AT230134B - Druckeinrichtung für datenverarbeitende Recheneinheiten - Google Patents

Druckeinrichtung für datenverarbeitende Recheneinheiten

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AT230134B
AT230134B AT736560A AT736560A AT230134B AT 230134 B AT230134 B AT 230134B AT 736560 A AT736560 A AT 736560A AT 736560 A AT736560 A AT 736560A AT 230134 B AT230134 B AT 230134B
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Description


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  Druckeinrichtung für datenverarbeitende Recheneinheiten 
 EMI1.1 
 

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   Durch Vorsehen eines zweiten Speichers lässt sich die Geschwindigkeit des Druckers erhöhen, indem der Speicherauslesevorgang, der Zeichenzählvorgang und die Vergleichsfunktion sich mit dem Vorgang der Hammerbetätigung überlappen. Der zweite Speicher muss in diesem Fall so viele Speichermöglich- keiten aufweisen, wie Druckstellen pro Zeile vorhanden sind. Die Auswahl des zweiten Speichers kann mit Hilfe einer Diodenschaltmatrix erfolgen, die mit den Ausleseringschaltungen des ersten Speichers zu- sammenarbeitet. Ausserdem ist eine weitere   Spur für   den Hammerschlagimpuls auf der Magnettrommel vorzusehen. 



   Durch die elektronische Steuerung des Druckvorganges wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass für die hohen Druckgeschwindigkeiten (600 Zeilen in der Minute) keine besonderen mechanischen Massnah- men notwendig sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird anschliessend an Hand der Zeichnun- gen erläutert. In den Zeichnungen zeigt : Fig. la und   1b   zusammengefasst eine schematische Darstellung der Druckvorrichtung ; Fig. 2a und 2b die schematische Darstellung der Schaltkreise für die Zeichener- zeugung ; Fig. 3a und 3b zusammengefasst ein Schema über den zeitlichen Ablauf der Steuerschaltungen für die   Druckvorgänge ;   Fig. 4 die Lage der Typen entlang der Druckzeile innerhalb der verschiedenen
Teilzyklen eines Druckvorganges für eine Zeile ; Fig. 5 ein Schema für den Ablauf eines Druckvorganges mit seinen Teilzyklen und der   Hammerbetätigung ;   Fig. 6 den im Ausführungsbeispiel benützten Binärcode für Alphabet und Ziffern und Fig. 7 ein Schaltschema für die Steuerung. 



   Das Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist in Fig. la und   1b   schematisch dargestellt. Die Druck- einrichtung besteht aus wenigstens einer, in diesem Beispiel aus mehreren Typengruppen mit je 48 Typen 10, die in gleichmässigem Abstand auf einer endlosen Kette 11 befestigt sind. 



   Die Typen 10 werden während sie sich in Bewegung befinden nach dem Prinzip des "fliegenden Druckes" wahlweise angeschlagen. Um die Typenkette mit konstanter Geschwindigkeit in gleichbleibender Spur und entlang einer Druckzeile zu bewegen, sind entsprechende Antriebsmittel, wie   z. B.   ein Elektromotor (nicht gezeigt) konstanter Geschwindigkeit einschliesslich Getriebe 12, vorgesehen. Über die Länge derDruckzeile sind   eine Vielzahl von Hämmern 13   angeordnet, die gleichweit voneinander entfernt sind und durch ihre Lage dieDruckstelle für den Abdruck bestimmen. Für den Antrieb der Hämmer können verschiedene Ausführungen benützt werden.

   In einer bekannten Ausführung werden die unabhängig voneinander bewegbaren Hämmer von mit den Hämmern verbundenen Metallbändern betätigt, die wahlweise von einer als elektrostatische Kupplung wirksamen, rotierenden Trommel mitgenommen werden. Bei einer andern Ausführung werden die Hämmer durch eine elektromagnetische Vorrichtung betätigt, deren Relais zur Betätigung der Hämmer wahlweise erregt werden. Das Drucken erfolgt durch Aufschlagen der einzelnen Hämmer gegen den Aufzeichnungsstreifen und das Farbband (nicht gezeigt) und gegen die entsprechenden Typen 10 entlang der Druckzeile.

   Der Aufzeichnungsträger und das Farbband befinden sich zwischen der Hammerreihe 13 und der Typenkette und kann in geeigneter Weise eingeschoben und durch entsprechende Mittel nach dem Druck weitertransportiert werden, hiebei bewegt sich in diesem Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungsstreifen rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung der Typenkette. 



   Die Druckvorrichtung arbeitet auf teilzyklischer Grundlage, das bedeutet, dass ein Druckzyklus mehrere Teilzyklen umfasst. Dieses Arbeitsprinzip wird verwirklicht, indem die Typen 10 auf der Kette derart voneinander entfernt angeordnet sind, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nur bestimmten   vonein-   ander getrennten Druckstellen entlang der Druckzeile Typen in Druckstellung zugeordnet sind. Durch die Fortbewegung der Typenkette entlang der Druckzeile sind in den zwischenliegenden Druckstellen nacheinander andere Typen in Druckstellung gekommen. Unter der Steuerung durch eine Speichervorrichtung und durch Zählervorrichtungen, die später noch näher beschrieben werden, erfolgt der Druck durch wahlweises Anschlagen der Hämmer gegen diejenigen Typen, die in der teilzyklischen Folge in Druckstellung liegen.

   Das Drucken in den zwischenliegenden Druckstellen, welchen keine Typen zugeordnet sind, kann erst in den nachfolgenden Teilzyklen stattfinden. Die Anzahl der Teilzyklen, die zur Zuordnung einer unterschiedlichen Type einmal mit jeder Druckstelle nötig sind, ist abhängig von dem Entfernungsverhältnis der Typen 10 zueinander und den ihnen benachbarten Druckstellen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Typen in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, dass drei Typen vier Druckstellen umfassen,   d. h.   jede zweite Type ist einem dritten Hammer oder Druckstelle zugeordnet. 



  Ferner wird vorausgesetzt, dass 144 Druckstellen vorgesehen sind, denen jeweils ein unabhängig bewegbarer Hammer 13 zur Wiedergabe ausgewählter Typen zugeordnet ist. Die Typenkette umfasst bei dieser Ausführung fünf gleiche Gruppen mit je einem Satz von 48 verschiedenen Typen (Fig. 6). Bei Annahme, dass im ersten Teilzyklus ein Typenglied der ersten Druckstelle für den Abdruck zugeordnet ist, befinden sich entlang der Druckzeile Typenglieder an folgenden Druckstellen in Bereitschaft : 1, 4,7, 10, 13, 16, 19, 

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 22.... 142. Im zweiten Teilzyklus ist die Reihenfolge der Druckstellen   2, 5, 8, 11, 14, 17, 20, 23....   143 und im dritten Teilzyklus sind folgende Druckstellen bereit   : 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 24, 27....   144.

