DE2222817A1 - Typendrucker - Google Patents

Typendrucker

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DE2222817A1
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Berglund Neil Clair
Petricka Gerald Harold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/14Means for selecting or suppressing individual hammers

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Amtliches Aktenzeichen;
Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: RO 971 004
Typendrucker
Die Erfindung betrifft einen Typendrucker mit einem bewegten Typenträger, der die einzelnen Typenzeichen aufeinanderfolgend mit durch Elektromagnete anschlagbaren Druckhämmern, von denen je einer einer oder mehreren Druckpositionen zugeordnet ist, in Ausrichtung bringt, mit Schaltungselementen, welche die zu drukkenden Daten mit den vor den einzelnen Druckpositionen vorbeibewegten Typenzeichen vergleichen und beim Vergleichsergebnis "gleich" den dieser Druckposition zugeordneten Druckhammer zur Anschlagbewegung veranlassen, wobei pro Druckzyklus jede der Druckpositionen einer Druckzeile mit je einem Typenzeichen ausgerichtet wird, und für einen Druck einer Zeile soviel Druck- " zyklen erforderlich sind, wie ein Typensatz Typenzeichen enthält, und die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Ausgerichtetzuständen, die sogenannte "Auswahlzeit", konstant ist.
Bei Typendruckern der genannten Gattung erhält demnach pro Druckzyklus jeder Druckhammer einmal eine Druckgelegenheit. Die Zykluslänge begrenzt somit die Zeit, die für die Erregung eines einen Druckhammer betätigenden Elektromagneten zur Verfügung
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— ρ _
steht. Bei sehr schnellen Druckern kann diese Zeitspanne jedoch zu kurz für die Erregung des den Druckhammer betätigenden Elektromagneten sein, wenn das Druckbild nicht negatiy beeinflußt werden soll.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Erregungszeit für den einen Druckhammer betätigenden Elektromagneten zu verlängern, ohne jedoch hierdurch den Elektromagneten zu überhitzen und den erforderlichen schaltungsmäßigen Aufwand im Interesse einer präzisen Wirkungsweise gering zu halten. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß während eines jeden Druckzyklus jeder Druckhammer zweimal adressiert wird, daß in den Ort eines an sich bekannten Pufferspeichers, der in seinem einen Teil die zu druckenden Zeichen einer Druckzeile und in seinem anderen Teil das Typenabbild der Typenfolge speichert, in dem die Datenbytes für einen erfolgten Druckhammeranschlag enthalten waren, innerhalb des Druckzyklus, in dem der Hammeranschlag erfolgt ist, ein Ersatzbyte eingeschrieben wird, welches bei der zweiten Adressierung dieses Druckhammers sein Rückstellen verhindert und daß im darauffolgenden Druckzyklus ein anderes Ersatzbyte das genannte Ersatzbyte ersetzt, das bei der ersten Adressierung dieses Druckhammers sein Rückstellen zuläßt.
Bei einem nach der Erfindung aufgebauten Typendrucker ist für die Erregung eines den Druckhammer betätigenden Elektromagneten die Zeitspanne von ca. 1 2/3 Zyklen vorzugsweise vorgesehen. Diese Erregungszeit reicht einerseits aus, um ein gutes Druckbild zu erzeugen, und ist andererseits kurz genug, um eine überhitzung des Elektromagneten mit Sicherheit zu vermeiden. Der schaltungsmäßige Aufwand wird erfindungsgemäß sehr gering gehalten, da keine zusätzlichen Zähler oder Kippschaltungen für jeden Druckhammer erforderlich sind. Es wird von der bereits in der älteren Patentanmeldung (Aktenzeichen der Anmelderin RO 971 OO5) vorgeschlagenen Lehre Gebrauch gemacht, die normale Auswahlzeit für den Druckhammer in zwei Teile zu unterteilen, wobei im ersten Teil ein zu druckendes Zeichen mit dem Typenzeichen auf der
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Kette, das mit einer Druckposition ausgerichtet ist, verglichen wird und im zweiten Teil ein anderer Druckhammer zwecks seiner Rückstellung adressiert wird. Die Erfindung gibt für die Ausübung dieser Lehre einen besonders vorteilhaften Weg an, da er durch seine Einfachheit besonders funktionssicher ist und darüber hinaus lediglich durch Bildung anderer Anfangswerte an verschiedene Druckgeschwindigkeiten anpaßbar ist.
Es ist lediglich bekannt, die Erregungszeit des den Druckhammer betätigenden Elektromagneten mit erheblichem Schaltungsaufwand zu steuern, so beispielsweise durch je eine Kippschaltung pro Druckhammer (USA-Patentschrift 3 406 381) oder durch beispielsweise mehrere logische Schaltelemente pro Elektromagnet, von denen eines die Zuführung eines Abtastimpulses erfordert (USA-Patentschrift 3 211 087).
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines Kettendruckers in schaubildlicher Darstellung, in dem die erfindungsgemäße Schaltung verwendbar ist,
Fig. 2 den Antriebsmechanismus für die Typenkette
des in Fig. 1 gezeigten Kettendruckers in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Schaltschema,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm von in der Fig. 3 auftreten
den Impulsen,
Fign. 5A, 5B eine graphische Gegenüberstellung von Druckpositionen und der Zeichenpositionen an der
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Typenkette,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der verschiedenen
Signale und Adressen bestimmter Komponenten der Schaltung nach der Fig. 3,
Fig. 7 ein Diagramm zur Veranschaulichung des Hammersetzens und -Rückstellens xn Verbindung mit weiteren Elementen der Schaltung nach Fig. 3 und
Fig. 8 die Anordnung der Fign. 8A, 8B, die zusammen
eine graphische Darstellung der verschiedenen Signale bestimmter Komponenten der Schaltung nach der Fig. 3 ergeben.
Der Kettendrucker nach Fig. 1 weist Druckhämmer auf, die in mehrere benachbarte Druckpositionen verschiebbar sind. Die eine Mehrzahl von Typenzeichen 112 tragende Typenkette 110 ist über die Räder 114, 116 geführt. Die Antriebswelle 118 des Rades 114 ist mit einem nicht gezeigten Elektromotor, der eine konstante Antriebsgeschwindigkeit erzeugt, verbunden. Die Typenelemente 112 bilden einen vollständigen Satz von Typen, wobei die Typenkette 110 mindestens einen derartigen Satz enthält. Das Farbtuch 120, das sich über geeignete Führungsrollen erstreckt und die Typenkette 110 einschließt, wird in üblicher Weise angetrieben. Das zu bedruckende Papier 122 ist dem Farbtuch benachbart geführt und weist an seinen beiden Rändern Perforierungen aui, in die geeignete Antriebsmechanismen (nicht gezeigt) zum Zwecke seines Vorschubes eingreifen.
Das Hammerfeld 124 enthält eine Mehrzahl von Druckhämmern 126, von denen nur einige in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Druckhämmer 126 sind in der zur Längsrichtung der Typenkette 110 parallel verschiebbaren Hammerleiste 128 verschwenkbar gelagert, so daß die Druckhammer 126 in unterschiedlichen Druckpositionen
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gegen das zu bedruckende Papier 122 angeschlagen werden können. Die Hammerleiste 128 erhält ihren Antrieb durch irgendeinen geeigneten Antriebsmechanismus.
Jeder der Druckhämmer 126 ist durch je eine Stoßstange 130 verschwenkbar, die ihrerseits durch je einen Elektromagneten 134 längs verschiebbar ist.
