DE19818989C2 - Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Nichtflüchtige HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine nichtflüchtige Halblei
terspeichervorrichtung zum Schreiben von Daten in Speicherzel
len, zum Löschen von Daten aus den Speicherzellen, und zum Lesen
von Daten aus den Speicherzellen mit einer niedrigen Stromver
sorgungsspannung, die bei hoher Geschwindigkeit mit einer nied
rigen Stromversorgungsspannung betreibbar ist, während ein An
stieg der Chipfläche vermieden wird.
Ein Flash-Speicher, der eine Art von nichtflüchtiger Halbleiter
speichervorrichtung ist, kann bei niedrigeren Kosten als ein dy
namischer Speicher mit wahlfreien Zugriff (DRAM) hergestellt
werden und wird in letzter Zeit als eine Speichervorrichtung für
die zukünftige Generation erwartet.
Fig. 59 ist ein Schaltbild, daß die Struktur eines Speicherzel
lenfeldes 5000 eines herkömmlichen NOR-Flash-Speichers zeigt.
Eine Mehrzahl von Wortleitungen WL und eine Mehrzahl von Bitlei
tungen BL sind in dem Speicherzellenfeld 5000 angeordnet. Fig.
59 zeigt repräsentativ die Wortleitungen WL1, WL2, WL3, . . . und
die Bitleitungen BL1, BL2, BL3, . . . . Speicherzellen MC sind an
den entsprechenden Kreuzungen beziehungsweise Schnittpunkten der
Wortleitungen WL und der Bitleitungen BL vorgesehen. Die Spei
cherzellen MC werden durch MOS-Transistoren mit schwebendem Ga
te, d. h. mit einem Gate, das nicht auf Masse gelegt oder mit ei
nem vorbestimmten Potential beaufschlagt sondern von der Außen
welt elektrisch isoliert ist, ausgebildet.
Die Struktur eines Speicherzellentransistors, der jede der Spei
cherzellen MC bildet, wird nun beschrieben.
Fig. 60 ist eine modellartige Schnittansicht zum Illustrieren
des Speicherzellentransistors der herkömmlichen nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung. Wie in Fig. 60 gezeigt ist, der
Speicherzellentransistor weist einen N-Typ Sourcebereich 2' und
einen N-Typ Drainbereich 3', die an einer Hauptoberfläche eines
P-Typ Halbleitersubstrates 1' gebildet sind, eine schwebende Ga
teelektrode 5, die über einer Tunneloxidschicht 4 über einem Ka
nalbereich, der zwischen dem Sourcebereich 2' und dem Drainbe
reich 3' gehalten beziehungsweise angeordnet ist, ausgebildet
ist, und eine Steuergateelektrode 7, die über eine Isolier
schicht 6 über der schwebenden Gateelektrode 5 ausgebildet ist,
auf. Der Sourcebereich 2' und der Drainbereich 3' jedes Spei
cherzellentransistors werden durch Ionenimplantation über Masken
aus Seitenwandisolierschichten 9', die auf den Seitenwänden der
schwebenden Gateelektrode 5 und der Steuergateelektrode 7 ausge
bildet sind, ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 59 und 60, eine Sourceleitung SL ist
mit dem Sourcebereich 2' jeder Speicherzelle MC verbunden. Eine
Bitleitung BL ist mit dem Drainbereich 3' verbunden. Eine Wort
leitung WL ist mit der Steuergateelektrode 7 verbunden.
Die Source-zu-Drain-Leitfähigkeit (Kanalkonduktanz) variiert mit
dem an die Steuergateelektrode 7 angelegten Potential. Das Po
tential der Steuergateelektrode 7, das einem Potential ent
spricht, das so erhöht ist, daß ein Strom zwischen der Source
und dem Drain zu fließen beginnt, wird Schwellenspannung
(Schwellspannung) Vth genannt. Die Schwellspannung Vth erhöht
sich mit der Speicherung von Elektronen in der schwebenden Ga
teelektrode 5.
Der Speicherzellentransistor speichert Information durch Ände
rung des Ladungszustandes der schwebenden Gateelektrode 5. Die
schwebende Gateelektrode 5, die gegenüber der Außenwelt durch
die Isolierschichten 9', 4 und 6 elektrisch isoliert ist, ist
eine Struktur zum Speichern von Information in einer nichtflüch
tigen Weise.
Es werden nun die Lese-Schreib- und Löschabläufe des NOR-Flash-
Speichers kurz beschrieben.
Beim Schreibbetrieb werden Elektronen in die schwebende Ga
teelektrode 5 durch die Injektion von heißen Elektronen aus dem
Kanal injiziert. Derart ändert sich die Schwellspannung Vth des
Speicherzellentransistors von einem niedrigen Pegel zu einem ho
hen Pegel.
Beim Löschbetrieb werden die Elektronen aus der schwebenden Ga
teelektrode 5 durch eine F-N-Tunnelerscheinung (F-N = Fowler-
Nordheim) an einer Gatekante beziehungsweise einem Gaterand zu
der Source oder dem Drain herausgezogen. Derart ändert sich die
Schwellspannung Vth von einem hohen Pegel auf einen niedrigen
Pegel.
Beim Lesebetrieb werden eine Spannung von ungefähr 1 V an eine
ausgewählte Bitleitung BL und eine externe Stromversorgungsspan
nung VCC an eine ausgewählte Wortleitung WL angelegt zum Lesen
von Information abhängig davon, ob ein Strom zwischen der Source
und dem Drain des Speicherzellentransistors, der an der Schnitt
stelle zwischen der ausgewählten Wortleitung WL und der ausge
wählten Bitleitung BL positioniert ist, fließt oder nicht.
Fig. 61 und 62 illustrieren Schwellspannungsverteilungen (der
Transistoren) des NOR-Flash-Speichers. Wie in Fig. 61 gezeigt
ist, ein solcher Zustand, in dem die Schwellspannung Vth höher
als die externe Stromversorgungsspannung VCC (5 V) ist, wird als
ein Schreibzustand bezeichnet, und ein solcher Zustand, in dem
die Schwellspannung Vth niedriger als die externe Stromversor
gungsspannung VCC (5 V) ist, wird als ein Löschzustand
(gelöschter Zustand) in dem NOR-Flash-Speicher bezeichnet.
Der NOR-Flash-Speicher schreibt Information bitweise und löscht
Information simultan aus allen Bits oder den Bits, die in einem
jeweiligen vorgeschriebenen Block enthalten sind. Darum ist die
Schwellspannungsverteilung in dem Löschzustand breiter als in
dem Schreibzustand (Zustand, in dem ein Wert eingeschrieben
ist).
Wie in Fig. 62 gezeigt ist, die Verwendung der momentanen exter
nen Stromversorgungsspannung VCC von 3,3 V resultiert in soge
nannten überlöschten Zellen, die Schwellspannungen Vth von nicht
mehr als 1,5 V aufweisen.
Fig. 63 ist ein Schaltbild zum Illustrieren des Problems der
überlöschten Zellen in dem Flash-Speicher. Es wird angenommen,
daß ein Wert aus einer Speicherzelle QC1, die mit einer Bitlei
tung BL verbunden ist, gelesen wird und die Speicherzellen QC2,
QC3, QC4, . . ., die mit derselben Bitleitung BL verbunden sind,
überlöscht sind. Eine Spannung von ungefähr 1 V wird an die Bit
leitung BL angelegt, um den Wert aus der Speicherzelle QC1 zu
lesen. Desweiteren wird die externe Stromversorgungsspannung VCC
an eine Wortleitung WL1 angelegt, die mit der Speicherzelle QC1
verbunden ist.
In diesem Fall fließen Leckströme 10 in die Bitleitung BL durch
die überlöschten Speicherzellen QC2, QC3, Qc4, . . ., obwohl die
Potentiale der Wortleitungen WL2, WL3, WL4, . . ., die mit diesen
verbunden sind, gleich 0 V sind. Als ein Ergebnis wird die aus
gewählte Speicherzelle QC1, die einem Schreibzustand ist, feh
lerhafterweise als in einem Löschzustand befindlich bestimmt be
ziehungsweise beurteilt, obwohl ursprünglich beziehungsweise
tatsächlich kein Strom durch diese Speicherzelle QC1 fließt.
Derart ist die Anwesenheit von solchen überlöschten Zellen QC2,
QC3, QC4, . . . ein kritischer Defekt beim Betrieb des Flash-
Speichers.
Ein DINOR-Flash-Speicher (DINOR = devided bitline NOR = NOR mit
geteilter Bitleitung), der die Bitleitungen in Sektoren unter
teilt, wird nun beschrieben.
Das US Patent Nr. 5 659 505 offenbart die Inhalte eines solchen
DINOR-Flash-Speichers. Die Inhalte werden nun kurz beschrieben.
Fig. 64 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenfeldes 6000 eines herkömmlichen DINOR-Flash-Speichers zeigt.
Wie in Fig. 64 gezeigt ist, das Speicherzellenfeld 6000 enthält
zwei Speicherzellenfeldblöcke BLK0 und BLK1. Fig. 64 zeigt re
präsentativ vier Speicherzellentransistoren MC für jeden Spei
cherzellenfeldblock BLK0 oder BLK1. Der Speicherzellenfeldblock
BLK0 enthält die Speicherzellentransistoren MC1a und MC1b, die
Drains aufweisen, die entsprechend mit einer Subbitleitung SBL1
verbunden sind, Speicherzellentransistoren MC2a und MC2b, die
Drains aufweisen, die entsprechend mit einer Subbitleitung SBL2
verbunden sind, ein Auswahlgatter SG1 zum Öffnen/Schließen der
Verbindung zwischen einer Hauptbitleitung BL1 und der Subbitlei
tung SBL1, und ein Auswahlgatter SG2 zum Öffnen/Schließen der
Verbindung zwischen einer Hauptbitleitung BL2 und der Subbitlei
tung SBL2.
Die Steuergateelektroden der Speicherzellentransistoren MC1a und
MC2a sind mit einer Wortleitung WL1 verbunden, und diejenigen
der Speicherzellentransistoren MC1b und MC2b sind mit einer
Wortleitung WL2 verbunden.
Der Speicherzellenfeldblock BLK1 enthält außerdem Speicherzel
lentransistoren MC3a und MC3b, die Drains aufweisen, die ent
sprechend mit einer Subbitleitung SBL3 verbunden sind, und Spei
cherzellentransistoren MC4a und MC4b, die Drains aufweisen, die
entsprechend mit einer Subbitleitung SBL4 verbunden sind.
Der Speicherzellenfeldblock BLK1 enthält weiter ein Auswahlgat
ter SG3 zum Öffnen/Schließen der Verbindung zwischen einer
Hauptbitleitung BL1 und der Subbitleitung SBL3 und ein Auswahl
gatter SG4 zum Öffnen/Schließen der Verbindung zwischen der
Hauptbitleitung BL2 und der Subbitleitung SBL4.
Die Steuergateelektroden der Speicherzellentransistoren MC3a und
MC4a sind mit einer Wortleitung WL3 verbunden und diejenigen der
Speicherzellentransistoren MC3b und MC4b sind mit einer Wortlei
tung BL4 verbunden.
Der DINOR-Flash-Speicher führt Schreib-, Lösch- und Lesebe
triebsabläufe für die Speicherzellen nach dem Auswählen des ent
sprechenden Speicherzellenfeldblockes BLK durch Öffnen/Schließen
des entsprechenden Auswahlgatters SG aus. Jeder Speicherzellen
transistor MC wird durch einen MOS-Transistor mit schwebenden
Gate gebildet.
Die Lösch- und Schreibbetriebsabläufe des DINOR-Flash-Speichers
werden nun beschrieben.
Fig. 65 illustriert die Schwellspannungsverteilungen der Spei
cherzellen des DINOR-Flash-Speichers mit einer externen Strom
versorgungsspannung VCC von 3,3 V.
Bei dem Löschbetrieb werden Elektronen kollektiv in die schwe
bende Gateelektrode 5 durch eine F-N-Tunnelerscheinung auf der
gesamten Kanaloberfläche injiziert. Derart ändert sich die
Schwellspannung Vth von einem niedrigen Pegel auf einen hohen
Pegel.
Bei dem Schreibbetrieb werden andererseits die Elektronen durch
eine F-N-Tunnelerscheinung an dem Gaterand zu dem Drain extra
hiert beziehungsweise herausgezogen. Auf die Verteilungen mit
niedriger und hoher Schwellspannung wird entsprechend als
Schreib- und Löschzustände in dem DINOR-Flash-Speicher Bezug ge
nommen.
Desweiteren extrahiert der DINOR-Flash-Speicher die Elektronen
durch Anlegen einer Pulsspannung bitweise und wiederholt deswei
teren einen Betrieb des Verifizierens der Schwellspannung Vth
(Verifizierungsbetrieb), wodurch die Verteilung mit niedriger
Schwellspannung verengt wird. Als Folge überschreitet die untere
Begrenzung der Verteilung mit niedriger Schwellspannung die
1,5 V, so daß der Betrieb mit der externen Stromversorgungsspan
nung von 3,3 V implementiert wird beziehungsweise werden kann.
Andererseits gibt es eine Tendenz dahingehend, daß ein Betrieb
mit niedrigerer Spannung, ein Betrieb mit niedrigerem Stromver
brauch, und ein Betrieb mit höherer Lesegeschwindigkeit bei
nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtungen benötigt bezie
hungsweise gefordert werden.
Fig. 66 illustriert die Schwellspannungsverteilungen der Spei
cherzellen des DINOR-Flash-Speichers bei einer externen Strom
versorgungsspannung VCC von 1,8 V.
Wenn die externe Stromversorgungsspannung VCC niedriger als der
momentane Wert von 3,3 V wird (zum Beispiel 1,8 V), wird die un
tere Begrenzung der Verteilung mit niedriger Schwellspannung un
ter 1,5 V reduziert, wie es in Fig. 66 gezeigt ist, was in soge
nannten überschriebenen Zellen resultiert. Als Folge ist es er
kennbar schwierig, einen Lesebetrieb zu implementieren, der die
externe Stromversorgungsspannung VCC als solche trotz der zuvor
genannten Technik des DINOR-Flash-Speichers verwendet.
Um dieses Problem zu lösen, ist ein Mittel zum Heraufstufen der
niedrigen externen Stromversorgungsspannung VCC auf ungefähr das
momentane Spannungsniveau (3,3 V) beim Lesebetrieb zum Anlegen
der heraufgestuften Spannung an die Wortleitungen denkbar.
Wenn dieses Mittel verwendet wird, wird jedoch der Lesebetrieb
aufgrund der Zeit, die für den Heraufstuf- beziehungsweise Anhe
bungsbetrieb benötigt wird, verlängert beziehungsweise verzö
gert. Desweiteren wird der Stromverbrauch aufgrund des Anhebebe
triebs erhöht. Zusätzlich wird die Anzahl der Schaltungen, die
bei 3,3 V arbeiten, so erhöht, daß die Wirkung der Stromver
brauchsreduzierung durch die niedrige Spannung von 1,8 V nach
teilhafterweise reduziert wird.
Desweiteren erzeugen bei der DINOR-Speicherzellenstruktur nicht
ausgewählte Speicherzellen (z. B. 63 Speicherzellen), die mit ei
ner einzelnen Subbitleitung verbunden sind, als Ganzes einen Le
seleckstrom.
Wenn die Stromversorgungsspannung VCC gleich 3,3 V ist, ist die
untere Begrenzung der Schreibschwellspannungsverteilung (Vth)
gleich 1,5 V, wie es in Fig. 65 gezeigt ist. Wenn die einge
schriebene Schwellspannung Vth einen Wert von nicht mehr als
1,5 V aufweist, erreicht der Gesamtleckstrom der 63 nicht-
ausgewählten Speicherzellen auf derselben Bitleitung, an die ei
ne Steuergatespannung Vcg von 0 V angelegt ist, einen Wert, der
gleich einem Lesestrom Iread ist, was einen korrekten Lesebe
trieb unmöglich macht beziehungsweise verhindert, was wiederum
in einem Überschreibfehler resultiert.
Wenn die Schwellspannung Vth der Speicherzellen gleich 1,5 V
ist, fließt ein Strom, der dem Lesestrom Iread entspricht, ge
folgt auf das Anlegen einer Steuergatespannung Vcg von 1,5 V an
diese. Fig. 67 zeigt die Strom-Spannungs-Eigenschaften in diesem
Fall.
Unter Bezugnahme auf Fig. 67, das Symbol Ileak bezeichnet den
Wert der Leckspannung der zuvor erwähnten nicht-ausgewählten
Speicherzellen bei der Steuergatespannung Vcg von 0 V.
Es wird nun ein charakteristischer Wert G betrachtet, der in der
folgenden Gleichung ausgedrückt ist, der die Steigung der Strom-
Spannungs-Eigenschaften anzeigt:
G = ∂(log I)/∂Vcg
Falls Speicherzellen erhalten werden, die den charakteristischen
Wert G erhöhen beziehungsweise einen erhöhten charakteristischen
Wert G aufweisen, dann haben solche Speicherzellen die Strom-
Spannungs-Eigenschaften, die durch die gepunktete Linie in Fig.
67 gezeigt sind, unter der Annahme, daß der Leckstrom Ileak bei
der Steuergatespannung Vcg von 0 V unverändert bleibt.
Falls solche Eigenschaften erhalten werden, tritt kein Über
schreibfehler auf, selbst falls die untere Begrenzung der
Schreibschwellspannungsverteilung gleich 0,5 V ist. Dieses ist
so, da der Leckstrom Ileak der nicht-ausgewählten Speicherzellen
ungeachtet der Eigenschaften unverändert bleibt.
Falls die untere Begrenzung der Schreibschwellspannungsvertei
lung reduziert werden kann, wird eine Reduzierung der Lesespan
nung ermöglicht, und es wird eine Reduzierung der Stromversor
gungsspannung VCC ebenfalls ermöglicht, während ein Hochge
schwindigkeitslesebetrieb ohne Heraufstufen beziehungsweise An
heben (der Spannung) beibehalten beziehungsweise ermöglicht
wird.
Während die physikalischen Parameter der Speicherzellentransi
storen geändert werden können, um den charakteristischen Wert G
zu erhöhen, kann selbst in diesem Fall keine merkliche Verbesse
rung erwartet werden.
Fig. 68 zeigt die Beziehung zwischen der Steuergatespannung Vcg
und einem Source-zu-Drain-Strom I, der in einem Speicherzellen
transistor fließt.
Wie in Fig. 68 gezeigt ist, kann der charakteristische Wert G
unter dem Lesestrom Iread merklich erhöht werden, falls der Wert
des Lesestroms Iread reduziert werden kann.
Im allgemeinen führt jedoch eine Reduzierung des Lesestroms
Iread zu einer Reduzierung der Lesegeschwindigkeit.
JP 4-57369 A ist eine nicht flüchtige Halbleiterspeichervor
richtung zu entnehmen, die auf einem Halbleitersubstrat ausge
bildet ist. Es ist ein Speicherzellentransistor beschrieben
mit einem Sourcebereich und einem Drainbereich, die an der
Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates ausgebildet sind. Ein
Kanalbereich ist zwischen dem Sourcebereich und dem Drainbe
reich angeordnet. Eine Ladungsspeicherungselektrode ist über
dem Kanalbereich mit einer Oxidschicht dazwischen ausgebildet
und eine Steuerelektrode ist oberhalb der Ladungsspeicherelek
trode mit einer Isolierschicht dazwischen ausgebildet. Der Ka
nalstrom des Speicherzellentransistors wird durch einen Bipo
lar Transistor verstärkt, um so ein schnelleres Auslesen zu
ermöglichen. Der Bipolar-Transistor nutzt das Halbleitersub
strat als Kollektorbereich, den Drainbereich als Basisbereich,
während in dem Drainbereich ein weiterer Bereich vom entgegen
gesetzten Leitungstyp den Emitter bildet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nicht
flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung anzugeben, die zum
Ausführen eines Hochgeschwindigkeitslesebetriebes selbst mit
einer niedrigen Stromversorgungsspannung in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine nichtflüchtige Halbleiter
speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 8 oder 17.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die vorliegende Erfindung liefert eine nichtflüchtige Halblei
terspeichervorrichtung, die eine Fehlfunktion, die aus einem
Überlöschen oder einem Überschreiben resultiert, selbst bei ei
nem Betrieb mit niedriger Spannung vermeiden kann.
Die vorliegende Erfindung liefert eine nichtflüchtige Halblei
terspeichervorrichtung, die zum Ausführen eines Betriebes bei
niedriger Spannung in der Lage ist, die mit niedrigen Kosten
hergestellt werden kann.
Kurzgesagt liefert die vorliegende Erfindung eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung, die auf einem Halbleitersubstrat
ausgebildet ist und ein Speicherzellenfeld, eine Mehrzahl von
ersten Hauptbitleitungen, eine Mehrzahl von zweiten Hauptbitlei
tungen, eine Gruppe von Subbitleitungen, eine Mehrzahl von Wort
leitungen, eine Mehrzahl von Speicherzellen, eine Mehrzahl von
bipolaren Transistoren, eine Verbindungsschaltung, eine Spei
cherzellenauswahlschaltung, eine Datenleseschaltung, und eine
Schreibschaltung aufweist.
Das Speicherzellenfeld weist die Mehrzahl der Speicherzellen,
die Zeilen und Spalten angeordnet sind, auf. Das Speicherzellen
feld ist in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt, die jeweils
eine erste Mehrzahl von Zeilen und eine zweite Mehrzahl von
Spalten enthalten. Die Mehrzahl von ersten Hauptbitleitungen ist
über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Spalten der Spei
cherzellen vorgesehen. Die Mehrzahl der zweiten Hauptbitleitun
gen ist über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Spalten
der Speicherzellen vorgesehen.
Die Gruppe der Subbitleitungen ist in jedem aus der Mehrzahl der
Blöcke entsprechend der zweiten Mehrzahl der Spalten entspre
chend vorgesehen. Die Mehrzahl der Wortleitungen ist über der
Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Zeilen der Speicherzellen
entsprechend vorgesehen.
Die Speicherzellen aus der Mehrzahl der Speicherzellen sind je
weils entsprechend der Schnittstellen der Subbitleitungen und
der Wortleitungen entsprechend vorgesehen. Jede Speicherzelle
enthält ein Speicherzellentransistor. Der Speicherzellentransi
stor weist einen Sourcebereich eines zweiten Leitungstyps und
einen Drainbereich eines zweiten Leitungstyps, die an einer
Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates eines ersten Leitung
styps, beziehungsweise eines Bereichs des Halbleitersubstrates
eines ersten Leitungstyps, ausgebildet sind, einen Kanalbereich,
der zwischen dem Source- und dem Drainbereich gehalten bezie
hungsweise angeordnet ist, eine Ladungsspeicherungselektrode,
die auf dem Kanalbereich über einer Oxidschicht angeordnet ist,
und eine Steuerelektrode, die oberhalb der Ladungsspeicherungse
lektrode mit einer dazwischen liegenden Isolierschicht angeord
net ist, auf. Der Drainbereich des Speicherzellentransistors ist
mit einer entsprechenden Subbitleitung gekoppelt und das Poten
tial der Steuerelektrode wird durch eine entsprechende Wortlei
tung gesteuert.