   Aus Fig. 4 ist die Lage der Typen zu den Druckstellen innerhalb der einzelnen Teilzyklen ersichtlich. Bei Voraussetzung, dass das   Typenglied"A"sich   zu Beginn des ersten Teilzyklus an der ersten Druckstelle der Zeile befindet, ist die   Type"B"zwischen   der zweiten und dritten Druckstelle, während Type "C" vor der vierten Druckstelle bereitsteht usw. Zu Beginn des Teilzyklus 2 ist die Type"B"an der zweiten Druckstelle und die Type "C" liegt zwischen den Druckstellen drei und vier, während Type "D" der fünften Druckstelle zugeordnet ist usw. Zu Beginn des Teilzyklus 3 ist Type "C" an der dritten Druckstelle und die Type"B"liegt zwischen der ersten und zweiten Druckstelle. Type "D" liegt zwischen den Druckstellen vier und fünf, während die   Type"E"an   der sechsten Druckstelle ist, usw.

   Bei Teilzyklus 4 ist nun Type"B"an die erste Druckstelle der Zeile vorgerückt und Type "C" liegt zwischen der zweiten und dritten Druckstelle, und Type "D" ist der vierten Druckstelle zugeordnet, usw. Die Teilzyklen wiederholen sich, bis ein Satz Typen der Druckstelle zugeordnet war. Entsprechend der gewählten Teilung benötigt man drei Teilzyklen zur Durchführung eines Druckzyklus und 144 Teilzyklen zur Ausführung einer Druckzeile mit 48 verschiedenen Typenzeichen, die in aufeinanderfolgenden Gruppen entlang einer Schreibzeile angeordnet sind. 
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    81 mmB, C, D ; C, D, E entspricht. Die zweiten   drei teilzyklischen Folgen wären B, C, D ; C, D, E ; und D, E, F. Dem- entsprechend ist, wie jede erste Type zur Druckstelle zuordenbar ist, jede weitere Type entlang den ein- zelnen Druckstellen einer Druckzeile zuordenbar.

   Aus Fig. 4 ist weiterhin erkennbar, dass bei Beginn eines jeden Druckzyklus   (d. h.   bei Beginn jedes vierten Teilzyklus) das Muster der in Druckstellung be- findlichen Typen in die vorhergegangene teilzyklische Folge zurückschreitet, gefolgt von zwei aufein- anderfolgenden Vorwärtsschritten in der Reihenfolge der aufeinanderfolgend zu zählenden Typenzeichen. 



  Die Steuermittel zur Lieferung der Angaben gemäss den oben genannten Folgen werden später noch genauer beschrieben. 



   Die Drucksteuerung für einen teilzyklischen Druckvorgang erfolgt erstens durch Mittel zur Lieferung der Daten bzw. Angaben, die den während eines jeden Teilzyklus zu druckenden Text identifizieren, zweitens mit Mitteln zur Lieferung der Angaben, die die während eines Teilzyklus zu den Druckstellen ausgerichteten Typen 10 identifizieren, sowie drittens mit Mitteln zur Taktsteuerung, die die Lieferung der zu druckenden Daten mit dem Fortschreiten der Typen 10 auf die teilzyklischen Druckstellen, welchen sie während eines Teilzyklus zugeordnet werden, synchronisieren. 



   Aus Fig. la und   1b   sind die Mittel zur Lieferung der Angaben zur Identifizierung des zu druckenden Textes ersichtlich. Eine wesentliche Einheit bildet z. B. eine Kernspeichermatrix 14, die eine Vielzahl von Speicherpositionen aufweist, die wenigstens zahlenmässig der Anzahl der Druckstellen entlang einer Druckzeile   entsprechen. DieKernspeichermatrix   14 hat eine dreidimensionale Anordnung mehrerer Ebenen mit einer Vielzahl von bistabilen magnetischen Kernen, deren stabile Zustände wahlweise umgeschaltet werden können, je nach dem Strom, der an die induktiv mit den Kernen verbundenen X-, Y- und Inhibitwicklungen gelegt wird, wobei die Änderung des magnetischen Zustandes der Kerne von Abfühlwicklungen festgestellt wird, die zu diesem Zweck an den Kernen vorgesehen sind.

   Die Mittel zum wahlweisen Anlegen des Stromes an die Wicklungen sind die X-Treiber 15, Y-Treiber 16 und Inhibittreiber 17, die entsprechend mit den X, Y und Inhibitwicklungen der Matrix verbunden sind. Die Abfühlwicklungen sind an Abfühlverstärker 18 angeschlossen, deren Ausgänge mit einer Einzelzeichenregistereinheit 19 verbunden sind. Letztere kann irgendeine bekannte Registriereinheit sein, die eine Vielzahl von Triggern oder Verriegelungsstromkreise aufweist, die imstande sind, ein Signal aus mehreren Bits zu speichern und dasselbe über die Leitung 20 abzugeben. 



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Speicher regenerieren,   d. h.   beim Eintreten des Auslesezustandes bleibt die Information im Speicher bestehen. Zu diesem Zweck ist ein   Rückkopplungs- oder   Regenerationskreis vorgesehen, der aus einer Leitung 20 besteht, die den Ausgang des Registers 19 mit einem UND-Tor 21 verbindet, das seinerseits durch die Leitung 22 mit einer ODER-Schaltung 23 verbunden ist, die eine Ausgangsverbindung 24 zu einem zweiten UND-Tor 25, das durch Leitung 26 mit den Inhibittreibern 17 verbunden ist, aufweist. Ein zweiter Eingang 27 zur ODER-Schaltung 23 kann als Verbindung zu Dateneinschreibemitteln für das Einschreiben in den Speicher verwendet werden.

   Ein Tastimpuls, der zu geeigneten Zeiten an das UND-Tor 21 angelegt wird, gibt die verschlüsselte Information an die Inhibittreiber 17 weiter, die sie wieder in den Speicherplatz einlesen, von dem sie ursprünglich ausgelesen wurde. Selbstverständlich können auch andere bekannte Regenerationsvorrichtungen für die Matrix verwendet werden. 

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   Das Auslesen aus der Kernmatrix 14 erfolgt durch selektive Erregung der verschiedenen X- und Y-Wicklungen, die durch die Kerne der Matrix geführt sind. Entsprechend der Arbeitsweise der Erfindung erfolgt das selektive Auslesen auf teilzyklischer Basis. Da, wie bereits beschrieben, die verschiedenen Typenzeichen 10 nur in getrennt voneinander liegenden Druckstellen druckbereit sind, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel derart aus dem Speicher ausgelesen, dass die Speicherpositionen in der Reihenfolge übersprungen werden, wie die Typenzeichen 10 während eines jeden Teilzyklus bei den getrennten Druckstellen druckbereit sind. 



