DE1955277A1 - Einrichtung zur Steuerung des Bandtransports eines Magnetbandgeraetes - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung des Bandtransports eines MagnetbandgeraetesInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Matdiincn Getelhdiaft mbH
Böblingen, 51.Oktober I969
ka-sk
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10 504
Amtl.Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz.d.Anmelderin: Docket LE 967 064
Einrichtung zur Steuerung des Bandtransports eines Magnetbandgeräte s
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Bandtransports eines Magnetbandgerätes, dessen Magnetband
zur Aufzeichnung/Abtastung einer vorgegebenen Anzahl von Informationszeichen an eine Startadresse des Magnetbandes
einstellbar ist, an welcher die Aufzeichnung/Abtastung einer vorgegebenen Bandlänge beginnt.
Es ist bekannt,(USA-Patent 3 248 030), die Adresse eines
Magnetbandes, an welcher eine Aufzeichnung/Abtastung stattfinden soll, durch Zähler anzusteuern. Diese Ansteuerung
bekannter Art erfolgt durch die Einstellung des Magnetbandes
an die Startadresse, von welcher aus die Inforraationszeichen in
einer bestimmten Bandlänge aufgezeichnet/abgefühlt werden· Die
bekannten Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Start/Stopp-Sinstellbewegungen des Magnetbandes ohne Anlaufzeiten
kurz und stoßartig durchgeführt werden· Daraus ergeben sich am Magnetband einerseits hohe Belastungskräfte, welche
die Lebensdauer eines Magnetbandes und die Betriebssicherheit eines Bandgerätes herabsetzen, und andererseits besteht der
Nachteil, daß durch unkontrollierbare Sehwingbewegungen des
Bandes die Genauigkeit der magnetischen Aufzeichnung/Abtastung der Informationszeiehen im Bereich der Magnetkopfe beeinträchtigt
wird.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein Startsignalgeber für eine
Aufzeichnung/Abtastung mit einer Band-Vorlauf/Rücklauf -Steuerschaltung
verbunden ist, und daß eine Band-Abfühlschaltung über
Startadresse/Fehler-Anzeige schaltungen mit einer Antrieb/Brems-Schaltung
verbunden ist, und daß einer Bandtransport-Einrichtung ein Impulsgenerator und ein voreinstellbarer Zähler zugeordnet
sind, deren Ausgänge mit Eingängen der Antriebjferems-Schaltung
verbunden sind, und daß in der Antrieb/Brems-Schaltung mit der
Bandtransport-Einrichtung verbundene, für den Vorwärts/kückwärts-Äntrieb
und die Bemessung des Band-Bremsweges bestimmte Signalgeber
vorgesehen sind.
Durch eine Einrichtung der erwähnten Art besteht die Möglichkeit,
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BAD ORIGINAL
die Startadresse eines Magnetbandes, die zur Aufzeichnung/Abfühlung
von Informationszeichen in einer bestimmten Bandlänge vorgesehen ist, durch den Magnetband-Antrieb so einzustellen,
daß die ausgewählte Startadresse des Magnetbandes den Magnetkopf zur Aufzeichnung/Abfühlung der Informationszeichen überläuft
und in eine Beschleunigungszone bestimmter Länge eingestellt
wird. Beim Eintreten der Startadresse in die Beschleunigungszone wird das Magnetband gebremst und die Länge des Bremsweges
wird gezählt durch, einen Zähler, der mit der Antriebswelle der Bandantriebsrolle verbunden ist. Wenn die Startadresse
das durch Zählung bestimmte Ende der Beschleunigungszone erreicht, wird die Antriebsrichtung des Bandes umgekehrt und die
Geschwindigkeit des Bandes wird zunehmend beschleunigt, bis die Startadresse am Magnetkopf die für die Aufzeichnung/Abfühlung
bestimmte Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat. Nach dem zweiten Durchgang der Startadresse am Magnetkopf erfolgt die Aufzeichung
/Abfühlung einer Anzahl von Informationszeichen in einer bestimmten
Bandlänge, die ebenfalls durch Zählung bestimmt ist. Durch die Bemessung der einzelnen Schaltelemente kann die Einstellvorrichtung
so betrieben werden, daß die Antriebsbewegungen des Magnetbandes mit in Grenzen auftretender Beschleunigung und
Bremsung durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Abbildungen näher erläutert.
