-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Halbleitervorrichtungen und genauer
eine ferroelektrische Speichervorrichtung und ein Betriebsverfahren
davon.
-
Eine
ferroelektrische Speichervorrichtung ist eine Halbleitervorrichtung,
die eine MISFET-Struktur hat und Informationen in der Form einer
spontanen Polarisierung eines ferroelektrischen Materials, wie PZT
(PbZnTiO3), speichert. Somit realisiert
eine ferroelektrische Speichervorrichtung eine nichtflüchtige Speicherung
von Informationen mit hoher Geschwindigkeit. In einer ferroelektrischen
Speichervorrichtung ist es ferner möglicht, ein Schreiben von Informationen
mit einer üblicherweise
verwendeten Versorgungsspannung von 3,3 V oder 5 V auszuführen, wobei
dieses Merkmal ein signifikanter Vorteil gegenüber einer Flash-Speichervorrichtung
ist, die zum Schreiben von Informationen eine Spannung benötigt, die
in der Größenordnung
von 10–20
V liegt. Insbesondere ist die ferroelektrische Speichervorrichtung
des so genannten MFS-(Metall-Ferroelektrik-Halbleiter-)FET, der einen einfachen
Aufbau hat, indem nur ein einzelner MISFET in einer Speicherzelle
verwendet wird, zum Aufbauen einer nichtflüchtigen Halbleiterspeicherintegrationsschaltung
mit großer
Speicherintensität
durch Integrieren der FETs mit einer großen Integrationsdichte geeignet.
-
Zwischenzeitlich
hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung einen neuen ferroelektrischen Speicherzellentransi stor
in der offengelegten
japanischen
Patentveröffentlichung
9-82905 vorgeschlagen.
-
Die 1 zeigt
den Aufbau eines ferroelektrischen Speicherzellentransistors 20 gemäß dem vorherigen
Stand der Technik.
-
Unter
Bezugnahme auf die 1 ist der ferroelektrische Speicherzellentransistor 20 auf
einem Si-Substrat 21 ausgebildet und enthält einen p-Typ-Schacht 22,
der an dem Si-Substrat 21 ausgebildet ist, n+-Typ-Diffusionsbereiche 22A und 22B, die
in dem p-Typ-Schacht 22 als der Diffusionsbereich des MFS-FET
ausgebildet sind, und einen Kanalbereich 22C, der in dem
Schacht 22 zwischen den Diffusionsbereichen 22A und 22B als
der Kanalbereich des MFS-FET ausgebildet ist.
-
Ferner
enthält
der Speicherzellentransistor 20 eine erdfreie Elektrode 23B aus
Pt und ähnlichem an
dem Kanalbereich 22C mit einem SiO2-Film 23A, der
zwischen der erdfreien Elektrode 23B und der Oberfläche des
Schachtes 22 eingeschaltet ist, und ein ferroelektrischer
Film 23C aus PZT und ähnlichem
ist an der erdfreien Elektrode 23B ausgebildet. Der ferroelektrische
Film 23C trägt
daran eine Gate-Elektrode 24D aus Polysilizium und ähnlichem. Dadurch
bildet die Vorrichtung von 1 einen MFS-FET,
der einen PZT-Film zum Speichern von Informationen hat.
-
Ferner
ist die Gate-Elektrode 24D an eine Wortleitung WL angeschlossen
und ist der Diffusionsbereich 22A an eine Bitleitung BL
angeschlossen, wobei zu beachten ist, dass die Bitleitung BL bei dem
vorhergehenden herkömmlichen
Beispiel von 1 auch an den Schacht selbst
angeschlossen ist. Ferner enthält
die Konstruktion von 1 einen p-Typ-Diffusionsbereich 22D in
dem Diffusionsbereich 22B und bildet der Diffusionsbereich 22B einen Teil
der Diode.
-
Die 2 zeigt
das Schaltungsdiagramm der ferroelektrischen Speichervorrichtung,
die den ferroelektrischen Speicherzellentransistor 20 von 1 verwendet.
-
Unter
Bezugnahme auf die 2 ist eine Wortleitung WL0 vorgesehen, die durch einen Reihenauswahltransistor
Row ausgewählt
wird, so dass die Wortleitung WL0 mit einer
Gate-Elektrode entsprechend der Gate-Elektrode 23D von 1 verbunden
ist, und so, dass die Wortleitung WL0 auch mit
dem Diffusionsbereich 22B über eine Diode verbunden ist,
die durch den p-Typ-Diffusionsbereich 22B von 1 gebildet
ist. Ferner ist eine Bitleitung BL0 mit
dem Diffusionsbereich 22A von 1 und ferner
mit einem Leseverstärker
S/A über
einen Spaltenauswahltransistor Col verbunden. Es ist zu beachten,
dass eine Wortleitung WL1 und eine Bitleitung BL1 benachbart zu der Wortleitung WL0 und BL0 vorgesehen
sind und ein nicht gezeigter Speicherzellentransistor mit der Wortleitung
WL1 und BL1 ähnlich zu dem
Speicherzellentransistor 20 angeschlossen ist.