Jeder aus der Mehrzahl der bipolaren Transistoren ist für je
weils einen entsprechenden der Blöcke vorgesehen und so angeord
net, daß er einen Strom, der zwischen dem Source- und dem Drain
bereich eines ausgewählten Speicherzellentransistors fließt, als
einen Basisstrom über die ausgewählte Subbitleitung empfängt, um
denselben als einen Basisstrom zu verstärken und einen Strom,
der zu einer entsprechenden ersten Hauptbitleitung fließt, bei
einem Lesebetrieb der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung zu steuern. Die Verbindungsschaltung koppelt selektiv eine
Subbitleitung mit einer entsprechenden zweiten Hauptbitleitung
bei einem Schreibbetrieb der nichtflüchtigen Halbleiterspeicher
vorrichtung und koppelt selektiv eine Subbitleitung mit der Ba
sis eines entsprechenden bipolaren Transistors bei dem Lesebe
trieb. Die Speicherzellenauswahlschaltung wählt eine entspre
chende Subbitleitung, eine entsprechende Hauptbitleitung und ei
ne entsprechende Wortleitung bei dem Lesebetrieb als Reaktion
auf ein externes Adreßsignal aus.
Die Datenleseschaltung liest Daten aus der ausgewählten Spei
cherzelle als Reaktion auf den Wert eines Stromes, der in einer
ausgewählten ersten Hauptbitleitung fließt. Die Schreibschaltung
injiziert oder extrahiert Elektronen in die Ladungsspeicherungs
elektrode beziehungsweise aus der Ladungsspeicherungselektrode
eines ausgewählten Speicherzellentransistors in dem Schreibbe
trieb.
Entsprechend eines anderen Aspektes liefert die vorliegende Er
findung eine nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, die
auf einem Halbleitersubstrat ausgebildet ist und ein Speicher
zellenfeld, eine Mehrzahl von Hauptbitleitungen, erste und zwei
te Subbitleitungen, eine Mehrzahl von Wortleitungen, eine Mehr
zahl von Speicherzellen, erste und zweite bipolare Transistoren,
eine Verbindungsschaltung, eine Speicherzellenauswahlschaltung,
eine Datenleseschaltung und eine Schreibschaltung aufweist.
Das Speicherzellenfeld weist die Mehrzahl von Speicherzellen,
die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, auf. Das Speicherzel
lenfeld ist in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt, die jeweils
eine Mehrzahl der Speicherzellen aufweisen, die in ersten und
zweiten Spalten und einer ersten Mehrzahl von Zeilen angeordnet
sind.
Die Mehrzahl der ersten Hauptbitleitungen sind für die entspre
chenden Blöcke vorgesehen. Die ersten und zweiten Subbitleitun
gen sind entsprechend der Spalten, die in den entsprechenden
Blöcken enthalten sind, vorgesehen. Die Mehrzahl der Wortleitun
gen sind über der Mehrzahl der Blöcke entsprechend der Zeilen
der Speicherzellen entsprechend vorgesehen. Die Mehrzahl der
Speicherzellen sind entsprechend der Schnittpunkte der ersten
und zweiten Subbitleitungen und der Wortleitungen entsprechend
vorgesehen. Jede Speicherzelle weist einen Speicherzellentransi
stor auf.
Der Speicherzellentransistor weist einen Sourcebereich eines
zweiten Leitungstyps und einen Drainbereich des zweiten Leitung
styps, die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates ei
nes ersten Leitungstyps ausgebildet sind, einen Kanalbereich,
der zwischen den Source- und Drainbereichen gehalten ist, eine
Ladungsspeicherungselektrode, die auf dem Kanalbereich über ei
ner Oxidschicht ausgebildet ist, und einer Steuerelektrode, die
über der Ladungsspeicherungselektrode über einer Isolierschicht
ausgebildet ist, auf. Der Drainbereich des Speicherzellentransi
stors ist mit einer entsprechenden Subbitleitung gekoppelt und
das Potential der Steuerelektrode wird durch eine entsprechende
Wortleitung gesteuert.
Jede der ersten und zweiten bipolaren Transistoren ist für die
entsprechende der ersten beziehungsweise zweiten Subbitleitung
entsprechend vorgesehen und so angeordnet, daß er einen Strom,
der zwischen den Source- und Drainbereichen eines ausgewählten
Speicherzellentransistors fließt, über eine ausgewählte erste
oder zweite Subbitleitung als einen Basisstrom zum Verstärken
desselben empfängt. Die Verbindungsschaltung koppelt selektiv
den Strom, der durch den bipolaren Transistor verstärkt ist, zum
Fließen zu einer entsprechenden Hauptbitleitung bei einem Lese
betrieb der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung und
schließt den Emitter und die Basis eines bipolaren Transistors
kurz, der einer ausgewählten ersten oder zweiten Subbitleitung
entspricht, zum Koppeln der ausgewählten ersten oder zweiten
Subbitleitung mit einer ausgewählten Hauptbitleitung bei einem
Schreibbetrieb der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung.
Die Speicherzellenauswahlschaltung wählt eine entsprechende er
ste oder zweite Subbitleitung, eine entsprechende Hauptbitlei
tung und eine entsprechende Wortleitung in dem Lesebetrieb der
nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung als Reaktion auf
ein externes Adreßsignal aus. Die Datenleseschaltung liest Daten
aus einer ausgewählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert
eines Stromes, der in einer ausgewählten Hauptbitleitung fließt.
Die Schreibschaltung injiziert oder extrahiert Elektronen in die
oder aus der Ladungsspeicherungselektrode eines ausgewählten
Speicherzellentransistors in dem Schreibbetrieb.
Die vorliegende Erfindung liefert weiter eine nichtflüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung, die auf einem Halbleitersubstrat
ausgebildet ist und ein Speicherzellenfeld, eine Mehrzahl von
Hauptbitleitungen, eine Mehrzahl von Subbitleitungen, eine Mehr
zahl von Wortleitungen, eine Mehrzahl von Speicherzellen, eine
Mehrzahl von bipolaren Transistoren, eine Verbindungsschaltung,
eine Speicherzellenauswahlschaltung, eine Datenleseschaltung und
eine Schreibschaltung aufweist.
Das Speicherzellenfeld weist die Mehrzahl der Speicherzellen,
die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, auf. Das Speicherzel
lenfeld ist in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt, die jeweils
eine Mehrzahl der Speicherzellen enthalten, die in mindestens
ersten und zweiten Spalten und einer ersten Mehrzahl von Zeilen
angeordnet sind.
Die Mehrzahl von Hauptbitleitungen ist über mindestens zwei
Blöcken vorgesehen. Die Mehrzahl der Subbitleitungen ist in min
destens einem Paar entsprechend der Spalten, die in jedem Block
enthalten sind, vorgesehen. Die Mehrzahl von Wortleitungen ist
über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend den Zeilen der ent
sprechenden Speicherzellen vorgesehen.
Jede der Speicherzellen, die entsprechend der Schnittpunkte zwi
schen den Bitleitungen und den Wortleitungen entsprechend vorge
sehen sind, enthält einen Speicherzellentransistor. Der Spei
cherzellentransistor weist einen Sourcebereich eines zweiten
Leitungstyps und einen Drainbereich des zweiten Leitungstyps,
die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates eines er
sten Leitungstyps ausgebildet sind, einen Kanalbereich, der zwi
schen den Source- und Drainbereichen gehalten ist, eine Ladungs
speicherungselektrode, die auf dem Kanalbereich über eine Oxid
schicht ausgebildet ist, und eine Steuerelektrode, die über der
Ladungsspeicherungselektrode über einer Isolierschicht ausgebil
det ist, auf. Der Drainbereich des Speicherzellentransistors ist
mit einer entsprechenden Subbitleitung gekoppelt, und das Poten
tial der Steuerelektrode wird durch eine entsprechende Wortlei
tung gesteuert.
Jede aus der Mehrzahl der bipolaren Transistoren ist entspre
chend ersten und zweiten aus der Mehrzahl der Blöcke vorgesehen,
zum Empfangen eines Stromes, der zwischen den Source- und Drain
bereichen eines ausgewählten Speicherzellentransistors fließt,
über eine ausgewählte Subbitleitung als ein Basisstrom und zum
Verstärken desselben in einem Lesebetrieb. Die Verbindungsschal
tung koppelt selektiv die Basis des bipolaren Transistors mit
der ausgewählten Subbitleitung zum Zuführen des Stromes, der
durch den bipolaren Transistor verstärkt ist, an die entspre
chende Hauptbitleitung bei dem Lesebetrieb der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung und schließt den Emitter und die
Basis eines bipolaren Transistors, der einer ausgewählten Sub
bitleitung entspricht, kurz zum Koppeln der ausgewählten Subbit
leitung mit einer ausgewählten Hauptbitleitung bei einem
Schreibbetrieb der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung.
Die Speicherzellenauswahlschaltung wählt die entsprechende Sub
bitleitung, die entsprechende Hauptbitleitung und eine entspre
chende Wortleitung in dem Lesebetrieb der nichtflüchtigen Halb
leiterspeichervorrichtung als Reaktion auf ein externes Adreßsi
gnal aus. Die Datenleseschaltung liest Daten aus einer ausge
wählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert eines Stromes,
der in der ausgewählten Hauptbitleitung fließt. Die Schreib
schaltung injiziert oder extrahiert Elektronen in die oder aus
der Ladungsspeicherungselektrode eines ausgewählten Speicherzel
lentransistors bei dem Schreibbetrieb.
Derart liegt ein prinzipieller Vorteil der vorliegenden Erfin
dung darin, daß eine Drainstörung bei Schreib- oder Lösch-
Betriebsabläufen unterdrückt werden kann, da die Bitleitungen in
einer hierarchischen Struktur sind, die aus den Hauptbitleitun
gen und den Subbitleitungen besteht.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß
ein Hochgeschwindigkeitslesebetrieb mit einer niedrigen Strom
versorgungsspannung implementiert werden kann, da der bipolare
Transistor den Strom, der durch die Subbitleitung fließt, ver
stärkt.
Ein abermals weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß der bipolare Transistor den Strom, der in der Subbit
leitung fließt, verstärkt und denselben an die Hauptbitleitung
bei dem Lesebetrieb überträgt, während der Emitter und die Basis
des bipolaren Transistors in dem Schreib- oder Lösch-Betrieb
kurzgeschlossen werden, so daß keine hohe Spannung an den bipo
laren Transistor angelegt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß
jeder bipolare Transistor durch jeweils benachbarte Paare von
Blöcken geteilt wird, wodurch eine Struktur vorgesehen werden
kann, die geeignet für eine hohe Integration ist, und die
Chipfläche verringert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Von den Fi
guren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung, die die Struk
tur einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervor
richtung 1000 entsprechend einer Ausführungsform
eins der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicher
zellenblockes 104 zeigt;
Fig. 3 eine Konzeptdarstellung zum Illustrieren eines
Schreibbetriebes eines P-Kanal Speicherzellentran
sistors;
Fig. 4 eine Konzeptdarstellung, die einen Elektronen-
Loch-Paar-Erzeugungsprozeß bei dem Schreibbetrieb
des P-Kanal Speicherzellentransistors zeigt;
Fig. 5 eine Konzeptdarstellung zum Illustrieren eines
Löschbetriebes des P-Kanal Speicherzellentransi
stors;
Fig. 6 Potentialanordnungen beim Schreib-, Lösch- und
Lesebetrieb des P-Kanal Speicherzellentransistors;
Fig. 7 ein Schaltbild zum Illustrieren der Struktur einer
Modifikation des Speicherzellenblocks 104 im De
tail;
Fig. 8 Schwellspannungsverteilungen der P-Kanal MOS-
Transistoren;
Fig. 9 Potentialanordnungen im Standby- und Lesezustand
der P-Kanal Speicherzellentransistoren;
Fig. 10 ein Schaltbild, das eine andere Modifikation der
Ausführungsform eins zeigt;
Fig. 11-22 Schnittansichten, die in der Reihenfolge die er
sten bis zwölften Schritte des Herstellens einer
nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung ent
sprechend einer Ausführungsform zwei der vorlie
genden Erfindung zeigen;
Fig. 23 eine Schnittansicht, die eine Schnittstruktur der
nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
zeigt;
Fig. 24 eine erste Darstellung, die eine Wannenstruktur
der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
zeigt;
Fig. 25 eine zweite Darstellung, die eine andere Wannen
struktur der nichtflüchtigen Halbleiterspeicher
vorrichtung zeigt;
Fig. 26 ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicher
zellenblocks 304 einer nichtflüchtigen Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform drei der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ein Schaltbild, das eine erste Modifikation der
Ausführungsform drei zeigt;
Fig. 28 ein Schaltbild, das eine zweite Modifikation der
Ausführungsform drei zeigt;
Fig. 29 eine Konzeptdarstellung zum Illustrieren eines
Lesebetriebs in einer nichtflüchtigen Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform vier der vorliegenden Erfindung;
Fig. 30 eine Konzeptdarstellung zum Illustrieren eines
Programmierbetriebes der nichtflüchtigen Halblei
terspeichervorrichtung entsprechend der Ausfüh
rungsform vier;
Fig. 31 ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicher
zellenblocks 404 der nichtflüchtigen Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend der Ausführungs
form vier zeigt;
Fig. 32 ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren des Lese
betriebes der nichtflüchtigen Halbleiterspeicher
vorrichtung entsprechend der Ausführungsform vier;
Fig. 33 ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines
Schreibbetriebes der nichtflüchtigen Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend der Ausführungs
form vier;
Fig. 34 ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines
Löschbetriebes der nichtflüchtigen Halbleiterspei
chervorrichtung entsprechend der Ausführungsform
vier;
Fig. 35 ein Schaltbild, das die Anordnung von Wannenpoten
tialzufuhrverdrahtungen in der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung zeigt;
Fig. 36 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Ausfüh
rungsform vier zeigt;
Fig. 37 ein Schaltbild, das ein Speicherzellenblock 504
einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform fünf der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 38 eine Draufsicht, die das Muster des Speicherzel
lenblockes 504, der in Fig. 37 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 39 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Ausfüh
rungsform fünf zeigt;
Fig. 40 ein Schaltbild, das die Struktur des Speicherzel
lenblockes 604 einer nichtflüchtigen Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform sechs der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 41 eine Musterdarstellung, die das Muster einer
ersten Ebene des Speicherzellenblockes 604 ent
sprechend der Ausführungsform sechs zeigt;
Fig. 42 eine Musterdarstellung, die das Muster einer
zweiten Ebene des Speicherzellenblockes 604 ent
sprechend der Ausführungsform sechs zeigt;
Fig. 43 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Aus
führungsform sechs zeigt;
Fig. 44 ein Schaltbild, das die Struktur eines Spei
cherzellenblockes 704 einer nichtflüchtigen Halb
leiterspeichervorrichtung entsprechend einer Aus
führungsform sieben der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 45 ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines
Lesebetriebes der nichtflüchtigen Halbleiterspei
chervorrichtung entsprechend der Ausführungsform
sieben;
Fig. 46 ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines
Schreibbetriebes der nichtflüchtigen Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend der Ausführungs
form sieben;
Fig. 47 ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines
Löschbetriebes der nichtflüchtigen Halbleiterspei
chervorrichtung entsprechend der Ausführungsform
sieben;
Fig. 48 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Aus
führungsform sieben zeigt;
Fig. 49 ein Schaltbild, das die Struktur eines Spei
cherzellenblockes 804 einer nichtflüchtigen Halb
leiterspeichervorrichtung entsprechend einer Aus
führungsform acht der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 50 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Aus
führungsform acht zeigt;
Fig. 51 ein Schaltbild, das die Struktur eines Spei
cherzellenblockes 904 einer nichtflüchtigen Halb
leiterspeichervorrichtung entsprechend einer Aus
führungsform neun der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 52 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Aus
führungsform neun zeigt;
Fig. 53 ein Schaltbild, das die Struktur von Speicher
zellenblöcken 1004 einer nichtflüchtigen Halblei
terspeichervorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform zehn der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 54 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Aus
führungsform zehn zeigt;
Fig. 55 ein Schaltbild, das die Struktur der Speicher
zellenblöcke 1104 einer nichtflüchtigen Halblei
terspeichervorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform elf der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 56 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Aus
führungsform elf zeigt;
Fig. 57 ein Schaltbild, das die Struktur von Speicher
zellenblöcken 1204 einer nichtflüchtigen Halblei
terspeichervorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform zwölf der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 58 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Aus
führungsform zwölf zeigt;
Fig. 59 ein Schaltbild, das die Struktur eines Spei
cherzellenfeldes eines herkömmlichen NOR-Flash-
Speichers zeigt;
Fig. 60 eine modellhafte Schnittansicht zum Illustrie
ren der Struktur eines Speicherzellentransistors
der herkömmlichen nichtflüchtigen Halbleiterspei
chervorrichtung;
Fig. 61 die Schwellspannungsverteilungen der
Speicherzellen in dem herkömmlichen NOR-Flash-
Speicher;
Fig. 62 Schwellspannungsverteilungen der Spei
cherzellen in dem herkömmlichen NOR-Flash-
Speicher;
Fig. 63 eine Illustration des Problems der
überlöschten Zellen in dem herkömmlichen NOR-
Flash-Speicher;
Fig. 64 ein Schaltbild, das die Speicherstruktur eines
herkömmlichen DINOR-Flash-Speichers zeigt;
Fig. 65 Schwellspannungsverteilungen der Spei
cherzellen in dem herkömmlichen DINOR-Flash-
Speicher;
Fig. 66 Schwellspannungsverteilungen der Spei
cherzellen in dem herkömmlichen DINOR-Flash-
Speicher;
Fig. 67 die Beziehung zwischen einer Steuerga
tespannung eines Speicherzellentransistors und ei
nem Lesestrom; und
Fig. 68 die Beziehung zwischen der Steuergate
spannung des Speicherzellentransistors und einem
charakteristischen Wert G.
Fig. 1 ist eine schematische Blockdarstellung, die die Struktur
einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung 1000 ent
sprechend einer Ausführungsform eins der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, die nichtflüchtige Halbleiterspei
chervorrichtung 1000 weist einen Adreßpuffer 102, ein Speicher
zellenfeld 104, einen WL-Dekoder (Wortleitungsdekoder) 106, ei
nen Y-Dekoder (Spaltendekoder) 108, einen SG-Dekoder 114 und ei
nen Sourcedekoder 116 auf.
Der Adreßpuffer 102 empfängt externe Adreßsignale A0 bis Ai und
gibt ein entsprechendes internes Zeilenadreßsignal Ax und ein
entsprechendes internes Spaltenadreßsignal Ay aus. Der WL-
Dekoder 106 empfängt das interne Zeilenadreßsignal Ax von dem
Adreßpuffer 102 und wählt eine entsprechende Wortleitung des
Speicherzellenfeldes 104 aus. Der Y-Dekoder 108 empfängt das in
terne Spaltenadreßsignal Ay von dem Adreßpuffer 102 und wählt
eine entsprechende Hauptbitleitung des Speicherzellenfeldes 104
aus.
Das Speicherzellenfeld 104, das ein NOR-Speicherfeld ist, weist
eine Mehrzahl von Speicherzellentransistoren MT auf. Die Spei
cherzellentransistoren MT werden durch Transistoren mit schwe
bendem Gate (d. h. einem Gate, das nicht auf Masse oder auf ein
vorbestimmtes Potential gelegt und elektrisch von der Umgebung
isoliert ist und daher ein "schwebendes" Potential hat) gebil
det.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die Speicher
zellentransistoren MT und die Zellenauswahltransistoren P-Kanal
MOS-Transistoren sind.
Zur Vereinfachung der Illustration zeigt Fig. 1 als typischen
Vertreter einen Block, der zwei Zeilen mal vier Spalten von
Speicherzellentransistoren MT11, MT12, MT13, MT14, MT21, MT22,
MT23 und MT24 enthält.
Im allgemeinen enthält der Block des Speicherzellenfeldes 104
mehr Speicherzellentransistoren MT, und dieser Block kann in ei
ne Struktur gebracht werden, die einer Löscheinheit bei einem
Löschbetrieb entspricht, die in derselben Wanne ausgebildet ist.
Entsprechende Steuergateelektroden der Speicherzellentransisto
ren MT11 bis MT14 sind mit einer Wortleitung WL1 verbunden. Ent
sprechende Steuergateelektroden der Speicherzellentransistoren
MT21 bis MT24 sind mit einer Wortleitung WL2 verbunden.
Entsprechende Sourcebereiche der Speicherzellentransistoren MT11
bis MT14 und MT21 bis MT24 sind mit einer Sourceleitung SL ver
bunden.
Die Drainbereiche der Speicherzellentransistoren MT11 und MT21
sind mit einer Subbitleitung SBL1 verbunden. Die Drainbereiche
der Speicherzellentransistoren MT12 und MT22 sind mit einer Sub
bitleitung SBL2 verbunden. Die Drainbereiche der Speicherzellen
transistoren MT13 und MT23 sind mit einer Subbitleitung SBL3
verbunden. Die Drainbereiche der Speicherzellentransistoren MT14
und MT24 sind mit einer Subbitleitung SBL4 verbunden.
Ein Ende der Subbitleitung SBL1 ist mit einer Programmierhaupt
bitleitung PMBL1 über einen Auswahlgattertransistor PSG1 verbun
den. Ein Ende der Subbitleitung SBL2 ist mit der Programmier
hauptbitleitung PMBL1 über einen Auswahlgattertransistor PSG2
verbunden. Ein Ende der Unterbitleitung SBL3 ist mit der Pro
grammierhauptbitleitung PMBL1 über einen Auswahlgattertransistor
PSG3 verbunden. Ein Ende der Subbitleitung SBL4 ist mit der Pro
grammierhauptbitleitung PMBL1 über einen Auswahlgattertransistor
PSG4 verbunden.
Entsprechende Gateelektroden der Auswahlgattertransistoren PSG1
bis PSG4, die MOS-Transistoren sind, sind entsprechend mit Aus
wahlleitungen PSL1 bis PSL4 verbunden.
Ein bipolarer Transistor BT1 ist entsprechend des zuvor erwähn
ten Blockes des Speicherzellenfeldes 104 vorgesehen.
Der Kollektor des bipolaren Transistors BT1 empfängt ein Masse
potential.
Das andere Ende der Subbitleitung SBL1 ist mit der Basis des bi
polaren Transistors BT1 über einen Auswahlgattertransistor RSG1
verbunden. Das andere Ende der Subbitleitung SBL2 ist mit der
Basis des bipolaren Transistors BT1 über einen Auswahlgatter
transistor RSG2 verbunden. Das andere Ende der Subbitleitung
SBL3 ist mit der Basis des bipolaren Transistors BT1 über einen
Auswahlgattertransistor RSG3 verbunden. Das andere Ende der Sub
bitleitung SBL4 ist mit der Basis des bipolaren Transistors BT1
über einen Auswahlgattertransistor RSG4 verbunden.