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BAD ORIGINAL ...
Die Pig.1 zeigt die Gesamtdarstellung der Einrichtung zur Steuerung des Bandtransports eines Magnetbandgerätes in Form
eines Blockschaltbildes.
Die Einzelheiten der in Fig.1 dargestellten Gesamtanordnung
ergeben sich aus den in den Fig.2a, 2b und 2c enthaltenen
Schaltungsteilen, die in einer Anordnung gemäß der Darstellung nach Fig.3 zusammenwirken.
Die Fig.2d zeigt die weitere Ausführungsform eines in Fig.2a
enthaltenen Schaltungsteils.
Aus der Fig.4 ergibt sich die Darstellung eines Lochscheiben-Impuls
genera tors, dessen Loehanordnungen durch Lichtstrahlen
an Photozellen abtastbar sind.
Die Fig.5 zeigt die Ausführungsform eines Magnetkopfes.
Aus den Fig.6, J und 8 ergeben sich die Antriebs-Kopplungs-
und Bremselemente für den Magnetbandantrieb.
Aus den Fig«9-14 ergibt sich der Betriebsablauf der Magnetband-Einstellbewegungen anhand von Impulsdiagrammen.
Der in Fig,1 dargestellte Datenverarbeiter 11 ist durch die
Steuereinheit 4 mit der Antriebs-und Breras-Logik 5 verbunden.
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19552??
Das Blockschaltbild ist unterteilt in eine obere Hälfte, welche
die Antriebssteuerung des Magnetbandes betrifft und in eine untere Hälfte, welche die Auswertung und die Übertragung der
Daten betrifft, die zwischen dem Magnetkopf, dem Datenverarbeiter 11 und der Antriebs- und Bremslogik 5 übertragen werden.
Durch die.Betätigung eines Schalters 1 wird die Band-Transporteinrichtung
2 zur Abfühlurig des Magnetbandes eingeschaltet.
Das entsprechende Steuersignal wird über den Startsignal-Geber
5 zur Steuereinheit 4 übertragen* deren Ausgangssignal an der
Antriebs* und Bremslogik-Schaltung 5 den Transport des Magnetbandes in einer bestimmten Transportrichtung veranlasst. Während
dieser Transportbewegung des Magnetbandes werden durch den' Magnetkopf 6 Informations ze ichen abgeßihlt unddurch den Abfühlverstärker
7 in den Zwischenspeicher 8 übertragen. Vom Zwischenspeicher
8 werden die Informationszeichen über den Eingangsspeicher 10 zum Datenverarbeiter 11 Übertragen. Die Zahnscheibe
12
9 wirkt zusammen mit den Photozellen als Impulsgeber, dessen Ausgangsimpulse zur Steuerung des Bandtransports zur Einstellung an den Magnetkopf 6 und zur Übertragung der Informationszeichen in den Datenverarbeiter 11 ausgewertet werden. Wenn die beiden Speicher 8 und 10 voll belegt sind und somit keine weiteren Informationszeichen aufnehmen können, werden der Überlauf-Anzeige schaltung 18 entsprechende Signale zugeführt. Die Antriebs- und Bremslogik-Schaltung 5 bewirkt dadurch eine Stillsetzung de s:HMagnetbande s. Die Einstellung des Bandtrans-
9 wirkt zusammen mit den Photozellen als Impulsgeber, dessen Ausgangsimpulse zur Steuerung des Bandtransports zur Einstellung an den Magnetkopf 6 und zur Übertragung der Informationszeichen in den Datenverarbeiter 11 ausgewertet werden. Wenn die beiden Speicher 8 und 10 voll belegt sind und somit keine weiteren Informationszeichen aufnehmen können, werden der Überlauf-Anzeige schaltung 18 entsprechende Signale zugeführt. Die Antriebs- und Bremslogik-Schaltung 5 bewirkt dadurch eine Stillsetzung de s:HMagnetbande s. Die Einstellung des Bandtrans-
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BAD
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ports in die umgekehrte Richtung erfolgt durch die Antriebs- und
Bremslogik-Schältung 5 in Zusammen«irkung mil; der Rlchtungs-Einstellung
1J*der Richtungs-Anzeige 15* einem Einstellzähler
16 und einem Zeitgeber 20» Die Fehleranzeige I9 ist dazu bestimmt^
einen bei der Bandabfühlung auftretenden informationsfehler festzustellen
und durch ein entsprechendes Signal an die Antriebsund Bremslogik-Schaltung 5 eine Wiederholung der Bahdäbfühlüng
zu veranlassen.
