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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Bereich
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltkreisvorrichtung
und insbesondere eine integrierte Halbleiterschaltkreisvorrichtung
mit n- und p-Kanal-IGFETs (Insulated-Gate Field-Effect Transistors,
Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gate), die auf einem sogenannten
Silizium-auf-Isolator-Substrat
(SOI-Substrat) angeordnet sind, welches das Integrationsniveau elektronischer Bauelemente
erhöht.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
komplementäres
Metalloxid-Halbleiter(CMOS)-Sea-of-Gates(SOG)-Array ist ein typisches Beispiel
für bekannte
anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs).
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1 zeigt
ein herkömmliches
Layout eines CMOS-SOG-Array, welches einen Logikblock eines NAND-Schaltkreises
mit zwei Eingän gen
aufweist, wie er in 19 gezeigt ist. 2 und 3 zeigen Querschnitte
entlang den Linien II-II bzw. III-III in 1.
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In 1 sind
vier Basiszellen 1203 horizontal ausgerichtet, so dass
zwei benachbarte Zellen 1203 überlappende oder gemeinsam
benutzte Randzonen aufweisen. Jede beliebige der vier Zellen 1203 bildet
ein Spiegelbild einer anderen, ihr benachbarten Zelle. Zwar weist
dieses Layout zusätzlich
zu den vier Basiszellen 1203 noch zahlreiche weitere Basiszellen
auf, doch sind diese hier aus Gründen
der Vereinfachung nicht gezeigt.
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Ein
erster rechteckiger Bereich 1201 und ein zweiter rechteckiger
Bereich 1202 sind separat ausgebildet und durch einen Isolationsbereich 1200,
der zwischen diesen Bereichen 1201 und 1202 angeordnet
ist, elektrisch isoliert. Der erste Bereich 1201 weist
p-Kanal-MOSFETs auf, die entlang der Längsachse des Bereichs 1201 horizontal
ausgerichtet sind. Der zweite Bereich 1202 weist n-Kanal
MOSFETs auf, die entlang der Längsachse
des Bereichs 1202 horizontal ausgerichtet sind.
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In
jeder der Basiszellen 1203 sind drei rechteckige p+-Diffusionszonen (d. h. Source-/Drain-Zonen
für die
p-Kanal-MOSFETs) so ausgebildet, dass sie in dem ersten Bereich 1201 horizontal
ausgerichtet sind. Drei rechteckige n+-Diffusionszonen
(d. h. Source-/Drain-Zonen für
die n-Kanal-MOSFETs) sind so ausgebildet, dass sie in dem zweiten
Bereich 1202 horizontal ausgerichtet sind. Zwei lineare
Polysilizium-Gate-Elektroden sind so ausgebildet, dass sie vertikal
ausgerichtet sind und mit dem ersten und zweiten Bereich 1201 und 1202 überlappt
werden. Eine innere Hälfte
einer rechteckigen n+-Kontaktzone ist so
ausgebildet, dass sie nach den p+-Diffusionszonen
ausgerichtet ist. Eine p+-leitende innere Hälfte einer
rechteckigen Kontaktzone ist so ausgebildet, dass sie nach den n+-Diffusionszonen ausgerichtet ist. Diese
beiden Kontaktzonen sind so angeordnet, dass sie mit der gemeinsamen
Randzone der benachbarten Basiszellen 1203 überlappt
werden.
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In 1, 2 und 3 wird
lediglich eine zweite der Basiszellen 1203, die sich neben
einer ersten, am linksseitigen Ende angeordneten, befindet, dazu
verwendet, einen in 19 gezeigten NAND-Schaltkreis
mit zwei Eingängen
zu bilden.
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In
der zweiten der Basiszellen 1203 stellen die p+-Source-/Drain-Zonen 1206a und 1206b sowie die
entsprechende Gate-Elektrode 1208a einen der p-Kanal-MOSFETs
dar, die in dem ersten Bereich 1201 ausgebildet sind. Die
p+-Source-/Drain-Zonen 1206b und 1206c sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208b stellen einen weiteren
der in dem ersten Bereich 1201 ausgebildeten p-Kanal-MOSFETs dar.
Diese beiden p-Kanal-MOSFETs sind durch gemeinsame Benutzung der
Source-/Drain-Zonen 1206b elektrisch miteinander verbunden.
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Auf ähnliche
Weise stellen die n+-Source-/Drain-Zonen 1207a und 1207b sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208a einen der n-Kanal-MOSFETs dar,
die in dem zweiten Bereich 1202 ausgebildet sind. Die n+-Source-/Drain-Zonen 1207b und 1207c sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208b stellen einen weiteren
der in dem zweiten Bereich 1202 ausgebildeten n-Kanal-MOSFETs
dar. Diese beiden n-Kanal-MOSFETs sind durch gemeinsame Benutzung
der Source-/Drain-Zonen 1207b elektrisch miteinander verbunden.
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In
einer dritten der Zellen 1203 stellen die p+-Source-/Drain-Zonen 1206d und 1206e sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208c einen der p-Kanal-MOSFETs
dar, die in dem ersten Bereich 1201 ausgebildet sind. Die
p+-Source-/Drain-Zonen 1206e und 1206f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208d stellen einen weiteren
der in dem ersten Bereich 1201 ausgebildeten p-Kanal-MOSFETs dar. Diese
beiden p-Kanal-MOSFETs sind durch gemeinsame Benutzung der Source-/Drain-Zonen 1206e elektrisch
miteinander verbunden.
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Auf ähnliche
Weise stellen die n+-Source-/Drain-Zonen 1207d und 1207e sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208c einen der n- Kanal-MOSFETs dar,
die in dem zweiten Bereich 1202 ausgebildet sind. Die n+-Source-/Drain-Zonen 1207e und 1207f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208d stellen einen weiteren
der in dem zweiten Bereich 1202 ausgebildeten n-Kanal-MOSFETs
dar. Diese beiden n-Kanal-MOSFETs sind durch gemeinsame Benutzung
der Source-/Drain-Zonen 1207e elektrisch miteinander verbunden.
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In
einer vierten der Zellen 1203 stellen die p+-Source-/Drain-Zonen 1206g und 1206h sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208e einen der p-Kanal-MOSFETs
dar, die in dem ersten Bereich 1201 ausgebildet sind. Die
p+-Source-/Drain-Zonen 1206h und 1206i sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208f stellen einen weiteren
der in dem ersten Bereich 1201 ausgebildeten p-Kanal-MOSFETs dar. Diese
beiden p-Kanal-MOSFETs sind durch gemeinsame Benutzung der Source-/Drain-Zonen 1206h elektrisch
miteinander verbunden.
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Auf ähnliche
Weise stellen die n+-Source-/Drain-Zonen 1207g und 1207h sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208e einen der n-Kanal-MOSFETs dar,
die in dem zweiten Bereich 1202 ausgebildet sind. Die n+-Source-/Drain-Zonen 1207h und 1207i sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 1208f stellen einen weiteren
der in dem zweiten Bereich 1202 ausgebildeten n-Kanal-MOSFETs
dar. Diese beiden n-Kanal-MOSFETs sind durch gemeinsame Benutzung
der Source-/Drain-Zonen 1207h elektrisch miteinander verbunden.
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An
der gemeinsamen Randzone der ersten und der zweiten der Basiszellen 1203 sind
die n+-Kontaktzone 1204a und die
p+-Kontaktzone 1205a in dem ersten
bzw. zweiten Bereich 1201 bzw. 1202 ausgebildet.
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Eine
lineare Stromversorgungsleitung 1211 zum Liefern einer
Stromversorgungsspannung bzw. eines Stromversorgungspotentials VDD ist über
der ersten Zone 1201 so ausgebildet, dass sie sich horizontal
entlang der Längsachse
des ersten Bereichs 1201 erstreckt. Die Stromversorgungsleitung 1211 ist elektrisch
mit den p+-Source-/Drain-Zonen 1206a und 1206c und
den n+-Kontakt zonen 1204a und 1204b durch
entsprechende Kontaktlöcher 1210 verbunden.
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Eine
lineare Masseleitung 1212 zum Liefern einer Massespannung
oder eines Massepotentials GND ist über dem zweiten Bereich 1202 so
ausgebildet, dass sie sich horizontal entlang der Längsachse des
zweiten Bereichs 1202 erstreckt, wobei die Masseleitung 1212 parallel
zu der Stromversorgungsleitung 1211 verläuft. Die
Masseleitung 1212 ist elektrisch mit der n+-Diffusionszone 1207c und
den p+-Kontaktzonen 1205a und 1205b durch
entsprechende Kontaktlöcher 1210 verbunden.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1213 ist mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 1208a durch
das entsprechende Kontaktloch 1210 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 1213 ist
elektrisch mit einem ersten Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des NAND-Schaltkreises
mit zwei Eingängen
in 19 verbunden, an den ein erstes Eingangssignal
A01 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1214 ist mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 1208b durch
das entsprechende Kontaktloch 1210 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 1214 ist
elektrisch mit einem zweiten Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des NAND-Schaltkreises
mit zwei Eingängen
in 19 verbunden, an den ein zweites Eingangssignal
A02 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1215 ist jeweils mit der p+-Source-/Drain-Zone 1206b sowie
der n+-Source-/Drain-Zone 1207a durch
die entsprechenden Kontaktlöcher 1210 verbunden.
Die Verdrahtungsleitung 1215 ist elektrisch mit einem Ausgangsanschluss
(nicht gezeigt) des NAND-Schaltkreises mit zwei Eingängen in 19 verbunden, von
dem ein Ausgangssignal X abgeleitet wird.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, sind ein n-leitender
Trog 1302 und ein p-leitender Trog 1303 in dem
Oberflächenbereich
eines p-leitenden Einkristall-Siliziumsubstrats 303 ausgebildet.
Der erste Bereich 1201, in dem die p-Kanal-MOSFETs ausgebildet
sind, ist in dem n-leitenden Trog 1302 angeordnet. Der
zweite Bereich 1202, in dem die n-Kanal-MOSFETs ausgebildet
sind, ist in dem p-leitenden
Trog 1303 angeordnet.
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Die
Stromversorgungsspannung bzw. das Stromversorgungspotential VDD wird an den n-leitenden Trog 1302 durch
die n+-Kontaktzonen 1204a und 1204b angelegt.