-
Bei
dem Aufbau von 2 wird ein Schreiben von Informationen
in den Speicherzellentransistor 20 durch Auswählen der
Wortleitung WL0 und der Bitleitung BL0 über
den Reihenauswahltransistor Row und den Spaltenauswahltransistor
Col und durch Anlegen einer Schreibspannung über der Gate-Elektrode 23D und
den p-Typ-Schacht 22 ausgeführt. Als ein Ergebnis werden
die Informationen in dem ferroelektrischen Film 23B in
der Form einer spontanen Polarisierung aufgezeichnet.
-
Wenn
Informationen gelesen werden, wird die Wortleitung WL0 durch
den Reihenauswahltransistor Row ausgewählt und wird eine Lesespannung an
die Gate-Elektrode 23D angelegt. Gleichzeitig wird die
Lesespannung an den Diffusionsbereich 23B des Speicherzellentransistors 20 über eine
Diode angelegt, die durch die Diffusionsbereiche 22B und 22D gebildet
ist. Somit wird die Spannung, die an der Bitleitung BL0,
die durch den Spaltenauswahltransistor Col ausgewählt ist,
durch den Leseverstärker
S/A detektiert, der mit der Bitleitung BL0 kooperiert.
-
Bei
dem Speicherzellentransistor 20 von 1 ist zu
beachten, dass die Bitleitung BL mit dem p-Typ-Schacht 22 verbunden
sein muss, und somit ein Kontaktloch, das den p-Typ-Schacht in einem Isolationsfilm
(nicht gezeigt) 3 frei gibt, der den Speicherzellentransistor 20 bedeckt,
benachbart zu dem Diffusionsbereich 22A bereitgestellt
ist. Jedoch verursacht ein solches zusätzliches Kontaktloch eine Vergrößerung bei
der Fläche
des Speicherzellentransistors und verringert die Integrationsdichte
der ferroelektrischen Speicherintegrationsschaltung, die durch Integrieren
der Speicherzellentransistoren 20 gebildet ist. In Relation
zu der Integration der Speicherzellentransistoren ist zu be achten,
dass die Konstruktion von 1 den Schacht 22 erfordert,
der als eine Vorrichtungsisolationsstruktur wirkt.
-
Das
Dokument
US 3426255 zeigt
einen Feldeffekttransistor mit einer ferroelektrischen Steuergateschicht.
-
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
-
Entsprechend
ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue
und nützliche
ferroelektrische Speichervorrichtung und ein Betriebsverfahren davon
zu schaffen, wobei die vorhergehenden Probleme eliminiert sind.
-
Ein
weiteres und genaueres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
ferroelektrische Speichervorrichtung zu schaffen, die eine einfache
Struktur hat und geeignet ist, ein Schreiben und Lesen von Informationen
zu und von der ferroelektrischen Speichervorrichtung zuverlässig auszuführen.
-
Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine ferroelektrische
Speichervorrichtung gemäß Anspruch
1 zu schaffen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird es möglich,
ein elektrisches Feld an einem ferroelektrischen Film von dem Diffusionsbereich über den
Kanalbereich durch Dotieren des Kanalbereichs zu demselben Leitungstyp
der Diffusionsbereiche anzulegen, die an beiden seitlichen Seiten
des Kanalbe reichs ausgebildet sind. Dadurch ist es nicht länger erforderlich,
eine Vorspannungsspannung an das Halbleitersubstrat oder den Schacht
anzulegen, der in dem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, und die Elektrode,
die herkömmlicherweise
für die
Vorspannung des Substrates oder des Schachtes verwendet wird, kann
problemlos entfernt werden. Verbunden damit ist es auch möglich, den
Schacht selbst zu eliminieren. Dadurch kann die Größe der ferroelektrischen
Speichervorrichtung verringert werden.
-
Andere
Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand
der nachfolgenden genauen Beschreibung deutlich, wenn sie im Zusammenhang
mit den angefügten
Zeichnungen gelesen wird.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Diagramm, das den Aufbau einer herkömmlichen MFS-FET-Ferroelektrik-Halbleiterspeichervorrichtung
zeigt;
-
2 ist
ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer herkömmlichen
nichtflüchtigen
Speichervorrichtung zeigt, die die MFS-FET-Ferroelektrik-Halbleiterspeichervorrichtung
von 1 verwendet;
-
3 ist
ein Diagramm, das das Prinzip des Transistors zeigt, der bei der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
4A und 4B sind
weitere Diagramme, die das Prinzip des Transistors zeigen, der bei der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
5 ist
ein Diagramm, das den Aufbau eines Speicherzellentransistors zeigt,
der für
eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
6 ist
ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung zeigt, die den Speicherzellentransistor
von 1 verwendet;
-
7 ist
ein Diagramm, das eine Modifikation der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung von 6 zeigt;
-
8 ist
ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau eines Flash-Speichers zeigt;
und
-
9 ist
ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau eines nichtflüchtigen
Direktzugriffsspeichers zeigt.