     Der teilzyklische Auslesevorgang erfolgtdurchRingschaltungen : X-Ring   28, teilzyklischer Torring GR, sowie Y-Ring 29. Jeder der Ausleseringe 28,29 und GR ist eine mehrstufige Ringschaltung, die aus einer Vielzahl binärer Elemente wie Trigger oder Sperrkreisen besteht, wobei die Anzahl der Stufen entsprechend der Anzahl der Reihen und Spalten der Kerne, die zum Auslesen für eine ganze Druckzeile geschaltet werden müssen, gewählt ist. Im Ausführungsbeispiel besteht die Kernmatrix aus 144 Speicherpositionen, die aus 12 X- und 12 Y-Wicklungen gebildet wird, denen jeweils 12 X-Treiber und 12 Y-Treiber zugeordnet sind. Die Y-Ringschaltung 29 ist zweckmässigerweise eine 12stufige Ringschaltung, die aus 12 binären Triggerelementen besteht, die entsprechende Eingangsleitungen 30 für jede Stufe aufweisen.

   Die Triggerausgangsleitungen 31 verbinden jede Stufe mit einem entsprechenden Y-Treiber. 



  Jedes binäre Element, das die Stufen des Y-Ringes 29 bildet, arbeitet derart, dass es abwechselnd EINund AUS-Zustände schaltet, wenn nacheinander Impulse ankommen. Zusätzlich ist jedes binäre Element mit dem nächsten benachbarten binären Element verbunden, so dass das Schalten einer Stufe von EIN nach AUS die nächste Stufe einschaltet. Auf diese Weise wird jede der Stufen der X-Ringschaltung 28 nacheinander geschaltet, bis die letzte Stufe eingeschaltet ist. Um einen neuen Gang durchzuführen, wird die Y-Ringschaltung 29 kurzgeschlossen, so dass die Stufe 1 geschaltet wird, sobald ein Fortschaltimpuls empfangen wird, um die letzte Stufe auszuschalten. 



   Wie bereits ausgeführt, erfolgt das teilzyklische Auslesen durch eine Sprungoperation. Aus diesem Grunde ist der X-Ring 28 eine vierstufige Ringschaltung mit Eingangsleitungen 38 für jede Stufe und Ausgangsleitungen 32 zu den vier Gruppen von je drei UND-Schaltern   33, 33a, 33b ; 34, 34a, 34b ; 35, 35a, 35b   sowie 36, 36a, 36b. Die Ausgangsleitung 37 jedes UND-Schalters ist   mit dem X-Treiber 15 verbunden.   Die X-Ring 28 ist am Ende offen, so dass er einen Impuls erhalten muss, um einen neuen Zyklus einzuleiten. Die Auswahl, welche X-Treiber 15 während eines Teilzyklus erregt werden sollen, ist die Funktion des teilzyklischen Torringes GR.

   Dieser teilzyklische Torring GR ist eine dreistufige offene Ringschaltung, die von Impulsen, die an die Eingangsleitungen 39 angelegt werden, fortgeschaltet wird und die Stufenausgangsleitungen 40 aufweist, die mit den drei horizontalen Gruppierungen der vier UNDSchalter 33, 34, 35, 36, 33a, 34a, 35a, 36a und 33b, 34b, 35b, 36b des "X"-Ringes 28 verbunden sind. 



   Mit dieser Ringanordnung wird am Ende der drei aufeinanderfolgenden Teilzyklen jede Speicherposition ausgelesen. Welche bestimmten teilzyklischen Positionen ausgelesen werden, wird vom teilzyklischen Torring GR auf folgende Art gesteuert. Wenn sich der Ring GR in Stufe l befindet, werden die UNDSchalter 33, 34, 35 und 36 geschaltet, während der X-Ring 28 seine vier Stufen durchläuft. In der Zeitspanne, in der sich der   X-Ring   28 in einer seiner vier Stufen befindet, durchläuft der Y-Ring 29 seine zwölf   Stufen. Somitwerden während   eines jeden Teilzyklus 48 Stellen der Kernmatrix 14 ausgelesen. Der Vorgang wiederholt sich, wenn sich der Ring GR in Stufe 2 befindet und die UND-Schalter   33a, 34a, 35a   und 36a geschaltet werden und wiederum in Stufe 3, wenn die UND-Schalter 33b, 34b, 35b und 36b geschaltet werden.

   Am Ende des dritten Teilzyklus ist jede einer Druckwerkstelle entsprechende Speicherposition einmal in der folgenden Reihenfolge ausgelesen worden : Teilzyklus 1 : Speicherstellen 1, 4, 7, 
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 :12.... 144. Der Vorgang wiederholt sich, bis alle 48 Typenzeichen jeder Druckstelle in der Zelle angeboten wurden. Somit wird eine komplettezeile in derKernmatrix 14 in 144Teilzyklen ausgelesen. 



   Während jede Speicherstelle der Kernmatrix 14 ausgelesen wird, wird eine einzelne Mehrfachbitstelle von den Abfühlverstärkern 18 verstärkt und in der Registereinheit 19 gespeichert. Der Ausgang aus dem Register 19 ist durch Leitung 41 mit einer Vergleicherschaltung 42 verbunden. Somit erfolgt das Auslesen der Kerne in Serie nach Stelle und parallel nach Bits. 



   Die Grundtaktimpulse für das Durchlaufen der Ringe, wie es eben beschrieben wurde, werden von einem freilaufenden Oszillator 43 geliefert, dessen Ausgang durch Leitung 44 mit der UND-Torschaltung 45 verbunden ist, die eine Ausgangsverbindung 46 zu einem Impulsgeneratorkreis PGC hat. Eine Impulsgeneratorsteuerung PGX ist verbunden mit dem zweiten Eingang 47 des UND-Tores 45 und leitet, wenn es durch die Verbindung 48 einen Ausgangsimpuls eines teilzyklischen Impulsverstärkers und-formers 49 erhält, während eines jeden Teilzyklus die Taktimpulse durch eine Torschaltung, um die Kem- 

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 ausleseringe zu durchlaufen.

   Die Impulse, die durch den UND-Kreis 45 geleitet werden, werden durch die Verbindung 46 zum Impulsgenerator PGC geleitet, der verschiedene Taktgeberimpulse liefert,   u. zw.   jeweils durch die Leitungen 50,51 und 52 nach dem Ringsteuerkreis RC, der Vergleicherschaltung 42 und der Zeichenzählsteuerschaltung CCC. Die Ringsteuerung RC, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird, verteilt Impulse durch die Verbindungen 53, 54 und 55 jeweils zu den Ringschaltungen X, Y und GR. 