Die Massespannung bzw. das Massepotential GND wird an den p-leitenden
Trog 1303 durch die p+-Kontaktzonen 1205a und 1205b angelegt.
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Jede
der Basiszellen 1203 ist durch ein Isolationsoxid 1601,
das auf der Oberfläche
des Substrats 303 ausgebildet ist, elektrisch isoliert.
Jede der Kontaktzonen 1204a, 1204b, 1205a und 1205b ist durch
das Isolationsoxid 1601 isoliert.
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Wie
aus 2 und 3 deutlich hervorgeht, sind
die Oberflächenbereiche 1301 jeder Gate-Elektrode,
jeder Source-/Drain-Zone sowie jeder Kontaktzone zur Reduzierung
des elektrischen Widerstandes aus Silizid gefertigt. Anders gesagt sind
die Oberflächen
jeder Gate-Elektrode, jeder Source-/Drain-Zone sowie jeder Kontaktzone
jeweils mit Silizidschichten 1301 bedeckt.
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Das
Bezugszeichen 1602 bezeichnet ein Dielektrikum jedes der
n- und p-Kanal-MOSFETs.
Ein unterer Abschnitt des Dielektrikums 1602 dient als Gate-Isolator,
und ein Paar von Seitenabschnitten davon dienen als Seitenwand-Abstandhalter.
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Das
Bezugszeichen 1603 bezeichnet eine Zwischenschicht-Dielektrikumschicht,
die so ausgebildet ist, dass sie die Silizidschichten 1301 sowie
die unbedeckten Dielektrika 1602 und das Isolationsoxid 1601 bedeckt.
Die Stromversorgungs- und die Masseleitung 1211 und 1212 sowie
die Metallverdrahtungsleitungen 1213, 1214 und 1215 sind
auf der Zwischenschicht-Dielektrikumschicht 1603 angeordnet.
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Da
das vorstehend beschriebene Layout des CMOS-SOG-Array in 1, 2 und 3 ein
Volumenhalbleitersubstrat verwendet, muss der Isolationsbereich 1200 zum
Zweck der elektrischen Isolation des p- und des n-leitenden Troges 1303 bzw. 1302 zwischen
dem ersten und dem zweiten Bereich 1201 bzw. 1202 (d.
h. dem n- und dem p-leitenden Trog 1302 bzw. 1303)
ausgebildet werden.
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Da
das Stromversorgungspotential VDD zu den
p+-Source-/Drain-Zonen 1206a und 1206c durch die
entsprechenden Kontaktlöcher 1210 geleitet
wird, sind die beiden p-Kanal-MOSFETs, die diese Zonen 1206a und 1206c verwenden,
auch parallel verbunden. Die p+-Diffusionszonen 1206a und 1206c dienen
als Source-Zonen der jeweiligen p-Kanal-MOSFETs. Die p+-Diffusionszone 1206b dient
als gemeinsame Drain-Zone für
die p-Kanal-MOSFETs.
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Auf ähnliche
Weise ist der n-Kanal-MOSFET, der die Zonen 1207c und 1207b verwendet,
seriell mit dem n-Kanal-MOSFET, der die Zonen 1207a und 1207b verwendet,
verbunden, da das Massepotential GND an die n+-Source-/Drain-Zone 1207c durch
das entsprechende Kontaktloch 1210 geliefert wird. Die n+-Diffusionszone 1207c dient als
Source-Zone des entsprechenden n-Kanal-MOSFET,
die n+-Diffusionszone 1207a dient
als Drain-Zone des entsprechenden n-Kanal-MOSFET, und die n+-Diffusionszone 1207b dient als
Source- und Drain-Zone dieser beiden n-Kanal-MOSFETs.
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Die
p+-Diffusionszone 1206b ist elektrisch mit
der n+-Diffusionszone 1207a durch
die Metallverdrahtungsleitung 1215 verbunden. Die Verdrahtungsleitungen 1213 und 1214 sind
elektrisch mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingangsanschluss des NAND-Schaltkreises
mit zwei Eingängen
in 19 verbunden.
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Somit
wird der NAND-Schaltkreis mit zwei Eingängen unter Verwendung einer
der Basiszellen 1203 in dem in 1, 2 und 3 gezeigten herkömmlichen
Layout gebildet. Dies ist in einem SOG-Array beliebt.
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Ein
NOR-Schaltkreis mit zwei Eingängen wird
oft unter Verwendung einer der Basiszellen 1203 anstelle
eines NAND-Schaltkreises mit zwei Eingängen gebildet.
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Wie
das in 1, 2 und 3 gezeigte herkömmliche
Layout, weist eine typische Basiszelle eines SOG-Array ein Layout
von MOSFETs auf, die in der Lage sind, einen NAND- oder NOR-Schaltkreis mit
jeweils zwei Eingängen
zu realisieren.
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Auch
sind in fast allen der CMOS-SOG-Arrays, die einen Volumenhalbleiter
und Standardzellen verwenden, die Stromversorgungs- und Masseleitungen
parallel angeordnet, und die p- und n-Kanal-MOSFETs sind entlang der Stromversorgungs- und
Masseleitungen angeordnet. Die p-Kanal-MOSFETs sind in einer Reihe
ausgerichtet, die sich parallel zu den Stromversorgungs- und Masseleitungen erstreckt,
und die n-Kanal-MOSFETs sind in einer anderen Reihe ausgerichtet,
die sich parallel dazu erstreckt. Es ist selten, dass die p- und
n-Kanal-MOSFETs in der gleichen Reihe ausgerichtet sind. Der Grund
dafür ist
folgender.
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Um
die p- und n-Kanal-MOSFETs in der selben Reihe mit Hilfe der Volumen-CMOS-Technologie zu
realisieren, werden notwendigerweise Isolierzonen zwischen benachbarten
MOSFETs ausgebildet. Dies verschlechtert das Integrationsniveau
der MOSFETs und anderer elektronischer Bauelemente in fast allen
CMOS-Schaltkreisen.
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4 zeigt
ein weiteres herkömmliches
Layout eines CMOS-SOG-Array,
das einen Logikblock eines in 6 gezeigten
2-1-Auswahlschaltkreises aufweist. Dieses Layout und seine Querschnitte
entsprechen denen in 1, 2 und 3 mit
Ausnahme des Musters von Metallverdrahtungsleitungen und der Position
der Kontaktlöcher.
Daher wird die Erläuterung über das
selbe Layout und die selbe Konfiguration hier zur Vereinfachung
der Beschreibung weggelassen, indem die gleichen Bezugszeichen den
gleichen oder entsprechenden Bauteilen in 4 zugeordnet
werden.
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In 4 ist
die Stromversorgungsleitung 1211 elektrisch mit den n+-Kontaktzonen 1204a und 1204b sowie
den p+-Source-/Drain-Zonen 1206b und 1206h,
die in dem ersten Bereich 1201 positioniert sind, jeweils
durch die entsprechenden Kontaktlöcher 1210 verbunden.
Die Masseleitung 1212 ist elektrisch mit den p+-Kontaktzonen 1205a und 1205b sowie
den n+-Source-/Drain-Zonen 1207b und 1207h,
die in dem zweiten Bereich 1202 positioniert sind, jeweils
durch die entsprechenden Kontaktlöcher 1210 verbunden.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1402 ist so ausgebildet, dass
sie mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 1208f durch das
entsprechende Kontaktloch 1210 verbunden ist. Die Verdrahtungsleitung 1402 ist elektrisch
mit einem ersten Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des in 6 gezeigten
2-1-Auswahlschaltkreises verbunden, an den ein erstes Eingangssignal A0
angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1403 ist so ausgebildet, dass
sie mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 1208e durch das
entsprechende Kontaktloch 1210 verbunden ist. Die Verdrahtungsleitung 1403 ist elektrisch
mit einem zweiten Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des in 6 gezeigten
2-1-Auswahlschaltkreises verbunden, an den ein zweites Eingangssignal
B0 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1404 ist so ausgebildet, dass
sie mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 1208a durch das
entsprechende Kontaktloch 1210 verbunden ist. Die Verdrahtungsleitung 1404 ist elektrisch
mit einem dritten Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des in 6 gezeigten
2-1-Auswahlschaltkreises verbunden, an den ein Auswahlsignal S angelegt
wird. Die Verdrahtungsleitung 1404 ist weiter mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 1208d verbunden.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1405 ist so ausgebildet, dass
sie die p+- und die n+-Source-/Drain-Zone 1206c und 1207c durch
die entsprechenden Kontaktlöcher 1210 miteinander
verbindet. Die Verdrahtungsleitung 1405 ist elektrisch
mit einem Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des in 6 gezeigten
2-1-Auswahl schaltkreises verbunden, von dem ein Ausgangssignal X
abgeleitet wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1420 ist so ausgebildet, dass
sie die p+-Source-/Drain-Zone 1206i und
die n+-Source-/Drain-Zonen 1207i und 1207d durch
die entsprechenden Kontaktlöcher 1210 miteinander
verbindet.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1421 ist so ausgebildet, dass
sie die p+-Source-/Drain-Zonen 1206d und 1206g und
die n+-Source-/Drain-Zonen 1207g und 1207f durch
die entsprechenden Kontaktlöcher 1210 miteinander
verbindet.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1422 ist so ausgebildet, dass
sie die p+-Source-/Drain-Zone 1206e,
die n+-Source-/Drain-Zone 1207e und
die Gate-Elektrode 1208b durch die entsprechenden Kontaktlöcher 1210 miteinander
verbindet.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1423 ist so ausgebildet, dass
sie die p+-Source-/Drain-Zone 1206f und
die n+-Source-/Drain-Zone 1207d durch die
entsprechenden Kontaktlöcher 1210 miteinander verbindet.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1425 ist so ausgebildet, dass
sie die p+-Source-/Drain-Zone 1206a und
die n+-Source-/Drain-Zone 1207a durch die
entsprechenden Kontaktlöcher 1210 miteinander verbindet.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1424 ist so ausgebildet, dass
sie die Gate-Elektrode 1208c und die Verdrahtungsleitung 1425 durch
entsprechende Kontaktlöcher 1401 miteinander
verbindet. Somit ist die Gate-Elektrode 1208c elektrisch
mit der p+-Source-/Drain-Zone 1206a und
der n+-Source-/Drain-Zone 1207a durch
die Verdrahtungsleitungen 1424 und 1425 verbunden.