-
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
[PRINZIP]
-
Die 3 zeigt
das Prinzip eines ferroelektrischen Speicherzellentransistors 30,
der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
-
Unter
Bezugnahme auf die 3 ist der Speicherzellentransistor 30 an
einem Halbleitersubstrat 32 aufgebaut, das typischerweise
aus Si gebildet ist, das zu einem ersten Leitungstyp dotiert ist, der
der p-Typ sein kann, wobei das Substrat 32 mit hoch dotierten
Diffusionsbereichen 32A und 32B des n-Typs an
beiden seitlichen Seiten eines Kanalbereichs 32C ausgebildet
ist. Der Kanalbereich 32C des Substrats 32 ist
von einem Isolationsfilm 33A aus SiO2 bedeckt,
und eine erdfreie Gate-Elektrode 33B aus Pt und ähnlichem
ist an dem Isolationsfilm 33A vorgesehen. Ferner ist ein
ferroelektrischer Film 33C aus PZT und ähnlichem an der erdfreien Gate-Elektrode 33B ausgebildet,
und eine Gate-Elektrode 33D aus
WSi oder Polysilizium ist ferner an dem ferroelektrischen Film 33C ausgebildet.
Obwohl es nicht dargestellt ist, ist zu beachten, dass ferner eine
Barrieremetallschicht aus Ti zwischen dem ferroelektrischen Film 33C und
der Polysilizium-Gate-Elektrode 33D vorgesehen ist.
-
Es
ist zu beachten, dass der Kanalbereich 32C des Speicherzellentransistors 30 von 3 zum zweiten
Leitungstyp dotiert ist, der identisch zu dem Leitungstyp des Diffusionsbereichs 32A oder 32B ist, und
der Transistor 30 als ein Normal-Ein-Modus-(Verarmungsmodus-)MOSFET
arbeitet, bei welchem ein Strom immer durch den Kanalbereich 32C fließt.
-
Ferner
sind eine Bitleitung BL und eine Wortleitung WL in dem Transistor 30 von 3 vorgesehen,
so dass die Bitleitung BL mit dem Diffusionsbereich 32A verbunden
ist und die Wortleitung WL mit der Gate-Elektrode 33D verbunden
ist. Ferner ist eine Steuerleitung D mit dem Diffusionsbereich 32B verbunden.
-
Die 4A zeigt
die Polarisation des ferroelektrischen Films 33C.
-
Unter
Bezugnahme auf die 4A hat der ferroelektrische
Film 33C eine spontane Polarisation, die eine Hystereseschleife
bezüglich
eines externen elektrischen Feldes E hat, wobei die Hystereseschleife
des ferroelektrischen Filmes 33C die Detektion von binären Informationen,
die in dem Speicherzellentransistor 30 gespeichert sind,
durch Detektieren der Polarisation des ferroelektrischen Filmes 33C ermöglicht,
während
ein vorgegebenes elektrisches Lesefeld E1 angelegt
wird. Andererseits wird ein Schreiben einer Information "1" in den ferroelektrischen Film 33C durch
daran Anlegen eines positiven elektrischen Feldes W2 ausgeführt, das
eine Größe hat,
die größer als
das elektrische Lesefeld E1 ist, während ein
Schreiben einer Information "0" durch Anlegen eines
negativen elektrischen Feldes E3 an den
fer roelektrischen Film 33C mit einer Größe ausgeführt wird, die größer als
die Größe des elektrischen
Feldes E1 ist.
-
Bei
dem Speicherzellentransistor 30 von 3 wird das
vorhergehende Schreiben der Information "1" erzielt
durch Anlegen einer positiven Spannung V1,
die eine Größe der Versorgungsspannung
zu der Wortleitung WL hat, wie in der 4B angegeben
ist, und gleichzeitiges Erden der Bitleitung BL und der Steuerleitung
D. Indem so vorgegangen wird, wird das gewünschte positive elektrische Feld
E2 an den ferroelektrischen Film 33B angelegt. Da
der Diffusionsbereich 32A, mit welchem die Bitleitung BL
verbunden ist, zu dem Diffusionsbereich 32B, mit welchem
die Steuerleitung D verbunden ist, über den Kanalbereich 32C geleitet
wird, wird ein elektrisches Feld zwischen dem Kanalbereich 32C und
der Gate-Elektrode 33D induziert, und das somit induzierte
elektrische Feld wird an den ferroelektrischen Film 33B als
das elektrische Schreibfeld E2 angelegt. Ähnlich wird
das Schreiben der Information "0" durch Erden der
Wortleitung WL und Zuführen
einer positiven Spannung der Größe der Versorgungsspannung
zu der Steuerleitung D und zu der Bitleitung BL erzielt.