   Zusammen mit der Datenlieferung aus der Kernmatrix 14 nach der Vergleicherschaltung 42 werden auch Datendarstellungen der Typen 10, die während der Teilzyklen druckbereit sind, an die Vergleicherschaltung 42 gegeben. Die teilzyklischen Datendarstellungen bezüglich der Typen werden grundsätzlich von einem Zeichenzähler CC erzeugt. Dieser ist eine Zählvorrichtung mit sechs Elementen, die durch aufeinanderfolgende Impulse fortgeschaltet wird, um gemäss dem in Fig. 6 gezeigten Schema einen sechs Bit Binärcode zu erzeugen. 



   Um die Gleichheit zwischen dem Auslesen der Kerne und der Zeichenerzeugung zu erreichen, werden die Einstellimpulse zum Zeichenzähler aus dem Impulsgeneratorkreis PGC geliefert. Da die Druckbereitschaft der Typen 10 während irgendeines Teilzyklus derart ist, dass jede zweite Type jeder dritten   Hammerstelle   zugeorndet ist, wird es fur den Zeichenzähler CC nötig, in entsprechenden Sprüngen zu zählen. Aus diesem Grunde ist der Ausgang von PGC durch die Leitung 52 mit einer Zeichenzählsteuerung CCC verbunden, die durch die Leitung 56 mit   dem Eingang desZeichenzählers CC verbunden ist. DieZähl-   steuerung   für den Zeichenzähler   ist so ausgebildet, dass sie zwei Impulse, Schritt 1 und Schritt 2, in bezug auf die Kernmatrixposition an den Zeichenzähler CC liefert.

   Somit zählt der Zeichenzähler in Sprüngen. 



   Da es im Ausführungsbeispiel 144 Druckstellen und 5 Gruppen von je 48 Typen 10 gibt, ist erkennbar, dass der Zeichenzähler CC während jedes Teilzyklus mehr als eine vollständige Zählung durch das Alphabet   durchfuhren   muss. Aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung der druckbereiten Typen 10 ist ersichtlich, dass am Ende des ersten Teilzyklus das zuletzt gezählte Zeichen das Zeichen "Komma" ist, während das erste Zeichen des zweiten Teilzyklus das   Zeichen"B"ist.   Um beim zweiten Teilzyklus mit dem Zeichen"B"beginnen zu können, muss der Zeichenzähler CC um drei Schritte fortgeschaltet werden. Ein ähnliches Erfordernis ist im zweiten Teilzyklus vorhanden. Die Zählsteuerung CCC für den Zeichenzähler ist so gestaltet, dass sie nach der letzten Zählung des Teilzyklus einen dritten Impuls   hinzufügt.   



   Die Einzelheiten dieses Zählvorganges sind mit Hilfe der Fig. 2a und 2b zu verstehen. Ein Zeichenzähler mit sechs Bits, der aus sechs bistabilen Triggerelementen   CCT,CCTCCT,CCT, CCTgund   CCTA besteht, ist in bekannter Weise binär geschaltet, so dass aufeinanderfolgende Impulse nach CCTl ihn und die andern Trigger umschalten, um binär   verschlusselte   elektrische Signale zu liefern. Für die Beschreibung wird angenommen, dass die linke Seite eines jeden Triggers die AUS-Seite, und die rechte Seite die EIN-Seite ist. Entsprechend der an sich bekannten Schaltweise sind die Trigger    CCT , CCT,   
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CCTCCT und die Leitung 59   CCT   mit CCT8. 



   Fur das vorliegende Ausführungsbeispiel wird ein Binärcode nach dem in Fig. 6 dargestellten Schema   benützt, der numerische Teil des Zeichenzählers   CC zählt niemals uber die   binäre Zählung   von 12 hinaus. 



  Somit wird, sobald der Zähler im numerischen Teil die Binärzahl 12 erreicht, eine Rückstellung des Zäh-   lers   auf die Binärzahl1 und die Ansteuerung der Zonentrigger notwendig. Zu diesem Zweck ist ein Zählanalysator und eine Rückstellschaltung 60 vorgesehen, die aus einer UND-Torschaltung 61 mit vier Eingängen besteht, die mit aufeinanderfolgenden monostabilen Stufen SSl und SS2 verbunden ist. Eine Leitung 62 vom Ausgang der monostabilen Stufe SS2 ist verbunden mit der Eingangs-AUS-Seite von CCTB und einer Reihe von ODER-Schaltungen 63, die durch die Leitungen 64 mit der Ausgangs-EIN-Seite der numerischen Trigger verbunden ist.

   Zur Anzeige der binären Zahl"12"ist die Analysator-UND-Torschaltung 61 durch die Leitungen 65, 66, 67 und 68 mit der Ausgangs-AUS-Seite von CCT   (I),   der Ausgangs-AUS-Seite von CCT2   ('2),   der Ausgangs-EIN-Seite von CCT (4) und der Ausgangs-EIN-Seite von   CCT     (8)   verbunden. Die Leitungen 68,69, 70,71, 72 und 73 stellen die Verbindung der Ausgänge der EIN-Seiten jedes der Trigger (Zone und numerisch) mit dem Vergleicher 42 her. 



     DieZählsteuerung   CCC des Zeichenzählers ist so geschaltet, dass sie zwei Impulse, Schrittimpuls 1 und Schrittimpuls 2, an den Zeichenzähler CC gibt,   u. zw.   gleichzeitig jeder mit Bezugnahme auf den Kernspeicher und drei Impulse (Schrittimpuls 1 und Schrittimpuls 2 plus einen dritten Impuls) am Ende 

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   Um sicherzugehen, dass das Zählen bei der richtigen Binärzählung beginnt, wenn die entsprechenden Zeichen auf die Druckstellen zu bewegt werden, wird der Typenstellungszähler TPC auf eine Grundzählstellung eingestellt, die ein Grundtypenzeichen in einer Grundbereitschaftsstellung repräsentiert. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Schema wird angenommen, dass die Type"A"die Grundzähltype und die Druckstelle "1" die Grundstellung für die Druckbereitschaft sei.

   Somit ist der Zähler TPC auf eine Binärzahl einzu- 
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 tragen wird,   u. zw.   zu Beginn desjenigen Teilzyklus, in dem das Zeichen"A"in der   Druckstelle "1" aus-   richtbar wird, ist die Zeichenerzeugung synchron eingeschlossen, um die Zeichenerzeugung zwar zeitlich etwas fruher, aber entsprechend den tatsächlichen Raumverhältnissen zwischen den Typen 10 und den Hämmern 13 eintreten zu lassen. 