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Lediglich
die Verdrahtungsleitung 1424 ist in einem zweiten Verdrahtungsniveau
angeordnet, während
die verbleibenden Verdrah tungsleitungen 1420, 1421, 1422, 1423 und 1425 sowie
die Stromversorgungs- und die Masseleitung 1211 und 1212 in einem
ersten Verdrahtungsniveau angeordnet sind. Das erste Verdrahtungsniveau
ist auf der in 2 und 3 gezeigten
Zwischenschicht-Dielektrikumschicht 1603 angeordnet. Das
zweite Verdrahtungsniveau ist über
dem ersten Verdrahtungsniveau durch eine weitere Zwischenschicht-Dielektrikumschicht
(nicht gezeigt) angeordnet, welche auf der Zwischenschicht-Dielektrikumschicht 1603 ausgebildet
ist.
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Der
durch die p+-Source-/Drain-Zonen 1206h und 1206i sowie
die Gate-Elektrode 1208f gebildete p-Kanal-MOSFET und der
durch die n+-Source-/Drain-Zonen 1207h und 1207i sowie
die gleiche Gate-Elektrode 1208f gebildete
n-Kanal-MOSFET stellen einen Inverter 205a des 2-1-Auswahlschaltkreises
in 6 dar.
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Der
durch die p+-Source-/Drain-Zonen 1206g und 1206h sowie
die Gate-Elektrode 1208e gebildete p-Kanal-MOSFET und der
durch die n+-Source-/Drain-Zonen 1207g und 1207h sowie
die gleiche Gate-Elektrode 1208e gebildete
n-Kanal-MOSFET stellen einen Inverter 205b des 2-1-Auswahlschaltkreises
in 6 dar.
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Der
durch die p+-Source-/Drain-Zonen 1206a und 1206b sowie
die Gate-Elektrode 1208a gebildete p-Kanal-MOSFET und der
durch die n+-Source-/Drain-Zonen 1207a und 1207b sowie
die gleiche Gate-Elektrode 1208a gebildete
n-Kanal-MOSFET stellen einen Inverter 205c des 2-1-Auswahlschaltkreises
in 6 dar.
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Der
durch die p+-Source-/Drain-Zonen 1206b und 1206c sowie
die Gate-Elektrode 1208b gebildete p-Kanal-MOSFET und der
durch die n+-Source-/Drain-Zonen 1207b und 1207c sowie
die gleiche Gate-Elektrode 1208b gebildete
n-Kanal-MOSFET stellen einen Inverter 205d des 2-1-Auswahlschaltkreises
in 6 dar.
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Das
invertierte Eingangssignal A0 wird durch die Verdrahtungsleitung 1420 zu
der n+-Source-/Drain-Zone 1207d übertragen.
Das invertierte Eingangssignal A0 wird weiter durch die Verdrah tungsleitung 1423 zu
der p+-Source-/Drain-Zone 1206f übertragen.
Das invertierte Eingangssingal B0 wird durch die Verdrahtungsleitung 1421 zu
der n+-Source-/Drain-Zone 1207f und
der p+-Source-/Drain-Zone 1206d übertragen.
Die p+-Source-/Drain-Zone 1206e und
die n+-Source-/Drain-Zone 1207e sind
durch die Verdrahtungsleitung 1422 elektrisch miteinander
verbunden.
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Somit
stellen der p- und der n-Kanal-MOSFET, welche die Gate-Elektrode 1208c verwenden, das
CMOS-Transfergatter 206a des 2-1-Auswahlschaltkreises in 6 dar.
Der p- und der n-Kanal-MOSFET, welche die Gate-Elektrode 1208d verwenden,
stellen ein weiteres CMOS-Transfergatter 206b davon dar.
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Das
Auswahlsignal S wird durch die Verdrahtungsleitung 1404 an
die Gate-Elektrode 1208d angelegt. Das invertierte Auswahlsignal
S wird durch die Verdrahtungsleitungen 1424 und 1425 an
die Gate-Elektrode 1208c angelegt.
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Die
Verdrahtungsleitung 1422, durch welche die Ausgangssignale
des ersten und zweiten Transfergatters 206a und 206b ausgegeben
werden, ist elektrisch mit der Gate-Elektrode 1208c verbunden, welche
als Eingangsanschluss des Inverters 205d dient. Das invertierte
Eingangssignal für
den Inverter 205d wird von seinem Ausgangsanschluss als
Ausgangssignal X abgeleitet.
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In
den vergangenen Jahren wurden zur Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit
und Reduzierung des Energieverbrauchs sowie der Chipfläche aufgrund
einer Verringerung der Anzahl elektronischer Bauelemente Passtransistor-Logikschaltkreise praktisch
in hochintegrierten (LSI-) CMOS-Logikschaltkreisen verwendet.
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Die
Grundbestandteile der Passtransistor-Logischaltkreise sind der CMOS-Transfergatterschaltkreis
und ein 2-1-Auswahlschaltkreis. Der 2-1-Auswahlschaltkreis wird
durch zwei CMOS-Transfergatterschaltkreise gebildet. Der 2-1-Auswahlschaltkreis
wird oft auch in einem Zwischenspeicher- oder Flip-Flop-Schaltkreis
verwendet.
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Wird
jedoch der 2-1-Auswahlschaltkreis unter Verwendung der Volumen-CMOS-Technologie aufgebaut,
so nehmen Metallverdrahtungsleitungen eine vergleichsweise große Fläche eines
Zellenblocks ein, wie in 4 gezeigt ist. Dies führt zu einer Verschlechterung
des Integrationsniveaus der Makrozellen und des LSI-Chips.
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4 zeigt
das Layout der Basiszellen eines SOG-Arrays, das die Volumen-CMOS-Technologie verwendet.
Selbst wenn das gleiche SOG-Array durch die beliebten Standardzellen
gebildet wird, nimmt der in 6 gezeigte
2-1-Auswahlschaltkreis etwa die selbe Chipfläche ein wie der in 4.
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Ein
weiteres Beispiel eines CMOS-Gate-Array ist in der JP-A-07153927 beschrieben.
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Zusätzlich offenbart
die im Mai 1994 veröffentlichte
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 6-140630 eine verbesserte Halbleitervorrichtung mit p- und n-Kanal-Dünnfilmtransistoren (TFTs,
Thin Film Transistors). In dieser Vorrichtung stellen die Source-
und die Drain-Elektrode des p- und des n-Kanal-Dünnfilmtransistors einen p-n-Übergang
dar. Die Strom- und Spannungseigenschaften des p-n-Übergangs
werden durch Umwandlung des dem p-n-Übergang
benachbarten Bereichs in Silizid verbessert.
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Wie
oben mit Bezug auf das herkömmliche MOSFET-Layout
eines in 1 gezeigten CMOS-SOG-Array erläutert, sind
die p-Kanal-MOSFETs in einer Reihe parallel zu der Stromversorgungsleitung 1211 ausgerichtet,
und die n-Kanal-MOSFETs sind in einer anderen Reihe parallel zu der
Masseleitung 1212 ausgerichtet. Die Reihe der p-Kanal-MOSFETs
ist in dem ersten Bereich 1201 oder dem n-leitenden Trog 1302 angeordnet.
Die Reihe der n-Kanal-MOSFETs ist in dem zweiten Bereich 1202 oder
dem p-leitenden Trog 1303 angeordnet. Die Isolationszone 1200 ist
notwendigerweise zwischen dem n- und dem p-leitenden Trog 1202 und 1203 angeordnet.
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Wenn
die Drain-Zonen des n- und des p-Kanal-MOSFETs daher an einem Knoten,
wie beispielsweise einem Ausgangsknoten eines NAND-Gatters, miteinander
verbunden werden, muss eine Metallverdrahtungsleitung verwendet
werden, was zu einer Vergrößerung der
durch die Verdrahtungsleitungen eingenommenen Fläche führt. Diese Zunahme der eingenommenen
Fläche
verhindert, dass das Integrationsniveau der Makrozellen und/oder
des Halbleiterchips erhöht
wird.
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Diese
Verschlechterung des Integrationsniveaus wird auffällig für das Layout
der CMOS-Transfergatterschaltkreise und/oder der 2-1-Auswahlschaltkreise,
welche die Grundbauteile des Passtransistor-, Zwischenspeicher-
und Flip-Flop-Schaltkreises darstellen. Der 2-1-Auswahlschaltkreis
wird durch Kombination zweier CMOS-Transfergatterschaltkreise gebildet.
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Darüber hinaus
werden mit der in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 6-140630 offenbarten herkömmlichen
Halbleitervorrichtung die Strom- und Spannungseigenschaften des
p-n-Übergangs
verbessert. Es gibt jedoch keine Offenbarung oder Lehre über das
Layout und die Zwischenverbindung der p- und n-Kanal-Dünnfilmtransistoren (TFTs).
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte
Halbleiterschaltkreisvorrichtung zu schaffen, die die Chipfläche von
Verdrahtungsleitungen, welche p- und n-Kanal-IGFETs miteinander verbinden,
verringert.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte
Halbleiterschaltkreisvorrichtung zu schaffen, die das Integrationsniveau
oder die Integrationsdichte von p- und n-Kanal-IGFETs erhöht.
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Die
obigen Aufgaben wie auch andere, die nicht speziell erwähnt werden,
werden Fachleuten aus der folgenden Beschreibung verständlich.
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Eine
integrierte Halbleiterschaltkreisvorrichtung, welche ein CMOS-SOG-Array
gemäß einem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet, weist Folgendes auf: eine
auf einem isolierenden Substrat ausgebildete Halbleiterschicht,
eine erste Vielzahl von IGFETs eines ersten Leitfähigkeitstyps, und
eine zweite Vielzahl von IGFETs eines zweiten, dem ersten Leitfähigkeitstyp
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps.
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Die
Halbleiterschicht weist einen ersten Bereich auf, der sich entlang
einer ersten Richtung erstreckt, und einen zweiten Bereich, der
sich entlang der ersten Richtung erstreckt. Der erste und der zweite
Bereich sind einander benachbart.
