DE69835127T2 - Photoelektrische Umwandlungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine fotoelektrische Wandlervorrichtung mit in Matrixform angeordneten fotoelektrischen Wandlerelementen.
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltbild einer fotoelektrischen Wandlervorrichtung des Standes der Technik. Bei der Wandlervorrichtung gemäß 1 speichern fotoelektrische Wandlerelemente 1 (z.B. Fotodioden) elektrische Ladungen in Abhängigkeit von der einfallenden Lichtmenge und bilden hierbei eine zweidimensionale Anordnung (von 4 × 4 Elementen in 1). Ein Anschluss eines fotoelektrischen Wandlerelements 1 ist mit der Gate-Elektrode eines MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 verbunden, dessen Source-Elektrode mit der Drain-Elektrode eines MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 verbunden ist. Die Drain-Elektrode des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 ist über eine Stromversorgungsleitung 4 mit einem Stromversorgungsanschluss 5 verbunden. Die Source-Elektrode des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 ist über eine Vertikal-Ausgangsleitung 6 mit einer Laststromversorgungsquelle 7 verbunden. Der MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2, der MOS-Vertikal-Wählschalttransistor 3 und die Laststromversorgungsquelle 7 bilden hierbei eine Source-Folgerschaltung, während das fotoelektrische Wandlerelement 1, der MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2 und der MOS-Vertikal-Wählschalttransistor 3 ein Bildelement bilden.
  • An der Gate-Elektrode des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 wird in Abhängigkeit von der in dem fotoelektrischen Wandlerelement eines jeden Bildelements akkumulierten Ladung eine Signalspannung des fotoelektrischen Wandlerelements 1 erzeugt, die von der Source-Folgerschaltung einer Stromverstärkung unterzogen und ausgelesen wird.
  • Die Gate-Elektrode des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 ist über eine Vertikal-Gateleitung 8 mit einer Vertikal-Abtastschaltung 9 verbunden, wobei das Ausgangssignal der Source-Folgerschaltung über die Vertikal-Ausgangsleitung 6, einen MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10, eine Horizontal-Ausgangsleitung 11 und einen Endverstärker 12 in den Außenbereich abgegeben wird. Die Gate-Elektrode eines jeden MOS-Horizontal-Übertragungsschalters 10 ist hierbei mit einer Horizontal-Abtastschaltung 13 verbunden. Bei dieser Anordnung schalten die Signalspannungen der jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelemente aufeinanderfolgend die MOS-Vertikal-Wählschalttransistoren 3 durch die Impulsspannungen an den mit der Vertikal-Abtastschaltung 9 verbundenen Vertikal-Gateleitungen 8 durch und werden über die entsprechenden Vertikalleitungen ausgelesen. Die MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 werden aufeinanderfolgend durch ein Schieberegistersignal der Horizontal-Abtastschaltung 13 durchgeschaltet. Die Signalspannungen der jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelemente werden über den Endverstärker 12 als zeitlich serielle Signale in Einheiten von Bildelementen abgegeben.
  • Da die Vertikal-Ausgangsleitungen 6 bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik jedoch gewisse Widerstandswerte aufweisen und somit gewisse Widerstände über die Vertikal-Ausgangsleitungen 6 verteilt sind, tritt bei den Signalen auf Grund von Spannungsabfällen an diesen Widerständen eine Abschattung bzw. Schattenbildung auf, worauf nachstehend unter Bezugnahme auf ein in 2 dargestelltes Bildelement und dessen Peripheriebereich näher eingegangen wird. Wie in 2 dargestellt ist, verteilt sich ein Widerstand 201 über die Vertikal-Ausgangsleitung 6. Wenn M Zeilen von Bildelementen vorhanden sind und der Widerstandswert der Vertikal-Ausgangsleitung je Zeile mit r1 bezeichnet wird, lässt sich der Gesamtwiderstand zwischen den Bildelementen der K-ten Zeile und dem MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 folgendermaßen ausdrücken: r1 × K (1 ≤ K ≤ M) (1)
  • Wenn mit Ia der über die Laststromversorgungsquelle 7 fließende Strom, mit Rm der Längs- oder Serienwiderstand des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3, mit Vth0 die Schwellenspannung des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 und mit Vsig0 die Signalspannung an der Gate-Elektrode des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 bezeichnet sind, lässt sich ein von der Source-Folgerschaltung stromverstärktes und ausgelesenes Signal Vsig1 folgendermaßen definieren: Vsig1 = Vsig0 – Vth0 – Ia × Rm – Ia × r1 × K (1 ≤ K ≤ M) (2)
  • Auch wenn identische Signalspannungen Vsig0 an den Bildelementen erzeugt werden, weisen die in Einheiten von Zeilen ausgelesenen Spannungen Vsig1 somit Abweichungen auf Grund von Spannungsabfällen an den Widerständen r1 der Vertikal-Ausgangsleitungen 6 auf, was zu einer vertikalen Abschattung führt, durch die die Bildqualität in erheblichem Maße herabgesetzt wird.
