert sind, wird ein Zeitgeber 45 in Gang gesetzt. Der Zeitgeber 45 erzeugt
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eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Start des Zeitablaufs einen Zeitimpuls, der dann zur Erzeugung des Druckbefehlssignals an der Leitung 7 führt. Bei einer besonderen Ausführungsform wurde für die vorgegebene Zeitdauer ein Wert von 120 ms gewählt. Der Wert von 120 ms stellt eine hinreichend lange Zeitspanne dar, in der drei Zeichen in dem die Register 26, 27 und enthaltenden Speicher gespeichert werden können, ist jedoch nicht so lange, daß er dem Typisten als unsinnige Verzögerung erscheint. Wenn die Daten von einer Datenquelle mit einer Anzahl von 30 Zeichen/s erhältlich sind, braucht man zum Empfang von zwei Zeichen etwa 66 ms. In dieser Zeit wären daher die im Speicher gespeicherten Zeichen auf drei Zeichen vervollständigt. Die gewählte ,Zeitverzögerung wurde auf mehr als 66 ms festgelegt, und zwar auf 120 ms, um allen betrieblichen Anforderungen zu genügen. Wenn in der letzten Stufe des Speichers ein Zeichen festgestellt wird, gibt der Zeitgeber 45 den davorliegenden Stufen des Speichers, also den Registern 26 und 27, hinreichend viel Zeit, um neue Zeichen zu empfangen, bevor an der Leitung 7 ein Druckbefehl erzeugt wird. Im Ergebnis bedeutet dies, daß der Drucker mit dem Drucken aufgrund der Wagenbewegung des Druckkopfes fortfährt, solange am Ausgang des Registers 28 Zeichen erscheinen. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt ein Steuerfunktionszeichen festgestellt wird, wird die Bewegung des Wagens angehalten, der Druckvorgang unterbrochen und die Steuerfunktion unmittelbar ausgeführt. Der Druckvorgang wird erst wieder aufgenommen, wenn in allen drei Stufen des Speiehers Daten vorhanden sind oder wenn die vorgegebene Zeitverzögerung abgelaufen ist, nachdem ein Datenzeichen am Ausgang des Registers 28 identifiziert wordden ist. Unter den im Vorangegangenen beschriebenen Umständen ist die Druckgeschwindigkeit des Mechanismus derart ausgelegt, daß sie die Geschwindigkeit, mit der
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Zeichen an der Datenquelle 1 normalerweise verfügbar sind oder von der Datenquelle 1 empfangen werden, um einen vorbestimmten Prozentsatz übertroffen wird, und zwar in diesem Fall um 10%, so daß die Druckgeschwindigkeit 33 Zeichen/s beträgt. Das bedeutet, daß etwa 30 Zeichen in einer Folge gedruckt werden können, bevor der drei Zeichensignale aufnehmende Speicher mit den Registern 26,27 und 28 leer ist. Dadurch wird in einem beträchtlichen Maß der Verschleiß herabgesetzt, dessen Ursache in dem Anhalten und Starten des Druckkopfmechanismus zu sehen ist. Darüberhinaus ist es nach der Erfindung möglich, die Maschine auf einer inkrementalen oder schrittweisen Grundlage zu betätigen, d.h. ein Zeichen in Abhängigkeit vom Datenstrom zugleich nach einem Stopp- und -Geh-Verfahren zu drukken. Weiterhin ist es nach der Erfindung möglich, eine Steuerfunktion in der Mitte eines Datenstroms auszuführen und dann den Druckvorgang in derselben Zeile fortzuführen, wenn die Steuerfunktion ausgeführt ist. So kann man beispielsweise einen Strom von Zeichen drukken, dann einen Leser oder einen Stanzer einschalten oder eine Schreiberglocke betätigen und dann wegen der Symmetrie der Zeile mit dem Drucken fortfahren. Eine solche Betriebsweise ist mit herkömmlichen Anordnungen nicht ohne weiteres möglich. Nachdem die Steuerfunktionen ausgeführt worden sind, kann man mit dem Druckvorgang fortfahren, und zwar auf der Grundlage einer kontinuierlichen Geschwindigkeit oder nach einem Stopp- und -Geh-Verfahren, mit einem Zeichen zu einer Zeit, und zwar in Abhängigkeit davon, wie die Daten erscheinen oder von der Datenquelle empfangen werden.