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Einer
aus der ersten Vielzahl von IGFETs liegt in dem zweiten Bereich
der Halbleiterschicht. Der Rest der ersten Vielzahl von IGFETs ist
gleichmäßig in dem
ersten Bereich angeordnet.
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Einer
aus der zweiten Vielzahl von IGFETs liegt in dem ersten Bereich
der Halbleiterschicht. Der Rest der zweiten Vielzahl von IGFETs
ist gleichmäßig in dem
zweiten Bereich angeordnet.
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Der
eine aus der ersten Vielzahl von IGFETs, der in dem zweiten Bereich
liegt, weist ein Paar von Source-/Drain-Zonen auf, von denen eine
durch eine erste Zwischenverbindungs-Diffusionszone elektrisch mit
einer eines Paars von Source-/Drain-Zonen eines angrenzenden aus
der restlichen zweiten Vielzahl von IGFETs verbunden ist.
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Der
eine aus der zweiten Vielzahl von IGFETs, der in dem ersten Bereich
liegt, weist ein Paar von Source-/Drain-Zonen auf, von denen eine
durch eine zweite Zwischenverbindungs-Diffusionszone elektrisch
mit einer eines Paars von Source-/Drain-Zonen eines angrenzenden
aus der restlichen ersten Vielzahl von IGFETs verbunden ist.
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Das
Paar von Source-/Drain-Zonen des einen aus der ersten Vielzahl von
IGFETs, der in dem zweiten Bereich liegt, ist durch eine dritte
bzw. eine vierte Zwischenverbindungs-Diffusionszone elektrisch mit
dem Paar von Source-/Drain-Zonen des einen aus der zweiten Vielzahl
von IGFETs verbunden, der in dem ersten Bereich liegt.
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In
der erfindungsgemäßen integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung bilden die Halbleiterschicht und
das isolierende Substrat einen sogenannten SOI-Aufbau. Auch sind
die erste und die zweite Vielzahl von IGFETs in dem ersten oder
zweiten Bereich der Halbleiterschicht ausgebildet. Daher muss die
Halbleiterschicht nicht über
eine Isolationszone zur elektrischen Isolierung des ersten und zweiten
Bereichs verfügen.
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Darüber hinaus
ist der eine aus der ersten Vielzahl von IGFETs, der in dem zweiten
Bereich liegt, durch die erste Zwischenverbindungs-Diffusionszone
elektrisch mit dem angrenzenden aus der restlichen zweiten Vielzahl
von IGFETs verbunden. Der eine aus der zweiten Vielzahl von IGFETs,
der in dem ersten Bereich liegt, ist durch die zweite Zwischenverbindungs-Diffusionszone
elektrisch mit dem angrenzenden aus der restlichen ersten Vielzahl
von IGFETs verbunden. Der eine aus der ersten Vielzahl von IGFETs,
der in dem zweiten Bereich liegt, ist durch die dritte bzw. vierte
Zwischenverbindungs-Diffusionszone elektrisch mit dem einen aus
der zweiten Vielzahl von IGFETs, der in dem ersten Bereich liegt, verbunden.
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Dementsprechend
wird die Chipfläche
der Verdrahtungsleitungen, die die p- und n-Kanal-IGFETs miteinander
verbinden, verringert. Dies bedeutet, dass das Integrationsniveau
oder die Integrationsdichte der p- und n-Kanal-IGFETs erhöht wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist eine erste Stromversorgungsleitung zum Liefern eines ersten
elektrischen Potentials so ausgebildet, dass sie mit dem ersten
Bereich überlappt.
Eine zweite Stromversorgungsleitung zum Liefern eines zweiten elektrischen Potentials
ist so ausgebildet, dass sie mit dem zweiten Bereich überlappt
wird. Die erste und die zweite Stromversorgungsleitung erstrecken
sich entlang der ersten Richtung des ersten und zweiten Bereichs.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
weisen der eine aus der ersten Vielzahl von IGFETs, der in dem zweiten
Bereich liegt, und der eine aus der zweiten Vielzahl von IGFETs,
der in dem ersten Bereich liegt, erste und zweite Gate-Elektroden
auf, die sich jeweils entlang einer zweiten Richtung senkrecht zu
der ersten Richtung erstrecken. Die erste und die zweite Gate-Elektrode
sind voneinander getrennt und liegen auf einer gleichen Linie.
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In
noch einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind weiter eine erste und eine zweite Einheitszelle vorgesehen.
Jede der ersten und zweiten Einheitszelle beinhaltet den einen aus
der ersten Vielzahl von IGFETs, der in dem zweiten Bereich liegt,
und den einen aus der zweiten Vielzahl von IGFETs, der in dem ersten
Bereich liegt. Die erste und zweite Einheitszelle sind derart angeordnet,
dass die zweite Einheitszelle ein Spiegelbild der ersten Zelle bildet.
In diesem Fall besteht ein zusätzlicher
Vorteil darin, dass die Anzahl von Stromversorgungsleitungen und/oder
Kontaktzonen verringert wird, wodurch das Integrationsniveau oder
die Integrationsdichte der p- und n-Kanal-IGFETs reduziert wird.
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In
den erfindungsgemäßen Halbleiterschaltkreisvorrichtungen
werden die Vorteile der Erfindung merklich, wenn Logikschaltkreise
mit zahlreichen CMOS-Transfergattern (beispielsweise Auswahl-, Zwischenspeicher-
und Flip-Flop-Schaltkreise) integriert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Damit
die vorliegende Erfindung problemlos umgesetzt werden kann, wird
sie nun mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
ein herkömmliches
Layout eines CMOS-SOG-Array, welches einen Logikblock eines in 19 gezeigten
NAND-Schaltkreises
mit zwei Eingängen
aufweist;
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2 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
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3 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie III-III in 1;
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4 zeigt
ein weiteres herkömmliches
Layout eines CMOS-SOG-Array,
welches einen Logikblock eines in 6 gezeigten
2-1-Auswahlschaltkreises aufweist;
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5 zeigt
ein Layout eines CMOS-SOG-Array gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welches einen Logikblock eines in 6 gezeigten
2-1-Auswahlschaltkreises aufweist;
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6 ist
ein Blockdiagramm eines 2-1-Auswahlschaltkreises;
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7 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in 5;
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8 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in 5;
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9 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX in 5;
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10 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie X-X in 5;
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11 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI in 5;
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12 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII in 5;
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13 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII in 5;
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14 zeigt
ein Layout eines CMOS-SOG-Array gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welches einen Logikblock eines in 15 gezeigten
4-1-Auswahlschaltkreises aufweist;
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15 ist
ein Blockdiagramm eines 4-1-Auswahlschaltkreises;
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16 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI in 14;
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17 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XVII-XVII in 14;
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18 zeigt
ein Layout eines CMOS-SOG-Array gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welches einen Logikblock eines in 19 gezeigten
NAND-Schaltkreises mit zwei Eingängen
aufweist;
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19 ist
ein Blockdiagramm eines NAND-Schaltkreises mit zwei Eingängen;
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20 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XX-XX in 18;
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21 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie XXI-XXI in 18;
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22 zeigt
ein Layout eines CMOS-SOG-Array gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welches einen Logikblock eines in 23 gezeigten
Zwischenspeicherschaltkreises aufweist;
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23 ist
ein Blockdiagramm eines Zwischenspeicherschaltkreises.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
erfindungsgemäße Ausführungsformen
werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Wie
in 5 gezeigt, weist ein CMOS-SOG-Array gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Logikblock eines in 6 gezeigten
2-1-Auswahlschaltkreises auf. Der 2-1-Auswahlschaltkreis wird mit
Hilfe von Passtransistoren mit CMOS-Transfergatteraufbau gebildet.
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Ein
erster rechteckiger Bereich 101 und ein zweiter rechteckiger
Bereich 102 werden so ausgebildet, dass sie an ihren Schnittstellen
oder Randzonen miteinander in Kontakt gebracht sind, wobei sie eine
Einheitszelle bilden. Diese Bereiche 101 und 102 sind
an den Schnittstellen oder Randzonen elektrisch verbunden. Anders
als die oben beschriebenen und in 1 und 4 gezeigten
herkömmlichen Layouts
ist kein Isolationsbereich zwischen diesen Bereichen 101 und 102 angeordnet.
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Obwohl
dieses Layout zahlreiche IGFET-Bereiche um den ersten und zweiten
Bereich 101 und 102 aufweist, sind sie hier aus
Gründen
der Vereinfachung nicht gezeigt.
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Im
ersten Bereich 101 sind acht Polysilizium-Gate-Elektroden 108a, 108b, 108c, 108d, 108e, 108f, 108g und 108h entlang
der Längsachse
des Bereichs 101 in gleichmäßigen Abständen angeord net. Diese Gate-Elektroden 108a, 108b, 108c, 108d, 108e, 108f, 108g und 108h erstrecken
sich vertikal senkrecht zur Längsachse
des Bereichs 101.
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Die
vier Gate-Elektroden 108a, 108b, 108g und 108h verlaufen über den
ersten und zweiten Bereich 101 und 102 von der
Oberseite des ersten Bereichs 101 bis zur Unterseite des
zweiten Bereichs 102 in 5. Die beiden
Gate-Elektroden 108c und 108d verlaufen nur über den
ersten Bereich 101. Die beiden Gate-Elektroden 108e und 108f verlaufen
nur über
den zweiten Bereich 102.
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Sieben
p+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 106a, 106b, 106c, 106d, 106e, 106f und 106g sowie
zwei n+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 107h und 107i sind
in dem ersten Bereich 101 ausgebildet. Die p+-Source-/Drain-Zonen 106a und 106b sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108a angeordnet. Die
p+-Source-/Drain-Zonen 106b und 106c sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108b angeordnet. Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107h und 107i sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108c angeordnet. Die
p+-Source-/Drain-Zonen 106d und 106e sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108d angeordnet. Die
p+-Source-/Drain-Zonen 106e und 106f sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108g angeordnet.
Die p+-Source-/Drain-Zonen 106f und 106g sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108h angeordnet.