  • Die weitere Entwicklung von fotoelektrischen Wandlervorrichtungen hat in jüngerer Zeit zu einer stetigen Zunahme der Anzahl von Bildelementen bei gleichzeitiger Verringerung ihrer Abmessungen geführt. Die bei den fotoelektrischen Wandlervorrichtungen verwendeten Leiterbahnen werden daher immer dünner und länger, sodass der durch den Widerstandswert r1 der Vertikal-Ausgangsleitung 6 hervorgerufene Spannungsabfall ein schwerwiegendes Problem darstellt.
  • Ein weiteres Problem tritt auf Grund von unterschiedlichen Dynamikbereichen der Source-Folgerschaltung in Einheiten von Zeilen auf, da die Stromversorgungsleitung 4 ebenfalls einen gewissen Widerstandswert aufweist und somit ein gewisser Widerstand über die Stromversorgungsleitung 4 verteilt ist, worauf nachstehend unter Bezugnahme auf 2 näher eingegangen wird. Gemäß 2 verteilt sich ein Widerstandswert 202 über die Stromversorgungsleitung 4. Wenn M Zeilen von Bildelementen vorhanden sind und der Widerstandswert der Stromversorgungsleitung je Zeile durch r2 gegeben ist, lässt sich der Gesamtwiderstand zwischen den Bildelementen der K-ten Zeile und dem Stromversorgungsanschluss 5 folgendermaßen ausdrücken: r2 × K (1 ≤ K ≤ M) (3)
  • Wenn die Spannung am Stromversorgungsanschluss 5 durch Vd gegeben ist, muss der MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2 als Pentode arbeiten, damit die Source-Folgerschaltung als linearer Verstärker betrieben werden kann. Hierbei muss die nachstehende Bedingung erfüllt sein: Vd – Ia × r2 × K > Vsig0 – Vth0 (1 ≤ K ≤ M) (4)
  • Diese Bedingung kann auch folgendermaßen angegeben werden: Vsig0 < Vd + Vth0 – Ia × r2 × K (1 ≤ K ≤ M) (5)
  • Signalspannungswerte, die die vorstehende Bedingung nicht erfüllen, zeigen zeilenabhängige Abweichungen und weisen somit unterschiedliche Dynamikbereiche auf.
  • Dies führt in Verbindung mit den Polaritäten der Fotodiode 1 zu einer sättigungsspannungsbedingten Schattenbildung oder ausgangssignalabhängigen Schattierung im unteren Bereich der Lichtmengencharakteristik, wodurch sich die Bildqualität erheblich verschlechtert.
  • Es wird daher angestrebt, diese Probleme zu berücksichtigen und eine Abnahme bzw. Verschlechterung der Bildqualität bei einer fotoelektrischen Wandlervorrichtung zu verhindern oder zumindest zu reduzieren.
  • Bei der hierbei in Betracht gezogenen fotoelektrischen Wandlervorrichtung wird von einer Vorrichtung bekannter Art ausgegangen, die
    eine Bildelementanordnung, bei der die Bildelemente zeilenweise in Matrixform angeordnet und mit Vertikal-Ausgangsleitungen verbunden sind, wobei jedes Bildelement ein fotoelektrisches Wandlerelement und eine Verstärkungseinrichtung zur Verstärkung der in dem jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelement akkumulierten Signalladung umfasst, eine mit den Vertikal-Ausgangsleitungen verbundene Ausgabeeinrichtung, und
    eine jeweilige Stromquellen-Lasteinrichtung aufweist, die mit jeder Vertikal-Ausgangsleitung über einen Knotenpunkt zwischen den mit der Vertikal-Ausgangsleitung verbundenen Bildelementen und der Ausgabeeinrichtung verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß sind bei dieser fotoelektrischen Wandlervorrichtung die Stromquellen-Lasteinrichtungen abwechselnd an jeweils entgegengesetzten Seiten der Bildelementanordnung vorgesehen und mit jeder Vertikal-Ausgangsleitung oder alternativ mit einer jeweiligen Mehrzahl der Vertikal-Ausgangsleitungen verbunden.
  • Die Stromquellen-Lasteinrichtungen können hierbei jeweils von einer Konstantstromquelle oder alternativ von einer niederohmigen Stromquelle gebildet werden.
  • Gemäß einem nachstehend noch näher beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jede Verstärkungseinrichtung von einem MOS-Transistor gebildet, wobei dieser Transistor und die damit verbundene Lasteinrichtung eine Source-Folgerschaltung bilden.
  • Außerdem sind bei den Ausführungsbeispielen die Vertikal-Ausgangsleitungen über Horizontal-Wählschalter mit jeweils oberhalb und unterhalb der Bildelement-Matrixanordnung vorgesehenen Horizontal-Ausgangsleitungen verbunden.