-
Wenn
Informationen gelesen werden, die in dem Speicherzellentransistor 30 gespeichert
sind, wird eine Spannung V2, die geringer
als die vorherige Schreibspannung V1 ist,
an die Wortleitung WL angelegt, wie in der 4B angegeben
ist, und der Zellenstrom auf der Bitleitung BL wird durch den Leseverstärker S/A
detektiert, während
die Versorgungsspannung zu der Steuerleitung D zugeführt wird.
-
Wenn
die gespeicherte Information "0" ist, ist der Zellenstrom,
der auf der Bitleitung BL beobachtet wird, klein, während ein
großer
Zellenstrom auf der Bitleitung BL beobachtet wird, wenn die geschriebene
Information "1" ist.
-
Da
der Transistor 30 ein Verarmungsmodustransistor des Normal-Ein-Typs
ist, ist zu beachten, dass ein nicht verschwindender Zellenstrom
selbst dann fließt,
wenn die gespeicherte Information "0" ist. Ferner
wird die Polarität
der Spannung, die oben erklärt
wurde, umgekehrt, wenn der Transistor 30 ein p-Kanal-Verarmungsmodustransistor
ist.
-
Der
Kanalbereich des Speicherzellentransistors ist zu dem Leitungstyp
dotiert, der identisch zu dem Leitungstyp des ersten und zweiten
Diffusionsbereichs ist. Somit wird es möglich, das Potenzial des Substrats
direkt unter dem ferroelektrischen Film über die Bitleitung, Steuerleitung
oder die Wortleitung zu steuern, ohne einen Kontakt in dem Schacht
auszubilden, in welchem der Speicherzellentransistor ausgebildet
ist. Ferner wird es auch möglich,
den Schacht zu eliminieren.
-
[ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
-
Die 5 zeigt
den Aufbau eines ferroelektrischen Speicherzellentransistors 40 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
Unter
Bezugnahme auf die 5 ist der Speicherzellentransistor 40 auf
einem Halbleitersubstrat 42 aus Si aufgebaut, das zum p-Typ
dotiert ist, wobei das Substrat 42 mit Diffusionsbereichen 42A und 42B des
n+-Typs an beiden seitlichen Seiten eines
Kanalbereiches 42C als Quellen- und Drain-Bereiche des
Speicherzellentransistors 40 ausgebildet ist. Der Kanalbereich 42C ist
zum n-Typ dotiert und ist mit einem Isolationsfilm 43A aus
SiO2 bedeckt, und eine erdfreie Gate-Elektrode 43B aus
Pt ist an dem Isolationsfilm 43A vorgesehen. Ferner ist
ein ferroelektrischer Film 43C aus PZT an der erdfreien Gate-Elektrode 43B ausgebildet,
und eine Gate-Elektrode 43D aus WSi oder Polysilizium ist
ferner an dem ferroelektrischen Film 43C ausgebildet. Obwohl
es nicht dargestellt ist, ist zu beachten, dass ferner eine Barrieremetallschicht
aus Ti zwischen dem ferroelektrischen Film und der Polysilizium-Gate-Elektrode 43D vorgesehen
ist. In dem Diffusionsbereich 42B ist ferner ein Diffusionsbereich 42D des
p-Typs vorgesehen, wobei die Diffusionsbereiche 42B und 42D zusammen
eine Diode bilden. Statt den Diffusionsbereich 42D vorzusehen,
ist es auch möglich,
eine Schottky-Elektrode zu bilden. In diesem Fall wird eine Schottky-Diode
in den Diffusionsbereich 42B ausgebildet.
-
Ferner
sind eine Bitleitung BL und eine Wortleitung WL in dem Transistor 40 von 5 vorgesehen,
so dass die Bitleitung BL mit dem Diffusionsbereich 42A verbunden
ist und die Wortleitung WL mit der Gate-Elektrode 43D verbunden
ist. Ferner ist die Wortleitung WL auch mit dem Diffusionsbereich 42B verbunden.
-
Die 6 zeigt
den Aufbau einer ferroelektrischen Speichervorrichtung 50,
die den Speicherzellentransistor 40 von 5 verwendet.