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Sieben
n+-Souce-/Drain-Zonen 107a, 107b, 107c, 107d, 107e, 107f und 107g sowie
zwei p+-Source-/Drain-Zonen 106h und 106i sind
in dem zweiten Bereich 102 ausgebildet. Die n+-Source-/Drain-Zonen 107a und 107b sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108a angeordnet. Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107b und 107c sind auf
jeder Seite der Gate-Elektrode 108b angeordnet. Die p+-Source-/Drain-Zonen 106h und 106i sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108e angeordnet.
Die n+-Source-/Drain-Zonen 107d und 107e sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108f angeordnet. Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107e und 107f sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108g angeordnet. Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107f und 107g sind
auf jeder Seite der Gate-Elektrode 108h angeordnet.
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Wie
aus 5 hervorgeht, bildet die Schnittstelle der p+-Source-/Drain-Zone 106c und der n+-Source-/Drain-Zone 107h einen
p-n-Übergang 151a.
Die Schnittstelle der p+-Source-/Drain-Zone 106d und
der n+-Source-/Drain-Zone 107i bildet
einen p-n-Übergang 151b.
Die Schnittstelle der n+-Source-/Drain-Zone 107h und
der p+-Source-/Drain-Zone 106h bildet
einen p-n-Übergang 152a.
Die Schnittstelle der n+-Source-/Drain-Zone 107i und
der p+-Source-/Drain-Zone 106i bildet
einen p-n-Übergang 152b.
Die Schnittstelle der p+-Source-/Drain-Zone 106c und
der n+-Source-/Drain-Zone 107c bildet
einen p-n-Übergang 153a.
Die Schnittstelle der p+-Source-/Drain-Zone 106d und
der n+-Source-/Drain-Zone 107d bildet einen p-n-Übergang 153b.
Die Schnittstelle der n+-Source-/Drain-Zone 107c und
der p+-Source-/Drain-Zone 106h bildet
einen p-n-Übergang 154a.
Die Schnittstelle der n+-Source-/Drain-Zone 107d und
der p+-Source-/Drain-Zone 106i bildet
einen p-n-Übergang 154b.
Die Schnittstelle der p+-Source-/Drain-Zone 106a und
der n+-Source-/Drain-Zone 107a bildet
einen p-n-Übergang 155a.
Die Schnittstelle der p+-Source-/Drain-Zone 106e und
der n-Source-/Drain-Zone 107e bildet einen p-n-Übergang 155b.
Die Schnittstelle der p+-Source-/Drain-Zone 106g und
der n+-Source-/Drain-Zone 107g bildet
einen p-n-Übergang 156.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 106a und 106b sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108a stellen einen p-Kanal-MOSFET
im ersten Bereich 1201 dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 106b und 106c sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108b stellen einen p-Kanal-MOSFET
im ersten Bereich 1201 dar. Die Source-/Drain-Zone 106b wird
gemeinsam durch diese beiden p-Kanal-MOSFETs benutzt.
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Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107a und 107b sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108a stellen einen n-Kanal-MOSFET
im zweiten Bereich 1202 dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 107b und 107c sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108b stellen einen n-Kanal-MOS FET
im zweiten Bereich 1202 dar. Die Source-/Drain-Zone 107b wird
gemeinsam durch diese beiden n-Kanal-MOSFETs benutzt.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 106a und 106c sind
durch die p-n-Übergänge 155a bzw. 153a elektrisch
mit den n+-Source-/Drain-Zonen 107a bzw. 107c verbunden.
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Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107h und 107i sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108c stellen einen n-Kanal-MOSFET
im ersten Bereich 101 dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 106h und 106i sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108e stellen einen p-Kanal-MOSFET
im zweiten Bereich 102 dar.
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Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107h und 107i sind
durch die p-n-Übergänge 152a bzw. 152b elektrisch
mit den p+-Source-/Drain-Zonen 106h bzw. 106i verbunden.
Weiter sind die n+-Source-/Drain-Zonen 107h und 107i durch
die p-n-Übergänge 151a bzw. 151b elektrisch
mit den p+-Source-/Drain-Zonen 106c bzw. 106d verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zonen 106h und 106i sind
durch die p-n-Übergänge 154a bzw. 154b elektrisch
mit den n+-Source-/Drain-Zonen 107c bzw. 107d verbunden.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 106d und 106e sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108d stellen einen p-Kanal-MOSFET
im ersten Bereich 101 dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 106e und 106f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108g stellen einen p-Kanal-MOSFET
im ersten Bereich 101 dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 106f und 106g sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108h stellen einen p-Kanal-MOSFET
im ersten Bereich 101 dar.
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Die
n+-Source-/Drain-Zonen 107d und 107e sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108f stellen einen n-Kanal-MOSFET
im zweiten Bereich 102 dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 107e und 107f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108g stellen einen n-Kanal-MOSFET
im zweiten Bereich 102 dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 107f und 107g sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 108h stellen einen n-Kanal-MOSFET
im zweiten Bereich 102 dar.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 106d und 106e sind
durch die p-n-Übergänge 153b bzw. 155b elektrisch
mit den n+-Source-/Drain-Zonen 107d bzw. 107e verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zone 106g ist durch
den p-n-Übergang 156 elektrisch
mit der n+-Source-/Drain-Zone 107g verbunden.
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Die
p+-Source-/Drain-Zone 106b ist
aufgrund eines rechteckigen Raumes nicht elektrisch mit der n+-Source-/Drain-Zone 107b verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zone 106f ist
aufgrund eines rechteckigen Raumes nicht elektrisch mit der n+-Source-/Drain-Zone 107f verbunden.
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Somit
sind fünf
p-Kanal-MOSFETs und ein n-Kanal-MOSFET gleichmäßig in dem ersten Bereich 101 entlang
seiner Längsachse
angeordnet. Die Anzahl der MOSFETs in dem ersten Bereich 101 beträgt sechs.
Auf ähnliche
Weise sind fünf
n-Kanal-MOSFETs und ein p-Kanal-MOSFET
gleichmäßig in dem
zweiten Bereich 101 entlang seiner Längsachse angeordnet. Die Anzahl
der MOSFETs in dem zweiten Bereich 102 beträgt sechs.
Daher beträgt
die Gesamtanzahl der MOSFETs in dieser Einheitszelle zwölf.
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Eine
lineare Stromversorgungsleitung 111 zum Liefern einer Stromversorgungsspannung
oder eines Stromversorgungspotentials VDD ist über dem ersten
Bereich 101 so ausgebildet, dass sie sich horizontal entlang
der Längsachse
des ersten Bereichs 101 erstreckt. Die Stromversorgungsleitung 111 ist durch
entsprechende Kontaktlöcher 110 elektrisch mit
den p+-Source-/Drain-Zonen 106b und 106f verbunden.
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Eine
lineare Masseleitung 112 zum Liefern einer Massespannung
oder eines Massepotentials GND ist über dem zweiten Bereich 102 so
ausgebildet, dass sie sich horizontal entlang der Längsachse des
zweiten Bereichs 102 erstreckt, wobei die Masseleitung 112 parallel
zur Stromversorgungsleitung 111 verläuft. Die Masseleitung 112 ist
durch entsprechende Kontaktlöcher 1210 elektrisch
mit den n+-Diffusionszonen 107b und 107f verbunden.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 113 ist mit den Polysilizium-Gate-Elektroden 108a, 108c und 108d durch
die entsprechenden Kontaktlöcher 110 verbunden.
Die Verdrahtungsleitung 113 ist elektrisch mit einem Eingangsanschluss
(nicht gezeigt) des 2-1-Auswahlschaltkreises
in 6 verbunden, an den ein Auswahlsignal S angelegt
wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 114 ist mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 108h und
dem p-n-Übergang 151b durch
die entsprechenden Kontaktlöcher 110 verbunden.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 115 ist mit den Polysilizium-Gate-Elektroden 108e und 108f sowie
der n+-Source-/Drain-Zone 107a durch
die entsprechenden Kontaktlöcher 110 verbunden.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 103 ist mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 108d durch
das entsprechende Kontaktloch 110 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 103 ist
elektrisch mit einem ersten Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des
2-1-Auswahlschaltkreises in 6 verbunden,
an den ein erstes Eingangssignal A0 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 104 ist mit der Polysilizium-Gate-Elektrode 108b durch
das entsprechende Kontaktloch 110 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 104 ist
elektrisch mit einem zweiten Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des
2-1-Auswahlschaltkreises in 6 verbunden,
an den ein zweites Eingangssignal B0 angelegt wird.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 105 ist mit der n+-Source-/Drain-Zone 107g durch
das entsprechende Kontaktloch 110 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 105 ist
elektrisch mit einem Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des 2-1-Auswahlschaltkreises
in 6 verbunden, von dem ein Ausgangssignal X abgeleitet
wird.
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Anders
als die in 1 und 4 gezeigten, oben
erläuterten
herkömmlichen
Layouts weist der erste Bereich 101 sowohl p- als auch
n-Kanal-MOSFETs auf, die horizontal entlang der Längsachse
des Bereichs 101 ausgerichtet sind. Der zweiten Bereich 102 weist
sowohl p- als auch n-Kanal-MOSFETs auf, die horizontal entlang der
Längsachse
des Bereichs 102 ausgerichtet sind.
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Wie
in 7 mit 13 gezeigt, ist eine verdeckte
Siliziumoxidschicht 302 auf einer Hauptfläche eines
p-leitenden Einkristall-Siliziumsubstrats 303 ausgebildet.
Eine Einkristall-Siliziumschicht 304 ist auf der verdeckten
Oxidschicht 302 ausgebildet. Die Siliziumschicht 304 ist
gemäß dem Muster
oder Layout der Source-/Drain-Zonen in den ersten und den zweiten
Bereich 101 und 102 unterteilt. Die Teilbereiche
der Siliziumschicht 304, in denen die p+-Source-/Drain-Zonen
ausgebildet sind, ist n-leitend, und diejenigen, in denen die n+-Source-/Drain-Zonen ausgebildet sind, ist
p-leitend.
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Die
Stromversorgungsspannung oder das Stromversorgungspotential VDD wird an die n+-Source-/Drain-Zonen 106b und 106f durch
die entsprechenden Durchgangsbohrungen 110 angelegt. Die Massespannung
oder das Massepotential GND wird an die p+-Source-/Drain-Zonen 107b und 107f durch die
entsprechenden Durchgangsbohrungen 110 angelegt.
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Wie
aus 7 und 13 deutlich hervorgeht, sind
die Oberflächenbereiche 301 jeder Gate-Elektrode
und jeder Source-/Drain-Zone
zur Verringerung des elektrischen Widerstandes aus Silizid gefertigt.
Anders gesagt sind die Oberflächen
jeder Gate-Elektrode und jeder Source-/Drain-Zone jeweils mit Silizidschichten 301 bedeckt.
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Der
an jeden p-n-Übergang
der benachbarten p+- und n+-Source-/Drain-Zonen
angrenzende Bereich dient als Zwischenverbindungs-Diffusionszone.
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Da
die integrierte Halbleiterschaltkreisvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
ein SOI-Substrat aufweist, ist kein Trog in der Siliziumschicht 304 vorgesehen.
Daher können
eine Source-/Drain-Zone eines p-Kanal-MOSFET und diejenige eines
n-Kanal-MOSFET dort,
wo ihre elektrischen Potentiale gleich sind, mit Hilfe einer Zwischenverbindungs-Diffusionszone
elektrisch miteinander verbunden sein.
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Falls
die Silizidschichten 301 nicht jeweils in den benachbarten
p+- und n+-Source-/Drain
Zonen ausgebildet sind, ereignet sich an dem entsprechenden p-n-Übergang
ein Spannungsabfall, der einer typischen p-n-Übergangsdiode entspricht. Die
Silizidschichten 301 heben diesen Spannungsabfall auf.
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Das
Bezugszeichen 602 bezeichnet ein Dielektrikum jedes der
n- und p-Kanal-MOSFETs.
Ein unterer Teil des Dielektrikums 602 dient als Gate-Isolator,
und ein Paar seiner Seitenteile dienen als Seitenwand-Abstandhalter.
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Das
Bezugszeichen 603 bezeichnet eine Zwischenschicht-Dielektrikumschicht,
die ausgebildet ist, um die Silizidschichten 301 und die
unbedeckten Dielektrika 602 zu bedecken. Die Stromversorgungs-
und die Masseleitung 111 bzw. 112 sowie die Metallverdrahtungsleitungen 103, 104, 105, 113, 114 und 115 sind,
wie in 9 bis 13 gezeigt, auf der Zwischenschicht-Dielektrikumschicht 603 angeordnet.
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Das
Bezugszeichen 604 bezeichnet eine weitere Zwischenschicht-Dielektrikumschicht,
die auf der Zwischenschicht-Dielektrikumschicht 603 ausgebildet
ist, um die Stromversorgungs- und die Masseleitung 111 bzw. 112 sowie
die Metallverdrahtungsleitungen 103, 104, 105, 113, 114 und 115 zu
bedecken.
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Die
p- und n-Kanal-MOSFETs, die die gemeinsame Gate-Elektrode 108g verwenden,
an welche die Metallverdrahtungsleitung 103 für das erste Eingangssignal
A0 angeschlossen ist, stellen einen CMOS-Inverter 205a in 6 dar.
Die p- und n-Kanal-MOSFETs, die die gemeinsame Gate-Elektrode 108b verwenden,
an welche die Metallverdrahtungsleitung 104 für das zweite
Eingangssignal B0 angeschlossen ist, stellen einen CMOS-Inverter 205b in 6 dar.
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Die
p- und n-Kanal-MOSFETs, die die gemeinsame Gate-Elektrode 108a verwenden,
an welche die Metallverdrahtungsleitung 113 für das Auswahlsignal
S angeschlossen ist, stellen einen CMOS-Inverter 205c in 6 dar.
Die p- und n-Kanal-MOSFETs, die die gemeinsame Gate-Elektrode 108h verwenden,
stellen einen CMOS-Inverter 205d in 6 dar.
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Die
zwei p-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 108d und 108e verwenden
sowie zwei n-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 108c und 108f verwenden,
stellen CMOS-Transfergatter 206a bzw. 206b in 6 dar.
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Mit
dem CMOS-SOG-Array gemäß der ersten
Ausführungsform
wird aufgrund der elektrischen Verbindung der p- und n-Kanal-MOSFETs
mittels der Zwischenverbindungs-Diffusionszonen keine Metallverdrahtungsleitung
zu diesem Zweck benötigt.
Daher wird die Chipfläche
im Vergleich zu dem in 4 gezeigten herkömmlichen
Layout bei einem Berechnungsgesetz, bei dem die Gate-Länge 0,35 μm beträgt, um ca.
30% verringert.
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Zusätzlich wird
die Anzahl der Metallverdrahtungsleitungen, obwohl sie in dem herkömmlichen Layout
wie in 4 gezeigt mit Ausnahme der Stromversorgungs- und
der Masseleitung sieben beträgt,
in der ersten Ausführungsform
auf drei reduziert. Dies verringert die Chipfläche der Metallverdrahtungsleitungen
und erhöht
das Integrationsniveau oder die Integrationsdichte der p- und n-Kanal-MOSFETs.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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14 bis 17 zeigen
ein CMOS-SOG-Array gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
welches einen Logikblock eines in 15 gezeigten
4-1-Auswahlschaltkreises aufweist.
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Wie
in 14 gezeigt, sind ein erster rechteckiger Bereich 401a,
ein zweiter rechteckiger Bereich 402a, ein dritter rechteckiger
Bereich 401b und ein vierter rechteckiger Bereich 402b so
ausgebildet, dass sie an ihren Schnittstellen oder Randzonen in Kontakt
sind, wobei sie eine Einheitszelle bilden. Diese Bereiche 401a, 402a, 401b und 402b sind
an den Schnittstellen oder Randzonen elektrisch verbunden. Kein
Isolationsbereich ist zwischen zwei benachbarten der Bereiche 401a, 402a, 401b und 402b angeordnet.
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Zwei
Stromversorgungsleitungen 411a und 411b zur Lieferung
einer Spannung VDD sind in dem zweiten und
dem dritten Bereich 402a bzw. 401b so ausgebildet,
dass sie sich jeweils entlang deren Längsachsen erstrecken. Zwei
Masseleitungen 412a und 412b zur Lieferung eines
Massepotentials GND sind in dem ersten und dem vierten Bereich 401a bzw. 402b so
ausgebildet, dass sie sich jeweils entlang deren Längsachsen
erstrecken. Die Stromversorgungsleitungen 411a und 411b sowie
die Masseleitungen 412a und 412b sind zueinander
parallel.
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Obwohl
dieses Layout zahlreiche IGFETs beinhaltet, die um den ersten bis
vierten Bereich 401a, 402a, 401b und 402b angeordnet
sind, sind sie hier aus Gründen
der Vereinfachung nicht gezeigt.
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In
dem ersten Bereich 401a sind drei Polylilizium-Gate-Elektroden 408a, 408b und 408c entlang der
Längsachse
des Bereichs 401a in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Diese Gate-Elektroden 408a, 408b und 408c erstrecken
sich vertikal senkrecht zur Längsachse
des Bereichs 401a. Die Gate-Elektrode 408c verläuft über den
ersten und den zweiten Bereich 401a und 402a.
Die Gate-Elektroden 408a und 408b verlaufen
nur über
den ersten Bereich 401a.
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Zwei
p+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 406a und 406b sowie
vier n+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 407a, 407b, 407c und 407d sind
in dem ersten Bereich 401a ausgebildet.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 406a und 406b sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408a stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 407a und 407b sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408b stellen
einen n-Kanal-MOSFET dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 407c und 407d sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408c stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar.
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In
dem zweiten Bereich 402a sind zwei Polylilizium-Gate-Elektroden 408d und 408e sowie
die gemeinsame Gate-Elektrode 408c entlang der Längsachse
des Bereichs 402a in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Diese Gate-Elektroden 408d und 408e erstrecken
sich vertikal senkrecht zur Längsachse
des Bereichs 402a. Die Gate-Elektroden 408d und 408e verlaufen
nur über
den zweiten Bereich 402a.
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Zwei
n+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 407e und 407f sowie
vier p+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 406c, 406d, 406e und 406f sind
in dem zweiten Bereich 402a ausgebildet.
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Die
n+-Source-/Drain-Zonen 407e und 407f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408d stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 406c und 406d sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408e stellen
einen p-Kanal-MOSFET dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 406e und 406f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408c stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar.
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In
dem dritten Bereich 401b sind fünf Polylilizium-Gate-Elektroden 408f, 408g, 408h, 408i und 408j entlang
der Längsachse
des Bereichs 401b in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Diese Gate-Elektroden 408f, 408g, 408h, 408i und 408j erstrecken
sich vertikal senkrecht zur Längsachse
des Bereichs 401b. Die vier Gate-Elektroden 408f, 408g, 408h und 408i verlaufen
nur über
den dritten Bereich 401b. Die Gate-Elektrode 408j verläuft über den
dritten und den vierten Bereich 401b und 402b.
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Vier
n+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 407g, 407h, 407i und 407j sowie sechs
p+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 406g, 406h, 406i, 406j, 406k und 406l sind
in dem dritten Bereich 401b ausgebildet.
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Die
n+-Source-/Drain-Zonen 407g und 407h sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408f stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 406g und 406h sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408g stellen
einen p-Kanal-MOSFET dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 406i und 406j sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408h stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 407i und 407j sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408i stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 406k und 406l sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408j stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar.
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In
dem vierten Bereich 402b sind fünf Polylilizium-Gate-Elektroden 408k, 408l, 408m, 408n und 408j entlang
der Längsachse
des Bereichs 402b in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Diese Gate-Elektroden 408k, 408l, 408m, 408n und 408j erstrecken
sich vertikal senkrecht zur Längsachse des
Bereichs 402b. Die vier Gate-Elektroden 408k, 408l, 408m und 408n verlaufen
nur über
den vierten Bereich 402b. Die Gate-Elektrode 408j verläuft über den
dritten und den vierten Bereich 401b und 402b.