Das Rad 114 weist eine Verzahnung auf, in welche die Typenkette 110 eingreift und somit durch den nicht gezeigten Antriebsmotor über den in Fig. 2 dargestellten Mechanismus angetrieben wird. Dieser Mechanismus enthält ein Paar Zahnräder 136, 138, über welche der endlose Zahnriemen 140 gelegt ist. Das Zahnrad 136 ist mit der Antriebswelle 118 unverdrehbar verbunden und das Zahnrad 138 sitzt unverdrehbar auf der Welle 142, die ihrerseits durch den nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. Die Impulsgeberscheibe 146 ist ebenfalls auf die Welle 118 unverdrehbar aufgesteckt und weist an ihrem Umfang Schlitze 148 auf. Der Magnetkopf 150 ist benachbart zur Impulsgeberscheibe 146 gelagert und weist den vorstehenden Magnetkern 152 auf, dessen freies Ende dem Umfang der Impulsgeberscheibe 146 benachbart ist. Der Magnetkopf 150 besitzt die Wicklung 154, die um den Kern 152 gelegt ist, derart, daß jeder der Schlitze 148 am Umfang der Impulsgeberscheibe 146 einen Stromwechsel in der Wicklung 154 hervorruft, wenn die Impulsgeberscheibe 146 mit dem verzahnten Rad 114, d.h. bei Bewegung der Typenkette 110 rotiert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Typenkette 110 achtundvierzig Typenzeichen 112 als ein Satz und die Impulsgeberscheibe 146 weist einhundertvierundvierzig Schlitze 148 auf, so daß pro Typenzeichen drei derartige Schlitze vorhanden sind und ein zusätzlicher einhundertfünfundvierzigster Schlitz vorhanden ist, der die Ausgangsstellung des Satzes von Typenzeichen 112 kennzeichnet. Jede beliebige Anzahl von Sätzen von Typenzeichen 112 kann an der Typenkette 110 angeordnet sein
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und die Größe der Impulsgeberscheibe 146 ist der Typenkette angepaßt, so daß die Impulsgeberscheibe 146 eine vollständige Umdrehung für jeden eine vorgegebene Druckposition passierenden Satz von Typenzeichen ausführt. Die Typenkette 110 ist an ihrer Innenseite verzahnt, wobei diese Verzahnung mit der Verzahnung des Rades 114 in Eingriff steht, so daß die Impulsgeberscheibe 146 sich synchron mit der Bewegung der Typenkette 110 dreht. Die Typenkette 110 und die Impulsgeberscheibe 146 bewegen sich in einem derartigen zeitlichen Verhältnis, daß die Schlitze mit den Typenzeichen 112 eines jeden Satzes von Typenzeichen ausgerichtet sind. Die Schlitze 148 sind mit den Typenzeichen 112 ausgerichtet, derart, daß drei dieser Schlitze Unterzyklus-Positionen definieren im Hinblick auf eine Druckposition auf dem zu bedruckenden Papier 122, wie weiter unten ausführlicher beschrieben ist.
In Fig. 3 ist die Steuerung für die Druckhämmer 126 gezeigt, die folgende Hauptteile, nämlich den Druckpufferspeicher 156, das X-Register 158, das Y-Register 160, die arithmetische Logikeinheit 162, das Adreßregister 164, drei örtliche Speicherregister (und zwar das Datenadreßregister 166, das Zeichenbildadreßregister 168 und das Rücksteladreßregister 170), das Hammeradreßregister 172 und den Decoder 174 enthält.
Der Druckpufferspeicher 156 speichert sowohl die zu druckenden Daten als auch das Abbild der Typenkette 110. Der Druckpufferspeicher 156 erhält die zu druckenden Daten von der nicht gezeigten Zentraleinheit der Datenverarbeitungsanlage über den Datenübertragungsweg 176 und die ODER-Schaltung 177 geliefert. Das X-Register 158, das Y-Register 160 und die arithmetische Logikeinheit 162 werden für das Weiterschalten der Adreßregister 166, 168 und 170 und für den Vergleich des Typenzeichenabbildes mit den zu druckenden Daten in jeder Druckposition verwendet. Das Adreßregister 164 ist dem Druckpufferspeicher 156 zugeordnet und erhält seine Daten von den drei Adreßregistern 166, und 170. Die Komponenten 156, 158, 160, 162, 164, 166, 168 und
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170 sind zusammen über die Sammelschienen B, C, D, E, F, G, H und J miteinander verbunden. Das Hammeradreßregister 172 speichert die Zahl, die verwendet wird, um die Daten in dem Druckpufferspeicher zu adressieren, weshalb dasselbe mit dem Adreßregister 164 über die Sammelschiene K verbunden ist. Die in dem Hammeradreßregister 172 enthaltene Zahl wird durch den Decoder 174 decodiert, der zu diesem Zwecke mit dem Ausgang des Hammeradreßregisters 172 verbunden ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Steuerschaltung steht unter dem Einfluß des Magnetkopfes 150, weshalb dessen Wicklung 154 in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar verbunden mit dem Verstärker 178, der seinerseits an die Taktgeberlogik 180, den Ausgangstellungsimpulsdetektor 182 und den Unterzykluszähler 184 angeschlossen ist. Der letztere treibt den Zeichenzähler 186 an, dessen Ausgang mit dem Y-Register 160 über die Sammelschiene L verbunden ist. Der Ausgangsstellungsimpulsdetektor 182 ist mit der Rückstellklemme des Zeichenzählers 186 verbunden. Die Taktgeberlogik 180 liefert auf je einer der Leitungen 188, 190, 192, 194, 196 und 198 je einen Taktzeitimpuls"1, 2, 3, 4, 5 und 6 und auf der Leitung 200 einen Anfangsimpuls.
Das Datenadreßregister 166 steht unter der Steuerung der Taktimpulszeiten 1 und 3, die auf den Leitungen 188 und 192 auftreten. Die zuletzt genannten Leitungen sind über die ODER-Schaltung 202 mit dem Datenadreßregister 166 verbunden. Das Zeichenbildadreßregister 168 wird mittels der auf den Leitungen 190 und 196 auftretenden Taktzeitimpulsen 2 und 5 gesteuert. Diese beiden Leitungen sind über die ODER-Schaltung 204 mit dem Zeichenbildadreßregxster 168 verbunden. Das Rückstelladreßregister 170 wird durch den auf der Leitung 194 auftretenden Taktzeitimpuls 4 gesteuert.
Jeder der Elektromagneten 134 wird von je einer Verriegelungsschaltung 206 über je einen Verstärker 208 gesteuert. Die UND-Schaltung 21O ist mit dem EIN-Eingang der Verriegelungsschaltung
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206 verbunden und die UND-Schaltung 212 mit dem AUS-Eingang der genannten Verriegelungsschaltung. Die UND-Schaltung 210 erhält über die Leitung 214 ein Hammersetzsignal und die UND-Schaltung 212 über die Leitung 216 ein Hammerrückstellsignal.
Die UND-Schaltungen 210, 212 stehen auch unter dem Einfluß der X- und Y-Hammeradreßsignale, die auf den Ausgänge des Decoders 174 darstellenden Leitungen 218 bzw. 220 auftreten. Der Decoder 174 besitzt neun X-Adreßleitungen und 16 Y-Adreßleitungen und jede dieser X-Adreßleitungen und jede dieser Y-Adreßleitungen bilden Eingänge der UND-Schaltungen 210 und 212 für jeden Elektromagneten 134, so daß Kombinationen von diesen neun X-Adreßleitungen und 16 Y-Adreßleitungen für die Adressierung der verschiedenen Elektromagnete 134 verwendbar sind, wobei jeder der Druckhämmer 126 unabhängig von allen übrigen Druckhämmern gesetzt und rückgestellt werden kann.
Es ist nur eine Hammersetzleitung 214 vorhanden und diese ist verbunden mit jeder von einhundertzweiunddreißig UND-Schaltungen 210, wobei angenommen wird, daß einhundertzweiunddreißig Druckhämmer 126 und einhundertzweiunddreißig Elektromagnete 134 der Typendrucker enthält. Das gleiche gilt für die Hammerrückstellleitung 216. Die Hammersetzleitung 214 stellt einen Ausgang der UND-Schaltung 222 und die Hammerrückstelleitung 216 einen Ausgang der UND-Schaltung 224 dar. Die UND-Schaltung 222 erhält auf ihrer Eingangsleitung 192 Taktzeitimpulse 3 und ist über die Vergleichsleitung 226 mit dem ALU 162 verbunden. Die UND-Schaltung 224 erhält auf ihrer Eingangsleitung 198 Taktzeitimpulse 6 und besitzt als weiteren Eingang die Leitung 228. Der Inverter 230 erhält auf der Leitung 232 als Eingang ein Blockierrückstellsignal und sein Ausgang bildet die Leitung 228. Das Blockierrückstellsignal auf der Leitung 232 ist das Ausgangssignal der UND-Schaltung 234, die über die Sammelschienen M und G mit dem X-Register 158 verbunden ist. Die Sammelschiene M enthält neun einzelne Leitungen (acht und eine für die Paritätsprüfung), und die UND-Schaltung 234 erzeugt auf der Leitung 232 das Blockier-
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rückstellsignal durch hexadezimale Decodierung 40 (mit dem O-Paritätsbit) von den neun Eingangsleitungen innerhalb der Sammelschiene M. Dies ist 01000000 (mit O-Parität) in hexadezimaler Weise erzeugt durch das nicht auftretende O-Bit durch die beaufschlagte Leitung 1 und die nicht beaufschlagten Leitungen 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 (das ist die Paritätsprufungslextung). Die zwei Ziffern in "40" sind 0100 und 0000, so daß die entsprechende vollständige 8 Bit Binärzahl 01000000 ist und die anderen hexadezimalen Zahlen in ähnlicher Weise auf ihre Binärbitform reduziert werden.
