DE19749599C2 - Takttreiberschaltung und integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen - Google Patents

Takttreiberschaltung und integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen

Info

Publication number
DE19749599C2
DE19749599C2 DE19749599A DE19749599A DE19749599C2 DE 19749599 C2 DE19749599 C2 DE 19749599C2 DE 19749599 A DE19749599 A DE 19749599A DE 19749599 A DE19749599 A DE 19749599A DE 19749599 C2 DE19749599 C2 DE 19749599C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clock
drivers
driver
clock signal
transmission gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19749599A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19749599A1 (de
Inventor
Masaya Shirata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE19749599A1 publication Critical patent/DE19749599A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19749599C2 publication Critical patent/DE19749599C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
    • H01L27/04Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
    • H01L27/04Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body
    • H01L27/10Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body including a plurality of individual components in a repetitive configuration
    • H01L27/118Masterslice integrated circuits
    • H01L27/11803Masterslice integrated circuits using field effect technology

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
  • Design And Manufacture Of Integrated Circuits (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen wie ein Gate-Array oder ein eingebettetes Zellen-Array (embedded cell array ECA), und insbesondere eine in der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung vorgesehene Takttreiberschaltung.
In integrierten Halbleiterschaltungseinrichtungen einschließlich Gate-Arrays oder eingebetteten Zellen- Arrays umfaßt der Kernbereich der Einrichtungen zwei Arten darin ausgebildeter Makrozellen: eine Vielzahl von als Logikschaltungen wie AND- oder OR-Schaltungen arbeitende Makrozellen, und eine Vielzahl von als Schaltungen arbeitende Makrozellen, wie Flip-Flop- Schaltungen, die jeweils ein Taktsignal erfordern. Takttreiberschaltungen sind vorgesehen zum Versorgen der Vielzahl der Flip-Flop-Schaltungen mit entsprechenden Taktsignalen.
Aus der Druckschrift: WÖHLER, M.: MÜLLER, D., v. Sychowski, H.: "Dem Zero-Skew ein Stück näher?".: Elektronik 22/1995, S. 58-64 ist es bekannt, Taktleitungen einer elektronischen Halbleitereinrichtung zum Zuführen von Taktsignalen zu ein Taktsignal benötigenden Schaltungsteilen in der Weise vorzunehmen, daß Laufzeitunterschiede (Skew) verkleinert werden. Zu diesem Zweck ist eine Treiberhierarchie in Form eines baumförmigen Taktnetzes vorgesehen, wobei ein aufgefächerter Baum von Takttreibern mit entsprechenden Verzweigungen einer Vielzahl von Schaltungsteilen einen Takt zuführt. In jeweils einer Hierarchiestufe der Taktleitungen sind nur Takttreiber desselben Typs vorgesehen, wobei in den Technologien zwischen unterschiedlichen Takttreibern gewählt werden kann, so daß durch die Wahl der Takttreiber oder einer entsprechenden Kombination unterschiedlicher Takttreiber Laufzeitunterschiede vermindert werden können.
Aus der JP 7-22 511 (A) ist eine Halbleitereinrichtung bekannt, bei der eine Vortreiberzelle zur Verteilung eines Takts auf eine Vielzahl von Positionen auf der Halbleitereinrichtung vorgesehen ist. Hierbei werden Leitungen gleicher Länge bei der Verteilung der Taktsignale über Haupttakttreiber und eine Verteilungschaltung verwendet.
Ferner ist es aus der JP 3-84 951 (A) bekannt, zur Verminderung von Laufzeitunterschieden einen Hierarchiebaum zur Verteilung der Taktsignale vorzusehen. Auf der Basis der bei der Layout- Erstellung ermittelten höchsten Laufzeit eines vorbestimmten Wegs werden Verzögerungsglieder zur Angleichung der übrigen Laufwege der Taktsignale in den Laufweg eingesetzt.
Aus der JP 6-236923 (A) ist eine weitere Möglichkeit der Ausbildung einer in einer integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung angeordneten Takttreiberschaltung offenbart. Gemäß Fig. 22 umfaßt die Takttreiberschaltung typischerweise einen Vortreiber PD und eine Vielzahl von Haupttreibern MD1 bis MDn. Die Eingangsknoten der Haupttreiber MD1 bis MDn sind mit einer gemeinsamen Leitung L1 verbunden, und die jeweiligen Ausgangsknoten sind mit einer gemeinsamen Leitung L2 verbunden.
Fig. 23 zeigt die Anordnung der Takttreiberschaltung. Insbesondere ist die Vielzahl der Haupttreiber MD1 bis MD2 in Makrozellenlayoutbereichen MCR zwischen einer Leistungsversorgungsleitung VDD1 und einer Masseleitung GND1 angeordnet, die jeweils ein Leistungsversorgungsleitungspaar bilden. Der Leistungsversorgungsleitung VDD1 wird ein Versorgungspotential zugeführt, und der Masseleitung GND1, die benachbart und parallel zur Leistungsversorgungsleitung VDD1 angeordnet ist, wird ein Massepotential zugeführt.
Die gemeinsamen Leitungen L1 und L2 sind linear und parallel zu der Leistungsversorgungsleitung VDD1 und der Masseleitung GND1 ausgebildet, die das Leistungsversorgungsleitungspaar bilden. Die gemeinsamen Leitungen L1 und L2 sind elektrisch über Durchgangsöffnungen TH1 und TH2 mit den Eingangs- und Ausgangsknoten der Haupttreiber MD1 bis MDn verbunden. Die gemeinsame Leitung L1 ist elektrisch mit dem Ausgangsknoten des Vortreibers PD über eine Durchgangsöffnung TH3 verbunden.
Die in den Makrozellenlayoutbereichen MCR angeordneten Flip-Flop-Schaltungen FF erfordern die Zuführung eines Taktsignals. Zu diesem Zweck sind die Takteingangsknoten der Flip-Flop-Schaltungen FF elektrisch mit einer Verdrahtung LL mit Taktsignalversorgungsleitungen CL1 bis CLm verbunden, die ihrerseits elektrisch mit der gemeinsamen Leitung L2 verbunden sind.
Jede der Taktsignalversorgungsleitungen CL1 bis CLm schneidet senkrecht die Leistungsversorgungsleitung VDD1 und die Masseleitung GND1 in einem Verdrahtungsbereich WR, und ist entlang des betreffenden Makrozellenlayoutbereichs MCR angeordnet. Jede der Taktsignalversorgungsleitungen CL1 bis CLm ist elektrisch über eine Durchgangsöffnung TH4 mit der gemeinsamen Leitung L2 verbunden, wobei an dieser Stelle die gemeinsame Leitung L2 die betreffende Taktsignalversorgungsleitung schneidet.
Jeder Makrozellenlayoutbereich MCR wird flankiert durch eine Leistungsversorgungsleitung VDD2 und eine Masseleitung GND2. Die beiden Leitungen VDD2 und GND2 schneiden senkrecht die Leistungsversorgungsleitung VDD1 und die Masseleitung GND1 und sind elektrisch mit diesen über Durchgangsöffnungen TH5 und TH6 verbunden. Eine Takttreiberschaltung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau, die in einer integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung vorgesehen ist, bildet eine Takttreiberschaltung, die in einfacher Weise bezüglich ihres Layouts zu erstellen ist, und die eine hohe Ansteuerungsbarkeit ohne Vergrößerung der Fläche des Halbleitersubstrats bereitstellt.
Während des Normalbetriebs wird eine integrierte Halbleiterschaltung mit Taktsignalen mit einer Vielzahl von Frequenzen in einem sogenannten Scan-Test (Abtast- Test) zur Überprüfung von Fehlern (Test bezüglich Schaltungsfehlern) versorgt. Der Test umfaßt teilweise die Verbindung der Flip-Flop-Schaltungen innerhalb der gesamten Schaltung unter Verwendung von Testpfaden (Scan-Pfaden). Eine Möglichkeit zur Bildung der Taktsignalverdrahtung für einen Scan-Test ist in der JP 7-168735 (A) veranschaulicht.
Gemäß Fig. 24 wird im normalen Betrieb ein Taktsignal A an einem Takt-A-Anschluß 101 zugeführt und durchläuft einen Takttreiber A 103, eine Takt-A-Verdrahtung 120 und einen Schalter 111 einer Schalteinrichtung 114, und tritt sodann in eine in einem Block 107 angeordnete Flip-Flop-Schaltung 108 ein. Ein Taktsignal B wird an einem Takt-B-Anschluß 102 eingegeben und durchläuft einen Takttreiber B 104 einer Ansteuerungsbarkeit- Änderungsschaltung 106, eine Takt-B-Verdrahtung 121 und einen Schalter 112 einer Schalteinrichtung 114, und tritt in eine in einem Block 107 angeordnete Flip-Flop- Schaltung 109 ein.
Während eines Scan-Tests wird der Takt-A-Anschluß 101 nicht mit einem Taktsignal versorgt. Lediglich der Takt-B-Anschluß 102 wird mit einem Taktsignal B versorgt, so daß der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung 119 lediglich eine einzige Frequenz zugeführt wird. Hierbei wird der Schalter 111 ausgeschaltet und die Schalter 112 und 113 der Schalteinrichtung 114 werden eingeschaltet. Im Ergebnis werden die Flip-Flop-Schaltungen 108 und 109, denen im Normalbetrieb Taktsignale mit einer Vielzahl von Frequenzen zugeführt werden, lediglich mit einer einzigen Taktsignal-B-Verdrahtung 121 verbunden. Entsprechend diesem Aufbau wird der Ansteuerungs­ barkeit-Änderungsschaltung 106 ein Ansteuerungsbar­ keits-Änderungssignal 105 zugeführt zur Verbesserung der Ansteuerungsbarkeit im Hinblick auf eine Vergrößerung der Taktsignalverdrahtungs-Anschlußlasten. Im Ergebnis werden die Flip-Flop-Schaltungen 108 und 109 mit einem am Takt-B-Anschluß 102 eingegebenen Taktsignal B mittels der Ansteuerungsbarkeit- Änderungsschaltung 106, der Block-B-Verdrahtung 121 und den Schaltern 112 und 113 der Schalteinrichtung 114 versorgt. Bei der integrierten Halbleiterschaltungs­ einrichtung mit dem vorstehend angegebenen Aufbau werden Taktlaufzeitunterschiede (skews) während des Scan-Tests vermindert.
Das erste, in den Fig. 22 und 23 gezeigte Beispiel betrifft eine integrierte Halbleiterschaltungsein­ richtung, die ein einziges Taktsignal empfängt (Gate- Array, eingebettete Zellen-Array, u. s. w.). Das in Fig. 24 gezeigte zweite Beispiel betrifft demgegenüber lediglich eine allgemein dargestellte integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung und bezieht sich nicht im einzelnen auf Einrichtungen wie Gate-Arrays oder eingebettete Zellen-Arrays. Das zweite Beispiel offenbart keinen speziellen Aufbau des Takttreibers A 103 oder der Ansteuerungsbarkeit-Änderungsschaltung 106 einschließlich des Takttreibers B 104.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Takttreiberschaltung und eine integrierte Halbleiterschaltung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Takttreiberschaltung den ein Taktsignal erfordernden Schaltungen das Taktsignal mit kleinen Taktlaufzeit­ unterschieden und mit einer hohen Ansteuerbarkeit zuführt, wobei die Vielzahl der Takttreiberschaltungen betriebs­ zustandsabhängig auch gemeinsam als eine Takttreiberschaltung betrieben werden kann und die Anordnung eine minimale Fläche auf der integrierten Halbleiterschaltung benötigt.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben mit den im Patentanspruch 1 (Takttreiberschaltung) und Patent­ anspruch 9 (integrierte Halbleiterschaltungsein­ richtung) angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Takttreiberschaltung eine Vielzahl von Takteingangsanschlüssen zum jeweiligen Empfangen eines Taktsignals und eine Vielzahl von entsprechend der Vielzahl der Takteingangsanschlüsse vorgesehenen Takttreibern.
Jeder der Vielzahl der Takttreiber umfaßt einen Vortreiber mit einem Eingangsknoten zum Empfangen des am betreffenden Takteingangsknoten eingegebenen Taktsignals, eine Vielzahl von Haupttreibern, eine mit den Eingangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber und einem Ausgangsknoten des Vortreibers elektrisch verbundene erste gemeinsame Leitung, eine mit den Ausgangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber elektrisch verbundene zweite gemeinsame Leitung, und eine Vielzahl von mit den Eingangsknoten der jeweils ein Taktsignal erfordernden Schaltungen verbundenen Taktsignalversor­ gungsleitungen, wobei die Vielzahl der Taktsignalver­ sorgungsleitungen elektrisch mit der zweiten gemein­ samen Leitung verbunden ist.
Die Takttreiberschaltung umfaßt ferner eine Verbin­ dungseinrichtung mit einer Vielzahl von zwischen der Vielzahl der betreffenden Taktsignalversorgungs­ leitungen und der Vielzahl der Takttreiber angeordneten Verbindungsteilen, wobei die Vielzahl der Verbindungs­ teile die betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen zwischen der Vielzahl der Takttreiber elektrisch trennt, wenn ein Steuerungssignal einen ersten Zustand bezeichnet, und die Vielzahl der Verbindungsteile ferner die betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen der Vielzahl der Takttreiber elektrisch verbindet, wenn das Steuerungssignal einen zweiten Zustand bezeichnet.
Erfindungsgemäß sind in der Takttreiberschaltung die Haupttreiber der Vielzahl der Takttreiber aktiviert, wenn das Steuerungssignal den ersten Zustand bezeichnet, und es werden die Haupttreiber der Vielzahl der Takttreiber mit Ausnahme eines Takttreibers deaktiviert, wenn das Steuerungssignal den zweiten Zustand bezeichnet.
Erfindungsgemäß ist ferner die Vielzahl der Takttreiber in der Takttreiberschaltung in einer Hauptebene eines Halbleitersubstrats ausgebildet. Die ersten und zweiten gemeinsamen Leitungen jedes der Vielzahl der Takt­ treiber sind linear in der ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats angeordnet. Die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen jedes der Vielzahl der Takttreiber ist parallel zueinander und in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats angeordnet. Desweiteren ist die Vielzahl der Haupttreiber jedes der Vielzahl der Takttreiber in vorbestimmten Abständen zueinander in der ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats angeordnet.
