DE3143565A1 - Integrierte schaltung - Google Patents

Integrierte schaltung

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DE3143565A1
DE3143565A1 DE19813143565 DE3143565A DE3143565A1 DE 3143565 A1 DE3143565 A1 DE 3143565A1 DE 19813143565 DE19813143565 DE 19813143565 DE 3143565 A DE3143565 A DE 3143565A DE 3143565 A1 DE3143565 A1 DE 3143565A1
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Orhan Nedjip 95035 Milpitas Calif. Tozon
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International Microcircuits Inc
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    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
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    • H01L27/10Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers the substrate being a semiconductor body including a plurality of individual components in a repetitive configuration
    • H01L27/118Masterslice integrated circuits
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Integrierte Schaltung
  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit wenigstens zwei MOS-Transistoren auf einem gemeinsamen Substrat, wobei jeder Transistor eine Source, eine Drain und ein Gate aufweist und wobei wenigstens einer der Source- und Drain-Bereiche für die zwei Transistoren gemeinsam ist.
  • Mit der Entstehung von integrierten MOS-Großschaltkreisen sind die meisten Schaltungen Standard-Produkte mit entsprechender Beschaltung. Während die Anordnung und die Auslegung oder Architektur für die spezielle Schaltung optimalisirt werden können, ist ein erhebliches Maß an Ingenieurzeit erforderlich und kann nur durch eine Fertigung in großen Stückzahlen gerechtfertigt werden. Wenn nur geringere Stückzahlen voraussichtlich benötigt werden, ist die für die Auslegung oder Architektur erforderliche Zeit oft ein Hindernis für die entsprechende Ausbildung solcher Schaltungen, so daß gegenwärtig nur ein verhältnismäßig kleiner Markt für Kunden-MOS-Schaltungen vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine integrierte Schaltung der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche auch für verhältnismäßig kleine Stückzahlen besonders preiswert hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß eine komplementäre MOS-Zellenanordnung geschaffen werden kann, die auch als Mutterschablonen-Scheiben-Halbleiter-Chip verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch bei einem Mutterschablonen-Scheiben-Halbleiter-Chip vorteilhaft verwendet werden, bei welchem die P-Kanal- und die N-Kanal-Einrich tungen mit denselben Geschwindigkeiten arbeiten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Zellenanordnung geschaffen, bei welcher in der X- und in der Y-Richtung eine spiegelbildliche Auslegung verwendet werden kann.
  • Alle Durchgangslöcher zur Kontaktierung der individuellen Elemente mit der diskreten Verdrahtung oder Verbindung sind auf einem X/Y-Gitter für eine geradlinige Verbindung ausgelegt.
  • Der Vorteil einer symmetrischen Auslegung ermöglicht, daß Funktionsblöcke an eine beliebige Stelle in der Schaltungsanordnung verschoben werden können.
  • Die gesamte Verdrahtung oder Verbindung ist in vorteilhafter Weise in Form einer Unterführung ausgebildet, die in einer geeigneten Beziehung zu den Transistorelementen steht, und zwar unter Berücksichtigung der jeweiligen Konstruktion, um Unterschiede in der Leitfähigkeit auszugleichen.
  • Es können in der Geschwindigkeit angepaßte N- und P-Kanal-MOS-Einrichtungspaare verwendet werden.
  • Weiterhin ist eine gleichmäßige Verteilung der Energie zwischen den einzelnen Funktionsblöcken möglich.
  • Es können getrennte P-Bereiche verwendet werden, um die großen N-Puffer-Einricjitungen zu isolieren, so daß sie getrennt von der internen Logik mit Energie versorgt werden können.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: 1. Eine Einheitszelle oder Elementarzelle, welche drei Transistoren mit einem einzigen Leitfähigkeittyp aufweist.
  • 2. Jede Gruppe von drei Transistoren weist vier Source-und/oder Drain-Bereiche auf.
  • 3. Jeder Source- und/oder Drain-Bereich hat zwei. Durchgänge zur Herstellung entsprechender Kontakte; eines von jedem Paar von Durchgängen liegt auf jeder Seite der negativen oder positiven Spannungsversorgungsschienen.
  • 4. In der CMOS-Version der Schaltung sind die N-Kanal-Einrichtungen derart ausgebildet, daß sie eine effektive Breite haben, die annähernd einem Drittel derjenigen der P-Kanal-Einrichtungen entspricht, um die Beweglichkeitsunterschiede in den verschiedenen Kanälen zu kompensieren.