-
Unter
Bezugnahme auf die 6 hat die ferroelektrische Speichervorrichtung 50 einen
Aufbau ähnlich
jenem der ferroelektrischen Speichervorrichtung von 2,
und somit ist eine Wortleitung WL0 vorgesehen,
die durch einen Reihenauswahltransistor Row0 ausgewählt wird,
so dass die Wortleitung WL0 mit der Gate-Elektrode 43D verbunden
ist. Die Wortleitung WL0 ist auch mit dem
Diffusionsbereich 42B über
die Diode verbunden, die durch den p-Typ-Diffusionsbereich 42D ausgebildet
ist. Ferner ist eine Bitleitung BL0 mit
dem Diffusionsbereich 42A verbunden, wobei die Bitleitung
BL0 ferner mit einem Leseverstärker S/A über einen
Spaltenauswahltransistor Col0 verbunden
ist. Es ist zu beachten, dass eine Wortleitung WL1 und
eine Bitleitung BL1 benachbart zu der Wortleitung
WL0 und BL0 vorgesehen sind,
und ein nicht gezeigter Speicherzellentransistor mit der Wortleitung
WL1 und BL1 ähnlich zu
dem Speicherzellentransistor 20 verbunden ist. Es ist zu
beachten, dass die Wortleitung WL0 und die
Wortleitung WL1 über einen Transistor TR geerdet
sind, der sich in Abhängigkeit
von einem Rückstellimpuls
einschaltet.
-
Bei
dem Aufbau von 6 ist zu beachten, dass ein
Schreiben von Informationen in den Speicherzellentransistor 40 ausgeführt wird
durch Auswählen
der Wortleitung WL0 und der Bitleitung BL0 über
den Reihenauswahltransistor Row0 und den Spaltenauswahltransistor
Col0 und durch Anlegen ei ner Schreibspannung
zwischen der Gate-Elektrode 43D und den n-Typ-Kanalbereich 42C,
der elektrisch mit dem n+-Typ-Diffusionsbereich 42A verbunden
ist. Als ein Ergebnis wird die Information in dem ferroelektrischen
Film 23B in der Form einer spontanen Polarisation aufgezeichnet.
Bei dem Aufbau der 5 und 6 ist es
nicht erforderlich, das Potenzial des Schachtes zur Zeit des Schreibens
von Informationen zu steuern, im Gegensatz zu dem herkömmlichen
Aufbau der 1 und 2. Während des
vorhergehenden Prozesses des Schreibens werden die nicht ausgewählten Wortleitungen
WL und Bitleitungen BL auf einer Hälfte der Spannung V1 gehalten, die zum Schreiben verwendet wird,
um das Problem einer Störung
zu vermeiden. Es ist zu beachten, dass die 6 tatsächlich den
Lesemodus zeigt, bei welchem die Spannung V2 an
die Reihenauswahltransistoren Row0 und Row1 angelegt ist.
-
Wenn
Informationen gelesen werden, wird andererseits die Wortleitung
WL0 durch den Reihenauswahltransistor Row0 ausgewählt
und wird eine Lesespannung an die Gate-Elektrode 43D angelegt, wobei
die Lesespannung gleichzeitig an den Diffusionsbereich 42B des
Speicherzellentransistors 40 über die Diode angelegt wird,
die durch die Diffusionsbereiche 42B und 42D gebildet
ist. Dadurch wird der elektrische Strom, der durch die Bitleitung
BL0 fließt, die durch den Spaltenauswahltransistor
Col0 ausgewählt wurde, durch den Leseverstärker S/A
detektiert, der mit der Bitleitung BL0 kooperiert.
Eine ähnliche
Detektion wird auch erzielt, wenn die Wortleitung WL1 oder
die Bitleitung BL1 anstelle der Wortleitung
WL0 oder der Bitleitung BL0 ausgewählt wird.
-
Wie
bereits erklärt
wurde, enthält
jede der Wortleitungen WL0 und WL1 einen Rückstelltransistor TR,
der sich in Abhängigkeit
von einem Rückstellimpuls
einschaltet, wobei zu beachten ist, dass der Rückstelltransistor TR verwendet
wird, um die Wortleitung vor ihrer Auswahl zu entladen. Es ist möglich, einen
Einzelschussimpuls zu verwenden, der in Abhängigkeit von einem Wechsel
der Adressendaten für
den Rückstellimpuls
erzeugt wird. Zum Beispiel kann der Rückstellimpuls der eine sein,
der durch eine bekannte ATD-(Adressenwechseldetektion-)Schaltung
in Abhängigkeit
von jedem Wechsel der Adresse erzeugt wird. Durch Bereitstellen
der Rückstelltransistoren
TR tritt die Leitung des Spaltenauswahltransistors Col0 immer
nach dem Entladen der Wortleitung auf und das Problem der elektrischen Ladungen
auf der Wortleitung WL0, die zu den Bitleitungen
BL0 fließen und einen irrtümlichen
Betrieb in dem Leseverstärker
S/A verursachen, wird wirksam vermieden.