  • Es ist bereits bekannt, Horizontal-Ausgangsleitungen an jeder Seite einer Bildelementanordnung vorzusehen. Wie in 4 der europäischen Patentanmeldung EP-A-0757497 veranschaulicht ist, sind hierbei cyanfarbige und gelbfarbige Bildelemente abwechselnd in ungradzahligen Zeilen angeordnet, während magentafarbige und weissfarbige Nebenbildelemente abwechselnd in gradzahligen Zeilen angeordnet sind. Die cyanfarbigen und magentafarbigen Bildelemente sind hierbei in ungradzahligen Spalten angeordnet, während die gelbfarbigen und weissfarbigen Bildelemente in gradzahligen Spalten angeordnet sind. Die Spalten der cyanfarbigen und magentafarbigen Nebenbildelemente sind jeweils mit einer Vertikal-Ausgangsleitung verbunden, wobei die von diesen Nebenbildelementen erhaltenen Signale über Horizontal- Ausgangsleitungen an einer Seite der Bildelement-Matrixanordnung abgegeben werden, während die von den mit Vertikal-Ausgangsleitungen verbundenen gelbfarbigen und weissfarbigen Nebenbildelementen erhaltenen Signale über jeweilige Horizontal-Ausgangsleitungen an der anderen Seite der Bildelement-Matrixanordnung abgegeben werden. Im Betrieb wird die von den Nebenbildelementen erzeugte Signalladung zu den Vertikal-Ausgangsleitungen übertragen, während sich die Vertikal-Ausgangsleitungen in einem Isolierzustand befinden, bei dem sie an einem veränderlichen schwebenden Potential liegen. Die Vertikal-Ausgangsleitungen sind somit nicht mit einem beliebigen Konstantstrom-Knotenpunkt verbunden. Das Auslesen von Signalen erfolgt durch Ladungsübertragung von den Vertikal-Ausgangsleitungen zu einem Speicherkondensator, wobei die Spannung des Speicherkondensators sodann über einen Verstärker ausgelesen wird.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen kann eine qualitativ hochwertige fotoelektrische Wandlervorrichtung erhalten werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild einer fotoelektrischen Wandlervorrichtung des Standes der Technik,
  • 2 ein Schaltbild, das Betrieb und Wirkungsweise der fotoelektrischen Wandlervorrichtung des Standes der Technik veranschaulicht,
  • 3 ein schematisches Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 ein schematisches Schaltbild eines zur Veranschaulichung des technischen Hintergrunds angeführten Beispiels, dessen Merkmale bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung Verwendung finden können,
  • 5 ein Schaltbild eines alternativen Bildelementaufbaus und einer alternativen peripheren Schaltungsanordnung, die bei Ausführungsbeispielen der Erfindung Verwendung finden können, und
  • 6 ein Schaltbild eines weiteren alternativen Bildelementaufbaus und einer weiteren peripheren Schaltungsanordnung, die bei Ausführungsbeispielen der Erfindung Verwendung finden können.
  • 3 zeigt ein schematisches Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem Konstantstromquellen zwischen den Bildelementen und den Ausgängen an den Enden von jeweiligen Vertikal-Ausgangsleitungen angeordnet sind und die Signalspannungen in Einheiten von einer Spalte oder mehreren Spalten abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen ausgegeben werden.
  • Bei der Wandlervorrichtung gemäß 3 speichern fotoelektrische Wandlerelemente 1 (z.B. Fotodioden) elektrische Ladungen in Abhängigkeit von der einfallenden Lichtmenge und bilden hierbei eine zweidimensionale Anordnung (von 4 × 4 Elementen in 3). Ein Anschluss eines fotoelektrischen Wandlerelements 1 ist mit der Gate-Elektrode eines MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 verbunden, dessen Source-Elektrode mit der Drain-Elektrode eines MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 verbunden ist. Die Drain-Elektrode des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 ist über eine Stromversorgungsleitung 4 mit einem Stromversorgungsanschluss 5 verbunden. Die Source-Elektrode des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 ist über eine Vertikal-Ausgangsleitung 6 mit einer Laststromversorgungsquelle 7 verbunden. Der MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2, der MOS-Vertikal-Wählschalttransistor 3 und die Laststromversorgungsquelle 7 bilden hierbei eine Source-Folgerschaltung, während das fotoelektrische Wandlerelement 1, der MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2 und der MOS-Vertikal-Wählschalttransistor 3 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Bildelement bilden.
  • An der Gate-Elektrode des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 wird in Abhängigkeit von der in dem fotoelektrischen Wandlerelement eines jeden Bildelements akkumulierten Ladung eine Signalspannung des fotoelektrischen Wandlerelements 1 erzeugt, die von der Source-Folgerschaltung einer Stromverstärkung unterzogen und ausgelesen wird.
  • Die Gate-Elektrode des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 ist über eine Vertikal-Gateleitung 8 mit einer Vertikal-Abtastschaltung 9 verbunden, wobei das Ausgangssignal der Source-Folgerschaltung über die Vertikal-Ausgangsleitung 6, einen MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10, eine Horizontal-Ausgangsleitung 11 und einen Endverstärker 12 in den Außenbereich abgegeben wird. Die Gate-Elektrode eines jeden MOS-Horizontal-Übertragungsschalters 10 ist hierbei mit einer Horizontal-Abtastschaltung 13 verbunden. Bei dieser Anordnung schalten die Signalspannungen der jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelemente aufeinanderfolgend die MOS-Vertikal-Wählschalttransistoren 3 durch die Impulsspannungen an den mit der Vertikal-Abtastschaltung 9 verbundenen Vertikal-Gateleitungen 8 durch und werden über die entsprechenden Vertikalleitungen ausgelesen. Die MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 werden aufeinanderfolgend durch ein Schieberegistersignal der Horizontal-Abtastschaltung 13 durchgeschaltet. Die Signalspannungen der jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelemente werden über den Endverstärker 12 als zeitlich serielle Signale in Einheiten von Bildelementen abgegeben.