  • 5. Dieses effektive Breitenverhältnis zwischen den N-Kanal-Einrichtungen einerseits und den P-Kanal-Einrichtungen andererseits wird dadurch erreicht, daß ein Teil des Source- oder Drain-Bereiches der N-Kanal-Einri.chtung von dem Gate-Bereich getrennt wird, damit der Source-und/oder Drain-Bereich noch lang genug ist, um das Merkmal eines Kontaktes zu bilden, der auf jeder Seite einer Versorgungsschiene vorhanden ist.
  • 6. Die Versorgungsschi.enen stellen einen Kontakt mit dem Substrat her oder im Falle von CMOS-Einrichtungen mit dem Bereich vom Leitfahigkeittyp P bei jeder Einheitszelle oder Elementarzelle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 einen Grundriß einer Elementarzelle einer CMOS-Anordnung nach dem Stand der Technik mit einer diskreten Verdrahtung, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in der Fig. 1, welcher die Einzelheiten der Konstruktion der diffundierten Schichten, der Isolierschichten und der Verbindungsschichten der integrierten MOS-Schaltung darstellt, Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines NOR-Gliedes der in der Fig. 1 dargestellten Elementarzelle nach der Erfindung und Fig. 4 eine Anordnung mit vier Elementarzellen der in der Fig. 1 dargestellten Art für eine integrierte Schaltung mit hohem Integrationsgrad.
  • Es sind viele Wege bekannt, Einzelkanal- oder komplementäre MOS-Schaltungen als integrierte Schaltungen herzustellen.
  • Die Wahl der günstigsten Anordnung hängt weitgehend von der Ausbeute und von der Leistung ab und ist verhältnismäßig stark unabhängig von der Auslegung oder Architektur der MOS-Anordnung gemäß der Erfindung, welche grundsätzlich bei einer beliebigen MOS-Fabrikationstechnik anwendbar ist.
  • Es werden daher nachfolgend direkt die erfindungsgemäßen Merkmale der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung beschrieben, in welcher ein Grundriß eines Teils einer teilweise fertiggestellten integrierten CMOS-Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Die Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Anordnung gemäß der Fig. 1, in welchem die konstruktiven Merkmale im einzelnen veranschaulicht sind. Die Fig. 2 wird daher in Verbindung mit der Fig. 1 erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Halbleitersubstrats 1, welches zahlreiche MOS-Anordnungen enthält. Es ist eine Einheitszelle oder Elementarzelle veranschaulicht. Das Substrat 1 ist in zahlreiche Abschnitte mit unterschiedlichem Lei.tfähigkeitstyp unterteilt. Gemäß der üblichen Praxis ist mit 2 ein Bereich mit N-Leitfähigkeit bezeichnet, welcher zugleich den größeren Teil des Substrats umfaßt und einen Bereich darstellt, in welchem P-Kanal-MOS-Elemente angeordnet werden können. Der Bereich 3 ist ein Bereich mit einer P-Leitfähigkeit, der in dem N-Substrat ausgebildet ist und zur Anordnung von Elementen vom Leitfähigkeittyp N verwendet wird Diese Anordnung kann verschiedenen Elementarzellen gemeinsam sein, oder sie kann mit einem oder mehreren N-Kanal-Transistoren oder Elementarzellen verbunden sein, um sie von den anderen N-Kanal-Transistoren zu isolieren. Die Bereiche 6 vom Leitfähigkeitstyp P sind in dem Bereich 2 vom Leitfähigkeittyp N des Substrats 1 ausgebildet, und sie bilden die Source- und Drain-Bereiche der 3-Kanal-P-MOS-Transistoren, die im rechten Teil der Fig. 1 dargestellt sind. Die Bereiche 5 sind vom Leitfähigkeittyp N und sind in dem mit 3 bezeichneten P-Bereich ausgebildet.