   Zur Einstellung des Zählers TPC ist eine   Grundstellungscodiereinrichtung   105 (s. Fig.   Ib,   2a und 2b) vorgesehen, die eine Ausgangsverbindung 106 nach dem Zähler TPC aufweist (Fig. 2a und 2b). Die Verbindung 106 kann aus einer Vielzahl verschiedener Leitungen 106 bestehen, die mit den ODER-Schaltungen 93 verbunden sind und zu den festen Ausgangs-AUS-Seiten der Trigger   CT,CT, CT und CT füh-   ren, sowie aus Leitungen 107, die direkt mit der Ausgangs-AUS-Seite der Zonentrigger CTg   uno CTA   verbinden. Eine gemeinsame Leitung 107 verbindet alle Leitungen 106a mit dem Ausgang eines Impulsverstärkers und-formers 108, der wiederum mit einer Eingangsleitung 109 mit einem Grundabfühlübertrager 110 verbunden ist. 



   Die Art und Weise, in der die Ringsteuerschaltung RC arbeitet, um das Einstellen und Fortschalten der Ringschaltungen X, Y und GR zu steuern, ist aus Fig. 7 ersichtlich. Wie dort gezeigt ist, hängt das Einstellen sowohl des X-Ringes als auch des   Y-Ringes,   28 bzw. 29 zunächst davon ab, dass die Druckvorrichtung in die Lage gebracht wurde, mit dem Druck zu beginnen. Dies ist der Fall, nachdem eine ganze Informationszeile in den Speicher eingeschrieben wurde und ein Teilzyklusimpuls empfangen wurde, der anzeigt, dass die erste Type 10 des ersten Teilzyklus sich der Druckstellung nähert.

   Aus diesen Gründen besteht die Einstellschaltung für den Y-Ring 29 vorzugsweise aus einer UND-Schaltung 115, die einen ersten Eingang 116 hat, zur Aufnahme eines Druckbeginnimpulses und einen zweiten Eingang 117 zum Empfang eines Teilzyklusimpulses aus der magnetischen Taktgeberspur SC. Der Ausgang der UND-Schaltung 115 kann durch die Leitung 118 mit einem ODER-Kreis 119 verbunden sein, der eine Ausgangsleitung 120 hat, die mit der Einstellseite des Y-Ringes 29 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 115 kann durch die Leitung 121 mit der Einstellseite des   X-Ringes   28 verbunden sein.

   Somit werden, sobald ein Teilzyklusimpuls aus der Taktgeberspur   SC   eintrifft, die X- und Y-Ringe 28 bzw. 29 eingestellt, um ihre entsprechenden Auslesegänge zu beginnen. 
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    Teilzyklusimpulsekönnen ebenfalls dazu benützt werden,gende Verzögerungsimpulse erzeugen, die dazu benutzt   werden   können, einen binären Trigger T zu   schalten. Der Ausgang der EIN-Seite des Triggers    tel   ist durch die Leitung 123 mit der UND-Schaltung 45 verbunden, die die Impulse aus dem Oszillator 43 zu dem Impulsgeneratorkreis TGC (s. Fig. 1) weitergibt. 



  Durch den zusätzlichen Impuls wird der Trigger    tel   AUS-geschaltet, was dazu benützt wird, dem Zeichenzähler CC am Ende der ersten und zweiten Teilzyklen, wie bereits beschrieben, fortzuschalten, wenn er 
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 während dervier Y-Ringgänge empfangen wird, ist es nötig, andere Mittel zu schaffen, die den Y-Ring 29 dreimal nach der ursprünglichen Einstellung durch den ersten Teilzyklusimpuls aus der Taktgeberspur   SC   bei Beginn eines jeden Teilzyklusintervalles einstellt. Zu diesem Zweck wurde der Y-Ring 29 so geschaltet, dass er sich selbst zurückstellt und durch seinen eigenen Ausgang "Position 12" so oft Impulse erhält, wie das während des Teilzyklus nötig ist.

   Es wurde eine UND-Schaltung 125 mit einem Eingang vorgesehen, der mit der Y-Ringposition"12"verbunden werden kann und einem zweiten Eingang 127, der so verbunden werden kann, dass er den zweiten Fortschaltimpuls für den Zeichenzähler (CC2) aufnehmen kann. Der Ausgang der UND-Schaltung 125 ist verbunden mit der Eingangs-AUS-Seite eines Rückstelltriggers Tz, dessen Ausgangs-EIN-Seite durch die Leitung 128 mit der ODER-Schaltung 119 verbunden ist. 
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 Impuls an die Leitung 129 und die Eingangs-EIN-Seite des Triggers    T   angelegt wird. Der dritte Eingang zu der UND-Schaltung 125 wurde vorgesehen, um einen erneuten Durchgang des Y-Ringes 29 am Ende des vierten Ganges des Y-Ringes, der ebenfalls das Ende   eine X-Ringganges   darstellt, zu verhindern.

   Der dritte Eingang 130 ist verbunden mit einem Inverter 131, der mit der Ausgangsleitung 132 der UND-Schaltung 133 verbunden ist, die einen Eingang 134 nach   derX-Ringposition"4"verbindbar   hat und durch einen
Eingang 135 zur   Y-Ringposition"12"verbunden   werden kann. Wenn somit diese beiden Ringzustände ein- treten,   d. h. X-Ringposition"4"und Y-Ringposition"12",   ergeben Impulse durch den Inverter ein Ab- schalten der UND-Schaltung 125 und verhindern dadurch die Neueinstellung des Y-Ringes, ausgenommen durch den nächsten Teilzyklusimpuls. 



   Der Teilzyklustorschaltring GR wird bei Beginn des ersten Teilzyklus eingestellt und muss bei Beginn eines jeden dritten Teilzyklus zurückgestellt werden. Beim Ausführungsbeispiel stellt der erste Teilzyklus SC den Torschaltring GR und jeder dritte Teilzyklus SC stellt ihn auf die Stellung für einen neuen Zyklus zurück. Zu diesem Zweck besitzt der Teilzyklustorschaltring eine UND-Schaltung 136, die einen Ausgang 137 aufweist, der mit der ersten   Stufe des Torschaltringes   und zwei Eingängen 138 und 139 verbunden werden kann. Der Eingang 138 ist so verbunden, dass er einen Teilzyklusimpuls aus der Taktgeberspur SC einer Magnettrommel M (Fig. lb) aufnehmen kann. Der Eingang 139 ist mit der Ausgangs-EIN-Seite eines Interlocktriggers T verbunden. 



   Der Interlocktrigger    T   wird unter einer der folgenden Bedingungen EIN-geschaltet : Wenn der erste Teilzyklusimpuls für einenDruckzeilengang über die Verbindung 140 empfangen wird, die zu der ODERSchaltung 141 führt, deren Verbindung 142 zu der Eingangs-AUS-Seite führt, oder wenn von der UNDSchaltung 143 ein Impuls empfangen wird. Vier Eingänge, 144, 145, 146 und 147 der UND-Schaltung 145 sind so verbunden, dass sie einen Impuls erhalten, wenn der Y-Ring 29 in Stellung "12" ist, der X-Ring in   Stellung"4"ist,   der Torschaltungsring GR sich in Stellung "3" befindet und ein zweiter Fortschaltimpuls CC2 für den Zeichenzähler CC empfangen wird.