Der Einfachheit halber ist die Datenquelle 1 als eine Einrichtung dargestellt, die einzelne Zeichen in Form von Datenbits über eine Leitung an das Schieberegister 23 liefert und das jedem Zeichensignal zugeordnete
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Startbit über eine getrennte Leitung dem Bittaktgeber 24 zuführt. Die von der Datenquelle zur Verfügung gestellten Daten enthalten aber nicht nur ein Startbit in der Nullbitposition, sondern auch ein Paritätsbit in der achten Bitposition und ein Stoppbit in der neunten Bitposition. Es sind Schaltungen vorhanden, die die verschiedenartigen Bits voneinander trennen und die entsprechenden Steuerfunktionen vornehmen. Der Einfachheit halber wird zur Erläuterung der Erfindung angenommen, daß die Datenquelle das Startbit über eine getrennte Leitung an den Bittaktgeber 24 abgibt und daß keine Paritats- Und Stoppbits vorhanden sind. Das dem Bittaktgeber 24 zugeführte Startbit erzeugt einen Satz von sieben Impulsen, die den sieben Datenbits entsprechen, die an der Datenquelle 1 verfügbar sind. Die Impulse werden über eine Leitung 30 in serieller Form dem Register 23 zugeführt, um die jedem Zeichen zugeordneten, aufeinanderfolgenden Datenbits in die richtigen Parallelbitpositionen zu schieben» Die in das Register 23 geschobenen Daten erscheinen in paralleler Darstellung an den sieben Ausgangsleitungen des Registers 23. Die Daten liegen so lange an diesen Ausgangsleitungen an, bis sie von den nachfolgenden Zeichendaten der Datenquelle 1 ersetzt werden.. Die im Register 23 gespeicherten sieben Datenbits, die ein Zeichen -darstellen, werden unter der Steuerung eines Signals am Ausgang eines UND-Glieds 31 über parallele Leitungen in das Register 26 zum Speichern überführt. Den Eingängen des UND-Glieds 31 werden das Ausgangssignal des Bitzählers 25, das an der Leitung 8 auftretende Systemtaktsignal von der Ausführungseinheit 4 und das Signal vom 0-Ausgang des Flipflop 32 zugeführt. Wenn alle drei Eingangssignale des UND-Glieds 31 einen logischen Pegel von 1 aufweisen, wird das im Register 23 enthaltene Datenzeichen im Register 26 gespeichert. Der Bitzähler 25 liefert eine logische 1, wenn er unter der Steuerung
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des Bittaktgebers 24 sieben Datenbits gezählt hat. Bei einer besonderen Ausführungsform nimmt das Systemtaktsignal den logischen Pegel von 1 mit einer Frequenz von 100 kHz an, um den Datenstrom, der der Druck- und Steuerfunktion-Ausführungseinheit 4 zugeführt wird, in einer richtigen Weise zu taktieren und zu verarbeiten. Das Flipflop 32 erzeugt an seinem O-Ausgang eine logische 1, wenn es in den rückgesetzten Zustand übergeht. Dies ist der Fall, wenn ein im Register 26 vorhandenes Datenzeichen im nachfolgenden Register 27 gespeichert worden ist. Wenn die obigen Bedingungen alle erfüllt sind und die Eingangssignale des UND-Glieds 31 alle einen logischen Pegel von 1 aufweisen, werden die Daten des Registers 23 im Register 26 