  • Diese Bereiche bilden wiederum drei N-Kanal-MOS-Transistoren im linken Teil der Fig. 1 Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der CMOS-Anordnung hat jeder der drei Transistoren jedes Leitfähigkeitstyps gemeinsame Gate-Bereiche 7, wobei jeder der drei Transistoren vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp ist. Gemäß der Darstellung in der Fig. 2 liegen diese Gate-Bereiche 7 über der Isolierschicht 20 und bilden somit die Kanäle der leitenden Einrichtungen. Die Gate-Bereiche sind vorzugsweise aus polykristallinem Silicium hergestellt, können jedoch auch aus Metall oder aus Metall-Silicium-Verbindungen hergestellt sein, in Abhängigkeit von dem jeweils gewählten Fabrikationsverfahren. Bei der CMOS Anordnung ist jedes Gate 7 der N-Kanal-Einrichtung auf der linken Seite der Fig. 1 und der P-Kanal-Einrichtung auf der rechten Seite der Fig. 1 gemeinsam. Die Source- und Drain-Bereiche 5 der N-Kanal-Transistoren sowie die Bereiche 6 der P-Kanal-Transistoren sind gemäß der Darstellung in der Zeichnung für den mittleren und die äußeren Einrichtungen jeder Transistorgruppe gemeinsam. Dadurch kommt eine teilweise Verbindung der verschiedenen Teile in einer Elementarzelle zustande, wie es nachfolgend näher erläutert wird.
  • Eines der besonders wesentlichen Merkmale zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist in den in der Fig. 1 dargestellten P- und N-Kanal-Einrichtungen dargestellt. Jede Einrichtung hat Source- und Drain-Bereiche, mit zwei Kontakteinricntungen 13 an den Enden oder äußeren Teilen der Source-und Drain-Bereiche Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 bestehen diese Kontaktbereiche aus Löchern oder Öffnungen in den Isolierschichten 20 und 30, welche die Anbringung einer Metallkontakteinrichtung an beiden Enden der Source-und Drain-Bereiche ermöglichen. Gemäß der Darstellung liegen Metallschienen 9 und 10 über den Source-, Drain-und Gate-Einrichtungen auf der Isolierschicht 30, welche die Metallbereiche von den Gate-Bereichen 7 trennt und isoliert, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Bei der CM0S-Anordnung ist der metallische Leiter 10 mit einer positiven Versorgung verbunden. Mit Hilfe der Kontaktlöcher 13 in den Enden jedes Source- und Drain-Bereiches jeder Anordnung bzw. Einrichtung kann Strom in der Source und der Drain unter rechten Winkeln zu den Metallschichten 9 und 10 fließen. Dadurch entsteht eine zur Verbindung dienende Unterführung, die bei einer komplexen Schaltung außerordentlich vorteilhaft ist. Durch die zwei Kontaktlöcher 13 bei jedem Source- und Drain-Bereich wird die Anzahl derjenigen Elemente vermindert, die andernfalls erforderlich wären, um eine derartige Unterführungs-Verbindung zu schaffen. Beispielsweise ist in der Fig. 1 mit 8 eine leitende Schicht bezeichnet, welche denselben Aufbau hat wie die Gate-Schicht 7, die jedoch nicht als Gate dient, weil benachbart dazu keine Source und keine Drain vorhanden sind. Diese Schicht hat auch eine Kontakteinrichtung 13 an jedem ihrer Enden, die eine linterführungs-Verbindung ermöglicht, wo eine solche Verbindung notwendigerweise unter den beiden Metallschichten 9 und 10 hindurchgeht. Das Vorhandensein zusätzlicher leitender Schichten wie 8, um die Funktion der doppelt kontaktierten Source/Drain-Bereiche zu erfüllen, würde zu einem unnötigerweise komplizierten Aufbau der integrierten Schaltung führen. Während die Fig. 1 eine Kontakteinrichtung zur Verbindung mit den beiden Enden der Source und der Drain der Einrichtungen mit beiden Kanal-Leitfähigkeits-Typen führt, ist eine solche Anordnung bei einer Schaltung vorteilhaft, bei welcher nur Transistoren mit einem einzigen Leitfähigkeitstyp verwendet werden.