   Der Interlocktrigger T3 wird ausgeschaltet, wenn die Y-Ringstellung"12"und der zweite Fortschaltimpuls für den Zeichenzähler CC bei den Eingängen 148 und 149 der Rückstell-UND-Schaltung 150 empfangen werden, die durch die Ausgangsleitung 151 der Eingangs-EIN-Seite des Triggers T verbunden ist. 



   Das Fortschalten des Y-Ringes 29 erreicht man mit Hilfe einer direkten Verbindung aus der Ringsteuerung RC durch die Leitung 54. Das Fortschalten der Torringschaltung GR wird jedoch einmal pro 48 Fortschaltimpulse nach dem Y-Ring 29 und einmal pro 4 Fortschaltimpulse auf den X-Ring 28 durchgeführt. Beim Ausführungsbeispiel werden die an den Y-Ring 29 anzulegenden Fortschaltimpulse an den Eingang 152 der UND-Schaltung 153 angelegt, die eine Ausgangsverbindung 154 zu der Fortschaltleitung des Torschaltungsringes GR aufweist. Ein zweiter Eingang 155 zur UND-Schaltung 153 passiert einen Ringfortschaltimpuls nur dann, wenn sich der Y-Ring 29 in Stellung "12" befindet, der X-Ring in Position "4" ist und ein zweiter Fortschaltimpuls CC empfangen wird.

   Aus diesem Grund wird der Eingang 155 mit der Ausgangs-EIN-Seite eines Triggers T verbunden, der durch einen EIN-Impuls auf die Ausgangsleitung 156 und der UND-Schaltung 157, die die Eingänge 158,159 und 160 aufweist, geschaltet wird. 



   Derselbe Ringfortschaltimpuls, der von der Ringsteuerung erzeugt wird, kann dazu verwendet werden, den X-Ring 28 fortzuschalten. Es wird eine UND-Schaltung 161 vorgesehen, die einen Eingang 162 aufweist, der mit der Leitung 54 verbunden ist, um die Ringfortschaltimpulse aufzunehmen, sowie eine 
 EMI8.1 
 befindet und ein zweiter Zeichenfortschaltimpuls empfangen wird. Somit ist der Eingang 164 derart verbunden, dass er einen Impuls aus der Ausgangs-EIN-Seite    eines Triggers T5 empfängt,   der durch einen Impuls aus der Leitung 165 aus der UND-Schaltung 166 mit den Eingängen 167 und 168 EIN-geschaltet wird. 



   Die Ringfortschaltimpulse werden ausserdem dazu benützt, die Trigger   T     und T   auszuschalten. Ein Paar monostabiler Trigger SS12 und SS13 nehmen Ringfortschaltimpulse aus der Leitung 169 auf und liefern verzögerte Impulse durch eine gemeinsame Leitung 170 auf die Eingangs-EIN-Seite beider Trigger T 
 EMI8.2 
 entweaer des X- Ringes oder des Torschaltungsringes zu bewirken, schaltet der verzögerte Impuls die Trigger aus. 



   Die Hammerauswahl erhält man durch eine Hammerauswahlmatrix 175 (Fig.   1a), die   getrennte Impulse in gleicher Zahl wie die Anzahl der Hämmer 13 erzeugt,   d. s.   im   Ausführungsbeispiel 144.   Die Hammerauswahlmatrix 175 besitzt eine Vielzahl von Diodenschaltelementen 176, die in 12 Reihen und 12 Spalten angeordnet sind und 144 getrennte Ausgänge haben, von denen jeder mit einem getrennten Speicherelement wie   z. B. einerThyratronvorrichtung   im Hammerschlagnetzwerk 177 verbunden ist. Eine 

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 an sich bekannte Thyratronspeicherauslösesteuervorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn der Hammer- anschlag von einer   elektrostatischen Kupplung betätigt   wird.

   Die Abtastung der Hammerauswahlmatrix 175 wird zusammen mit der Abtastung der Kernspeichermatrix 14 durchgeführt. Aus diesem Grunde sind die
Leitungen 178 mit den Ausgangsleitungen 37 der UND-Schaltungen 33 über 36b verbunden, um den
X-Treiber 15 zu schalten und die Leitungen 179 werden mit den Ausgangsleitungen 31 zur Umschaltung der Y-Treiber 16 verbunden. Jede der Leitungen 179 verbinden die Ausgangsleitungen 31 des Y-Ringes 29 mit einer getrennten UND-Schaltung 180, von der eine Vielzahl in einer horizontalen Reihe angeordnet sind und zweite Eingangsverbindungen durch eine gemeinsame Leitung 181 aufweisen, die mit dem Aus- gang des Vergleicherkreises 42 verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 180 sind mit jeder der
UND-Schaltungen 176, die eine senkrechte Spalte bilden, verbunden.

   Die Leitungen 178 verbinden jede
Leitung 137 mit einer horizontalen Reihe der UND-Schaltungen 176. Die Ausgänge 181 der UND-Schal- tungen 176 sind verbunden (wie in Leitung 182 gezeigt) mit den entsprechenden Speichervorrichtungen im Hammerschlagnetzwerk 177. Gleichzeitige Impulse auf irgendeine der Leitungen 37 und 83 wählen eine Koinzidenz-UND-Schaltung 176 aus. Wenn zur Koinzidenzzeit ausserdem Impulse aus der Verglei- cherschaltung 42 auf Leitung 181 empfangen werden, wird der Impuls mittels Torschaltung aus der aus- gewählten UND-Schaltung 176 auf die entsprechende Hammerschlagnetzwerkspeicherstelle gegeben und stellt damit die Hammerschlagvorrichtung zum Empfang eines Auslöseimpulses aus der Taktgeberspur HF auf der Magnettrommel M ein.

   Die Magnettrommel wird zur entsprechenden Zeit während des auf die
Thyratronspeicherung folgenden Teilzyklus synchron abgefühlt,   u. zw.   durch einen Übertrager 183, der mit einem Impulsverstärker 184 und der Hammerschlagschaltung 185 verbunden ist. 



   Die Teilzyklusimpulse werden von der Teilzyklustaktgeberspur SC der Magnettrommel M erzeugt. 



   Ein Übertrager 186 fühlt die Magnetbits ab, die auf der Abfühlspur SC liegen und erzeugt Impulse, die auf der Leitung 187 an den Impulsverstärker und-former 49 gegeben werden. Die Bits liegen derart auf der Spur SC, dass zu Beginn eines jeden Teilzyklus,   d. h.   ein Grundtypenzeichen der Teilzyklusfolge sich in Druckstellung mit einer benachbarten Druckstelle begibt, ein Impuls erzeugt wird. Wie bereits früher beschrieben, ist der Ausgang des Impulsverstärkers und-formers 49 mit der Impulsgeneratorsteuerung PGX und der Ringsteuerung RC verbunden, Die zweite, auf der Magnettrommel vorgesehene Taktgeberspur TPO wird einmal im Druckzyklus durch einen Übertrager 188 abgefühlt. Impulse, die im Übertrager 188 erzeugt werden, werden durch die Leitung 189 in den Impulsverstärker und-former 190 gegeben.

