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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmeinrichtung bzw. einen Tuner
für ein
Kabelmodem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kabelmodem-Abstimmeinrichtung,
die analoge und digitale Signale über ein CATV-Kabel zur Verarbeitung ein-/ausgeben
kann.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Beim
CATV wird als die Hausanschlussleitung ein Koaxialkabel verwendet.
Derzeit wird das HFC (Hybrid-Faser/Koax) eingeführt, das eine Glasfaser für die Fernleitung
verwendet.
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Das
HFC wird verwendet, um für
jeden Hausstandort einen Breitband-Datenkommunikationsdienst mit
mehreren MBits pro Sekunde zu liefern. Unter Verwendung des HFC
kann sogar mit dem 64-QAM-(Quadraturamplitudenmodulations-)System
eine schnelle Datenleitung mit der Übertragungsrate von 30 MBits/Sekunde
mit einer Bandbreite von 6 MHz geschaffen werden.
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Mit
einem Kabelmodem für
die obige schnelle Datenleitung kann unter Verwendung eines verfügbaren Kanals
des CATV eine schnelle Datenkommunikation mit 4 MBits/Sekunde bis
27 MBits/Sekunde realisiert werden.
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17 ist ein schematischer
Blockschaltplan einer herkömmlichen
Kabelmodem-Abstimmeinrichtung. Wie in 17 gezeigt
ist, ist in einem Kabelmodem 117A eine (im Folgenden als "Abstimmeinrichtung" bezeichnete) Kabelmodem-Abstimmeinrichtung 100A enthalten.
Die Abstimmeinrichtung 100A ist über ein CATV-Kabel 114A mit
einer CATV-Station 118A und außerdem mit einem gegenüber dem
Kabelmodem 117A externen Computer 116A verbunden.
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Die
Abstimmeinrichtung 100A enthält einen Breitbandverstärker 101,
eine erste Mischerschaltung 102, eine erste Zwischenfrequenzverstärkungs-Eingangsabstimmschaltung 103,
eine erste Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 104,
eine erste Zwischenfrequenz-Ausgangsabstimmeinheit 105,
eine zweite Mischerschaltung 106, eine erste Lokaloszillationsschaltung 107,
eine zweite Lokaloszillationsschaltung 108, eine Aufwärts-Schaltung 109,
einen Datenanschluss 110, der mit einem externen QPSK-(Quadraturphasenumtastungs- )Sender 115A verbunden
ist, einen Eingangsamschluss 111, einen Ausgangsanschluss 112 und
eine PLL-Kanalauswahlschaltung (Phasenregelschleifen-Kanalauswahlschaltung) 113.
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Bezüglich des
CATV-Signals werden das sogenannte Aufwärts-Signal und das sogenannte
Abwärts-Signal
mit 5 MHz–42
MHz bzw. 54 MHz–860 MHz
betrieben. Das Aufwärts-Signal
wird vom Eingangsanschluss 111 der Abstimmeinrichtung 100A über das
Kabel 114A an die CATV-Station 118A gesendet.
Das Abwärts-Signal
wird vom Ende der CATV-Station 118A über das Kabel 114A zum
Eingangsanschluss 111 der Abstimmeinrichtung 100A gesendet.
Das von der Abstimmeinrichtung 100A gesendete Aufwärts-Signal
wird von dem Datenempfänger
der CATV-Station 118A (Systembetreiber) empfangen, um es
in die Zentralcomputer einzugeben. Bezüglich des Aufwärts-Signals
in dem Kabelmodem 117A wird ein quadraturphasenumgetastetes Datensignal
beispielsweise von dem QPSK-Sender 115 in den Datenanschluss 110 eingegeben.
Dieses Datensignal wird über
den Datenanschluss 110, die Aufwärts-Schaltung 109 und
den Eingangsanschluss 111 an die CATV-Station 118A gesendet.
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Hinsichtlich
des Abwärts-Signals
wird das an der CATV-Station 118A empfangene Datensignal, beispielsweise
gemäß 64-QAM,
moduliert und über den
Eingangsanschluss 111 auf der Kabelleitung 114 an
das Kabelmodem 117 geliefert. Im Kabelmodem 117 wird
durch die Abstimmeinrichtung 100A der Kanal eines gewünschten
Signals in Bezug auf das Dateneingangssignal abgestimmt. Daraufhin
wird das durch die Kanalabstimmung erhaltene Signal durch eine nicht
gezeigte Schaltung im Kabelmodem 117A gemäß 64-QAM
demoduliert. Das demodulierte Signal wird einer MPEG-Wiedergabe
unterworfen und daraufhin durch eine nicht gezeigte CPU (einen Mikrocomputer)
verarbeitet. Das verarbeitete Signal wird in den TV-Monitor 116A eingegeben.
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Im
Folgenden wird der Prozess eines Abwärts-Signals in der Abstimmeinrichtung 100A dargestellt.
Das über
den Eingangsanschluss 111 eingegebene Ab wärts-Signal
wird über
den Breitbandverstärker 101 geleitet
und daraufhin durch die erste Mischerschaltung 102 und
durch die erste Lokaloszillationsschaltung 107 in eine
erste Zwischenfrequenz (= 950 MHz) umgesetzt. Die Kanalabstimmung
für das
Abwärts-Signal
wird durch die PLL-Steuerung einer ersten Lokaloszillationsschaltung 107 mit
einem nicht gezeigten Mikrocomputer der PLL-Kanalauswahlschaltung 113 ausgeführt. Das
durch Umsetzung des Abwärts-Signals
in die erste Zwischenfrequenz erhaltene erste ZF-Signal (ZF ist
die Abkürzung
für Zwischenfrequenz)
wird durch die erste Zwischenfrequenz-Eingangsabstimmschaltung 103 abgestimmt
und daraufhin durch die erste Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 104 verstärkt. Der
Kanal des verstärkten
Signals wird durch die zweite Zwischenfrequenz-Ausgangsabstimmschaltung 105 abgestimmt
und das verstärkte
Signal daraufhin an die zweite Mischerschaltung 106 ausgegeben.
Das ZF-Signal mit der ersten Zwischenfrequenz wird durch die zweite
Lokaloszillationsschaltung 108 in der zweiten Mischerschaltung 106 in
ein zweites ZF-Signal umgesetzt. Im Allgemeinen werden für die zweite
Zwischenfrequenz 44 MHz verwendet. Das durch Umsetzung erhaltene
zweite ZF-Signal wird von dem Ausgangsanschluss 112 ausgegeben.
Die zweite Lokaloszillationsschaltung 108 wird hier ähnlich wie
die erste Lokaloszillationsschaltung 107 durch die PLL-Kanalauswahlschaltung 113 PLL-gesteuert.
Das von dem Ausgangsanschluss 112 von der Abstimmeinrichtung 100A nach
außen
ausgegebene zweite ZF-Signal wird durch eine nicht gezeigte Schaltung
in dem Kabelmodem 117A in ein Grundbandsignal mit 5 MHz
umgesetzt. Dieses Signal wird weiter A/D-umgesetzt und gemäß 60 QAM
demoduliert. Das demodulierte Signal wird dem MPEG-Prozess unterworfen
und von dem Kabelmodem 117A als ein Datensignal ausgegeben.