gespeichert. Der Bitzähler 25 erzeugt nach einer Zählung bis zu sieben Bits einen Ausgangsimpuls. Dieses Signal, das zum Datentransfer in das Speicherregister 26 beiträgt, wird auch dem Eingangsanschluß SS des Flipflop 32 zugeführt, um zu veranlassen, daß der 1-Ausgang des Flipflop 32 den logischen Pegel von 1 annimmt und der O-Ausgang des Flipflop 32 zum logischen Pegel 0 übergeht, und zwar beim folgenden Triggerimpuls. Einem UND-Glied 33 wird als Eingangssignal das Signal am O-Ausgang eines Flipflop 35 zugeführt. Der logische Pegel des Ausgangs ist 0, wenn im Register 27 ein Datenzeichen gespeichert ist. Da im Register 27 kein Zeichen gespeichert ist, befindet sich der O-Ausgang des Flipflop 33 im logischen Zustand 1. Das UND-Glied 33 spricht auf den logischen Pegel 1 an und erzeugt an seinem Ausgang einen logischen Pegel 1, der dem UND-Glied 34 zugeführt wird. Das UND-Glied 34 spricht auf das Ausgangssignal des UND-Glieds 33 und auf das Systemtaktsignal ari, das an der Leitung 8 auftritt, und gibt ein Signal mit einem logischen Pegel 1 an das Register 27 ab, um die im Register 26 gespeicherten Daten in das Register 27 einzuspeichern. Der logische Pegel 1 am Ausgang des UND-
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Glieds 33 wird außerdem über eine Rückführschleife dem Rücksetzeingang RS des Flipflop 32 zugeführt. Daraufhin geht der 1-Ausgang des Flipflop 32 in den logischen Zustand 0 über. Weiterhin wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 33 dem Setzeingang SS des Flipflop 35 zugeführt, so daß beim nächsten Triggerimpuls am 1-Ausgang des Flipflop 35 der logische Pegel 1 auftritt. Das bedeutet, daß das Flipflop 32 zurückgesetzt und das Flipflop 35 gesetzt worden ist. In einer ähnlichen Weise spricht ein UND-Glied 36 auf die Ausgangssignale des Flipflop 35 und eines Flipflop 38 an, um ein UND-Glied 37 unter Heranziehung des an der Leitung 8 auftretenden Systemtaktimpulses derart zu steuern, daß das Speicherregister 28 mit den im Register 27 verfügbaren Daten geladen wird. Das UND-Glied 36 setzt dann das Flipflop 35 zurück und bringt das Flipflop 38 in den gesetzten Zustand. Bisher wurde beschrieben, wie die Datenzeichen von der Datenquelle 1 empfangen werden und dann bitparallel und zeichenseriell aufeinanderfolgend durch die verschiedenen Stufen des Speichers mit den Registern 26, 27 und 28 transferiert werden. Als nächstes wird das im Register 28 befindliche Datenzeichen untersucht, um zu bestimmen, ob es sich um eine Steuerfunktion oder um ein druckbares.Zeichen handelt. Der Einfachheit halber wird das Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Datenbitcode beschrieben, bei dem es sich um das ASCII-Format handelt. Dies ist ein amerikanischer Normcode. Bei diesem Code wird eine Steuerfunktion dadurch festgestellt, daß in den Bitpositionen 6 und 7 ein logischer Pegel 0 auftritt. Das NOR-Glied 39 spricht auf diesen Zustand an und erzeugt an seinem Ausgang einen logischen Pegel 1, der dem ODER-Glied 41 zugeführt wird. Wenn alle sieben Bitpositionen einen logischen Pegel von 1 aufweisen, spricht ein UND-Glied 40 an, dessen logischer Pegel von 1 ebenfalls dem ODER-Glied 41 zugeführt wird. Das