  • Die MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 sind an vertikal einander gegenüberliegenden Seiten der Bildelementanordnung in der dargestellten Weise vorgesehen, wobei die Schalter an jeder Seite mit abwechselnden Vertikal-Ausgangsleitungen 6 verbunden sind. Jede Horizontal-Abtastschaltung 13 führt ein Signal von dem entsprechenden MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 der zugehörigen Horizontal-Ausgangsleitung 11 für die jeweiligen Vertikal-Ausgangsleitungen 6 zu. Die jeweils als Last der Source-Folgerschaltungen dienenden Konstantstromquellen 7 sind auf der Seite der Vertikal-Ausgangsleitungen 6 mit den Source-Elektroden der MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 verbunden. In Abhängigkeit von den Positionen der Vertikal-Gateleitungen 8 ergeben sich unterschiedliche Widerstandswerte der Vertikal-Ausgangsleitungen. Die Horizontal-Abtastschaltungen 13 sind an den beiden Anschlüssen einer jeden Vertikal-Ausgangsleitung 6 angeordnet. Hierbei führen die Horizontal-Abtastschaltungen 13 an den beiden Anschlüssen eine synchrone Ansteuerung zur Durchschaltung der jeweiligen MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 in Einheiten von Vertikal-Ausgangsleitungen 6 durch. Jede Horizontal-Abtastschaltung 13 liest ein optisches Ladungssignal aus einem jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelement 1 auf die zugehörige Horizontal-Ausgangsleitung 11 aus, wodurch die Signalausgabe über den zugehörigen Endverstärker 12 erfolgt. Hierbei werden die an den beiden Anschlüssen angeordneten MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 zur Steigerung der Lesegeschwindigkeit durchgeschaltet.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, können die von den Endverstärkern 12 an den beiden Anschlüssen abgegebenen Ausgangssignale zu einer zeitlich seriellen Bildsignalfolge zusammengefasst und über eine Abtast-/Speicherschaltung, eine Schattierungskorrekturschaltung und dergleichen in Form eines Videosignals abgegeben werden.
  • Wenn bei dieser Anordnung die fotoelektrische Wandlervorrichtung in M Zeilen und N Spalten angeordnete Elemente aufweist, ist die aus einem Bildelement in der K-ten Zeile und der L-ten Spalte (1 ≤ K ≤ M, 1 ≤ L ≤ N) ausgelesene Signalspannung gegeben durch: VsigKL = Vsig0 – Vth0 – Ia × Rm – Ia × r1 × K (1 ≤ K ≤ M) (6)(wobei mit Rm der Serieneinschaltwiderstandswert des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3, mit r1 der Widerstandswert der Vertikal-Ausgangsleitung 6 je Zeile, mit Vsig0 die Ausgangsspannung des fotoelektrischen Wandlerelements 1, mit Vth0 die Schwellenspannung des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 und mit Ia der Strom der Konstantstromquelle 7 bezeichnet sind). Die aus einem Bildelement in der K-ten Zeile und der (L + 1)-ten Spalte (1 ≤ K ≤ M, 1 ≤ L ≤ N) ausgelesene Signalspannung wird auf Grund einer Umkehr der Spannungsabnahmerichtung von einem unterschiedlichen Widerstandswert beeinflusst und lässt sich folgendermaßen ausdrücken: VsigKL + 1 = Vsig0 – Vth0 – Ia × Rm – Ia × r1 × (M – K) (1 ≤ K ≤ M) (7)
  • Wie aus der vorstehenden Gleichung ersichtlich ist, tritt z.B. bei Berücksichtigung der ungradzahligen Spalten auch bei diesem Ausführungsbeispiel wie im Falle des Standes der Technik zwar eine Schattenbildung auf, jedoch erfolgt dies in Verbindung mit einem gleichzeitigen Auftreten einer Schattenbildung bei den den ungradzahligen Spalten gegenüberliegenden gradzahligen Spalten, wodurch die Schattenbildung gemittelt und hierbei aufgehoben und damit eine erhebliche Verbesserung der Bildqualität erzielt wird.