Bei der Takttreiberschaltung sind die Vortreiber und die Vielzahl der Haupttreiber jeder der Vielzahl der Takttreiber vorzugsweise entlang einer einzigen geraden Linie angeordnet.
Ferner ist in der Takttreiberschaltung vorzugsweise der mittlere Bereich jeder Taktsignalversorgungsleitung jedes der Vielzahl der Takttreiber elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung verbunden.
Ferner ist in der Takttreiberschaltung die Vielzahl der Takttreiber vorzugsweise in der zweiten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats angeordnet.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt:
ein Halbleitersubstrat mit einer Vielzahl von Makrozellenlayoutbereichen, die in einer ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats angeordnet ist, und
eine Vielzahl von in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in jedem der Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche des Halbleitersubstrats angeordneten Elektrodenpaaren,
wobei die Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche eine Vielzahl von in der zweiten Richtung ausgerich­ teten N-Diffusionsbereichen und eine Vielzahl von jeweils in der zweiten Richtung ausgerichteten P- Diffusionsbereichen aufweist, wobei die Vielzahl der N- Diffusionsbereiche und die Vielzahl der P-Diffusionsbereiche gemeinsam in der ersten Richtung ausgebildet sind,
wobei jedes der Vielzahl der Elektrodenpaare aus einer ersten und einer zweiten Elektrode besteht, wobei die erste Elektrode zusammen mit einem dazwischen­ liegenden Isolierfilm zwischen einem benachbarten Paar der Vielzahl der in jedem der Vielzahl der Makrozellen­ layoutbereiche vorgesehenen N-Diffusionsbereiche, und die zweite Elektrode zusammen mit einem dazwischen­ liegenden Isolierfilm zwischen einem benachbarten Paar der Vielzahl der entlang der ersten Elektrode in der ersten Richtung und in dem betreffenden Makrozellen­ layoutbereich vorgesehenen P-Diffusionsbereiche ausgebildet ist,
wobei jedes der Vielzahl der Elektrodenpaare und der zu beiden Seiten des betreffenden Elektrodenpaars angeordneten N- und P-Diffusionsbereiche eine Grundzelle bildet,
wobei eine erste Makrozelle, die aus einer vor­ bestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen besteht und die als Logikschaltung arbeitet, in jedem der Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche auf dem Halbleiter­ substrat vorgesehen ist,
wobei eine zweite Makrozelle, die aus einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen besteht, und die als eine ein Taktsignal erfordernde Schaltung arbeitet, in jedem von zumindest zwei der Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche vorgesehen ist,
wobei die Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche auf dem Halbleitersubstrat in eine Vielzahl von Abschnitte aufgeteilt ist, und jeder Aufteilungsab­ schnitt mit einem Takttreiber und einem Takteingangs­ anschluß zum Empfangen eines Taktsignals ausgestattet ist,
wobei jeder der Takttreiber im betreffenden Aufteilungsabschnitt umfaßt:
einen Vortreiber, der aus einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen besteht und im be­ treffenden Makrozellenlayoutbereich auf dem Halb­ leitersubstrat angeordnet ist,
eine Vielzahl von Haupttreibern, die aus einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen bestehen, und die entlang einer einzigen geraden Linie mit den Vortreibern angeordnet sind, wobei die Vielzahl der Haupttreiber in jedem von zumindest zwei der Makro­ zellenlayoutbereiche auf dem Halbleitersubstrat ange­ ordnet sind, die nicht die Vortreiber aufweisen,
eine erste, linear in der ersten Richtung auf dem Vortreiber und der Vielzahl der Haupttreiber im betreffenden Aufteilungsabschnitt angeordnete gemein­ same Leitung, die elektrisch mit einem Ausgangsknoten des Vortreibers und mit Eingangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber verbunden ist, die im betreffenden Auf­ teilungsabschnitt vorgesehen sind,
eine zweite, in der ersten Richtung auf dem Vortreiber und der Vielzahl der Haupttreiber des betreffenden Aufteilungsabschnitts angeordnete gemeinsame Leitung, die elektrisch mit Ausgangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber im betreffenden Aufteilungsabschnitt verbunden ist, und
eine Vielzahl von Taktsignalversorgungsleitungen entsprechend der Vielzahl der Makrozellenlayout­ bereiche, die jeweils eine zweite Makrozelle im betreffenden Aufteilungsabschnitt aufweisen, wobei die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen linear in der zweiten Richtung angeordnet und elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung verbunden ist, und die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen ferner elektrisch mit jedem Takteingangsknoten der im betreffenden Makrozellenlayoutbereich vorgesehenen zweiten Makrozelle verbunden ist, und
wobei die integrierte Halbleiterschaltungsein­ richtung ferner eine in dazwischenliegender Weise zwischen benachbarten Takttreibern angeordnete Verbindungseinrichtung aufweist, die die betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen der zwei benachbarten Takttreiber elektrisch voneinander trennt, wenn ein Steuerungssignal einen ersten Zustand bezeichnet, und wobei die Verbindungseinrichtung ferner die be­ treffenden Taktsignalversorgungsleitungen der zwei benachbarten Takttreiber elektrisch verbindet, wenn das Steuerungssignal einen zweiten Zustand bezeichnet.
In der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung ist ferner vorzugsweise einer der vorstehend beschriebenen Takttreiber vorgesehen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Masterchip (vorgefertigter Chip) zur Verwendung in einer integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Masterchips,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer in Fig. 3 gezeigten zweiten Makrozelle 16,
Fig. 5 eine Schaltungsanordnung eines in Fig. 3 gezeigten Vortreibers 17a,
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung eines Beispiels eines in Fig. 3 gezeigten Vortreibers 17b,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung eines weiteren Beispiels des in Fig. 3 gezeigten Vortreibers 17b,
Fig. 8 eine Schaltungsanordnung eines weiteren Beispiels des in Fig. 3 gezeigten Vortreibers 17b,
Fig. 9 eine Schaltungsanordnung von in Fig. 3 gezeigten Vortreibern 19a(1) bis 19a(n),
Fig. 10 eine Schaltungsanordnung eines Beispiels der in Fig. 3 gezeigten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n),
Fig. 11 eine Schaltungsanordnung eines weiteren Beispiels der in Fig. 3 gezeigten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n),
Fig. 12 eine Schaltungsanordnung eines weiteren Beispiels der in Fig. 3 gezeigten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n),
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines in Fig. 13 gezeigten Vortreibers 17a,
Fig. 15 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines in Fig. 13 gezeigten Vorteibers 17b,
Fig. 16 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines der in Fig. 13 gezeigten Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n),
Fig. 17 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines der in Fig. 13 gezeigten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n),
Fig. 18 eine teilweise vergrößerte Ansicht der in Fig. 13 gezeigten Verbindungseinrichtung 22,
Fig. 19 eine Schaltungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 20 eine schematische Draufsicht auf die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 21 eine teilweise vergrößerte Ansicht der in Fig. 19 gezeigten Verbindungseinrichtung 22,
Fig. 22 eine Schaltungsanordnung einer bekannten Takttreiberschaltung,
Fig. 23 eine Teilansicht des Aufbaus einer bekannten Takttreiberschaltung, und
Fig. 24 ein Blockschaltbild einer bekannten Taktsignalverdrahtungsanordnung.
Erstes Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 18 wird nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel der Takttreiberschaltung und der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung beschrieben. Zuerst wird in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 ein Halbleiter­ substrat und ein Masterchip (vorgefertigter Chip) der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung wie ein Gate-Array oder ein eingebettetes Zellen-Array entsprechend der praktischen Ausführung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Halbleitersubstrat 1 Zellen­ bereiche (interne Bereiche oder Kernbereiche) in einer Hauptebene, die von Pufferbereichen (Randbereichen) 3 umgeben sind. Dabei ist es möglich, daß das Halbleiter­ substrat 1 Zellenbereiche lediglich in der gesamten Hauptebene aufweist. Im Zellenbereich 2 in der Hauptebene des Halbleitersubstrats 1 sind gemäß Fig. 2 erste Elektroden 4 und zweite Elektroden 5 jeweils in einer ersten Richtung (in Längsrichtung in der Figur) ausgerichtet und bilden in einer zweiten Richtung (in Querrichtung in der Figur) angeordnete Elektrodenpaare 4 und 5. Im Zellenbereich 2 in der Hauptebene des Halbleitersubstrats 1 sind gemäß Fig. 2 ferner eine Vielzahl von N-Diffusionsbereichen 6 in der zweiten Richtung entsprechend den ersten Elektroden 4 jeder Elektrodenpaargruppe angeordnet. Ferner ist eine Vielzahl von P-Diffusionsbereichen 7 ebenfalls in der zweiten Richtung entsprechend den zweiten Elektroden 5 jeder Elektrodenpaargruppe angeordnet. Dabei sind die Reihen der P-Diffusionsbereiche 7 zusammen mit den entsprechend den P-Diffusionsbereichen 7 angeordneten N-Diffusionsbereichen 6 gemeinsam in der ersten Richtung ausgebildet.
Jede erste Elektrode 4 und die beiden jeweils flankierenden N-Diffusionsbereiche bilden einen N-MOS- Transistor und jede zweite Elektrode 5 und die beiden flankierenden P-Diffusionsbereiche bilden einen P-MOS- Transistor. Ein N-MOS-Transistor und ein P-MOS- Transistor, die in der ersten Richtung angeordnet sind, bilden eine Grundzelle 8.
Jeder Zellenbereich auf dem Halbleitersubstrat 1 ist mit Grundzellen 8 gefüllt, die jeweils aus einem N- und einem P-MOS-Transistor bestehen, und die in der ersten und der zweiten Richtung matrixartig angeordnet sind. Die mit Grundzellen 8 gefüllten Zellenbereiche 2 auf dem Halbleitersubstrat 1 bilden den sogenannten Masterchip (vorgefertigter Chip).
Logikschaltungen wie AND- und OR-Schaltungen und interne Schaltungen wie Flip-Flop-Schaltungen, die jeweils ein Taktsignal erfordern, sind in Form der Zellenstrukturen als sogenannte Makrozellen angeordnet und bestehen jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Grundzellen 8. In der nachfolgenden Beschreibung wird jede Logikzelle als eine erste Makrozelle und jede ein Taktsignal erfordernde interne Zelle als eine zweite Makrozelle 16 bezeichnet.
In den Zellenbereichen 2 auf dem Halbleitersubstrat 1 ist jeweils in der ersten Richtung eine Vielzahl von Makrozellenlayoutbereichen 9 zur Aufnahme einer Makrozelle vorgesehen. Zwei Makrozellenlayoutbereiche 9 flankieren jeweils jeden Verdrahtungsbereich 10 zum elektrischen Verbinden der in den Makrozellenlayout­ bereichen 9 ausgebildeten Makrozellen.
Jeder Makrozellenlayoutbereich 9 besteht aus einer Reihe von in der zweiten Richtung angeordneten Grundzellen 8. Jeder Verdrahtungsbereich 10 besteht aus einer oder einer Vielzahl von Reihen von Grundzellen, die in der zweiten Richtung in Abhängigkeit von der Anzahl der in der zweiten Richtung ausgebildeten Leitungen angeordnet sind. Die Pufferbereiche 3 auf dem Halbleitersubstrat 1 nehmen Schaltungen einschließlich Eingangspufferschaltungen, Ausgangspufferschaltungen und Eingangs/Ausgangspufferschaltungen auf.
In der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß dem vorstehenden Aufbau bildet jede zweite Makrozelle die internen Schaltungen wie Flip-Flop- Schaltungen, die ein Taktsignal benötigen, ein­ schließlich einer Takttreiberschaltung. Takttreiber­ schaltungen werden zum Zuführen eines externen Taktsignals zu der integrierten Halbleiterschaltungs­ einrichtung verwendet.
Da die Abmessungen der integrierten Halbleiterschal­ tungseinrichtung größer werden, sind Takttreiber­ schaltungen vorgesehen mit einer Vielzahl von Funktionsblöcken, die jeweils unterschiedliche Funktionen bereitstellen, wobei jeder Funktionsblock getrennt mit einem Taktsignal versorgt wird. Werden die zweiten Makrozellen, die ein Taktsignal benötigen, einem Scan-Test unterzogen, dann ist es wirksamer, sämtliche Blöcke gemeinsam dem Test zu unterziehen als jeden Funktionsblock einzeln zu testen.
Das erste Ausführungsbeispiel der Takttreiberschaltung und der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung bezieht sich auf eine integrierte Halbleiterschaltung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau. Nachstehend folgt eine Beschreibung der in einer derartigen integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung vorzu­ sehenden Takttreiberschaltungen. Zum Zwecke der vereinfachten Darstellung wird angenommen, daß die integrierte Halbleiterschaltung zwei Funktionsblöcke aufweist, von denen jeder eine zweite Makrozelle aufweist, die ein Taktsignal benötigt.
Gemäß Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 11a und 11b einen ersten und zweiten Takteingangsanschluß. Die Anschlüsse 11a und 11b, die entsprechend dem jeweiligen Funktionsblock vorgesehen sind, ermöglichen getrennte Taktsignale CLK1 und CLK2 in der normalen Betriebsart und empfangen dasselbe Testtaktsignal test-CLK in der Testbetriebsart. Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Steuerungssignaleingangsanschluß, der eine Steuerungs­ signaltestbetriebsart ermöglicht mit einem ersten Zustand (normale Betriebsart, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein niedriger Pegel) oder einen zweiten Zustand (Testbetriebsart, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein hoher Pegel). Ein Scandaten­ eingangsanschluß 13 empfängt Scan-Testdaten SCAN-IN in der Testbetriebsart. Ein Scandatenausgangsanschluß 14 gibt in der Testbetriebsart Scan-Daten SCAN-OUT aus.