Die verschiedenen Daten werden dem Druckpufferspeicher 156 über die ODER-Schaltung 177 zugeführt, deren Eingangsseite mit den UND-Schaltungen 236 und 238 verbunden ist. Die UND-Schaltung 236 ist über eine neun Einzelleitungen enthaltende Sammelschiene N mit der ODER-Schaltung 177 verbunden und die UND-Schaltung 238 über die neun Einzelleitungen enthaltende Sammelschiene P. Die UND-Schaltungen 236, 238 erhaltene über die gemeinsame Eingangsleitung 192 Taktzeitimpulse "3". Außerdem erhält die UND-Schaltung 236 über die Leitung 226 ein Vergleichssignal und die UND-Schaltung 238 über die Leitung 232 das Blockierrückstellsignal. Wenn beide Eingänge der UND-Schaltung 236 beaufschlagt sind, wirkt diese UND-Schaltung als ein Codeumsetzer, um das hexadezimale Signal "40" (mit dem 0-Paritätsprüfungsbit) auf den neun Leitungen der Sammelschiene N zu erzeugen, wodurch 010000000 erzeugt wird durch Anwesenheit des Bits 1 und nicht Vorhandensein der Bits 2 bis 8 und 0.
Wenn beide Eingänge der UND-Schaltung 238 beaufschlagt sind, wirkt dieselbe als eine Codeumsetzer, um auf der Sammelschiene P das hexadezimale Signal "40P", das ist das Signal "40", mit einem Paritätsbit zu erzeugen. Es wird also erzeugt 010000001, das ist das gleiche wie das Signal "40", jedoch mit einem Paritätsbit in der achten Position der neun Bits. Der Druckpufferspeicher 156 kann in allen seinen Positionen Daten enthalten, die aus acht Bits (0 bis 7) mit einem zusätzlichen Paritätsbit
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in jeder Position bestehen. Die von der Zentraleinheit über den Datenübertragungsweg 176 dem Druckpufferspeicher 156 zugeführten Daten werden jeder Position durch gebräuchliche Schaltkreise auf Parität geprüft. Die Adressen der Positionen im Druckpufferspeicher 156 enthalten nur acht Bits ohne dem Paritätsbit.
Die Weiterschalt- und Ausgangsfaktoren für die Adressen Positionen im Druckpufferspeicher 156 werden von den UND-Schaltungen 240, 242, 244, 246, 248 und 250 geliefert. Diese UND-Schaltungen sind über je eine Sammelschiene Q, R, S, T, U und V mit der ODER-Schaltung 252 verbunden, die ihrerseits über die Sammelschiene W mit der arithmetischen Logikeinheit 162 verbunden ist. Jede dieser Sammelschienen enthält acht Einzelleitungen für die Übermittlung von acht Bitsignalen.
Die UND-Schaltung 240 erhält über ihre eine Eingangsleitung 254 Unterzyklus-2-Signale des Unterzykluszählers 184 und über die Leitung 200 Anfangssignale und über die Leitung 196 Taktzeitimpuls- "5 "-Signale. Wenn alle drei Eingänge der UND-Schaltung 240 beaufschlagt sind, erzeugt dieselbe auf der Sammelschiene Q ein hexadezimales 1-Signal (00000001).
Die UND-Schaltung 242 erhält über die Leitung 196 auch das Taktzeitimpuls-"5"-Signal und über Leitung 200 das Anfangssignal; an ihrem dritten Eingang, d.h. über die Leitung 256 empfängt sie vom Unterzykluszähler 184 Unterzyklus-3-Signale. Sind alle drei Eingänge der UND-Schaltung 242 beaufschlagt, erzeugt dieselbe auf der Sammelschiene R eine hexadezimale 2 (00000010).
Die UND-Schaltung 244 erhält über die Leitung 200 das Anfangssignal und über die Leitung 194 das Taktzeitimpuls-"4"-Signal und erzeugt, wenn beide Eingänge beaufschlagt sind, auf der Sammelschiene S eine hexadezimale 89 (10001001).
Die UND-Schaltung 246 erhält auf der Leitung 258 das umgekehrte Anfangssignal zusätzlich zum Taktzeitimpuls-"3"-Signal auf der
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Leitung 192. Der mit der Leitung 200 verbundene Inverter 260 liefert die Signale für die Leitung 258. Wenn beide Eingänge der UND-Schaltung 246 beaufschlagt sind, erzeugt dieselbe auf der Sammelschiene T eine hexadezimale 3 (00000011). Die UND-Schaltung 248 liefert auf der Sammelschiene U das gleiche Signal, erhält jedoch anstelle des Taktzeitimpulses "3" auf der Leitung 194 den Taktzeitimpuls "4".
Die UND-Schaltung 250 erhält an ihrem einen Eingang über die Leitung 196 den Taktzeitimpuls "5" und an ihrem anderen Eingang über die Leitung 258 das umgekehrte Anfangssignal. Die UND-Schaltung 250 erzeugt auf der Sammelschiene V eine hexadezimale "2" (00000010), sobald beide Eingänge beaufschlagt sind.
Die auf den Leitungen 254 und 256 auftretenden Unterzyklus-2- und 3-Signale wurden weiter oben bereits erwähnt. Der Unterzykluszähler 184 erzeugt auch Unterzyklus-1-Signale, die direkt dem Zeichenzähler 186 zugeführt werden. Diese drei Signale werden weiter unten genauer beschrieben.
Während der Arbeit des Druckers erzeugt der Magnetkopf 150 Signale (die dem Verstärker 178 zugeführt werden), welche die Position der Druckkette 1*10 anzeigen, und das Drucken steht unter direkter Kontrolle dieses Magnetkopfes 150 und ist somit mit der Bewegung der Typenkette 110 synchronisiert. In Fig. 4 sind die vom Magnetkopf 150 erzeugten Impulse für die Unterzyklen 1, 2 und 3 gezeigt (diese werden als Signale für den Zeichenzähler 186 und für die Leitungen 254 bzw. 256 verwendet).
Es wird angenommen, daß einhundertzweiunddreißig Druckpositionen mit einhundertzweiunddreißig Druckhämmern 126 ausgerichtet sind. Während eines jeden Unterzyklus der drei Unterzyklen, die zusammen einen Druckzyklus ergeben, ist ein Drittel der einhundertzweiunddreißig Druckhämmer 126 für den Druck ausgewählt, d.h., wenn das richtige Typenzeichen 112 sich vor dem besonderen Druckhammer während des Unterzyklus befindet, wird der Druck-
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hammer dieses Typenzeichen gegen das zu bedruckende Papier 122 anschlagen. Deshalb erhalten während eines Druckzyklus, der aus drei Unterzyklen besteht, alle einhundertzweiunddreißig Druckhammer 126 Gelegenheit zum Drucken und während eines jeden Druckzyklus erhält jeder Druckhammer 126 Gelegenheit ein Typenzeichen 112 auf der Typenkette 110 zu drucken.
Die Typen und Druckpositionsteilungen sind derart festgelegt, daß nur ein Druckhammer 126 mit einem Typenzeichen 112 zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgerichtet ist. Dies wird erreicht durch eine Typenteilung auf der Typenkette 110, die etwa das Eineinhalbfache der Teilung der Druckpositionen auf dem zu bedruckenden Papier 122 beträgt und durch ein geringfügiges Nichtausgerichtetsein der einzelnen Typenzeichen 112 gegenüber den Druckpositionen, so daß das Typenzeichen in Druckposition 4 um 0,02 5 mm gegenüber der Druckposition versetzt ist, wenn ein Typenzeicher 112 mit der Druckposition 1 ausgerichtet ist.
In den Fign. 5A und 5B sind die Druckpositionen auf dem zu bedruckenden Papier 122 und die Typenzeichen 112 auf der Typenkette 110 gezeigt. Hierin ist je ein Druckhammer 126 (nicht gezeigt) mit jeder Druckposition ausgerichtet. Es wird angenommen, daß das Typenzeichen 112 ein A ist und mit der Druckposition 1 zu Beginn des Unterzyklus 1 ausgerichtet ist. Deshalb sind die Typenzeichen C, E, G usw. (die in Fig. 5A und 5B mit X gekennzeichnet sind) aufeinanderfolgend in größerer Nichtausrichtung mit den Druckpositionen 4, 7, 10 ... 124, 127 und 130. Zu Beginn des Unterzyklus 2 bewegt sich das Typenzeichen B aus seiner Lage zwischen den Druckpositionen 2 und 3 in Ausrichtung mit der Druckposition 2 und die übrigen Typenzeichen 112 werden entsprechend bewegt. Zu Beginn des Unterzyklus 3 bewegt sich das Typenzeichen C in Ausrichtung mit der Druckposition 3 wie gezeigt ist. Die Adressen in dem Druckpufferspeicher 15G für die in den verschiedenen Druckpositionen zu druckenden Daten sind ebenfalls in den Fign. 5A, 5B enthalten. Die Adresse des durch den Druckhammer Nr. 1 in der Druckposition Nr. 1 zu druk-
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kenden Zeichens ist beispielsweise 7C, was in hexadezimaler Form 01111100 bedeutet.
