DE10063515A1 - Empfangseinheit zum Suchen mindestens eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung und Verfahren zur Nutzung - Google Patents

Empfangseinheit zum Suchen mindestens eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung und Verfahren zur Nutzung

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DE10063515A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangseinheit zum Suchen mindestens eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung in einem Netzwerk verteilter Stationen und/oder zum Überwachen von Übertragungskanälen, derart, daß für die Kommunikationseinrichtung bestimmte Nachrichten ermittelt werden können, sowie ein Verfahren zu deren Nutzung, insbesondere in einem lokalen Breitband-Netzwerk oder einem digitalen Breitband-Heimnetzwerk. Die Empfangseinheit umfaßt eine Filtereinheit (5), die in einer Überwachungsbetriebsart eine breitbandige Empfangscharakteristik aufweist, so daß Signale mehrerer Übertragungskanäle parallel empfangen werden können; eine digitale Filtereinrichtung (7) zum Unterteilen eines von der Filtereinheit (5) durchgelassenen breiten Filterbands in mehrere Komponentensignale, die im Vergleich zu dem breiten Frequenzband schmaler sind und jeweils einem der mehreren Übertragungskanäle zuordbar sind; und eine Auswerteeinrichtung (9), um zumindest eine Signalstärke der mehreren Komponentensignale jeweils auszuwerten, so daß unterschieden werden kann, welche(r) der mehreren Übertragungkanäle belegt und/oder welche(r) der mehreren Übertragungskanäle unbelegt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Empfangseinheit zum Suchen mindestens eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung in einem Netzwerk verteilter Stationen, insbesondere in einem lokalen Breitband-Netzwerk oder einem digitalen Breitband-Heimnetzwerk, sowie ein Verfahren zur Nutzung der Empfangseinheit.
Stand der Technik
Beim Betrieb eines lokalen Breitband-Netzwerks oder eines digitalen Breitband-Heimnetzwerks müssen die in das jeweilige Netzwerk integrierten Einrichtungen zur Übertragung von Informationen innerhalb des Netzwerks Übertragungskanäle suchen und auswählen, die zu einem bestimmten Übertragungszeitpunkt frei bzw. unbelegt sind. Diese freien Übertragungskanäle können von der jeweiligen Netzwerkeinrichtung dann zur Daten- bzw. Informationsübertragung genutzt werden, wenn eine solche Übertragung angefordert wird.
Darüber hinaus besteht für die in das Netzwerk integrierten Einrichtungen die Notwendigkeit, die Übertragungskanäle zu erkennen und auszuwählen, die Informationen umfassen, welche für die jeweilige Einrichtung des Netzwerks bestimmt sind. Einrichtungen herkömmlicher Art in lokalen Breitband- Netzwerken oder digitalen Breitband-Heimnetzwerken filtern bzw. suchen die freien Übertragungskanäle sowie die Übertragungskanäle mit Informationen für die jeweilige Einrichtung mit Hilfe eines Verfahrens heraus, bei dem die zur Verfügung stehenden Übertragungskanäle nacheinander herausgefiltert und hinsichtlich ihrer Belegung und/oder ihres Informationsgehalts untersucht werden. Dieses Verfahren hat zur Folge, daß die Auswertung der Übertragungskanäle einen beträchtlichen Zeitraum in Anspruch nimmt. Die hierbei benötigten Zeiten führen zur Verzögerung der Übertragung der Informationen innerhalb des jeweiligen Netzwerks.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Empfangseinheit der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu deren Nutzung zu schaffen, welches eine schnelle und effiziente Suche nach unbelegten Übertragungskanälen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Empfangseinheit nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 6 gelöst.