Die Bezugszeichen 15a und 15b bezeichnen einen ersten und einen zweiten Takttreiber. Die beiden Takttreiber 15a und 15b entsprechen den Funktionsblöcken mit jeweils einer Vielzahl von zweiten Makrozellen 16. Nach Empfangen des Taktsignals durch die ersten und zweiten Takteingangsanschlüsse 11a und 11b führen die ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b das Taktsignal der Vielzahl der zweiten Makrozellen 16 in den jeweiligen Funktionsblöcken zu.
Jede zweite Makrozelle 16 ist hinsichtlich ihres Auf­ baus in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 4 bezeichnet Bezugs­ zeichen 16(1) eine eingangsseitige Wähleinrichtung, die auf der Basis des vom Steuerungssignaleingangsanschluß 12 stammenden und von einem Steuerungseingangsknoten empfangenen Steuerungssignals entweder normale Daten oder Scan-Daten auswählt. Die normalen Daten werden mittels eines Dateneingangsknotens DI in der normalen Betriebsart empfangen, und die Scan-Daten werden mittels eines Scandateneingangsknotens SI in der Testbetriebsart empfangen. Die mittels der eingangs­ seitigen Wähleinrichtung 16(1) ausgewählten Daten werden an einem Datenausgangsknoten DO ausgegeben.
Bezugszeichen 16(2) bezeichnet eine Schaltung wie eine Flip-Flop-Schaltung, die in Synchronismus mit dem vom Takttreiber 15 stammenden und mittels eines Taktein­ gangsknotens T empfangenen Taktsignals Daten von einem Datenausgangsknoten DO der eingangsseitigen Wählein­ richtung 16(1) über einen Dateneingangsknoten D aufnimmt und die Daten an einem Datenausgangsknoten O ausgibt.
Bezugszeichen 16(3) bezeichnet eine ausgangsseitige Wähleinrichtung, die über einen Dateneingangsknoten II Daten vom Datenausgangsknoten O der Flip-Flop-Schaltung 16(1) empfängt und in Abhängigkeit von dem am Steue­ rungssignaleingangsanschluß 12 eingegebenen und von einem Steuerungseingangsknoten empfangenen Steuerungs­ signal die Daten entweder in der normalen Betriebsart am Datenausgangsknoten DO oder in der Testbetriebsart am Scandatenausgangsknoten SO ausgibt.
Da die ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b im wesentlichen den gleichen Schaltungsaufbau aufweisen, beschränkt sich die nachfolgende Beschreibung auf den ersten Takttreiber 15a, der als repräsentativ für die in Fig. 3 gezeigten beiden Takttreiber gilt. In diesem Zusammenhang werden dort, wo es möglich ist, die Zusätze a und b der Bezugszeichen weggelassen, da sie lediglich die einzelnen Takttreiber bezeichnen.
Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Vortreiber, dessen Eingangsknoten IN elektrisch mit dem Takteingangs­ anschluß 11 über eine Taktsignaleingangsleitung 24 verbunden ist. Der Ausgangsknoten OUT des Vortreibers 17 ist elektrisch mit einer ersten gemeinsamen Leitung 18 verbunden. Mit Ausnahme eines Vortreibers sind sämtliche Vortreiber 17 in der Testbetriebsart de­ aktiviert. Da gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zwei Vortreiber 17 vorgesehen sind, ist in der Testbetriebs­ art der zweite Vortreiber 17b deaktiviert. Insbesondere wird der Ausgangsknoten OUT des Vortreibers 17b auf den Hochimpedanzpegel (elektrischer Leerlaufzustand, potentialfreier Zustand) gebracht, so daß die erste gemeinsame Leitung 18b nicht beeinflußt wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 umfaßt der erste Vortreiber 17a typischerweise zwei zueinander in Reihe geschaltete Inverterschaltungen. Jede Inverterschaltung umfaßt einen P- und einen N-MOS-Transistor, die zueinander in Reihe geschaltet sind.
Gemäß Fig. 6 umfaßt der zweite Vortreiber 17b typi­ scherweise eine eingangsseitige Inverterschaltung und eine ausgangsseitige Inverterschaltung. Die eingangs­ seitige Inverterschaltung umfaßt einen P- und einen N- MOS-Transistor, die zueinander in Reihe geschaltet sind. Die ausgangsseitige Inverterschaltung besteht aus einem P- und einem N-MOS-Transistor, deren Gate- Elektroden das Ausgangssignal der eingangsseitigen Inverterschaltung empfangen, sowie aus einem P- und einem N-MOS-Transistor, deren Gate-Elektroden ein invertiertes, vom Steuerungssignal des Steuerungs­ signaleingangsanschlusses 12 abgeleitetes Steue­ rungssignal empfangen, wobei die P- und N-MOS- Transistoren zueinander in Reihe geschaltet sind.
Alternativ kann der zweite Vortreiber 17b ebenfalls gemäß Fig. 7 aufgebaut sein. Dieser zweite Vortreiber 17b umfaßt eine NAND-Schaltung, eine NOR-Schaltung und eine Ausgangspufferschaltung. Die NAND-Schaltung nimmt ein vom Takteingangsanschluß 11 stammendes und mittels eines Eingangsknotens IN eingegebenens Taktsignal sowie ein invertiertes Steuerungssignal auf, das vom Steuerungssignal des Steuerungssignaleingangsan­ schlusses 12 abgeleitet ist. Die NOR-Schaltung empfängt das vom Takteingangsanschluß 11 stammende und mittels des Eingangsknotens IN eingegebene Taktsignal, sowie das Steuerungssignal des Steuerungssignaleingangsan­ schlusses 12. Die Ausgangspufferschaltung umfaßt einen P-MOS-Transistor und einen N-MOS-Transistor, die zueinander in Reihe geschaltet sind, wobei die Gateelektrode des P-MOS-Transistors ein Ausgangssignal der NAND-Schaltung empfängt, und die Gateelektrode des N-MOS-Transistors das Ausgangssignal der NOR-Schaltung empfängt.
In einer weiteren Alternative kann der zweite Vorteiber 17b gemäß dem in Fig. 8 gezeigten Aufbau ausgeführt sein. Dieser Vortreiber umfaßt zwei in Reihe zueinander geschaltete Inverterschaltungen, wobei jede Inverter­ schaltung einen P- und N-MOS-Transistor umfaßt, die zueinander in Reihe geschaltet sind. Der Vorteiber umfaßt ferner einen in dazwischenliegender Weise zwischen den Ausgangsknoten der ausgangsseitigen Inverterschaltung und einen Ausgangsknoten OUT ge­ schalteten N-MOS-Transistor, wobei die Gateelektrode des N-MOS-Transistors das Steuerungssignal des Steuerungssignaleingangsanschlusses 12 empfängt.
Gemäß Fig. 3 bezeichnen ferner die Bezugszeichen 19(1) bis 19(n) eine Vielzahl von Hauptreibern, deren Eingangsknoten IN elektrisch mit der ersten gemeinsamen Leitung 18 verbunden sind. Die Ausgangsknoten OUT der Haupttreiber 19(1) bis 19(n) sind elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung 21 verbunden. Die zweite gemeinsame Leitung 21 ist ihrerseits wieder mit einer Vielzahl von Taktsignalversorgungsleitungen 20(1) bis 20(m) verbunden. Die Taktsignalversorgungsleitungen 20(1) bis 20(m) sind elektrisch mit den Takteingangs­ knoten der internen Schaltungen (d. h. der zweiten Makrozellen) verbunden, die jeweils ein Taktsignal benötigen.
In der Testbetriebsart sind sämtliche Haupttreiber 19(1) bis 19(n) in den Takttreibern mit Ausnahme eines einzigen deaktiviert. Da gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel zwei Takttreiber 15 vorgesehen sind, sind die Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n) im zweiten Takttreiber 15b in der Testbetriebsart deaktiviert. Die Ausgangs­ knoten OUT der deaktivierten Haupttreiber sind in den Hochimpedanzzustand (elektrischer Leerlaufzustand, potentialfreier Zustand) versetzt, so daß die zweite gemeinsame Leitung 21b nicht beeinflußt wird.
Jeder der ersten Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n) besteht gemäß der Darstellung in Fig. 9 aus zwei Inverter­ schaltungen. Jede Inverterschaltung umfaßt einen P- und einen N-MOS-Transistor, die zueinander in Reihe ge­ schaltet sind.
Gemäß Fig. 10 sind die zweiten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n) zur Veranschaulichung aus einer eingangsseitigen und einer ausgangsseitigen Inverterschaltung gebildet. Die eingangsseitige Inverterschaltung umfaßt einen P- und einen N-MOS-Transistor, die zueinander in Reihe geschaltet sind. Die ausgangsseitige Inverterschaltung umfaßt einen P- und einen N-MOS-Transistor, deren Gateelektroden das Ausgangssignal der eingangsseitigen Inverterschaltung empfangen, und einen P- und einen N- MOS-Transistor, deren Gateelektroden ein invertiertes Steuerungssignal, das von dem Steuerungssignal des Steuerungssignaleingangsanschlusses 12 abgeleitet ist, empfangen, wobei die N- und die P-MOS-Transistoren zueinander in Reihe geschaltet sind.
Alternativ können die zweiten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n) gemäß Fig. 11 aufgebaut sein. Insbesondere kann jeder Haupttreiber eine NAND-Schaltung, eine NOR- Schaltung und eine Ausgangspufferschaltung aufweisen. Die NAND-Schaltung empfängt das vom Takteingangs­ anschluß 11 stammende und über einen Takteingangsknoten IN eingegebene Taktsignal, sowie ein von dem Steue­ rungssignal des Steuerungssignaleingangsanschlusses 12 abgeleitetes invertiertes Steuerungssignal. Die NOR- Schaltung empfängt das Taktsignal des Takteingangs­ anschlusses 11, das über den Eingangsknoten IN einge­ geben wurde, und das Steuerungssignal des Steuerungs­ signaleingangsanschlusses 12. Die Ausgangspuffer­ schaltung umfaßt einen P- und einen N-MOS-Transistor, die zueinander in Reihe geschaltet sind, wobei die Gateelektrode des P-MOS-Transistors das Ausgangssignal der NAND-Schaltung empfängt, und die Gateelektrode des N-MOS-Transistors das Ausgangssignal der NOR-Schaltung empfängt.
In einer weiteren Alternative können die zweiten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n) auch gemäß der Darstellung in Fig. 12 ausgebildet sein. Insbesondere umfaßt jeder Haupttreiber zwei in Reihe geschaltete Inverterschaltungen, wobei jede Inverterschaltung einen P- und einen N-MOS-Transistor aufweist, die zueinander in Reihe geschaltet sind. Jeder Haupttreiber umfaßt ferner einen weiteren N-MOS-Transistor, der in dazwischenliegender Weise zwischen den Ausgangsknoten der ausgangsseitigen Inverterschaltung und einen Ausgangsknoten OUT geschaltet ist, wobei die Gate­ elektrode des N-MOS-Transistors das Steuerungssignal des Steuerungssignaleingangsanschlusses 12 empfängt.
Obwohl die Vortreiber 17 und die Haupttreiber 19(1) bis 19(n) gemäß der Darstellung aus zwei in Reihe ge­ schalteten Inverterschaltungen bestehen, ist dieser Aufbau nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Es können auch mehrere Inverterschaltungen zur Bildung jedes Treibers kombiniert werden. Vorzugsweise sollte jedoch die Anzahl der Inverter­ schaltungen zur Bildung jedes Vortreibers und die Anzahl der Inverterschaltungen zur Bildung jedes Haupttreibers bei der Addition eine gerade Zahl ergeben.
Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Verbindungsein­ richtung, die in dazwischenliegender Weise zwischen einer Vielzahl von Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) im ersten Takttreiber 15a einerseits und einer Vielzahl von Taktsignalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) im zweiten Takttreiber 15b anderer­ seits angeordnet ist. Bezeichnet das Steuerungssignal einen ersten Zustand (niedriger Pegel), dann trennt die Verbindungseinrichtung 22 elektrisch die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) im ersten Takttreiber 15a von der Vielzahl der Takt­ signalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) im zweiten Takttreiber 15b. Bezeichnet das Steuerungssignal hingegen einen zweiten Zustand (hoher Pegel), dann verbindet die Verbindungseinrichtung 22 elektrisch sämtliche Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) im ersten Takttreiber 15a mit den betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) im zweiten Takttreiber 15b.
Die Verbindungseinrichtung 22 umfaßt eine Vielzahl von entsprechend den ersten Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) im ersten Takttreiber 15a sowie entsprechend der Taktsignalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) im zweiten Takttreiber 15b angeordneten Übertragungsgattern. Jedes Übertragungsgatter umfaßt einen P-Kanal-MOS-Transistor 22P und einen N-Kanal-MOS- Transistor 22N, die zueinander parallel geschaltet sind. Ein Ende jedes Übertragungsgatters (ein Source- und Drainbereich, die gemeinsam mit dem P-Kanal-MOS- Transistor 22P und dem N-Kanal-MOS-Transistor 22N verbunden sind) ist mit einem Ende der betreffenden Taktsignalversorgungsleitung 20a im ersten Takttreiber 15a verbunden. Das andere Ende des Übertragungsgatters (der andere Source- und Drainbereich, die gemeinsam mit dem P-Kanal-MOS-Transistor 22P und dem N-Kanal-MOS- Transistor 22N verbunden sind) ist mit einem Ende der betreffenden Taktsignalversorgungsleitung 20b im zweiten Takttreiber 15b verbunden. Die Steuerungs­ elektrode jedes Übertragungsgatters empfängt das Steuerungssignal.
Die Steuerungselektrode (Gateelektrode) des P-Kanal- MOS-Transistors 22P empfängt ein auf der Basis des Steuerungssignals des Steuerungssignaleingangs­ anschlusses 12 mittels einer Inverterschaltung 23 invertiertes Steuerungssignal. Die Steuerungselektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 22N empfängt das Steue­ rungssignal des Steuerungssignaleingangsanschlusses 12. Jedes Übertragungsgatter bildet jeden der Verbin­ dungsteile, die die Verbindungseinrichtung 22 bilden.
Nachstehend wird die Takttreiberschaltung beschrieben, deren Aufbau in Fig. 3 gezeigt ist, und die den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Masterchip bilden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Zellenbereich 2 auf dem Halbleitersubstrat 1 in zwei Funktionsblocklayout­ bereiche in der zweiten Richtung (in Querrichtung in Fig. 3) aufgeteilt. Der linke Funktionsblocklayoutbe­ reich umfaßt den ersten Takttreiber 15a, und der rechte Funktionsblocklayoutbereich umfaßt den zweiten Takt­ treiber 15b.