Die in den Pig.2a und 2b dargestellte Band -Tran sjpor te inrichtüng
2 bewirkt die Einführung des Magnetbandes 2j5 in die Magnetbandkassette
22. Während der EinfUhrungsbewegung wird das Magnetband
23 durch die Elemente 24 und 25 eingeführt* Das Band 25
wird durch die Transportrolle 26 vom Motor 2? über die Antriebsrollen
28 und 29, das Transportband 50 und die Treibwelle 5I
in die Richtung des Pfeiles J>2. angetrieben. Während einer Abspulbewegung
des Bandes wird dieses mit hoher Geschwindigkeit in die Kassette 22 gespult, in einer Richtung* welche durch die
Pfeile J>J> und J4 angezeigt ist» Der Antrieb erfolgt durch den
Motor 27, die ,/eile 55, die Welle 56 und den Steuerraagneten 57»
Die Rückspülung ist freilaufend bis das Band das Element 24 erreicht, bei welchem der Bremsmagnet 58 den Anker 59 gegen die
von der Welle 5I angetriebene Bremsscheibe 40 drückt, um die
Geschwindigkeit des Bandtransports zu senken auf einen Wert, der etwa 50,ä der Höchstgeschwindigkeit entspricht. Die Geschwindigkeit
der Bandantriebswelle J51, und somit die Geschwindigkeit
des Bandes 25 wird angezeigt durch die Zählscheibe 9·
^967064 00882S/iim ■'"*■
BAD
Band-Transporteinrichtung
Die Pig.4-8 zeigen verschiedene Elemente, die in der Vorrichtung
zur Steuerung des Bandtransports verwendet werden. Die in der Fig.4 gezeigte Lochscheibe 9 enthält die kreisförmigen
Lochspuren B,A und R. Während die R-Spur nur der Impulsgebung dient, bewirken die inneren A- und B-Spuren eine
binär codierte Signalgabe. Die Lochscheibe 9 wird direkt durch die Band-Antriebswelle ~*>\ angetrieben. Die binär codierten
Signale der A-und B-Spuren zeigen die Richtung des Bandantriebs an.
Die in der Fig.5 dargestellte Magnetkopfeinheit enthält den
Magnetkopf 6, der neun Arbeitsspalten für die Aufzeichung/Abfühlung
von Informationszeichen aufweist. Die in Fig.6 dargestellte Zählscheibe 9 sitzt auf der Antriebswelle j?1, die auch
die Bandlaufrolle 26 antreibt. Die Antriebswelle 51 wirkt ferner
zusammen mit der Kupplung 55, die durch einen Hebel steuerbar ist. Dieser Hebel wird durch den Einstellmagneten 53 für den
Vorwärtsantrieb betätigt. Die Antriebsbewegung des Bandtransports wird gebremst, indem der Bremsschuh 59 an die Bremstrommel 40
gedrückt wird.
Die Fig.8 zeigt die Elemente für die Umkehr der Antriebsrichtung
des Magnetbandes. Sie bestehen aus einer Kupplung, die durch
den Magneten 54 betätigt wird·
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BAD
Die in Fig.1 gezeigte Antriebs- und Bremslogik-Scnaltung 5 enthält
Schaltraagneten für die Antriebs-Brems-und fintriebs-Umkehr-Betätigung.
Eine genaue Bestimmung der Speicherstellen der Informationszeichen ergibt sich durch die in Pig.4 dargestellte
Zählscheibe 9, die durch die Fotozellen 12 abgetastet wird.
Zur Aufzeichnung/Abtastung von Informationszeichen an der Bandoberfläche
ist es notwendig, daß das Magnetband mit hoher Geschwindigkeit an den Magnetköpfen transportiert wird. Der in der
Fig.2a dargestellte Zeitgeber 20 wird gesteuert durch die Photozellen
12, unt die Bandgeschwindigkeit anzuzeigen, so daß keine
Umkehr der Antriebsrichtung des Bandes stattfinden kann, bevor die Bandgeschwindigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet.