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ODER-Glied 41 spricht daher auf die eine oder auf die andere der genannten Bedingungen an und gibt dabei an ein UND-Glied 42 einen logischen Pegel von 1 ab. Weiterhin erhält das UND-Glied 42 ein Eingangssignal vom 1-Ausgang des Flipflop 38. Dieser 1-Ausgang weist einen logischen Pegel von 1 auf, wenn die letzte Stufe des Speichers ein Datenzeichen enthält. Wenn also im Register 28 ein Datenzeichen gespeichert ist und wenn es sich bei diesem Zeichen entweder um einen Steuercode oder um einen Eliminiercode handelt, spricht das ODER-Glied 42 an, und an der Leitung 91 tritt ein Steuercodesignal auf. Der Drucker bzw. die Ausführungseinheit 4 tritt aufgrund dieses Steuercode in Tätigkeit, um die besondere Steuerfunktion auszuführen, die durch das im Register 28 gespeicherte Datenzeichen dargestellt wird. Sobald diese Steuerfunktion ausgeführt worden ist, wird über die Leitung 9 ein Datenausführungssignal, also ein Signal "Daten-ausgeführt", an den Eingang RS des Flipflop 38 abgegeben, um das Flipflop 38 beim Auftreten des nächsten Systemtaktimpulses zurückzusetzen. Dadurch wird das Steuercodesignal an der Leitung 91 entfernt, da jetzt dem UND-Glied 42 vom 1-Ausgang des Flipflop 38 ein Signal mit dem logischen Pegel 0 zugeführt wird.
Bei einem in der Ausgangsstufe des Registers 28 auftretenden druckbaren Zeichen wird weder ein Steuercode noch ein Eliminiercode von den Gliedern 39 und 40 identifiziert. Unter diesen Bedingungen tritt am Ausgang des UND-Glieds 41 ein Signal mit einem logischen Pegel von 0 auf. Dieses Signal wird nach Umkehrung in dem Umkehrglied 43 einem UND-Glied 44 zugeführt. Das UND-Glied 44 spricht auf das Signal mit dem logischen Pegel 1 am Ausgang des Umkehrglieds 43 sowie auf das Signal mit dem logischen Pegel 1 am 1-Ausgang des Flipflop 38 an und zeigt durch sein Ausgangssignal mit dem
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logischen Pegel von 1 an, daß im Speicherregister 28 ein druckbares Datenzeichen vorhanden ist. Das Signal des UND-Glieds 44 mit dem logischen Pegel von 1 wird dem Zeitgeber 45 zugeführt. Der Zeitgeber 45 spricht auf dieses seinem Startanschluß zugeführte Signal an, um für einen Impuls die Zeit zu nehmen, der 120 ms nach dem Start des Zeitgebers erscheint. Dieser'Ausgangsimpuls mit einem logischen Pegel von 1 wird einem ODER-Glied 46 zugeführt. Über das ODER-Glied 46 gelangt der Ausgangsimpuls des Zeitgebers 45 zum Setzsteuereingang SS eines Flipflop 47. Beim Auftreten des dem Triggereingang T des Flipflop 47 zugeführten Systemtaktimpulses tritt am 1-Ausgang des Flipflop 47 ein Signal mit dem logischen Pegel von 1. auf. Dieses Signal mit dem logischen Pegel von 1 wird über die Leitung 7 der Ausführungseinheit 4 zugeführt und veranlaßt, daß