Da die erste und zweite Takttreiberschaltung 15a und 15b jeweils im wesentlichen den gleichen, vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisen, wird lediglich die erste Takttreiberschaltung 15a als repräsentativ für beide Takttreiberschaltungen beschrieben. Der zweite Takttreiber (die zweite Takttreiberschaltung) 15b, die entsprechend ihrem Aufbau identisch mit dem ersten Takttreiber (der ersten Takttreiberschaltung) 15a ist, ist in der rechten Hälfte von Fig. 3 angeordnet.
Der Vortreiber 17 ist ungefähr in der Mitte des Makrozellenlayoutbereichs 9 angeordnet, der seinerseits ungefähr in der Mitte des betreffenden Funktionsblock­ layoutbereichs angeordnet ist. Der erste Vortreiber 17a (dessen Einzelheiten in Fig. 14 und in einer ver­ größerten Ansicht des Bereichs A1 in Fig. 13 gezeigt sind) und der zweite Vortreiber 17b (dessen Einzel­ heiten in Fig. 15 und in einer vergrößerten Ansicht des Bereichs A2 in Fig. 13 gezeigt sind) ist jeweils in dem betreffenden Funktionsblocklayoutbereich angeordnet, wo ein Leistungsversorgungsleitungspaar bestehend aus einer Leistungsversorgungsleitung 25 und einer Masseleitung 26 den Makrozellenlayoutbereich 9 schneidet, d. h. jeder Vortreiber 17 ist im Makro­ zellenlayoutbereich 9 zwischen der Leistungsversor­ gungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die ein Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, angeordnet. Jedes Leistungsversorgungsleitungspaar ist in der zweiten Richtung und ungefähr in der Mitte des betreffenden Funktionsblocklayoutbereichs angeordnet.
Die Leistungsversorgungsleitungspaare sind linear über dem Zellenbereich 2 in der ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats 1 angeordnet und in vorbestimmten Abständen zueinander ausgebildet (Abstand in Einheiten von 210 BC, BC = basic cell, Grundzelle, der Abstand entsprechend einer Grundzelle 8 entspricht ihrer Breite in der zweiten Richtung und beträgt 2.65 µm in diesem Ausführungsbeispiel). Bei dem ersten Ausführungsbeispiel beträgt jeder Zellenbereich 9 mm in der zweiten Richtung auf dem Halbleitersubstrat 1. Dies bedeutet, daß jeder Aufteilungsabschnitt eine Vielzahl von Leistungsversorgungsleitungspaaren aufweist.
In gleicher Weise wie bei der Verdrahtung innerhalb der als erste Makrozellen arbeitenden Logikschaltungen, der Verdrahtung innerhalb der als zweite Makrozellen arbei­ tenden internen Schaltungen, der Verdrahtung zwischen den Logikschaltungen, und der Verdrahtung zwischen den Logikschaltungen einerseits und den internen Schal­ tungen andererseits wird die Verdrahtung innerhalb jedes Vortreibers 17 durch zumindest eine der ersten und zweiten Verdrahtungen gebildet. Die erste Verdrah­ tung ist linear in der zweiten Richtung angeordnet, und die zweite Verdrahtung ist linear in der ersten Rich­ tung angeordnet.
Die erste Verdrahtung besteht aus einer ersten elektrischen Leitungsschicht, die zusammen mit einem dazwischenliegenden Isolierfilm über den die Grundzelle 8 bildenden Elektrodenpaaren 4, 5 ausgebildet ist. Die zweite Verdrahtung besteht aus einer zweiten elektri­ schen Leitungsschicht, die zusammen mit einem dazwi­ schenliegenden Isolierfilm über der ersten elektrischen Leitungsschicht ausgebildet ist. Die erste und zweite elektrische Leitungsschicht können ihre Position jeweils in vertikaler Richtung vertauschen. Die erste und zweite elektrische Leitungsschicht besteht aus Aluminiumschichten (einschließlich einer Aluminiumle­ gierungsschicht).
Der Leistungsversorgungsleitung 25 wird ein Versor­ gungspotential zugeführt und der Masseleitung 26 wird ein Massepotential zugeführt. Die Leistungsversorgungs­ leitung 25 und die Masseleitung 26 bilden jedes der Leistungsversorgungsleitungspaare, die benachbart und parallel zueinander angeordnet und aus der zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet sind. Die Leistungsversorgungsleitungspaare, die jeweils aus einer Leistungsversorgungsleitung 25 und einer Masse­ leitung 26 bestehen, sind linear über dem Zellenbereich 2 in der ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats 1 ausgebildet.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen dem Außenbereich der Leistungsversorgungs­ leitung 25 und demjenigen der Masseleitung 26, jedes Leistungsversorgungsleitungspaar bildend, 46 BC (Grundzellenabstände). Dies bedeutet, daß jeder Vortreiber 17 einfach zwischen der Leistungsversor­ gungsleitung 25 und der paarweise zugehörigen Masse­ leitung 26 angeordnet werden kann.
In den Fig. 14 und 15 ist die Länge des Vortreibers 17 in der zweiten Richtung in einem Bereich vom Außenbereich der Leistungsversorgungsleitung 25 zu demjenigen der paarweise zugehörigen Masseleitung 26 gezeigt. Diese Anordnung ist jedoch als Beispiel und nicht einschränkend zu sehen. In Abhängigkeit vom Aufbau kann der Vortreiber 17 alternativ auch kürzer als der Abstand zwischen dem Außenbereich der Leistungsversorgungsleitung 25 und demjenigen der paarweise zugehörigen Masseleitung 26 ausgeführt sein, solange jeder Vortreiber 17 zwischen der Leistungsver­ sorgungsleitung 25 und der paarweise zugehörigen Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungs­ leitungspaar bilden, angeordnet werden kann.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 14 und 15 wird dem ersten und zweiten Vortreiber 17a und 17b jeweils ein Versorgungspotential Vcc mittels der Leistungsversor­ gungsleitung 25 über eine weitere Leistungsversor­ gungsleitung 27 zugeführt. Jedem Vortreiber 17 wird ferner das Massepotential GND mittels der Masseleitung 26 zugeführt, die mit dem Vortreiber 17 über eine weitere Masseleitung 28 verbunden ist. Die Leistungs­ versorgungsleitungen 27 sind sämtlich über dem Makro­ zellenlayoutbereich 9 in der zweiten Richtung auf einer Seite der Bereiche (obere Seite in den Fig. 14 und 15) angeordnet. Die Leistungsversorgungsleitungen 27 sind mit der ersten elektrischen Leitungsschicht ausgebildet und elektrisch mit den Vortreibern 17 über Kontaktöffnungen 30 sowie mit den Leistungsversorgungs­ leitungen 25 über Kontaktöffnungen 29 verbunden. Die Masseleitungen 28 sind sämtlich über dem Makrozellen­ layoutbereichen 9 in der zweiten Richtung auf der anderen Seite der Bereiche (untere Seite in den Fig. 14 und 15) angeordnet. Die Masseleitungen 28 sind mittels der ersten elektrischen Leitungsschicht ausgebildet und elektrisch mit den Vortreibern 17 über Kontaktöffnungen 31 sowie mit den Masseleitungen 26 über Kontaktöffnungen 32 verbunden. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfassen die Takttreiber 15a und 15b jeweils einen Vortreiber 17. Diese Anordnung ist jedoch als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen. Eine Vielzahl von Vortreibern kann in jedem Takttreiber vorgesehen sein. In einem derartigen Fall sind die Vortreiber in vorbestimmten Abständen zuein­ ander und in der ersten Richtung zwischen Leistungsver­ sorgungsleitungspaaren in jedem von zumindest zwei der Makrozellenlayoutbereiche 9 angeordnet.
Die ersten und zweiten Vortreiber 19(1) bis 19(n) sind in vorbestimmten Abständen zueinander und entlang einer einzigen geraden Linie in der ersten Richtung ange­ ordnet und in jedem von zumindest zwei (n im vorliegen­ den Aufbau) der Makrozellenlayoutbereiche 9 mit Aus­ nahme derjenigen, in denen Vortreiber 17 vorgesehen sind, angeordnet. Im Rahmen des ersten Ausführungs­ beispiels sind somit die Haupttreiber 19 in sämtlichen Makrozellenlayoutbereichen 9 mit Ausnahme derjenigen vorgesehen, die Vortreiber 17 enthalten. Diese Anord­ nung ist jedoch als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen. Die Anordnung der Vortreiber kann in ange­ messener Abhängigkeit von der Anzahl der vorgesehenen Haupttreiber bestimmt werden.
Gemäß den Darstellungen der Einzelheiten in Fig. 16 (einer vergrößerten Ansicht des Bereichs B1 in Fig. 13) und Fig. 17 (einer vergrößerten Ansicht des Bereichs B2 in Fig. 13) ist jeder der ersten und zweiten Haupttreiber 19a und 19b dort ausgebildet, wo jedes Leistungsversorgungsleitungspaar, bestehend aus der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, den Makrozellenlayoutbereich 9 schneidet, d. h. jeder Haupttreiber 19 ist im Makrozellenlayoutbereich 9 zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungs­ leitungspaar bilden, angeordnet. Jedes Leistungsversorgungsleitungspaar ist in der zweiten Richtung und ungefähr in der Mitte des betreffenden Funktionsblock­ layoutbereichs angeordnet. In dem betreffenden Funktionsblocklayoutbereich sind die Haupttreiber 19 und die Vortreiber 17 entlang einer einzigen geraden Linie in der ersten Richtung angeordnet.
In gleicher Weise wie bei den Vortreibern 17 ist die Verdrahtung innerhalb jedes Haupttreibers 19 durch zumindest eine der ersten und zweiten Verdrahtungen gebildet, wobei die erste Verdrahtung linear in der zweiten Richtung und die zweite Verdrahtung linear in der ersten Richtung ausgebildet ist. Jeder Haupttreiber 19 kann einfach zwischen der Leistungsversorgungs­ leitung 25 und der paarweise zugehörigen Masseleitung 26 angeordnet werden.
In den Fig. 16 und 17 ist die Länge jedes Haupt­ treibers 19 in der zweiten Richtung in einem Bereich vom Außenbereich der Leistungsversorgungsleitung 25 zu demjenigen der paarweise zugehörigen Masseleitung 26 gezeigt. Diese Anordnung ist jedoch als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen. In Abhängigkeit von ihrem Aufbau kann der Haupttreiber 19 alternativ auch kürzer als der Abstand zwischen dem Außenbereich der Leistungsversorgungsleitung 25 und demjenigen der paarweise zugehörigen Masseleitung 26 angeordnet sein, solange jeder Haupttreiber 19 zwischen der Leistungs­ versorgungsleitung 25 und der paarweise zugehörigen Masseleitung 26, die zusammen das Leistungsversorgungs­ leitungspaar bilden, angeordnet ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 16 und 17 wird jedem ersten und zweiten Haupttreiber 19a und 19b das Leistungsversorgungspotential Vcc mittels der Leistungsversorgungsleitung 25 und einer weiteren Leistungsversorgungsleitung 27 zugeführt. Jedem Haupt­ treiber 19 wird ferner das Massepotential GND mittels der Masseleitung 26 zugeführt, die mit dem Haupttreiber 19 über eine weitere Masseleitung 28 verbunden ist. Die Leistungsversorgungsleitungen 27 sind elektrisch mit den Haupttreibern 19 über die Kontaktöffnungen 30 sowie mit den Leistungsversorgungsleitungen 25 über die Kontaktöffnungen 29 verbunden. Die Masseleitungen 28 sind elektrisch mit den Haupttreibern 19 über die Kontaktöffnungen 32, sowie mit den Masseleitungen 26 über die Kontaktöffnungen 31 verbunden.
Gemäß Fig. 13 ist die erste gemeinsame Leitung 18 linear in der ersten Richtung über dem Vortreiber 17 und einer Vielzahl von Haupttreibern 19(1) bis 19(n) angeordnet. Die erste gemeinsame Leitung 18 ist mittels der zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet und ist zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der paarweise zugehörigen Masseleitung 26, die ein Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, und parallel zu diesen paarweise angeordneten Leitungen ausgebildet. Gemäß der Darstellung in den Fig. 14 und 15 ist die erste gemeinsame Leitung elektrisch über eine Kontakt­ öffnung 34 mit dem Ausgangsknoten des Vortreibers 17 in dem betreffenden Funktionsblock verbunden. Die erste gemeinsame Leitung 18 ist ebenfalls elektrisch gemäß der Darstellung in den Fig. 16 und 17 mit den Eingangsknoten der Haupttreiber 19(1) bis 19(n) über Kontaktöffnungen 37 im betreffenden Funktionsblock verbunden. Diese Verbindungen schließen die Ausgangs­ knoten der Vortreiber 17 und die Eingangsknoten der Haupttreiber 19(1) bis 19(n) in den jeweiligen Funktionsblöcken kurz.
Gemäß der Darstellung in Fig. 13 ist die zweite ge­ meinsame Leitung 21 linear in der ersten Richtung über dem Vortreiber 17 und der Vielzahl der Haupttreiber 19(1) bis 19(n) im betreffenden Funktionsblock ange­ ordnet. Die zweite gemeinsame Leitung 21 ist mittels der zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet und zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die ein Leistungsversorgungsleitungs­ paar bilden, und parallel zur ersten gemeinsamen Lei­ tung 18 ausgebildet. Die zweite gemeinsame Leitung 21 ist elektrisch gemäß den Fig. 16 und 17 mit den Ausgangsknoten der Haupttreiber 19(1) bis 19(n) über Kontaktöffnungen 38 verbunden, wodurch diese Ausgangs­ knoten kurzgeschlossen werden.