   Der Ausgang des Impulsverstärkers 190 ist durch die Leitung 191 mit der Typenstellungszählersteuerung TPCC verbunden. 



   Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Druckvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung wird vorausgesetzt, dass der Beginn des Druckvorganges durch eine äussere Vorrichtung, wie eine Rechenanlage   od. ähnl.   bewirkt wird, und dem diese Daten in die Kernmatrix 14 nach Beendigung eines vorhergehenden Druckvorganges einschreibt und den Druckvorgang veranlasst, sobald das Einschreiben der Daten in den Speicher vollzogen ist. Ausserdem wird angenommen, dass die Typenkette und die Taktgebertrommel M in Bewegung sind, sobald das Signal für den Druck von der Rechenmaschine empfangen wird, wobei der Antrieb der Typenkette entweder durch einen von Hand bedienten oder gesteuerten Schalter eingeleitet worden ist.

   Vorausgesetzt wird ferner, dass der erste Teilzyklus im Druckzyklus "1" nicht beginnt, ehe der Typenkettenantrieb und die Taktgebertrommel M bis an den Punkt angelangt sind, bei dem sich das Zeichen"A"der Grundstellung nähert und ein Grundimpuls HP erzeugt wird. 



   Nach Erzeugung des Grundimpulses HP wird der Grundstellungscodierer 105, wie bereits früher beschrieben, auf ein   binäres"A"eingestellt   und im Zusammenhang damit das Zeichenzählwerk-Typenstellung-TPC auf die Stellung für das Zeichen" A" eingestellt. Der Zeichenzähler CC dagegen kann in einer beliebigen binären Zahlenstellung abhängig von seiner letzten Stellung am Ende der vorhergegangenen Druckoperation sich befinden. Gleichzeitig mit der Erzeugung des Grundimpulses wird ein Impuls "Typenstellung   1" aus   der Spur TPO der Magnettrommel M erzeugt und in die Typenstellungszählersteuerung TPCC gegeben, in der die monostabilen Stufen SS7, SS8 und SS9 drei aufeinanderfolgende Verzögerungsimpulse herstellen.

   Der erste Verzögerungsimpuls wird nach der UND-Schaltung 90 geleitet, die es auf eine   Binärzählung"12"abtastet.   Da das Zählwerk TPC durch den Grundcodierer 105 auf das Zeichen"A", das einer   binären "1" entspricht,   eingestellt wurde, wird an der UND-Schaltung 90 kein Ausgang erzeugt und somit der Zähler TPC zu dieser Zeit nicht weitergeschaltet. Der Zähler TPC ist deshalb bereit zur Einleitung einer teilzyklischen Zeichenerzeugung. Der zweite Verzögerungsimpuls, der aus der monostabilen Stufe SS8 kommt, dient dazu, die Zählung von TPC durch das Schaltnetzwerk 85 in der bereits beschriebenen Art auf den Zähler CC zu übertragen, der damit auf den Zeichenerzeugungsvorgang eingestellt wird, der bereits erläutert wurde.

   Ein dritter Verzögerungsimpuls aus der 

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 monostabilen Stufe SS9 schaltet den Zähler TPC von der   Binärzahl "1" nach   der   Binärzahl"2", d. h.   von
Zeichen"A"nach Zeichen"B". Der Zeichenzähler CC steht in der"A"-Typenstellung bis aus dem
Oszillator 43 Fortschaltimpulse empfangen werden. Impulse aus dem Oszillator 43 werden mittels Torschaltung durch die UND-Schaltung 45 von einem Teilzyklusimpuls SC an dem Impulsgenerator PGX ge- geben. Ehe jedoch die Taktgeberimpulse bis zum Impulsgenerator oder zur Schaltung PGC und der Ringsteuerung RC mittels Torschaltung durchgegeben werden können, müssen die Ausleseringe X, Y und GR eingestellt sein. Bei Durchlauf durch Generator   PGX. rird   der Teilzyklusimpuls SC zeitlich verzögert. 



  Während der Verzögerungszeit wird der erste Teilzyklusimpuls SC für den Druckvorgang dazu verwendet, die Ringe X, Y und GR einzustellen (s. Fig. 7). Am Ende dieser Verzögerungszeit schaltet der Teilzyklusverzögerungsimpuls aus der monostabilen Stufe SS11 den Trigger   Tl   um, der die Torschaltung für die UND-Schaltung 45 darstellt. Impulse aus dem Oszillator 43 gehen dann in den Impulsgenerator PGC ein, der eine Reihe von zeitlich bestimmten Impulsen erzeugt, die die Ringe einstellen, aus dem Speicher auslesen und in den Speicher einlesen, die Vergleicherschaltung 42 abtasten und die Grundtaktimpulse für den Zeichenzähler liefern, die in zwei Zählimpulse, Stufe 1 und Stufe 2 umgewandelt werden,   u. zw.   durch die Zählsteuerung des Zeichenzählers CCC. 



   Jeder dieser aufgezählten Schaltvorgänge findet in Serie statt und stellt einen Speichergang dar. 



  Am Ende jedes Speichervorganges werden die Ausleseringe fortgeschaltet,   u. zw.   gemäss der Reihenfolge, wie sie bereits beschrieben wurde, durch Ringfortschaltung RC. Zusätzlich zur Abtastung der Speicherpositionen der Kernmatrix 14 tasten die Ausleseringe gleichzeitig die Hammerauswahlmatrix 175 ab. 



  Unter Bezugnahme auf den Speicher wird aus dem Generator PGC ein Vergleicherabtastimpuls gegeben und im Falle einer Koinzidenz in einer der UND-Schaltungen 176 erhält die Sekundärspeichervorrichtung des Hammerschlagnetzwerkes 177, entsprechend der   abgefühlten   Hammerstellung einen Impuls. Am Ende des achtundvierzigsten Speicherganges ist ein   Teilzyxlus   beendet. Die Ringe X und Y verbleiben jeweils in Stufe 4 und Stufe 12. Der Teilzyklustorschaltring schreitet auf seine nächste Stufe fort (2). Am Ende der letzten Auslesung aus dem Speicher wird aus Zähler CC ein weiterer Impuls sowie eine weitere Impulsverzögerung durch die monostabilen Stufen SS3 und SS4 erzeugt, so dass der Zähler CC zur Vorbereitung auf den zweiten Teilzyklus in eine dritte Stellung fortgeschaltet wird.