der den Druckkopf 11 tragende Wagen mit dem Überqueren einer Zeile auf dem Aufzeichnungsmedium beginnt. Der Zeitgeber 45 hat die Zeitnahme zum Erzeugen des Impulses an seinem Ausgang unter den Bedingungen durchgeführt, daß im Register 28 ein Datenzeichen festgestellt worden ist, jedoch keine weiteren Datenzeichen empfangen worden sind bzw. keine weiteren Zeichen in den Registern 26 und 27 enthalten sind. Der Zeitgeber 45 gestattet somit das Drucken des im Register 28 vorhandenen einzigen Zeichens, obwohl in den Registern 26 und 27 keine Zeichen vorhanden sind. Wenn andererseits in den Registern 26 und 27 vor dem Ende der Zeitnahme durch den Zeitgeber 45 bzw. vor dem Ende des Zeitablauf s des Zeitgebers 45 ebenfalls Zeichen auftreten, wird dieser Umstand von einem UND-Glied 48 wahrgenommen, dessen Eingänge mit den 1-Ausgängen der Flipflops .32, 35 und 38 verbunden sind. In diesem Fall liefert -■-daher das UND-Glied 48 ein Signal mit einem logischen Pegel von 1 an das ODER-Glied 46. Das ODER-Glied 46 gibt dieses Signal mit dem logischen Pegel von 1 an den
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Setzsteuereingang SS des Flipflop 47 weiter, so daß am 1-Ausgang des Flipflop 47 ein Signal mit dem logischen Pegel von 1 auftritt. Dieses Signal setzt den Zeitgeber 45 in seine ursprüngliche Startposition zurück und befiehlt über die Leitung 7 dem Drucker bzw. der Ausführungseinheit 4 mit dem Drucken zu beginnen. Wenn jedes druckbare Datenzeichen durch Drucken in der Ausführungseinheit 4 ausgeführt ist, wird über die Leitung 9 an den RücksetzSteuereingang RS des Flipflop 38 ein Datenausführungssignal abgegeben, um das Flipflop 38 zurückzusetzen. Durch das Rücksetzen des Flipflop 38 wird es gestattet, daß das im vorangehenden Speicherregister gespeicherte Zeichen in das Flipflop 38 gegeben werden kann. Der Druckvorgang wird daher kontinuierlich fortgeführt, bis von den Gliedern 39 oder 40 ein Steuercode oder Eliminiercode festgestellt wird oder in den Registern 27 und 28 kein Datenzeichen vorhanden ist. Der zuletztgenannte Umstand wird von einem NOR-Glied 49 festgestellt. Wenn sich weder der 1-Ausgang des Flipflop 38 noch der 1-Ausgang des Flipflop 35 im logischen Zustand 1 befinden, bedeutet dies, daß in den Registern 27 oder 28 kein Datenzeichen gespeichert ist. Das NOR-Glied 49 erzeugt dann an seinem Ausgang ein Signal mit dem logischen Pegel 1, das einem ODER-Glied 50 zugeführt wird. Das ODER-Glied 50 gibt das Signal mit dem logischen Pegel 1 vom NOR-Glied 49. an den Rücksetzeingang RS des Flipflop 47 weiter. Dadurch wird das Druckbefehlssignal von der Leitung 7 entfernt und der Druckvorgang angehalten. Das ODER-Glied 50 spricht auch auf die Feststellung eines Steuercode oder eines Eliminiercode an, und zwar dadurch, daß es über das ODER-Glied 41 mit seinem Eingang an die Ausgänge der Glieder 39 und 40 angeschlossen ist. Auf diesem Weg ist es somit ebenfalls möglich, das Steuerbefehlssignal an der Leitung 7 zu entfernen.