Der in Fig.1 gezeigte Einstell-Zähler 16.-ist in der Fig.2b als ein Binär-Zähler dargestellt, dem die Richtungsanzeige-Schaltung
15 und die Richtungseinste11-Schaltung 1J zugeordnet sind. Die
Ausgangsspannung des Sinstell-Zählers 16 bewirkt die genaue
Einstellung der Speicheradressen.
Während der Einstellbewegung des Magnetbandes in der Vorwärtsrichtung
werden durch den Magnetkopf 6 neun Bit-Informationszeichen
abgefühlt, die über den Abfühlverstärker 7 dem Zwischenspeicher
8 zugeführt werden. Dieser enthält die in der Fig.2c dargestellten Kippschaltungen BR0-BR7 und eine Paritätskippschaltung
BRP. Von dem Zwischenspeicher 8 werden die Informationszeichen in den Eingangsspeicher 10 übertragen, der die
neun Kippschaltungen DB0-DB7 und eine DBP-Paritätskippschaltung enthält. Durch den Eingangstreiber 45 werden die Bits 0-7
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BADORIQiNM.
■ - 9 -
und das Bit P in den Datenverarbeiter übertragen» Die Ausgangstreiber
46 übertragen die Bits 0-7 und das Bit P vom Datenverarbeiter in die Magnetbandeinheit,
Vorwärtsantrieb des Magnetbandes, Dateneingabe und
Überlaufanzeige
Die Dateneingabe und die Überlauf-Anzeige werden anhand der
Schaltungsanordnungen der Pig.2a-2c und der entsprechenden Impulsdiagramme der Pig.9-12 näher erläutert.
Nach Betätigung des Startschalters befindet sich die Magnetbandeinheit
in der Betriebsstellung, vienn diese aus dem Datenverarbeiter
sodann ein Lesesignal erhält, wird das Magnetband in Vorwärtsrichtung transportiert, so daß Informationszeichen
durch die Magnetkppfeinheit 6 abgefühlt werden. Die Informationszeichen wurden dadurch über Zwischen- und Eingangsspeicher in
den Datenverarbeiter 11 übertragen. Während der Transportbewegung des Magnetbandes wird der Einstell-Zähler 16 durch die Ausgangssignale
der Zählscheibe eingestellt.
Die Richtung der Bandbewegung wird bestimmt durch die in den A- und B-Spuren der Zählscheibe festgelegte Folge der codierten
Impulse, z.B. ergibt die Folge,1,2,5,1,2,3,1,2,3 . , , eine
Vorwärtsbewegung während die Folge 3*2,1,3,2,1,3,2,1 . . ,
die Vorwärtsbewegung des Bandes anzeigt. Die Adressencodierung
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BADORlQlNAt ;,
der Zählscheibe bewirkt die Einstellung der Magnetbandadressen·
Gemäß den Darstellungen nach den Fig.2a und 2b werden die
Zeitimpulse der Zählscheibe durch dJe Kippschaltung 65 über eine Und-Schaltung 66, die durch die Kippschaltung 67 gesteuert
wird, der Kippschaltung 68 zugeführt, die dadurch zurückgestellt wird. Die Nein-Bits der Kippschaltung 68 werden
über die Photozellen 70 und 7i,die von den A-und B-Spuren der Zählscheibe gesteuert werden, übertragen.
Die Zählscheibenimpulse werden auch der Richtungs-Einstell-Schaltung
1J zugeführt. Die entsprechenden Schaltungsteile sind in Fig.2b näher erläutert. Diese Schaltung bestimmt,
in veLcher Richtung der Einstell-Zähler 16 eingestellt wird,
entweder in Richtung zunehmender Werte oder in Richtung abnehmender Werte. Die Richtungs-Einstell-Schaltung 1j5 enthält
die drei Oder-Schaltungen 85,86 und 87, welche durch die zuletzt eingegebene Impulskombination der Zählscheibe eingestellt werden.