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Empfangseinheit zum Suchen eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung in einem Netzwerk verteilter Stationen geschaffen, insbesondere in einem lokalen Breitband-Netzwerk oder einem digitalen Breitband- Heimnetzwerk. Die Empfangseinheit umfaßt eine Filtereinheit, die in einer Überwachungsbetriebsart eine breitbandige Empfangscharakteristik aufweist, so daß Signale mehrerer Übertragungskanäle parallel empfangen werden können; eine digitale Filtereinrichtung zum Unterteilen eines von der Filtereinheit durchgelassenen breitbandigen Signals in mehrere schmalbandige Komponentensignale, und jeweils einem der mehreren Übertragungskanäle zuordbar sind; und eine Auswerteeinrichtung, um zumindest eine Signalstärke der mehreren ausgefillterten Komponenten jeweils zu ermitteln, so daß unterschieden werden kann, welche(r) der mehreren Übertragungskanäle belegt und/oder welche(r) der mehreren Übertragungskanäle unbelegt sind.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Suchen eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung in einem Netzwerk verteilter Stationen geschaffen, insbesondere in einem lokalen Breitband-Netzwerk oder einem digitalen Breitband- Heimnetzwerk. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
  • - Empfangen von Signalen aus mehreren Übertragungskanälen in einem breiten Frequenzband mittels einer Filtereinheit mit einer breitbandigen Übertragungscharakteristik in einer Überwachungsbetriebsart;
  • - Unterteilen eines von der Filtereinheit durchgelassenen breiten Filterbands in mehrere Komponenten mit Hilfe einer digitalen Filtereinrichtung, wobei die mehreren Komponenten im Vergleich zu dem breiten Frequenzband schmalbandiger sind;
  • - jeweiliges Zuordnen der mehreren Komponentensignale zu einem der mehreren Übertragungskanäle; und
  • - Analysieren wenigstens eines der mehreren Komponentensignale zumindest hinsichtlich einer Signalstärke mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung, wobei unterschieden wird, welche(r) der mehreren Übertragungskanäle belegt und/oder welche(r) der mehreren Übertragungskanäle unbelegt sind.
Die Erfindung umfaßt den wesentlichen Grundgedanken, die Empfangseinheit so auszubilden, daß die Signale verschiedener Übertragungskanäle gleichzeitig empfangen werden können. Die in einem breiten Frequenzband empfangenen Signale können dann mit Hilfe einer digitalen Filtereinrichtung in mehrere jeweils zu einem Übertragungskanal gehörende Frequenzbereiche unterteilt werden. Die mehreren Frequenzbereiche werden anschließend mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung analysiert, so daß unbelegte bzw. freie Übertragungskanäle ermittelt werden. Mit Hilfe der Information über unbelegte Übertragungskanäle ist die Empfangseinheit, und somit die Kommunikationseinrichtung in der Lage, auf eine Anforderung zur Benutzung eines oder mehrerer Übertragungskanäle umgehend zu reagieren. Es ist nach dem Empfang der Benutzungsanforderung nicht notwendig, wie dies im Stand der Technik vorgesehen ist, die im jeweiligen Netzwerk zur Verfügung stehenden Übertragungskanäle einzeln nacheinander hinsichtlich ihrer Belegung abzufragen.
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Empfangseinheit und des Verfahrens zu dessen Nutzung werden die Antwortzeiten in dem jeweiligen Netzwerk wesentlich verkürzt.
Die Information über belegte/unbelegte Übertragungskanäle kann bei einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig dadurch genutzt werden, daß die Empfangseinheit Auswahlmittel zum Auswählen des oder aller unbelegter Übertragungskanäle für eine Signalübertragung und/oder für das Ausbilden eines Teilnetzwerks innerhalb des Netzwerks verteilter Stationen umfaßt, wenn eine Nutzungsanforderung erfaßt wird.