  • Die Kanallänge jedes Transistors in der Fig. 1 ist durch die Dimension L festgelegt. Die effektive Umfangsbreite der Kanäle der Einrichtungen beider Leitfähigkeitstypen wird durch die Abmessungen der Source- und Drain-Bereiche bestimmt, die an die Gate-Bereiche 7 angrenzen. In der Fig. 1 ist mit Wp die Breite des P-Kanal-Transistor-Kanals bezeichnet, während mit Wn die Breite des N-Kanal-Transistors bezeichnet ist. Während die Gesamtlängen der Source- und Drain-Bereiche der Einrichtungen beider Leitfähigkeitstypen annähernd gleich sind, ist ersichtlich, daß die effektiven Kanal breiten der N-Kanal-Transistoren wesentlich geringer sind als die Breiten der Kanäle der P-Kanal-Einrichtungen. Dies ist im allgemeinen auch erwünscht, und zwar wegen der größeren Leitfähigkeit in den N-Kanal-Einrichtungen, welche von der größeren Mobilität der Elektronen gegenüber den Löchern herrührt.
  • Dieses Verhältnis in der Mobilität bzw. Beweglichkeit zwischen einem Elektron und einem Loch schwankt zwischen etwa zweieinhalb und drei, in Abhängigkeit von der Dotierung und der Orientierung des Kanalbereiches selbst.
  • Um das oben beschriebene Merkmal der Unterführungs-Verbindung bei den N-Kanal-Einrichtungen mit geringerer Breite aufrecht zu erhalten, haben die N-Kanal-Source und die N-Kanal-Drain eine gesamte Umfangsbreite, welche ungefähr derjenigen der P-Einrichtungen entspricht. Die effektiven Breiten der N-Kanal-Source und der N-Kanal-Drain betragen nur ungefähr ein Drittel von der gesamten Umfangsbreite, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die Bereiche 5 mit dem Leitfähigkeitstyp N von dem Gate-Bereich 7 über etwa zwei Drittel ihrer gesamten Umfangsbreite versetzt sind.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Anordnung der Fig.
  • 1, welches maßgeblich zu der Lösung der gestellten Aufgabe beiträgt, besteht darin, daß ein angereicherter Bereich vom Leitfähigkeittyp P in dem mit 3 bezeichnetem Bereich unter dem Abschnitt 11 des metallischen Bereichs 9 angeordnet ist. Dadurch wird ein guter Kontakt zu dem P-Bereich erreicht, der einen hohen spezifischen Schichtwiderstand oder Flächenwiderstand aufweist. In ähnlicher Weise werden angereicherte Bereiche vom Leitfähigkeittyp N unter dem Bereich 12 der Metallschicht 10 ausgebildet, um das Potential des Bereichs 2 auf dem Versorgungspegel zu halten. Die Anordnung dieser Kontakte zu diesen hochdotierten Bereichen trägt dazu bei, eine gleichförmige Stromverteilung über einen integrierten Großschaltkreis oder eine integrierte Schaltung mit hohem Integrationsgrad zu gewährleisten, wobei in dieser Schaltung eine Vielzahl von Zellen der in der Fig. 1 dargestelten Art vorhanden sind.
  • Die Fig. 3 zeigt die Anordnung gemäß der Fig. 1 mit einer diskreten Verdrahtung der internen Zellen der Bauelementengruppe. Diese Darstellung veranschaulicht die Ausbildung eines NOR-Gliedes aus der Zelle nach der Fig. 1. Die metallischen Verbindungskontakte 17 stellen eine Verbindung mit der, Versorgungsleitunfi 10 dar, um einer ersten P-Kanal-Einrichtung Energie zuzuführen. Die metallische Zwischenverbindung 18 auf einem X-Y-Gitter stellt eine Verbindung zwischen einer anderen P-Kanal-Einrichtung (die durch ihre Drain mit der ersten P-Kanal-Einrichtung verbunden ist) und mit einem Paar von N-Kanal-Einrichtungen her, deren Source-Elektroden mit der negativen Versorgungsleitung, nämlich mit der entsprechenden metallischen Verbindung 9 über die metallischen Anschlüsse 19 und 20 verbunden sind, die ihrerseits einen Kontakt mit einem der zwei Source/Drain-Kontaktlöcher herstellen, die oben beschrieben wurden. Eine kompliziertere Anordnung als ein NOR-Glied kann dadurch hergestellt werden, daß weitere Einrichtungen gemäß der Zeichnung miteinander verbunden werden.