Um jedem Druckhammer 126 ein Typenzeichen 112 in jedem Druckzyklus zuzuordnen, haben die Druckhämmer 126 einzeln zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer definierten Reihenfolge Gelegenheit zum Druck. Jeder Druckhammer 126 hat innerhalb eines jeden Druckzyklus zum exakt gleichen Zeitpunkt Druckgelegenheit. In einem besonderen Ausführungsbeispiel des Druckers sind die
Druckhammer entsprechend der nachstehenden Tabelle gegenüber
den Druckpositionen ausgerichtet:
Γ ί
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Tabelle 1
Reihenfolge der Hammer-Kettenausrichtung
Unterzyklus 1 Unterzyklus 2 Unterzyklus 3
Hammer Hammer Hammer
η r\ • r«
7 / 3 / 9
10 / 11 / 12
13 / I4 / 15
16 / i7 / 18
19 / 20 / 21
22 / 23 / 24
25 / 26 / 27
28 / 29 / 30
31 / 32 / 33
I 34 / 35 / 36
/ 38 / 39
/ 41 / 42
37 / 44 / 45
40 / 47 / 48
1 43
46
103 106 109 112 115
121 124 127 130
99 102 105 108 111 114 117 120 123 126 129 132
Aus Tabelle 1 ist entnehmbar, daß die Druckhämmer Nr. 1, 4, 7, 10 ... 121, 124, 127 und 130 nacheinander im Unterzyklus 1 ausgerichtet sind, so daß diese Druckhämmer nacheinander in der eben angegebenen Reihenfolge drucken können, falls das richtige Typenzeichen 112 zu diesem Zeitpunkt mit dem Druckhammer ausgerichtet ist. Während des Unterzyklus 2 erhalten die Druckhämmer
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2, 5, 8, 11 ... 122/ 125, 128 und 131 Druckgelegenheit und ähnlich im Unterzyklus 3 die Druckhammer 3, 6, 9, 12 ... 123, 126, 129 und 132.
Die erfindungsgeitiäße Steuerung hält jeden Druckhammer 126 nach seinem Erregen über ein Zeitintervall, welches größer ist als die Zeit eines Druckzyklus, jedoch kleiner als zwei derartige Zeiten, in diesem Zustand. Dies wird erreicht durch Steuerung mittels des Magnetkopfes 150, der mit der Bewegung der Typenkette 110 synchronisiert ist. Dies wird wiederum erreicht durch Unterteilung des Zeitabschnittes, innerhalb welchem ein Druckhammer 126 Druckgelegenheit erhält, in zwei Teile. Der erste Teil wird verwendet, um den Druckhammer 126 Wie üblich zu bedienen, und der zweite Teil wird verwendet, um einen anderen Druckhammer 126 zu adressieren zum Zwecke seines Rückstellens. Im besonderen wird dem Rückstelladreßregister 170 ein Anfangswert eingegeben, der bestimmt, wann innerhalb eines Druckzyklus ein Druckhammer 126 für sein Rückstellen ausgewählt ist, wodurch die Hammerbetätigungszeit bestimmt wird. Das Rückstelladreßregister 170 enthält die Adresse im Druckpufferspeicher 156 eines zweiten Druckhammers, der im zweiten Teil einer normalen Auswahlzeit adressiert ist und der Decoder 174 aktiviert die X- und Y-Adreßsignale für diesen zweiten Druckhammer zum Zwecke seines Rückstellens.
Die nachfolgende Tabelle 2 ergänzt die Tabelle 1 und zeigt die Druckhämmer 126, die während der Unterzyklen 1, 2 und 3 rückgestellt werden können:
Ψ/j OU4 ZOi)H Z1 9 /
Tabelle 2
Unterzyklus 1 Setzen Rücksteilen
Unterzyklüs 2 Setzen Rückstellen
Unterzyklus 3 Setzen Rückstellen
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Wie oben beschrieben ist, sind die Druckhammer Nr. 1, 4 ... 124, 127 und 130 eingestellt bzw. ausgewählt im Unterzyklus 1. Die Druckhammer 2, 5, 8 ... 125, 128 und 131 sind eingestellt bzw. ausgewählt im Unterzyklus 2, und die Druckhämmer 3, 6, 9 ... 126, 129 uns 132 im Unterzyklus 3. Die Tabelle 2 zeigt, daß kurz nachdem der Druckhammer Nr. 1 ausgewählt ist der Druckhammer Nr. 14 Gelegenheit für sein Rückstellen erhält. Folglich ist eine Setζauswahl vorgesehen für den Druckhammer Nr. 4 und sofort danach eine Rückstellauswahl für den Druckhammer Nr. 17 usw. Im Unterzyklus 2 ist eine Setzauswahl getroffen für den Druckhammer Nr. 2 und sofort danach eine Rückstellauswahl für den Druckhammer Nr. 15 usw. Die Reihenfolge der Setzauswahlvorgänge und Rückstellauswahlvorgänge ist der Tabelle 2 entnehmbar. Die Rückstellauswahl für den Druckhammer Nr. 1 erfolgt nahe dem Ende des zweiten Unterzyklus und es wäre möglich, den Elektromagnet 134 für den Druckhammer Nr. 1 zu dieser Zeit ungefähr zwei Drittel eines Druckzyklus nach dem Anschlag des Druckhammers Nr. 1 abfallen zu lassen. Jedoch wird dieser Elektromagnet 134 vorzugsweise weitererregt für mehr als einen Zyklus, im besonderen für 1 2/3 Zykluslängen, so daß die Schaltung in Verbindung mit dem Druckpufferspeicher 156 das Rückstellsignal (auf Leitung 228) unterbindet während des ersten Zyklus, der dem Anschlag des Druckhammers Nr. 1 folgt, jedoch wird dem Rückstellsignal gestattet, während der nächstfolgenden Zyklen aufzutreten, so daß der Druckhammer für ca. 1 2/3 Zykluslängen erregt bleibt.
Bei dieser Betriebsweise des Druckers treibt der Magnetkopf 150 den Zeichenzähler 186 über den Unterzykluszähler 184 an, so daß der erstere die Zählung entsprechend der Position der Typenkette 110 beibehält. Im besonderen behält der Zeichenzähler 186, der ein Binärzähler ist, seine Zählung von der Anzahl der Typenzeichen 112 eines Typensatzes im Binärcode bei. Wenn beispielsweise ein Typensatz von achtundvierzig Zeichen verwendet wird, zählt der Zeichenzähler 186 von 0 bis 47, wenn jedes Typenzeichen 112 eine vorgegebene Druckposition passiert, beispielsweise die
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erste. Der erste UnterzyklusxmpuIs für jedes Typenzeichen 112 innerhalb eines Satzes wird durch den Magnetkopf 150 abgefühlt und wird benutzt, um den Zeichenzähler 186 zu aktivieren. Am Ende eines Satzes von Typenzeichen 112, das durch eine vollständige Umdrehung der Impulsgeberscheibe 146 erreicht ist, wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, der vom Ausgangsimpulsdetektor 182 festgestellt wird, dessen Ausgangssignal zur Rückstellung des Zeichenzählers 186 dient. Der Zeichenzähler 186 und der Unterzykluszähler 184 sind hinsichtlich der Bewegung der Typenkette 110 so angeordnet, daß zu jedem Zeitpunkt ein Typenzeichen 112 in Ausrichtung mit der Druckposition 1 auf dem zu bedruckenden Papier 122 gelangt. Dies definiert den Beginn eines Druckzyklus, der aufrechterhalten bleibt, bis das nächste Typenzeichen 112 auf der Typenkette sich in die Druckposition 1 bewegt. Da drei Unterzyklen einen Druckzyklus ergeben, beginnt immer dann, wenn ein Typenzeichen 112 in Ausrichtung mit der Druckposition 1 gelangt, ein Unterzyklus 1." Jedesmal wenn ein Typenzeichen 112 in Ausrichtung mit der Druckposition 2 gelangt, beginnt ein Unterzyklus 2, und ein Unterzyklus 3 beginnt, wenn ein Typenzeichen 112 in Ausrichtung mit der Druckposition 3 sich befindet.
Während eines jeden Unterzyklus müssen vierundvierzig Druckhammer bedient werden, da Typenzeichen in Ausrichtung mit denselben gelangen. Da jeder Druckhammer bedient wird, erzeugt die Taktgeberlogik 180 ein Unterintervall, das aus sechs Takten besteht. Die Taktgeberlogik 180 läuft für vierundvierzig Unterintervalle, um jeden der vierundvierzig Druckhämmer zu bedienen. Zusätzlich läuft die Taktgeberlogik 180 ein Unterintervall lang zu Beginn eines jeden Unterzyklus für den Zweck des Inbetriebsetzens verschiedener Register. Diese Zeit wird Anfangszeit genannt, und das Signal auf der Leitung 200 ist für die Dauer eines Unterintervalles aktiv. Somit wirkt die Taktgeberlogik 180 für fünfundvierzig Unterintervalle, wobei jedes Unterintervall aus sechs Taktzeiten besteht.