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Den beschriebenen Speicher kann man durch einen Speicher ersetzen, in dem die Daten bitseriell und zeichenseriell verarbeitet werden. Dies ist beispielsweise bei einem Zirkulationsspeicher der Fall, dem die Daten in einer geeigneten Reihenfolge entnommen werden, um den Druckvorgang des Druckers zu steuern, wobei die Zeichen gedruckt, und zwar ein Zeichen zu einer Zeit, oder die zugehörigen Steuerfunktionen ausgeführt werden. Bei dem Speicher kann es sich um eine Verzögerungsleitung oder um ein Schieberegister handeln, in dem die gespeicherten Daten umlaufen, bis sie ausgegeben werden. Dabei würde eine Anzahl von X Zeichen mit N Bits gespeichert und seriell vorgeschoben werden, beispielsweise drei Zeichen mit jeweils sieben Bits. Das dynamische Speicherregister würde eine Kapazität von X · N Bits haben und würde jedes Bit seriell empfangen und es zum Speichern umlaufen lassen, bis es ausgegeben wird. Die Anzahl der Zeichen im Register würde überwacht werden, und das nächste durch Drucken oder Ausführen einer Steuerfunktion zu verarbeitende Zeichen würde abgefühlt werden. Das Verfahren zum Verwenden der Umlaufdaten wäre wie oben beschrieben. Wenn das nächste Zeichen ein druckbares Zeichen oder ein Code wäre, würde der Zeitgeber gestartet werden, so daß dieses Zeichen und irgendwelche nachfolgenden Zeichen gedruckt würden, wenn die Zeit des Zeitgebers abgelaufen wäre oder wenn die vorgegebene Anzahl von Zeichen in dem Register gespeichert wäre. Die gespeicherten druckbaren Zeichen und weitere während des Drückens empfangene druckbare Zeichen wurden gedruckt werden, bis im UmIaufregister keine Zeichen mehr vorhanden wären oder ein Steuercode auftreten würde.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Datentransfer- und Steuergerät, das zwischen eine Datenquelle und einen Datenprozessor schaltbar ist, der in intermittierenden kontinuierlichen Folgen Daten mit einer maximalen Geschwindigkeit verarbeiten kann, die höher als die normale Geschwindigkeit ist, mit der \ die Datenquelle codierte Impulsgruppen abgibt, und das eine Anzahl Register zur Aufnahme codierter Impulsgruppen vor deren Abgabe an den Datenprozessor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Register (26, 27, 28) zum Speichern von Codegruppen geringer als die Anzahl der Codegruppen ist, die der Prozessor (4) in einer kontinuierlichen Folge verarbeitet, und.daß eine Steuereinrichtung (32, 35, 38, 48) vorgesehen ist, die zum.Erzeugen eines die Operation des Datenprozessors einleitenden Signals auf das Vorhandensein von Codegruppen in allen von diesen Registern anspricht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitgebereinrichtung (45) vorgesehen ist, die zum Erzeugen eines die Operation des Datenprozessors (4) einleitenden Signals auf das Vorhandensein von Daten in demjenigen Register (28) anspricht, das dem Datenprozessor benachbart ist."
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Datenstrom von der Datenquelle (1) sowohl verarbeitbare Codegruppen als auch Steuercodegruppen enthält und daß Mittel zum Liefern eines Signals vorgesehen sind, das die Operation des Datenprozessors (4) unterbricht, die Steueroperation in dem Datenprozessor einleitet und danach die Datenverarbeitungsfolge wieder auslöst.
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  4. 4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in das erste der Codegruppen-Speicherregister eingegebenen Daten unter der Steuerung einer Signalquelle, deren Wiederholungsgeschwindigkeit sowohl die Dateneingabegeschwindigkeit als auch die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit übersteigt, durch die .Reihe der Register in Richtung auf den Datenprozessor (4) transferierbar sind.
  5. 5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten von den Codegruppen-Speicherregistern (26, 27, 28) an den Datenprozessor (4) stetig abgebbar sind, bis alle Codegruppen-Speicherregister leer sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzei ch.net , daß das Verschwinden der Daten aus dem dem Prozessor benachbarten Speicherregister (28) zur Erzeugung eines Signals führt, das die Operation des Prozessors unterbricht.
  7. 7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a du rch gekennzeichnet, daß das Gerät (3) in eine vollständige Anlage mit der Datenquelle (1.) und dem Datenprozessor (4) integriert ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Datenprozessor (4) ein Drucker ist, der seriell arbeitet und eine auf Einzelzeichen bezogene Start-Stopp-Operation durchführen kann.
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DE19742456222 1973-12-26 1974-11-28 Datentransfer- und steuergeraet Pending DE2456222A1 (de)

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CH (1) CH587519A5 (de)
DE (1) DE2456222A1 (de)
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