Die zweite gemeinsame Leitung 21 ist hinsichtlich ihrer Leitungsbreite größer als die erste gemeinsame Leitung 18 ausgeführt. Die Gründe für die vergrößerte Leitungs­ breite der zweiten gemeinsamen Leitung 21 sind nach­ folgend erläutert. Die erste gemeinsame Leitung 18 ist mit den Eingangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber 19(1) bis 19(n) verbunden. Gemäß den Fig. 9 bis 12 sind die Eingangsknoten IN mit den Gateelektroden der P- und N-MOS-Transistoren verbunden. Die mit der ersten gemeinsamen Leitung 18 verbundene Anschlußbelastung ist daher klein. Im Gegensatz dazu ist die zweite gemein­ same Leitung 21 mit einer Vielzahl von Taktsignalver­ sorgungsleitungen 20(1) bis 20(m) sowie mit den Takt­ eingangsknoten einer Vielzahl von internen Schaltungen 16 verbunden. Dies bedeutet, daß die Anschlußbelastung der zweiten gemeinsamen Leitung 21 groß ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 14 und 15 ist der Eingangsknoten des Vortreibers 17 mit der Taktsignal­ eingangsleitung 24 über eine Kontaktöffnung 33 ver­ bunden. Die Taktsignaleingangsleitung 24 ist mit dem Takteingangsanschluß 11 verbunden. Die Taktsignalein­ gangsleitung 24 ist mittels der ersten und zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet.
Gemäß Fig. 15 ist der Steuerungsknoten des zweiten Vortreibers 17b mit der Steuerungssignaleingangsleitung 35 über eine Kontaktöffnung 36 verbunden. Die Steue­ rungssignaleingangsleitung ist mit dem Steuerungs­ signaleingangsanschluß 12 verbunden. Die Steuerungs­ signaleingangsleitung 35 ist mittels der ersten und zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet.
Gemäß Fig. 13 ist die Vielzahl der Taktsignalver­ sorgungsleitungen 20(1) bis 20(m) linear in der zweiten Richtung entsprechend jedem der Vielzahl der Makro­ zellenlayoutbereiche 9 im betreffenden Funktionsblock, die jeweils eine Makrozelle 16 aufweisen, angeordnet. Im betreffenden Funktionsblock gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Makrozellenlayout­ bereiche 9 mit Taktsignalversorgungsleitungen 20 in einem 1 : 1-Verhältnis ausgestattet. Alternativ kann jedes benachbarte Paar von Makrozellenlayoutbereichen 9 mit einer Taktsignalversorgungsleitung 20 in einem 2 : 1- Verhältnis ausgestattet sein. Als weitere Alternative können Taktsignalversorgungsleitungen 20 lediglich bei denjenigen Makrozellenlayoutbereichen 9 vorgesehen sein, die eine zweite Makrozelle 16 enthalten. Bei der zweiten Alternative können bei Vorliegen beliebiger benachbarter Makrozellenlayoutbereiche 9 entsprechend einer zweiten Makrozelle 16 diese beiden Makrozellen­ layoutbereiche 9 mit einer Taktsignalversorgungsleitung 20 ausgestattet sein.
Die Taktsignalversorgungsleitungen 20(1) bis 20(m) sind mittels der ersten elektrischen Leitungsschicht ausge­ bildet und parallel zueinander über dem Verdrahtungsbe­ reich 10 im betreffenden Funktionsblock angeordnet. Jede der Taktsignalversorgungsleitungen 20(1) bis 20(m) ist in ihrem mittleren Bereich elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung 21 über eine Kontaktöffnung 40 verbunden. Die Taktsignalversorgungsleitungen 20(1) bis 20(m) sind über eine Verdrahtung 41 mit den Takt­ eingangsknoten der als zweite Makrozelle 16 arbeitenden internen Schaltungen verbunden, die in den jeweiligen Makrozellenlayoutbereichen 9 (siehe Fig. 3) vorgesehen sind. Die Verdrahtung 41 wird mittels der zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet.
Die Verbindungseinrichtung 22 ist im Makrozellenlayout­ bereich 9 zwischen einem Funktionsblocklayoutbereich einschließlich der ersten Takttreiberschaltung 15a einerseits und einem Funktionsblocklayoutbereich ein­ schließlich der zweiten Takttreiberschaltung 15b andererseits angeordnet. Gemäß den in Fig. 18 darge­ stellten Einzelheiten ist die Verbindungseinrichtung 22 dort ausgebildet, wo jedes Leistungsversorgungslei­ tungspaar, bestehend aus der Leistungsversorgungs­ leitung 25 und der Masseleitung 26, den Makrozellen­ layoutbereich 9 schneidet, d. h. die Verbindungsein­ richtung 22 ist im Makrozellenlayoutbereich 9 zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, angeordnet. Jedes Leistungsversorgungsleitungspaar ist in der zweiten Richtung ungefähr in der Mitte ange­ ordnet.
Gemäß Fig. 18 (einer vergrößerten Ansicht des Bereichs C in Fig. 13) besteht das Übertragungsgatter zur Bildung jedes Verbindungsteils der Verbindungsein­ richtung 22 aus einer zwischen der Leistungsversor­ gungsleitung 25 und der paarweise zugehörigen Masse­ leitung 26, die jedes Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, angeordneten Grundzelle. Die Grundzelle ist im Makrozellenlayoutbereich 9 in der Nähe der betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen 20a und 20b ausgebildet. Jedes Übertragungsgatter besteht somit aus einem P-MOS- Transistor 22P und einem N-MOS-Transistor 22N, der in der ersten Richtung relativ zu dem P-MOS-Transistor 22P angeordnet ist.
Die Hauptelektroden (Source- und Drainbereiche) des die Verbindungseinrichtung 22 bildenden P-MOS-Transistors 22P und des N-MOS-Transistors 22N sind auf einer Seite gemeinsam mit einem Ende der betreffenden Taktsignal­ versorgungsleitung 20a im ersten Takttreiber 15a verbunden. Die Hauptelektroden (Source- und Drainbereiche) der anderen Seite der P- und N-MOS-Transistoren 22P und 22N sind gemeinsam mit einem Ende der betreffenden Taktsignalversorgungsleitung 20b im zweiten Takttreiber 15b verbunden. Die Steuerungselektrode (Gateelektrode) des P-MOS-Transistors 22P ist mit dem Ausgangsknoten der Inverterschaltung 23 über eine Verdrahtung 35B verbunden, die mittels der zweiten elektrischen Lei­ tungsschicht ausgebildet und parallel zu dem Leistungs­ versorgungsleitungspaar angeordnet ist. Die Steue­ rungselektrode (Gateelektrode) des N-MOS-Transistors 22N ist mit dem Steuerungssignaleingangsanschluß 12 über eine Verdrahtung 35A verbunden, die einen Teil der Steuerungssignaleingangsleitung 35 bildet, und die mittels der zweiten elektrischen Leitungsschicht pa­ rallel zu den Leistungsversorgungsleitungspaaren aus­ gebildet ist.
Die Inverterschaltung 23 ist im Makrozellenlayout­ bereich 9 zwischen zwei Funktionsblocklayoutbereichen angeordnet, wobei ein Funktionsblocklayoutbereich die erste Takttreiberschaltung 15a und der andere Funk­ tionsblocklayoutbereich die zweite Takttreiberschaltung 15b umfaßt. Die Inverterschaltungen 23 sollten vor­ zugsweise in der Nähe der Verdrahtungen 35A und 35B angeordnet sein. Eine Grundzelle zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der paarweise zugehörigen Masseleitung 26, die ein Leistungsver­ sorgungsleitungspaar bilden, bildet eine Inverter­ schaltung 23. Somit besteht die Inverterschaltung 23 aus einem P-MOS-Transistor und einem relativ zu dem P- MOS-Transistor in der ersten Richtung ausgebildeten N- MOS-Transistor.
Alternativ kann die Inverterschaltung 23 dort aus­ gebildet sein, wo jedes Leistungsversorgungsleitungs­ paar, bestehend aus der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, den Makrozellenlayoutbereich 9 schneidet, wobei das Leistungsversorgungsleitungspaar ungefähr im mittleren Bereich in der zweiten Richtung angeordnet ist. Bei dieser alternativen Anordnung ist die Verdrahtung 35B nicht erforderlich. Die Inverter­ schaltung 23 und die Verbindungseinrichtung 22 können zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der paarweise zugehörigen Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, angeordnet werden.
In Fig. 13 ist eine als Logikschaltung arbeitende erste Makrozelle oder eine als interne Schaltung ar­ beitende zweite Makrozelle 16, die jeweils ein Takt­ signal erfordert, zum Zwecke der Vereinfachung der Darstellung weggelassen. In der Praxis füllen die ersten und zweiten Makrozellen sämtliche Makrozellen­ layoutbereiche 9 in effektiver Weise ohne verbleibende Lücke aus (eine Grundzelle bildet hierbei im allge­ meinen eine elektrische Isolation zwischen zwei be­ nachbarten Makrozellen) mit Ausnahme der Makrozellen­ layoutbereiche 9 zwischen der jedes Leistungsver­ sorgungsleitungspaar bildenden Leistungsversorgungs­ leitung 25 und der Masseleitung 26.
Obwohl das erste Ausführungsbeispiel mit dem ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b dargestellt wurde, ist diese Anordnung nur als Beispiel und nicht einschrän­ kend zu verstehen. Alternativ können drei oder weitere Takttreiberschaltungen vorgesehen sein. In einem der­ artigen Fall kann eine Vielzahl von Funktionsblocklay­ outbereichen in der zweiten Richtung vorgesehen sein, und die Verbindungseinrichtung 22 kann zwischen den benachbarten Funktionsblocklayoutbereichen angeordnet sein. Die Funktionsblöcke, die jeweils eine Takt­ treiberschaltung aufnehmen, sollten vorzugsweise die gleiche Größe aufweisen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wurden die Ein­ gangsknoten jedes Vortreibers 17 mit einer Verbindung zu dem Takteingangsanschluß 11 über eine Taktsignalein­ gangsleitung 38 dargestellt. Alternativ kann zwischen dem Eingangsknoten des Vortreibers 17 und dem Takt­ eingangsanschluß 11 ein Takteingangstreiber mit zwei Inverterschaltungen, d. h. ein Treiber mit dem gleichen Aufbau wie derjenige des Vortreibers 17, vorgesehen sein.
Es folgt nun eine Beschreibung der Wirkungsweise der Takttreiberschaltung in der integrierten Halbleiter­ schaltungseinrichtung in der Normalbetriebsart. Die Wirkungsweise in der normalen Betriebsart setzt sich von dem Zeitpunkt an, zu dem die ersten und zweiten Takteingangsanschlüsse 11a und 11b mit einem getrennten Taktsignal versorgt werden, bis zu dem Zeitpunkt fort, bei dem ein Taktsignal am Takteingangsknoten der als zweite Makrozelle 16 in jedem der Funktionsblöcke arbeitenden internen Schaltung eingegeben wird.
Zu Anfang wird der Steuerungssignaleingangsanschluß 12 mit einem Steuerungssignal zur Bezeichnung eines ersten Zustands (niedriger Pegel) versorgt, der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Normalbetriebsart dar­ stellt. Das Steuerungssignal versetzt die Verbindungs­ einrichtung 22 in einen trennenden Zustand. Hierbei wird die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) im ersten Takttreiber 15a von der Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) im zweiten Takttreiber 15b elektrisch vonein­ ander getrennt. Der zweite Vortreiber 17b und die zweiten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n) werden nach Empfangen des den ersten Zustand bezeichnenden Steuerungssignals aktiviert.
Die ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b empfangen unterschiedliche Signale und arbeiten jedoch im wesentlichen in der gleichen Weise. Die Beschreibung beschränkt sich daher auf die Wirkungsweise des ersten Takttreibers 15a.
Empfängt der erste Takteingangsanschluß 11a ein extern zugeführtes Taktsignal, dann wird das Taktsignal dem Vortreiber 17a mittels der Taktsignaleingangsleitung 24a zugeführt. Der Vortreiber 17a gibt ein vom einge­ gebenen Taktsignal abgeleitetes Taktsignal aus. Das Taktsignal des Vortreibers 17a wird der ersten ge­ meinsamen Leitung 18a zugeführt, die ihrerseits das Taktsignal den Haupttreibern 19a(1) bis 19a(n) zuführt.
Die Eingangsknoten der Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n) sind mittels der ersten gemeinsamen Leitung 18a kurz geschlossen, und die Anschlußbelastung der ersten ge­ meinsamen Leitung 18 ist daher gering. Dies bedeutet, daß Änderungen im Taktsignal (Anstiegs- und Abfall­ flanken) in gleicher Weise an den Eingangsknoten der Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n) auftreten.
Die Ausgangsknoten der Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n) bewirken die gleichen Änderungen im Taktsignal. Ferner sind die Ausgangsknoten der Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n), die in vorbestimmten Abständen zueinander an­ geordnet sind, in einer verteilten Weise mit dem ge­ samten Verlauf der zweiten gemeinsamen Leitung 21a verbunden. Diese Anordnung bewirkt, daß das Taktsignal entlang des gesamten Verlaufs der zweiten gemeinsamen Leitung 21a in gleicher Weise Änderungen unterliegt.
Somit treten Änderungen in dem am Takteingangsanschluß 11 eingegebenen Taktsignal in gleicher Weise entlang der zweiten gemeinsamen Leitung 21a auf. Mit anderen Worten, es treten lediglich sehr begrenzte Taktlauf­ zeitunterschiede (skew), d. h. zeitweilige Unterschiede, in dem am Takteingangsanschluß 11 eingegebenen Takt­ signal auf, wenn die zweite gemeinsame Leitung 21a entlang ihres gesamten Verlaufs erreicht ist.
Das der zweiten gemeinsamen Leitung 21a zugeführte Taktsignal wird über die Taktsignalversorgungsleitungen 21a(1) bis 21a(m) den Takteingangsknoten der internen Schaltungen (zweite Makrozellen 16), die jeweils ein Taktsignal benötigen, zugeführt. In diesem Fall treten die Änderungen im Taktsignal an den Verbindungspunkten zwischen den Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) einerseits und der zweiten gemeinsamen Leitung 21a andererseits, d. h. in den mittleren Punkten der Taktsignalversorgungsleitungen auf. Die Änderungen im Taktsignal an beiden Enden der Taktsignalversorgungs­ leitungen 20a(1) bis 20a(m) sind lediglich bezüglich derjenigen an den mittleren Punkten geringfügig ver­ zögert. Diese Verzögerungen sind jedoch in der Praxis vernachlässigbar und beeinträchtigen nicht die gesamte Arbeitsweise der integrierten Halbleiterschaltungs­ einrichtung.