Die in der Richtungs-Anzeige-Schaltung I5 enthaltene Oder-Schaltung
76 bewirkt die Einstellung der monostabilen Kippschaltung 77, deren Ausgangsspannung die Kippschaltung 68
zurückstellt. Diese bestimmt die Periode der "Nein-Bits". Die "Signal-Bits" werden durch die in Fig.2a dargestellte Und-Schaltung
78 zur Übertragung der Daten aus dem Abfühlverstärker 7 in die verschiedenen Kippschaltungen des Zwischenspeichers
verwendet. Wenn der Eingangsspeicher 10 zu dieser Zeit nicht
£ ex
009025/17*1
IE 967 064
■*■ .τ5 -
- 11 -
belegt ist, bewirkt ein +Lesesignal die Datenübertragung aus dem Zwischenspeicher 8 in den Eingangsspeicher 10. Ein darauf
folgendes +Lese-Torsignal bewirkt die weitere Datenübertragung
in den Datenverarbelter 11.
Wenn eine Datenübertragung von den Zwischen-und Eingangsspeichern
in den Datenverarbelter 11 nicht stattfinden kann,
ergibt sich eine Überlauf-Bedingung. Diese bewirkt einen
Rücktransport des Magnetbandes, um eine ifiederholte Datenabfühlung
vorzunehmen.
Die Fig.9 zeigt eine Überlaufbedingung, die bei Vorwärtsantrieb
des Magnetbandes während einer Datsnabfühlung eingetreten ist.
Die Sperrung der Datenübertragung von den Eingangs- und Zwischenspeichern
in den Datenverarbeiter wird angezeigt durch ein Signal, das der Und-Schaltung 8o in der in der Fig.2a dargestellten
Überlauf-Schaltung 18 zugeführt wird.
Die Überlauf-Schaltung 18 kann ersetzt werden durcheine Schaltung
gemäß der Darstellung nach Fig.2d, die eine Überlauf-Kippschaltung
81 enthält. Diese Schaltung bewirkt auch eine Übertragung der Daten, wenn eine Überlauf-Bedingung bevorsteht.
In der Schaltung nach Fig.2a wird das Überlauf-Signal von der
Oder-Schaltung 79 und der Und-Schaltung 82 zugeführt, zusammen
mit einem "Nibht-Rückstell"-Signal und einem "Vorwärts"-Signal,
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um die Stopp-Schaltung 8j5 einzustellen. Gleichzeitig werden
ein Bit-Lesesignal und ein Überlauf-Signal durch die Oder-Schaltung
84, die in Pig.2b gezeigt ist, dem Einste11-Zähler
16 zügeführt,damit dieser zurückgestellt wird.
Am Einstell-Zähler wird das Rückstellsignal während der ganzen
Periodendauer des Informationszeichens, in welcher die Überlaufbedingung
aufgetreten ist, aufrechterhalten, um dadurch das Aufwärtszählen des Zählers zu verhindern. Wie später noch
erläutert wird, steht der Zähler in der Eins-Stellung, wenn
die Überlaufbedingung bei Vorwärtsantrieb des Bandes festgestellt wird. Dies ist notwendig* wenn die Informationsabfühlung
zur Informationseingabe in den Zwischenspeicher 8 wieder aufgenommen
werden soll.