   Der weitere Impuls aus CC schaltet ebenfalls den Trigger    tel   aus, dabei wird die Torschaltung zur UND - Schaltung 45 geschlossen und die Übertragung der Impulse aus dem Oszillator 43 unterbrochen. Die Teilzyklusfolgen des Speichers sind damit beendet. Bei Beendigung der teilzyklischen Impulse aus dem Generator PGC steht der Zeichenzähler CC so, dass er mit dem Zählen der nächsten Folge beginnen kann (beginnend mit   Zeichen"B").   Sekundäre Speichervorrichtungen im Hammerschlagnetzwerk 177 können einen Hammerschlagimpuls HF erhalten. Dieser Impuls kann am Ende des ersten Teilzyklus vorkommen oder gleichzeitig bei Beginn einer Auslesung aus dem Speicher während des zweiten Teilzyklus (wie in Fig. 5 gezeigt).

   In jedem Falle werden die Sekundärspeichervorrichtungen, die die ausgewählten Hämmer 13 auslösen sollen, dies tun, wenn sie einen Impuls aus der Taktgeberspur HF erhalten und dabei wahlweise die ausgerichteten Typen anschlagen, welche während des vorhergehenden Teilzyklus von der Kernmatrix 14 angegeben wurden. 



   Der beschriebene Vorgang wird während eines zweiten und dritten Teilzyklus wiederholt bis alle Po-   sitionen'des   Kernspeichers 14 abgefühlt wurden. Bei jedem Teilzyklus werden die Teilzyklusoperationen durch den Impuls SC aus der Magnettrommel eingeleitet, der nach dem Impulsgenerator PGX geht, der Taktgeberimpuls vom Oszillator 43 über die UND-Schaltung 45 gibt. 



   Bei Beginn des vierten Teilzyklus wird ein   Impuls"Typenposition l"TPO   der Magnettrommel in einen ersten, zweiten und dritten Verzögerungsimpuls umgewandelt. Zähler CC wird wiederum durch SS8 eingestellt. Er überträgt   denzählwert   des Zeichens"B"in den TPC-Zähler, der aus dem ersten Teilzyklus zurückgehalten wurde. Somit wird Zähler CC von   einem"D"-Zählwert   auf   einen"B'*-Zählwen   eingestellt, von welcher Stelle aus er seine Binärzählungen mit den Impulsen CC1 und CC2 wiederaufnehmen kann. Der Impuls von SS9 schaltet dann TPC zur nächsten Zählung, die drei Teilzyklen später auf CCC übertragen wird. 



   Für das Drucken einer vollständigen Zeile mit Angaben werden somit 48 Druckzyklen oder 144 Teilzyklen durchlaufen. Am Ende des Druckvorganges kann die Steuerung der Druckvorrichtung wiederum zur Vorbereitung der folgenden Druckgänge für eine weitere Zeile von einer äusseren Steuervorrichtung oder Maschine übernommen werden. Vor Einleitung eines Druckzeilenvorganges werden Operationen wie der Transport des zu beschriftenden Blattes und Einlesen einer Datenzeile in Kerne vorgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Druckeinrichtung für datenverarbeitende Recheneinheiten mit einer parallel zur Druckzeile stetig angetriebener endloser Typenkette und den einzelnen Druckstellen zugeordneten Druckhämmern, bei welchem die unter sich gleichen Abstände der Typen auf der Kette nicht mit der Teilung der einer Druckzeile zugeordneten Druckhämmer übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Typenkette (11) mehrere gleiche Gruppen Typen (10) angeordnet sind, von denen jeweils die einer in Druckstellung befindlichen, übernächst folgende Type an jeder den ausgerichteten Typen folgenden dritten Druckstelle in Druckbereitschaft ist und der Druckvorgang für eine Zeile in einzelne Druckabschnitte (Teilzyklen) aufgeteilt ist, innerhalb welchen bestimmte Typen der Gruppen in Druckstellung sind,
    die nach übereinstimmendem Vergleich zwischen den aus einer Speichermatrix (14) gelieferten, den zu druckenden Angaben entsprechenden Impulsen und den von einem Zeichengenerator über Zählwerte (CC, TPC) gegebenen den jeweils in Druckstellung befindlichen Typen entsprechenden Impulsen durch die vom Ausgangssignal des Vergleichers (14) angesprochenen Hämmer (13) angeschlagen werden.
    2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Druckvorganges dienen : eine die zu druckenden Daten aufnehmende Speichermatrix (14) mit Ausleseringschaltungen (28, GR, 29), ein mit Zählern (CC, TPC) zusammenwirkender Impulsgenerator (TGC) zur Identifizierung der während der einzelnen Druckabschnitte in den verschiedenen Druckstellen befindlichen Typen und zur zeitlichen Steuerung sowie zur Synchronisation der aus dem Speicher gegebenen Angaben mit den in die Druckstellung kommenden Typen und eine Magnettrommel (M) mit den entsprechenden Taktgeberspuren (SC, TPO, HP, HF).
    3. Druckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler (CC, CCC) synchron mit der Ausrichtung der Typen in den Druckstellen innerhalb der einzelnen Druckwerksabschnitte (Teilzyklen) angetrieben werden und ein erster Zähler (TPC), der anzeigt, welche Type bei Beginn eines Druckwerksabschnittes mit einer vorbestimmten Druckstelle ausgerichtet ist (z. B. Type" A" in der ersten Druckstelle) durch seine Torschaltung einen zweiten Zähler (CC) einstellt, der den Durchgang der Typen während jedes Druckwerksabschnittes zählt.
    4. Druckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Hammersteuerung eine Hammerauswahlmatrix (175) zusammen mit der Kernspeichermatrix (14) für die Aufnahme der zu druckenden Angaben durch die Ausleseringschaltungen ausgelesen wird.
    5. Druckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Überlappungsbetrieb zwischen Typenbestimmungsvorgang und Hammersteuerung fur die Hammersteuerung ein zweiter Speicher mit der der Zahl der Druckstellen entsprechenden Anzahl von Speicherstellen angeordnet ist, von welchen aus die Hämmer angerufen werden.
AT736560A 1959-10-05 1960-09-28 Druckeinrichtung für datenverarbeitende Recheneinheiten AT230134B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219264B (de) * 1963-09-30 1966-06-16 Ibm Deutschland Druckwerk mit in Zeilenrichtung bewegten, einzeiligen Typenfolgen
DE1247713B (de) * 1964-04-03 1967-08-17 Ibm Deutschland Einrichtung zur Druckauswahlsteuerung
DE1270856B (de) * 1965-07-19 1968-06-20 Borg Warner Elektrostatisches Ausgabedruckwerk fuer Datenverarbeitung mit in Zeilenrichtung bewegten Typenfolgen

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