Die Gateelektroden der Auswahlgattertransistoren RSG1 bis RSG4,
die MOS-Transistoren sind, sind entsprechend mit Auswahlleitun
gen RSL1 bis RSL4 verbunden.
Der Emitter des bipolaren Transistors BT1 ist mit einer Lese
hauptbitleitung RMLG1 verbunden.
In der Praxis weist das Speicherzellenfeld 104 eine Mehrzahl von
Speicherzellenblöcken auf, die jeweils die zuvor erwähnte Struk
tur aufweisen.
Der WL-Dekoder 106 wählt die entsprechende Wortleitung der Wort
leitungen WL1 bis WL4 als Reaktion auf das interne Zeilenadreß
signal Ax, das von dem Adreßpuffer 102 geliefert wird, aus.
Der SG-Dekoder 114 aktiviert eine der Auswahlleitungen PSL1 bis
PSL4, um eine Subbitleitung, die einer Spalte entspricht, die
als Reaktion auf das interne Spaltenadreßsignal Ay, das von dem
Adreßpuffer 102 geliefert wird, ausgewählt ist, mit der Program
mierhauptbitleitung PMBL1 bei Schreib- und Lesebetriebsabläufen
zu verbinden. Der SG-Dekoder 114 aktiviert eine der Auswahllei
tungen RSL1 bis RSL4, um eine Subbitleitung, die einer ausge
wählten Spalte entspricht, mit der Lesehauptbitleitung RMBL1 bei
einem Lesebetrieb zu verbinden.
Der Sourcedekoder 116 justiert das Potential der Sourceleitung
SL als Reaktion auf die Schreib-, Lösch- und Lesebetriebsabläu
fe.
Die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung 1000 weist wei
ter eine Hochspannungserzeugungsschaltung 110, eine Negativspan
nungserzeugungsschaltung 112, eine Wannenpotentialerzeugungs
schaltung 120 und eine Lesespannungserzeugungsschaltung 132 auf.
Die Hochspannungserzeugungsschaltung 110 empfängt die externe
Stromversorgungsspannung VCC und erzeugt eine Hochspannung, die
für einen Datenschreibbetrieb oder einen Datenlöschbetrieb für
das Speicherzellenfeld 104 notwendig ist. Die Negativspannungs
erzeugungsschaltung 112 empfängt die externe Stromversorgungs
spannung VCC und erzeugt eine negative Spannung, die für einen
Schreib- oder Löschbetrieb für das Speicherzellenfeld 104 not
wendig ist. Die Wannenpotentialerzeugungsschaltung 120 empfängt
eine Ausgabe der Hochspannungserzeugungsschaltung 110 und steu
ert das Wannenpotential der Oberfläche eines Halbleitersubstra
tes, das mit den Speicherzellentransistoren MT11 bis MT24 vorge
sehen ist. Die Lesespannungserzeugungsschaltung 132 erzeugt eine
frei wählbare Lesespannung.
Der WL-Dekoder 106 empfängt Ausgaben der Hochspannungserzeu
gungsschaltung 110 und der Negativspannungserzeugungsschaltung
112 zum Liefern einer vorgeschriebenen positiven Spannung an ei
ne ausgewählte Wortleitung WL bei dem Schreibbetrieb, während er
eine negative Spannung an eine ausgewählte Wortleitung WL bei
dem Löschbetrieb liefert.
Die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung 1000 weist wei
ter eine Schreib/Lösch-Steuerschaltung 122, einen Dateneinga
be/ausgabe-Puffer 124, einen Datentreiber 126, einen Lesever
stärker 128 und eine Schreibschaltung 130 auf.
Die Schreib/Lösch-Steuerschaltung 122 steuert die Schreib- und
Löschbetriebsabläufe für das Speicherzellenfeld 104. Der Daten
eingabe/ausgabe-Puffer 124 empfängt Daten von außerhalb und
überträgt dieselben an die internen Schaltungen, oder er emp
fängt Daten, die aus dem Speicherzellenfeld 104 gelesen worden
sind, und gibt dieselben nach außen aus. Der Datentreiber 126
empfängt Schreibdaten, die in den Dateneingabe/ausgabe-Puffer
124 eingegeben worden sind, und treibt das Potential einer ent
sprechenden Bitleitung. Der Leseverstärker 128 gibt entsprechen
de Lesedaten als Reaktion auf eine beim Datenlesen auf die Lese
hauptbitleitung RMBL1 gelesene Speicherinformation einer ausge
wählten Speicherzelle aus. Die Schreibschaltung 130 empfängt die
Schreibdaten von dem Datentreiber 126, hält dieselben, und lie
fert die negative Spannung von der Negativspannungserzeugungs
schaltung 112 an eine entsprechende Bitleitung.
Der Datentreiber 126 ist mit der Programmierhauptbitleitung
PMBL1 über ein Spaltenauswahlgatter PSLG1 verbunden, und der Le
severstärker 128 ist mit der Lesehauptbitleitung RMBL1 über ein
Spaltenauswahlgatter RSLG1 verbunden. Der Y-Dekoder 108 steuert
die Gatepotentiale der Spaltenauswahlgatter PSG1 und RSG1. Der
art wird eine ausgewählte Hauptbitleitung (die Programmier- und
die Lesehauptbitleitungen werden im folgenden allgemein als
Hauptbitleitungen bezeichnet) mit dem Leseverstärker 128 oder
dem Datentreiber 126 als Reaktion auf das interne Spaltenadreß
signal Ay von dem Adreßpuffer 102 verbunden.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das die Struktur des Speicherzellen
feldes 104, das in Fig. 1 gezeigt ist, detaillierter zeigt.
Jede der vier Subbitleitungen SBL1 bis SBL4 ist mit den Drains
einer Mehrzahl von Speicherzellentransistoren verbunden, die
Transistoren mit schwebendem Gate sind.
Die Gates der Speicherzellentransistoren unter diesen, die mit
den vier Subbitleitungen SBL1 bis SBL4 verbunden sind, die zu
denselben Zeilen gehören, sind gemeinsam mit einer entsprechen
den Wortleitung WL verbunden.
Die ersten Enden der vier Subbitleitungen SBL1 bis SBL4 sind se
lektiv mit der Programmierhauptbitleitung PMBL1 entsprechend
durch eine erste Umschaltschaltung 200 verbunden beziehungsweise
verbindbar. Die erste Umschaltschaltung 200 wird durch den SG-
Dekoder 114 über die Auswahlleitungen PSL1 bis PSL4 gesteuert.
Die erste Umschaltschaltung 200 weist die Auswahlgatter PSG1 bis
PSG4 auf, die zwischen die entsprechenden Subbitleitungen SBL1
bis SBL4 und die Programmierhauptbitleitung PMBL1 entsprechend
geschaltet sind.
Die Gates der Auswahlgatter PSG1 bis PSG4 sind mit den entspre
chenden Auswahlleitungen PSL1 bis PSL4 entsprechend verbunden.
Die zweiten Enden der vier Subbitleitungen SBL1 bis SBL4 sind
selektiv mit der Basis eines bipolaren Transistors BT1 über eine
zweite Umschaltschaltung 210 verbunden beziehungsweise verbind
bar. Die zweite Umschaltschaltung 210 wird durch den SG-Dekoder
114 über die Auswahlleitungen RSL1 bis RSL4 gesteuert.
Die zweite Umschaltschaltung 210 weist die Auswahlgatter RSG1
bis RSG4 auf, die zwischen die entsprechenden Subbitleitungen
SBL1 bis SBL4 und die Lesehauptbitleitung RMBL1 entsprechend ge
schaltet sind.
Die Gates der Auswahlgatter RSG1 bis RSG4 sind mit den entspre
chenden Auswahlleitungen RSL1 bis RSL4 entsprechend verbunden.
Wie zuvor beschrieben worden ist, die Speicherzellentransistoren
MT11 bis MT24 sind bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel P-Kanal
Transistoren mit schwebendem Gate.
Die Schreib- und Löschbetriebsabläufe für jeden Speicherzellen
transistor, der ein P-Kanal Transistor mit schwebendem Gate ist,
und die Eigenschaften derselben werden kurz beschrieben.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die die Struktur jedes P-Kanal
Speicherzellentransistors mit schwebendem Gate zeigt. Der P-
Kanal Speicherzellentransistor mit schwebendem Gate weist eine
N-Typ Wanne 1 und P-Typ Source- und Drainbereiche 2 und 3, die
an ihrer Oberfläche ausgebildet sind, auf. Unter Bezugnahme auf
Fig. 3, P-N-Übergänge 2a und 3a sind an den Grenzen beziehungs
weise Grenzflächen zwischen den Source- und Drainbereichen 2 und
3 und der N-Typ Wanne 1 entsprechend ausgebildet.
Eine schwebende Gateelektrode 5 ist über einem Kanalbereich 8,
der zwischen den Source- und Drainbereichen 2 und 3 gehalten be
ziehungsweise angeordnet ist, über einer Tunneloxidschicht 4
ausgebildet. Eine Steuergateelektrode 7 ist über der schwebenden
Gateelektrode 5 über einer Isolierschicht 6 ausgebildet. Allge
mein ist die Isolierschicht 6 aus einer dreischichtigen Schicht,
die aus einer Oxidschicht, einer Nitridschicht und einer anderen
Oxidschicht besteht, ausgebildet.
Die Schreib-, Lösch- und Lesebetriebsabläufe der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung 1000, die die oben beschriebene
Struktur aufweist, werden nun beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 6, beim Schreiben wird ein
positives Potential von ungefähr 4 bis 11 V an die Steuerga
teelektrode 7 angelegt, ein negatives Potential von ungefähr -3
bis -10 V wird an den Drainbereich 3 angelegt, der Sourcebereich
2 wird in einen offenen Zustand gebracht, und die N-Typ Wanne 1
wird auf das Massepotential gesetzt. Genauer gesagt, die Poten
tiale werden in einer Potentialanordnung mit umgekehrter Polari
tät zu derjenigen beim Schreiben in einen herkömmlichen DINOR-
Flash-Speicherzellentransistor, der durch einen N-Kanal MOS-
Transistor ausgebildet ist, angelegt.
Fig. 4 ist eine modellhafte Darstellung, die den Schreibbetrieb
in einem Bereich A, der in Fig. 3 gezeigt ist, zeigt.
Ein Band-zu-Band-Tunnelstrom wird in dem Drainbereich 3 erzeugt,
so daß Elektron-Loch-Paar 9 gebildet werden. Ein Elektron 9a
wird in Richtung des Kanalbereiches 8 durch ein transversales
Feld beschleunigt, so daß es ein heißes Elektron, das eine hohe
Energie aufweist, wird. Das positive Potential ist zu diesem
Zeitpunkt in die Steuergateelektrode 7 angelegt, wodurch das
heiße Elektron 9a leicht in die Tunneloxidschicht 4 injiziert
wird, so daß es die schwebende Gateelektrode 5 erreicht. Elek
tronen werden in die schwebende Gateelektrode 5 aufgrund einer
solchen Injektion von heißen Elektronen injiziert, die durch den
Band-zu-Band-Tunnelstrom induziert werden, so daß ein Wert in
den Speicherzellentransistor geschrieben wird.
Aufgrund dieses Schreibbetriebs tritt der Speicherzellentransi
stor in einen "Niedrig-Vt"-Zustand (ein Zustand, der eine nied
rige Schwellspannung Vth aufweist: der Betrag ist reduziert mit
einem negativen Vorzeichen, da der Speicherzellentransistor ein
P-Kanal Transistor ist) ein.
Der Löschbetrieb wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6
beschrieben. Beim Löschbetrieb wird ein negatives Potential von
ungefähr -5 bis -12 V an die Steuergateelektrode 7 angelegt, ein
positives Potential von ungefähr 5 bis 12 V wird an den Source
bereich 2 und die N-Typ Wanne 1 angelegt, und der Drainbereich 3
wird in einen offenen Zustand gebracht. Genauer gesagt, eine Ka
nalschicht aus Löchern wird in dem Kanalbereich 8 bei einer Po
tentialanordnung mit umgekehrter Polarität zu derjenigen beim
Löschen eines DINOR-Flash-Speicherzellentransistors, der durch
einen N-Kanal MOS-Transistor ausgebildet ist, ausgebildet. Auf
grund der zuvor erwähnten Potentialanordnung wird ein starkes
elektrisches Feld an die Tunneloxidschicht 4 zwischen der Kanal
schicht und der schwebenden Gateelektrode 5 angelegt, so daß
Elektronen aus der schwebenden Gateelektrode 5 in die Kanal
schicht aus Löchern aufgrund einer F-N-Tunnelerscheinung extra
hiert beziehungsweise gezogen werden. Derart tritt der Speicher
zellentransistor in einen "Hoch-Vt"-Zustand (ein Zustand, der
eine hohe Schwellspannung Vth aufweist: der Betrag ist erhöht
mit einem negativen Vorzeichen, da dieser Speicherzellentransi
stor ein P-Kanal Transistor ist) ein.
Beim Lesebetrieb wird weiterhin ein negatives Potential von un
gefähr -1,5 bis -5 V, im wesentlichen auf einem Zwischenpegel
zwischen dem "Hoch-Vt"- und dem "Niedrig-Vt"-Zustand, an die
Steuergateelektrode 7 angelegt, der Sourcebereich 2 und die End-,
typwanne 1 werden auf das Massepotential gesetzt, und ein nega
tives Potential von ungefähr -0,1 bis -2 V wird an den Drainbe
reich 3 angelegt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Aufgrund dieser Potentialanordnung wird eine Bestimmung gemacht,
ob die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung 1000 in ei
nem "Niedrig-Vt"-Zustand ist oder nicht, abhängig davon, ob ein
Strom in dieser fließt oder nicht.
Aufgrund der Potentialbedingungen für den P-Kanal Speicherzel
lentransistor mit schwebendem Gate, die in Fig. 6 gezeigt sind,
werden Löcher 9b der Elektron-Loch-Paare 9, die durch den Band
zu-Band-Tunnelstrom in der Umgebung des Drainbereiches 3 erzeugt
worden sind, in Richtung des Drainbereiches 3 gezogen und ge
streut, so daß sie aufgrund der hohen Lochkonzentration in dem
Drainbereich 3 Energie verlieren und nicht heiße Löcher werden,
die eine hohe Energie aufweisen. Selbst falls heiße Löcher vor
handen sind, können diese heißen Löcher nicht injiziert werden,
da die schwebende Gateelektrode 5 auf einem positiven Potential
ist.
Derart werden keine heißen Löcher in die Tunneloxidschicht 4 in
jiziert, und daher ist es möglich, eine merkliche Störung bezie
hungsweise Beschädigung der Tunneloxidschicht 4, die durch die
Injektion von heißen Löchern verursacht wird beziehungsweise
würde, zu verhindern, anders als bei dem herkömmlichen N-Kanal
MOS-Speicherzellentransistor.
Aufgrund des Fehlei eines Auftretens einer Injektion von heißen
Löchern in die Tunneloxidschicht 4 wird keine Feldentspannungs
schicht zum sichern einer wirksamen Gatelänge benötigt, anders
als bei dem herkömmlichen N-Kanal MOS-Speicherzellentransistor,
wodurch eine weitere Verfeinerung (Verkleinerung der Abmessung)
ermöglicht wird, d. h. eine höhere Integration wird verglichen
mit der Struktur des herkömmlichen N-Kanal MOS-
Speicherzellentransistors ermöglicht.
Die Betriebsabläufe der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervor
richtung 1000 entsprechend der Ausführungsform eins der vorlie
genden Erfindung werden nun kurz beschrieben.
Im Falle des Schreibens von Daten in irgendeinen Speicherzellen
transistor werden die Adreßsignale A0 bis Ai, die die Adresse
einer Speicherzelle spezifizieren, die auszuwählen ist, an den
Adreßpuffer 102 geliefert. Andererseits wird der Dateneinga
be/ausgabe-Puffer 124 mit den Daten, die zu schreiben sind, ver
sorgt, und der Datentreiber 126 treibt den Potentialpegel der
entsprechenden Bitleitung BL als Reaktion. Die Schreibschaltung
130 empfängt die Schreibdaten von dem Datentreiber 126 über die
Programmierbitleitung BL1.
Der Fall des Schreibens von Daten in den Speicherzellentransi
stor MT11 wird beschrieben. Zuerst wird ein Löschbetrieb bei ei
nem Sektor ausgeführt, der den Speicherzellentransistor MT11
enthält. Es wird hier angenommen, daß der Begriff "Sektor" eine
Speicherzellengruppe anzeigt, die in derselben Wanne ausgebildet
ist, und z. B. dem Speicherzellenblock, der in Fig. 2 gezeigt
ist, entspricht.
In der folgenden Beschreibung wird der Speicherzellentransistor
MT11 betrachtet.
Unter der Steuerung durch die Schreib/Lösch-Steuerschaltung 122
wird die Programmierhauptbitleitung PMBL1 in einen schwebenden
Zustand gebracht, während die Hochspannungserzeugungsschaltung
110 und die Negativspannungserzeugungsschaltung 112 vorgeschrie
bene Hoch- beziehungsweise Negativspannungen erzeugen. Als Reak
tion darauf bringt der Sourcedekoder 116 das Sourcepotential des
Speicherzellentransistors MT11 über die Sourceleitung SL auf ei
nen vorgeschriebenen positiven Pegel (z. B. 8 V). Die Wannenpo
tentialerzeugungsschaltung 120 bringt außerdem das Wannenpoten
tial des Speicherzellentransistors MT11 auf denselben Pegel
(z. B. 8 V) wie das Sourcepotential.
Der SG-Dekoder 114 liefert ein vorgeschriebenes Potential an die
Auswahlleitungen PSL1 bis PSL4 in demselben Sektor und öffnet
die Unterbitleitungen SBL1 bis SBL4 von der Programmierhauptbit
leitung PMBL1.
Die WL-Dekoder 106 wird durch die Schreib/Lösch-Steuerschaltung
122 zum Liefern einer negativen Spannung (z. B. -10 V), die von
der Negativspannungserzeugungsschaltung 112 ausgegeben wird, an
die Wortleitungen WL in dem Sektor gesteuert. Derart werden
Elektronen von der schwebenden Gateelektrode 5 des Speicherzel
lentransistors MT11 in das Substrat injiziert, so daß der Betrag
der Schwellspannung Vth des Speicherzellentransistors MT11 an
steigt. Dieses gilt ebenfalls für die übrigen Speicherzellen
transistoren, die in dem Sektor vorgesehen sind.
Ein Schreibbetrieb wird nun beschrieben. Die Schreibschaltung
130 wird durch die Schreib/Lösch-Steuerschaltung 122 zum Treiben
des Potentialpegels der Bitleitung BL1 gesteuert. Der Sourcede
koder 116 bringt die Sourceleitung SL in einen schwebenden Zu
stand. Die Wannenpotentialerzeugungsschaltung 120 wird durch die
Schreib/Lösch-Steuerschaltung 122 zum Setzen des Wannenpotenti
als, z. B. auf 0 V gesteuert.
Der SG-Dekoder 114 liefert ein vorgeschriebenes Potential an die
Auswahlleitung PSL1, die der ausgewählten Spalte entspricht, als
Reaktion auf das interne Adreßsignal Ay.
Der WL-Dekoder 106 wird durch die Schreib/Lösch-Steuerschaltung
122 zum Liefern eines Potentials (z. B. 8 V), das von der Hoch
spannungserzeugungsschaltung 110 geliefert wird, an die Wortlei
tung WL gesteuert. Die Schreibschaltung 130 wird durch die
Schreib/Lösch-Steuerschaltung 122 ebenfalls zum Setzen des Po
tentials der Programmierhauptbitleitung PMBL1 auf einen vorge
schriebenen hohen Pegel (z. B. -5 V) auf der Basis der negativen
Spannung, die von der Negativspannungserzeugungsschaltung 112
ausgegeben wird, gesteuert.
Als Folge werden Elektronen in die schwebende Gateelektrode 5
des Speicherzellentransistors MT11 zur Änderung seiner
Schwellspannung Vth injiziert, wodurch der Wert geschrieben
wird.
Bei einem herkömmlichen NOR-Flash-Speicher wird eine hohe Span
nung an die Drains der nicht-ausgewählten Speicherzellentransi
storen, die mit derselben Bitleitung wie ein ausgewählter Spei
cherzellentransistor, in den ein Wert geschrieben wird, verbun
den sind, angelegt. Darum werden die Ladungsmengen in den schwe
benden Gates der nicht-ausgewählten Speicherzellentransistoren
an derselben Bitleitung so geändert, daß im schlimmsten Fall der
eingeschriebene Wert geändert wird.
In dem Speicherzellenfeld 104 entsprechend der Ausführungsform
eins ist es jedoch möglich, nur die Subbitleitung zu verbinden,
die beim Neuschreiben mit der Programmierhauptbitleitung PMBL1
ausgewählt ist, in dem irgendein Auswahlgattertransistor verwen
det wird. Darum ist es möglich, den Einfluß zu reduzieren, der
durch einen Neuschreibbetrieb für irgendeinen Speicherzellen
transistor auf die Schwellspannungen der verbleibenden Speicher
zellentransistoren ausgeübt wird.
Im Falle des Lesens von Daten aus irgendeinem Speicherzellen
transistor werden die Adreßsignale A0 bis Ai, die die Adresse
der Speicherzelle spezifizieren, die auszuwählen ist, dem Adreß
puffer 102 geliefert. Der Adreßpuffer 102 gibt das interne
Adreßsignal Ax aus.
Es wird angenommen, daß der Speicherzellentransistor MT11 ausge
wählt wird. Der SG-Dekoder 114 liefert ein vorgeschriebenes Po
tential an die Auswahlleitung RSL1, die der Spalte entspricht,
die zum Lesen als Reaktion auf das interne Adreßsignal Ay ausge
wählt worden ist, wodurch die Subbitleitung SBL1 mit der Basis
des bipolaren Transistors BT1 verbunden wird.
Der WL-Dekoder 106 liefert ein vorgeschriebenes Potential (Z. B.
-1,8 V) an die Wortleitung WL1, die zum Lesen ausgewählt ist,
als Reaktion auf das interne Adreßsignal Ax.
Desweiteren wird die Lesehauptbitleitung RMBL1 mit einem Poten
tial von, z. B., -1,8 V versorgt und die Sourceleitung SL wird
mit einer vorgeschriebenen Spannung (z. B. 0 V) versorgt.
Wenn der Speicherzellentransistor MT11 in einem leitenden Zu
stand auf dem Potential der Wortleitung WL1 ist, d. h. dem Poten
tial der Steuergateelektrode 7, ist die Basis des bipolaren
Transistors BT1 auf ein Potential von, z. B., 1,0 V auf einer po
sitiven Seite verglichen mit dem Potential (-1,8 V) der Lese
hauptbitleitung RMBL1 vorgespannt.
Darum sind die Emitter und die Basis des bipolaren Transistors
BT1 in Durchlaßrichtung vorgespannt und ein Kanalstrom des Spei
cherzellentransistors MT11 fließt zu dem bipolaren Transistor
BT1 als ein Basisstrom.
Als Reaktion darauf fließt ein Strom, der durch Verstärken des
Basisstroms als Reaktion auf den Emittergrundstromverstärkungs
faktor des bipolaren Transistors BT1 erhalten wird, zu der Lese
hauptbitleitung RMBL1.
Der Leseverstärker 128 detektiert eine Änderung des Potentials
der Lesehauptbitleitung RMBL1 über das Spaltenauswahlgatter
RSLG1.
In der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung 1000 ent
sprechend der Ausführungsform eins der vorliegenden Erfindung
kann daher der Strom, der in dem Speicherzellentransistor MT11
fließt, nur die Subbitleitung SBL1 laden, und der bipolare Tran
sistor BT1 liefert einen Ladungsstrom für die Lesehauptbitlei
tung RMBL1, die eine hohe Kapazität aufweist.
Darum kann der Ladungsstrom für die Hauptbitleitung RMBL1 einen
Hochgeschwindigkeitslesebetrieb implementieren, selbst falls die
Stromversorgungsspannung VCC reduziert wird.
Fig. 7 ist ein Schaltbild, das die Struktur einer ersten Modifi
kation des Speicherzellenblockes, der in Fig. 2 gezeigt ist,
zeigt. Die Struktur, die in Fig. 7 gezeigt ist, unterscheidet
sich von derjenigen aus Fig. 2 in dem Punkt, daß die Zellenaus
wahltransistoren MS zwischen die Drains der Speicherzellentran
sistoren MT und die entsprechenden Unterbitleitungen SBL ge
schaltet sind. Es wird angenommen, daß der SG-Dekoder 114 die
Gatepotentiale der Zellenauswahltransistoren MS über Zellenaus
wahlleitungen MSL steuert.
Genauer gesagt bringt der SG-Dekoder 114 einen Zellenauswahl
transistor in einer ausgewählten Speicherzelle in einen leiten
den Zustand durch Aktivieren einer entsprechenden Zellenauswahl
leitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal.
In der folgenden Beschreibung wird auf eine Speicherzelle, die
durch einen einzelnen Speicherzellentransistor gebildet wird,
als eine Ein-Transistor-Speicherzelle Bezug genommen, und auf
die zuvor erwähnte Speicherzelle wird als eine Zwei-Transistor-
Speicherzelle Bezug genommen.
Desweiteren wird auf die Verbindung bzw. Verschaltung zum Anord
nen eines Zellenauswahltransistors MS zwischen einem Drainbe
reich eines Speicherzellentransistors MT und einer Subbitleitung
SBL als eine Drainauswahltypverbindung bzw. -verschaltung Bezug
genommen.
Die verbleibende Punkte dieser Struktur sind identisch zu denje
nigen der Struktur des Speicherzellenblockes, der in Fig. 2 ge
zeigt ist, und daher sind identische Abschnitte mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet, und die entsprechende redundante Be
schreibung ist weggelassen.
Die Wirkungen der zuvor erwähnten Struktur sind wie folgt:
Zuerst ist es bei einer Zwei-Transistor-Speicherzelle möglich,
nur einen Speicherzellentransistor, der beim Schreiben ausge
wählt ist, mit einer Bitleitung zu verbinden, indem ein Zellen
auswahltransistor verwendet wird. Darum übt ein Schreibbetrieb
für einen einzelnen Speicherzellentransistor keinen Einfluß auf
die Schwellspannungen der verbleibenden Speicherzellentransisto
ren aus. Genauer gesagt wird kein Problem der Drainstörung ver
ursacht.
Zweitens gibt es den folgenden Vorteil:
Genauer gesagt ist es möglich, eine Spannung, die an die Steuer
gateelektrode des Speicherzellentransistors MT angelegt ist, bei
einem Lesebetrieb auf einen frei wählbaren Pegel einzustellen,
während es möglich ist, dieselbe Spannung wie diejenige bei dem
Lesebetrieb an alle Speicherzellentransistoren in einem Standby-
Zustand (Bereitschaftszustand) anzulegen.
Fig. 8 zeigt beispielhafte Schwellspannungsverteilungen in einem
Speicherzellenteil von Zwei-Transistor-Speicherzellen. Wie in
Fig. 8 gezeigt ist, die Verteilung der Schwellspannungen auf der
Seite der niedrigen Schwellspannungen kann, z. B., mindestens 0 V
sein. Eine Spannung (Lesespannung), die an die Steuergateelek
troden der Speicherzellentransistoren angelegt wird, kann als
Reaktion darauf frei gewählt werden.
Dieses ist so, da ein Zellenauswahltransistor mit jedem Spei
cherzellentransistor einer Zwei-Transistor-Speicherzelle verbun
den ist und daher Leckströme aus den nicht-ausgewählten Spei
cherzellentransistoren dadurch unterbunden beziehungsweise ver
hindert werden können, daß alle Zellenauswahltransistoren, die
den nicht-ausgewählten Speicherzellentransistoren entsprechen,
die mit derselben Bitleitung wie der ausgewählte Speicherzellen
transistor verbunden sind, in AUS-Zustände gebracht werden.
Die Beziehung zwischen den Spannungen bei Lese- und Standby-
Zuständen eines Speicherzellentransistorteils einer Zwei-
Transistor-Speicherzelle wird erläutert.
Fig. 9 illustriert Spannungsbedingungen bei verschiedenen Span
nungen, die an eine Zwei-Transistor-Speicherzelle mit Drainaus
wahltypverbindung angelegt werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 9,
Vcg, Vs, Vd und Vsg bezeichnen Spannungen, die an die Steuerga
teelektroden der Speicherzellentransistoren, die Sourcebereiche,
die mit einer Sourceleitung verbunden sind, die Drainbereiche,
die mit einer Subbitleitung verbunden sind, bzw. die Gateelek
troden der Zellenauswahltransistoren angelegt werden.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, es ist möglich, dieselbe Spannung wie
diejenige zum Lesen an die Steuergateelektrode der Speicherzel
lentransistoren in dem Standby-Zustand anzulegen. Dieses ist so,
da die Speicherzellentransistoren von der Bitleitung getrennt
werden können, indem die Zellenauswahltransistoren, die allen
Speicherzellentransistoren entsprechen, in AUS-Zustände gebracht
werden und daher keine Spannungseinstellung zwischen den Stand
by- und den Lese-Zuständen erforderlich ist.
Wenn eine frei wählbare Spannung, die eine andere als die exter
ne Stromversorgungsspannung VCC ist, als die Lesespannung Vcg
verwendet wird, erzeugt die Lesespannungserzeugungsschaltung
132, die in Fig. 1 gezeigt ist, die Lesespannung Vcg und liefert
dieselbe an den WL-Dekoder 106.
Genauer gesagt, eine Schreib- oder Lösch-Geschwindigkeit kann
durch Einstellung der Lesespannung Vcg auf einen frei wählbaren
Pegel eingestellt werden.
Die Vergrößerung des Spielraums für die Schwellspannung des
Speicherzellentransistors nach dem Schreiben ist vorteilhaft für
einen Betrieb mit einer niedrigen Stromversorgungsspannung.
Aufgrund des Standby-Zustands bei demselben Spannungspegel wie
die Lesespannung Vcg muß nur die Gatespannung des Zellenauswahl
transistors bei dem Lesebetrieb auf eine vorgeschriebene Span
nung geladen beziehungsweise gebracht werden. Derart wird ein
Lesebetrieb ohne Änderung der Lesespannung Vcg (die Spannung,
die an die Wortleitung angelegt wird) ermöglicht, wodurch ein
Hochgeschwindigkeitslesebetrieb oder das Stapeln der Wortleitun
gen mit einer Aluminiumverdrahtung ermöglicht wird, d. h. ohne
Vorsehen einer Aluminiumverdrahtung zusätzlich zu der z. B. aus
Polysilizium ausgebildeten Wortleitung.
Fig. 10 ist ein Schaltbild, das die Struktur einer zweiten Modi
fikation des Speicherzellenblockes, der in Fig. 2 gezeigt ist,
zeigt. Die Struktur, die in Fig. 10 gezeigt ist, unterscheidet
sich von derjenigen aus Fig. 2 dadurch, daß die Zellenauswahl
transistoren MS zwischen die Sources der Speic 66650 00070 552 001000280000000200012000285916653900040 0002019818989 00004 66531herzellentransi
storen MT und die entsprechenden Sourceleitungen geschaltet
sind. Es wird angenommen, daß der SG-Dekoder 114 die Gatepoten
tiale der Zellenauswahltransistoren MS über Zellenauswahlleitun
gen MSL steuert.
Genauer gesagt bringt der SG-Dekoder 114 einen Zellenauswahl
transistor in einer ausgewählten Speicherzelle in einen leiten
den Zustand durch Aktivieren der Zellenauswahlleitung als Reak
tion auf ein externes Adreßsignal.
Auf die Verschaltung bzw. Verbindung der Anordnung eines Zellen
auswahltransistors MS zwischen einem Sourcebereich eines Spei
cherzellentransistors MT und einer Sourceleitung SL wird als ei
ne Sourceauswahltypverbindung bzw. -verschaltung Bezug genommen.
Die verbleibenden Punkte dieser Struktur sind identisch zu den
jenigen der Struktur des Speicherzellenblockes, der in Fig. 2
gezeigt ist, und daher sind identische Abschnitte mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet und die redundante Beschreibung ist
weggelassen.
Aufgrund der zuvor erwähnten Struktur ist es möglich, die
Schreib- oder Lösch-Geschwindigkeit durch Einstellen der Lese
spannung Vcg auf einen frei wählbaren Pegel einzustellen, ähn
lich zu dem Fall der Drainauswahltypverbindung.
Desweiteren ist eine Vergrößerung des Spielraumes für die
Schwellspannung des Speicherzellentransistors nach dem Schreiben
vorteilhaft für einen Betrieb mit einer niedrigen Stromversor
gungsspannung.
Aufgrund des Standby-Zustands auf demselben Spannungspegel wie
die Lesespannung Vcg muß nur die Gatespannung des Zellenauswahl
transistors beim Lesebetrieb auf eine vorgeschriebene Spannung
geladen werden. Derart wird der Lesebetrieb ohne Änderung der
Lesespannung Vcg (Spannung, die an die Wortleitung angelegt ist)
ermöglicht, wodurch ein Hochgeschwindigkeitslesebetrieb ohne
Stapeln der Wortleitung mit einer Aluminiumverdrahtung ermög
licht wird.
Ein Verfahren zur Herstellung der nichtflüchtigen Halbleiter
speichervorrichtung 1000, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 22 beschrieben.
Die Fig. 11 bis 22 sind Schnittansichten, die erste bis zwölfte
Schritte des Verfahrens zur Herstellung der nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung 1000, die die zuvor erwähnte
Struktur aufweist, zeigen.
Zuerst wird eine untenliegende Oxidschicht 202 von ungefähr 300
× 10-10 m Dicke auf einer Hauptoberfläche eines P-Typ Silizium
substrates 201 ausgebildet. Eine polykristalline Siliziumschicht
203 von ungefähr 500 × 10-10 m Dicke wird auf der untenliegenden
Oxidschicht 202 durch CVD (Chemische Dampfphasenabscheidung)
ausgebildet. Eine Siliziumnitridschicht 204 von ungefähr 1000 ×
10-10 m Dicke wird auf der polykristallinen Siliziumschicht 203
durch CVD oder ähnliches ausgebildet. Eine Resistschicht 205
wird auf der Siliziumnitridschicht 204 derart ausgebildet, daß
ein Elementtrennungsbereich (Elementisolierbereich) freigelegt
ist. Ein anisotropes Ätzen wird durch die Resistschicht 205, die
als eine Maske dient, ausgeführt, um dadurch die Teile der Sili
ziumnitridschicht 204 und der polykristallinen Siliziumschicht
203, die auf dem Elementtrennbereich ausgebildet sind, zu ätzen.
Danach wird die Resistschicht 205 entfernt und eine selektive
Oxidation wird durch die Siliziumnitridschicht 204, die als eine
Maske dient, ausgeführt, um dadurch Feldoxidschichten 206 auszu
bilden, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Die polykristalline Sili
ziumschicht 203 und die Siliziumnitridschicht 204 werden ent
fernt.
Dann wird Phosphor (P) in eine Speicherzellentransistorfläche
ionenimplantiert und bei einer Temperatur von ungefähr 1000°C
zur Ausbildung einer N-Typ Wanne 207 getrieben, wie es in Fig.
12 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13, eine Dotierstoffinjektion wird zur
Steuerung der Schwellspannungen der entsprechenden Speicherzel
lentransistoren ausgeführt, die untenliegende Oxidschicht 202
wird entfernt und eine thermische Oxidation wird ausgeführt, um
dadurch eine Gateoxidschicht 211 von ungefähr 150 × 10-10 m Dicke
auf der gesamten oberen Oberfläche des P-Typ Siliziumsubstrates
201 auszubilden. Dann wird eine Resistschicht 212 ausgebildet,
um einen Auswahlgattertransistorausbildungsbereich zu bedecken.
Ein Ätzen wird durch die Resistschicht 212, die als Maske dient,
ausgeführt, wodurch die Gateoxidschicht 211 von der verbleiben
den Fläche entfernt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14, die Resistschicht 212 wird ent
fernt und eine thermische Oxidation wird erneut ausgeführt, um
dadurch eine Gateoxidschicht 213 von ungefähr 100 × 10-10 m Dicke
auf der gesamten oberen Oberfläche des P-Typ Siliziumsubstrates
201 auszubilden. Derart wird die Gateoxidschicht 213 von unge
fähr 250 × 10-10 m Dicke auf dem Bereich zur Ausbildung der Aus
wahlgattertransistoren ausgebildet. Eine erste polykristalline
Siliziumschicht 214 wird auf der Gateoxidschicht 213 durch CVD
mit einer Dicke von ungefähr 1200 × 10-10 m ausgebildet.
Eine Hochtemperaturoxidschicht von ungefähr 100 × 10-10 m Dicke
wird auf der ersten polykristallinen Siliziumschicht 214 durch
CVD oder ähnliches ausgebildet, eine Siliziumnitridschicht wird
auf der Hochtemperaturoxidschicht durch CVD mit einer Dicke von
ungefähr 100 × 10-10 m ausgebildet, und eine Hochtemperaturoxid
schicht von ungefähr 150 × 10-10 m Dicke wird auf der Siliziumni
tridschicht durch CVD ausgebildet. Derart wird eine ONO-Schicht
215 definiert beziehungsweise ausgebildet.
Dann wird eine polykristalline Siliziumschicht, in die ein Do
tierstoff eingebracht ist, auf der ONO-Schicht 215 durch CVD mit
einer Dicke von ungefähr 1200 × 10-10 m ausgebildet. Eine Wolf
ramsilizidschicht (WSi) wird auf der polykristallinen Silizium
schicht mit einer Dicke von ungefähr 1200 × 10-10 m durch Sput
tern ausgebildet. Derart wird eine leitende Schicht 216 zum De
finieren der Steuergateelektroden ausgebildet.
Eine TEOS-Schicht 217 von ungefähr 2000 × 10-10 m Dicke wird auf
der leitenden Schicht 216 durch CVD ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15, Resistschichten 218a werden trans
versal intermittierend, d. h. in einer Richtung absatzweise, auf
der TEOS-Schicht 217 ausgebildet. Die Resistschichten 218a wer
den als Masken zum Ätzen der TEOS-Schicht 217, der leitenden
Schicht 216, der ONO-Schicht 215 und der ersten polykristallinen
Siliziumschicht 214 verwendet. Derart werden schwebende Ga
teelektroden 219 und Steuergateelektroden 220 ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 16, Hochtemperaturoxidschichten von
ungefähr 2000 × 10-10 m Dicke werden auf den Bereichen für die
Auswahlgattertransistoren und die Speicherzellentransistoren
ausgebildet. Die Hochtemperaturoxidschichten werden anisotrop
geätzt, wodurch Seitenwände 221 auf den Seitenoberflächen der
Gates der Transistoren ausgebildet werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 17, die Seitenwände 221 und Resistmu
ster 218b werden als Masken zum Injizieren von BF2 oder B ver
wendet, wodurch P-Typ Dotierstoffschichten mit 1E17 bis 1E20
cm 3 in der Konzentration und 0,1 bis 0,3 µm Dicke in dem Aus
wahlgattertransistorteil ausgebildet werden. Derart werden ein
Sourcebereich 224a und ein Drainbereich 223a und Sourcebereiche
224b und Drainbereiche 223b eines Auswahlgattertransistors und
Speicherzellentransistoren ausgebildet. Ein Basisbereich eines
bipolaren Transistors wird ebenfalls zur selben Zeit ausgebil
det.
Die Dotierstoffkonzentration des Sourcebereiches 224a ist bevor
zugterweise so eingestellt, daß sie niedriger als diejenige der
Sourcebereiche 224b ist, obwohl die vorliegende Erfindung nicht
insbesondere auf dieses Merkmal beschränkt ist.
Dieses ist so, da die Emitterinjektionseffizienz reduziert wird,
falls die Dotierstoffkonzentration des Sourcebereiches 224a, der
auch als der Basisbereich des bipolaren Transistors dient, über
mäßig hoch ist.
Danach werden die Resistmuster 218b entfernt und eine Siliziu
moxidschicht 225, die aus einer TEOS-Schicht oder ähnlichem be
steht, wird auf den Speicherzellentransistoren und dem Auswahl
gattertransistor ausgebildet, wie es in Fig. 18 gezeigt ist.
Dann wird ein Resistmuster ausgebildet, das sich nur auf den
Drainbereichen 223b der Speicherzellentransistoren, einem Basis
kontaktbereich im Sourcebereich 224a des Auswahlgattertransi
stors, einem Bereich des Sourcebereiches 224a des Auswahlgatter
transistors, der ein anderer als der Basiskontaktbereich ist,
und dem Drainbereich 223a öffnet, zur Ausbildung der Kontaktlö
cher, die in Fig. 19 gezeigt sind.
Dann wird ein Resistmuster 218c, das sich nur auf dem Bereich
des Sourcebereiches 224a des Auswahlgattertransistors, der ein
anderer als der Basiskontaktbereich ist, öffnet, ausgebildet,
und dieses Resistmuster 218c und die Siliziumoxidschicht 225
werden als Masken zur Ionenimplantierung von Arsen (As) oder
Phosphor (P) zum Ausbilden eines Emitterbereiches mit einer N-
Typ Dotierstoffkonzentration von 1E19 bis 1E21 cm-3 und 0,05 bis
0,2 µm Tiefe verwendet, wie es in Fig. 20 gezeigt ist.
Dann wird BF2 oder B durch ein Resistmuster 218d, das umgekehrt
zu dem Resistmuster 218c, das in Fig. 20 gezeigt ist, ist, inji
ziert zur Ausbildung eines P+ Bereiches 280 zur Kontaktierung,
wie es in Fig. 21 gezeigt ist.
Danach wird das Resistmuster 218d entfernt. Ein N+-Typ Emitter
bereich 282 ist von dem P-Typ Sourcebereich 224a des Auswahlgat
tertransistors eingeschlossen.
Nachdem die Ionenimplantation von N-Typ Dotierstoff auf der
Oberflächenseite des Sourcebereiches 224a des Auswahlgattertran
sistors vervollständigt ist, wird eine Wärmebehandlung bezie
hungsweise ein Glühen ausgeführt, zum Aktivieren des Dotierstof
fes, wodurch ein Emitterbereich 282 und eine Basiskontaktschicht
280 des bipolaren Transistors auf der Halbleiteroberflächenseite
des Sourcebereiches 224a des Auswahlgattertransistors ausgebil
det werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 22, eine erste Aluminiumlegierungs
schicht von ungefähr 5000 × 10-10 m Dicke wird auf der Siliziu
moxidschicht 225 durch Sputtern oder ähnliches ausgebildet.
Eine Resistschicht (nicht gezeigt) einer vorgeschriebenen Ge
stalt wird auf der ersten Aluminiumlegierungsschicht abgeschie
den zum Mustern der ersten Aluminiumlegierungsschicht unter Ver
wendung der Resistschicht als Maske, wodurch eine Bitleitung 233
ausgebildet wird.
Danach wird die Resistschicht, die zum Mustern der ersten Alumi
niumlegierungsschicht verwendet wurde, entfernt und eine Zwi
schenschicht-Isolierschicht (nicht gezeigt) wird auf der Bitlei
tung 233 ausgebildet.
Desweiteren werden eine zweite Aluminiumlegierungsschicht, eine
Zwischenschicht-Isolierschicht und eine dritte Aluminiumlegie
rungsschicht ausgebildet, wodurch eine nichtflüchtige Halblei
terspeichervorrichtung 1000 mit einer Querschnittsstruktur, die
in Fig. 23 gezeigt ist, ausgebildet wird. In der Praxis wird
weiterhin als Fortsetzung eine Passivierungsschicht ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 23, die dritte Aluminiumlegierungs
schicht bildet eine Hauptbitleitung.
Aufgrund des zuvor erwähnten Prozesses ist es möglich, einen bi
polaren Transistor auszubilden, der einen Sourcebereich mit ei
nem Auswahlgattertransistor in jedem Speicherzellenblock teilt,
während ein Anstieg einer Speicherzellenfläche unterdrückt wird.
Fig. 24 ist eine Schnittansicht, die die Struktur einer Wanne
zeigt, die mit der nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
1000 entsprechend der Ausführungsform eins der vorliegenden Er
findung vorgesehen ist. In der Struktur, die in Fig. 24 gezeigt
ist, ist eine P-Typ Wanne in einer N-Typ Wanne, die an einer
Oberfläche eines P-Typ Substrates vorgesehen ist, ausgebildet,
damit sie mit einem N-Kanal (in den Figur auch Nch) Transistor
einer peripheren Schaltung vorgesehen wird.
Darum wird ein CMOS-Transistor, der die periphere Schaltung bil
det, in der sogenannten Dreifachwanne (Triple Wanne) ausgebil
det.
Aufgrund dieser Wannenstruktur wird der Widerstand gegen ein
Verriegelungsphänomen (Latch-up) der peripheren Schaltung etc
verbessert.
Fig. 25 ist eine Schnittansicht, die eine andere beispielhafte
Wannenstruktur für die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrich
tung 1000, die in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 25, ein Speicherzellenfeld ist in ei
nen Bereich einer N-Typ Wanne ausgebildet, die in einer P-Typ
Wanne ausgebildet ist, die an einer Oberfläche eines N-Typ
Substrates ausgebildet ist.
In diesem Fall kann daher die N-Typ Wanne, die mit den Speicher
zellentransistoren vorgesehen ist, für jeden Löschblock (Block
in dem gleichzeitig gelöscht wird) unterteilt bzw. geteilt wer
den.
Desweiteren wird ein P-Kanal (in den Figur auch Pch) Transistor
einer CMOS-Schaltung, die eine periphere Schaltung bildet, in
einem N-Typ Wannenbereich ausgebildet, der an der Oberfläche des
N-Typ Substrates ausgebildet ist. Ein N-Kanal MOS-Transistor der
CMOS-Schaltung, die die periphere Schaltung bildet, wird in ei
nem P-Typ Wannenbereich, der an der Oberfläche des N-Typ
Substrates ausgebildet ist, ausgebildet.
Aufgrund der in Fig. 24 oder 25 gezeigten Wannenstruktur kann
die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung 1000, die in
Fig. 1 gezeigt ist, entweder auf bzw. in einem P-Typ Substrat
oder einem N-Typ Substrat ausgebildet werden.
Insbesondere wenn ein P-Typ Substrat verwendet wird, kann eine
Wanne, die mit P-Kanal Speicherzellentransistoren vorgesehen
ist, für jeden Löschblock unterteilt werden, wenn die P-Kanal
Speicherzellentransistoren ausgebildet werden.
Fig. 26 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenblockes 304 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform drei der vorliegenden
Erfindung im Vergleich mit Fig. 2 zeigt, die die Ausführungsform
eins zeigt.
Der Speicherzellenblock 304 unterscheidet sich in der Struktur
von dem Speicherzellenblock 104 entsprechend der Ausführungsform
eins in einem Punkt dahingehend, daß eine Programmierhauptbit
leitung PMBL1 selektiv mit Subbitleitungen SBL1 bis SBL4 verbun
den wird, oder eine Lesehauptbitleitung RMBL1 selektiv mit den
Subbitleitungen SBL1 bis SBL4 verbunden wird.
Genauer gesagt, eine Umschaltschaltung 320 verbindet die Haupt
bitleitung PMBL1 oder RMBL1 mit den Subbitleitungen SBL1 bis
SBL4 in dem Speicherzellenblock 304, der in Fig. 26 gezeigt ist.
Die Umschaltschaltung 320 weist einen internen Blockdraht
(interne Blockverdrahtung) LBN, der gemeinsam über den Subbit
leitungen SBL1 bis SBL4, die in dem Speicherzellenblock 304 ent
halten sind, vorgesehen ist, einen Auswahlgattertransistor SG1,
der zwischen der internen Blockverdrahtung LBN und der Subbit
leitung SBL1 vorgesehen ist, einen Auswahlgattertransistor SG2,
der zwischen der internen Blockverdrahtung LBN und der Subbit
leitung SBL2 vorgesehen ist, einen Auswahlgattertransistor SG3,
der zwischen der internen Blockverdrahtung LBN und der Subbit
leitung SBL3 vorgesehen ist, und einen Auswahlgattertransistor
SG4, der zwischen der internen Blockverdrahtung LBN und der Sub
bitleitung SBL4 vorgesehen ist, auf.
Ein SG-Dekoder 114 steuert die Gatepotentiale der Auswahlgatter
transistoren SG1 bis SG4 entsprechend über Auswahlleitungen SL1
bis SL4.
Die Umschaltschaltung 320 enthält weiter einen Programmieraus
wahlgattertransistor PSG0, der zwischen der internen Blockver
drahtung LBN und der Prgrammierhauptbitleitung PMBL1 vorgesehen
ist, und einen Leseauswahlgattertransistor RSG0, der zwischen
der internen Blockverdrahtung LBN und der Lesehauptbitleitung
RMBL1 vorgesehen ist.
Der SG-Dekoder 114 steuert die Gates des Programmierauswahlgat
tertransistors PSG0 und des Leseauswahlgattertransistors RSG0
über eine Programmierauswahlleitung PSL0 bzw. eine Leseauswahl
leitung RSL0.
Die verbleibenden Punkte dieser Struktur sind ähnlich bzw. iden
tisch zu derjenigen der Struktur entsprechend der Ausführungs
form eins, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und daher werden
identische Abschnitte durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet
und die redundante Beschreibung wird weggelassen.
Bei dem Speicherzellenblock 304 entsprechend der Ausführungsform
drei bringt der SG-Dekoder 114 den Programmierauswahltransistor
PSG0 in einem Programmierbetrieb in einen leitenden Zustand,
während er einen der Auswahlgattertransistoren SG1 bis SG0, der
einer ausgewählten Spalte entspricht, als Reaktion auf ein ex
tern geliefertes Adreßsignal in einen leitenden Zustand bringt.
Bei einem Lesebetrieb bringt der SG-Dekoder 114 andererseits den
Leseauswahlgattertransistor RSG0 in einen leitenden Zustand,
während er einen der Auswahlgattertransistoren SG1 bis SG4, der
einer ausgewählten Spalte entspricht, in einen leitenden Zustand
bringt.
Aufgrund der zuvor erwähnten Struktur können die Programmier-
und Lesebetriebsabläufe ähnlich bzw. identisch zu dem Speicher
zellenblock 104 entsprechend der Ausführungsform eins, die in
Fig. 2 gezeigt ist, ausgeführt werden.
Bei der Struktur des Speicherzellenblockes 304 entsprechend der
Ausführungsform drei ist weiterhin die Anzahl der Auswahlleitun
gen, die durch den SG-Dekoder 114 zu steuern sind, von acht auf
sechs reduziert, und dieses ist für eine hohe Integration sehr
wirksam.
Außerdem können bei dem Speicherzellenblock 304 entsprechend der
Ausführungsform drei die Speicherzellentransistoren als Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp oder vom Source
auswahltyp ausgebildet werden.
Fig. 27 zeigt einen modifizierten Speicherzellenblock, der Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahltyp aufweist, und
Fig. 2,8 zeigt einen anderen modifizierten Speicherzellenblock,
der Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp aufweist.
Ebenfalls entsprechend der Struktur, die in Fig. 27 oder 28 ge
zeigt ist, ist es möglich, eine Drainstörung zu unterdrücken und
die Lesegeschwindigkeit zu erhöhen, ähnlich zu der Ausführungs
form eins.
Fig. 29 und 30 sind Konzeptansichten zur Illustrierung von Lese-
und Programmierbetriebsabläufen in einem Speicherzellenblock
entsprechend einer Ausführungsform vier der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 29 ist eine Konzeptansicht, die eine beispielhafte Poten
tialanordnung bezüglich eines bipolaren Transistors in dem Spei
cherzellenblock entsprechend der Ausführungsform vier zeigt.
Entsprechend der Ausführungsform vier sind Gattertransistoren
TG1 und TG2 in Reihe zwischen einer Hauptbitleitung MBL und ei
ner Subbitleitung SBL angeordnet.
Die Basis des bipolaren Transistors ist mit der auf der Seite
der Bitleitungen gelegenen Seite der in Reihe angeordneten Gat
tertransistoren TG1 und TG2 verbunden. Der Emitter des bipolaren
Transistors ist mit einem Verbindungsknoten zwischen den beiden
Gattertransistoren TG1 und TG2 verbunden.
Der Kollektor des bipolaren Transistors empfängt das Massepoten
tial.
Unter Bezugnahme auf Fig. 29, der Gattertransistor TG2, der zwi
schen den Emitter und die Basis des bipolaren Transistors ge
schaltet ist, ist in einen Abschneidezustand (off = Aus) ge
bracht.
Als Folge wird der Emitter des bipolaren Transistors mit der
Hauptbitleitung MBL verbunden, wenn der Gattertransistor TG1 in
einen leitenden Zustand (on = An) eintritt.
Andererseits ist die Basis des bipolaren Transistors mit der
Seite der Subbitleitung verbunden.
Darum wird, wenn der Potentialpegel der Hauptbitleitung MBL auf
-1,8 V bei einem Lesebetrieb eingestellt wird, z. B., der Emitter
des bipolaren Transistors ebenfalls auf -1,8 V vorgespannt. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Basis des bipolaren Transistors auf ei
nem Potential von, z. B., -1,0 V, was um eine Anstiegsspannung
des bipolaren Transistors höher ist.
Als Folge verstärkt der bipolare Transistor einen Basisstrom,
der von der Seite der Subbitleitung zu der Basis fließt, und
liefert einen Strom an die Hauptbitleitung MBL.
Genauer gesagt, der bipolare Transistor verstärkt den Strom, der
zu der Hauptbitleitung MBL fließt, mit dem Basisstrom eines Ka
nalstroms von einer ausgewählten Speicherzelle, der in der Sub
bitleitung SBL fließt, ähnlich zu der Ausführungsform eins.
Fig. 30 zeigt eine beispielhafte Potentialanordnung bei dem Pro
grammierbetrieb.
In dem Programmierbetrieb sind die beiden Gattertransistoren TG1
und TG2 in leitende Zustände (on = An) gebracht.
Darum sind die Basis und der Emitter des bipolaren Transistors
kurzgeschlossen, so daß der bipolare Transistor keine Verstär
kung ausführt.
In dem Programmierbetrieb ist der Potentialpegel der Hauptbit
leitung MBL auf, z. B., -6 V gehalten. Als Folge ist die Subbit
leitung ebenfalls auf -6 V durch die Gattertransistoren TG1 und
TG2, die durch N-Kanal MOS-Transistoren gebildet sind, vorge
spannt.
Genauer gesagt ist es möglich, ein negatives Potential, das zum
Programmieren notwendig ist, von der Hauptbitleitung MBL an die
Subbitleitung SBL ohne Potentialdifferenz an einem P-N-
Übergangsteil des bipolaren Transistors bei dem Programmierbe
trieb zu übertragen.
Fig. 31 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenblocks 404 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend der Ausführungsform vier zeigt.
Die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend
der Ausführungsform vier ist ähnlich in der Struktur zu der
nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung 1000 entsprechend
der Ausführungsform eins, ausgenommen die folgenden Punkte.
Bei dem Speicherzellenblock 404 sind einzelne bipolare Transi
storen für einzelne Subbitleitungen entsprechend angeordnet.
Desweiteren sind die bipolaren Transistoren alternierend
(abwechselnd) auf beiden Seiten der Subbitleitungen angeordnet.
In anderen Worten, ein bipolarer Transistor BT1, der einer Sub
bitleitung SBL1 entspricht, ist auf einer Seite der Subbitlei
tung SBL1 vorgesehen, während einer bipolarer Transistor BT2,
der entsprechend einer Subbitleitung SBL2 vorgesehen ist, auf
einer Seite der Subbitleitung SBL2 vorgesehen ist, die derjeni
gen des bipolaren Transistors BT1 entgegengesetzt ist.
Die Speicherzellen sind solche vom Ein-Transistor-Typ.
Ähnlich zu der Beschreibung unter Bezugnahme der Fig. 29 oder 30
ist ein Gattertransistor TG1 zwischen einer einer Hauptbitleitung MBL
und einem Knoten N1 vorgesehen und einer anderer Gattertransi
stor TG2 ist zwischen dem Knoten N1 und der Basis des bipolaren
Transistors BT1 vorgesehen. Die Basis des bipolaren Transistors
BT1 ist mit der entsprechenden Subbitleitung SBL1 verbunden.
Dieses gilt ebenfalls entsprechend für die Subbitleitung SBL2.
Darum fließt ein Strom, der durch Verstärken eines Stromes, der
in einer Subbitleitung fließt, durch einen entsprechenden bipo
laren Transistor erhalten wird, bei dem Lesebetrieb zu der
Hauptbitleitung MBL, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 29 und
30 beschrieben worden ist. In dem Programmierbetrieb ist das Be
treiben der bipolaren Transistoren gestoppt, und der Potential
pegel der Hauptbitleitung MBL wird an eine ausgewählte Subbit
leitung SBL übertragen.
In dem Speicherzellenblock 404 entsprechend der Ausführungsform
vier ist eine einzelne Hauptbitleitung MBL für jeden Speicher
zellenblock 404 vorgesehen.
Fig. 32 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren des Lesebe
triebs für den Speicherzellenblock 404, der in Fig. 31 gezeigt
ist.
Es wird angenommen, daß der Potentialpegel der Hauptbitleitung
MBL, die Gatepotentiale der Gattertransistoren TG1 und TG2, der
Potentialpegel einer Wortleitung WL, und die Potentialpegel ei
ner Sourceleitung SL und einer N-Typ Wanne zu einem Zeitpunkt t0
in einem Standby-Zustand (Bereitschaftszustand) gleich 0 V sind.
Zu einem Zeitpunkt t1 ändert sich der Potentialpegel der Haupt
bitleitung MBL auf -1,8 V.
Zu einem Zeitpunkt t2 fällt der Gatepotentialpegel des ersten
Gattertransistors TG1 auf -2,5 V. Derart wird die Hauptleitung
MBL mit dem Emitter des bipolaren Transistors BT1 verbunden.
Der Gatepotentialpegel des ersten Gattertransistors TG1 wird auf
-2,5 V geändert, da es notwendig ist, denselben verglichen mit
dem Potentialpegel der Hauptbitleitung MBL weiter in Richtung
einer negativen Seite vorzuspannen, so daß kein Einfluß durch
einen Potentialanstieg des Gattertransistors TG1 verursacht
wird, der ein P-Kanal-Transistor ist.
Zu einem Zeitpunkt t3 fällt der Potentialpegel einer ausgewähl
ten Wortleitung WL auf -1,8 V. Derart liefert die Sourceleitung
SL einen Basisstrom an die Basis des bipolaren Transistors BT1
durch eine ausgewählte Speicherzelle als Reaktion auf den darin
gespeicherten Wert. Als Reaktion darauf detektiert der Lesever
stärker 128 eine Potentialänderung basierend auf einem Emitter
strom des bipolaren Transistors BT1, der in der Hauptbitleitung
MBL fließt.
Zu einem Zeitpunkt t4 kehrt der Potentialpegel der Wortleitung
WL zu 0 V zurück. Zu einem Zeitpunkt t5 kehrt der Gatepotential
pegel des ersten Gattertransistors TG1 zu 0 V zurück, und derje
nige der Hauptbitleitung MBL kehrt zu einem Zeitpunkt t6 zu 0 V
zurück. Derart ist der Lesebetrieb vervollständigt.
Fig. 33 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines
Schreibbetriebes für den Speicherzellenblock 404, der in Fig. 31
gezeigt ist.
Nach einem Standby-Zustand zu einem Zeitpunkt t0 fällt der Gate
potentialpegel des zweiten Gattertransistors TG2 zu einem Zeit
punkt t1 auf -7 V. Als Reaktion darauf werden der Emitter und
die Basis des bipolaren Transistors BT1 kurzgeschlossen.
Zu einem Zeitpunkt t2 wird der Potentialpegel der Hauptbitlei
tung MBL auf -6 V gesetzt.
Zu einem Zeitpunkt t3 fällt der Potentialpegel des ersten Gat
tertransistors TG1 auf ebenfalls -7 V. Als Reaktion darauf wird
der Potentialpegel auf der Hauptbitleitung MBL an eine ausge
wählte Subbitleitung SBL übertragen.
Der Potentialpegel des ersten Gattertransistors TG1 wird vergli
chen mit demjenigen der Hauptbitleitung MBL weiter zu einer ne
gativen Seite vorgespannt, um einen Einfluß durch einen Span
nungsanstieg des ersten Gattertransistors TG1 zu vermeiden. Zu
einem Zeitpunkt t4 steigt der Potentialpegel einer ausgewählten
Wortleitung WL auf 10 V an.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Sourceleitung SL in einem offenen
Zustand, und der Potentialpegel der N-Typ Wanne ist gleich 0 V.
Als Reaktion auf die Änderung des Potentialpegels der Wortlei
tung WL auf eine positive Hochspannung werden Elektronen in ein
schwebendes Gate eines Speicherzellentransistors injiziert, um
den Schreibbetrieb zu starten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 33, der Potentialpegel der Wortleitung
WL ist zur Vereinfachung der Darstellung während des Schreib
zeitraums (Schreibperiode) konstant auf 10 V. In der Praxis wird
der Potentialpegel der Wortleitung WL während der Schreibperiode
pulsierend angelegt. Desweiteren werden in der Praxis ein Veri
fizierungsbetrieb und ähnliches nach einer Mehrzahl von Pulsan
stiegen des Potentialpegels der Wortleitung WL ausgeführt.
Zu einem Zeitpunkt t5 fällt der Potentialpegel der Wortleitung
WL auf 0 V.
Zu einem Zeitpunkt t6 steigt der Potentialpegel des ersten Gat
tertransistors TG1 auf 0 V an. Als Reaktion darauf werden die
Hauptbitleitung MBL und die Subbitleitung SBL voneinander ge
trennt.
Zu einem Zeitpunkt t7 kehrt der Potentialpegel der Hauptbitlei
tung MBL auf 0 V zurück.
Zu einem Zeitpunkt t8 kehrt der Potentialpegel des zweiten Gat
tertransistors TG2 auf 0 V zurück. Als Reaktion darauf ist der
Schreibbetrieb vervollständigt.
Der Potentialpegel des zweiten Gattertransistors TG2 wird auf -7
V vor den Änderungen der Potentialpegel der verbleibenden Ver
drahtungen geändert und kehrt auf 0 V nach der Vervollständigung
der Potentialpegeländerungen der verbleibenden Verdrahtungen zu
rück, um den bipolaren Transistor BT1 durch den zweiten Gatter
transistor TG2, der in einen leitenden Zustand eintritt, zu
schützen. Fig. 34 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren
eines Löschbetriebes für den Speicherzellenblock 404, der in
Fig. 31 gezeigt ist.
Es wird angenommen, daß die Hauptbitleitung MBL in einem offenen
Zustand ist und die Potentialpegel des ersten und des zweiten
Gattertransistors TG1 und TG2, der Wortleitung WL, der Source
leitung SL und der N-Typ Wanne zu einem Zeitpunkt t0 auf 0 V
sind.
Zu einem Zeitpunkt t1 fällt nur der Potentialpegel der Wortlei
tung WL auf -18 V.
Als Reaktion darauf werden die Elektronen in dem schwebenden Ga
te in das Substrat zum Löschen der eingeschriebenen Daten inji
ziert.
Zu einem Zeitpunkt t2 kehrt der Potentialpegel der Wortleitung
WL auf 0 V zurück, um den Löschbetrieb zu vervollständigen.
Wenn der Speicherzellenblock 404 in einer der geteilten Wannen
angeordnet ist, ist es auch möglich, den Betrag des negativen
Potentials, das an die Wortleitung WL angelegt wird, durch Steu
ern nur des Potentials der Wanne, die mit dem Speicherzellen
block 404 vorgesehen ist, zu reduzieren.
Aufgrund der zuvor erwähnten Betriebsabläufe werden der Lese-,
der Schreib- und der Löschbetrieb für den Speicherzellenblock
404, der in Fig. 31 gezeigt ist, ausgeführt.
Fig. 35 ist eine schematische Blockdarstellung, die die Struktur
der Wannenpotentialzufuhrdrähte bzw. -verdrahtung zum Liefern
eines Potentials an eine Wanne von der Wannenpotentialerzeu
gungsschaltung 120 in der Struktur des Speicherzellenfeldes 104,
das in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt.
Es wird angenommen, daß das Speicherzellenfeld, das in Fig. 35
gezeigt ist, in demselben Löschblock 1 in dem Fall des Ausfüh
rens eines Löschbetriebes vorhanden ist.
Genauer gesagt, es wird angenommen, daß Fig. 35 das Speicherzel
lenfeld zeigt, welches in derselben Wanne in dem Fall des Auf
teilens einer Wanne als Reaktion auf den jeweiligen Löschblock
vorhanden ist.
Das Beispiel, das in Fig. 35 gezeigt ist, zeigt an, daß minde
stens zwei Drähte beziehungsweise Verdrahtungen, die von der
Wannenpotentialerzeugungsschaltung 120 mit dem Wannenpotential
versorgt werden, in demselben Löschblock vorhanden sind.
Die Wannenpotentialzufuhrverdrahtungen sind zum Liefern des Mas
sepotentials oder einer positiven Hochspannung an eine N-Typ
Wanne angepaßt und in Kontakt mit der N-Typ Wanne an Zuleitungs
punkten (Anschlußpunkten) Pvs.
Der bipolare Transistor BT1, der einen Emitterbereich in dem
Sourcebereich des Speicherzellentransistors aufweist, weist ei
nen Kollektorbereich auf, der durch den Wannenbereich definiert
ist, und daher beeinflußt der Potentialpegel, der durch die Wan
nenpotentialzufuhrverdrahtungen geliefert wird, den Betrieb des
bipolaren Transistors BT1 merklich.
Falls nur eine einzelne Wannenpotentialzufuhrverdrahtung in dem
Löschblock vorhanden ist, z. B., wird der Kollektorwiderstand in
einem bipolaren Transistor, der von der Kontaktposition zwischen
der Wannenpotentialzufuhrverdrahtung und der Wannenoberfläche
entfernt ist, wirksam erhöht.
Daher gibt es die Möglichkeit, daß die Sättigungseigenschaften
dieses bipolaren Transistors gestört werden, was eine Schwierig
keit bei einem normalen Lesebetrieb verursacht.
Daher ist es möglich, durch Anordnen einer Mehrzahl von Wannen
potentialzufuhrverdrahtungen in dem Löschblock, wie es in Fig.
35 gezeigt ist, eine solche Sättigung des bipolaren Transistors
zu reduzieren.
Fig. 36 ist ein Schaltbild, das eine Modifikation der Struktur
des Speicherzellenblockes 404, der in Fig. 31 gezeigt ist,
zeigt.
Diese Modifikation unterscheidet sich in der Struktur von derje
nigen des Speicherzellenblockes 404, der in Fig. 31 gezeigt ist,
in einem Punkt dahingehend, daß jede Speicherzelle eine Zwei-
Transistor-Speicherzelle vom Sourceauswahltyp ist.
Genauer gesagt, Zellenauswahlleitungen SG sind für die entspre
chenden Speicherzellen zusätzlich zu Wortleitungen WL angeord
net.
In dem Beispiel, das in Fig. 36 gezeigt ist, wird eine Zellen
auswahlleitung SG, die einer ausgewählten Speicherzelle ent
spricht, aktiviert, um einen Zellenauswahltransistor der ent
sprechenden Speicherzelle in einen leitenden Zustand zu bringen.
Die verbleibenden Punkte dieser Modifikation sind ähnlich bezie
hungsweise identisch zu denjenigen des Speicherzellenblockes
404, der in Fig. 31 gezeigt ist, und daher wird die redundante
Beschreibung hier weggelassen.
Die Struktur, die in Fig. 36 gezeigt ist, erzielt Wirkungen, die
ähnlich beziehungsweise identisch zu denjenigen der Modifikation
der Ausführungsform eins sind.
Die Speicherzellen können durch Zwei-Transistor-Speicherzellen
vom Drainauswahltyp ersetzt werden.
Auch in diesem Fall werden Wirkungen, die ähnlich beziehungswei
se identisch zu denjenigen der Modifikation der Ausführungsform
eins sind, erhalten.
Fig. 37 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenblockes 504 in einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervor
richtung entsprechend einer Ausführungsform fünf der vorliegen
den Erfindung zeigt.
Der Speicherzellenblock 504 unterscheidet sich von dem Speicher
zellenblock 404 entsprechend der Ausführungsform vier in den
folgenden Punkten:
In dem Speicherzellenblock 404 entsprechend der Ausführungsform
vier sind bipolare Transistoren für die entsprechenden Subbit
leitungen angeordnet, um zum Kurzschließen der Basen und der
Emitter unabhängig voneinander in der Lage zu sein.
Jedoch ist nur eine einzelne Hauptbitleitung für die Speicher
zellen, die in einem einzelnen Speicherzellenblock enthalten
sind, angeordnet, und daher können Schreib-, Lösch- und Lesebe
triebsabläufe nicht gleichzeitig ausgeführt werden. Darum können
die Emitter und die Basen der bipolaren Transistoren, die in ei
nem einzelnen Speicherzellenblock enthalten sind, gleichzeitig
kurzgeschlossen werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 37, zweite Gattertransistoren TG2, die
durch eine Auswahlleitung SL2 gemeinsam gesteuert werden,
schließen die Emitter und die Basen der bipolaren Transistoren
BT1 und BT2, die entsprechend der Subbitleitungen SBL1 und SBL2
vorgesehen sind, kurz.
Ein SG-Dekoder 114 steuert die Auswahlleitung SL2. In dem Spei
cherzellenblock 504 entsprechend der Ausführungsform fünf sind
desweiteren Gattertransistoren TG1a und TG1b in Reihe mit den
zweiten Gattertransistoren TG2, die zum Kurzschließen der Emit
ter und der Basen der bipolaren Transistoren BT1 und BT2 vorge
sehen sind, zwischen den Basen der bipolaren Transistoren BT1
und BT2 und einer entsprechenden Hauptbitleitung MBL vorgesehen.
Der SG-Dekoder 114 steuert das Gatepotential des Gattertransi
stors TG1a über eine Auswahlleitung SL1a.
Der SG-Dekoder 114 steuert außerdem das Gatepotential des Gat
tertransistors TG1b über eine Auswahlleitung SL1b.
Der Gattertransistor TG1a, der der Subbitleitung SBL1 ent
spricht, ist ein Verarmungsmodus-Transistor, und der Gattertran
sistor TG1b, der der Subbitleitung SBL1 entspricht, ist ein An
reicherungsmodus-Transistor.
Andererseits ist der Gattertransistor TG1a, der der Subbitlei
tung SBL2 entspricht ein Anreicherungsmodus-Transistor und der
Gattertransistor TG1b, der der Subbitleitung SBL2 entspricht,
ist ein Verarmungsmodus-Transistor.
Die Gattertransistoren TG1a und TG1b, die den Subbitleitungen
SBL1 beziehungsweise SBL2 entsprechen, haben unterschiedliche
Betriebsmodi (Anreicherungs- und Verarmungsmodus), wodurch ein
planes Muster zur Ausbildung der Gattertransistoren TG1a und
TG1b vereinfacht werden kann, wie es im folgenden beschrieben
wird.
Fig. 38 illustriert das plane Muster eines Teiles, der sich auf
die Gattertransistoren TG1a, TG1b und TG2 in der Struktur des
Schaltungsbildes, das in Fig. 37 gezeigt ist, bezieht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 38, es wird angenommen, daß die Bit
leitungen SBL1 und SBL2 durch eine erste Aluminiumlegierungsver
drahtung ausgebildet sind. Die Emitter der bipolaren Transisto
ren BT1 und BT2 sind in Abschnitten der Kontaktlöcher CH11 und
CH12 ausgebildet, um die Sourcebereiche der Gattertransistoren
TG2 in Kontakt mit den Bitleitungen SBL1 beziehungsweise SBL2 zu
bringen.
Die P-Typ Sourcebereiche der Gattertransistoren TG2 definieren
außerdem Basisbereiche der bipolaren Transistoren BT1 und BT2.
Wenn die Gattertransistoren TG2 in einen leitenden Zustand ein
treten, werden daher die Bitleitungen SBL1 und SBL2 mit den Ba
sen der bipolaren Transistoren BT1 und BT2 durch die Kanäle der
Gattertransistoren TG2 verbunden. Nämlich werden die Emitter und
die Basen der bipolaren Transistoren BT1 und BT2 kurzgeschlos
sen.
Die Gattertransistoren TG1a und TG1b sind in aktiven Bereichen
Ra11a, Ra11b, Ral2a und Ral2b ausgebildet, die mit den Trennbe
reichen RI umschlossen sind. Zu dem Zeitpunkt der Dotierstoffin
jektion zur Einstellung der Schwellspannungen der Gattertransi
storen TG1a und TG1b werden Dotierstoffe in eingestellten Mengen
ionenimplantiert, so daß diese Bereiche Verarmungs- und Anrei
cherungsmodus-Transistoren definieren.
Darum werden die Dotierstoffkonzentrationen so eingestellt, daß
die aktiven Bereiche Ra11a und Ra11b, z. B., entsprechend von dem
Verarmungs- beziehungsweise dem Anreicherungs-Modus sind. Ga
teelektroden PL1a und PL1b der Gattertransistoren TG1a und TG1b,
die der Subbitleitung SBL1 entsprechen, werden auf diesen Berei
chen Ra11a und Ra11b entsprechend ausgebildet, wodurch die
Schaltungsstruktur, die in Fig. 37 gezeigt ist, als ein planes
Muster implementiert wird.
Aufgrund der Struktur, die in Fig. 38 gezeigt ist, können die
Emitter und die Basen der bipolaren Transistoren BT1 und BT2
nicht durch Verdrahtungen kurzgeschlossen werden, wodurch kein
Kontakt in den Diffusionsbereichen der Gattertransistoren TG1a
und TG1b ausgebildet werden muß bzw. kann, die wiederum in einer
kleineren Fläche ausgebildet werden können.
Bei dem in Fig. 38 gezeigten Beispiel ist der Drainbereich des
Gattertransistors TG1a mit einer dritten Aluminiumlegierungsver
drahtung, d. h. der Hauptbitleitung MBL, über die erste Alumini
umlegierungsverdrahtung verbunden.
Fig. 39 ist ein Schaltbild, das eine Modifikation der Ausfüh
rungsform fünf zeigt.
Diese Modifikation unterscheidet sich in der Schaltungsstruktur
von der Ausführungsform fünf, die in Fig. 37 gezeigt ist in ei
nem Punkt dahingehend, daß die Speicherzellen Zwei-Transistor-
Speicherzellen vom Sourceauswahltyp sind.
Außerdem können in diesem die Speicherzellen durch Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp ersetzt werden,
ähnlich zu der Ausführungsform eins.
Wirkungen, die ähnlich beziehungsweise identisch zu denjenigen
der Ausführungsform eins sind, können erhalten werden, ob die
Speicherzellen solche vom Sourceauswahltyp oder vom Drainaus
wahltyp sind.
Fig. 40 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenblockes 604 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform sechs der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Dieser Speicherzellenblock 604 unterscheidet sich in der Struk
tur von dem Speicherzellenblock 504 entsprechend der Ausfüh
rungsform fünf in dem folgenden Punkt:
In dem Speicherzellenblock 604 entsprechend der Ausführungsform
sechs sind die Source und das Drain eines Gattertransistors TG1a
durch einen Draht beziehungsweise eine Verdrahtung kurzgeschlos
sen, anders als bei dem Gattertransistor TG1a der Ausführungs
form fünf, der durch einen Verarmungsmodus-Transistor ausgebil
det ist.
Die verbleibende Punkte dieser Ausführungsform sind ähnlich be
ziehungsweise identisch zu denjenigen der Ausführungsform fünf,
die in Fig. 37 gezeigt ist, und identische Abschnitte sind mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet und die redundante Beschrei
bung ist weggelassen.
Ein Vorteil der Struktur, die in Fig. 40 gezeigt ist, wird nun
unter Bezugnahme auf ihr planes Muster beschrieben.
Fig. 41 illustriert ein planes Muster (Muster in einer ebenen
Draufsicht) zum Implementieren des Schaltbildes, das in Fig. 40
gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 41, die Gattertransistoren TG1a und
TG1b sind in einem aktiven Bereich, der eine homogene Dotier
stoffkonzentration aufweist, ausgebildet, der durch Trennberei
che RI eingeschlossen ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 41, eine Subbitleitung SBL1 ist mit
dem Sourcebereich des Gattertransistors TG1b durch ein Kontakt
loch CH31 verbunden und der Drainbereich des Gattertransistors
TG1b mit einer Hauptbitleitung MBL, z. B., über eine Verdrahtung
La1, die eine erste Aluminiumlegierungsverdrahtung ist, verbun
den. Darum ist die Subbitleitung SBL1 in der Schaltungsstruktur,
die in Fig. 40 gezeigt ist. Ein Kontaktloch CH11, das die Sub
bitleitung SBL1 mit dem Sourcebereich des Gattertransistors TG2
verbindet, definiert einen Emitterbereich eines bipolaren Tran
sistors, ähnlich zu der Struktur, die in Fig. 38 gezeigt ist.
Eine Subbitleitung SBL2 ist mit der Source des Gattertransistors
TG1a durch ein Kontaktloch CH12 verbunden. Wenn der Gattertran
sistor TG1a in einen leitenden Zustand eintritt, wird daher die
Subbitleitung SBL2 mit der Verdrahtung La1 über den Gattertran
sistor TG1a und ebenso mit der Hauptbitleitung MBL verbunden.
Daher implementiert dieses plane Muster die Schaltungsstruktur,
die in Fig. 40 gezeigt ist. Das plane Muster, das in Fig. 41 ge
zeigt ist, weist die folgenden Vorteile auf:
Die Gatebreiten der Gattertransistoren TG1a und TG1b können auf
Werte eingestellt werden, die zwei Rasterabständen der Subbit
leitungen SBL2 und SBL1 entsprechen.
Darum können die AN-Zustands-Widerstandswerte der Gattertransi
storen TG1a und TG1b reduziert werden.
Fig. 42 illustriert ein anderes beispielhaftes planes Muster zum
Implementieren der Schaltungsstruktur aus Fig. 40.
Dieses plane Muster unterscheidet sich von demjenigen, das in
Fig. 41 gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß Trennungs
bereiche zwischen den Gattertransistoren TG1a und TG1b, die ei
ner ersten Subbitleitung SBL1 entsprechen, und den Gattertransi
storen TG1a und TG1b, die einer zweiten Subbitleitung entspre
chen, vorgesehen sind.
In dem planen Muster aus Fig. 42 entsprechen daher die Gatebrei
ten der Gattertransistoren TG1a und TG1b einem Rasterabschnitt
der Subbitleitungen SBL1 und SBL2.
Aufgrund dieser Struktur wird kein Trennungsbereich zwischen den
Gattertransistoren TG1a und TG2 benötigt.
Desweiteren wird kein Trennungsbereich benötigt zwischen den
Gattertransistoren TG1b, die den Subbitleitungen SBL1 und SBL2
entsprechen, die zu einem benachbarten Paar von Speicherblöcken
gehören.
Verglichen mit dem planen Muster, das in Fig. 41 gezeigt ist,
kann das Muster daher vorteilhafterweise in einem kleineren Be
reich in der Bitleitungsrichtung ausgebildet werden.
Fig. 43 ist ein Schaltbild, das die Struktur einer Modifikation
der Ausführungsform sechs, die in Fig. 40 gezeigt ist, zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen, die in Fig. 40
gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß die Speicherzellen
Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahltyp sind.
Diese Speicherzellen können durch Zwei-Transistor-Speicherzellen
vom Drainauswahltyp ersetzt werden.
Wirkungen, die ähnlich beziehungsweise identisch zu denjenigen
der Modifikation der Ausführungsform eins sind, können durch
diese Struktur ebenfalls erhalten werden.
Fig. 44 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenblockes 704 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform sieben der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen des Speicher
zellenblockes 404 entsprechend der Ausführungsform vier, die in
Fig. 31 gezeigt ist, in dem folgenden Punkt:
Bei dem Speicherzellenblock 404 entsprechend der Ausführungsform
vier sind die ersten Gattertransistoren TG1 P-Kanal MOS-
Transistoren.
Bei dem Speicherzellenblock 704 entsprechend der Ausführungsform
sieben, die in Fig. 44 gezeigt ist, sind andererseits die ersten
Gattertransistoren TG1 N-Kanal MOS-Transistoren, die in einer P-
Typ Wanne (in den Figur auch Pwell) ausgebildet sind.
Die verbleibenden Punkte dieser Ausführungsform sind ähnlich be
ziehungsweise identisch zu denjenigen des Speicherzellenblockes
404 entsprechend der Ausführungsform vier, die in Fig. 31 ge
zeigt ist, und daher sind identische Abschnitte mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet und die redundante Beschreibung ist
weggelassen.
Es ist möglich, einen Einfluß durch einen Potentialanstieg der
ersten Gattertransistoren TG1 um die Schwellspannung zu verhin
dern, indem dieselben aus N-Kanal MOS-Transistoren ausgebildet
werden.
Beim Lesebetrieb ist, z. B., eine Hauptbitleitung MBL auf ein ne
gatives Potential (z. B. -1,8 V) gesetzt. Darum ist es möglich,
den Betrag eines Potentials, das an die Gates der ersten Gatter
transistoren TG1 bei dem Lesebetrieb angelegt wird, zu reduzie
ren, indem dieselben aus N-Kanal MOS-Transistoren vorbereitet
beziehungsweise ausgebildet werden.
Fig. 45 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren des Lesebe
triebes für den Speicherzellenblock 704, der in Fig. 44 gezeigt
ist.
Es wird angenommen, daß alle Potentialpegel der Hauptbitleitung
MBL, des ersten Gattertransistors TG1, der P-Typ Wanne, eines
zweiten Gattertransistors TG2, einer Wortleitung WL, einer Sour
celeitung SL und einer N-Typ Wanne zu einem Zeitpunkt t0 in ei
nem Standby-Zustand gleich 0 V sind.
Zu einem Zeitpunkt t1 wird die P-Typ Wanne auf einen Potential
pegel von -1,8 V gesetzt. Zu demselben Zeitpunkt t1 bleibt das
Gatepotential des ausgewählten ersten Gattertransistors TG1 auf
0 V, während dasjenige eines nicht-ausgewählten ersten Gatter
transistors TG1 auf -1,8 V gesetzt wird. Als Reaktion darauf
tritt nur ein ausgewählter erster Gattertransistor TG1 in einen
leitenden Zustand ein. Darum wird ein Emitter des bipolaren
Transistors, der einer ausgewählten Subbitleitung entspricht,
mit der Hauptbitleitung MBL verbunden.
Zu einem Zeitpunkt t2 fällt der Potentialpegel der Hauptbitlei
tung MBL auf -1,8 V. Zu einem Zeitpunkt t3 fällt der Potential
pegel einer ausgewählten Wortleitung WL auf -1,8 V.
Als Reaktion darauf empfängt der bipolare Transistor einen
Strom, der in einem Kanal eines ausgewählten Speicherzellentran
sistors fließt, als einen Basisstrom und führt der Hauptbitlei
tung MBL einen verstärkten Strom zu.
Zu einem Zeitpunkt t4 kehrt der Potentialpegel der Wortleitung
WL auf 0 V zurück, während derjenige der Hauptbitleitung MBL zu
einem Zeitpunkt t5 auf 0 V zurückkehrt. Zu einem Zeitpunkt t6
kehren das Gatepotential des ausgewählten ersten Gattertransi
stors TG1 und der Potentialpegel der P-Typ Wanne auf 0 V zurück,
um den Lesebetrieb zu vervollständigen.
Fig. 46 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines
Schreibbetriebes für den Speicherzellenblock 704, der in Fig. 44
gezeigt ist.
Zu einem Zeitpunkt t1 fällt der Potentialpegel der P-Typ Wanne
auf -6 V. Das Gatepotential des nicht-ausgewählten ersten Gat
tertransistors TG1 fällt ebenfalls auf -6 V. Das Gatepotential
des zweiten Gattertransistors TG2 fällt auf -7 V, wodurch der
zweite Gattertransistor TG2 in einen leitenden Zustand eintritt.
Als Reaktion darauf werden der Emitter und die Basis des bipola
ren Transistors kurzgeschlossen.
Zu einem Zeitpunkt t2 fällt der Potentialpegel der Hauptbitlei
tung MBL auf -6 V.
Zu einem Zeitpunkt t3 steigt der Potentialpegel einer ausgewähl
ten Wortleitung WL auf 10 V an.
Während Fig. 46 den Potentialpegel der Wortleitung WL in der
Schreibperiode zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 als konstant
illustriert, wird der Potentialpegel der Wortleitung WL während
dieser Schreibperiode in der Praxis, d. h. tatsächlich, pulsweise
beziehungsweise pulsartig geändert. Nach dem Anlegen einer vor
geschriebenen Anzahl von Schreibpulsen wird in der Praxis außer
dem ein Verifizierungsbetrieb ausgeführt. Zu dem Zeitpunkt t4
ist der Schreibbetrieb vervollständigt, und der Potentialpegel
der Wortleitung WL kehrt zu 0 V zurück.
Zu einem Zeitpunkt t5 kehrt der Potentialpegel der Hauptbitlei
tung MBL zu 0 V zurück.
Zu einem Zeitpunkt t6 kehren die Potentialpegel des ersten Gat
tertransistors TG1, der P-Typ Wanne und des zweiten Gattertran
sistors TG2 alle zu 0 V zurück, um den Schreibbetrieb zu ver
vollständigen.
Fig. 47 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Illustrieren eines Lösch
betriebes für den Speicherzellenblock 704, der in Fig. 44 ge
zeigt ist.
In einem Standby-Zustand zu einem Zeitpunkt t0 ist die Hauptbit
leitung MBL in einem offenen Zustand und die Potentialpegel des
ersten Gattertransistors TG1, der P-Typ Wanne, des zweiten Gat
tertransistors TG2, der Wortleitung WL, der Sourceleitung SL und
der N-Typ Wanne sind alle gleich 0 V.
Zu einem Zeitpunkt t1 fällt der Potentialpegel der Wortleitung
WL auf -18 V. Als Reaktion darauf werden Elektronen von einem
schwebenden Gate in ein Substrat injiziert, zur Ausführung des
Löschbetriebes.
Zu einem Zeitpunkt t2 kehrt der Potentialpegel der Wortleitung
WL zu 0 V zurück, um den Löschbetrieb zu Vervollständigen.
Wenn der Speicherzellenblock 704 in einer geteilten Wanne ausge
bildet ist, deren Potentialpegel unabhängig gesteuert werden
kann, kann der Betrag des Potentials, das an die Wortleitung WL
während der Löschzeit angelegt wird, durch Einstellen des Wan
nenpotentials reduziert werden.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 45 bis 47 beschrieben worden
ist, die Lese-, Schreib- und Löschbetriebe werden in dem Spei
cherzellenblock 704, der in Fig. 45 gezeigt ist, entsprechend
ausgeführt.
Desweiteren ist es möglich, einen Einfluß durch einen Poten
tialanstieg durch die Schwellspannung des ersten Gattertransi
stors TG1 zu vermeiden.
Fig. 48 ist ein Schaltbild, das die Struktur einer Modifikation
der Ausführungsform sieben zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen des Speicher
zellenblockes 704 entsprechend der Ausführungsform sieben, die
in Fig. 44 gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß die
Speicherzellen Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahl
typ sind.
Außerdem können in Fig. 48 die Speicherzellen durch Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp ersetzt werden,
ähnlich zu der Ausführungsform eins.
Wirkungen, die ähnlich beziehungsweise identisch zu denjenigen
der Modifikation der Ausführungsform eins sind, können durch die
Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Source- oder Drainauswahltyp
erhalten werden.
Fig. 49 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenblockes 804 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform acht der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Diese Struktur unterteilt sich von derjenigen des Speicherzel
lenblockes 504 entsprechend der Ausführungsform fünf, die in
Fig. 37 gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß die Gatter
transistoren TG1a und TG1b N-Kanal MOS-Transistoren sind, die
einer P-Typ Wanne ausgebildet sind.
Die verbleibenden Punkte dieser Struktur sind ähnlich bezie
hungsweise identisch zu denjenigen des Speicherzellenblockes 504
entsprechend der Ausführungsform fünf, der in Fig. 37 gezeigt
ist, und daher sind identische Abschnitte mit denselben Bezugs
zeichen bezeichnet und die redundante Beschreibung ist weggelas
sen.
Aufgrund der Struktur, die in Fig. 49 gezeigt ist, ist es mög
lich, einen Einfluß durch einen Potentialanstieg um die
Schwellspannung der Gattertransistoren TG1a und TG1b zu vermei
den, wenn eine Hauptbitleitung auf ein negatives Potential bei
einem Lesebetrieb gesetzt wird.
Fig. 50 ist ein Schaltbild, das eine Modifikation des Speicher
zellenblockes 804 entsprechend der Ausführungsform acht zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen, die in Fig. 49
gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß die Speicherzellen
Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahltyp sind.
Ebenso können in Fig. 50 die Speicherzellen durch Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp ersetzt werden.
Mit dieser Struktur können Wirkungen, die ähnlich beziehungswei
se identisch zu denjenigen der Modifikation der Ausführungsform
eins sind, erhalten werden.
Fig. 51 ist ein Schaltbild, das die Struktur eines Speicherzel
lenblockes 904 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrich
tung entsprechend einer Ausführungsform neun der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen des Speicher
zellenblockes 604 entsprechend der Ausführungsform sechs, die in
Fig. 40 gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß Gattertran
sistoren TG1a und TG1b N-Kanal MOS-Transistoren sind, die einer
P-Typ Wanne ausgebildet sind.
Die verbleibenden Punkte dieser Ausführungsform sind ähnlich be
ziehungsweise identisch zu denjenigen des Speicherzellenblockes
604 entsprechend der Ausführungsform sechs, der in Fig. 40 ge
zeigt ist, und daher sind identische Abschnitte mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet und die redundante Beschreibung ist
weggelassen.
Aufgrund der Struktur, die in Fig. 51 gezeigt ist, ist es mög
lich, einen Einfluß durch einen Potentialanstieg durch die
Schwellspannung der Gattertransistoren TG1a und TG1b zu vermei
den, wenn eine Bitleitung auf ein negatives Potential bei einem
Lesebetrieb gesetzt ist.
Fig. 52 ist ein Schaltbild, das eine Modifikation des Speicher
zellenblockes 904, der in Fig. 51 gezeigt ist, zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen des Speicher
zellenblockes 904 in einem Punkt dahingehend, daß die Speicher
zellen Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahltyp sind.
Auch in Fig. 52 können die Speicherzellen durch Zwei-
Transistoren-Speicherzellen vom Drainauswahltyp ersetzt werden.
Aufgrund dieser Struktur können Wirkungen, die ähnlich bezie
hungsweise identisch zu denjenigen der Modifikation der Ausfüh
rungsform eins sind, erhalten werden.