Aus Fig.2a geht hervor, daS Zeitsignale der Zeitgeberschaltung
20 zugeführt werden, welche anzeigt, wenn die Bandgeschwindigkeit
genügend klein geworden ist, um eine Umkehr der Band-Ant-rÄs-Richtung
einzuleiten. Wenn dieser Zustand erreich':· Ist;; ergeben
sich Ausgangssignale des Zeitgebers 20 und d-?.v Vorwärts-Stoppschaltung 83, welche die Umkehr-Sohalfung QO beY^-:lgeiAS Das
Aus gangs signal der Umkehr-Schaltung 90 Mvi v'·::*-- ::?e Rucks ta ll
der Vorwärts-Stopp-Schaltung 83· Die,·;.; b^'--'!'--'^:':- d
des Bremsmagneten 38. Das Ausgangsignal äsr V:<-'s
90 wird auch der Magnet-Treiberschaltic-g 5'' ^i
Umkehr-Schaltmagneten 54 der Magnetbandeinheii; z
Rucks ta lli
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1355277
Wenn das ifagrietfoand in umgekehrter Richtung transportiert wird*
bewirken die Ausgangssignale der Zählscheibe 9 die Rückstellung des Sinstell»Zählers 16 in die Mull-Stellung» Während der
RÜckstellbeweguftg des Bandes wird für dieses eine Beschleunigungszone
eingestellt» damit es bei Wiederaufnahme der Datenabfühluftg
an der Startadresse der AbfÜhlung die notwendige Abfühlgeschwindigkeit erreichen kann» Die Signale "Zählstopp"»
"Bandrücklauf", ^Vorwarts-Antrieb" und "Überlaufen11 werden
dazu benützt» um die in Fig.2a dargestellte Umkehr-Stopp-Sehaltung
91 einzustellen* Das Ausgangsignal der Umkehr-Stoppschaltung
91 bewirkt die Rückstellung der Umkehr-Schaltung 90. Das "Nicht-Stopp"-Signal an der Leitung 92 und das "Umkehr-Stopp"»Signal,
das den in Fig.2b dargestellten und-bzw.Oder-Schaltungen
93 und 94 zugeführt wird, bewirken die Betätigung
des Umkehr<-Sehaltmagneten ebenso, wie die Rückstellung der
Umkehr --Schal tung.
Die Elemente der Magnetbandeinheit sind so bemessen, daß bei
der Zählstellung "32 des Einstell-Zählers 16 das Ende der BeaehleiHiiguagszone
erreicht ist.
Das Umkehr-Stopp-Signal wird auch dazu benutzt, die Zählrichtung des Binärzählers in der Zänlsteilung Null umzukehren.
Das Zählumkehrsignal wird über die in der Fig«2b dargestellte
Und-Schaltung 97 dem Zähler zugeführt, um diesen in der Richtung
"Vorwärts" einzustellen. In ähnlicher Welse ergibt sich
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BAD ORKÄM.'
die Umsteuerung bei Umkehr des Bandtransports von der4 Rückwärtsin
die Vorwärts-Richtung* Zu diese» Zweck WiM dag Umkehr-Signal
durch die Und-Schaltung 98 dem Zähler zugeführt* um deli Zähler
in Richtung "Rückwärts" einzustellen·
Wenn der Einstell-Zähler 18 die Zählstellung 32 erreicht, bewirkt
das Ausgängseignal der Uööcehf «.Stöpp-Sehaltüiig 9I die Rückstellung
der Stopp-Schaltung 100* die ihrerseits über die in Fig.2b dargestellte Oder-Schaltung 88 die Qrsjmsmagnet-Behaltung
52 zur Betätigung des Bremsmagneten einschaltet* Das "liicht-Stopp-Signal"
entfällt, wodurch die Rückwärtsffiagnet«Schaltung
51 abgeschaltet wird. Die Bandgeschwindigkeit wird dadurch
verlangsamt, wodurch Ausgangsimpulse des Zeitgebers 20 in
Verbindung mit dem Ausgangssignal der Stoppschaltung 100 die
78
Vorwärts-Schaltung einstellen, um das Magnetband gemäß der Darstellung nach Fig»io in Vorwärtsriehtung anzutreiben* Die Ausgangs spannung der Vorwärts-Schaltung 78 wird dazu benutzt, die Stoppschaltung 100 zurückzustellen* Die Umkehrschältung 102 liefert ein "Nicht-Stopp"-Signal, welches in Verbindung mit dem "Vorwärts-Antrieb"-Signal aus dem Datenverarbelter die Vorwärt s-Magnet-Schaltung 50 erregt,um den Vorwärts-Magnete η
Vorwärts-Schaltung einstellen, um das Magnetband gemäß der Darstellung nach Fig»io in Vorwärtsriehtung anzutreiben* Die Ausgangs spannung der Vorwärts-Schaltung 78 wird dazu benutzt, die Stoppschaltung 100 zurückzustellen* Die Umkehrschältung 102 liefert ein "Nicht-Stopp"-Signal, welches in Verbindung mit dem "Vorwärts-Antrieb"-Signal aus dem Datenverarbelter die Vorwärt s-Magnet-Schaltung 50 erregt,um den Vorwärts-Magnete η
53 für den Vorwärts-Antrieb des Magnetbandes zu betätigen.