  • Wenn ein noch höherer Integrationsgrad erforderlich ist, kann ein solcher Integrationsgrad dadurch herbeigeführt werden, daß eine weitere Verbindung mit benachbarten Einheitszellen oder Elementarzellen hergestellt wird, wie es insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Die Erfindung wird weiterhin anhand der Fig. 4 beschrieben, welche eine Gruppe von vier komplementären Einrichtungen der in der Fig. 1 dargestellten Art darstellt, die beispielsweise in einen Bereich mit hohem Integrationsgrad oder in eine Anordnung eingeschlossen sind, die als integrierter Großschaltkreis zu bezeichnen ist. Bereiche 17 dienen dazu, zusätzliche Unterführungs-Verbindungen herzustellen, und sie sind aus der Gate-Schicht 7 des leitenden Materials hergestellt, wie es in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Die Energieversorgungsleitungen 9 und 10 laufen gemäß der Darstellung in der Zeichnung in einer weiten Y-Richtung, und alle Zwischenverbindungen sind auf einem X-Y-Gitter angeordnet, welches eine leichte Spezifikation der diskreten Zwischenverbindungen zwischen den dargestellten Komponenten ermöglicht. Zusätzliche Metallschichten können quer angeordnet sein d.h., in einer Y-Richtung zu den in der Fig. 4 dargestellten Unterführungs-Verbindungen 70.
  • Die Erfindung wurde anhand einer speziellen integrierten CMOS-Sc-haltung erläutert, und es wurde die Anwendung einer diskreten Verdrahtung oder Verschaltung beschrieben. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Unter-Anordnungen auf viele Arten von integrierten MOS-Schaltungen anwendbar sind. Beispielsweise können bei integrierten Schaltungen mit einem einzigen Kanal die oben in Verbindung mit den Source- und Drain-Bereichen der verschiedenen Einrichtungen von jedem Leitfähigkeittyp beschriebenen Unterführungs-Verbindungen in vorteilhafter Weise ausgenutzt werden. Getrennte Bereiche vom Leitfähigkeittyp P können vorgesehen und einzeln mit Energie versorgt werden, wo die Zusatzschaltungen oder -Transistoren nicht erforderlich sind, um auf einer kontinuierlichen Basis zu arbeiten, beispielsweise bei Eingangs- oder Ausgangs-Puffereinrichtungen oder bei ausgewählten internen Einheitszellen oder Elementarzellen.
  • Natürlich kann die oben beschriebene Anordnung für bestimmte Anwendungsfälle abgewandelt und den jeweiligen Erfordernissen des Einzelfalls angepaßt werden, beispielsweise im Hinblick auf unterschiedliche Anzahlen von Transistoren in jeder Einheitszelle oder Elementarzelle.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche C1). Integrierte Schaltung mit wenigstens zwei MOS-Transistoren auf einem gemeinsamen Substrat, wobei jeder Transistor eine Source, eine Drain und ein Gate aufweist und wobei wenigstens einer der Source- und Drain-Bereiche für die zwei Transistoren gemeinsam ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, jeden der Source- und Drain-Bereiche an zwei Stellen derart zu kontaktieren, daß diese Bereiche sowohl als Source oder auch als Drain und als Unterführungs-Verbindungen arbeiten können.
  2. 2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwei MOS-Transistoren vor gesehen sind, welche Paare von komplementären N-Kanal-und P-Kanal-MOS-Transistoreinrichtungen aufweisen.
  3. 3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die integrierte Schaltung Einheitszellen oder Elementarzellen aufweist, die aus drei Paaren von komplementären MOS-Transistoren bestehen.
  4. 4. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine metallische Verbindungseinrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, den MOS-Transistoren Strom zuzuführen, daß die Verbindungseinrichtung über jeden der Source- und Drain-Bereiche und über das Gate hinweggeht und daß die Verbindungseinrichtung zwischen der Kontakteinrichtung für jeden der Source- und der Drain-Bereiche angeordnet ist.
  5. 5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Source- und der Drain-Bereich der N-Kanal-Transistoren gegenüber den Gate-Bereichen über einen Teil ihrer gesamten Umfangsbreite versetzt ist, um eine annähernde Anpassung an die elektrischen Eigenschaften der P-Kanal-Transistoren zu erreichen.
  6. 6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Teil etwa zwei Drittel beträgt.
  7. 7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kontakteinrichtung für jeden Source- und jeden Drain-Bereich etwa gleichen Abstand aufweist, daß der Source- und der Drain-Bereich der P-Kanal-Einrichtungen jeweils an den Gate-Bereich angrenzt, und zwar über die gesamte Umfangsbreite, und daß die Source- und Drain-Bereiche der N-Kanal-Einrichtungen an jeweils den Gate-Bereich angrenzen, und zwar nur über einen Teil der gesamten Umfangsbreiten.