-
Die 7 zeigt
den Aufbau einer ferroelektrischen Speichervorrichtung 60 gemäß einer
Modifikation der Schaltung von 6.
-
Unter
Bezugnahme auf die 7 hat die ferroelektrische Speichervorrichtung 60 einen
Aufbau ähnlich
jenem der ferroelektrischen Speichervorrichtung 50, mit
der Ausnahme, dass die Bitleitungen BL0 und
BL1 über
entsprechende Leitungsauswahltransistoren Col0 und
Col1 geerdet sind und die Detektion des
Stroms auf den Bitleitungen BL0 und BL1 durch Detektieren einer Spannung der entsprechenden Wortleitung WL0 oder WL1 erzielt
wird. Zu diesem Zweck enthält
der Aufbau von 7 einen Komparator Cf, der mit einer Referenzspannung VR versorgt wird, wobei der Komparator Cf als ein Leseverstärker durch Vergleichen der
Wortleitungsspannung mit der Referenzspannung VR wirkt.
Bei dem Aufbau von 7, bei welchem die Wortleitungsspannung
direkt durch den Komparator detektiert wird, ist es möglich, den
Wortleitungsentladungstransistor TR zu eliminieren, der bei dem
Aufbau der 6 verwendet wird.
-
Wiederum
zeigt die 7 den Lesemodusbetrieb, bei
welchem die Spannung V2 an die Reihenauswahltransistoren
Row0 und Row1 über entsprechende
Widerstände
angelegt wird.
-
[ERSTES BEISPIEL]
-
Eine
ferroelektrische Speichervorrichtung ist ein nichtflüchtiger
Speicher und kann ein EEPROM oder einen Flash-Speicher ersetzen.
In dem Fall des Verwendens eines ferroelektrischen Speichers für einen
Flash-Speicher, der durch ein Flash-Löschen von Informationen gekennzeichnet
ist, ist es andererseits erforderlich, eine Adaption der Schaltung
zum Realisieren eines solchen Flash-Löschens von Informationen auch
in dem ferroelektrischen Speicher vorzusehen.
-
Die 8 zeigt
ein Beispiel einer nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung 70, die den ferroelektrischen
Speicherzellentransistor 40 von 5 verwendet
und ein Flash-Löschen
von Informationen realisiert.
-
Unter
Bezugnahme auf die 8 enthält die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung 70 eine Speicherzelle
entsprechend jeder der Kreuzungen von Bitleitungen BL0–BLm und Wortleitungen WL0–WLn, wobei jede Speicherzelle einen ferroelektrischen
Speicherzellentransistor Mmn, der den Aufbau von 3 hat,
und einen Auswahl-MOS-Transistor Tmn enthält,
der in Reihe zwischen einer Versorgungsleitung Vss und
einer entsprechenden Bitleitung angeschlossen ist. In der Speicherzelle,
die zum Beispiel mit der Bitleitung BL0 und
der Wortleitung WL0 verbunden ist, sind
ein ferroelektrischer Speicherzellentransistor M00 und
ein Auswahl-MOS-Transistor T00 in Reihe
zwischen der Leistungsversorgungsleitung Vss und
der Bitleitung BL0 angeschlossen. Nachfolgend
wird die Beschreibung nur für
die Speicherzelle durchgeführt,
die mit der Bitleitung BL0 und der Wortleitung
WL0 verbunden ist. Es ist jedoch zu beachten,
dass dieselbe Beschreibung auch für andere Speicherzellen gilt.
-
Es
ist zu beachten, dass der Auswahl-MOS-Transistor M00 durch
die Wortleitung WL0 ausgewählt ist
und die Bitleitung BL0 mit dem ferroelektrischen
Speicherzellentransistor M00 verbindet. Ferner
ist zu beachten, dass eine Löschsteuerleitung EL0 mit der Gate-Elektrode 33D des
ferroelektrischen Speicherzellentransistors M00 verbunden
ist (siehe 3).
-
Somit
wird bei einem Löschmodusbetrieb eine
Versorgungsspannung Vcc zu den Löschsteuerleitungen
EL0–Eln zu geführt
und es wird ein elektrisches Löschfeld
zwischen dem Kanalbereich 32C und der Gate-Elektrode induziert,
zu welcher die Versorgungsspannung Vcc über die
Löschsteuerleitung EL0 zugeführt
wird, für
den Speicherzellentransistor M00 sowie für alle die
Speicherzellentransistoren Mmn, die mit
der Versorgungsspannung Vss verbunden sind.