Gleichzeitig wird der Bremsmagnet abgeschaltet. Dementsprechend werden Ausgangssignale der Zählscheibe dem Einstell-Zähler
zugeführt, um diesen in die Eins-Z8hlstellung zu steuern.
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BAD
Am Eingang der in der-Fig.2a dargestellten lind-Schaltiing 104
bewirken die Signale "Rückstellung der Vorwärts-Schaltung",
"Nichtumkehrung der Transportrichtung", "Nichtvorwärts-Stopp"
und "Nicht-Umkehr-Stopp", daß ein "Nicht-Rückwärts-Einstellung"-Signal
erzeugt wird. Dieses Signal bewirkt die Übertragung eines Informationszeichens in den Zwischenspeicher 8. Das eingegebene
Informationszeichen entspricht genau dem an der Stelle der Überlauf-Bedingung abgefühlten Informationszeichen.
Vorwärts-Antrieb-Signal, das einem vorausgehenden Vorwärts-Antrieb-Signal
folgt
Die Pig.10 erläutert die Betriebsbedingung der Magnetbandeinheit,
wenn der Datenverarbeiter ein Vorwärtsantrieb-Signal ausgibt, anschließend nur ein Informationszeichen aufnimmt und anschließend
ein weiteres Vorwärtsantrieb-Signal ausgibt. Diese Betriebsbedingung erfordert wiederholte Zurückstellungen des
Magnetbandes. In dieser Weise kann der1 Datenverarbeiter einzelne
Informationszeiclien aufnehmen* Der Datenverarbeiter erzwingt in
dieser Betriebsart Überlauf-Bedingungen»
Hüokwärts-Antriebs-Signal, das einem Vorwärts-Antrieb-Signal
folp;t
Dj.;; ;?ig»ii zeigt die Einstellfolge, wenn der Datenverarbeiter
ein Vorwärtsant-s-Itc«Signal ausgibt, dem sofort oder etwas
später ein Rückwärtsantrlefo-Signal folgt. Diese Betriebs-
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LE 967 064
BAD
bedingung unterscheidet sich von der Überlauf-Bedingung, die
anhand der Fig.9 näher erläutert wude. In diesem Fall muß die
Zählerstellung bezogen werden auf das Informationszeichen, das vom Datenverarbeiter zuletzt übernommen wurde und nicht
auf das Informationszeichen, das bei der Überlauf-Bedingung
eingegeben wurde. .
Unter den genannten Umständen wurde durch den Datenverarbeiter weder das Informationszeichen der Überlaufbedingung, noch das
Informationszeichen des Zwischenspeichers 8, noch das Informationszeichen
des Eingangsspeichers 10 in den Datenverarbeiter
übertragen. Es besteht jedoch die Aufgabe, früher abgefühlte Informationszeichen nochmals abzufühlen, wenn z.B.
ein Fehler festgestellt wurde. Es sei angenommen, daß die Magnetbandeinheit vom Datenverarbeiter ein Vorwärtsantrieb-Signal
erhalten hat, welches das Lesen und Übertragen von Informationszeichen in der beschriebenen Art bewirkte. Wenn
jedoch ein Fehler abgefühlt wird, bewirkt der Datenverarbeiter das Antriebsumkehr-Signal oder das Zurücksetzen-Signal für das
Informationsaufzelehnen und liefert ein Informationszeicheη an
die in Fig.2c dargestellten Ausgangsleitungen, um eine PseudoAufzeichnung
durchzuführen· Dementsprechend bewirkt die Magnetbandeinheit keine Datenaufzeichnung, sondern sie zählt nur Bitstellen
der Zählscheibe und zeigt dem Datenverarbeiter an5 daß
eine "Aufzeichnung" stattgefunden hat.
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Gemäß der Darstellung nach Fig.11 ergibt sich der Betriebsablauf dadurch, daß die Magnetbandeinheit zunächst wie bei
einer Überlauf-Bedingung betrieben wird mit einer Zähler-Rückstellung
auf Null mit einer anschließenden Zählereinstellung bis auf ;?2» Die Bandeinheit kommt jedoch bei irgendeinem Punkt
z.B. bei der Zählerstellung 35 zum Stillstand, und erwartet
eine Signalübernahme vom Datenverarbeiter.