Eine hinsichtlich einer flexiblen Nutzbarkeit der Empfangseinheit bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, daß die Filtereinheit eine umschaltbare Filtereinheit ist, die mit Hilfe eines Umschaltsignals zwischen der Überwachungsbetriebsart und einer normalen Betriebsart umgeschaltet werden kann, wobei die Filtereinheit in der normalen Betriebsart eine im Vergleich zur Überwachungsbetriebsart schmalbandigere Übertragungscharakteristik aufweist, so daß Signale mindestens eines ausgewählten der mehreren Übertragungskanäle selektiv herausgefiltert werden können.
Zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten der Empfangseinheit kann eine zweckmäßige Fortbildung der Erfindung vorsehen, daß die Empfangseinheit eine Analyseeinrichtung zum Analysieren der mehreren Teilsignale umfaßt, derart, daß ermittelt werden kann, ob die mehreren Teilsignale von der Kommunikationseinrichtung verarbeitbare Informationen umfassen und ob die von der Kommunikationseinrichtung verarbeitbaren Informationen für die Kommunikationseinrichtung bestimmt sind.
Der Empfang der Signale eines einzelnen Übertragungskanals und der gleichzeitige Empfang der Signale mehrerer Übertragungskanäle mit verschiedenen Filtereinheiten kann bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Filtereinheit mehrere Filterbauteile umfaßt, wobei ein Filterbauteil eine mehrere Übertragungskanäle umfassende, breitbandige Übertragungscharakteristik und ein anderes Filterbauteil eine nur einen Übertragungskanal umfassende, schmalere Übertragungscharakteristik aufweist.
Die Verfahrensansprüche weisen die in Verbindung mit den zugehörigen Vorrichtungsansprüchen aufgeführten Vorteile entsprechend auf.
Zeichnung
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Empfangseinheit für eine Kommunikationseinrichtung;
Fig. 2 eine schematisches Blockdiagramm einer weiteren Empfangseinheit für eine Kommunikationseinrichtung; und
Fig. 3 eine Ausführungsform einer umschaltbaren Filtereinheit.
Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Empfangseinheit für eine Kommunikationseinrichtung, die als Sende-, Empfangs- oder Sende-Empfangs-Einrichtung in ein Netzwerk verteilter Stationen integriert sein kann, insbesondere in ein lokales Breitband-Netzwerk oder ein digitales Breitband-Heimnetzwerk. Wenn die Kommunikationseinrichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt in einen Informationsaustausch in dem Netzwerk eingebunden werden soll, was in diesem Fall in der Kommunikationseinrichtung mit Hilfe einer empfangenen Benutzungsanforderung festgestellt wird, so besteht für die Kommunikationseinrichtung die Aufgabe, für den Informationsaustausch einen Übertragungskanal zu suchen, der zu dem bestimmten Zeitpunkt, zu dem die Einbindung der Kommunikationseinrichtung erfolgt, frei ist, d. h. für den Informations- bzw. Datenaustausch zur Verfügung steht.
Die Benutzungsanforderung kann hierbei sowohl von einem Benutzer der Kommunikationseinrichtung als auch von einer anderen der verteilten Stationen in dem Netzwerk erzeugt werden. Die in beiden Fällen, der Benutzungsanforderung durch den Benutzer und der Benutzungsanforderung durch die andere Station, zunächst auszuführenden Schritte stimmen überein. In Abhängigkeit von den anfänglich gewonnenen Informationen über die Übertragungskanäle, beispielsweise im Rahmen einer übertragungskanalbezogenen Leistungsvermessung, können sich die hiernach folgenden Schritte jedoch für die beiden genannten Fälle der Benutzungsanforderung unterscheiden.
Über eine Empfangsstufe 1, vorzugsweise einen Radiofrequenz- Verstärker mit einem relativ breiten, abstimmbaren Filter, werden von der Empfangseinheit der Kommunikationseinrichtung Signale mehrerer Übertragungskanäle empfangen. Die empfangenen Signale werden anschließend in einer Mischstufe 2 zum Umsetzen von Radiofrequenzsignalen in einen ersten Zwischenfrequenzbereich gemischt und in einem nachfolgenden Schaltungsteil 4, welches eine Zwischenfrequenz- Verstärkungsstufe 5 und eine Analog-Digital-Wandlereinheit 6 ist, in eine gewünschte Frequenzlage gebracht. Ggf. können noch weitere Mischstufen (nicht dargestellt) vorgesehen sein um die gewünschte Frequenzlage zu erhalten. Die Mischstufe 2 steht mit einer hinsichtlich der Frequenz veränderbaren und steuerbaren Oszillatoreinrichtung 3 in Verbindung. Mit Hilfe der Frequenz der Oszillatoreinrichtung 3 kann so bestimmt werden, welcher Übertragungskanal bzw. welcher Teil eines Frequenzbereichs dem Schaltungsteil 4 zugeführt und von diesem herausgefiltert werden soll.
Die empfangenen, gemischten Signale gelangen dann zu dem Schaltungsteil 4, das eine Filtereinheit 5 mit Verstärkungselementen und eine Analog-Digital- Wandlereinrichtung 6 umfaßt. Die Filtereinheit 5 kann mit Hilfe eines Umschaltsignals 8 zwischen einer Überwachungsbetriebsart und einer normalen Betriebsart umgeschaltet werden. In der Überwachungsbetriebsart weist die Filtereinheit 5 eine breitbandige Empfangs- bzw. Übertragungscharakteristik auf, so daß die Signale mehrerer Übertragungskanäle in einem breiten Frequenzband durchgelassen werden. In der normalen Betriebsart weist die Filtereinheit 5 eine im Vergleich zur Empfangscharakteristik in der Überwachungsbetriebsart schmalbandigere Empfangscharakteristik auf. Hierbei werden im wesentlichen nur die Signale eines ausgewählten Übertragungskanals durchgelassen. Mit Hilfe des Umschaltsignals 8 kann die Filtereinheit 5 je nach Anwendungsfall zwischen den beiden Betriebsarten umgeschaltet werden.
Die von der Filtereinheit 5 durchgelassenen Signale werden anschließend mit Hilfe der Analog-Digital-Wandlereinrichtung 6 in digitale Signale gewandelt. Die digitalen Signale werden dann mit Hilfe der digitalen Filtereinrichtung 7 in mehrere Frequenzbereiche bzw. Komponentensignale unterteilt, die im Vergleich zu dem breiten Frequenzband, welches in der Überwachungsbetriebsart von der Filtereinheit 5 durchgelassen wird, schmaler sind. Die mehreren Komponentensignale weisen hierbei eine Bandbreite auf, die einer Übetragungskanalbandbreite der Kommunikationseinrichtung entspricht. Die mehreren Komponentensignale gehören jeweils zu einem Block mehrerer Übertragungskanäle, aus denen Signale über die Eingangsstufe 1 empfangen werden.
Die digitale Filtereinrichtung 7 ist hinsichtlich der Bandbreite und der Frequenzlage veränder- und steuerbar, ist beispielsweise mittels digitaler Signalprozessoren implementiert und kann vorzugsweise mehrere parallele Ausgangssignale zur Verfügung stellen. In der normalen Betriebsart weist die digitale Filtereinrichtung 7 eine Bandbreite auf, die etwas größer als die Bandbreite eines Übertragungskanals in dem Netzwerk verteilter Stationen ist.
In der Überwachungsbetriebsart können die mehreren Komponentensignale anschließend mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung 9 analysiert werden, um festzustellen, welche der Übertragungskanäle belegt oder frei sind. Hierbei kann die Verarbeitung der mehreren Teilsignale in mehreren Schritten erfolgen, die jedoch so schnell ausgeführt werden, daß die Verarbeitung einer Parallelverarbeitung entsprechend ausführbar ist. Hierfür ist dann ein entsprechend leistungsfähiger Prozessor nötig. Mit Hilfe der Auswerteeinrichtung 9 wird beispielsweise eine zu den mehreren Teilsignalen jeweils gehörende Leistung ermittelt, die eine jeweilige Empfangsleistung repräsentiert, wobei mittels der Auswerteeinrichtung 9 auch andere, die Teilsignale charakterisierende Parameter ausgewertet werden können.
Die Empfangsleistung kann dabei relativ einfach wie folgt ermittelt werden. Die Absolutwerte der Abtastwerte nach A/D- Wandlung werden für den betreffenden Signalabschnitt addiert. Dies gibt direkt ein Maß für die Signalstärke. In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zunächst eine FFT-Transformation für die Abtastwerte in dem Signalabschnitt gemacht wird. Danach kann die Signalamplitude in dem resultierenden Spektrum abgelesen werden. Die Lösung ist allerdings deutlich aufwendiger.
Auf der Basis der Information über belegte bzw. unbelegte Übertragungskanäle kann die Kommunikationseinrichtung dann im Fall einer Benutzungsanforderung zur Übertragung von Informationen über einen oder mehrere Übertragungskanäle entscheiden, ob und welche Übertragungskanäle für die Benutzungsanforderung zur Verfügung gestellt werden können. Hierzu ist eine Auswahleinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche die mittels der Auswerteeinrichtung 9 erfaßten Informationen zur Auswahl wenigstens eines freien Übertragungskanals verarbeitet.
Die Auswahleinrichtung ist von einer Steuereinheit 12 oder einer zentralen Steuereinheit 13 umfaßt. Die Steuereinheit 12 stellt insbesondere erforderliche Takt- und Filtersteuersignale zur Verfügung, beispielsweise für Filterkoeffizienten, kommuniziert mit der zentralen Steuereinheit 13 und kann weitere Auswertungen im Zusammenhang mit Signalen aus einer Demodulationseinrichtung 10 und einer Kanaldekodereinrichtung 11 ausführen. Die zentrale Steuereinrichtung 13 steuert insbesondere das Senden und das Empfangen, legt beispielsweise in Abhängigkeit von Informationen von der Steuereinheit 12 über unbelegte Übertragungskanäle einen zu benutzenden Sendekanal fest. Entsprechende Auswahlsignale werden über die Steuereinheit 12 an die Demodulationseinheit 10 gegeben. Der zu benutzende Sendekanal kann im sogenannten "time­ sharing"-Verfahren zum Senden und zum Empfangen genutzt werden.
Die Analyse der mehreren von der digitalen Filtereinrichtung 7 ausgegebenen Komponentensignale kann beispielsweise auf der Basis einer ermittelten Signalstärke bzw. -leistung erfolgen. Es können jedoch beliebige Parameter bzw. Signaleigenschaften ausgewertet werden, die für eine Unterscheidung in belegte und unbelegte Übertragungskanäle herangezogen werden können.
Die Information über belegte bzw. unbelegte Übertragungskanäle kann weiterhin dazu genutzt werden, daß eine Vorauswahl von Übertragungskanälen getroffen wird. Darüber hinaus können Übertragungskanäle, die Signale enthalten, einer weitergehenden Analyse, insbesondere zur Charakterisierung der enthaltenen Signale, unterzogen werden. Die Komponentensignale können mittels Korrelationsverfahren auf das Vorhandensein bekannter, periodisch übertragener (Test-)Folgen überprüft werden.
Die jeweiligen Komponentensignale können nach der Ausgabe aus der digitalen Filtereinrichtung 7 in beliebiger Weise analysiert werden. Dieses kann beispielsweise mit Hilfe der für den normalen Betrieb vorgesehenen Demodulationseinrichtung 10 und der Kanaldekodereinrichtung 11 geschehen. Die Kanaldekodereinrichtung 11 führt die zur Kommunikationseinrichtung passende Dekodierung aus, beispielsweise eine Fehlerkorrektur. Die Demodulationseinrichtung 10 führt eine zur Kommunikationseinrichtung passende Demodulation des vorher gefilterten und umgewandelten Signals aus, beispielsweise eine Quadratur-Phasen- (QPSK) oder eine Quadratur-Phasen/­ Amplituden-Demodulation (QAM) der Signale.
Wenn vorgesehen ist, daß nur die Auswerteeinheit 9 oder nur die Demodulationseinrichtung 10 implementiert ist, kann die weitere Analyse der Komponentensignale nur einzeln und in mehreren Schritten erfolgen. Bei geeigneter Ausgestaltung der Auswerteeinheit 9 oder der Demodulationseinrichtung 10 und einer Zwischenspeicherung der Komponentensignale ist es jedoch möglich, die Komponentensignale mit einer Taktfolge abzuarbeiten, die schneller als die Datenfolge in einem einzelnen Übertragungskanal ist, so daß ein gesamter Block von Komponentensignalen in einer Zeit analysiert werden kann, der der Analyse eines einzelnen Komponentensignals bei einer normalen Taktfolge entspricht.
In der normalen Betriebsart wird die Filtereinrichtung 5 schmalbandig betrieben und die digitale Filtereinrichtung 7 ist ebenfalls für den Empfang des Signals nur eines Übertragungskanals eingestellt. Nach der Filterung gelangt das Signal zur weiteren Verarbeitung zu der Demodulationseinrichtung 10 und der Kanaldekodereinrichtung 11 (vgl. Fig. 1).
Die weitere Analyse der Signale in der normalen Betriebsart sowie der Teilsignale in der Überwachungsbetriebsart kann insbesondere dazu genutzt werden, herauszufinden, ob die analysierten Signale ein der Kommunikationseinrichtung entsprechendes Format aufweisen und/oder Informationen umfassen, die von der Kommunikationseinrichtung verarbeitbar und für diese bestimmt sind, beispielsweise eine Benutzungsanforderung von einem Benutzer oder einer anderen Station in dem Netzwerk.
Die digitale Filtereinrichtung 7, die Auswerteeinrichtung 9, die Kanaldekodereinrichtung 11 und die Demodulationseinrichtung 10 sind jeweils mit der Steuereinheit 12 verbunden, die zusammen mit der Oszillatoreinrichtung 3 an die zentrale Steuereinheit 13 gekoppelt ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Empfangseinheit einer Kommunikationseinrichtung schematisch dargestellt, bei der die digitale Filtereinrichtung 7 durch Filterbauteile 7a, 7b ersetzt ist. Das Filterbauteil 7b weist eine Übertragungscharakteristik auf, die der Übertragungscharakteristik der digitalen Filtereinrichtung 7 in der Überwachungsbetriebsart entspricht, welche in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Das andere Filterbauteil 7a weist eine Übertragungscharakteristik auf, die der Übertragungscharakteristik der digitalen Filtereinrichtung 7 in der normalen Betriebsart entspricht (vgl. Beschreibung in Verbindung mit Fig. 1). Die Ausgangssignale des Filterbauteils 7b werden der Auswerteeinrichtung 9 zugeführt. Die Ausgangssignale des Filterbauteils 7a werden auf die Demodulationseinrichtung 10 gekoppelt.
Es ist somit möglich, daß mit Hilfe der in Fig. 2 schematisch dargestellten Empfangseinheit sowohl die Signale eines Übertragungskanals selektiv empfangen werden können als auch parallel ein breitbandiger Empfang zum Suchen eines freien Übertragungskanals ausgeführt werden kann, wie dies in Verbindung mit der Überwachungsbetriebsart bei der Empfangseinheit nach Fig. 1 beschrieben wurde. Hierbei können jedoch nur solche Übertragungskanäle überwacht werden, die um den in Filter 7a eingestellten Übertragungskanal herum gruppiert sind, da sämtliche Signale die Filtereinrichtung 5 gleichzeitig passieren müssen.