Als ein Ergebnis wird die Polarisierung des ferroelektrischen Films 33C auf
den Zustand "1" für alle die
Speicherzellentransistoren M00–Mmn eingestellt.
-
Bei
einem Schreibmodusbetrieb zum Schreiben von Informationen in den
Speicherzellentransistor M00 wird die Löschsteuerleitung
EL0 geerdet und werden die Schreibdaten
auf der Bitleitung BL0 eingestellt. Ferner
wird der Transistor T00 in diesem Zustand
durch Auswählen
der Wortleitung WL0 eingeschaltet. Wenn
die Daten, die zu schreiben sind, "1" sind,
wird eine 0 V Spannung zu der Bitleitung BL0 zugeführt, während eine
Versorgungsspannung Vcc zu der Bitleitung
BL0 zugeführt wird, wenn Daten "0" geschrieben werden.
-
In
dem Fall, in dem die Daten, die zu schreiben sind, "1" sind, wird kein elektrisches Feld über dem
n-Typ-Kanalbereich 32C und die Gate-Elektrode 33D des
ferroelektrischen Speicherzellentransistors 30 von 3 angelegt,
und die Polarisation des ferroelektrischen Films 33C ändert sich
nicht von dem Anfangszustand "1". Andererseits wird,
wenn die Daten, die zu schreiben sind, "0" sind,
ein elektrisches Feld zwischen dem n-Typ-Kanalbereich 32C und
der Gate-Elektrode 33D angelegt, so dass die Polarisation
in den ferroelektrischen Film 33C umgekehrt wird.
-
Damit
eine solche Umkehrung der Polarisation des ferroelektrischen Films 33C bei
dem vorherigen Schreibmodusbetrieb auftritt, ist es wichtig, dass der
Kanalbereich 32C des Transistors 30 dotiert ist, um
die Leitfähigkeit
des n-Typs zu haben.
In einem hypothetischen Fall, bei welchem ein solches Dotieren bei
dem Kanalbereich 32C nicht erfolgte, ist nur der Löschbetrieb
möglich.
Bei dem Schreibmodusbetrieb, bei welchem die Spannung, die an die Gate-Elektrode 33D angelegt
wird, 0 V ist, wird keine Spannung an den Kanalbereich 32C angelegt
und wird die gewünschte
Umkehrung der Polarisation des ferroelektrischen Films 33C nicht
verursacht.
-
Während des
vorherigen Schreibmodusbetriebs ist zu beachten, dass die nicht
ausgewählten Bitleitungen
BL1–BLm auf dem 0 V Niveau gehalten werden und
kein Schreiben von Informationen in die nicht ausgewählten Speicherzellentransistoren M10–Mm0 erfolgt, die mit der ausgewählten Wortleitung
WL0 verbunden sind.
-
Bei
einem Lesemodusbetrieb zum Lesen von Daten von dem Speicherzellentransistor 30,
werden die Wortleitung WL0 und die Bitleitung
BL0 ausgewählt und wird der Auswahltransistor
T00 eingeschaltet. Ferner wird eine Lesespannung
von ungefähr
1,5 V an die ausgewählte
Bitleitung BL0 angelegt. Als ein Ergebnis
wird der Zellenstrom, der durch den Transistor M00 fließt, entsprechend
der Polarisation des ferro elektrischen Films 33C des Speicherzellentransistors
M00 geändert,
und diese Änderung des
Zellenstroms erscheint als eine Änderung
des Stroms von der Bitleitung BL0, wobei
eine solche Änderung
des Stroms auf der Bitleitung BL0 durch
Verwenden des Leseverstärkers
S/A detektiert wird. Während
des Lesemodusbetriebs sind die Löschsteuerleitungen
EL0–ELn geerdet.
-
Bei
der ferroelektrischen Speichervorrichtung 70 von 8 ist
zu beachten, dass ein Flash-Löschen
von Informationen durch Verwenden der Löschsteuerleitungen EL0–ELn, erfolgt. Ferner wird ein direktes Zugreifen
durch Verwenden der Auswahltransistoren T00–Tmn, möglich.
-
[ZWEITES BEISPIEL]
-
Die 9 zeigt
den Aufbau eines nichtflüchtigen
Direktzugriffspeichers 80, der durch Verwenden der ferroelektrischen
Speicherzelle 30 aufgebaut ist.
-
Unter
Bezugnahme auf die 9 ist zu beachten, dass der
Direktzugriffspeicher 80 eine Mehrzahl von Speicherzellen
entsprechend der Kombination der Wortleitungen WL0–WL1 und der Bitleitungen BL0–BLm ähnlich
zu dem Flash-Speicher 70 von 8 enthält, wobei
die 9 nur die Speicherzelle zeigt, die mit der Wortleitung
WLn und der Bitleitung BLm verbunden
ist.