Sobald der Datenverarbeiter ein Zurücksetzen-Signal für das Aufzeichnen sendet, wird das Band auf Vorwärts-Antrieb geschaltet
und der Zähler 16 wird zurückgestellt. In diesem Fall wird Jedoch der Zähler in die Zählstellung J5 zurückgestellt,
und nicht in die Zählstellung 1, um eine Beziehung herzustellen zu dem letzten Informationszeichen, das tatsächlich
in den Datenverarbeiter Übertragen wurde. Diese Vorgänge beruhen darauf, daß zwei Informationszeichen, die vom Datenverarbeiter
nicht übernommen wurden, im Zwischenspeicher 8 und im Eingangsspeicher 10 enthalten sind. Der Zählvorgang hat den Zweck, eine
genaue Synchronisation zwischen der Speicherstelle des Inforraationszeichens
am Magnetband und der Zählung der Inforraationsblöcke
durch den Datenverarbeiter 11 herzustellen. Wenn der Zähler zurückgestellt wird, zählt er vorwärts bei
Vorwärtsantrieb-Perioden und er zählt rückwärts bei Rückwärtsantrieb-Perioden. Diese Zurückstellung des Zählers bringt diesen
In die Zählerstellung eins, wenn das letzte zum Datenverarbeiter
übertragene Informationszeichen am Band abgefühlt wird. Das
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Magnetband kann dadurch genau an den Anfang eines Informationsblockes eingestellt werden, der zuvor zum Datenverarbeiter
übertragen wurde.
Normaler Rückwärtsantrieb (Bandzurücksetzen für das Aufzeichnen) mit überlaufen.
Die Fig.12 zeigt die Einstellvorgänge, wenn das Magnetband bei
Rückwärtsantrieb abgefühlt wird. Dabei ergibt sich eine PseudoAufzeichnung,
da die Informationszeichen nicht zu den Zwischen- und Eingangsspeichern übertragen werden, wie dies bei Vorwärtsantrieb
für das Informationslesen der Fall ist. Die in Fig.12
dargestellten Rückstellvorgänge treten auf, wenn der Datenverarbeiter die Bandeinheit nicht mit genügender Geschwindigkeit
bedient, um freie Laufbedingungen herzustellen. Dies bewirkt
eine künstliche Überlauf-Bedingung für die Bandeinheit, wobei das Magnetband zurückgestellt wird, um für weitere Betriebssignale aus dem Datenverarbeiter bereitzustehen.
Q0982S/1771
Claims (1)
- Böblingen, den 31. Oktober I969 ka-skPatentansprüche1· Einrichtung zur Steuerung des Bandtransports eines Magnetbandgerätes, dessen Magnetband zur Aufzeichnung/Abtastung einer vorgegebenen Anzahl von Informationszeichen an eine Startadresse des Magnetbandes einstellbar ist, an welcher die Aufzeichnung/Abtastung einer vorgegebenen Bandlänge beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Startsignalgeber (5*11 t ) für eine Aufzeichnung/Abtastung mit einer Band-Vorlauf /Rücklauf -Steuerschaltung (4) verbunden ist, und daß eine Band-Abfühlschaltung (7) über Startadresse/ Fehler-Anzeigeschaltungen (18,19) mit einer Antrieb/Brems-Schaltung (5) verbunden ist und daß einer Bandtransporteinrichtung (2) ein Impulsgenerator (9) und ein voreinstellbarer Zähler (16) zugeordnet sind, deren Ausgänge mit Eingängen der Antrieb/Brems-Schaltung verbunden sind, und daß in der Antrieb/Brsms-Schaltung mit der Bandtransporteinrichtung verbundene, für den Vorwärts/Rückwärts-Antrieb und die Bemessung des Bandbremsweges bestimmte Signalgeber (50,51,52) vorgesehen sind (Fig.1,Fig.2a,Fig.2b),2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator als eine kreisförmige, mitder Antriebs-LE 967 064 0 0 9 8 2 5/1771welle (51) der Bandantriebsrolle verbundene Lochscheibe (9) mit mehreren kreisförmigen Lochspuren (B#A,R) ausgebildet ist, deren Lochanordnungen durch Lichtstrahlen an Fotozellen (12) abtastbar sind (Pig.4).c ,, 009825/1771LE 967 064Leerseite
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