  8. 8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Teil etwa ein Drittel beträgt.
  9. 9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von Einheitszellen oder Elementarzellen, von denen jede eine Gruppe von MOS-Transistoren aufweist, von denen wenigstens zwei gemeinsame Source- und Drain-Bereiche haben, wobei jeder Transistor ein Gate und eine metallische Verbindungseinrichtung aufweist, um den MOS-Transistoren Strom zuzuführen, und wobei die Verbindungseinrichtung über jeden der Source- und Drain-Bereiche und über das Gate hinweggeht, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Source-, Gate- und Drain-Bereich im wesentlichen parallel zu einer ersten Richtung in der Ebene der Schaltung angeordnet sind und daß die Verbindungseinrichtung im wesentlichen parallel zu einer zweiten Richtung angeordnet ist, welche in der Ebene der Schaltung senkrecht zu der ersten Richtung verläuft.
  10. 10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, mit Paaren von komplementären N-Kanal- und P-Kanal-Einrichtungen, die in Form von Einheitszellen oder Elementarzellen angeordnet sind, von denen jede eine Gruppe von Paaren von komplementären Einrichtungen auf einem Substrat aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die N-Kanal-Einrichtungen in einer Gruppe von den N-Kanal-Einrichtungen in einer anderen Gruppe mit Hilfe von getrennten Bereichen vom Leitfähigkeittyp P isoliert sind, von denen jeder einen angereicherten Bereich vom Leitfähigkeittyp.P aufweist, und daß eine. diskrete Verbindungseinrichtung dazu vorgesehen ist, einen der Bereiche vom Leitfähigkeittyp P mit Energie zu versorgen, ohne daß der andere Bereich vom Leitfähig keittyp P mit Energie versorgt wird.
  11. 11. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, mit einer Mehrzahl von Einheitszellen oder Elementarzellen, von denen jede eine Gruppe von Paaren von komplementären Transistoren aufweist, von denen jeder einen Source- und einen Drain-Bereich sowie ein Gate aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Paar von Kontakteinrichtungen für jeden der Source- und Drain-Bereiche vorgesehen ist, so daß diese Bereiche sowohl als Source-oder als Drain-Bereich als auch als Unterführungs-Verbindung arbeiten können, und daß die Source- und Drain-Bereiche, die Gate-Einrichtungen und die Paare von K.ontaktbereichen alle im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Integrierte Schaltung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Paar von metallischen Verbindungseinrichtungen dazu dient, den komplementären Paaren in jeder Gruppe Strom zuzuführen, daß die Verbindungseinrichtung über die Source- und Drain-Bereiche hinweggeht, zwischen den Paaren von Kontaktbereichen und über die Gate-Einrichtungen und daß die Verbindungseinrichtung senkrecht zu den Source- und Drain-Bereichen, Gate-Einrichtungen und den Paaren von Kontakteinrichtungen angeordnet ist.
  13. 13. Integrierte Schaltung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede der Einheitszellen oder Elementarzellen aus einer Gruppe von drei Paaren von komplementären Einrichtungen besteht.
  14. 14. Integrierte Schaltung nach-Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Paar von Bereichen mit erhöhter Leitfähigkeit in jeder Einheitszelle oder Elementarzelle vorhanden ist, um einen Kontakt mit dem Paar von metallischen Verbindungseinrichtungen herzustellen.
  15. 15. Integrierte Schaltung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens zwei Einheitszellen oder Elementarzellen getrennte Bereiche vom Leitfähigkeittyp P aufweisen, und zwar für die Anordnung der N-Kanal-Transistoren in jeder Gruppe.
  16. 16. Integrierte Schaltung nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i. c h n e t, daß die Source- und Drain-Bereiche der P-Kanal-Transistoren über ihren zugehörigen Gates im wesentlichen entlang ihren gesamten Umfangsbreiten und die Source- und Drain-Bereiche der N-Kanal-Transistoren über ihren entsprechenden Gate-Bereichen entlang von wesentlich weniger als ihren gesamten Umfangsbreiten aneinander angrenzen, um eine annähernde Anpassung zwischen den elektrischen Eigenschaften der N- und der P-Kanal-Transistoren zu erreichen.
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