Um irgendeinen vorgegebenen Druckhammer 126 anzuschlagen, verro 971 004 209849710S4
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wendet die Schaltung die gewünschten zu druckenden Daten und die Daten eines Typenzeichens 112 auf der Typenkette 110. Die Typenzeichen 112 bewegen sich während eines jeden Uriterzyklus in Ausrichtung mit den Druckhämmern 126 in der in der Tabelle Wr. 1 gezeigten Reihenfolge. Sobald ein Typenzeichen 112 mit einem Druckhammer 126 ausgerichtet ist, muß dieser Druckhammer adressiert sein und ihm die Möglichkeit des Anschlagens gegeben werden, wenn das in Ausrichtung befindliche Typenzeichen 112 dasjenige ist, das gedruckt werden soll. Die Schaltung führt deshalb einen Vergleich zwischen den in einer vorgegebenen Druckposition zu druckenden Daten mit dem Typenabbild auf der Typenkette aus. Wenn ein Vergleichsergebnis "gleich" vorliegt, wird auf der Leitung 226 ein Vergleichssignal gesendet und der entsprechende Druckhammer 126 angeschlagen, um das Typenzeichen 112 der besonderen Druckposition gegen das Papier zu bewegen. Der Druckpufferspeicher 156 enthält zwei Speicherebenen 156A und 156B, von denen die eine die zu druckenden Daten und die andere das Typenabbild speichert. Das Typenabbild ist für die in dem Drucker augenblicklich befindliche Typenkette konstant. Wenn eine andere Typenkette 110 mit unterschiedlichen Zeichen verwendet werden soll, ist es notwendig, das Typenabbild der Speicherebene 156B neu einzuladen. Obwohl vorzugsweise ein Typensatz achtundvierzig unterschiedliche Typenzei-chen 112 enthält, ist es möglich, einen Satz auf einhundertzwanzig unterschiedliche Zeichen zu erweitern, da auch die Speicherebene 156B eine entsprechende Größe aufweist. Die Daten, die in der Speicherebene 156A enthalten sind, sind konstant für die Dauer des Druckes einer Zeile und müssen von der Zentraleinheit über den Datenübertragungsweg 176 danach durch die Daten für die nächste Druckzeile ersetzt werden. Nachdem eine Druckzeile vollständig ausgedruckt ist, ist die Speicherebene 156A leer. Zu dieser Zeit wird die Speicherebene 156A mit den Daten für die nächste Druckzeile geladen. Die Druckzeile kann aus einhundertzweiunddreißig Druckspalten bestehen, deshalb enthält die Speicherebene 156A eine derartige Anzahl von Bytes (jedes Byte besteht aus acht Bits plus einem Paritätsbit). Diese Gpeicherebene ist lokalisierbar durch die Pufferadresse 7C
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- 20 (01111100) bis Pufferadresse FF (11111111) (siehe Fign. 5A, 5B).
Das Datenadreßregister 166 enthält die Adresse des Druckpufferspeichers und im besonderen die der Ebene 156A, d.h. der zu druckenden Daten. Dem Datenadreßregister 166 wird sein Anfangswert von der angeschlossenen Zentraleinheit über den Datenübertragungsweg 176 eingegeben. Dies kann beispielsweise die Adresse 7C für die Druckposition 1 (Fig. 5A) sein, i'nd das Datenadreßregister 166 enthält somit die Adresse eines einzigen Zeichens des Druckpufferspeichers 156, das in der Druckposition 1 zu drucken ist.
Das Zeichenbildadreßregister 168 enthält die Adresse des Zeichens in der Speicherebene 156B, die dem Typenzeichen 112 entspricht, das mit der Druckposition ausgerichtet ist. Das Zeichenbildadreßregister 168 erhält seinen Ausgangswert von dem Zeichenzähler 186, dem Unterzykluszähler 184 und der arithmetischen Logikeinheit 162. Dieser Anfangswert wird zu Beginn eines Unterzyklus geliefert, im besonderen durch das Anfangssignal auf der Leitung 200, das während der ersten sechs Taktzeiten eines jeden Unterzyklus auftritt. Das Zeichenbildadreßregister 168 wird in Gang gesetzt durch 0, 1 oder 2 in Abhängigkeit davon, ob der Ablauf mit dem Unterzyklus 1, 2 oder 3 beginnt. Die Anfangsfaktoren von 1 oder 2 werden in die arithmetische Logikeinheit 162 geladen durch die Wirkung der UND-Schaltungen 240, 242. Wenn der Unterzyklus 2 wirksam ist und wenn das Anfangssignal auf der Leitung 200 auftritt, erzeugt die UND-Schaltung 240 eine binäre 1 in der Sammelschiene Q zur Taktzeit 5. Dieses Signal wird durch die ODER-Schaltung und die Sammelschiene W der arithmetischen Logikeinheit 162 zugeführt, so daß in dieselbe der Anfangsfaktor von 1 geladen wird, wenn der Unterzyklus 2 wirksam.ist. Wenn der Unterzyklus 3 auftritt, lädt die unter der Steuerung des auf der Leitung 256 auftretenden Unterzyklus-3-Signales stehende UND-Schaltung 242 eine binäre 2 über die Sammelschiene R, die ODER-Schaltung 252 und die Sammelschiene W in die arithmetische Logikeinheit 162. Wenn der Unterzyklus 1 zu dieser Zeit wirksam ist, wird kein solcher An-
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fangsfaktor der arithmetischen Logikeinheit 162 zugeführt, so daß dieselbe unter direkter Steuerung des Unterzyklus-1-Signales, das vom Unterzykluszähler 184 zum Zeichenzähler 186 und von dort über das Y-Register 160 der arithmetischen Logikeinheit 162 zugeführt wird, steht. Der Wert des Zeichenzählers wird in das Y-Register 160 eingegeben. Danach wird der geeignete Anfangsfaktor 0, 1 oder 2 der arithmetischen Logikeinheit 162 zugeführt, und die Summe dieser beiden Werte fließt aus der letzteren über die Sammelschiene H in das Zeichenbildadreßregister 168, um den Anfangswert zu liefern. Dieser Anfangswert wird, wie weiter oben bereits erwähnt, zu Beginn eines jeden Unterzyklus während seiner ersten sechs Taktzeiten geliefert.
Während der Anfangszeit im Unterzyklus 1 ist die hexadezimale 89 in das Rückstelladreßregister 170 eingegeben. Dieser Wert bestimmt, wie weiter unten beschrieben ist, die Rückstellzeit für einen Druckhammer, und dieser Wert ist veränderbar, um die Erregungszeit des entsprechenden Elektromagneten 134 zu verändern. Die UND-Schaltung 244 ist wirksam für das Laden des Rückstelladreßregisters 170, und die UND-Schaltung 244 erzeugt das hexadezimale Signal 89 auf der Sammelschiene S zur Anfangszeit und zur Taktzeit 4, da das Anfangs- als auch das Taktzeit-4-Signal an den Eingängen der UND-Schaltung 244 auftreten. Dieses hexadezimale Signal 89 wird über die ODER-Schaltung 252 der arithmetischen Logikeinheit 162 zugeführt und von dort in das Rückstelladreßregister 170 über die Sammelschiene H eingegeben, ähnlich wie das Zeichenbildadreßregister 168 anfangs geladen wird.
Im Ablauf eines Druckzyklus wird anfangs während der Taktzeit 1 der Inhalt des Datenadreßregisters 166 in das Adreßregister 16 4 eingegeben. Die so von Adreßregister 164 aufgenommene Adresse bildet den Ort der Daten in der Speicherebene 156A für die Druckposition 1. Diese Daten, die aus acht Bits plus einem Paritätsbit bestehen, werden dem Druckpufferspeicher 156 entnommen.und in das X-Register 15 8 eingegeben. Auch während der Taktzeit 1 wird das Hammeraareßregister 172 mit der Adresse, die im Adreß-
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register 164 sich befindet, geladen. Der Decoder 174 - unter der Steuerung dieser Adresse in den Registern 164 und 172 - verursacht ein Aktivieren der X- und Y-Adreßleitungen, die dem Druckhammer Nr. 1 zugeordnet sind, so daß der Druckhammer Nr. angeschlagen werden kann, wenn ein Hairanersetzsignal auf der Leitung 214 auftritt, das ein Vergleich der zu druckenden Daten mit dem Typenabbild auslöst. Die Übertragung von Daten und Adressen während der Taktzeit 1 wird verständlicher durch die Fign. 7, 8A und 8B. Diese Figuren können auch für die Darstellung der Übertragung von Adressen und Daten während der folgenden Taktzeiten verwendet werden.