  • In der Praxis kann eine periphere Schaltungsanordnung außerhalb oder innerhalb der Vorrichtung zur Addition oder Mittelung von Nachbarsignalen zur weiteren Verringerung einer Schattenbildung vorgesehen werden. Bei einer fotoelektrischen Wandlervorrichtung zur Erfassung bzw. Abtastung eines Farbbildes unter Verwendung von Farbfiltern z.B. für Komplementärfarben erfolgt im allgemeinen eine Verarbeitung zum Addieren und Auslesen von Nachbarsignalen, indem Signale von benachbarten Bildelementen addiert und ausgelesen und sodann ein Videosignal mit Hilfe von externen Matrixoperationen rekonstruiert werden. Auch in diesem Falle ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine problemlose Verringerung von Schattenbildungen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Fall in Betracht gezogen worden, bei dem Konstantstromquellen abwechselnd an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Anordnung vorgesehen und mit den Spalten verbunden sind. Die Konstantstromquellen können hierbei in Abhängigkeit von dem Grad der Schattenbildung auch mit jeder zweiten oder dritten Spalte verbunden werden, wobei sich ebenfalls die vorstehend beschriebene Wirkung erzielen lässt. Alternativ können die Konstantstromquellen mit sämtlichen Spalten oder nur mit den Spalten im mittleren Bereich des Lichtaufnahmeabschnitts der fotoelektrischen Wandlervorrichtung verbunden werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Source-Folgerschaltung in Betracht gezogen worden, bei der eine Konstantstromquelle als Konstantstromlast Verwendung findet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Merkmal beschränkt, sondern die gleiche Wirkung kann bei diesem Ausführungsbeispiel auch erzielt werden, wenn eine niederohmige Stromquelle als Stromquellenlast Verwendung findet. Dies gilt auch für die Verwendung einer Schaltungsanordnung des Inverterverstärkertyps, die keine Source-Folgerschaltung sondern eine Schaltungsanordnung zur Inversion und Verstärkung der in einem fotoelektrischen Wandlerelement akkumulierten Ladungen und Zuführung der Ladungen zu einer Vertikal-Ausgangsleitung darstellt, wie sie z.B. aus der US-Patentschrift 5 698 844 bekannt ist.
  • Außerdem lässt sich die gleiche Wirkung auch erzielen, wenn anstelle einer direkten Signaleingabe in den Verstärker ein Signal in einer Kapazität zwischengespeichert und sodann aus der Kapazität ausgelesen wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsanordnung dahingehend ausgestaltet, dass die Konstantstromquelle 7 auf der der Ausgaberichtung der Signalspannungen der Source-Folgerschaltungen entsprechenden Vertikalseite angeordnet sind und die Signalspannungen in Einheiten von Spalten oder mehreren Spalten abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen ausgegeben werden. Durch diese Anordnung wird eine Schattierungskorrektur erzielt, die sich auf Grund der Signalpegelunterschiede der von den Source-Folgerschaltungen der jeweiligen Zeilen abgegebenen Signale ergibt.
  • Bei dieser Anordnung treten nämlich abwechselnd entgegengesetzte Signalpegelunterschiede zwischen den bei verschiedenen Zeilen von den Source-Folgerschaltungen abgegebenen Spannungssignalen auf.
  • 4 zeigt ein Schaltbild eines zur Veranschaulichung des technischen Hintergrunds angeführten Beispiels für eine fotoelektrische Wandlervorrichtung, die nach einer nachstehend näher beschriebenen Modifikation als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Betracht gezogen werden kann. Hierbei sind die Stromversorgungsanschlüsse der Source-Folgerschaltungen in Relation zu der Matrixanordnung abwechselnd in vertikal einander gegenüberliegenden Positionen angeordnet.
  • Bei der Wandlervorrichtung gemäß 4 speichern fotoelektrische Wandlerelemente 1 (z.B. Fotodioden) elektrische Ladungen in Abhängigkeit von der einfallenden Lichtmenge und bilden hierbei eine zweidimensionale Anordnung (von 4 × 4 Elementen in 4). Ein Anschluss eines fotoelektrischen Wandlerelements 1 ist mit der Gate-Elektrode eines MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 verbunden, dessen Source-Elektrode mit der Drain-Elektrode eines MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 verbunden ist. Die Drain-Elektrode des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 ist über eine Stromversorgungsleitung 4 mit einem Stromversorgungsanschluss 5 verbunden. Die Source-Elektrode des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 ist über eine Vertikal-Ausgangsleitung 6 mit einer Laststromversorgungsquelle 7 verbunden. Der MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2, der MOS-Vertikal-Wählschalttransistor 3 und die Laststromversorgungsquelle 7 bilden hierbei eine Source-Folgerschaltung, während das fotoelektrische Wandlerelement 1, der MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2 und der MOS-Vertikal-Wählschalttransistor 3 und die Laststromversorgungsquelle 7 ein Bildelement bilden.
  • An der Gate-Elektrode des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 wird in Abhängigkeit von der in dem fotoelektrischen Wandlerelement eines jeden Bildelements akkumulierten Ladung eine Signalspannung des fotoelektrischen Wandlerelements 1 erzeugt, die von der Source-Folgerschaltung einer Stromverstärkung unterzogen und ausgelesen wird. Die Stromversorgung der jeweiligen Source-Folgerschaltungen erfolgt über die Stromversorgungsleitungen 4 in Einheiten von Zeilen, wobei die Stromversorgungsleitungen 4 abwechselnd mit den Stromversorgungsanschlüssen 5 verbunden sind.
  • Die Gate-Elektrode des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 ist über eine Vertikal-Gateleitung 8 mit einer Vertikal-Abtastschaltung 9 verbunden, wobei das Ausgangssignal der Source-Folgerschaltung über die Vertikal-Ausgangsleitung 6, einen MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10, eine Horizontal-Ausgangsleitung 11 und einen Endverstärker 12 in den Außenbereich abgegeben wird. Die Gate-Elektrode eines jeden MOS-Horizontal-Übertragungsschalters 10 ist hierbei mit einer Horizontal-Abtastschaltung 13 verbunden. Bei dieser Anordnung schalten die Signalspannungen der jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelemente aufeinanderfolgend die MOS-Vertikal-Wählschalttransistoren 3 durch die Impulsspannungen an den mit der Vertikal-Abtastschaltung 9 verbundenen Vertikal-Gateleitungen 8 durch und werden über die entsprechenden Vertikalleitungen ausgelesen. Die MOS-Horizontal-Übertragungsschalter 10 werden aufeinanderfolgend durch ein Schieberegistersignal der Horizontal-Abtastschaltung 13 durchgeschaltet. Die Signalspannungen der jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelemente werden über den Endverstärker 12 als zeitlich serielle Signale in Einheiten von Bildelementen abgegeben.