Die zentrale Steuereinheit 13 ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und nach Fig. 2 jeweils mit einem Sendeteil 14 der Kommunikationseinrichtung verbunden, wobei die mit den Bezugszeichen 1 bis 12 bezeichneten Elemente von dem Empfangsteil umfaßt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform (vgl. Fig. 3) sind anstelle der umschaltbaren Filtereinheit 5 zwei getrennte Filter 17, 18 vorgesehen, wobei ein Filter 17 eine einem Übertragungskanal entsprechende Bandbreite aufweist und beispielsweise als SAW-Filter ausgeführt ist. Der andere Filter 18 weist einen relativ breiten, mehrere Übertragungskanäle umfassenden Frequenzdurchlaßbereich auf und kann ebenfalls als SAW-Filter ausgeführt sein.
Hierbei sind gemäß Fig. 3 weiterhin Verstärkerelemente 15, 20 sowie Umschalter oder Leistungsteiler 16, 19 vorgesehen, die zur Kombination der Signale genutzt werden. Ein weiteres Umschaltsignal 21 ist im Fall des Vorsehens der Umschalter 16, 29 notwendig und entspricht im wesentlichen dem Umschaltsignal 8.
Darüber hinaus kann eine Ausführungsform vorgesehen sein, die unter Aspekten der Großsignal-Verarbeitung vorteilhaft ist. Hierbei sind zwei parallele Zweige der Filtereinrichtung 5 und der Analog-Digital- Wandlereinrichtung 6 mit schmaler und breiter Übertragungscharakteristik vorgesehen (nicht dargestellt).
Ferner kann die Analog-Digital-Wandlereinrichtung 6 in Verarbeitungsrichtung der empfangenen Signale vor der Filtereinrichtung 5 angeordnet sein. Die Filtereinrichtung ist dann wie die digitale Filtereinrichtung 7 mittels digitaler Technik ausgeführt oder mit der digitalen Filtereinrichtung 7 kombiniert.

Claims (13)

1. Empfangseinheit zum Suchen mindestens eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung in einem Netzwerk verteilter Stationen, insbesondere in einem lokalen Breitband-Netzwerk oder einem digitalen Breitband-Heimnetzwerk, gekennzeichnet durch eine Filtereinheit (5), die in einer Überwachunsgbetriebsart eine breitbandigen Empfangscharakteristik aufweist, so daß Signale mehrerer Übertragungskanäle parallel empfangen werden können; eine digitale Filtereinrichtung (7) zum Unterteilen eines von der Filtereinheit (5) durchgelassenen breitbandigen Signals in mehrere Komponentensignale, die im Vergleich zu dem breitbandigen Signal jeweils schmalbandiger sind und jeweils einem der mehreren Übertragungskanäle zuordbar sind; und eine Auswerteeinrichtung (9), um zumindest eine Signalstärke der mehreren Teilsignale jeweils zu ermitteln, so daß unterschieden werden kann, welche(r) der mehreren Übertragungskanäle belegt und/oder welche(r) der mehreren Übertragungskanäle unbelegt sind.
2. Empfangseinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Auswahlmittel zum Auswählen des oder aller unbelegter Übertragungskanäle für eine Signalübertragung und/oder für das Ausbilden eines Teilnetzwerks innerhalb des Netzwerks verteilter Stationen, wenn eine Nutzungsanforderung erfaßt wird.
3. Empfangseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (5) eine umschaltbare Filtereinheit ist, die mit Hilfe eines Umschaltsignals (8) zwischen der Überwachunsgbetriebsart und einer normalen Betriebsart umgeschaltet werden kann, wobei die Filtereinheit (5) in der normalen Betriebsart eine im Vergleich zur Überwachungsbetriebsart schmalbandigere Übertragungscharakteristik aufweist, so daß Signale mindestens eines ausgewählten der mehreren Übertragungskanäle selektiv herausgefiltert werden können.
4. Empfangseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Analyseeinrichtung zum Analysieren der mehreren Komponentensignale, derart, daß ermittelt werden kann, ob die mehreren Komponentensignale von der Kommunikationseinrichtung verarbeitbare Informationen umfassen und ob die von der Kommunikationseinrichtung verarbeitbaren Informationen für die Kommunikationseinrichtung bestimmt sind.
5. Empfangseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (5) mehrere Filterbauteile (15-20) umfaßt, wobei ein Filterbauteil (18) eine mehrere Übertragungskanäle umfassende, breitbandige Übertragungscharakteristik und ein anderes Filterbauteil (17) eine nur einen Übertragungskanal umfassende, schmalere Übertragungscharakteristik aufweist.
6. Verfahren zum Suchen wenigstens eines unbelegten Übertragungskanals in einer Kommunikationseinrichtung in einem Netzwerk verteilter Stationen, insbesondere in einem lokalen Breitband-Netzwerk oder einem digitalen Breitband-Heimnetzwerk, wobei die Kommunikationseinrichtung eine Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfaßt, und das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
  • - Empfangen von Signalen aus mehreren Übertragungskanälen in einem breiten Frequenzband mittels einer Filtereinheit (5) mit einer breitbandigen Übertragungscharakteristik in einer Überwachungsbetriebsart;
  • - Unterteilen eines von der Filtereinheit (5) durchgelassenen breiten Filterbands in mehrere Komponentensignale mit Hilfe einer digitalen Filtereinrichtung (7), wobei die mehreren Komponentensignale im Vergleich zu dem breiten Frequenzband schmalbandiger sind;
  • - jeweiliges Zuordnen der mehreren Komponentensignale zu einem der mehreren Übertragungskanäle; und
  • - Analysieren wenigstens eines der mehreren Komponentensignale zumindest hinsichtlich einer Signalstärke mit Hilfe einer Auswerteeinrichtung (9), wobei unterschieden wird, welche(r) der mehreren Übertragungskanäle belegt und/oder welche(r) der mehreren Übertragungskanäle unbelegt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mehrere unbelegte Übertragungskanäle für eine Signalübertragung und/oder für ein Ausbilden eines Teilnetzwerks mit Hilfe von Auswahlmitteln ausgewählt werden, wenn von der Empfangseinheit eine Nutzungsanforderung empfangen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (5) mit Hilfe eines Umschaltsignals (8) in eine normale Betriebsart umgeschaltet wird, in welcher die Filtereinheit (5) eine im Vergleich zu der Überwachungsbetriebsart schmalbandigere Übertragungscharakteristik aufweist, so daß Signale mindestens eines ausgewählten der mehreren Übertragungskanäle selektiv empfangen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Suche nach dem wenigstens einen unbelegten Übertragungskanal in vorgegebenen zeitlichen Abständen wiederholt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Komponentensignale des oder aller belegten Übertragungskanäle mit Hilfe einer Analyseeinrichtung analysiert werden, um Informationen zu ermitteln, die für die Kommunikationseinrichtung bestimmt sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur die jeweiligen Komponentensignale des oder aller belegten Übertragungskanäle analysiert werden, die von einem der Kommunikationseinrichtung zugeordneten Netzwerkbereich umfaßt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mehrere von dem der Kommunikationseinrichtung zugeordneten Netzwerkbereich umfaßten Übertragungskanäle mittels einer Kennung ermittelt werden, die der Kommunikationseinrichtung bekannt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß überprüft wird, ob der oder mehrere von dem der Kommunikationseinrichtung zugeordneten Netzwerkbereich umfaßten Übertragungskanäle eine nutzbare Übertragungskapazität aufweisen und für eine Nutzung ausgewählt werden, wenn ausreichend nutzbare Übertragungskapazität ermittelt wurde und eine Nutzungsanforderung vorliegt.
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