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Da
die Abstimmeinrichtung 100A ständig einen Standby-Zustand
erreicht, ist ein niedriger Leistungsverbrauch erforderlich. Außerdem ist
in der Doppelumsetzungs-Abstimmeinrichtung 100A aus 17 eine Beeinflussung zwischen
jeder Schaltung erforderlich. Aus diesem Grund muss für die Abstimmeinrichtung 100A eine
Gehäusekonstruktion mit
einer elektrisch streng abgeschirmten Struktur vorgesehen sein.
Außerdem
muss eine Rahmenkonstruktion vorgesehen sein, in der jede Schaltung räumlich beabstandet
ist und in der eine Beeinflussung verringert ist. Dies ist ein Engpass
bei der Verringerung der Größe der Abstimmeinrichtung 100A. Es
tritt leicht eine lokale Störschwingung
auf, die durch die Beeinflussung zwischen jeder Lokaloszillationsschaltung
der Abstimmeinrichtung 100A verursacht wird und zu einem
Kommunikationsfeh ler führt. Somit
war es unmöglich,
die Schaltung, die das zweite ZF-Signal in ein Grundbandsignal umsetzt,
in das gleiche Gehäuse
aufzunehmen, in dem die Abstimmeinrichtung 100A untergebracht
ist.
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In
der sogenannten Settop-Box, die als ein Empfänger an einem Fernsehgerät angebracht
ist, sind für
die jeweilige Kanalabstimmung Abstimmeinrichtungen für ein digitales
Signal und für
ein analoges Signal vorgesehen. Diese Tatsache, dass gleichartige
Abstimmeinrichtungen für
die Settop-Box doppelt vorgesehen sind, führt zu einer redundanten Schaltungsanordnung
und wird zu einem Engpass bei der Verringerung der Größe und der
Kosten der Settop-Box.
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DE-A-1
963 237 bezieht sich auf eine Doppelumsetzungs-Fernsehabstimmeinheit,
die analoge und digitale Fernsehsendungen empfangen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist wünschenswert,
eine Kabelmodem-Abstimmeinrichtung zu schaffen, bei der sowohl die
Schaltungsanordnung für
ein über
ein CATV-Kabel empfangenes analoges Signal als auch die Schaltungsanordnung
für ein über ein
CATV-Kabelempfangenes digitales Signal in dem gleichen Gehäuse enthalten
sind.
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Die
Erfindung schafft eine Kabelmodem-Abstimmeinrichtung, wie sie in
Anspruch 1 dargestellt ist.
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Falls
das über
das Kabel empfangene Signal ein analoges Signal ist, wird das gewünschte analoge Zwischenfrequenzsignal
außerhalb
bereitgestellt. Falls das über
das Kabel empfangene Signal ein digitales Signal ist, wird das zur
Demodulation des digitalen empfangenen Signals verwendete Demodulationssignal
von der Signalumsetzungseinheit ausgegeben. Somit kann eine Kabelmodem-Abstimmeinrichtung
erhalten werden, die die Verarbeitungsschaltungseinheit für ein über das
CATV-Kabel empfangenes analoges Signal und die Verarbeitungsschaltungseinheit
für ein über das
CATV-Kabel empfangenes digitales Signal in dem gleichen Gehäuse enthält.
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Wenn
die Kabelmodem-Abstimmeinrichtung in der Settop-Box vorgesehen ist,
braucht nicht mehr wie bei der herkömmlichen Settop-Box eine einzelne Abstimmeinrichtung
für ein
analoges Signal und eine einzelne Abstimmeinrich tung für ein digitales
Signal vorgesehen zu sein. Somit wird eine redundante Schaltungsanordnung
in der Settop-Box beseitigt, um die Verringerung der Größe und der
Kosten zu fördern.
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Wenn
das von der Kabelmodem-Abstimmeinrichtung empfangene Abwärts-Signal ein digitales Signal
ist, das entsprechend dem QAM-System moduliert wird, ist das Signal
für die
Demodulation ein Grundbandsignal, das bei der Demodulation eines empfangenen
Signals entsprechend dem QAM-System verwendet wird. Die Signalumsetzungseinheit enthält einen
Abwärtsumsetzer,
der ein Eingangssignal durch Verringern der Frequenz in ein Grundbandsignal
umsetzt.
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Mit
dieser Kabelmodem-Abstimmeinrichtung kann ein entsprechend dem QAM-System moduliertes
digitales Signal empfangen werden und ein Signal zum Demodulieren
dieses Signals erhalten werden.
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Ferner
kann die Empfängereinheit
mit einer Ausgangseinheit versehen sein, die ein Signal von der
Zwischenfrequenz-Verstärkungseinheit
empfängt,
um das Signal nach außen
zu liefern, wenn das empfangene Signal ein analoges Signal ist,
und um das Signal in die Signalumsetzungseinheit einzugeben, wenn
das empfangene Signal ein digitales Signal ist.
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Wenn
das empfangene Signal ein analoges Signal ist, kann über die
Ausgangseinheit ein Zwischenfrequenzsignal eines gewünschten
Kanals geliefert werden. Wenn das empfangene Signal ein digitales
Signal ist, kann ein Signal zum Demodulieren des digitalen Signals
erhalten werden.
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Die
Ausgangseinheit kann mit einer Verzweigungseinheit versehen sein,
die das von der Zwischenfrequenz-Verstärkungseinheit ausgegebene Signal
empfängt
und das Signal in zwei Richtungen verzweigt. Die Verzweigungseinheit
ist in einer der zwei Richtungen mit der Signalumsetzungseinheit und
in der anderen Richtung mit der Endgeräteinheit verbunden, um ein
Signal auszugeben.
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Wenn
das empfangene Signal ein analoges Signal ist, kann über die
Endgeräteinheit
ein Zwischenfrequenzsignal eines gewünschten Kanals nach außen geliefert
werden. Wenn das empfangene Signal ein digitales Signal ist, kann
von der Signalumsetzungseinheit ein Signal zum Demodulieren dieses digitalen Signals
erhalten werden.
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Wenn
ein digitales Signal empfangen wird, das entsprechend dem QPSK-System
moduliert ist, ist das Signal für
die Demodulation ein I-Signal (synchrones Komponentensignal) und
ein Grundbandsignal eines Q-Signals (Quadraturphasen-Komponentensignals),
das für
die Demodulation des empfangenen Signals entsprechend dem QPSK-Verfahren
verwendet wird, wobei die Signalumsetzungseinheit eine IQ-Demodulationseinheit
ist, die das empfangene Signal zur Ausgabe in ein I-Signal und in
ein Grundbandsignal des Q-Signals umsetzt.
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Mit
dieser Kabelmodem-Abstimmeinrichtung kann über das Kabel ein digitales
Signal, das entsprechend dem QPSK-System moduliert ist, empfangen
werden und ein Signal zur Demodulation erhalten werden.
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Das
Gehäuse
kann aus leitendem Material gebildet sein. Der Innenraum des Gehäuses kann durch
eine Wand aus leitendem Material in mehrere Fächer unterteilt sein, um jedes
Element der Kabelmodem-Abstimmeinrichtung anzuordnen. Die Frequenzumsetzereinheit
und die Signalumsetzungseinheit können jeweils in verschiedenen
Fächern
unter den mehreren Fächern
angeordnet sein.
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Somit
wird eine Abschirmstruktur verwendet, in der die Frequenzumsetzereinheit
und die Signalumsetzungseinheit in dem Gehäuse elektromagnetisch abgeschirmt
sind, um eine Beeinflussung zwischen der ersten und der zweiten
Oszillatoreinheit zu verhindern, d. h., es wird eine Struktur verwendet,
in der lokale Störschwingungen
wesentlich verringert sind. Somit kann ein stabiler Betrieb realisiert
werden, selbst wenn die Frequenzumsetzereinheit und die Signalumsetzungseinheit
in dem gleichen Gehäuse
enthalten sind.
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Um
das Gehäuse
abzuschirmen, kann es mit einem Rahmen, der eine seitliche Oberfläche bildet, und
zwei Abdeckungen, die die obere bzw. die untere Oberfläche bilden,
versehen sein. Eine der zwei Abdeckungen kann mit einem konvexen
Abschnitt versehen sein, der so gebildet ist, dass er in den Innenraum
des Gehäuses
vorsteht, der dem Fach entspricht, in dem die Signalumsetzungseinheit
angeordnet ist.
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Somit
ist die Schaltungseinheit in dem Gehäuse in jedem Fach wirksam elektronisch
abgeschirmt. Um die elektromagnetische Abschirmwirkung weiter zu
verbessern, ist der innere Leerraum des Fachs, in dem die Signalumsetzungseinheit
angeordnet ist, um den konvexen Abschnitt der entsprechenden Abdeckung
verringert. Dementsprechend kann ein Betriebszustand mit hoher Genauigkeit
erzielt werden.
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Die
vorstehenden sowie weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der Erfindung werden klarer aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist ein Blockschaltplan
einer Kabelmodem-Abstimmeinrichtung gemäß eine ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 zeigt ein Aussehen eines
Gehäuses der
Kabelmodem-Abstimmeinrichtung der ersten Ausführungsform.
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3 zeigt das Gehäuse der
Kabelmodem-Abstimmeinrichtung aus 2,
angebracht an einer Hauptplatine des Kabelmodems.
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4 und 5 sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht
längs der
längeren
Seite eines Rahmens gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
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6 und 7 sind Schnittansichten des Rahmens aus 4 längs der Richtung A-A bzw. der Richtung
B-B.
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8 ist eine Draufsicht der
Abschirmungsabdeckung; aus 2.
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9 ist eine Schnittansicht
der Abschirmungsabdeckung aus 2 längs der
Richtung C-C aus 8.
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10 ist eine Vorderansicht
der Abschirmungsabdeckung aus 2.
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11 ist eine Abwandlung der
Abschirmungsabdeckung aus 8.
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12A und 12B sind vergrößerte Ansichten des Teilausschnittabschnitts
aus 11.
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13 zeigt die Verbindungsbeziehung
zwischen der Kabelmodem-Abstimmeinrichtung der ersten Ausführungsform
und der Peripherievorrichtung, wenn die Abstimmeinrichtung in einer
Settop-Box angebracht ist.
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14 ist ein Blockschaltplan
einer Kabelmodem-Abstimmeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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15 ist eine Schnittansicht
eines Rahmens gemäß der zweiten
Ausführungsform.
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16 zeigt die Verbindungsbeziehung
zwischen der Kabelmodem-Abstimmeinrichtung der zweiten Ausführungsform
und der Peripherievorrichtung, wenn die Abstimmeinheit in einer
Settop-Box angebracht ist.
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17 ist ein schematischer
Blockschaltplan einer herkömmlichen
Kabelmodem-Abstimmeinrichtung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Eine
(im Folgenden als "Abstimmeinrichtung 100" bezeichnete) in
einem Kabelmodem 117 enthaltene Kabelmodem-Abstimmeinrichtung 100 gemäß einer
ersten Ausführungsform
aus 1 ist zur Verwendung
mit der sogenannten Settop-Box geeignet. Von der Abstimmeinrichtung 100 kann
ein Grundbandsignal zur Demodulation entsprechend dem QAM-System
ausgegeben werden. Im Allgemeinen ist eine Settop-Box als ein Empfänger über einem Fernsehgerät angebracht,
um unter Verwendung eines analogen oder digitalen Signals, das über ein CATV-Kabel 114 von
einer CATV-Station 118 empfangen wird, die Kanalabstimmung
auszuführen.
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Das
von der Abstimmeinrichtung 100 ausgegebene analoge ZF-Signal
oder das Grundbandsignal zur Demodulation entsprechend dem QAM-System
wird an das Fernsehgerät
gesendet. Das Fernsehgerät
empfängt
diese Signale und führt
verschiedene Prozesse zur Wiedergabe des Video und dergleichen wie
etwa die Erfassung des Videosignals aus. Die Settop-Box ist zwischen
die CATV-Station 118 und das Fernsehgerät geschaltet, um sie zu nutzen,
wenn ein Datensignal an den CATV-Zustand 118 gesendet werden
soll.
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Die
Abstimmeinrichtung 100 enthält jeweils eine Empfangsschaltung
für das
UHF-Band mit 470–860
MHz, für
das VHF·HIGH-Band
(im Folgenden als VHFH-Band abgekürzt) mit 170–470 MHz und
für das
VHF·LOW-Band
(im Folgenden als VHFL-Band abgekürzt) mit 54–170 MHz. Die Bandaufteilung
ist nicht auf diese drei Bänder
beschränkt.
Allerdings ist das Frequenzband in wenigstens 2 Bänder aufgeteilt.
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Die
Abstimmeinrichtung 100 aus 1 enthält einen
CATV-Eingangsanschluss 1, der eine Kommunikationsverbindung
zwischen dem Kabel 114 und der Abstimmeinrichtung 100 schafft,
ein HPF (Hochpassfilter) 2, einen Block 36 mit
einer Eingangsschaltung und einer Umschaltschaltung für das UHF
und für
das VHF, einen Block 37 mit einem Hochfrequenzverstärker und
einer Ausgangsabstimmschaltung für
den HF-Verstärker,
einen Block 38 mit einer Lokaloszillationsschaltung und
einer Mischerschaltung, einen Ausgangsanschluss 15, die AGC-Anschlüsse 16 und 17,
einen Ausgangsanschluss 35, eine Aufwärts-Schaltung 40,
einen Datenanschluss 41, der beispielsweise mit einem QPSK-Sender 115 im
Kabelmodem 117 verbunden ist, die Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltungen 42 und 44,
ein SAW- Filter (Oberflächenakustikwellen-Filter) 43,
eine PLL-Kanalauswahlschaltung 45, eine Verzweigungseinheit 46,
einen Pufferverstärker 47 und
einen Abwärtsumsetzer 58.
Der Abwärtsumsetzer 58 enthält eine
zweite Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 48,
eine Mischerschaltung 49, eine Lokaloszillationsschaltung 50,
ein LPF 51 und einen Nachverstärker 52.
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Die
Blöcke 37 und 38 sind
als eine 1-Chip-IC integriert. Außerdem ist der Abwärtsumsetzer 58 als eine
IC integriert. Somit kann der Leistungsverbrauch der Abstimmeinrichtung 100 verringert
werden.
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Das
vom QPSK-Sender 115 in den Datenanschluss 41 der
Abstimmeinrichtung 100 eingegebene demodulierte Datensignal
wird über
die Aufwärts-Schaltung 40,
den CATV-Eingangsanschluss 1 und die Kabelleitung 114 als
Aufwärts- Signal an die CATV-Station 118 gesendet.
Das über
das Kabel 114 von der CATV-Station 118 in den
CATV-Eingangsanschluss 1 eingegebene Abwärts-Signal wird über das HPF 2 geleitet
und an die Blöcke 36-38 gesendet. Das
HPF 2 ist ein Filter, das einen Durchlassbereich von 54
MHz und mehr besitzt, während
5–46 MHz das
Dämpfungsband
sind.
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Die
Blöcke 36, 37 und 38 enthalten
jeweils eine Verstärkungsschaltungsgruppe
für das UHF-Band,
für das
VHFH-Band und für
das VHFL-Band. In Block 36 sind die Eingangsauswahlschaltungen 18, 19, 20 und
die Eingangsabstimmschaltungen 3, 4 und 5 für den Hochfrequenzverstärker vorgesehen.
Die Verstärkung
der Hochfrequenzverstärker 6, 7 und 8 in
Block 37 wird durch den Signalpegel des AGC-Anschlusses 16 für ein Hochfrequenzsignal
gesteuert, wobei für
den HF-Verstärker die
Ausgangsabstimmschaltungen 21, 22 und 23 vorgesehen
sind. In Block 38, der der PLL-Kanalauswahlschaltung 45 zugeordnet
ist, sind die Mischerschaltungen 9, 10, 11 und
die Lokaloszillationsschaltungen 12, 13 und 14 vorgesehen.
Die Eingangsauswahlschaltungen 18, 19 und 20 schalten
das Eingangssignal durch eine allgemeine Schaltdiode oder durch
ein Filter mit verschiedenen Durchlassbereichen für das Signal
um. In der vorliegenden Ausführungsform
wird das Umschaltverfahren durch eine Schaltdiode verwendet.
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Entsprechend
dem Empfangskanal erreicht irgendeine der Empfangsschaltungsgruppen,
die den jeweiligen Bändern
entspricht, einen Betriebszustand. Die verbleibenden Empfangsschaltungsgruppen
sind nicht in Betrieb. Zum Beispiel wird in dem Zustand des Empfangs
eines Kanals, der dem UHF-Band entspricht, die Empfangsschaltungsgruppe
des UHF-Bands, d. h. die Eingangsauswahlschaltung 18, die
Eingangsabstimmschaltung 3 für den Hochfrequenzverstärker, der
Hochfrequenzverstärker 6,
die Ausgangsabstimmschaltung 21 für den HF-Verstärker, die
Mischerschaltung 9 und die Lokaloszillationsschaltung 10,
in Betrieb genommen. Demgegenüber
werden die Empfangsschaltungsgruppen des VHF- und des VHFL-Bands,
d. h. die Eingangsauswahlschaltungen 19 und 20,
die Eingangsabstimmschaltungen 4 und 5 für den Hochfrequenzverstärker, die
Hochfrequenzverstärker 7 und 8,
die Ausgangsabstimmschaltungen 22 und 23 für den HF-Verstärker, die
Mischerschaltungen 10 und 11 und die Lokaloszillationsschaltungen 13 und 14, außer Betrieb
genommen. Ähnlich
wird im Zustand des Kanalempfangs, der dem VHFH-Band entspricht,
die Empfangsschaltungsgruppe des VHF-Bands, d. h. die Eingangsauswahlschaltung 19, die
Hochfrequenzverstärkungs-Eingangsabstimmschaltung 4,
der Hochfrequenzverstärker 7,
die Ausgangsabstimmschaltung 22 für den HF-Verstärker, die
Mischerschaltung 10 und die Lokaloszillationsschaltung 13,
außer
Betrieb genommen, während
die Empfangsschaltungsgruppen des UHF-Bands und des VHFL-Bands,
d. h. die Eingangsauswahlschaltungen 18 und 20,
die Eingangsabstimmschaltungen 3 und 5 für den Hochfrequenzverstärker, die
Hochfrequenzverstärker 6 und 8,
die Ausgangsabstimmschaltungen 21 und 23 für den HF-Verstärker, die Mischerschaltungen 9 und 11 und
die Lokaloszillationsschaltungen 12 und 14, außer Betrieb
genommen werden. Ähnlich
wird im Zustand der Kanalauswahl, der dem VHFL-Band entspricht, die Empfangsschaltungsgruppe
des VHFL-Bands, d. h. die Eingangsauswahlschaltung 20,
die Hochfrequenzverstärkungs-Eingangsabstimmschaltung 5,
der Hochfrequenzverstärker 8,
die Ausgangsabstimmschaltung 23 für den HF-Verstärker, die
Mischerschaltung 11 und die Lokaloszillationsschaltung 14,
in Betrieb genommen, während
die Empfangsschaltungsgruppen des UHF-Bands und des VHFH-Bands,
d. h. die Eingangsauswahlschaltungen 18 und 19,
die Eingangsabstimmschaltungen 3 und 4 für den Hochfrequenzverstärker, die
Hochfrequenzverstärker 6 und 7,
die Ausgangsabstimmschaltungen 21 und 22 für den HF-Verstärker, die
Mischerschaltungen 9 und 10 und die Lokaloszillationsschaltungen 12 und 13,
außer Betrieb
genommen werden. Die anderen Schaltungen als jene der Empfangsschaltungsgruppen,
die den oben beschriebenen Bändern
entsprechen, sind allen Bändern
gemeinsam und unabhängig
von der Bandumschaltung, d. h. vom Empfangskanal, ständig in
Betrieb. Die Betriebsfolgen der verschiedenen Schaltungen in der
Abstimmeinrichtung 100 werden gemäß extern in die PLL-Kanalauswahlschaltung 45 eingegebenen
Kanalabstimmdaten SD (nicht gezeigt) aktiviert. Die PLL-Kanalauswahlschaltung 45 steuert
gemäß den Kanalabstimmdaten
SD, die dem gewünschten
Kanal für
den Empfang (im Folgenden als "Empfangskanal" bezeichnet) entsprechen,
die Oszillationsfrequenzen der Lokaloszillationsschaltungen 12–14.
Gleichzeitig wird irgendeine der Eingangsauswahlschaltungen 18, 19 und 20,
die den Informationen über
das gewünschte
Band für
den Empfang (im Folgenden als "Empfangsband" bezeichnet) entspricht,
betätigt,
um die Leistungsversorgung für jede
Empfangsschaltungsgruppe umzuschalten.
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Im
Folgenden wird der Schaltungsbetrieb beschrieben, der jedem Band
entspricht. Das am Eingangsanschluss 1 empfangene CATV-Signal
wird über
das HPF 2 geleitet. Das Hochfrequenzsignal vom HPF 2 wird
zur Auswahl des Empfangsbands in die Eingangsauswahlschaltungen 18, 19 und 20 eingegeben.
Daraufhin wird das Hochfrequenzsignal von den Eingangsabstimmschaltungen 3, 4 und 5 für den Hochfrequenzverstärker für die Kanalauswahl geführt. Die
Signale des von dem Empfangskanal verschiedenen Kanals werden gedämpft. Das
Signal des Empfangskanals wird durch die Hochfrequenzverstärker 6, 7 und 8 zur
nachfolgenden Verarbeitung gemäß der über den
AGC-Anschluss 16 eingegebenen
AGC-Spannung verstärkt.
Das verstärkte
Signal wird über
die Ausgangsabstimmschaltungen 21, 22 und 23 für den HF-Verstärker ausgegeben.
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Weiter
wird das Signal des Empfangskanals in die Mischerschaltungen 9, 10 und 11 und
in die Lokaloszillationsschaltungen 12, 13 und 14 eingegeben,
damit es in ein ZF-Signal umgesetzt wird. Genauer wird durch die
Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 42 ein
ZF-Signal mit einer Frequenz ausgegeben und verstärkt, die
der Differenz zwischen der Frequenz des Empfangssignals und der Oszillationsfrequenz
der Lokaloszillationsschaltung entspricht. Das verstärkte Signal
wird über
das SAW-Filter 43 geleitet., damit es durch die Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 44 erneut
verstärkt wird.
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Das
verstärkte
ZF-Signal von der Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 44 wird
an die Verzweigungseinheit 46 gesendet, damit es in die
zwei Richtungen des Pufferverstärkers 47 und
des Abwärtsumsetzers 58,
d. h. einer Digitalsignal-Umsetzungsschaltung, verzweigt wird. Das
ZF-Signal wird im Pufferverstärker 47 verstärkt und
vom Ausgangsanschluss 15 bereitgestellt. Außerdem wird
die Frequenz des ZF-Signals im Abwärtsumsetzer 58 verringert,
so dass es in ein Grundbandsignal umgesetzt wird, das ein empfangenes
Signal entsprechend dem QAM-System demoduliert.
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Gemäß den Daten
in dem Speicher eines nicht gezeigten Mikrocomputers (CPU) wird
bei der Kanalabstimmung die Verzweigung des Pufferverstärkers 47 ausgewählt, wenn
das in den Eingangsanschluss 1 eingegebene Signal ein analoges
Signal ist, oder die zur zweiten Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 48 ausgewählt, wenn
das in den Eingangsanschluss 1 eingegebene Signal ein digitales Signal
ist.
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Das
ZF-Signal von der Verzweigungseinheit 46 wird im Abwärtsumsetzer 58 gemäß der über den AGC-Anschluss 17 eingegebenen
AGC-Spannung durch die zweite Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 48 verstärkt. Dieses
verstärkte
ZF-Signal wird in die Mischerschaltung 49 eingegeben, damit
es mit dem Oszillationssignal von der Lokaloszillationsschaltung 50 gemischt
wird. Die Lokaloszillationsschaltung 50 ist eine feste
Oszillatorschaltung, die einen Quarzoszillator nutzt, um die ZF-Frequenz
eines empfangenen Signals in eine niedrige ZF-Frequenz umzusetzen,
wobei sie wie die Lokaloszillatorschaltungen 12–14,
die das empfangene Signal in ein ZF-Signal umsetzen, eine PLL-Steuerung
schafft.
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Das
zweite ZF-Signal (niedrige ZF) durch die Differenz zwischen dem
Oszillationssignal der Lokaloszillationsschaltung 50 und
dem ZF-Signal oder dem Grundbandsignal kann als Bildsignal empfangen
werden, das die doppelte Frequenz des zweiten ZF-Signals besitzt.
Somit muss dieses Signal unter Verwendung des LPF 51 entfernt
werden. Genauer besitzt das von der Mischerschaltung 49 ausgegebene
Signal die Wirkung, dass das von der Lokaloszillationsschaltung 50 abgeflossene
Oszillationssignal entfernt wird, wobei sich das Entfernungsverhältnis auf
das durch das LPF 51 verbesserte Bildsignal bezieht. Das
Signal vom LPF 51 wird in den Nachverstärker 52 eingegeben,
um es zu verstärken.
Das Signal vom Nachverstärker 52 wird
vom Ausgangsanschluss 35 als ein Grundbandsignal bereitgestellt, um
ein empfangenes Signal entsprechend dem QAM-System zu demodulieren.
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Aufgrund
der Abstimmeinrichtung 100 brauchen in der Settop-Box keine
weiteren Schaltungen für
den Empfang bereitgestellt zu werden. Es können ein analoges ZF-Signal
und ein Grundbandsignal zur Demodulation eines empfangenen Signals
durch das QAM-System erhalten werden. Durch einen Demodulationsbetrieb
entsprechend dem QAM-System wird ein Signal für die AGC-Steuerung ausgegeben an die Settop-Box.
Das Signal für
die AGC-Steuerung wird in der Settop-Box an die AGC-Anschlüsse 16 und 17 der
Abstimmeinrichtung 100 geliefert. Dementsprechend wird
entsprechend dem Betrieb der Demodulationsoperation die AGC-Steuerung
der Abstimmeinrichtung 100 ausgeführt. Außerdem kann von der Settop-Box über den
Anschluss 41, die Aufwärts-Schaltung 40 und
den CATV-Eingangsanschluss 1 der Abstimmeinrichtung 100 das
Aufwärts-Signal
zu der CATV-Station 118 an die CATV-Station 118 gesendet
werden.
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Im
Folgenden wird das Gehäuse
beschrieben, in dem die Abstimmeinrichtung 100 aus 1 untergebracht ist. Herkömmlich war
der Abwärtsumsetzer 58 wegen
des Problems lokaler Störschwingungen
nicht in dem gleichen Gehäuse
enthalten, in dem die Schaltung der Abstimmeinrichtung 100 enthalten
ist. Allerdings können
lokale Störschwingungen
unter Verwendung des Gehäuses
der Erfindung, das aus einem Rahmen und einer Abschirmabdeckung
gebildet ist, die im Folgenden beschrieben werden, verringert werden.
Der Abwärtsumsetzer 58 und
die Schaltungen der Abstimmeinrichtung 100 können in
dem gleichen Gehäuse
untergebracht sein.
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In 2 ist ein Aussehen eines
Gehäuses 300 zur
Unterbringung der Abstimmschaltung 100 aus 1 gezeigt. Das Gehäuse 300 ist aus einer leitenden
Metallplatte gebildet. Wie in 2 gezeigt ist,
enthält
das Gehäuse 300 einen
Rahmen 119, der ein rechtwinkliger Rahmen aus zwei gegenüberliegenden
langen Seiten und aus zwei kurzen Seiten ist, eine obere Abschirmungsabdeckung 120 und
eine (nicht gezeigte) untere Abschirmungsabdeckung, die an dem Rahmen 119 angebracht
sind, um die obere Öffnungsebene
bzw. die untere Öffnungsebene
des Rahmens 119 abzudecken. Ein Befestigungselement 71 ist
einteilig mit dem Rahmen 119 gebildet.
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Das
Gehäuse 300 aus 2 ist mit einem F-Anschluss 121 versehen,
der mit dem Eingangsanschluss 1 der Abstimmeinrichtung 100 verbunden
ist und als eine Antenne der Abstimmeinrichtung 100 arbeitet.
Wie in 3 gezeigt ist,
ist eine Hauptleiterplatte 122 der Settop-Box über ein
Befestigungselement 71 an dem Gehäuse 300 aus 2 befestigt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist
der Innenraum des Rahmens 119 durch eine Trennwand einer
leitenden Metallplatte in mehrere (im Folgenden als "Fach" bezeichnete) Segmente
unterteilt. Wie im Folgenden beschrieben wird, sind in den verschiedenen Fächern die
jeweiligen Schaltungen aus 1 angeordnet.
Die Bezugszeichen der verschiedenen in den jeweiligen Fächern angeordneten
Schaltungen aus 1 sind
in 4 unterstrichen.
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Die
jeweiligen Schaltungen der Abstimmeinrichtung 100 aus 1 sind auf einem Substrat
der Abstimmeinrichtung gebildet. Dieses Substrat ist mit Lötmittel
und dergleichen im Innern des Rahmens 119 befestigt, so
dass es in dem Hohlraum im Gehäuse 300 gehalten
wird. Durch diese Befestigung werden die verschiedenen Schaltungen
aus 1 geeignet in den
jeweiligen in 4 gezeigten
Fächern aufbewahrt.
Genauer ist in Fach 60 die Aufwärts-Schaltung 40 aufbewahrt.
Das HPF 2 ist in Fach 61 aufbewahrt. In dem Fach,
das an die Fächer 60 und 61 angrenzt,
sind in einer Ecke 62 die Eingangsauswahlschaltungen 18, 19 und 20 aufbewahrt,
während
in einer anderen Ecke 63 die Eingangsabstimmschaltungen 3, 4 und 5 für den Hochfrequenzverstärker aufbewahrt
sind. In dem Fach, das an das Fach 67 angrenzt, sind in
einer Ecke 64 die Hochfrequenzverstärker 6, 7 und 8 aufbewahrt, während in
einer Ecke 66 die Ausgangsabstimmschaltung 22 für den HF-Verstärker aufbewahrt
ist. Außerdem
ist in einer weiteren Ecke eine Ausgangsabstimmschaltung 23 für den HF-Schalter
aufbewahrt. Für
Erläuterungszwecke
sind. Strichlinien vorgesehen, die die Ecke 62 von der
Ecke 63 trennen und die Ecke 64 von der Ecke 66 trennen.
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In
Fach 65 ist die Ausgangsabstimmschaltung 23 für den HF-Verstärker untergebracht.
In Fach 67 ist die Ausgangsabstimmschaltung 21 für den HF-Verstärker untergebracht.
In Fach 68 sind die Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 42,
das SAW-Filter 43, der Zwischenfrequenzverstärker 44, die
Verzweigungseinheit 46 und der Pufferverstärker 47 untergebracht.
In Fach 69 sind die Mischerschaltungen 9, 10 und 11,
die Lokaloszillationsschaltungen 12, 13 und 14 und
die PLL-Kanalauswahlschaltung 45 untergebracht. In Fach 70 sind
die jeweiligen Schaltungen des Abwärtsumsetzers 58 untergebracht.
Das Befestigungselement 71 des Rahmens aus 4 ist beim Befestigen des Gehäuses, das den
Rahmen enthält,
an der Hauptplatine 122 der Settop-Box als Führung vorgesehen
(siehe 3).
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Dadurch,
dass die Fächer 69 und 70,
wie in 4 gezeigt ist,
mit einer leitenden Aufteilung (Metallplatte) getrennt sind, sind
die Lokaloszillationsschaltungen 12, 13 und 14 in
Fach 69 und die Lokaloszillationsschaltung 50 in
Fach 70 elektromagnetisch abgeschirmt, um lokale Störschwingungen
zu verringern. Somit können
der Abwärtsumsetzer 58 und
die Abstimmeinrichtung 100 in dem gleichen Gehäuse untergebracht
sein.
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Wie
in 5 gezeigt ist, sind
an der seitlichen Oberfläche
in Längsrichtung
des Rahmens aus 4 mehrere
Befestigungen 79, mehrere konkave Abschnitte 80 und
mehrere Bohrungen zur Verdrahtung, einschließlich der Bohrungen 74–78,
vorgesehen.
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Die
mehreren Befestigungen 79 und konkaven Abschnitte 80 dienen
dazu, das Substrat, auf dem die Schaltungen der Abstimmeinrichtung 100 aus 1 vorgebildet sind, in dem
Rahmen zu befestigen. Die mehreren konkaven Abschnitte 80 dienen dazu,
den Rahmen zu verstärken.,
wenn das Substrat in dem Rahmen befestigt ist.
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Beispielsweise
ist in der Bohrung 74 der Datenanschluss 41 vorgesehen,
um über
die Settop-Box ein Aufwärts-Signal
von dem Fernsehgerät zur
Abstimmeinrichtung 100 einzugeben. In den Bohrungen 75, 76, 77 und 78 sind
jeweils der Ausgangsanschluss 15 und die AGC-Anschlüsse 16 und 17 sowie
die Ausgangsanschlüsse 35 vorgesehen.
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In 6 ist eine Schnittansicht
längs der
Linie A-A aus 4 gezeigt.
Wie in 4 gezeigt ist, ist
jedes Fach durch eine leitende Metallplatte unterteilt. Denjenigen
Fächern
aus 6, die den Fächern aus 4 entsprechen, sind die
gleichen Bezugszeichen zugeordnet. Es wird besonders angemerkt, dass
das Fach 69, in dem die Lokaloszillatorschaltungen 12, 13 und 14 aufbewahrt
sind, von dem Fach 70 getrennt ist, in dem die hokaloszillationsschaltung 50 aufbewahrt
ist. In 7 ist die Trennwand
gezeigt, die die Fächer 69 und 70 unterteilt.
Die Metallplatte aus 7 sperrt
die Lokaloszillationsschaltungen 12, 13, 14 elektromagnetisch
gegenüber
der Lokaloszillationsschaltung 50, so dass lokale Störschwingungen
ohne gegenseitige Beeinflussung verringert werden.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist
die am Rahmen 119 angebrachte Abschirmungsabdeckung 120 ähnlich wie
der Rahmen 119 aus einer leitenden Metallplatte gebildet.
Ein Element 81 an der Abschirmungsabdeckung 120 aus 8 liegt ausgerichtet auf
das Fach 70. Das Element 81 besitzt eine Blattfederkonfiguration,
die, wie in 9 gezeigt
ist, in den Innenraum des Gehäuses
vorsteht, um den Leerraum in dem Fach 70 zu verringern.
Im Ergebnis wird die elektromagnetische Abschirmwirkung verbessert. Der
Querschnitt des Elements 81 in Bezug auf das Fach 7 ist
nicht auf eine Blattfederkonfiguration wie in der vorliegenden Ausführungsform
beschränkt.
Eine ähnliche
elektromagnetische Sperrwirkung kann durch eine Struktur, die den
Leerraum in dem Fach 70 verringert, wie etwa durch ein
allgemeines konvexes Element, das an der Innenseite des Gehäuses vorgesehen
ist, geschaffen werden.
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In
im Wesentlichen konstanten Abständen entlang
des gesamten Umfangs der Abschirmungsabdeckung 120 sind
mehrere Vorsprünge 82 gebildet,
um die Abschirmungsabdeckung 120 am Rahmen 119 zu
befestigen. Der Vorsprung 82 ist von der Seite betrachtet
in einer Form 83 gebogen. Dadurch, dass eine obere Abschirmungsabdeckung 120 und eine
nicht gezeigte untere Abschirmung über solche mehreren Vorsprünge 82 am
Rahmen 119 angebracht werden, wird für die innere Schaltungsgruppe für jedes
Fach aus 4 eine elektromagnetische Abdichtung
geschaffen.
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Die
Konfiguration der Abschirmungsabdeckung 120 aus 2 ist nicht auf die aus 8 beschränkt, sondern kann eine Konfiguration
wie die in 11 gezeigte
aufweisen. Wie in 11 gezeigt
ist, besitzt ein Element 85 über der Abschirmungsabdeckung 124 einen
Querschnitt C-C in einer wie in 9 gezeigten
Blattfederkonfiguration. Somit kann eine elektromagnetische Abschirmungswirkung ähnlich der
der Abschirmungsabdeckung 120 aus 8 erhalten werden. Um die elektromagnetische
Abschirmungswirkung weiter zu verbessern, sind auf der Abschirmungsabdeckung 120 mehrere
Teilausschnittabschnitte 86 vorgesehen. In den 12A und 12B ist die Konfiguration eines Teilausschnittabschnitts 86 vergrößert gezeigt.
Ein Abschnitt der Oberfläche
der Abschirmungsabdeckung 120 ist eingeschnitten, so dass
er den Abschnitt 86 bildet. Der ausgeschnittene Abschnitt
ist in das Gehäuse
gebogen. Jeder Abschnitt 86 ist nicht vollständig ausgeschnitten
und besitzt eine Konfiguration, in der die Breite an dem Verbindungsabschnitt 90 mit
der Abschirmungsabdeckung 124 am Größten ist, während sie zu dem anderen Ende
hin kleiner ist.
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Der
Leerraum in dem Gehäuse
wird dadurch weiter verringert, dass mehrere Teilausschnittabschnitte 86 vorgesehen
sind, um lokale Störschwingungen
weiter zu verringern. Die in der Abschirmungsabdeckung 124 aus 11 vorgesehenen Bohrungen 87 und 88 werden
als die Bohrungen TP (Testpunkt) für die Einstellung verwendet.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform besitzt
das Gehäuse
der Abstimmeinrichtung 100 eine Struktur, um es durch Unterteilen
des Innenraums in Fächer
an lokale Störschwingungen
anzupassen. Somit. kann eine Abstimmeinrichtung 100 erhalten
werden, bei der der Abwärtsumsetzer 58 aus 1 in dem gleichen Gehäuse enthalten
ist. Lediglich dadurch, dass die Abstimmein richtung 100 vorgesehen
ist, ohne dass eine weitere Schaltungsanordnung erforderlich ist,
kann die Settop-Box entsprechend dem analogen/digitalen Eingangssignal von
dem Kabel 114 ein analoges ZF-Signal oder ein Grundbandsignal
für die
Demodulation entsprechend dem QAM-System liefern.
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Falls
die Abstimmeinrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform
in der Settop-Box vorgesehen ist, sind die in die AGC-Anschlüsse 16 und 17 eingegebenen
Signale AGC-Spannungssignale, die entsprechend dem QAM-System in
der Schaltung für das
Kabelmodem von der Schaltung für
die Demodulation und dergleichen gesendet werden. Somit ist die Abstimmeinrichtung 100 der
vorliegenden Ausführungsform
besonders auf eine Settop-Box anwendbar.
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In 13 ist in einer Settop-Box 400,
die mit einem TV-Gerät 700 verbunden
ist, ein Kabelmodem 117 vorgesehen, das einen QPSK-Sender 115 und eine
QAM-Demodulationsschaltung 500 sowie eine Kabelmodem-Abstimmeinrichtung 100 enthält.
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Ein
digitales Aufwärts-Signal
vom QPSK-Sender 115 wird über die Settop-Box 400,
die Abstimmeinrichtung 100 und das Kabel 114 an
die CATV-Station 118 gesendet.
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Das
von der CATV-Station 118 gesendete Abwärts-Signal wird von der Abstimmeinrichtung 100 empfangen,
um es im Fall eines analogen Signals als ein ZF-Signal in die Settop-Box 400 einzugeben,
wodurch im TV-Gerät 700 Video
oder Audio ausgegeben wird. Wenn das empfangende Signal ein digitales
Signal ist, wird das Signal als ein Grundbandsignal in die QAM-Demodulationsschaltung 500 eingegeben,
um ein empfangenes Signal zu demodulieren. In der QAM-Demodulationsschaltung 500 wird das
Signal einem Demodulationsprozess unterworfen, um es als ein digitales
Signal auszugeben. In diesem Stadium wird das oben erwähnte AGC-Spannungssignal
von der QAM-Demodulationsschaltung 500 in die Abstimmeinrichtung 100 eingegeben.
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Zweite Ausführungsform
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Die
Abstimmeinrichtung 100 der vorausgehenden ersten Ausführungsform
enthält
einen Abwärtsumsetzer 58,
der die Demodulation entsprechend dem QAM-System ausführt, wobei
er entsprechend dem Fall, dass ein entsprechend dem QAM-System moduliertes
digitales Signal empfangen wird, als Umsetzungsschaltung arbeitet.
Demgegenüber
enthält
eine (im Folgenden allgemein als "Abstimmeinrichtung" bezeichnete) Kabelmodem-Abstimmeinrichtung 126,
die im Kabelmodem 125 aus 14 der
zweiten Ausführungsform 126 enthalten
ist, anstelle des Abwärtsumsetzers 58 eine IQ-Demodulationsschaltung 59 als
eine Digitalsignal-Umsetzungsschaltung und anstelle des Ausgangsanschlusses 35 die
Ausgangsanschlüsse 36 und 37.
Wenn ein digitales Signal empfangen wird, das entsprechend dem QPSK-System
moduliert ist, führt
die IQ-Demodulationsschaltung 59 die Demodulation entsprechend
dem QPSK-System
aus. Mit Ausnahme der Ausgangsanschlüsse 36 und 37 und der
IQ-Demodulationsschaltung 59 sind
die verbleibenden Schaltungen der Abstimmeinrichtung 126 aus 14 ähnlich jenen der Abstimmeinrichtung 100 aus 1 ohne den Abwärtsumsetzer 58.
Somit sind den entsprechenden Komponenten in 14 Bezugszeichen zugeordnet, die jenen.
aus 1 entsprechen, wobei
ihre Beschreibung nicht wiederholt wird.
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Die
IQ-Demodulationsschaltung 59 enthält eine zweite Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 48,
deren Verstärkung
entsprechend dem Pegel des Eingangssignals des AGC-Anschlusses 17 gesteuert
wird, die Mischerschaltungen 49 und 53, eine Lokaloszillationsschaltung 50,
die LPFs 51 und 54, die Nachverstärker 52 und 55,
die mit den Ausgangsanschlüssen 36 und 37 verbunden
sind, und eine Phasensteuerschaltung 56.
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Die
IQ-Demodulationsschaltung 59 gibt das Eingangssignal von
der Verzweigungseinheit 46 als ein I-Signal (synchrones
Komponentensignal) und ein Grundbandsignal eines Q-Signals (Quadraturphasen-Komponentensignal)
aus.
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Die
Verzweigungseinheit 46 liefert das von der Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 44 ausgegebene
ZF-Signal an den Pufferverstärker 47 und
an die IQ-Demodulationsschaltung 59. Wenn das in den Eingangsanschluss 1 eingegebene
Signal ein analoges Signal ist, wird die Verzweigung wie in 1 zum Pufferverstärker 47 eingestellt.
Wenn das Eingangssignal ein digitales Signal ist, wird die Verzweigung
zur zweiten Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 48 der
IQ-Demodulationsschaltung 59 eingestellt. In der IQ-Demodulationsschaltung 59 wird
das ZF-Signal von der Verzweigungseinheit 46 gemäß der in
den AGC-Anschluss 17 eingegebenen AGC-Spannung durch die
Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 48 verstärkt. Die
verstärkten
Signale werden an die Mischerschaltungen 49 und 53 geliefert.
In der IQ-Demodulationsschaltung 59 wird das Oszillationssignal
von der Lokaloszillatiansschaltung 50 als zwei Signalarten,
deren Phase durch die Phasensteuerschaltung 56 um π/2 (90 Grad)
gegeneinander verschoben ist, ausgegeben. Die Signalversätze um π/2 gegeneinander
werden in die Mischerschaltungen 49 und 53 eingegeben.
In den Mischerschaltungen 49 und 53 wird das ZF-Signal
von der Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 48 mit dem
von der Phasensteuerschaltung 56 ausgegebenen Signal gemischt,
um es an die LPFs 51 und 54 zu liefern. In den
LPFs 51 und 54 wird die Wirkung des von der Lokaloszillationsschaltung 50 abgeflossenen
Oszillationssignals entfernt und das dem Bildsignal zugeordnete
Entfernungsverhältnis
verbessert. Dementsprechend wird eine Umsetzung in ein dem empfangenen
Signal zugeordnetes I-Signal und in ein dem empfangenen Signal zugeordnetes Grundbandsignal
eines Q-Signals ausgeführt.
Die Ausgangssignale von den LPFs 51 und 54 werden durch
die Nachverstärker 52 und 55 verstärkt. Die verstärkten Signale
werden von den Ausgangsanschlüssen 36 und 37 als
das I-Signal und als das Grundbandsignal des Q-Signals ausgegeben,
um das empfangene Signal entsprechend dem QPSK-System zu demodulieren.
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Für das Gehäuse zur
Unterbringung der Schaltungen der Abstimmeinrichtung 126 der
vorliegenden Ausführungsform
wird ein ähnliches
Gehäuse
wie das in der ersten Ausführungsform
beschriebene verwendet. In 15 ist
die Anordnung der Schaltungen im Rahmen 119 der Abstimmeinrichtung 126 gezeigt.
Wie in 15 gezeigt ist,
sind mehrere Fächer
in einer ähnlichen
Anordnung wie der aus 4 vorgesehen.
Es wird angemerkt, dass in dem Fach 70 anstelle der Schaltungsgruppe
des Abwärtsumsetzers 58 aus 4 die Schaltungsgruppe der
IQ-Demodulationsschaltung 59 aufbewahrt ist. Die in den
anderen Fächern
aufbewahrten Schaltungen sind völlig
gleich jenen aus 4,
wobei ihre Beschreibung nicht wiederholt wird.
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Wie
in 14 gezeigt ist, sind
das Fach 69, in dem die Lokaloszillationsschaltungen 12–14 aufbewahrt
sind, und das Fach 70, in dem die Lokaloszillationsschaltung 50 aufbewahrt
ist, durch eine leitende Metallplatte aus 7, die in der Richtung B-B aus 14 vorgesehen ist, elektromagnetisch
abgeschirmt. Da lokale Störschwingungen
verringert sind, können
die Abstimmeinrichtung 126 und die IQ-Demodulationsschaltung 59 in
dem gleichen Gehäuse aufbewahrt
sein. Für
die Abschirmungsabdeckung des Gehäuses, das die Abschirm einrichtung 126 enthält, kann
irgendeine der in den 8 und 11 gezeigten Abschirmungsabdeckungen
verwendet werden.
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In 16 ist ein Kabelmodem 125,
das die Kabelmodem-Abstimmeinrichtung 126, den QPSK-Sender 115 und
die QPSK-Demodulationsschaltung 600 enthält, in einer
Settop-Box 401 vorgesehen, die mit einem TV-Gerät 701 verbunden
ist.
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Das
digitale Aufwärts-Signal
von dem QPSK-Sender 115 wird über die Abstimmeinrichtung 126 und
das Kabel 114 an die CATV-Station 118 gesendet.
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Das
Abwärts-Signal
von der CATV-Station 118 wird empfangen und durch die Abstimmeinrichtung 126 verarbeitet.
Im Fall eines analogen Signals für
die Video- oder Audioausgabe in dem TV-Gerät 701 wird das verarbeitete
Signal als ein ZF-Signal in die Settop-Box 401 eingegeben.
Im Fall eines digitalen Signals wird das Signal als ein I-Signal
und als ein Grundbandsignal eines Q-Signals zum Demodulieren des
empfangenden Signals in die QPSK-Demodulationsschaltung 600 eingegeben.
Das Signal wird durch die QPSK-Demodulationsschaltung 600 einer Demodulation
unterworfen, um es als ein digitales Signal auszugeben. Das oben
erwähnte
AGC-Spannungssignal von der QPSK-Demodulationsschaltung 600 wird
hier in die Abstimmeinrichtung 126 eingegeben.