  • Bei dieser Anordnung liegt der Dynamikbereich eines aus einem Bildelement in der K-ten Zeile und der L-ten Spalte (1 ≤ K ≤ M, 1 ≤ L ≤ N) ausgelesenen Signals in dem nachstehenden Bereich: VsigKL < Vd + Vth0 – Ia × r2 × K (1 ≤ K ≤ M) (8)(wobei mit Vd die Versorgungsspannung, mit Vth0 die Schwellenspannung des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 und mit r2 der Widerstandswert zwischen dem Drain-Bereich eines einer jeweiligen Vertikal-Gateleitung 8 der Stromversorgungsleitung 4 zugeordneten MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 und dem Drain-Bereich eines der nächsten Vertikal-Gateleitung 8 zugeordneten MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 bezeichnet sind). Hierbei lässt sich der Dynamikbereich eines aus einem Bildelement in der K-ten Zeile und der (L + 1)-ten Spalte (1 ≤ K ≤ M, 1 ≤ L ≤ N) ausgelesenen Signals folgendermaßen ausdrücken: VsigKL < Vd + Vth0 – Ia × r2 × (M – K) (1 ≤ K ≤ M) (9)
  • Wie aus der vorstehenden Bedingung ersichtlich ist, tritt z.B. bei Betrachtung der ungradzahligen Spalten bei diesem Beispiel wie im Falle des Standes der Technik zwar ebenfalls eine sättigungsspannungsbedingte Schattenbildung bei der fotoelektrischen Umsetzungscharakteristik des fotoelektrischen Wandlerelements 1 bzw. eine ausgangssignalabhängige Schattierung im unteren Bereich der Lichtmengencharakteristik auf, jedoch erfolgt in den gradzahligen Spalten eine in Bezug auf die ungradzahligen Spalten entgegengesetzt gerichtete Schattenbildung, wodurch die Schattenbildung gemittelt und aufgehoben und auf diese Weise eine erhebliche Verbesserung der Bildqualität erzielt wird.
  • Bei diesem Beispiel ist ein Fall in Betracht gezogen worden, bei dem Konstantstromquellen abwechselnd mit den Spalten verbunden sind. Die Konstantstromquellen können hierbei in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Schattenbildung auch mit jeder zweiten oder jeder dritten Spalte verbunden werden, wobei sich ebenfalls die vorstehend beschriebene Wirkung erzielen lässt. Alternativ können die Konstantstromquellen auch abwechselnd mit sämtlichen Spalten oder nur mit den Spalten im mittleren Bereich des Lichtaufnahmeabschnitts der fotoelektrischen Wandlervorrichtung verbunden werden.
  • Bei diesem Beispiel ist eine Source-Folgerschaltung in Betracht gezogen worden, bei der eine Konstantstromquelle als Konstantstromlast Verwendung findet. Die gleiche Wirkung lässt sich jedoch auch durch Verwendung einer niederohmigen Stromquelle als Konstantstromlast erzielen. Dies gilt auch für die Verwendung einer Schaltungsanordnung des Inverterverstärkertyps, die keine Source-Folgerschaltung sondern eine Schaltungsanordnung zur Inversion und Verstärkung der in einem fotoelektrischen Wandlerelement akkumulierten Ladungen und Zuführung der Ladungen zu einer Vertikal-Ausgangsleitung darstellt, wie dies z.B. aus der US-Patentschrift 5 698 844 bekannt ist.
  • Außerdem lässt sich die gleiche Wirkung auch erzielen, wenn anstelle einer direkten Signaleingabe in den Verstärker ein Signal in einer Kapazität zwischengespeichert und sodann aus dieser Kapazität ausgelesen wird.
  • Bei diesem Beispiel erfolgt die Spannungszuführung durch eine Anordnung, bei der die Stromversorgungsanschlüsse 5 der Source-Folgerschaltungen abwechselnd an den Enden der Spalten auf jeder Seite der Matrixanordnung vorgesehen sind. Diese Anordnung dient zur Herbeiführung einer abwechselnden Umkehr der Richtung einer vertikalen Herabsetzung der Spannungszuführungsbeträge in Einheiten von Spalten für die Ausgabe von Signalspannungen über die Source-Folgerschaltungen.
  • Durch Verwendung eines Verstärkers eines stromlesenden Typs kann ein weiterer Effekt, nämlich eine Verringerung einer ausgangsstromabhängigen Schattierung erzielt werden.