Während der Taktzeit 2 wird die Adresse im Zeichenbildadreßregister 168 dem Adreßregister 164 eingegeben, und diese Adresse gibt einen Zugriff zu dem Zeichen in dem entsprechenden Ort innerhalb der Speicherebene 156B, um das Zeichen, das dem Typenzeichen auf der Kette entspricht, das augenblicklich mit der Druckposition 1 ausgerichtet ist, vom Druckpufferspeicher 156 in das Y-Register 160 einzugeben. Die Adresse des Zeichenabbildes in der Ebene 156B ist in den Fign. 7 und 8A in binärer Form 00. Der Vergleich zwischen dem Typenabbild aus der Pufferspeicherebene 156B mit den Daten aus der Speicherebene 156A wird auch während der Taktzeit 2 durchgeführt. Das X-Register 158 speichert die Daten für die Druckposition Nr. 1, die vom Druckpufferspeicher 156 aus über die Samme1schienen B und C fließen. Vom Druckpufferspeicher 156 aus fließt über die Sammelschiene B in das Y-Register 160 das Typenabbild. Die arithmetische Logikeinheit 162 ist während des letzten Teiles des Taktes 2 wirksam, wie aus der Fig. 8A hervorgeht, um die Inhalte des X-Registers 158 und des Y-Registers 160 zu vergleichen, und bei einem Vergleichsergebnis "gleich" ist zur Taktzeit 3 der Hammer Nr. 1 gesetzt. Dies ist den Fign. 7 und 8A entnehmbar.
Ein Vergleich wird durch die arithmetische Logikeinheit 162 über die Vergleichsleitung 226 angezeigt und die UND-Schaltung 222 wird dadurch auf der Leitung 214 ein Hammersetzsignal erzeugen.
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Dieses Vergleichssignal zeigt an, daß das Typenzeichen 11-2, das augenblicklich sich vor der Druckposition 1. befindet, das Zeichen darstellt, das zu drucken ist und deshalb wird im besonderen die UND-Schaltung 210 für den Druckhammer Nr. 1 an all ihren Eingängen beaufschlagt, so daß die besondere Verriegelungsschaltung in ihren EIN-Zustand gebracht wird und den dem Druckhammer Nr. zugeordneten Elektromagneten 134 erregt.
Auch während der Taktzeit 3 wird das Datenadreßregister 166 durch 3 weitergeschaltet, so daß während der nächsten Taktzeit 1 ein Zugriff zu den Daten von der Druckposition 4 besteht. Die UND-Schaltung 246 wird für ein Weiterschalten des Datenadreßregisters 160 mittels 3 verwendet, und aus Fig. 3 ist entnehmbar, daß die UND-Schaltung 246 unter Steuerung des Taktsignales 3 steht. Das binäre 3-Signal wird über die ODER-Schaltung 252 der arithmetischen Logikeinheit 162 zugeführt, die in der gleichen Weise wirkt wie weiter oben in Verbindung mit dem Datenadreßregister beschrieben worden ist.
Wird angenommen, daß der Druckhammer Nr. 1 angeschlagen worden ist, wird während der Taktzeit 3 ein spezielles Datenmuster in den Druckpufferspeicher 156 in den Platz eingeschrieben, in dem das zuvor durch den Druckhammer Nr. 1 gedruckte Zeichen enthalten war. Dieses Datenmuster wird später für die Identifizierung des EIN/AUS-Zustandes des Druckhammers Nr. 1 verwendet und für die Steuerung des Rückstellens desselben. Dieses spezielle Datenmuster ist hexadezimal 40 (ohne einem Paritätsbit). Die UND-Schaltung 236 hat die Aufgabe, das hexadezimale 40-Muster zu erzeugen. Die Eingänge dieser UND-Schaltung sind zur Taktzeit beaufschlagt mit einem Vergleichssignal auf der Leitung 226. Das hexadezimale 4O-Signal wird über die Sammelschiene N und die ODER-Schaltung 177 geliefert, so daß dieses hexadezimale Muster in dem Platz der Daten eingeschrieben wird, die zuvor im Ort 7C der Pufferspeicherebene 156A enthalten waren.
Das Rückstelladreßregister 170 wird für die Bestimmung des 'ro 971 004 209849/1054
Druckhammers verwendet, der während der Auswahlzeit für das Rückstellen, das ist während des zweiten Teiles einer normalen Haituneradreßzeit, adressiert werden soll. Die erfindungsgemäße Schaltung unterteilt die normale Haituneradreßzeit in zwei Teile, nämlich in eine Auswahlzeit für das Setzen und eine Auswahlzeit für das Rückstellen. Die ersten sechs Taktzeiten (Fig. 7) bilden eine normale Hammeradreßzeit, deren ersten drei Takte den Auswahlteil für das Setzen darstellen und deren Taktzeiten 4, 5 und 6 den Teil der Hammeradreßtaktzeit verkörpern, der für die Auswahl des Rückstellens vorgesehen ist. Der Wert in dem Rückstelladreßregister 170 verursacht das Wiederadressieren eines jeden Druckhammers 126, nachdem derselbe eine Auswahlzeit für das Setzen erhielt; dieses Wiederadressieren erfolgt in dem zweiten Teil einer darauffolgenden normalen Hammeradreßzeit. Bezugnehmend auf die Tabelle 2 ist während der ersten Auswahlzeit für ein Rückstellen im Zyklus 1 der Druckhammer Nr. 14 adressiert, und zwar durch das Rückstelladreßregister 170 und den Wert, der anfangs in dieses Register eingespeichert wurde.
Während der Taktzeit 4, welche der erste Takt in dem Rückstellauswahlteil einer normalen Hammeradreßzeit darstellt, wird der Inhalt des Rückstelladreßregisters 170 in das Adreßregister 164 eingegeben. Dies ist in den Fign. 7 und 8A, wie weiter oben beschrieben ist, für ein besonderes Beispiel, in dem der Inhalt des Rückstelladreßregisters 170 die Adresse (89) der Speicherebene 156A für den Druckhammer Nr. 14 ist, gezeigt. Somit hält das Adreßregister 164 die Adresse im Druckpufferspeicher 156 entsprechend einem Druckhammer (Nr. 14), der während des zweiten Teiles eines normalen Hammeradreßintervalles, in welchem der Druckhammer Nr. 1 zuvor gesetzt war, rückgestellt werden kann, wenn ein Vergleichsergebnis "gleich" bestand. Das Hammeradreßregister 172 wird während der Taktzeit 4 mit dem Inhalt des Adreßregisters 164 geladen und enthält somit den Wert 89 für den Druckhammer Nr. 14. Der Decoder 174 ist zu dieser Zeit aktiv, um die besonderen X- und Y-Adreßleitungen zu beaufschlagen, die mit dem Elektromagnet 134 für die Druckposition Nr. 14
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verbunden sind. Der Druckhammer Nr. 14 erhält somit Gelegenheit zum Rückstellen und er wird rückgestellt, wenn angenommen wird, daß er zuvor eingestellt war, wenn nicht der Ort für den Druckhammer Nr. 14 in der Speicherebene 156A ein spezielles Datenmuster 40 von hexadezimaler Form enthält, das anzeigt, daß der Druckhammer Nr. 14 zu dieser besonderen Zeit nicht zurückgestellt werden soll. Die UND-Schaltung 234 würde dann den Eingang auf der Leitung 228 zur UND-Schaltung 224 unterbinden, wodurch das Rückstellen des Druckhammers Nr. 14 zu dieser Zeit verhindert wäre. Jedoch ohne eines solchen Signales von der UND-Schaltung 234 verursacht die UND-Schaltung 224 ein Rückstellen des Druckhammers Nr. 14 zur Taktzeit 6, zu der.an der UND-Schaltung ein Signal auftritt.
Auch während der Taktzeit 4 wird das Rückstelladreßregister 170 durch 3 weitergeschaltet, und zwar durch die UND-Schaltung 248, die zur Taktzeit 4 ein Signal erhält. Die UND-Schaltung 248 wird durch die ODER-Schaltung 252 und die arithmetische Logikeinheit 162 wirksam, um das Rückstelladreßregister 170 zu dieser Zeit weiterzuschalten, ähnlich wie die örtlichen Speicherregister 166, 168 und 170, wie weiter oben bereits beschrieben ist. Dieses Weiterschalten des Rückstelladreßregisters 170 erfolgt so, daß während der nächsten Rückstellauswahlzeit der Druckhammer Nr. 17 adressiert wird (Tabelle Nr. 2).
Während der Taktzeit 5 wird das Zeichenbildadreßregister 168 durch 2 weitergeschaltet, und zwar durch die Wirkung der UND-Schaltung 250 zum Zwecke des richtigen Adressierens der Speicherebene 156B, damit der richtige Druck in der Druckposition 4 · nächstens stattfindet. Während der Taktzeit 6 wird der Druckhammer Nr.'14 rückgestellt unter der Annahme, daß er vorher eingestellt war und daß kein spezielles Datenmuster 40 in dem Ort des Druckpufferspeichers 156 enthalten war, die dem Druckhammer Nr. 14 zugeordnet ist.
Das Setzen des Druckhammers Nr. 4 und das Rückstellen des ro 971 004 209849/1054
Druckhammers Nr. 17 findet während der folgenden sechts Taktzeiten (Fig. 7) statt. Die ersten sechs Taktzeiten, in welchen das Setzen des Druckhammers Nr. 1 und das Rückstellen des Druckhammers Nr. 14 stattfindet, können als das erste aktive Unterintervall betrachtet werden, während die folgenden sechs Taktzeiten als das zweite aktive Unterintervall innerhalb eines Unterzyklus angesehen werden können. Jedoch folgen diese Unterintervalle der Ingangsetzungszeit, welche die ersten sechs Taktzeiten eines Unterzyklus enthält. In den Fign. 7 und 8A ist das erste aktive Unterintervall, in welchem der Druckhammer Nr. 1 und der Druckhammer Nr. 14 angesprochen sind, als Unterintervall a angezeigt, während die folgenden sechs Taktzeichen als Unterintervall b gekennzeichnet sind.
Während des Unterintervalles b ereignet sich genau das gleiche wie während des Unterintervalles a mit der Ausnahme, daß die Druckhammer Nr. 4 und Nr. 17 angesprochen sind statt der Druckhämmer Nr. 1 und Nr. 14. Wie weiter oben beschrieben, wurden die lokalen Register 166, 168 und 170 weitergeschaltet, so daß sie geeignete Werte enthalten, im besonderen die Adressen im Druckpufferspeicher 156, um die Schaltung zu veranlassen, auf die Druckhammer Nr. 4 und 17 einzuwirken.
Wie weiter oben in Verbindung mit der Tabelle Nr. 2 erwähnt wurde, war der Druckhammer Nr. 1 in dem Auswahlrückstellteil einer normalen Hammeradreßzeit nahe dem Ende des Unterzyklus 2 adressiert (Fig. 8A). Die Adresse im Rückstelladreßregister ist zu dieser Zeit (Taktzeit 4) die hexadezimale Adresse 7C, welche die Adresse des Druckhammers Nr. 1 verkörpert. Das X-Register 158 enthält zu dieser Zeit die Daten des Druckpufferspeichers 156 der Druckhammer··-1-Adresse, welche die hexadezimale 40 darstellt, die zuvor in diese Stelle des Druckpufferspeichers 156 eingeschrieben wurde, als der Druckhammer Nr. 1 anfangs rückstellt war. Dieser Wert von 40 ist zu dieser Zeit vom X-Register 158 über die Sammelschienen G und M der UND-Schaltung 234 zugeführt, die auf der Leitung 232 ein Rückstellblockier-
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signal erzeugt und auf der Leitung 228 ein Rückstellsignal beendigt, so daß die UND-Schaltung 224 zu dieser Zeit nicht wirksam werden kann für ein Rückstellen des Druckhammers Nr. 1 und seines Elektromagneten 134. Deshalb bleibt während des Unterzyklus 2 des ersten Druckzyklus N und auch während des folgenden Unterzyklus 3 und während des Unterzyklus 1 des Druckzyklus N + der Druckhammer Nr. 1 in seinem anschlagenden Zustand.
Während des Unterintervalles a des Unterzyklus 1 des Druckzyklus N + 1 wird die Adresse 7C wieder vom Datenadreßregister 166 in das Adreßregister 164 eingeschrieben. Der Inhalt der Speicherebene 156A der Stelle 7C ist in hexadezimaler Form 40 und wird wieder in das X-Register 158 eingeschrieben. Das Rückstellblokkiersignal 232 ist wirksam, weil das X-Register 158 eine hexadezimale 40 enthält. Das Signal auf 232 wird der UND-Schaltung zugeführt. Zur Taktzeit 3 wird die UND-Schaltung 238 wirksam für das Schreiben einer hexadezimalen 4OP (hexadezimale 40 mit einem Paritätsbit oder 010000001) anstelle der hexadezimalen im Ort 7C der Speicherebene 156A.
Die Adresse 7C wird wieder in das Adreßregister 164 und in das Hammeradreßregxster 172 in einem Unterintervall nahe dem Ende des zweiten Unterzyklus ±n dem Druckzyklus N + 1 eingeschrieben, und die Daten an der Stelle 7C werden die hexadezimale 4OP sein, die zuvor in diese Stelle eingeschrieben wurde. Diese Daten sind zu dieser Zeit im X-Register 158 und sind unwirksam für ein Beaufschlagen aller Eingänge der UND-Schaltung 234, so daß dort wieder ein Signal auf der Leitung 228 erscheint. Die UND-Schaltung 224 hat somit zur Taktzeit 6 all seine Eingänge beaufschlagt während dieses Unterintervalles, so daß der Druckhammer Nr. 1 zu dieser Zeit rückgestellt wird. Somit verbleibt der Druckhammer Nr. 1 für die Dauer von ca. 1 2/3 Druckzyklen erregt (mehr als einen Druckzyklus, aber weniger als zwei Druckzyklen) . Das eben für den Druckhammer Nr. 1 geschilderte Verfahren wiederholt sich für alle anderen Druckhämmer während jedes Unterintervalles eines Unterzyklus innerhalb eines jeden Druck-
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zyklus. Diese Wiederholung läuft derart, daß alle einhundertzweiunddreißig Druckpositionen innerhalb eines jeden Druckzyklus zweimal adressiert werden mit jedem Druckhammer, der ca. 1 2/3 Druckzyklen nachdem er eingestellt worden ist rückgestellt worden ist.
Fig. 6 stellt das Einstellen und Rückstellen des Druckhammers Nr. 1 bei einem Erregtsein des diesem Druckhammer zugeordneten Elektromagneten 134 für mehr als eine Druckzykluslänge dar. In der ersten Hälfte einer normalen Auswahlzeit von 4,8 Mikrosekunden, welche die Auswahlsetzzeit ist, wird die gesteuerte Adresse durch 7C in hexadezimaler Form dargestellt. Die entsprechende Adresse in der zweiten Hälfte einer normalen Auswahlzeit, nämlich die Auswahlrückstellzeit, ist gekennzeichnet durch eine hexadezimale 89. Der Begriff "aus" zeigt, daß der Druckhammer Nr. 1 nicht angeschlagen, d.h. sein Elektromagnet 134 nicht erregt ist.
In dem zweiten Unterzyklus 1, gezeigt in der Mitte der Fig. 6, werden noch die Adressen 7C und 89 verwendet, und das Intervall von 4,8 Mikrosekunden entspricht zu dieser Zeit dem Unterintervall a, wie in Fig. 8A gezeigt ist. Der Begriff "setzen" zeigt zu dieser Zeit an, daß der Druckhammer Nr. 1 eingestellt wurde und der Begriff "40" sagt aus, daß die Daten von 40 in den Ort 7C des Druckpufferspeichers 156 anstelle der zu druckenden Daten für den Druckhammer Nr. 1 eingeschrieben wurden.
Die Adresse 7C in der Auswahlrückstellzeit nahe dem Ende des zweiten Unterzyklus zeigt an (Fig. 6), daß der Druckhammer Nr. zu dieser Zeit wieder adressiert ist und der Begriff "40 ein" in Fig. 6 soll zum Ausdruck bringen, daß der Druckhammer Nr. 1 erregt ist und daß die Austauschdaten von 40 sich im Ort 7C des Druckhammers 156 befinden, wodurch die UND-Schaltung 224 gehindert wird, ein Hammerrückstellsignal auf der Leitung 216 zu liefern, das zu dieser Zeit den Druckhammer Nr. 1 rückstellen würde.
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Wie in Fig. 6 gezeigt, sind zum Beginn des dritten Unterzyklus 1 die unter Steuerung stehenden Adressen wieder 7C und 89, und der Begriff "40 ein" zeigt an, daß das Zeichen 40 im Ort 7C des Druckpufferspeichers 156 verbleibt bei einem Verbleiben des Druckhammers Nr. in seinem Setzzustand. Der Begriff "schreibe 4OP" soll zum Ausdruck bringen, daß zu dieser Zeit das erste Austauschzeichen "40" im Pufferort 7C ersetzt und überschrieben ist durch das zweite Austauschzeichen "4OP", welches dasselbe wie das Zeichen 40 ist, mit der Ausnahme, daß es in seiner achten Position ein Paritätsbit enthält. Wie weiter oben erklärt, ist die UND-Schaltung 238 wirksam für ein Einschreiben des Austauschzeichens "4OP".