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Vier
p+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 406m, 406n, 406o und 406p sowie sechs
n+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 407k, 407l, 407m, 407n, 407o und 407p sind
in dem vierten Bereich 402b ausgebildet.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 406m und 406n sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408k stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 407k und 407l sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408l stellen
einen n-Kanal-MOSFET dar. Die n+-Sour ce-/Drain-Zonen 407m und 407 sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408m stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 406o und 406p sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408n stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 407o und 407p sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 408j stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 406a und 406b sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch mit
den n+-Source-/Drain-Zonen 407e bzw. 407f verbunden.
Die n+-Source-/Drain-Zonen 407a und 407b sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch mit
den p+-Source-/Drain-Zonen 406c bzw. 406d verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zone 406b ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der n+-Source-/Drain-Zone 407a verbunden.
Die n+-Source-/Drain-Zone 407f ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der p+-Source-/Drain-Zone 406c verbunden.
-
Die
n+-Source-/Drain-Zone 407c ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der p+-Source-/Drain-Zone 406e verbunden.
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Die
n+-Source-/Drain-Zonen 407g und 407h sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch mit
den p+-Source-/Drain-Zonen 406m bzw. 406n verbunden.
Die n+-Source-/Drain-Zone 407h ist durch
einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der p+-Source-/Drain-Zone 406g verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zonen 406g und 406h sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch mit
den n+-Source-/Drain-Zonen 407k bzw. 407l verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zone 406j ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der n+-Source-/Drain-Zone 407l verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zonen 406i und 406j sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch
mit den n+-Source-/Drain-Zonen 407m bzw. 407n verbunden.
Die p+-Source-/Drain-Zone 406n ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der n+-Source-/Drain-Zone 407k verbunden.
Die n+-Source-/Drain-Zonen 407i und 407j sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch
mit den p+-Source-/Drain-Zonen 406o bzw. 406p verbunden.
Die n+- Source-/Drain-Zone 407n ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der p+-Source-/Drain-Zone 406o verbunden.
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Die
p+-Source-/Drain-Zone 406k ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der n+-Source-/Drain-Zone 407o verbunden.
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Der
an jeden p-n-Übergang
der benachbarten p+- und n+-Source-/Drain-Zonen
angrenzende Bereich dient als Zwischenverbindungs-Diffusionszone.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 420 ist mit der n+-Source-/Drain-Zone 407m in
dem vierten Bereich 402b verbunden. Die Verdrahtunglseitung 420 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des 4-1-Auswahlschaltkreises
in 15 verbunden, an den ein erstes Eingangssignal
A0 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 421 ist mit der p+-Source-/Drain-Zone 406p in
dem vierten Bereich 402b verbunden. Die Verdrahtunglseitung 421 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des 4-1-Auswahlschaltkreises
in 15 verbunden, an den ein zweites Eingangssignal
A1 angelegt wird.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 422 ist mit der n+-Source-/Drain-Zone 407l in
dem vierten Bereich 402b verbunden. Die Verdrahtungsleitung 422 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des 4-1-Auswahlschaltkreises
in 15 verbunden, an den ein drittes Eingangssignal
A2 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 423 ist mit der p+-Source-/Drain-Zone 406m in
dem vierten Bereich 402b verbunden. Die Verdrahtungsleitung 423 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des 4-1-Auswahlschaltkreises
in 15 verbunden, an den ein viertes Eingangssignal
A3 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 424 ist mit den Gate-Elektroden 408f, 408g, 408h, 408i und 408j in
dem dritten Bereich 401b ver bunden. Die Verdrahtungsleitung 424 ist
elektrisch mit einem Eingansangschluss (nicht gezeigt) des 4-1-Auswahlschaltkreises
in 15 verbunden, an den ein erstes Auswahlsignal
SO angelegt wird.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 425 ist mit den Gate-Elektroden 408d, 408e und 408c in
dem zweiten Bereich 402a verbunden. Die Verdrahtungsleitung 425 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des 4-1-Auswahlschaltkreises in 15 verbunden,
an den ein zweites Auswahlsignal S1 angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 426 ist mit der p+-
und der n+-Source-/Drain-Zone 406b bzw. 407a in
dem ersten Bereich 401a verbunden. Die Verdrahtungsleitung 426 ist
elektrisch mit einem Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des 4-1-Auswahlschaltkreises
in 15 verbunden, von dem ein Ausgangssignal X abgeleitet
wird.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 414 ist mit den Gate-Elektroden 408k, 408l, 408m und 408n in dem
vierten Bereich 402b verbunden. Die Verdrahtungsleitung 414 verbindet
diese Gate-Elektroden 408k, 408l, 408m und 408n elektrisch
miteinander.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 415 ist mit den Gate-Elektroden 408a und 408b sowie
der n+-Source-/Drain-Zone 407c in
dem ersten Bereich 401a verbunden. Die Verdrahtungsleitung 415 verbindet
diese Gate-Elektroden 408a und 408b sowie die
n+-Source-/Drain-Zone 407c elektrisch miteinander.
-
Die
p- und n-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 408j und 408c verwenden,
an welche die Metallverdrahtungsleitungen 424 bzw. 425 für das erste
bzw. das zweite Auswahlsignal S0 bzw. S1 angeschlossen sind, stellen
die CMOS-Inverter 509a bzw. 509b in 15 dar.
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Die
beiden p-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 408h und 408n verwenden,
sowie die beiden n-Kanal-MOSFETs, die die Gate- Elektroden 408i und 408m verwenden,
stellen die CMOS-Transfergatter 508a bzw. 508b in 15 dar. Das
erste und das zweite Eingangssignal A0 bzw. A1 werden an die Transfergatter 508a bzw. 508b angelegt.
Jedes der CMOS-Transfergatter 508a und 508b dient
als der in 6 gezeigte 2-1-Auswahlschaltkreis.
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Die
beiden p-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 408g und 408k verwenden,
sowie die beiden n-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 408f und 408l verwenden,
stellen die in 15 gezeigten Transfergatter 508c bzw. 508d dar.
Das dritte und das vierte Eingangssignal A2 bzw. A3 werden an die
Transfergatter 508c bzw. 508d angelegt. Jedes
der CMOS-Transfergatter 508c und 508d dient als
der in 6 gezeigte 2-1-Auswahlschaltkreis.
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Die
beiden p-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 408a und 408e verwenden,
sowie die beiden n-Kanal-MOSFETs, die die Gate-Elektroden 408b und 408d verwenden,
stellen die CMOS-Transfergatter 508e bzw. 508f in 15 dar. Die
Ausgangssignale der 2-1-Schaltkreise werden an die Transfergatter 508e bzw. 508f angelegt.
Jedes der CMOS-Transfergatter 508e und 508f dient
als der in 6 gezeigte 2-1-Auswahlschaltkreis.
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Wie
in 16 und 17 gezeigt,
weist dieses SOG-Array gemäß der zweiten
Ausführungsform im
Wesentlichen den gleichen Querschnitt auf wie das der ersten Ausführungsform.
Daher wird die Erläuterung
hinsichtlich des Querschnitts hier weggelassen, indem die gleichen
Bezugszeichen den selben und entsprechenden Elementen in 11 zugeordnet
werden.
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Mit
dem CMOS-SOG-Array gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird aufgrund der elektrischen Verbindung der p- und n-Kanal-MOSFETs
mittels der Zwischenverbindungs-Diffusionszonen die Anzahl der Metallverdrahtungsleitungen
mit Ausnahme der Stromversorgungs- und der Masseleitung auf acht reduziert.
Dies verringert die Chipfläche
der Metallverdrahtungsleitungen und erhöht das Integrationsniveau oder
die Integrationsdichte.
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Obwohl
in der zweiten Ausführungsform
der 4-1-Auswahlschaltkreis verwendet wird, kann jeder beliebige
(2n – 1)-1-Auswahlschaltkreis
verwendet werden, wobei n eine natürliche Zahl ist.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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18 bis 21 zeigen
ein CMOS-SOG-Array gemäß einer
dritten Ausführungsform,
welches einen Logikblock eines in 19 gezeigten
NAND-Schaltkreises mit zwei Eingängen
aufweist.
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Wie
in 18 gezeigt, sind ein erster rechteckiger Bereich 701 und
ein zweiter rechteckiger Bereich 702 so ausgebildet, dass
sie miteinander an ihrer Schnittstelle oder Randzone in Kontakt
gebracht werden können,
wobei sie eine Einheitszelle bilden. Diese Bereiche 701 und 702 sind
an der Schnittstelle oder Randzone elektrisch verbunden. Kein Isolationsbereich
befindet sich zwischen den Bereichen 701 und 702.
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Dieses
Layout wird durch zwei Basiszellen 703 gebildet, von denen
eine hinsichtlich der vertikalen Mittellinie des Layouts ein Spiegelbild
der anderen bildet.
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Obgleich
dieses Layout viele IGFETs aufweist, die um den ersten und den zweiten
Bereiche 701 und 702 herum angeordnet sind, sind
sie hier aus Gründen
der Vereinfachung nicht gezeigt.
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Eine
Stromversorgungsleitung 711 zur Lieferung einer Spannung
VDD ist in dem ersten Bereich 701 so
ausgebildet, dass sie sich entlang seiner Längsachse erstreckt. Eine Masseleitung 712 zur Lieferung
eines Massepotentials GND ist in dem zweiten Bereich 702 so
ausgebildet, dass sie sich entlang seiner Längsachse erstreckt. Die Stromversorgungsleitung 711 und
die Masseleitung 712 verlaufen parallel zueinander.
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In
dem ersten Bereich 701 sind acht Polysilizium-Gate-Elektroden 708a, 708b, 708c, 708d, 708g, 708h, 708i und 708j entlang
der Längsachse des
Bereichs 701 in gleichmäßigen Abständen angeord net.
Diese Gate-Elektroden 708a, 708b, 708c, 708d, 708g, 708h, 708i und 708j erstrecken
sich vertikal senkrecht zur Längsachse
des Bereichs 701. Die vier Gate-Elektroden 708a, 708b, 708g und 708h verlaufen über den
ersten und den zweiten Bereich 701 und 702. Die
Gate-Elektroden 708c, 708d, 708e, 708f, 708i, 708j, 708k und 708l verlaufen
nur über den
ersten Bereich 701.