-
Wie
in der 9 angegeben ist, enthält die Speicherzelle einen
Speicherzellentransistor Mmn, der den Aufbau hat,
der identisch zu dem ferroelektrischen Speicherzellentransistor 30 von 3 ist, und
einen Auswahltransistor Tmn, der in Reihe
zwischen der Leistungsversorgungsleitung Vss und
der Bitleitung BLm angeschlossen ist, wobei
der Auswahltransistor Tmn mit der Wortleitung
WLn verbunden ist. Ferner ist die Gate-Elektrode 33D des
Speicherzellentransistors Mmn mit einer
Schreibsteuerleitung WWn verbunden.
-
Ferner
enthält
der Aufbau von 9 einen Leseverstarker S/A und
eine Datenverriegelungsschaltung LA, die mit der Bitleitung BLm verbunden ist, wobei die Datenverriegelungsschaltung
LA die Daten hält,
die von dem Leseverstärker
S/A detektiert wurden. Ferner ist ein Transfertransistor TW vorgesehen,
der zum Rückführen der
Daten, die auf der Verriegelungsschaltung LA gehalten werden, zu
der Bitleitung BLm verwendet wird.
-
Bei
einem normalen Lesemodusbetrieb werden die Wortleitung WLn und die Bitleitung BLm ausgewählt und
wird der Auswahltransistor Tmn eingeschaltet.
In dem vorherigen normalen Lesemodusbetrieb wird die Schreibsteuerleitung
WWn auf das Erdungsniveau eingestellt und
wird ein Strom entsprechend der Richtung der Polarisation des ferroelektrischen
Films 33D veranlasst, durch den Speicherzellentransistor
Mmn zu fließen. Der Zellenstrom wiederum
verursacht eine Änderung
in dem Bitleitungsstrom in der Bitleitung BLm und
der Leseverstärker S/A
detektiert den vorherigen Bitleitungsstrom auf der Bitleitung BLm. Die Ausgabe des Leseverstärkers S/A
wird von der Verriegelungsschaltung LA ge halten und wird zu dem
Datenbus DATA über
einen Spaltenauswahltransistor Colm zugeführt.
-
Bei
einem Schreibmodusbetrieb wird der Lesemodusbetrieb, der oben beschrieben
wurde, für alle
die Speicherzellen ausgeführt,
die mit der Wortleitung WLn verbunden sind.
Dadurch wird die Information "0" oder "1", die somit ausgelesen wird, durch die
jeweiligen Verriegelungsschaltungen LA gehalten.
-
Als
nächstes
wird der Auswahltransistor Tmn durch Erden
der Wortleitung WLn ausgeschaltet und wird
eine neue Information in die Verriegelungsschaltung LA entsprechend
der Speicherzelle, zu welcher die neue Information zu schreiben
ist, von dem Datenbus DATA über
den Spaltenauswahltransistor Colm geschrieben.
-
Als
nächstes
wird, während
der ausgeschaltete Zustand des Auswahltransistors Tmn aufrecht
erhalten bleibt, ein positiver Spannungsimpuls der Versorgungsspannung
Vcc zu der Schreibsteuerleitung WWn zugeführt,
um die Informationen von allen den Speicherzellentransistoren Mmn zu löschen,
die mit der Schreibsteuerleitung WWn verbunden
sind. Dadurch werden die Informationen, die in den Speicherzellentransistoren
Mmn gehalten werden, die mit der Schreibsteuerleitung
WWn verbunden sind, alle auf "1" eingestellt.
-
Als
nächstes
wird die Schreibsteuerleitung WWn geerdet
und wird die Wortleitung WLn aktiviert, so
dass alle die Speicherzellentransistoren Mmn,
die mit der vorherigen Wortleitung WLn verbunden
sind, ausgewählt
werden. Ferner werden die Daten, die in den Verriegelungsschaltungen
LA gehalten werden, zu den entsprechenden Speicherzellentransistoren Mmn für
alle die Bitleitungen BLm über die
Auswahltransistoren Tmn durch Leiten der Übertragungstransistoren
TW für
alle der Bitleitungen BLm übertragen. Das
Schreiben in den Speicherzellentransistor Mmn wird ähnlich zu
dem Speicherzellentransistor M00 des Flash-Speichers 70 von 8 erzielt.
-
Es
ist zu beachten, dass die Vorrichtung 80 von 9 als
ein nichtflüchtiger
Direktzugriffsspeicher funktioniert.
-
Ferner
ist die vorliegende Erfindung durch nichts auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt,
die vorstehend beschrieben wurden, sondern verschiedene Variationen
und Modifikationen können
vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie durch die angefügten
Ansprüche
definiert ist.