In dem folgenden Unterzyklus 2 zeigt Fig. 6 an, daß die Adresse 7C wieder nahe dem Ende des zweiten Unterzyklus auftritt innerhalb einer Auswahlrückstellzeit. Die Bezeichnung "4OP rückstellen" soll zum Ausdruck bringen, daß/die Wirkung der Austauschdaten "4OP" im Ort 7C des Druckpufferspeichers 156 ein Rückstellen des Druckhammers Nr. 1 verursacht und ein Abfallen des diesem Druckhammer zugeordneten Elektromagneten 134. Somit beträgt die Gesamtzeit der Erregung des dem Druckhammer Nr. 1 zugeordneten Elektromagneten 134 1,2 Millisekunden, was etwa der Dauer von 1 2/3 Druckzyklen entspricht.
Die erfindungsgemäße Schaltung schreibt ein Ersatzbitmuster (hexadezimale 40) in den Druckpufferspeicher 156 für die zugegriffenen Daten zum Druck durch einen besonderen Druckhammer. Dieses spezielle Bitmuster von 40 ist eines, das niemals für ein Zeichen verwendet wird, das von der Zentraleinheit geliefert wird und die Anwesenheit dieses speziellen Bitmusters in dem Ort, in welchem die Daten aufgreifbar sind, zeigt an, daß der besondere Druckhammer angeschlagen wurde und daß ein frühzeitiger Rückstellimpuls auf der Leitung 216 innerhalb der Zeit eines ersten Druckzyklus, nachdem ein Hammeranschlag stattfand, verhindert wurde. Wenn ein vollständiger Druckzyklus nach einem tlainineranschlag auftrat, wird dieser Ort im Druckpufferspeicher
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156 wieder aufgegriffen. Zu dieser Zeit ist die Schaltung wirksam für einen Ersatz des speziellen Bitmusters durch ein anderes Bitmuster, welches das hexadezimale 40-Zeichen mit einem Paritäts bit in der höchsten Stelle darstellen kann. Dieses zweite Zeichen ist der gültige Code für ein "Leerzeichen". Somit enthält nach der Erstellung einer Druckzeile die Pufferspeicherebene 156A in einhundertzweiunddreißig Positionen Leerzeichen. Deshalb tritt, wenn die Stelle im Druckpufferspeicher 156 einen Bruchteil einer Druckzykluslänge später wieder aufgegriffen wird, auf der Leitung 216 der Hammerrückstellimpuls auf und stellt den Druckhammer zurück. Deshalb verursacht der Druckhammer durch den Ersatz dieser zwei Zeichen für die Daten des durch den Druckhammer auszudruckenden Zeichens ein Gesetztverbleiben für die dem Hammeranschlag folgende Zeitdauer von der Länge eines Druckzyklus und eines Bruchteiles eines Druckzyklus.
Der Anfangswert im Rückstelladreßregister 170 bestimmt, wann ein Druckhammer 126 Gelegenheit für ein Rückstellen erhält und somit die Zeit, während welcher ein Druckhammer in seinem Setzzustand verbleibt. Wenn es erwünscht ist, die Setzzeit eines Druckhammers zu verändern, ist es nur notwendig, den Anfangswert im Rückstelladreßregister 170 zu verändern und deshalb kann die erfindungsgemäße Schaltung verwendet werden für die Anpassung an verschiedene Druckgeschwindigkeiten durch einfaches Verändern des Anfangswertes im Rückstelladreßregister 170. Im besonderen würde die in Fig. 3 gezeigte Logik erforderlich sein für die Steuerung eines Kettendruckers, der entweder als Druckhammertreiber Kippschaltungen verwendet oder eine vollständige Hammerzykluseinheit. Somit bildet lediglich der Zusatz des Rückstelladreßregisters zusammen mit geringfügiger Taktgeber- und Torlogik ein Mittel für die Erregung eines Druckhammers für die Dauer von mehr als einem Druckzyklus, aber für weniger als zwei Druckzykluslängen, was ein Optimum für bestimmte Höchstgeschwindigkeitsdrucker darstellt. Eine Hammersetzzeit für mehr als eine Druckzykluslänge, aber weniger zwei Druckzykluslängen ist ein Optimum für den Hammeranschlag und vermeidet thermische Probleme des Elektro-
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magneten 134, stellt jedoch sicher, daß der Elektromagnet ausreichend erregt wird, so daß ein gutes Druckbild erzeugbar ist.
Obwohl im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung jeder Druckhammer innerhalb einer Zeitspanne zwischen ein und zwei Druckzyklen nach seinem Anschlag rückgestellt wird, ist natürlich die Erfindung auch für ein Rückstellen verwendbar, das weniger als eine Druckzykluslänge nach dem Hammeranschlag erfolgt. Dies ist erreichbar, indem zur Zeit des Hammeranschlages das zweite Ersatzbyte 4OP in dem Ort, in dem die Daten für den Hammeranschlag gespeichert waren, eingeschrieben wird,. In diesem Falle wird das erste Ersatzbyte 40 nicht benötigt, so daß man ohne die UND-Schaltung 236 auskommt und die UND-Schaltung 238 derart abzuändern hat, daß anstelle der Eingangsleitung 232 die das Vergleichssignal führende Eingangsleitung 226 zu setzen ist.
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KO 9 71 OQ4

Claims (4)

2 2 2 ? P. Ί 7 PATENTANSPRÜCHE
1. Typendrucker mit einem bewegten Typenträger, der die einzelnen Typenzeichen aufeinanderfolgend mit durch Elektromagnete anschlagbaren Druckhämmern, von denen je einer einer oder mehreren Druckpositionen zugeordnet ist, in Ausrichtung bringt, mit Schaltungselementen, welche die zu druckenden Daten mit den vor den einzelnen Druckpositionen vorbeibewegten Typenzeichen vergleichen und beim Vergleichsergebnis "gleich" den dieser Druckposition zugeordneten Druckhammer zur Anschlagbewegung veranlassen, wobei pro Druckzyklus jede der Druckpositionen einer Druckzeile mit je einem Typenzeichen ausgerichtet wird, und für einen Druck einer Zeile soviel Druckzyklen erforderlich sind, wie ein Typensatz Typenzeichen enthält, und die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Ausgerichtetzuständen, die sogenannte "Auswahlzeit", konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß während eines jeden Druckzyklus jeder Druckhammer (126) zweimal adressiert wird, daß in den Ort eines an sich bekannten Pufferspeichers (156), der in seinem einen Teil (156A) die zu druckenden Zeichen einer Druckzeile und in seinem anderen Teil (156B) das Typenabbild der Typenfolge speichert, in dem die Datenbytes für einen erfolgten Druckhairaneranschlag enthalten waren, innerhalb des Druckzyklus, in dem der Hammeranschlag erfolgt ist, ein Ersatzbyte eingeschrieben wird, welches bei der zweiten Adressierung dieses Druckhammers (126) sein Rückstellen verhindert und daß im darauffolgenden Druckzyklus ein anderes Ersatzbyte das genannte Ersatzbyte ersetzt, das bei der ersten Adressierung dieses Druckhammers (126) sein Rückstellen zuläßt.
ro 971 004 209849/1054
ORiGiNAL INSPECTED
2. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine UND-Schaltung (236) für die Erzeugung des ein Rückstellen unterbindenden Ersatzbytes ("40") an ihrem einen Eingang (über 226) ein Signal, das bei einem Vergleichsergebnis "gleich" auftritt und an ihrem anderen Eingang einen bestimmten Taktzeitimpuls (über 192) aus einer Reihe von Taktzeitimpulsen, die eine Taktgeberlogik (180) erzeugt, empfängt.
3. Typendrucker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine UND-Schaltung (238) für die Erzeugung des ein Rückstellen zulassenden Ersatzbytes ("4OP") an ihrem einen Eingang (über 232) ein Signal erhält, das eine weitere UND-Schaltung (234) aussendet, wenn an deren Eingang das ein Rückstellen unterbindende, aus dem Pufferspeicher (156) ausgelesene Ersatzbyte ("40") auftritt und die zuerst genannte UND-Schaltung (238) an ihrem zweiten Eingang das Taktsignal empfängt (über 192) , das der das andere Ersatzbyte ("40") erzeugenden UND-Schaltung (236) zugeführt wird.
4. Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstelladreßregister (170) zu Beginn eines jeden Unterzyklus mit einem Anfangswert geladen wird über eine UND-Schaltung (244), an derem einen Eingang ein von der Taktgeberlogik (180) erzeugtes Anfangssignal (über 200) und an derem anderen Eingang ein bestimmtes Taktzeitsignal (über 194) auftritt, das auch zur Weiterschaltung des Rückstelladreßregisters (170) dem letzteren zugeführt wird und daß eine weitere UND-Schaltung (248) Weiterschaltwerte für das Rückstelladreßregister (170) erzeugt, wenn an ihrem ersten Eingang das genannte Taktzeitsignal (über 194) und an ihrem zweiten Eingang (über 258) ein Signal auftritt, das anzeigt,.daß die Taktgeberlogik (180) keinen Anfangsimpuls (auf 200) erzeugt.
ro 971 004 2 0 9849/ 105A
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