Fig. 53 ist ein Schaltbild zum Illustrieren der Struktur der
Speicherzellenblöcke 1004 einer nichtflüchtigen Halbleiterspei
chervorrichtung entsprechend einer Ausführungsform zehn der vor
liegenden Erfindung.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen des Speicher
zellenblockes 404 entsprechend der Ausführungsform vier, die in
Fig. 31 gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß ein bipola
rer Transistor BT1 durch ein benachbartes Paar von Speicherzel
lenblöcken 1004 geteilt wird.
In den Speicherzellenblöcken 1004 entsprechend der Ausführungs
form zehn, die in Fig. 53 gezeigt ist, ist der Emitter des bipo
laren Transistors BT1 direkt mit einer Hauptbitleitung MBL ver
bunden, und der Emitter und die Basis des bipolaren Transistors
BT1 werden durch einen zweiten P-Kanal Gattertransistor TG2 so
gesteuert, daß sie kurzgeschlossen werden.
Die Basis des bipolaren Transistors BT1 wird selektiv mit einer
der benachbarten Subbitleitungen SBL1a und SBL1b durch den er
sten Gattertransistor TG1 verbunden.
Aufgrund der zuvor erwähnten Struktur kann die Anzahl der Aus
wahlleitungen zum Steuern der ersten und zweiten Gattertransi
storen BT1 und BT2 reduziert werden, so daß eine für eine höhere
Integration geeignetere Struktur erhalten wird.
Fig. 54 ist ein Schaltbild, das eine Modifikation der Speicher
zellenblöcke 1004 entsprechend der Ausführungsform zehn, die in
Fig. 53 gezeigt ist, zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen, die in Fig. 53
gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß die Speicherzellen
Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahltyp sind.
Auch in der Fig. 54 können die Speicherzellen durch Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp ersetzt werden.
Mit der zuvor erwähnten Struktur können Wirkungen, die ähnlich
beziehungsweise zu denjenigen der Modifikation der Ausführungs
form eins sind, erhalten werden.
Fig. 55 ist ein Schaltbild, das die Struktur von Speicherzellen
blöcken 1104 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform elf der vorliegenden Erfin
dung zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen des Speicher
zellenblockes 504 entsprechend der Ausführungsform fünf, die in
Fig. 37 gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß ein bipola
rer Transistor BT1 durch ein benachbartes Paar von Speicherzel
lenblöcken 1104 geteilt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 55, der Emitter des bipolaren Transi
stors BT1 ist direkt mit einer Hauptbitleitung MBL verbunden und
der Emitter und die Basis des bipolaren Transistors BT1 werden
durch einen zweiten P-Kanal Gattertransistor TG2 derart gesteu
ert, daß sie kurzgeschlossen werden beziehungsweise werden kön
nen.
Die Basis des bipolaren Transistors BT1 wird durch die Gatter
transistoren TG1a und TG1b derart gesteuert, daß sie selektiv
mit einer Subbitleitungen SBL1a, SBL1b, SBL2a und SBL2b in den
benachbarten Paaren von Speicherzellenblöcken 1104 verbunden
wird.
Auch in der Fig. 55 sind die Gattertransistoren TG1b und TG1a,
die der Subbitleitung SBL1a entsprechen, Verarmungs- beziehungs
weise Anreicherungsmodus-Transistoren, während diejenigen, die
der Subbitleitung SBL2a entsprechen, Anreicherungs- beziehungs
weise Verarmungsmodus-Transistoren sind.
Mit der in Fig. 55 gezeigten Struktur wird eine Struktur, die
zusätzlich zu den Wirkungen, die unter Bezugnahme auf die Aus
führungsform fünf beschrieben worden sind, für eine höhere Inte
gration geeigneter ist, implementiert.
Fig. 56 ist ein Schaltbild, das eine Modifikation der Ausfüh
rungsform elf zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen, die in Fig. 55
gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß die Speicherzellen
Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahltyp sind.
Auch in der Fig. 46 können die Speicherzellen durch Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp ersetzt werden.
Mit der zuvor erwähnten Struktur können Wirkungen, die ähnlich
beziehungsweise identisch zu denjenigen der Modifikation der
Ausführungsform eins sind, erhalten werden.
Fig. 57 ist ein Schaltbild, das die Struktur der Speicherzellen
blöcke 1204 einer nichtflüchtigen Halbleiterspeichereinrichtung
entsprechend einer Ausführungsform zwölf der vorliegenden Erfin
dung zeigt.
Dies Struktur unterscheidet sich von derjenigen des Speicherzel
lenblockes 604 entsprechend der Ausführungsform sechs, die in
Fig. 40 gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß ein bipola
rer Transistor BT1 durch ein benachbartes Paar von Speicherzel
lenblöcken 1204 geteilt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 57, der Emitter des bipolaren Transi
stors BT1 ist direkt mit einer Hauptbitleitung MBL verbunden und
der Emitter und die Basis des bipolaren Transistors BT1 werden
durch einen zweiten P-Kanal Gattertransistor TG2 dazu gesteuert,
daß sie kurzgeschlossen werden beziehungsweise werden können.
Auch in Fig. 57 sind die Sources und Drains der Gattertransisto
ren TG1b, die den Subbitleitungen SBL1a und SBL1b entsprechen,
entsprechend kurzgeschlossen.
Mit der Struktur der Speicherzellenblöcke 1204 wird eine Schal
tungsstruktur implementiert, die zusätzlich zu den Wirkungen des
Speicherzellenblocks 604 entsprechend der Ausführungsform sechs
geeigneter für eine höhere Integration ist.
Fig. 58 ist ein Schaltbild, das eine Modifikation der Speicher
zellenblöcke 1204 entsprechend der Ausführungsform zwölf, die in
Fig. 57 gezeigt ist, zeigt.
Diese Struktur unterscheidet sich von derjenigen, die in Fig. 57
gezeigt ist, in einem Punkt dahingehend, daß die Speicherzellen
Zwei-Transistor-Speicherzellen vom Sourceauswahltyp sind.
Auch in der Fig. 58 können die Speicherzellen durch Zwei-
Transistor-Speicherzellen vom Drainauswahltyp ersetzt werden.
Mit der zuvor erwähnten Struktur können Wirkungen, die ähnlich
beziehungsweise identisch zu denjenigen der Modifikation der
Ausführungsform eins sind, erhalten werden.
In der obigen Beschreibung ist angenommen worden, daß alle Spei
cherzellentransistoren P-Kanal Transistoren sind. Jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht drauf beschränkt, sondern sie ist
ebenso auf N-Kanal Speicherzellentransistoren durch Änderung der
Polarität der Potentialanordnungen und von ähnlichem anwendbar.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illu
striert worden ist, ist klar zu verstehen, daß dasselbe nur zum
Zwecke der Illustration und des Beispiels und nicht zum Zwecke
der Begrenzung zu verstehen ist. Der Umfang der vorliegenden Er
findung wird nur durch die Begriffe der anhängenden Ansprüche
begrenzt.
Claims (20)
1. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, die auf ei
nem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, mit
einem Speicherzellenfeld (104), das eine Mehrzahl von Speicher zellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, wo bei das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken aufge teilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen enthal ten, die auf einer Mehrzahl von Zeilen und einer zweiten Mehr zahl von Spalten angeordnet sind,
einer Mehrzahl von ersten Hauptbitleitungen (RMBL1), die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Spalten der Speicher zellen vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von zweiten Hauptbitleitungen (PMBL1), die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Spalten der Speicher zellen vorgesehen sind,
einer Gruppe von Subbitleitungen (SBL1-SBL4), die in jedem der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der zweiten Mehrzahl von Spal ten entsprechend vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL), die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Zeilen der Speicherzellen vorgesehen sind,
wobei jede der Speicherzellen, die entsprechend den Schnittpunk ten der Subbitleitungen und der Wortleitungen angeordnet sind,
einen Speicherzellentransistor aufweist, der
einen Sourcebereich (2) und einen Drainbereich (3) eines zweiten Leitungstyps, die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps ausge bildet sind,
einen Kanalbereich (8), der zwischen dem Sourcebereich (2) und dem Drainbereich (3) angeordnet ist,
eine Ladungsspeicherungselektrode (5), die auf dem Kanal bereich (8) mit einer Oxidschicht (4) dazwischen ausgebil det ist, und
eine Steuerelektrode (7), die oberhalb der Ladungsspeiche rungselektrode (5) mit einer Isolierschicht (6) dazwischen ausgebildet ist, aufweist,
wobei der Drainbereich des Speicherzellentransistors mit der entsprechenden Subbitleitung gekoppelt ist, und
das Potential der Steuerelektrode durch die entsprechende Wortleitung gesteuert wird,
einer Mehrzahl von bipolaren Transistoren (BT), die jeweils für den entsprechenden Block vorgesehen sind, zum Verstärken eines Stromes, der zwischen dem Sourcebereich und dem Drainbereich des ausgewählten Speicherzellentransistors durch die ausgewählte Subbitleitung als ein Basisstrom fließt, und zum Steuern eines Stromes, der zu der entsprechenden ersten Hauptbitleitung fließt, bei einem Lesebetrieb,
einem Verbindungsmittel (200, 210, 320), das für jeden der Blöc ke vorgesehen ist, zum selektiven Koppeln der Subbitleitungen mit den entsprechenden zweiten Hauptbitleitungen bei einem Schreibbetrieb und zum selektiven Koppeln der Subbitleitungen mit einer Basis des entsprechenden bipolaren Transistors bei dem Lesebetrieb,
einem Speicherzellenauswahlmittel (106, 108, 114) zum Auswählen der entsprechenden Subbitleitung, der entsprechenden ersten und zweiten Hauptbitleitung und der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal,
einem Datenlesemittel (128) zum Lesen der Daten aus der ausge wählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert des Stromes, der durch die ausgewählte erste Hauptbitleitung fließt, und
einem Schreibmittel (126) zum Injizieren oder Extrahieren von Elektronen in die Ladungsspeicherungselektrode oder aus der La dungsspeicherungselektrode des ausgewählten Speicherzellentran sistors durch die zweite Hauptbitleitung bei dem Schreibbetrieb.
einem Speicherzellenfeld (104), das eine Mehrzahl von Speicher zellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, wo bei das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken aufge teilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen enthal ten, die auf einer Mehrzahl von Zeilen und einer zweiten Mehr zahl von Spalten angeordnet sind,
einer Mehrzahl von ersten Hauptbitleitungen (RMBL1), die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Spalten der Speicher zellen vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von zweiten Hauptbitleitungen (PMBL1), die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Spalten der Speicher zellen vorgesehen sind,
einer Gruppe von Subbitleitungen (SBL1-SBL4), die in jedem der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der zweiten Mehrzahl von Spal ten entsprechend vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL), die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Zeilen der Speicherzellen vorgesehen sind,
wobei jede der Speicherzellen, die entsprechend den Schnittpunk ten der Subbitleitungen und der Wortleitungen angeordnet sind,
einen Speicherzellentransistor aufweist, der
einen Sourcebereich (2) und einen Drainbereich (3) eines zweiten Leitungstyps, die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps ausge bildet sind,
einen Kanalbereich (8), der zwischen dem Sourcebereich (2) und dem Drainbereich (3) angeordnet ist,
eine Ladungsspeicherungselektrode (5), die auf dem Kanal bereich (8) mit einer Oxidschicht (4) dazwischen ausgebil det ist, und
eine Steuerelektrode (7), die oberhalb der Ladungsspeiche rungselektrode (5) mit einer Isolierschicht (6) dazwischen ausgebildet ist, aufweist,
wobei der Drainbereich des Speicherzellentransistors mit der entsprechenden Subbitleitung gekoppelt ist, und
das Potential der Steuerelektrode durch die entsprechende Wortleitung gesteuert wird,
einer Mehrzahl von bipolaren Transistoren (BT), die jeweils für den entsprechenden Block vorgesehen sind, zum Verstärken eines Stromes, der zwischen dem Sourcebereich und dem Drainbereich des ausgewählten Speicherzellentransistors durch die ausgewählte Subbitleitung als ein Basisstrom fließt, und zum Steuern eines Stromes, der zu der entsprechenden ersten Hauptbitleitung fließt, bei einem Lesebetrieb,
einem Verbindungsmittel (200, 210, 320), das für jeden der Blöc ke vorgesehen ist, zum selektiven Koppeln der Subbitleitungen mit den entsprechenden zweiten Hauptbitleitungen bei einem Schreibbetrieb und zum selektiven Koppeln der Subbitleitungen mit einer Basis des entsprechenden bipolaren Transistors bei dem Lesebetrieb,
einem Speicherzellenauswahlmittel (106, 108, 114) zum Auswählen der entsprechenden Subbitleitung, der entsprechenden ersten und zweiten Hauptbitleitung und der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal,
einem Datenlesemittel (128) zum Lesen der Daten aus der ausge wählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert des Stromes, der durch die ausgewählte erste Hauptbitleitung fließt, und
einem Schreibmittel (126) zum Injizieren oder Extrahieren von Elektronen in die Ladungsspeicherungselektrode oder aus der La dungsspeicherungselektrode des ausgewählten Speicherzellentran sistors durch die zweite Hauptbitleitung bei dem Schreibbetrieb.
2. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
1, bei der
das Speicherzellenauswahlmittel
ein Zeilenauswahlmittel (106) zum Auswählen der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal, und
ein Spaltenauswahlmittel (108, 114) zum Auswählen der entspre chenden ersten und zweiten Hauptbitleitung und der entsprechen den Subbitleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal auf weist, und
das Verbindungsmittel ein erstes internes Verbindungsmittel (200), das durch das Spal tenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Subbitleitung mit der Basis des entsprechenden bipolaren Transi stors bei dem Lesebetrieb, und
ein zweites internes Verbindungsmittel (210), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Subbitleitungen mit der zweiten Hauptbitleitung bei dem Schreibbetrieb, aufweist.
das Speicherzellenauswahlmittel
ein Zeilenauswahlmittel (106) zum Auswählen der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal, und
ein Spaltenauswahlmittel (108, 114) zum Auswählen der entspre chenden ersten und zweiten Hauptbitleitung und der entsprechen den Subbitleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal auf weist, und
das Verbindungsmittel ein erstes internes Verbindungsmittel (200), das durch das Spal tenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Subbitleitung mit der Basis des entsprechenden bipolaren Transi stors bei dem Lesebetrieb, und
ein zweites internes Verbindungsmittel (210), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Subbitleitungen mit der zweiten Hauptbitleitung bei dem Schreibbetrieb, aufweist.
3. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
2, die weiter
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen (MSL), die für die Zei len der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist, bei der die Speicherzelle
einen Zellenauswahltransistor (MS) zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges für einen Strom, der zwischen der Subbitleitung und der Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransistor aufweist,
wobei das Spaltenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellen auswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen lei tenden Zustand bringt.
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen (MSL), die für die Zei len der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist, bei der die Speicherzelle
einen Zellenauswahltransistor (MS) zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges für einen Strom, der zwischen der Subbitleitung und der Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransistor aufweist,
wobei das Spaltenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellen auswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen lei tenden Zustand bringt.
4. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, bei der
das Verbindungsmittel
einen MOS-Transistor (TG2) zum selektiven Koppeln der Subbitlei
tung mit der Basis des bipolaren Transistors aufweist, und
der bipolare Transistor eine Basisschicht aufweist, die mit Do
tierstoffen zur selben Zeit in einem Schritt des Dotierens der
Source- und Drainbereiche des MOS-Transistors mit den Dotier
stoffen dotiert ist.
5. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, bei der
das Speicherzellenauswahlmittel
ein Zeilenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechenden Wort leitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal, und
ein Spaltenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechenden ersten und zweiten Hauptbitleitung und der entsprechenden Subbitleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal aufweist, und
das Verbindungsmittel
eine Blockverbindung (LBN), die gemeinsam für die Gruppe von Subbitleitungen vorgesehen ist,
ein erstes internes Verbindungsmittel (SG1-SG4), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Subbitleitungen mit der Blockverbindung,
ein zweites internes Verbindungsmittel (RSG0), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Blockverbindung mit der Basis des entsprechenden bipolaren Transistors bei dem Lesebetrieb, und
ein drittes internes Verbindungsmittel (PSG0), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Koppeln der Blockverbindung mit den zweiten Hauptbitleitungen, aufweist.
das Speicherzellenauswahlmittel
ein Zeilenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechenden Wort leitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal, und
ein Spaltenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechenden ersten und zweiten Hauptbitleitung und der entsprechenden Subbitleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal aufweist, und
das Verbindungsmittel
eine Blockverbindung (LBN), die gemeinsam für die Gruppe von Subbitleitungen vorgesehen ist,
ein erstes internes Verbindungsmittel (SG1-SG4), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Subbitleitungen mit der Blockverbindung,
ein zweites internes Verbindungsmittel (RSG0), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Verbinden der Blockverbindung mit der Basis des entsprechenden bipolaren Transistors bei dem Lesebetrieb, und
ein drittes internes Verbindungsmittel (PSG0), das durch das Spaltenauswahlmittel gesteuert wird, zum selektiven Koppeln der Blockverbindung mit den zweiten Hauptbitleitungen, aufweist.
6. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem
der Ansprüche 2 bis 5, die weiter
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen (MSL), die für die Zei len der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist, bei der die Speicherzelle
einen Zellenauswahltransistor (M5) zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges für einen Strom, der zwischen der Subbitleitung und der Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransistor aufweist,
wobei das Spaltenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellen auswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen lei tenden Zustand bringt.
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen (MSL), die für die Zei len der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist, bei der die Speicherzelle
einen Zellenauswahltransistor (M5) zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges für einen Strom, der zwischen der Subbitleitung und der Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransistor aufweist,
wobei das Spaltenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellen auswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen lei tenden Zustand bringt.
7. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, bei der
das Verbindungsmittel
einen MOS-Transistor (RSG0) zum selektiven Koppeln der Subbit leitung mit der Basis des bipolaren Transistors aufweist, und der bipolare Transistor (BT1) eine Basisschicht aufweist, die mit Dotierstoffen zur selben Zeit in einem Schritt des Dotierens der Source- und Drainbereiche des MOS-Transistors mit den Do tierstoffen dotiert ist.
das Verbindungsmittel
einen MOS-Transistor (RSG0) zum selektiven Koppeln der Subbit leitung mit der Basis des bipolaren Transistors aufweist, und der bipolare Transistor (BT1) eine Basisschicht aufweist, die mit Dotierstoffen zur selben Zeit in einem Schritt des Dotierens der Source- und Drainbereiche des MOS-Transistors mit den Do tierstoffen dotiert ist.
8. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, die auf ei
nem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, mit
einem Speicherzellenfeld, das eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, wobei das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweisen, die in ersten und zweiten Spalten und einer ersten Mehrzahl von Zeilen angeordnet sind,
einer Mehrzahl von Hauptbitleitungen (MBL), die für die entspre chenden Blöcke vorgesehen sind,
erste und zweite Subbitleitungen (SBL1, SBL2), die entsprechend der Spalten, die in den Blöcken enthalten sind, vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Wortleitungen, die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind,
wobei jede der Speicherzellen, die entsprechend der Schnittstel len zwischen den ersten und zweiten Subbitleitungen und den Wortleitungen vorgesehen sind, einen Speicherzellentransistor aufweist, der
einen Sourcebereich (2) und einen Drainbereich (3) eines zweiten Leitungstyps, die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) von einem ersten Leitungstyp aus gebildet sind,
einen Kanalbereich (8), der zwischen dem Sourcebereich (2) und dem Drainbereich (3) angeordnet ist,
eine Ladungsspeicherungselektrode (5), die auf dem Kanal bereich (8) mit einer Oxidschicht (4) dazwischen ausgebil det ist, und
eine Steuerelektrode (7), die oberhalb der Ladungsspeiche rungselektrode (5) mit einer Isolierschicht (6) dazwischen ausgebildet ist, aufweist
wobei der Drainbereich (3) des Speicherzellentransistors mit der entsprechenden Subbitleitung gekoppelt ist, und
das Potential der Steuerelektrode (7) durch die entspre chende Wortleitung (WL) gesteuert wird,
ersten und zweiten bipolaren Transistoren (BT1, BT2), die für die entsprechenden ersten und zweiten Subbitleitungen vorgesehen sind, zum Verstärken eines Stromes, der zwischen dem Sourcebe reich und dem Drainbereich des Speicherzellentransistors, der bei einem Lesebetrieb ausgewählt ist, durch die ausgewählte er ste oder zweite Subbitleitung als ein Basisstrom fließt, einem Verbindungsmittel (TG1, TG2) zum selektiven Koppeln des Stromes, der durch den ersten und zweiten bipolaren Transistor verstärkt worden ist, mit der entsprechenden Hauptbitleitung beim Lesebetrieb und zum Kurzschließen eines Emitters und einer Basis des ersten und zweiten bipolaren Transistors, der der aus gewählten ersten oder zweiten Subbitleitung entspricht, während die ausgewählte Hauptbitleitung mit der ausgewählten ersten oder zweiten Subbitleitung bei einem Schreibbetrieb gekoppelt wird, einem Speicherzellenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechen den ersten oder zweiten Subbitleitung, die der Hauptbitleitung entspricht, und der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal,
einem Datenlesemittel zum Lesen von Daten aus der ausgewählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert des Stromes, der durch die ausgewählte Hauptbitleitung fließt, und
einem Schreibmittel zum Injizieren oder Extrahieren von Elektro nen in die Ladungsspeicherungselektrode oder aus der Ladungs speicherungselektrode des ausgewählten Speicherzellentransistors durch die Hauptbitleitungen bei dem Schreibbetrieb.
einem Speicherzellenfeld, das eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, wobei das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweisen, die in ersten und zweiten Spalten und einer ersten Mehrzahl von Zeilen angeordnet sind,
einer Mehrzahl von Hauptbitleitungen (MBL), die für die entspre chenden Blöcke vorgesehen sind,
erste und zweite Subbitleitungen (SBL1, SBL2), die entsprechend der Spalten, die in den Blöcken enthalten sind, vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Wortleitungen, die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind,
wobei jede der Speicherzellen, die entsprechend der Schnittstel len zwischen den ersten und zweiten Subbitleitungen und den Wortleitungen vorgesehen sind, einen Speicherzellentransistor aufweist, der
einen Sourcebereich (2) und einen Drainbereich (3) eines zweiten Leitungstyps, die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) von einem ersten Leitungstyp aus gebildet sind,
einen Kanalbereich (8), der zwischen dem Sourcebereich (2) und dem Drainbereich (3) angeordnet ist,
eine Ladungsspeicherungselektrode (5), die auf dem Kanal bereich (8) mit einer Oxidschicht (4) dazwischen ausgebil det ist, und
eine Steuerelektrode (7), die oberhalb der Ladungsspeiche rungselektrode (5) mit einer Isolierschicht (6) dazwischen ausgebildet ist, aufweist
wobei der Drainbereich (3) des Speicherzellentransistors mit der entsprechenden Subbitleitung gekoppelt ist, und
das Potential der Steuerelektrode (7) durch die entspre chende Wortleitung (WL) gesteuert wird,
ersten und zweiten bipolaren Transistoren (BT1, BT2), die für die entsprechenden ersten und zweiten Subbitleitungen vorgesehen sind, zum Verstärken eines Stromes, der zwischen dem Sourcebe reich und dem Drainbereich des Speicherzellentransistors, der bei einem Lesebetrieb ausgewählt ist, durch die ausgewählte er ste oder zweite Subbitleitung als ein Basisstrom fließt, einem Verbindungsmittel (TG1, TG2) zum selektiven Koppeln des Stromes, der durch den ersten und zweiten bipolaren Transistor verstärkt worden ist, mit der entsprechenden Hauptbitleitung beim Lesebetrieb und zum Kurzschließen eines Emitters und einer Basis des ersten und zweiten bipolaren Transistors, der der aus gewählten ersten oder zweiten Subbitleitung entspricht, während die ausgewählte Hauptbitleitung mit der ausgewählten ersten oder zweiten Subbitleitung bei einem Schreibbetrieb gekoppelt wird, einem Speicherzellenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechen den ersten oder zweiten Subbitleitung, die der Hauptbitleitung entspricht, und der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreßsignal,
einem Datenlesemittel zum Lesen von Daten aus der ausgewählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert des Stromes, der durch die ausgewählte Hauptbitleitung fließt, und
einem Schreibmittel zum Injizieren oder Extrahieren von Elektro nen in die Ladungsspeicherungselektrode oder aus der Ladungs speicherungselektrode des ausgewählten Speicherzellentransistors durch die Hauptbitleitungen bei dem Schreibbetrieb.
9. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
8, bei der
der erste und der zweite bipolare Transistor auf gegenüberlie genden Seiten der ersten beziehungsweise zweiten Subbitleitung angeordnet sind, und
das Verbindungsmittel
ein erstes und zweites Umschaltmittel, die für den entsprechen den ersten bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwischen die entsprechende Hauptbitleitung und die erste Subbitleitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Speicherzellenauswahl mittel, und
ein drittes und ein viertes Umschaltmittel, die für den entspre chenden zweiten bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwischen die entsprechende Hauptbitleitung und die zweite Sub bitleitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem offe nen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Spei cherzellenauswahlmittel,
aufweist, wobei
jedes der ersten und dritten Umschaltmittel ein Ende aufweist,
das mit der entsprechenden Hauptbitleitung verbunden ist,
das zweite Umschaltmittel ein Ende, das mit einem Emitter des ersten bipolaren Transistors und einem anderen Ende des ersten Umschaltmittels verbunden ist, und
ein anderes Ende, das mit einer Basis des ersten bipolaren Tran sistors und der ersten Subbitleitung verbunden ist, aufweist, und
das vierte Umschaltmittel
ein Ende, das mit einem Emitter des zweiten bipolaren Transi stors und einem anderen Ende des dritten Umschaltmittels verbun den ist, und
ein anderes Ende, das mit einer Basis des zweiten bipolaren Transistors und der zweiten Subbitleitung verbunden ist, auf weist.
der erste und der zweite bipolare Transistor auf gegenüberlie genden Seiten der ersten beziehungsweise zweiten Subbitleitung angeordnet sind, und
das Verbindungsmittel
ein erstes und zweites Umschaltmittel, die für den entsprechen den ersten bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwischen die entsprechende Hauptbitleitung und die erste Subbitleitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Speicherzellenauswahl mittel, und
ein drittes und ein viertes Umschaltmittel, die für den entspre chenden zweiten bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwischen die entsprechende Hauptbitleitung und die zweite Sub bitleitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem offe nen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Spei cherzellenauswahlmittel,
aufweist, wobei
jedes der ersten und dritten Umschaltmittel ein Ende aufweist,
das mit der entsprechenden Hauptbitleitung verbunden ist,
das zweite Umschaltmittel ein Ende, das mit einem Emitter des ersten bipolaren Transistors und einem anderen Ende des ersten Umschaltmittels verbunden ist, und
ein anderes Ende, das mit einer Basis des ersten bipolaren Tran sistors und der ersten Subbitleitung verbunden ist, aufweist, und
das vierte Umschaltmittel
ein Ende, das mit einem Emitter des zweiten bipolaren Transi stors und einem anderen Ende des dritten Umschaltmittels verbun den ist, und
ein anderes Ende, das mit einer Basis des zweiten bipolaren Transistors und der zweiten Subbitleitung verbunden ist, auf weist.
10. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
8 oder 9, die weiter
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist,
wobei die Speicherzelle weiter einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öffnen/Schließen eines Leitungsweges ei nes Stromes, der zwischen der Subbitleitung und einer Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransi stor, und
bei der das Speicherzellenauswahlmittel die Zellenauswahllei tung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenauswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist,
wobei die Speicherzelle weiter einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öffnen/Schließen eines Leitungsweges ei nes Stromes, der zwischen der Subbitleitung und einer Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransi stor, und
bei der das Speicherzellenauswahlmittel die Zellenauswahllei tung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenauswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
11. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem
der Ansprüche 8 bis 10, bei der
die Speicherzellentransistoren in einer Wanne des ersten Lei tungstyps ausgebildet sind, die an der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet ist, und
die Wanne des ersten Leitungstyps in eine Mehrzahl von Wannen blöcken für die entsprechenden Blöcke unterteilt ist, und
die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung weiter einen Wannenpotentialerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Wannen potentials, das den Wannenblöcken zuzuführen ist, und
eine Mehrzahl von Wannenpotentialzufuhrverbindungen, die in min destens einem Paar für jeden der Wannenblöcke vorgesehen sind, zum Übertragen des Wannenpotentials, das von dem Wannenpoten tialerzeugungsmittel ausgegeben wird, aufweist.
die Speicherzellentransistoren in einer Wanne des ersten Lei tungstyps ausgebildet sind, die an der Hauptoberfläche des Halb leitersubstrates ausgebildet ist, und
die Wanne des ersten Leitungstyps in eine Mehrzahl von Wannen blöcken für die entsprechenden Blöcke unterteilt ist, und
die nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung weiter einen Wannenpotentialerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Wannen potentials, das den Wannenblöcken zuzuführen ist, und
eine Mehrzahl von Wannenpotentialzufuhrverbindungen, die in min destens einem Paar für jeden der Wannenblöcke vorgesehen sind, zum Übertragen des Wannenpotentials, das von dem Wannenpoten tialerzeugungsmittel ausgegeben wird, aufweist.
12. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem
der Ansprüche 8 bis 11, bei der
der erste und zweite bipolare Transistor auf einzelnen Seiten der ersten und zweiten Subbitleitungen angeordnet sind,
das Verbindungsmittel
ein erstes, zweites und drittes Umschaltmittel, die für einen entsprechenden ersten bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwischen die entsprechende Hauptbitleitung und die erste Subbitleitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem of fenen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Spei cherzellenauswahlmittel, und
ein viertes, fünftes und sechstes Umschaltmittel, die für den entsprechenden bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwi schen die entsprechende Hauptbitleitung und die zweite Subbit leitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Speicherzel lenauswahlmittel aufweist,
wobei das erste und vierte Umschaltmittel jeweils ein Ende auf weisen, das mit der entsprechenden Hauptbitleitung verbunden ist,
das zweite Umschaltmittel
ein Ende, das mit einem anderen Ende des ersten Umschaltmittels verbunden ist, und
ein anderes Ende, das mit einem Emitter des ersten bipolaren Transistors und einem Ende des dritten Umschaltmittels verbunden ist, aufweist,
das dritte Umschaltmittel ein anderes Ende aufweist, das mit ei ner Basis des ersten bipolaren Transistors und der ersten Sub bitleitung verbunden ist,
das fünfte Umschaltmittel ein Ende das mit einem anderen Ende des vierten Umschaltmittels verbunden ist, und
ein anderes Ende, das mit einem Emitter des zweiten bipolaren Transistors und einem Ende des sechsten Umschaltmittels verbun den ist, aufweist, und
das sechste Umschaltmittel ein anderes Ende aufweist, das mit einer Basis des zweiten bipolaren Transistors und der zweiten Subbitleitung verbunden ist.
der erste und zweite bipolare Transistor auf einzelnen Seiten der ersten und zweiten Subbitleitungen angeordnet sind,
das Verbindungsmittel
ein erstes, zweites und drittes Umschaltmittel, die für einen entsprechenden ersten bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwischen die entsprechende Hauptbitleitung und die erste Subbitleitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem of fenen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Spei cherzellenauswahlmittel, und
ein viertes, fünftes und sechstes Umschaltmittel, die für den entsprechenden bipolaren Transistor vorgesehen und in Reihe zwi schen die entsprechende Hauptbitleitung und die zweite Subbit leitung geschaltet sind, zum Umschalten zwischen einem offenen und einem geschlossenen Zustand gesteuert durch das Speicherzel lenauswahlmittel aufweist,
wobei das erste und vierte Umschaltmittel jeweils ein Ende auf weisen, das mit der entsprechenden Hauptbitleitung verbunden ist,
das zweite Umschaltmittel
ein Ende, das mit einem anderen Ende des ersten Umschaltmittels verbunden ist, und
ein anderes Ende, das mit einem Emitter des ersten bipolaren Transistors und einem Ende des dritten Umschaltmittels verbunden ist, aufweist,
das dritte Umschaltmittel ein anderes Ende aufweist, das mit ei ner Basis des ersten bipolaren Transistors und der ersten Sub bitleitung verbunden ist,
das fünfte Umschaltmittel ein Ende das mit einem anderen Ende des vierten Umschaltmittels verbunden ist, und
ein anderes Ende, das mit einem Emitter des zweiten bipolaren Transistors und einem Ende des sechsten Umschaltmittels verbun den ist, aufweist, und
das sechste Umschaltmittel ein anderes Ende aufweist, das mit einer Basis des zweiten bipolaren Transistors und der zweiten Subbitleitung verbunden ist.
13. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
12, bei der
jedes der zweiten, dritten, vierten und sechsten Umschaltmittel einen Anreicherungsmodus-MOS-Transistor aufweist, und
jedes der ersten und fünften Umschaltmittel einen Verarmungsmo dus-Transistor aufweist.
jedes der zweiten, dritten, vierten und sechsten Umschaltmittel einen Anreicherungsmodus-MOS-Transistor aufweist, und
jedes der ersten und fünften Umschaltmittel einen Verarmungsmo dus-Transistor aufweist.
14. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
13, die weiter
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist,
bei der die Speicherzelle weiter einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges eines Stromes, der zwischen der Subbitleitung und der Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransistor, und
das Zeilenauswahlmittel die Zeilenauswahlleitung, die der ausge wählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenaus wahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist,
bei der die Speicherzelle weiter einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges eines Stromes, der zwischen der Subbitleitung und der Basis des bipolaren Transistors fließt, durch den Speicherzellentransistor, und
das Zeilenauswahlmittel die Zeilenauswahlleitung, die der ausge wählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenaus wahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
15. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
12, bei der
jedes der ersten bis sechsten Umschaltmittel Anreicherungsmodus- MOS-Transistoren aufweist, und
die Sources und Drains des ersten beziehungsweise fünften Um schaltmittels kurzgeschlossen sind.
jedes der ersten bis sechsten Umschaltmittel Anreicherungsmodus- MOS-Transistoren aufweist, und
die Sources und Drains des ersten beziehungsweise fünften Um schaltmittels kurzgeschlossen sind.
16. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
15, die weiter
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist,
bei der die Speicherzelle weiter einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges eines Stromes, der zwischen der Subbitleitung und dem bipolaren Transistor fließt, durch den Speicherzellentransistor, und
das Spaltenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der aus gewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenaus wahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist,
bei der die Speicherzelle weiter einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges eines Stromes, der zwischen der Subbitleitung und dem bipolaren Transistor fließt, durch den Speicherzellentransistor, und
das Spaltenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der aus gewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenaus wahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
17. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, die auf ei
nem Halbleitersubstrat ausgebildet ist, mit
einem Speicherzellenfeld, das eine Mehrzahl von Speicherzellen,
die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, wobei das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen enthalten, die min destens in ersten und zweiten Spalten und einer ersten Mehrzahl von Zeilen angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Hauptbitleitungen (MBL), die über mindestens zwei Blöcken vorgesehen sind,
mindestens zwei Subbitleitungen (SBL1a, SBL2a, SBL1b, SBL2b), die entsprechend der Spalten, die in jedem der Blöcke vorgesehen sind, vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Wortleitungen, die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind,
bei der jede der Speicherzellen, die entsprechend der Schnitt punkte zwischen den Subbitleitungen und den Wortleitungen vorge sehen sind, einen Speicherzellentransistor aufweist, der einen Sourcebereich (2) und einen Drainbereich (3) eines zweiten Leitungstyps, die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps ausge bildet sind,
einen Kanalbereich (8), der zwischen dem Sourcebereich (2) und dem Drainbereich (3) angeordnet ist,
eine Ladungsspeicherungselektrode (5), die auf dem Kanal bereich (8) mit einer Oxidschicht (4) dazwischen ausgebil det ist, und
einer Steuerelektrode (7), die oberhalb der Ladungsspei cherungselektrode (5) mit einer Isolierschicht (6) dazwi schen ausgebildet ist,
wobei der Drainbereich des Speicherzellentransistors mit der entsprechenden Subbitleitung gekoppelt ist, und
das Potential der Steuerelektrode (7) durch die entspre chende Wortleitung gesteuert wird,
einer Mehrzahl von bipolaren Transistoren, die entsprechend je des Paares von ersten und zweiten Blöcken unter der Mehrzahl von Blöcken vorgesehen sind, zum Verstärken eines Stromes, der zwi schen dem Sourcebereich und dem Drainbereich des Speicherzellen transistors, der in einem Lesebetrieb ausgewählt ist, als ein Basisstrom durch die ausgewählte Subbitleitung fließt,
einem Verbindungsmittel, das für jeden der bipolaren Transisto ren vorgesehen ist, zum selektiven Koppeln der Basen der bipola ren Transistoren mit der ausgewählten Subbitleitung zum Zuführen des Stromes, der durch die bipolaren Transistoren verstärkt ist, zu der entsprechenden Hauptbitleitung bei dem Lesebetrieb, wäh rend ein Emitter und eine Basis des bipolaren Transistors, der der ausgewählten Subbitleitung entspricht, kurzgeschlossen wer den und die ausgewählte Hauptbitleitung mit der ausgewählten Subbitleitung bei einem Schreibbetrieb gekoppelt wird,
einem Speicherzellenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechen den Subbitleitung, der entsprechenden Hauptbitleitung und der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreß signal,
einem Datenlesemittel zum Lesen von Daten aus der ausgewählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert des Stromes, der durch die ausgewählte Hauptbitleitung fließt, und
einem Schreibmittel zum Injizieren oder Extrahieren von Elektro nen in die Ladungsspeicherungselektrode oder aus der Ladungs speicherungselektrode des ausgewählten Speicherzellentransistors durch die Hauptbitleitungen bei dem Schreibbetrieb.
einem Speicherzellenfeld, das eine Mehrzahl von Speicherzellen,
die in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aufweist, wobei das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken unterteilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Speicherzellen enthalten, die min destens in ersten und zweiten Spalten und einer ersten Mehrzahl von Zeilen angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Hauptbitleitungen (MBL), die über mindestens zwei Blöcken vorgesehen sind,
mindestens zwei Subbitleitungen (SBL1a, SBL2a, SBL1b, SBL2b), die entsprechend der Spalten, die in jedem der Blöcke vorgesehen sind, vorgesehen sind,
einer Mehrzahl von Wortleitungen, die über der Mehrzahl von Blöcken entsprechend der Zeilen von Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind,
bei der jede der Speicherzellen, die entsprechend der Schnitt punkte zwischen den Subbitleitungen und den Wortleitungen vorge sehen sind, einen Speicherzellentransistor aufweist, der einen Sourcebereich (2) und einen Drainbereich (3) eines zweiten Leitungstyps, die an einer Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) eines ersten Leitungstyps ausge bildet sind,
einen Kanalbereich (8), der zwischen dem Sourcebereich (2) und dem Drainbereich (3) angeordnet ist,
eine Ladungsspeicherungselektrode (5), die auf dem Kanal bereich (8) mit einer Oxidschicht (4) dazwischen ausgebil det ist, und
einer Steuerelektrode (7), die oberhalb der Ladungsspei cherungselektrode (5) mit einer Isolierschicht (6) dazwi schen ausgebildet ist,
wobei der Drainbereich des Speicherzellentransistors mit der entsprechenden Subbitleitung gekoppelt ist, und
das Potential der Steuerelektrode (7) durch die entspre chende Wortleitung gesteuert wird,
einer Mehrzahl von bipolaren Transistoren, die entsprechend je des Paares von ersten und zweiten Blöcken unter der Mehrzahl von Blöcken vorgesehen sind, zum Verstärken eines Stromes, der zwi schen dem Sourcebereich und dem Drainbereich des Speicherzellen transistors, der in einem Lesebetrieb ausgewählt ist, als ein Basisstrom durch die ausgewählte Subbitleitung fließt,
einem Verbindungsmittel, das für jeden der bipolaren Transisto ren vorgesehen ist, zum selektiven Koppeln der Basen der bipola ren Transistoren mit der ausgewählten Subbitleitung zum Zuführen des Stromes, der durch die bipolaren Transistoren verstärkt ist, zu der entsprechenden Hauptbitleitung bei dem Lesebetrieb, wäh rend ein Emitter und eine Basis des bipolaren Transistors, der der ausgewählten Subbitleitung entspricht, kurzgeschlossen wer den und die ausgewählte Hauptbitleitung mit der ausgewählten Subbitleitung bei einem Schreibbetrieb gekoppelt wird,
einem Speicherzellenauswahlmittel zum Auswählen der entsprechen den Subbitleitung, der entsprechenden Hauptbitleitung und der entsprechenden Wortleitung als Reaktion auf ein externes Adreß signal,
einem Datenlesemittel zum Lesen von Daten aus der ausgewählten Speicherzelle als Reaktion auf den Wert des Stromes, der durch die ausgewählte Hauptbitleitung fließt, und
einem Schreibmittel zum Injizieren oder Extrahieren von Elektro nen in die Ladungsspeicherungselektrode oder aus der Ladungs speicherungselektrode des ausgewählten Speicherzellentransistors durch die Hauptbitleitungen bei dem Schreibbetrieb.
18. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
17, bei der
jeder der bipolaren Transistoren (BT1) gemeinsam für die Subbit leitungen (SBL1a, SBL1b), die zu der identischen Spalte gehören, die in dem entsprechenden ersten und zweiten Block enthalten sind, vorgesehen ist, und
das Verbindungsmittel ein erstes und zweites Umschaltmittel, die durch das Datenlese mittel gesteuert werden, zum selektiven Koppeln einer Basis des bipolaren Transistors mit den Subbitleitungen in den entspre chenden ersten beziehungsweise zweiten Blöcken, und
ein drittes Umschaltmittel, das durch das Schreibmittel gesteu ert wird, zum Kurzschließen eines Emitters und der Basis des bi polaren Transistors, der der ausgewählten Subbitleitung ent spricht, und zum Koppeln der ausgewählten Hauptbitleitung mit der ausgewählten Subbitleitung aufweist.
jeder der bipolaren Transistoren (BT1) gemeinsam für die Subbit leitungen (SBL1a, SBL1b), die zu der identischen Spalte gehören, die in dem entsprechenden ersten und zweiten Block enthalten sind, vorgesehen ist, und
das Verbindungsmittel ein erstes und zweites Umschaltmittel, die durch das Datenlese mittel gesteuert werden, zum selektiven Koppeln einer Basis des bipolaren Transistors mit den Subbitleitungen in den entspre chenden ersten beziehungsweise zweiten Blöcken, und
ein drittes Umschaltmittel, das durch das Schreibmittel gesteu ert wird, zum Kurzschließen eines Emitters und der Basis des bi polaren Transistors, der der ausgewählten Subbitleitung ent spricht, und zum Koppeln der ausgewählten Hauptbitleitung mit der ausgewählten Subbitleitung aufweist.
19. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch
17, bei der
jeder der bipolaren Transistoren gemeinsam für zwei der Subbit leitungen (SBL1a, SBL2a), die in dem entsprechenden ersten Block enthalten sind, und zwei der Subbitleitungen (SBL1b, SBL2b), die in dem entsprechenden zweiten Block enthalten sind, vorgesehen ist, und
das Verbindungsmittel
ein erstes und zweites Umschaltmittel, die durch das Datenlese mittel gesteuert werden, zum selektiven Koppeln einer Basis des bipolaren Transistors mit den Subbitleitungen in dem entspre chenden ersten beziehungsweise zweiten Block, und
ein drittes Umschaltmittel, das durch das Schreibmittel gesteu ert wird, zum Kurzschließen eines Emitters und der Basis des bi polaren Transistors, der der ausgewählten Subbitleitung ent spricht, und zum Koppeln der ausgewählten Hauptbitleitung mit der ausgewählten Subbitleitung aufweist.
jeder der bipolaren Transistoren gemeinsam für zwei der Subbit leitungen (SBL1a, SBL2a), die in dem entsprechenden ersten Block enthalten sind, und zwei der Subbitleitungen (SBL1b, SBL2b), die in dem entsprechenden zweiten Block enthalten sind, vorgesehen ist, und
das Verbindungsmittel
ein erstes und zweites Umschaltmittel, die durch das Datenlese mittel gesteuert werden, zum selektiven Koppeln einer Basis des bipolaren Transistors mit den Subbitleitungen in dem entspre chenden ersten beziehungsweise zweiten Block, und
ein drittes Umschaltmittel, das durch das Schreibmittel gesteu ert wird, zum Kurzschließen eines Emitters und der Basis des bi polaren Transistors, der der ausgewählten Subbitleitung ent spricht, und zum Koppeln der ausgewählten Hauptbitleitung mit der ausgewählten Subbitleitung aufweist.
20. Nichtflüchtige Halbleiterspeichervorrichtung nach einem
der Ansprüche 17 bis 19, die weiter
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist, bei der die Speicherzelle weiter
einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges eines Stromes, der zwischen der Subbitleitung und den Basen der bipolaren Transistoren fließt, und
das Speicherzellenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenauswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
eine Mehrzahl von Zellenauswahlleitungen, die für die Zeilen der Speicherzellen entsprechend vorgesehen sind, aufweist, bei der die Speicherzelle weiter
einen Zellenauswahltransistor aufweist zum selektiven Öff nen/Schließen eines Leitungsweges eines Stromes, der zwischen der Subbitleitung und den Basen der bipolaren Transistoren fließt, und
das Speicherzellenauswahlmittel die Zellenauswahlleitung, die der ausgewählten Speicherzelle entspricht, aktiviert und den Zellenauswahltransistor der ausgewählten Speicherzelle in einen leitenden Zustand bringt.
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