Der zweite Takttreiber 15b arbeitet in der gleichen Weise wie der erste Takttreiber 15a. Somit wird der gesamte Verlauf der zweiten gemeinsamen Leitung 21b mit einem am Takteingangsanschluß 12 eingegebenen Takt­ signal versorgt, wodurch sehr begrenzte Taktlaufzeit­ unterschiede auftreten. Das Taktsignal, das mit in der Praxis nicht existierenden Taktlaufzeitunterschieden die zweite gemeinsame Leitung 21b erreicht hat, wird sodann über die Taktsignalversorgunsleitungen 20b(1) bis 20b(m) den Takteingangsknoten der internen Schaltungen (zweite Makrozellen 16) zugeführt, die jeweils ein Taktsignal benötigen.
Die Takttreiberschaltung arbeitet in der Testbe­ triebsart (im Rahmen des Scan-Tests) in der folgenden Weise. Zuerst wird dem Steuerungssignaleingangsanschluß 12 ein Steuerungssignal zur Bezeichnung eines zweiten Zustands (hoher Pegel) zugeführt, der die Testbetriebsart gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dar­ stellt. Das Steuerungssignal versetzt die Verbindungs­ einrichtung 22 in einen verbindenden Zustand. Dies bedeutet, daß die Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) im ersten Takttreiber mit den Taktsignalver­ sorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) im zweiten Takt­ treiber 15b elektrisch miteinander verbunden werden.
Der zweite Vortreiber 17b und die zweiten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n) werden nach Empfangen des den zweiten Zustand bezeichnenden Steuerungssignals deaktiviert. Dies bedeutet, daß die Ausgangsknoten des zweiten Vor­ treibers 17b und der zweiten Haupttreiber 19b(1) bis 19b(n) in den elektrischen Leerlaufzustand (potential­ freier Zustand, Hochimpedanzzustand) versetzt werden, und ein am zweiten Takteingangsanschluß 11b einge­ gebenes, für den Test verwendetes Taktsignal die ersten und zweiten gemeinsamen Leitungen 18b und 21b nicht beeinflußt.
Wird das für den Test verwendete Taktsignal extern am ersten Takteingangsanschluß 11a zugeführt, dann wird dieses Signal über die Taktsignaleingangsleitung 24a dem Vortreiber 17a zugeführt. Der Vortreiber 17a gibt ein vom eingegebenen Taktsignal abgeleitetes Taktsignal ab. Das Taktsignal des Vortreibers 17a wird der ersten gemeinsamen Leitung 18a zugeführt, die ihrerseits das Taktsignal den Haupttreibern 19a(1) bis 19a(n) zuführt.
Im Rahmen des ersten Ausführungsbeispiels wird die erste gemeinsame Leitung 18a mittels einer Aluminium­ schicht ausgeführt, die dicker als bei der normalen Verdrahtung ist. Der dickere Schichtaufbau ermöglicht sowohl die Verminderung des Widerstandswerts der ersten gemeinsamen Leitung 18a als auch eine Verminderung der Anschlußbelastung der Leitung. Im Ergebnis treten Änderungen in dem für den Test verwendeten Taktsignal (Anstiegs- und Abfallflanken) in gleicher Weise an denjenigen Eingangsknoten der Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n) auf, die mittels der ersten gemeinsamen Leitung 18a kurzgeschlossen werden.
Die Ausgangsknoten der Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n) bewirken gleiche Änderungen in dem für den Test ver­ wendeten Taktsignal. Ferner sind die Ausgangsknoten der Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n), die in vorbestimmten Abständen zueinander angeordnet sind, in verteilter Weise mit dem gesamten Verlauf der zweiten gemeinsamen Leitung 21a verbunden. Diese Anordnung bewirkt, daß Änderungen in dem für den Test verwendeten Taktsignal entlang des gesamten Verlaufs der zweiten gemeinsamen Leitung 21a in gleicher Weise auftreten.
Somit sind Änderungen des am Takteingangsanschluß 11 eingegebenen, für den Test verwendeten Taktsignals entlang des gesamten Verlaufs der zweiten gemeinsamen Leitung 21a gleich. Mit anderen Worten, es treten lediglich sehr begrenzte Taktlaufzeitunterschiede, d. h. zeitweilige Unterschiede des am Takteingangsanschluß 11 eingegebenen, für den Test verwendeten Taktsignals zur Weiterleitung an die zweite gemeinsame Leitung 21a entlang ihres gesamten Verlaufs auf.
Das zur zweiten gemeinsamen Leitung 21a übertragene Taktsignal wird über die Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) sowie die Taktsignalversorgungs­ leitungen 20b(1) bis 20b(m), die elektrisch durch die Verbindungseinrichtung 22 mit den Taktsignalversor­ gungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) verbunden sind, mit den Takteingangsknoten der internen Schaltungen (zweite Makrozellen 16), die jeweils ein Taktsignal benötigen, zugeführt.
In dem vorstehend angegebenen Fall sind Änderungen im Taktsignal an den Verbindungspunkten zwischen den Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) einerseits und der zweiten gemeinsamen Leitung 21a andererseits, d. h. in den mittleren Punkten der Takt­ signalversorgungsleitungen gleich. Die Änderungen im Taktsignal an beiden Enden der Taktsignalversorgungs­ leitungen sind nur leicht bezüglich derjenigen in den mittleren Punkten verzögert. Die Änderungen des Takt­ signals auf den Taktsignalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m), die elektrisch mittels der Verbindungs­ einrichtung 22 mit den Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) verbunden sind, sind bezüglich der Signaländerungen an den mittleren Punkten der Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) nur leicht verzögert. In der Praxis sind jedoch die Verzögerungen vernachlässigbar und beeinträchtigen nicht die gesamte Wirkungsweise der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung.
Gemäß 14701 00070 552 001000280000000200012000285911459000040 0002019749599 00004 14582der vorstehenden Beschreibung sind sämtliche Makrozellen 16 in Reihe zwischen den Scandateneingangsanschluß 13 und den Scandatenausgangsanschluß 14 zum Empfangen des für den Test verwendeten Takt­ signals mit vernachlässigbaren Taktlaufzeitunter­ schieden geschaltet. Somit werden am Scandatenein­ gangsanschluß 13 eingegebene Testdaten sukzessive in Synchronismus mit dem für den Test verwendeten Takt­ signal geschaltet und am Scandatenausgangsanschluß 14 ausgegeben.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels die nachfolgenden hauptsächlichen Vorteile:
  • A) In der Normalbetriebsart ändern sich an den Takteingangsanschlüssen 11a und 11b eingegebene Taktsignale für den ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b in der gleichen Weise entlang des gesamten Verlaufs der zweiten gemeinsamen Leitungen 21a und 21b. Somit werden sämtliche, als interne Schaltungen ar­ beitende zweite Makrozellen 16, die ein Taktsignal benötigen, mit einem Taktsignal mit in der Praxis ver­ nachlässigbaren Taktlaufzeitunterschieden versorgt.
  • B) In der Testbetriebsart bleiben Änderungen des am Takteingangsanschluß 11a eingegebenen Taktsignals ent­ lang des gesamten Verlaufs der zweiten gemeinsamen Lei­ tung 21a im ersten Takttreiber 15a gleich. Entlang der Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) sowie entlang der Taktsignalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m), die über die Verbindungseinrichtung 22 mit den Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) verbunden sind, sind auftretende Taktlaufzeitunterschiede in der Praxis vernachlässigbar. Im Ergebnis werden sämtliche zweite Makrozellen 16 mit einem für den Test verwendeten Taktsignal mit vernachlässigbaren Taktlauf­ zeitunterschieden versorgt.
  • C) Die Vortreiber 17a und 17b und die Haupttreiber 19a(1) bis 19a(n) sowie die Haupttreiber 19b(1) bis 19b(m), die die ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b bilden, sind zwischen der Leistungsversorgungs­ leitung 25 und der Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, angeordnet, wenn erste und zweite Makrozellen 16 nicht vorgesehen sind. Dieser Aufbau ermöglicht die Anordnung der Takt­ treiberschaltungen innerhalb des Zellenbereichs 2 ohne Verminderung der Anzahl der ersten und zweiten Makro­ zellen in diesen Bereichen.
Zweites Ausführungsbeispiel
Unter Bezugnahme auf die Fig. 19 bis 21 wird nach­ stehend ein zweites Ausführungsbeispiel der Takttrei­ berschaltung und der integrierten Halbleiterschaltungs­ einrichtung beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel ist in seinem Aufbau identisch mit dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel mit Ausnahme der Verbindungseinrichtung 22. Die Beschreibung beschränkt sich somit auf die Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung 22.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Funktions­ blocklayoutbereich 15c ohne interne, ein Taktsignal benötigende Makrozellen, d. h. ein Funktionsblock ohne Bedarf an einem Takttreiber in dazwischenliegender Weise zwischen dem Funktionsblocklayoutbereich mit dem ersten Takttreiber 15a einerseits, und dem Funktions­ blocklayoutbereich mit dem zweiten Takttreiber 15b andererseits angeordnet. In den Fig. 19 bis 21 an­ gegebene gleiche Bezugszeichen bezeichnen jeweils gleiche oder entsprechende Teile im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
Gemäß der Darstellung in Fig. 19 umfaßt die Verbin­ dungseinrichtung 22 Verbindungsteile, die entsprechend den Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) und den Taktsignalversorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) der ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b vorgesehen sind. Jeder Verbindungsteil umfaßt ein erstes Übertragungsgatter (bestehend aus den Transi­ storen 22P1 und 22N1), ein zweites Übertragungsgatter (22P2, 22N2), eine Verbindungsverdrahtung 22H und eine Festpotentialzuführungseinrichtung 22K.
Jedes erste Übertragungsgatter ist im Makrozellen­ layoutbereich 9 zwischen der Leistungsversorgungs­ leitung 25 und der Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, in der Nähe eines Endes der betreffenden Taktsignalversorgungs­ leitung 20a im ersten Takttreiber 15a (siehe Bereich C in Fig. 20) angeordnet.
Das erste Übertragungsgatter umfaßt einen P-Kanal-MOS- Transistor 22P1 und einen N-Kanal-MOS-Transistor 22N1, die zueinander parallel geschaltet sind. Die Haupt­ elektroden (Source- und Drainbereiche) des P- und N- Kanal-MOS-Transistors 22P1 und 22N1 sind auf der einen Seite mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung 20a im ersten Takttreiber 15a gemäß Fig. 21 (die eine vergrößerte Ansicht des Bereichs C in Fig. 20 zeigt) gemeinsam verbunden. Die Steuerungselektrode des P- Kanal-MOS-Transistors 22P1 ist über die Inverter­ schaltung 23 und die Steuerungssignaleingangsleitung 35 mit dem Steuerungssignaleingangsanschluß 12 gemäß der Darstellung in den Fig. 19 und 21 verbunden. Die Steuerungselektrode empfängt ein Testbetriebsarten­ signal, das als Steuerungssignal dient. In gleicher Weise ist die Steuerungselektrode des N-Kanal-MOS- Transistors 22N1 mit dem Steuerungssignaleingangs­ anschluß 12 über die Steuerungssignaleingangsleitung 35 verbunden. Diese Steuerungselektrode empfängt ebenfalls das Steuerungssignal in Form des Testbetriebsarten­ signals.
Die Steuerungssignaleingangsleitung 35 ist vorgesehen zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die das Leistungsversorgungsleitungs­ paar bilden, und bei welchen das erste Übertragungs­ gatter vorgesehen ist. Die Steuerungssignalein­ gangsleitung 35 ist parallel zur Leistungsversorgungs­ leitung 25 angeordnet und ist teilweise mittels der zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet.
Jedes zweite Übertragungsgatter ist im Makrozellen­ layoutbereich 9 zwischen der Leistungsversorgungs­ leitung 25 und der Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungsleitungspaar bilden, und in der Nähe eines Endes der betreffenden Taktsignalversorgungsleitung 20b im zweiten Takttreiber 15b (siehe Bereich C in Fig. 20) angeordnet.
Das zweite Übertragungsgatter umfaßt einen P-Kanal-MOS- Transistor 22P2 und einen N-Kanal-MOS-Transistor 22N2, die zueinander parallel geschaltet sind. Die Haupt­ elektroden (Source- und Drainbereiche) des P- und N- Kanal-MOS-Transistors 22P2 und 22N2 sind auf der einen Seite mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung 20b im zweiten Takttreiber 15b gemäß Fig. 21 mit­ einander verbunden. Die Steuerungselektrode des P- Kanal-MOS-Transistors 22P2 ist über die Inverter­ schaltung 22 und die Steuerungssignaleingangsleitung 35 mit dem Steuerungssignaleingangsanschluß 12 gemäß den Fig. 19 und 21 verbunden. Die Steuerungselektrode empfängt das Testbetriebsartensignal, das als Steuerungssignal dient. In gleicher Weise ist die Steuerungselektrode des N-Kanal-MOS-Transistors 22N2 mit dem Steuerungssignaleingangsanschluß 12 über die Steuerungssignaleingangsleitung 35 verbunden. Diese Steuerungselektrode empfängt ebenfalls das Steuerungs­ signal in Form des Testbetriebsartensignals.
Die Steuerungssignaleingangsleitung 35 ist vorgesehen zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die jedes Leistungsversorgungs­ leitungspaar bilden, und bei denen das zweite Über­ tragungsgatter vorgesehen ist. Die Steuerungssignal­ eingangsleitung 35 ist parallel zur Leistungsversor­ gungsleitung 25 angeordnet und teilweise mittels der zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 19 bis 21 ist die Verbindungsverdrahtung 22H bei den betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen 20a und 20b im ersten und zweiten Takttreiber 15a und 15b vorgesehen. Die Verbindungsverdrahtung 22H ist linear in der zweiten Richtung über dem Funktionsblocklayoutbereich ange­ ordnet und mittels der ersten elektrischen Leitungs­ schicht gebildet.