  • Verschiedene Merkmale und Eigenschaften des vorstehend beschriebenen Beispiels können zur weiteren Verringerung oder Verhinderung des Auftretens einer Schattenbildung mit dem ersten Ausführungsbeispiel kombiniert werden. Wenn somit bei einem zweiten Ausführungsbeispiel die an zwei Anschlüssen der Stromversorgungsleitungen angeordneten unterschiedlichen Stromversorgungsanschlüsse gemäß dem vorstehend beschriebenen Beispiel vorgesehen werden und die Horizontal-Ausgangsleitungen 11 wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels an zwei Anschlüssen der Horizontal-Ausgangsleitungen 11 angeordnet sind, lässt sich sowohl eine Schattenbildung auf Grund des Widerstands der Vertikal-Ausgangsleitungen als auch eine Schattenbildung auf Grund des Widerstands der Stromversorgungsleitungen unterdrücken.
  • Nachstehend wird ein alternativer Bildelementaufbau unter Bezugnahme auf 5 näher beschrieben. Wie 5 zu entnehmen ist, ist ein Rückstellschalter 701 zur Abführung bzw. Beseitigung der in einem fotoelektrischen Wandlerelement 1 akkumulierten Ladung vorgesehen. Die Source-Elektrode des Rückstellschalters 701 ist hierbei mit dem fotoelektrischen Wandlerelement 1 verbunden, während die Drain-Elektrode des Rückstellschalters 701 mit einer den Source-Folgerschaltungen gemeinsam zugeordneten Stromversorgungsleitung 4 verbunden ist. Der Rückstellschalter 701 wird von einer Rückstell-Gateleitung 702 gesteuert. Dieser Bildelementaufbau kann sowohl bei dem ersten als auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel Verwendung finden. Im Vergleich zu dem Bildelementaufbau des ersten Ausführungsbeispiels kann durch diesen Bildelementaufbau die Rückstellspannung des fotoelektrischen Wandlerelements 1 genau gesteuert werden, sodass von Schwankungen der Rückstellspannung hervorgerufene Gleichspannungs-Pegelschwankungen der Signalspannungen und von der Rückstellspannung erzeugte und beim Einfallen starken Lichts verbleibende Nachbilder unterdrückt bzw. verringert werden können. Wenn diese Anordnung beim vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel Verwendung findet, sind die Stromversorgungsanschlüsse 5 abwechselnd mit den Vertikal-Versorgungsleitungen in Einheiten von Spalten oder in Einheiten einer Vielzahl von Spalten verbunden, wodurch eine signalspannungsabhängige Schattenbildung erheblich verringert wird.
  • 6 zeigt ein Schaltbild, das einen weiteren alternativen Bildelementaufbau veranschaulicht. Wie 6 zu entnehmen ist, dient ein Ladungsübertragungsschalter 801 zur genauen Abführung und Übertragung der Signalladung von einem fotoelektrischen Wandlerelement 1 zu einem MOS- Sourcefolger-Eingangstransistor 2. Der Ladungsübertragungsschalter 801 wird über eine Übertragungsgateleitung 802 gesteuert. Im allgemeinen werden zur Steigerung der Empfindlichkeit einer fotoelektrischen Wandlervorrichtung die Abmessungen des fotoelektrischen Wandlerelements 1 vergrößert und der Umsetzungsbetrag bei der Umsetzung eines optischen Signals in ein elektrisches Signal angehoben. Hierdurch vergrößert sich jedoch der parasitäre Kapazitätswert des Gate-Bereichs des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 in entsprechendem Maße, während die Leserate abfällt, sodass keine effektive Steigerung der Empfindlichkeit erzielt werden kann. Durch den Aufbau dieses Ausführungsbeispiels wird jedoch der Kapazitätswert des Eingangsgate-Bereichs des MOS-Sourcefolger-Eingangstransistors 2 dahingehend ausgestaltet, dass er kleiner als derjenige des fotoelektrischen Wandlerelements 1 (z.B. einer Fotodiode) ist und eine perfekte Abführungsübertragung zur Steigerung der Empfindlichkeit erfolgt.
  • Wie 6 zu entnehmen ist, befindet sich ein MOS-Vertikal-Wählschalttransistor 3 zwischen einer Stromversorgungsleitung 4 und dem MOS-Sourcefolger-Eingangstransistor 2, wobei der auf Grund des Widerstandswertes des MOS-Vertikal-Wählschalttransistors 3 gegebene Spannungsabfall Ia × Rm (10)gemäß Gleichung (2) nunmehr unterdrückt und hierdurch ein großer Dynamikbereich erhalten werden können.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau kann sowohl bei dem ersten als auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel Verwendung finden, wobei ebenfalls die vorstehend beschriebene Wirkung erzielbar ist.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann unabhängig von der Verwendung von NMOS-Transistoren oder PMOS-Transistoren stets die gleiche Wirkung erzielt werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Bildelementaufbau und die periphere Schaltungsanordnung gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen beschränkt, sondern es kann z.B. auch eine Anordnung in Betracht gezogen werden, bei der die in einem fotoelektrischen Wandlerelement akkumulierte Ladung vor ihrer Ausgabe nicht verstärkt wird, d.h., bei der die Ausgabe der Ladung ohne Verstärkung erfolgt. Ferner ist der verwendete Transistor nicht auf ein MOS-Bauelement beschränkt, sondern kann auch aus einem SIT-Element oder einem BASIS-Element bestehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, lässt sich auf diese Weise eine Verringerung der Vertikal-Schattenbildung bei den Ausgangssignalen der fotoelektrischen Wandlervorrichtung erzielen.
  • Ferner lässt sich eine Verringerung der sättigungsspannungsabhängigen Vertikal-Schattenbildung bei den Ausgangssignalen der fotoelektrischen Wandlervorrichtung erzielen, während der Dynamikbereich der Ausgangssignale der jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelemente vergrößert werden kann.
  • Da auch andersartige Ausführungsbeispiele der Erfindung in Betracht gezogen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt sondern durch die Patentansprüche definiert ist.

Claims (11)

  1. Fotoelektrische Wandlervorrichtung, mit einer Bildelementanordnung, bei der die Bildelemente (1 bis 3) zeilenweise in Matrixform angeordnet und mit Vertikal-Ausgangsleitungen (6) verbunden sind, wobei jedes Bildelement ein fotoelektrisches Wandlerelement (1) und eine Verstärkungseinrichtung (2) zur Verstärkung der in dem jeweiligen fotoelektrischen Wandlerelement (1) akkumulierten Signalladung umfasst, einer mit den Vertikal-Ausgangsleitungen verbundenen Ausgabeeinrichtung (10 bis 13), und einer jeweiligen Stromquellen-Lasteinrichtung (7), die mit jeder Vertikal-Ausgangsleitung über einen Knotenpunkt zwischen den mit der Vertikal-Ausgangsleitung verbundenen Bildelementen und der Ausgabeeinrichtung verbunden ist, wobei die Stromquellen-Lasteinrichtungen (7) abwechselnd an jeweils entgegengesetzten Seiten der Bildelementanordnung vorgesehen und mit jeder Vertikal-Ausgangsleitung (6) oder alternativ mit einer jeweiligen Mehrzahl der Vertikal-Ausgangsleitungen (6) verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stromquellen-Lasteinrichtungen (7) jeweils von einer Konstantstromquelle gebildet werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stromquellen-Lasteinrichtungen (7) jeweils von einer niederohmigen Stromquelle gebildet werden.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jede Verstärkungseinrichtung (2) und die damit verbundene Lasteinrichtung (7) eine MOS-Sourcefolgerschaltung bilden.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes Bildelement das fotoelektrische Wandlerelement (1), einen MOS-Transistor (2) als Verstärkungseinrichtung und einen MOS-Transistor (3) als Vertikal-Wählschaltereinrichtung umfasst, wobei der die Verstärkungseinrichtung bildende MOS-Transistor (2) und der die Vertikal-Wählschaltereinrichtung bildende MOS-Transistor (3) in Reihe zwischen eine Stromversorgungsleitung (4) und eine der Vertikal-Ausgangsleitungen (6) geschaltet sind und das fotoelektrische Wandlerelement (1) mit der Gate-Elektrode des die Verstärkungseinrichtung bildenden MOS-Transistors (2) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der jedes Bildelement außerdem einen zwischen die Stromversorgungsleitung (4) und die Gate-Elektrode des die Verstärkungseinrichtung bildenden MOS-Transistors (2) geschalteten MOS-Rückstellschalttransistor (701) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jedes Bildelement außerdem einen zwischen dem fotoelektrischen Wandlerelement (1) und der Gate-Elektrode des die Verstärkungseinrichtung bildenden MOS-Transistors (2) angeordneten MOS-Ladungsübertragungsschalttransistor (801) umfasst, wobei die Gate-Kapazität des die Verstärkungseinrichtung bildenden MOS-Transistors (2) kleiner als diejenige des fotoelektrischen Wandlerelementes (1) ist.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, bei der Bildelementen einer jeden Spalte der Anordnung eine gemeinsame Stromversorgungsleitung (4) zugeordnet ist und die Stromversorgungsleitungen (4) abwechselnd mit Stromversorgungsanschlüssen (5) verbunden sind, die an jeder der entgegengesetzten Seiten der Bildelementanordnung entsprechend einer jeden Spalte oder alternativ entsprechend einer jeweiligen Mehrzahl von Spalten der Bildelemente angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ausgabeeinrichtung (10 bis 13) eine erste und eine zweite Horizontal-Ausgangsleitung (11) umfasst, die an den jeweils entgegengesetzten Seiten der Bildelementanordnung angeordnet und abwechselnd über einen an jedem Knotenpunkt angeordneten jeweiligen Horizontal-Übertragungsschalter (14) mit jeder Vertikal-Ausgangsleitung (6) oder alternativ mit der jeweiligen Mehrzahl der Vertikal-Ausgangsleitungen (6) verbunden sind.
  10. Bildaufnahmegerät mit einer fotoelektrischen Wandlervorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Signalverarbeitungseinrichtung, die in Abhängigkeit von den von der fotoelektrischen Wandlervorrichtung abgegebenen Signalen steuerbar ist.
  11. Gerät nach Anspruch 10, bei dem die Signalverarbeitungseinrichtung in Abhängigkeit von den von der fotoelektrischen Wandlervorrichtung abgegebenen Signalen zur Addition oder Mittelung der von benachbarten Bildelementen in der Bildelementanordnung abgeleiteten Signale steuerbar ist.
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