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Acht
p+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 706a, 706b, 706c, 706d, 706g, 706h, 706i und 706j sowie
vier n+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 707e, 707f, 707k und 707l sind
in gleichmäßigen Abständen in
dem ersten Bereich 701 entlang seiner Längsachse angeordnet.
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Die
p+-Source-/Drain-Zonen 706a und 706b sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708a stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706b und 706c sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708b stellen
einen p-Kanal-MOSFET dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706c und 706d sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708c stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 707e und 707f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708d stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 707k und 707l sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708j stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706g und 706h sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708g stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706h und 706i
sowie die entsprechende Gate-Elektrode 708h stellen einen
p-Kanal-MOSFET dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706i und 706j sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708i stellen einen p-Kanal-MOSFET dar.
-
In
dem zweiten Bereich 702 sind acht Polysilizium-Gate-Elektroden 708a, 708b, 708e, 708f, 708g, 708h, 708k und 708l entlang
der Längsachse des
Bereichs 701 in gleichmäßigen Abständen angeordnet.
Diese Gate-Elektroden 708a, 708b, 708e, 708f, 708g, 708h, 708k und 708l erstrecken
sich vertikal senkrecht zur Längsachse
des Bereichs 702. Die vier Gate-Elektroden 708e, 708f, 708k und 708l verlaufen über den
ersten und den zweiten Bereich 701 und 702. Die
Gate-Elektroden 708e, 708f, 70k und 708l verlaufen
nur über
den zweiten Bereich 702.
-
Acht
n+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 707a, 707b, 707c, 707d, 707g, 707h, 707i und 707j sowie
vier p+-Diffusionszonen oder Source-/Drain-Zonen 706e, 706f, 706k und 706l sind
in gleichmäßigen Abständen in
dem zweiten Bereich 702 entlang seiner Längsachse
angeordnet.
-
Die
n+-Source-/Drain-Zonen 707a und 707b sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708a stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 707b und 707c sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708b stellen
einen n-Kanal-MOSFET dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 707c und 707d sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708e stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706e und 706f sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708f stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706k und 706l sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708l stellen einen p-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 707g und 707h sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708g stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die n+-Source-/Drain-Zonen 707h und 707i sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708h stellen einen n-Kanal-MOSFET
dar. Die p+-Source-/Drain-Zonen 706i und 706j sowie
die entsprechende Gate-Elektrode 708i stellen einen n-Kanal-MOSFET dar.
-
Die
n+-Source-/Drain-Zonen 707e und 707f sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch mit
den p+-Source-/Drain-Zonen 706e bzw. 706f verbunden.
Die n+-Source-/Drain-Zonen 707k und 707l sind
durch entsprechende p-n-Übergänge elektrisch mit
den p+-Source-/Drain-Zonen 706k bzw. 706l verbunden.
Die n+-Source-/Drain-Zone 707e ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der p+-Source-/Drain-Zone 706d verbunden.
Die n+-Source-/Drain-Zone 707k ist
durch einen entsprechenden p-n-Übergang
elektrisch mit der p+-Source-/Drain-Zone 706k verbunden.
-
Die
Umgebung jedes p-n-Übergangs
der benachbarten p+- und n+-Source-/Drain-Zonen
dient als Zwischenverbindungs-Diffusionszone.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 720 ist mit der Gate-Elektrode 708a in
dem zweiten Bereich 702 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 720 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des NAND-Schaltkreises
mit zwei Eingängen
in 19 verbunden, an den ein erstes Eingangssignal A0
angelegt wird.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 721 ist mit der Gate-Elektrode 708a in
dem zweiten Bereich 702 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 721 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des NAND-Schaltkreises
mit zwei Eingängen
in 19 verbunden, an den ein zweites Eingangssignal
A1 angelegt wird.
-
Eine
Metallverdrahtungsleitung 722 ist so ausgebildet, dass
sie die p+- und n+-Source-/Drain-Zonen 706b und 707a miteinander
verbindet. Die Verdrahtungsleitung 722 ist elektrisch mit
einem Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des NAND-Schaltkreises mit
zwei Eingängen
in 19 verbunden, von dem ein Ausgangssignal X abgeleitet wird.
-
Die
Stromversorgungsspannung VDD wird an die
p+-Source-/Drain-Zonen 706a und 706c angelegt. Die
Massespannung GND wird an die n+-Source-/Drain-Zone 707c angelegt.
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Zusätzlich werden
die Stromversorgungs- und die Massespannung an die Gate-Elektroden 708c bzw. 708e angelegt,
um die p- und n-Kanal-MOSFETs,
welche die Gate-Elektroden 708c und 708e verwenden,
nicht-leitend zu halten.
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Der
p- und der n-Kanal-MOSFET 806a bzw. 807a in 19 werden
durch den p- bzw. den n-Kanal-MOSFET gebildet, die die gemeinsamen Gate-Elektroden 708a verwenden.
Der p- und der n-Kanal-MOSFET 806b bzw. 807b in 19 werden durch
den p- bzw. den n-Kanal-MOSFET
gebildet, die die gemeinsamen Gate-Elektroden 708b verwenden. So
ist der NAND-Schaltkreis mit zwei Eingängen in 19 aufgebaut.
Die verbleibenden MOSFETs werden hier nicht verwendet.
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Wie
in 20 und 21 gezeigt,
weist dieses Array gemäß der dritten
Ausführungsform
im Wesentlichen den gleichen Querschnitt auf wie das der ersten
Ausführungsform.
Daher wird die Erläuterung bezüglich des
Querschnitts hier weggelassen, indem die gleichen Bezugszeichen
den selben und entsprechenden Elementen in 20 und 21 zugeordnet
werden.
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Mit
dem CMOS-SOG-Array gemäß der dritten
Ausführungsform
wird aus dem selben Grund wie dem in der ersten Ausführungsform
die Anzahl von Metallverdrahtungsleitungen mit Ausnahme der Stromversorgungs-
und der Masseleitung 711 bzw. 712 auf drei reduziert.
Dies verringert die Chipfläche der
Metallverdrahtungsleitungen und erhöht das Integrationsniveau oder
die Integrationsdichte.
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VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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22 und 23 zeigen
ein CMOS-SOG-Array gemäß einer
vierten Ausführungsform,
in welchem die beiden in der dritten Ausführungsform gezeigten Basiszellen 703 verwendet werden
und ein in 23 gezeigter Zwischenspeicherschaltkreis
verwendet wird.
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Wie
in 22 gezeigt, weist dieses Array gemäß der vierten
Ausführungsform
mit Ausnahme des Musters der Metallverdrahtungsleitungen im Wesentlichen
das gleiche Layout und den gleichen Querschnitt wie diejenigen der
dritten Ausführungsform auf.
Daher wird die Erläuterung
bezüglich
der gleichen Konfiguration hier weggelassen, indem die gleichen
Bezugszeichen den selben und entsprechenden Elementen in 22 zugeordnet
werden.
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In 22 wird
die Stromversorgungsspannung VDD an die
p+-Source-/Drain-Zone 706b in dem ersten
Bereich 701 angelegt, und die Masseleitung wird an die
n+-Source-/Drain-Zone 707b in dem
zweiten Bereich 702 angelegt.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1021 ist mit der n+-Source-/Drain-Zone 706f in
dem zweiten Bereich 702 verbunden. Die Verdrahtungsleitung 1021 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des Zwischenspeicherschaltkreises
in 23 verbunden, an den ein Datensignal D angelegt
wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1022 verbindet die Gate-Elektroden 708e und 708f in
dem zweiten Bereich 702 miteinander. Die Verdrahtungsleitung 1022 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des Zwischenspeicherschaltkreises
in 23 verbunden, an den ein Taktsignal CL angelegt
wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1023 verbindet die Gate-Elektroden 708c und 708d in
dem ersten Bereich 701 miteinander. Die Verdrahtungsleitung 1023 ist
elektrisch mit einem Eingangsanschluss (nicht gezeigt) des Zwischenspeicherschaltkreises
in 23 verbunden, an den ein weiteres Taktsignal CLB
angelegt wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1024 verbindet die p- und die
n+-Source-/Drain-Zonen 706a und 707a und
die Gate-Elektrode 708b miteinander. Die Verdrahtungsleitung 1024 ist
elektrisch mit einem Ausgangsanschluss (nicht gezeigt) des Zwischenspeicherschaltkreises
in 23 verbunden, von dem ein Ausgangssignal Y abgeleitet
wird.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1014 verbindet die p- und die
n+-Source-/Drain-Zonen 706e und 707d und
die Gate-Elektrode 708a miteinander.
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Eine
Metallverdrahtungsleitung 1015 verbindet die p- und die
n+-Source-/Drain-Zonen 706c und 707c miteinander.
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Die
CMOS-Inverter 1106a und 1106b in 23 werden
durch den p- und
den n-Kanal-MOSFET, die die gemeinsamen Gate-Elektroden 708a verwenden,
bzw. den p- und den n-Kanal-MOSFET, die die gemeinsamen Gate-Elektroden 708b verwenden,
gebildet. Die CMOS-Transfergatter 1105a und 1105b in 23 werden
durch die beiden p-Kanal-MOSFETs
bzw. die beiden n-Kanal-MOSFETs gebildet, die die Gate-Elektroden 708c, 708d, 708e bzw. 708f verwenden.
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Somit
wird der in 23 gezeigte Zwischenspeicher-Schaltkreis
unter Verwendung einer der beiden Basiszellen 703 in 22 realisiert.
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Sind
zwei Zwischenspeicher-Schaltkreise mit der in 23 gezeigten
Konfiguration jeweils in einer der beiden Basiszellen 703 ausgebildet,
und sind diese beiden Zwischenspeicher-Schaltkreise seriell miteinander
verbunden, so kann ein Flip-Flop-Schaltkreis
eines Master-Slave-Typs aufgebaut werden.
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Mit
dem CMOS-SOG-Array gemäß der vierten
Ausführungsform
wird aus dem selben Grund wie dem in der ersten Ausführungsform
die Anzahl von Metallverdrahtungsleitungen mit Ausnahme der Stromversorgungs-
und der Masseleitung 711 bzw. 712 auf drei reduziert.
Dies verringert die Chipfläche der
Metallverdrahtungsleitungen und erhöht das Integrationsniveau oder
die Integrationsdichte.