Ein Ende der Verbindungsverdrahtung 22H ist mit dem anderen Ende des ersten Übertragungsgatters, d. h. mit den Hauptelektroden (Source- und Drainbereiche) auf der anderen Seite des ersten Übertragungsgatters verbunden, mit welchem der P- und N-Kanal-MOS-Transistor 22P1 und 22N1 gemeinsam verbunden ist. Das andere Ende der Verbindungsverdrahtung 22H ist mit dem anderen Ende des zweiten Übertragungsgatters, d. h. mit den Hauptelek­ troden (Source- und Drainbereiche) auf der anderen Seite des zweiten Übertragungsgatters verbunden, mit welchem der P- und N-Kanal-MOS-Transistor 22P2 und 22N2 zusammen verbunden ist.
Die Festpotentialzuführungseinrichtung 22K besteht aus einem P-Kanal-MOS-Transistor, der in dazwischenlie­ gender Weise zwischen einem Leistungsversorgungsknoten (insbesondere die Leistungsversorgungsleitung 27) und der Verbindungsverdrahtung 22H geschaltet ist. Die Steuerungselektrode des P-Kanal-MOS-Transistors ist mit dem Steuerungssignaleingangsanschluß 12 über die Steuerungssignaleingangsleitung 35 verbunden und empfängt das Testbetriebsartensignal in Form des Steuerungssignals. Bezeichnet das Steuerungssignal die Normalbetriebsart, dann wird die Festpotentialzufüh­ rungseinrichtung 22K leitend zum Zuführen eines Ver­ sorgungspotentials (festes Potential) zur Verbindungs­ verdrahtung 22H. Der leitende Zustand fixiert die Verbindungsverdrahtung 22H auf das Versorgungspoten­ tial, so daß die Makrozellen nicht beeinflußt werden. Die Festpotentialzuführungseinrichtung 22K ist nicht leitend, wenn das Steuerungssignal die Testbetriebsart bezeichnet.
Zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die ein Leistungsversorgungsleitungs­ paar bilden, ist entsprechend jedem ersten Über­ tragungsgatter ein P-Kanal-MOS-Transistor zur Bildung der Festpotentialzuführungseinrichtung 22K zusammen mit dem ersten Übertragungsgatter vorgesehen. Alternativ ist zwischen der Leistungsversorgungsleitung 25 und der Masseleitung 26, die ein Leistungsversorgungsleitungs­ paar bezüglich jedes zweiten Übertragungsgatters bil­ den, ein weiterer P-Kanal-MOS-Transistor zur Bildung der Festpotentialzuführungseinrichtung 22K zusammen mit dem zweiten Übertragungsgatter vorgesehen.
Mit der Takttreiberschaltung gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau trennt in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Verbindungseinrichtung 22 die Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) des ersten Takttreibers 15a von den Taktsignalversor­ gungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) des zweiten Takt­ treibers 15b in der normalen Betriebsart, und verbindet die jeweiligen Leitungen in der Testbetriebsart. Dies ermöglicht im Rahmen des zweiten Ausführungsbeispiels die gleichen wesentlichen Vorteile (A) bis (C) des ersten Ausführungsbeispiels und zusätzlich den weiteren Vorteil (D):
  • A) Die Verbindungseinrichtung 22 umfaßt ein Über­ tragungsgatter, das an einem Ende jedes der Takt­ signalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) und 20b(1) bis 20b(m) vorgesehen ist. In der normalen Betriebsart ermöglicht dieser Aufbau der Verbindungseinrichtung 22, eine Vergrößerung in der parasitären Kapazität der Taktsignalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) und 20b(1) bis 20b(m) zu minimieren.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel führt die Fest­ potentialzuführungseinrichtung 22K das Versorgungs­ potential zu. Alternativ kann die Festpotentialzu­ führungseinrichtung 22 auch das Massepotential anstelle des Versorgungspotentials zuführen.
Die Takttreiberschaltung umfaßt somit einen ersten und einen zweiten Takttreiber 15a und 15b. In jedem der Takttreiber sind Eingangsknoten und Ausgangsknoten einer Vielzahl von Haupttreibern 19(1) bis 19(n) jeweils mit einer ersten und einer zweiten gemeinsamen Leitung 18 und 21 verbunden. Die zweite gemeinsame Leitung 21 ist mit einer Vielzahl von Taktsignalversor­ gungsleitungen 20(1) bis 20(m) verbunden, die ihrer­ seits mit den Takteingangsknoten von zweiten Makro­ zellen 16 verbunden sind, die jeweils ein Taktsignal benötigen. In einer Testbetriebsart werden die Takt­ signalversorgungsleitungen 20a(1) bis 20a(m) des ersten Takttreibers jeweils mit den Taktsignalver­ sorgungsleitungen 20b(1) bis 20b(m) des zweiten Takttreibers 15b mittels einer Verbindungseinrichtung 22 verbunden. Auf diese Weise wird eine Takttreiber­ schaltung bereitgestellt, die eine hohe Ansteuerungs­ barkeit mit sowohl in der Normalbetriebsart als auch in der Testbetriebsart vernachlässigbaren Taktlaufzeitun­ terschieden gewährleistet.

Claims (15)

1. Takttreiberschaltung, mit
einer Vielzahl von Takteingangsanschlüssen (11a, 11b) zum jeweiligen Empfangen eines Taktsignals, und
einer Vielzahl von jeweils entsprechend der Vielzahl der Takteingangsanschlüsse vorgesehenen Takttreibern (15a, 15b),
wobei jede der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) umfaßt:
einen Vortreiber (17a, 17b) mit einem Eingangsknoten zum Empfangen des am betreffenden Takteingangsanschluß (11a, 11b) eingegebenen Taktsignals,
eine Vielzahl von Haupttreibern (19(1) bis 19(n)),
eine elektrisch mit Eingangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) und einem Ausgangsknoten des Vortreibers (17a, 17b) elektrisch verbundene erste gemeinsame Leitung (18a, 18b),
eine mit Ausgangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) elektrisch verbundene zweite gemeinsame Leitung (21a, 21b), und
eine Vielzahl von Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)), die mit den Eingangsknoten von jeweils ein Taktsignal erfordernden Schaltungen (16) und ferner elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung (21a, 21b) verbunden sind, und
wobei die Takttreiberschaltung ferner eine Ver­ bindungseinrichtung (22) umfaßt mit einer Vielzahl von zwischen der Vielzahl der betreffenden Taktsignalver­ sorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) angeordneten Verbindungsteilen, wobei die Vielzahl der Verbindungsteile elektrisch die betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) zwischen der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) elektrisch trennt, wenn ein Steuerungssignal einen ersten Zustand bezeichnet, und die Vielzahl der Verbindungsteile ferner die betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) elektrisch verbindet, wenn das Steuerungssignal einen zweiten Zustand bezeichnet.
2. Takttreiberschaltung nach Anspruch 1, wobei die Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) aktiviert werden, wenn das Steuerungssignal den ersten Zustand bezeichnet, und wobei die Haupttreiber der Vielzahl der Takttreiber mit Ausnahme eines Takttreibers deaktiviert werden, wenn das Steuerungssignal den zweiten Zustand bezeichnet.
3. Takttreiberschaltung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) in der Hauptebene eines Halbleitersubstrats (1) angeordnet ist,
wobei die ersten und zweiten gemeinsamen Leitungen (18a, 18b, 21a, 21b) jedes der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) linear in einer ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats (1) angeordnet sind,
wobei die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) jedes der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) parallel zueinander und in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats (1) angeordnet ist, und
wobei die Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n) jedes der Vielzahl der Takttreiber in vorbestimmten Abständen zueinander in der ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats (1) angeordnet ist.
4. Takttreiberschaltung nach Anspruch 3, wobei der Vortreiber (17a, 17b) und die Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) jedes der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) entlang einer einzigen geraden Linie angeordnet sind.
5. Takttreiberschaltung nach Anspruch 3, wobei der mittlere Bereich jeder Taktsignalversorgungsleitung (20(1) bis 20(m)) eines jeden der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung (21a, 21b) verbunden ist.
6. Takttreiberschaltung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) in der zweiten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats (1) angeordnet ist.
7. Takttreiberschaltung nach Anspruch 6, wobei jeder Verbindungsteil der Verbindungseinrichtung (22) ein in dazwischenliegender Weise zwischen zwei benachbarten Takttreibern (15a, 15b) angeordnetes Übertragungsgatter aufweist, und ein Ende des Übertragungsgatters mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung entsprechend dem einen der benachbarten Takttreiber verbunden ist, das andere Ende des Übertragungsgatters mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung entsprechend dem anderen benachbarten Takttreiber verbunden ist, das Übertragungsgatter eine Steuerungselektrode aufweist zum Empfangen des Steuerungssignals, und das Über­ tragungsgatter einen P-Kanal-MOS-Transistor und einen N- Kanal-MOS-Transistor aufweist, die zueinander parallel geschaltet sind.
8. Takttreiberschaltung nach Anspruch 6, wobei jeder Verbindungsteil der Verbindungseinrichtung (22) umfaßt:
ein in dazwischenliegender Weise zwischen zwei benachbarten Takttreibern (15a, 15b) angeordnetes erstes Übertragungsgatter (22N1(1), 22P1(1), . . ., 22N1(m), 22P1(m)), wobei ein Ende des ersten Übertragungsgatters mit der Taktsignalversorgungsleitung entsprechend dem einen der zwei benachbarten Takttreiber verbunden ist, das erste Übertragungsgatter eine Steuerungselektrode zum Empfangen des Steuerungssignals aufweist, und das erste Übertragungsgatter einen P-Kanal-MOS-Transistor und einen N-Kanal-MOS-Transistor aufweist, die zueinander parallel geschaltet sind,
ein in dazwischenliegender Weise zwischen zwei benachbarten Takttreibern (15a, 15b) angeordnetes zweites Übertragungsgatter (22N2(1), 22P2(1), . . ., 22N2(m), 22P2(m)), wobei ein Ende des zweiten Übertragungsgatters mit der Taktsignalversorgungsleitung entsprechend dem anderen benachbarten Takttreiber verbunden ist, das zweite Übertragungsgatter eine Steuerungselektrode aufweist zum Emfpangen des Steuerungssignals, und das zweite Übertragungsgatter einen P-Kanal-MOS-Transistor und einen N-Kanal-MOS-Transistor aufweist, die zueinander parallel geschaltet sind, und
eine in dazwischenliegender Weise zwischen zwei benachbarten Takttreibern (15a, 15b) angeordnete Ver­ bindungsverdrahtung (22H), wobei ein Ende der Verbin­ dungsverdrahtung (22H) mit dem anderen Ende des be­ treffenden ersten Übertragungsgatters (22N1(1), 22P1(1), . . ., 22N1(m), 22P1(m)), verbunden ist, und das andere Ende der Verbindungsverdrahtung (22H) mit dem anderen Ende des betreffenden zweiten Übertragungsgatters (22N2(1), 22P2(1), . . ., 22N2(m), 22P2(m)), verbunden ist.
9. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung, mit:
einem Halbleitersubstrat (1) mit einer Vielzahl von Makrozellenlayoutbereichen (9), die in einer ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats (1) angeordnet sind, und
einer Vielzahl von in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung in jedem der Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche (9) des Halbleitersubstrats (1) angeordneten Elektrodenpaaren (4, 5),
wobei die Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche (9) eine Vielzahl von in der zweiten Richtung ausgerichteten N- Diffusionsbereichen (6) und eine Vielzahl von jeweils in der zweiten Richtung ausgerichteten P-Diffusionsbereichen (7) aufweist, wobei die Vielzahl der N-Diffusionsbereiche und die Vielzahl der P-Diffusionsbereiche gemeinsam in der ersten Richtung ausgebildet sind,
wobei jedes der Vielzahl der Elektrodenpaare (4, 5) aus einer ersten und einer zweiten Elektrode besteht, wobei die erste Elektrode (4) zusammen mit einem dazwischenliegenden Isolierfilm zwischen einem benachbarten Paar der Vielzahl der in jedem der Vielzahl der Makrozellenlayoutbereich (9) vorgesehenen N- Diffusionsbereiche (6), und die zweite Elektrode (5) zusammen mit einem dazwischenliegenden Isolierfilm zwischen einem benachbarten Paar der Vielzahl der entlang der ersten Elektrode (4) in der ersten Richtung und in dem betreffenden Makrozellenlayoutbereich (9) vorgesehenen P- Diffusionsbereiche (7) ausgebildet ist,
wobei jedes der Vielzahl der Elektrodenpaare (4, 5) und der zu beiden Seiten des betreffenden Elektrodenpaars angeordneten N- und P-Diffusionsbereiche (6, 7) eine Grundzelle (8) bilden,
wobei eine erste Makrozelle, die aus einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen (8) besteht und die als Logikschaltung arbeitet, in jedem der Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche (9) auf dem Halbleitersubstrat vorgesehen ist,
wobei eine zweite Makrozelle, die aus einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen (8) besteht, und die als eine ein Taktsignal erfordernde Schaltung arbeitet, in jedem von zumindest zwei der Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche (9) vorgesehen ist,
wobei die Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche (9) auf dem Halbleitersubstrat (1) in eine Vielzahl von Abschnitte aufgeteilt ist, und jeder Aufteilungsabschnitt mit einem Takttreiber (15a, 15b) und einem Takteingangsanschluß zum Empfangen eines Taktsignals ausgestattet ist,
wobei jeder der Takttreiber (15a, 15b) im be­ treffenden Aufteilungsabschnitt umfaßt:
einen Vortreiber (17a, 17b), der aus einer vor­ bestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen (8) besteht und im betreffenden Makrozellenlayoutbereich (9) auf dem Halbleitersubstrat (1) angeordnet ist,
eine Vielzahl von Haupttreibern (19(1) bis 19(n)), die aus einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen (8) bestehen, und die entlang einer einzigen geraden Linie mit den Vortreibern angeordnet sind, wobei die Vielzahl der Haupttreiber in jedem von zumindest zwei der Makrozellenlayoutbereiche (9) auf dem Halbleitersubstrat (1) angeordnet sind, die nicht die Vortreiber (17a, 17b) aufweisen,
eine erste, linear in der ersten Richtung auf dem Vortreiber (17a, 17b) und der Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) im betreffenden Aufteilungsabschnitt angeordnete gemeinsame Leitung (18a, 18b), die elektrisch mit einem Ausgangsknoten des Vortreibers (17a, 17b) und mit Eingangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) verbunden ist, die im betreffenden Aufteilungsabschnitt vorgesehen sind,
eine zweite, in der ersten Richtung auf dem Vortreiber (17a, 17b) und der Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) des betreffenden Aufteilungsabschnitts angeordnete gemeinsame Leitung (21a, 21b), die elektrisch mit Ausgangsknoten der Vielzahl der Haupttreiber im betreffenden Aufteilungsabschnitt verbunden ist, und
eine Vielzahl von Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) entsprechend der Vielzahl der Makro­ zellenlayoutbereiche (9), die jeweils eine zweite Makrozelle (16) im betreffenden Aufteilungsabschnitt aufweisen, wobei die Vielzahl der Taktsignalversor­ gungsleitungen (20(1) bis 20(m)) linear in der zweiten Richtung angeordnet und elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung (21a, 21b) verbunden ist, und die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) ferner elektrisch mit jedem Takteingangsknoten der im betreffenden Makrozellenlayoutbereich (9) vorgesehenen zweiten Makrozelle (16) verbunden ist, und
wobei die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung ferner eine in dazwischenliegender Weise zwischen benachbarten Takttreibern (15a, 15b) angeordnete Verbindungseinrichtung (22) aufweist, die die betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) der zwei benachbarten Takttreiber (15a, 15b) elektrisch voneinander trennt, wenn ein Steuerungssignal einen ersten Zustand bezeichnet, und wobei die Verbindungseinrichtung (22) ferner die betreffenden Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) der zwei benachbarten Takttreiber (15a, 15b) elektrisch verbindet, wenn das Steuerungssignal einen zweiten Zustand bezeichnet.
10. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) aktiviert werden, wenn das Steuerungssignal den ersten Zustand bezeichnet, und wobei die Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) der Vielzahl der Takttreiber (15a, 15b) mit Ausnahme eines Takttreibers deaktiviert werden, wenn das Steuerungssignal den zweiten Zustand bezeichnet.
11. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch 9,
wobei die ersten und zweiten gemeinsamen Leitungen (18a, 18b, 21a, 21b) im mittleren Bereich in der zweiten Richtung jedes der Aufteilungsabschnitte angeordnet sind, und
wobei der mittlere Bereich der Vielzahl der bei dem betreffenden Aufteilungsabschnitt vorgesehenen Taktsignalversorgungsleitungen elektrisch mit der zweiten gemeinsamen Leitung (21a, 21b) im betreffenden Aufteilungsabschnitt verbunden ist.
12. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch 9,
wobei jeder der Aufteilungsabschnitte zumindest ein Leistungsversorgungsleitungspaar, bestehend aus einer Leistungsversorgungsleitung (25), der ein Ver­ sorgungspotential zugeführt wird, und einer zur Leistungsversorgungsleitung (25) benachbart und parallel angeordneten Masseleitung (26), der ein Massepotential zugeführt wird, aufweist und das Leistungsversorgungs­ leitungspaar (25, 26) linear in der ersten Richtung in der Hauptebene des Halbleitersubstrats (1) ausgebildet ist, und wobei der Vortreiber (17a, 17b) und die Vielzahl der Haupttreiber (19(1) bis 19(n)) zwischen der Leistungsversorgungsleitung (25) und der Masseleitung (26) angeordnet sind, die das im betreffenden Aufteilungs­ abschnitt vorgesehene Leistungsversorgungsleitungspaar bilden.
13. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch 9,
wobei eine Verdrahtung innerhalb jeder der ersten Makrozellen, eine Verdrahtung innerhalb jeder der zweiten Makrozellen (16), eine Verdrahtung zwischen den ersten Makrozellen, und eine Verdrahtung zwischen den ersten Makrozellen einerseits und den zweiten Makrozellen (16) andererseits mittels zumindest einer der ersten und zweiten Verdrahtungen gebildet ist, wobei die erste Verdrahtung in der zweiten Richtung ausgerichtet und mittels einer ersten elektrischen Leitungsschicht auf der Vielzahl der Elektrodenpaare (4, 5) ausgebildet ist, und die zweite Verdrahtung in der ersten Richtung angeordnet und mittels einer zweiten elektrischen Leitungsschicht ausgebildet ist, die zur ersten elektrischen Leitungsschicht unterschiedlich ist,
wobei die ersten und zweiten gemeinsamen Leitungen (18a, 18b, 21a, 21b) mittels der zweiten elektrischen Leitungsschicht gebildet sind, und
wobei die Vielzahl der Taktsignalversorgungsleitungen (20(1) bis 20(m)) mittels der ersten elektrischen Leitungsschicht gebildet ist.
14. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch 9,
wobei die Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche (9) auf dem Halbleitersubstrat (1) in eine Vielzahl von Abschnitten in der zweiten Richtung aufgeteilt ist, und
wobei die Verbindungseinrichtung (22) Verbindungsteile aufweist, die jeweils ein in dazwischenliegender Lage zwischen zwei benachbarten Aufteilungsabschnitten und aus einer vorbestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen (8) bestehendes Übertragungsgatter umfassen, wobei ein Ende des Übertragungsgatters mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung (20(1) bis 20(m)) entsprechend dem in einem der zwei benachbarten Aufteilungsabschnitte vorgesehenen Takttreiber (15a, 15b) verbunden ist, und das andere Ende des Übertragungsgatters mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung (20(1) bis 20(m)) entsprechend dem im anderen benachbarten Aufteilungsabschnitt vorgesehenen Takttreiber (15a, 15b) verbunden ist, und das Übertragungsgatter eine Steuerungselektrode zum Empfangen des Steuerungssignals aufweist.
15. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch 9,
wobei die Vielzahl der Makrozellenlayoutbereiche (9) auf dem Halbleitersubstrat in eine Vielzahl von Abschnitten in der zweiten Richtung aufgeteilt ist,
wobei die Verbindungseinrichtung (22) Verbindungs­ teile aufweist, die jeweils umfassen:
ein in der Nähe eines der zwei benachbarten Auf­ teilungsabschnitte angeordnetes und aus einer vorbe­ stimmten Anzahl benachbarter Grundzellen (8) bestehendes 22N1 (m), erstes Übertragungsgatter (22N1(1), 22P1(1), . . ., 22N1(m), 22P1(m)), wobei ein Ende des ersten Übertragungsgatters mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung (20(1) bis 20(m)) entsprechend dem in einem der zwei benachbarten Aufteilungsabschnitte vorgesehenen Takttreiber (15a, 15b) verbunden ist, und das erste Übertragungsgatter eine Steuerungselektrode zum Empfangen des Steuerungssignals aufweist,
ein in der Nähe der anderen der zwei benachbarten Aufteilungsabschnitte angeordnetes und aus einer vor­ bestimmten Anzahl benachbarter Grundzellen (8) bestehendes zweites Übertragungsgatter (22N2(1), 22P2(1), . . ., 22N2(m), 22P2(m)), wobei ein Ende des zweiten Übertragungsgatters mit einem Ende der Taktsignalversorgungsleitung (20(1) bis 20(m)) entsprechend dem in dem anderen der beiden benachbarten Aufteilungsabschnitte vorgesehenen Takttreiber (15a, 15b) verbunden ist, und das zweite Übertragungsgatter eine Steuerungselektrode aufweist zum Empfangen des Steuerungssignals, und
eine Verbindungsverdrahtung (22H), deren eines Ende mit dem anderen Ende des ersten Übertragungsgatters (22N1(1), 22P1(1), . . ., 22N1(m), 22P1(m)) verbunden ist, und das andere Ende der Verbindungsverdrahtung (22H) mit dem anderen Ende des zweiten Übertragungsgatters (22N2(1), 22P2(1), . . ., 22N2(m), 22P2,
DE19749599A 1997-03-03 1997-11-10 Takttreiberschaltung und integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen Expired - Fee Related DE19749599C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9047913A JPH10242396A (ja) 1997-03-03 1997-03-03 クロックドライバ回路及び半導体集積回路装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19749599A1 DE19749599A1 (de) 1998-09-10
DE19749599C2 true DE19749599C2 (de) 2001-08-09

Family

ID=12788617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19749599A Expired - Fee Related DE19749599C2 (de) 1997-03-03 1997-11-10 Takttreiberschaltung und integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5977810A (de)
JP (1) JPH10242396A (de)
KR (1) KR100268295B1 (de)
DE (1) DE19749599C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3094984B2 (ja) * 1998-03-13 2000-10-03 日本電気株式会社 パルス発生回路
JP3838890B2 (ja) * 2001-08-21 2006-10-25 Necエレクトロニクス株式会社 半導体集積回路とその設計方法
US9305129B2 (en) * 2013-12-26 2016-04-05 Cavium, Inc. System for and method of tuning clock networks constructed using variable drive-strength clock inverters with variable drive-strength clock drivers built out of a smaller subset of base cells
US9390209B2 (en) 2013-12-26 2016-07-12 Cavium, Inc. System for and method of combining CMOS inverters of multiple drive strengths to create tune-able clock inverters of variable drive strengths in hybrid tree-mesh clock distribution networks
US9443053B2 (en) 2013-12-26 2016-09-13 Cavium, Inc. System for and method of placing clock stations using variable drive-strength clock drivers built out of a smaller subset of base cells for hybrid tree-mesh clock distribution networks

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0384951A (ja) * 1989-08-29 1991-04-10 Mitsubishi Electric Corp 集積回路のレイアウト設計方法
JPH0722511A (ja) * 1993-07-05 1995-01-24 Mitsubishi Electric Corp 半導体装置
JPH07168735A (ja) * 1993-12-16 1995-07-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd スキャンテスト方法およびクロックスキュー補正装置およびクロック配線方法
US5444276A (en) * 1992-12-18 1995-08-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor integrated circuit macro cells with wide lines

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6182525A (ja) * 1984-09-29 1986-04-26 Toshiba Corp 半導体集積回路装置
JPS61226943A (ja) * 1985-03-30 1986-10-08 Toshiba Corp 自動配置配線用標準セル
JPH01251738A (ja) * 1988-03-31 1989-10-06 Toshiba Corp スタンダードセル
US5497109A (en) * 1989-11-14 1996-03-05 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Integrated circuit with reduced clock skew
US5079614A (en) * 1990-09-26 1992-01-07 S-Mos Systems, Inc. Gate array architecture with basic cell interleaved gate electrodes
FR2683342B1 (fr) * 1991-10-31 1994-01-07 Gemplus Card International Circuit d'interface pour carte a circuit integre.
JP3030991B2 (ja) * 1991-11-14 2000-04-10 日本電気株式会社 半導体集積回路
JPH0714994A (ja) * 1993-06-17 1995-01-17 Fujitsu Ltd 半導体集積回路装置及び基準信号供給方法
JP2760284B2 (ja) * 1994-06-27 1998-05-28 日本電気株式会社 半導体集積回路装置

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0384951A (ja) * 1989-08-29 1991-04-10 Mitsubishi Electric Corp 集積回路のレイアウト設計方法
US5444276A (en) * 1992-12-18 1995-08-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Semiconductor integrated circuit macro cells with wide lines
JPH0722511A (ja) * 1993-07-05 1995-01-24 Mitsubishi Electric Corp 半導体装置
JPH07168735A (ja) * 1993-12-16 1995-07-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd スキャンテスト方法およびクロックスキュー補正装置およびクロック配線方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
WÖHLER, M., MÜLLER, D., et al.: Dem Zero-Skew ein Stück näher? DE-Z.: Elektronik 22/1995, S. 58-64 *

Also Published As

Publication number Publication date
KR19980079451A (ko) 1998-11-25
US5977810A (en) 1999-11-02
DE19749599A1 (de) 1998-09-10
KR100268295B1 (ko) 2000-10-16
JPH10242396A (ja) 1998-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004014472B4 (de) Anwendungsspezifischer integrierter Halbleiter-Schaltkreis
DE3427285C2 (de)
DE3712178C2 (de)
DE68917398T2 (de) Integrierte Schaltungshalbleiteranordnung mit verbesserter Einrichtung für Speiseleitungen.
DE69031603T2 (de) Integrierter Torschaltungs-Schaltkreis
DE3223276A1 (de) Integrierte halbleiterschaltung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3586385T2 (de) Integrierte gate-matrixstruktur.
DE2627546A1 (de) Integrierte schaltung hoher packungsdichte
DE2556274A1 (de) Logische schaltung hoher schaltungsdichte
DE3879813T2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung mit Signallinien.
DE10164606B4 (de) Flip-Chip-Halbleitereinrichtung mit außerhalb von Energiezufuhranschlussflächen angeordneten Signalanschlussflächen
DE69009626T2 (de) Masterslice-Halbleitervorrichtung.
DE10247536A1 (de) Verfahren zur Auslegung einer Halbleitervorrichtung und Halbleitervorrichtung
DE69811795T2 (de) Integrierte Schaltung zur Taktsignalversorgung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3927143C2 (de) Gate-Array
DE19731714C2 (de) Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen und Takttreiberschaltungen
DE19749600C2 (de) Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen wie ein Gate-Array oder ein eingebettetes Zellen-Array (embedded cell array ECA), und im einzelnen eine in der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung vorgesehene Takttreiberschaltung
DE3900536A1 (de) Integrierte halbleitervorrichtung mit ein-/ausgangspufferzellen
DE2514012C2 (de) Monolithisch integrierte halbleiterschaltungsanordnung, insbesondere fuer koppelbausteine von vermittlungssystemen
DE10013655B4 (de) Halbleitervorrichtung, die Ausbreitung von Rauschen zwischen internen Schaltungen verringern kann
DE19749599C2 (de) Takttreiberschaltung und integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Makrozellenlayoutbereichen
DE69034088T2 (de) Halbleiteranordnung
DE3853963T2 (de) Basiszelle für eine Gatematrixvorrichtung.
DE19732114C2 (de) Takttreiberschaltung und eine die Takttreiberschaltung aufweisende integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
DE4327290C2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee