DE69834211T2 - Vorrichtung und verfahren zur verminderung der amplitude von signalen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur verminderung der amplitude von signalen Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/1027Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference assessing signal quality or detecting noise/interference for the received signal
    • H04B1/1036Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference assessing signal quality or detecting noise/interference for the received signal with automatic suppression of narrow band noise or interference, e.g. by using tuneable notch filters

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Reduzieren der Amplitude von Signalen. Insbesondere aber nicht ausschließlich können die Vorrichtung und das Verfahren im Empfänger für ein drahtloses Telekommunikationsnetz verwendet werden.
  • 1 zeigt ein bekanntes drahtloses Telekommunikationsnetz 2. Das Gebiet, das durch das Netz abgedeckt wird, ist in eine Anzahl von Zellen 4 aufgeteilt. Jede Zelle hat eine zugewiesene Basistransceiverstation 6. Jede Basistransceiverstation 6 ist ausgelegt, um mit Endgeräten 8, die in der Zelle 4, die mit der Basistransceiverstation 6 verbunden sind, zu kommunizieren. Die Endgeräte 8 können Mobilstationen sein, die sich zwischen den Zellen bewegen können.
  • Jede Basistransceiverstation ist in der GSM-Norm (Global System for Mobile Communications) angeordnet, um M Kanäle aus N verfügbaren Kanälen C1 ... CN zu empfangen, wie das in 2a dargestellt ist. Das ergibt sich deswegen, da die GSM eine Technik des Vielfachzugriffs im Frequenzmultiplex verwendet. Die N Kanäle C1 ... CN belegen eine Bandbreite von X MHz. Jeder Kanal hat somit einen Abstand von X/N MHz. Dieser beträgt in der GSM-Norm 200 kHz. Jeder Kanal ist in Rahmen F unterteilt, von denen einer in 2b gezeigt ist. Jeder Rahmen ist in 8 Schlitze S1 ... S8 unterteilt. Die GSM-Norm stellt ein System des Mehrfachzugriffs im Frequenzmultiplex/Zeitmultiplex (F/TDMA-System) dar, und somit werden verschiedenen Mobilstationen verschiedene Zeitschlitze für eine gegebene Frequenz zugeordnet. Somit wird die Basistransceiverstation Signale von verschiedenen Mobilstationen in verschiedenen Zeitschlitzen auf derselben Frequenz empfangen. M ist gewöhnlicherweise viel kleiner als N.
  • Es wird Bezug auf 3 genommen, die Teile der bekannten Basistransceiverstation 9 zeigt, die ausgelegt ist, N Kanäle gleichzeitig zu empfangen. Aus Gründen der Klarheit ist nur der Empfangsteil der Basistransceiverstation 9 gezeigt. Die Basistransceiverstation 9 besitzt eine Antenne 9, die ausgebildet ist, um Signale von Mobilstationen in der Zelle, die durch die Basistransceiverstation 9 bedient wird, zu empfangen. Die Basistransceiverstation umfasst N Empfänger R1, R2 ... RN. Somit ist ein Empfänger für jede Frequenz vorgesehen, die von der Basisstation 9 empfangen werden soll. Alle Empfänger R1–RN haben dieselbe Konstruktion und somit sind nur die Komponenten des ersten Empfängers R1 gezeigt. Der erste Empfänger R1 umfasst einen ersten Bandpassfilter 12, der ausgelegt ist, um Signale herauszufiltern, die außerhalb der Bandbreite liegen, in der die M verfügbaren Kanäle angeordnet sind. Das gefilterte Ausgangssignal wird in einen ersten rauscharmen Verstärker 14 gegeben, der die empfangenen Signale verstärkt. Das verstärkte Signal wird dann durch einen zweiten Bandpassfilter 16 geführt, der jegliches Rauschen, wie Harmonische oder dergleichen, die durch den ersten Verstärker 14 eingebracht wurden, herausfiltert.
  • Der Ausgang des zweiten Bandpassfilters ist mit einem Mischer 18 verbunden, der ein zweites Eingangssignal von einem lokalen Oszillator 20 empfängt. Die Frequenz des Ausgangssignals des lokalen Oszillators 20 wird von der Frequenz des Kanals, die einem speziellen Empfänger zugewiesen ist, abhängen. Das Ausgangssignal des zweiten Bandpassfilters 16 wird mit dem Ausgangssignal des lokalen Oszillators 20 gemischt, um ein Funksignal bei einer Zwischenfrequenz IF zu liefern, die kleiner ist als die Funkfrequenz, bei der die Signale empfangen werden. Die Zwischenfrequenz IF, die vom Mischer 18 jedes Empfängers ausgegeben wird, wird für alle Empfänger dieselbe sein und kann beispielsweise 180 MHz betragen. Wenn beispielsweise ein Kanal, der einem gegebenen Empfänger zugewiesen ist, eine Frequenz von 880 MHz aufweist, so wird der lokale Oszillator 20 dieses Empfängers auf 700 MHz abgestimmt. Wenn andererseits der Kanal, der einem gegebenen Empfänger zugewiesen wird, eine Frequenz von 900 MHz aufweist, so wird der lokale Oszillator auf eine Frequenz von 720 MHz abgestimmt.
  • Das Ausgangssignal des Mischers 18 wird in ein drittes Bandpassfilter 22 eingegeben, das jegliches Rauschen und unerwünschte Mischprodukte, die durch den Mischer 18 eingeführt wurden, herausfiltert. Das Ausgangssignal des dritten Bandpassfilters 22 wird durch einen zweiten Verstärker 24 verstärkt und an einen weiteren Bandpassfilter 26 ausgegeben. Der weitere Bandpassfilter 26 filtert alle Signale heraus mit der Ausnahme derer des Kanals, der dem speziellen Empfänger zugewiesen wurde. Mit anderen Worten, alle Kanäle, die durch die Antenne 10 empfangen werden, mit der Ausnahme des Kanals, der dem Empfänger R1 zugewiesen wurde, werden durch den weiteren Bandpassfilter 26 herausgefiltert. Der Ausgang des weiteren Bandpassfilters 26 ist mit einer automatischen Verstärkungssteuerungseinheit 28 verbunden, die die Verstärkung des Signals ändert, so dass es in den Dynamikbereich eines Analog-Digital-Wandlers 30 fällt.
  • Die EP-0704992-A2 und die EP-0704983-A2 beschreiben Systeme für eine Mehrträgersignalverarbeitung zum Zweck der Reduzierung des Dynamikbereichs des Mehrträgersignals. Das empfange Signal wird in einzelne Trägersignale aufgeteilt, jedes wird auf einen gewissen Pegel gedämpft und dann kombiniert. Dies hat den Nachteil, dass der Empfänger N einzelne Signalmodifizierer für jedes der N Trägersignale benötigt.
  • Die EP-0372369-A2 beschreibt die Verwendung eines engen Bandfilters, um ein falsches Signal in einem Kommunikationssystem zu unterdrücken.
  • Ein Problem bei der bekannten Architektur besteht darin, dass es notwendig ist, einen Empfänger für jeden Kanal vorzusehen.
  • Bei den bekannten Netzen muss die Basistransceiverstation Signale von Mobilstationen 8, die sich sehr dicht an der Basistransceiverstation befinden, als auch von Mobilstationen 8, die sich am Rand einer Zelle befinden, empfangen. Somit wird die Stärke der Signale, die von der Basistransceiverstation empfangen werden, in Abhängigkeit von der Distanz der Mobilstation und der Basisstation stark variieren.
  • Eine relative große Variation der Amplitude der Signale, die von den Mobilstationen an der Basistransceiverstation empfangen werden, ergibt eine Anzahl von Schwierigkeiten im Empfänger. Wenn ein einzelner Empfänger mit Signalen von mehr als einem Kanal verwendet werden soll, müssen die Verstärker alle empfangenen Signale mit derselben Größe zu einer gegebenen Zeit verstärken, wobei Signale mit einer größeren Amplitude und solche mit einer kleineren Amplitude eingeschlossen sind. Es kann somit sein, dass die größeren Signale außerhalb des Dynamikbereichs des Analog-Digital-Wandlers fallen, was bewirken kann, dass der Analog-Digital-Wandler in die Sättigung geht, was zu einer Störung führt. Typischerweise wird die Störung die Form einer Intermodulationsstörung annehmen, die Intermodulationsproduktsignale erzeugt. Diese Interferenz kann mit den Signalen, die auf anderen Kanälen empfangen werden, wechselwirken. Wenn eine niedrigere Verstärkung verwendet wird, so kann dies dazu führen, dass die kleineren Signale verloren gehen oder durch Hintergrundrauschen verschluckt werden.
  • Die US-A-5590156 beschreibt eine Technik für das Ausdehnen des Dynamikbereichs, der in einer digitalen Breitbandbasisstation verfügbar ist. Die Basisstation hat zwei Empfänger. Ein Empfänger weist eine hohe Verstärkung auf und ist für schwache Signale vorgesehen, und der andere Empfänger weist eine niedrigere Verstärkung auf und ist für die stärkeren Signale vorgesehen. Diesen zwei Empfängern sind verschiedene Frequenzbänder zugewiesen. Den entfernteren Mobilstationen wird das Frequenzband zugewiesen, das vom Empfänger verwendet wird, der die hohe Verstärkung aufweist, während den Mobilstationen, die sich dicht an der Basistransceiverstation befinden, das Frequenzband zugewiesen wird, das durch den Empfänger mit der niedrigen Verstärkung verwendet wird. Diese Lösung erfordert es, dass die Basisstation eine Kanalzuweisungsfunktion liefert. Zusätzlich sind immer noch zwei verschiedene Empfänger erforderlich.
  • Somit besteht ein Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die Probleme der bekannten Systeme zu reduzieren oder zumindest zu mildern.
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Empfänger gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen.
  • Der Filter ist ein Sperrfilter. Der Empfänger kann so ausgelegt werden, dass das stärkste Signal im Sperrband des Sperrfilters zentriert und somit gedämpft wird. Vorzugsweise dämpft das Sperrfilter keine benachbarten Signale.
  • Vorzugsweise ist eine Abwärtswandlereinheit für das Abwärtswandeln dieser Signale vorgesehen, und die Identifizierungsvorrichtung umfasst eine Vorrichtung für das Messen der Stärke der Signale am Basisband. Vorzugsweise ist ein Analog-Digital-Wandler vorgesehen, wobei der digitale Ausgang des Analog-Digital-Wandlers mit dem Eingang der Identifizierungsvorrichtung verbunden ist, und die Identifizierungsvorrichtung eine Vorrichtung für das Messen der Stärke der digitalen Signale vom Analog-Digital-Wandler umfasst. Dieser Analog-Digital-Wandler unterscheidet sich im allgemeinen vom Analog-Digital-Wandler, der mit dem Ausgang des Filters verbunden ist.
  • Es gibt einen Eingang für das Empfangen der Signale, einen Splitter für das Aufteilen der eingegebenen Signale, wobei der Splitter einen ersten Ausgang, der mit der Identifizierungsvorrichtung verbunden ist, und einen zweiten Ausgang, der mit einem Hauptsignalpfad verbunden ist, der den Filter einschließt, umfasst. Der zweite Pfad ist vorzugsweise der Identifizierungsvorrichtung zugewiesen und versorgt die Identifizierungsvorrichtung mit den notwendigen Signalen. Vorzugsweise ist der Splitter so angeordnet, dass die Signale am ersten Ausgang viel schwächer als die Signale am zweiten Ausgang sind. Der Splitter kann somit vorzugsweise ein Koppler sein.
  • Ein Abwärtswandlereinheit ist für das Abwärtswandeln der empfangenen Signale auf einen Zwischenfrequenzbereich vorgesehen, wobei die Abwärtswandlereinheit angeordnet ist, ein Steuersignal für das Bestimmen des Zwischenfrequenzbereichs von der Identifizierungsvorrichtung zu empfangen, wodurch dieser Zwischenfrequenzbereich durch die Identifizierungsvorrichtung auf der Basis der Frequenz des stärksten Signals bestimmt wird. Die Abwärtswandlereinheit befindet sich vorzugsweise auf dem Hauptsignalpfad und unterscheidet sich von der Abwärtswandlereinheit, die hier vorher diskutiert wurde.
  • Eine zweite Abwärtswandlereinheit ist für das Abwärtswandeln der empfangenen Signale auf einen vorbestimmten zweiten Zwischenfrequenzbereich vorgesehen, der niedriger als der erste Zwischenfrequenzbereich ist, wobei die Identifizierungsvorrichtung angeordnet ist, ein Steuersignal für das Steuern der zweiten Abwärtswandlereinheit zu liefern, so dass das Ausgangssignal der zweiten Abwärtswandlereinheit in den vorbestimmten Bereich fällt. In bevorzugten Ausführungsformen gibt es somit zwei Zwischenfrequenzen, die im Hauptpfad verwendet werden. Der erste Zwischenfrequenzbereich kann variieren, aber der zweite Zwischenfrequenzbereich ist vorzugsweise fest.
  • Mindestens eine der ersten und zweiten Abwärtswandlereinheiten umfasst vorzugsweise einen Oszillator, der angeordnet ist, um ein Abwärtswandlungssignal zu liefern, wobei die Frequenz des Abwärtswandlungssignals durch die Identifizierungsvorrichtung gesteuert wird. Die Frequenz des Abwärtswandlungssignals kann die Zwischenfrequenzbereiche bestimmen.
  • Die Identifizierungsvorrichtung kann einen ersten Teil für das Trennen der Signale und einen zweiten Teil für das Identifizieren von mindesten dem einen stärksten Signal umfassen. Der zweite Teil erzeugt vorzugsweise auch die Steuersignale, die vorher diskutiert wurden.
  • Der erste Teil kann eine Einheit für eine schnelle Fourier-Transformation für das Trennen der Signale umfassen, oder in alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann er einen digitalen Abwärtswandler für das Umwandeln der Signale ins Basisband umfassen. Der digitale Abwärtswandler kann einen Oszillator umfassen, dessen Frequenz geändert wird, um jedes aus der Vielzahl der Signale am Basisband zu liefern. In einer alternativen Ausführungsform sind eine Vielzahl von Abwärtswandlern vorgesehen, wobei jeder Abwärtswandler angeordnet ist, um Signale in verschiedenen Frequenzbereichen zum Basisband zu wandeln. Jeder Abwärtswandler kann eine einzige Kanalfrequenz aufweisen, mit der er funktioniert, oder alternativ kann jeder Abwärtswandler mit einem Unterbereich der gesamten Bandbreite, bei der Signale empfangen werden können, funktionieren. Im letzteren Fall kann der Abwärtswandler fähig sein, Basisbandsignale für eine Anzahl verschiedener Frequenzen zu liefern.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise in eine Basistransceiverstation beispielsweise für die Verwendung in einem zellularen Telekommunikationsnetz eingefügt.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung, und wie diese ausgeführt wird, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt ein typisches zellulares Telekommunikationsnetz;
  • 2a zeigt ein Beispiel von Kanälen, die von einer Basisbandtransceiverstation in einem GSM-System empfangen werden können;
  • 2b zeigt eine Struktur eines Rahmens, der in jedem Kanal verwendet wird;
  • 3 zeigt den bekannten Empfangsteil einer Basistransceiverstation;
  • 4 zeigt den Empfangsteil einer Basistransceiverstation, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 5a zeigt die Bandbreite des ersten Bandpassfilters der 4;
  • 5b zeigt die Bandbreite des zweiten Bandpassfilters der 4;
  • 5c zeigt die Bandbreite des Sperrfilters der 4;
  • 5d zeigt die Bandbreite des dritten Bandpassfilters der 4;
  • 6 zeigt einen ersten Abtastempfänger (scanning receiver) für die Verwendung mit dem Empfänger der 4;
  • 7 zeigt einen zweiten Abtastempfänger für die Verwendung mit dem Empfänger der 4; und
  • 8 zeigt einen dritten Abtastempfänger für die Verwendung mit dem Empfänger der 4.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4, die den Empfängerteil 32 einer Basisstation, der die vorliegende Erfindung verkörpert, darstellt. Im Gegensatz zur bekannten Basistransceiverstation, die in 3 dargestellt ist, weist die Basistransceiverstation, die die vorliegende Erfindung verkörpert, nur einen einzigen Empfänger 32 auf, der alle N Kanäle, die gleichzeitig von der Basistransceiverstation empfangen werden müssen, handhabt.
  • Der Empfangsteil 32 der Basistransceiverstation umfasst eine Antenne 34, die Signale von den Mobilstationen in der Zelle, die mit der Basistransceiverstation verbunden ist, empfängt. Das Signal, das von der Antenne 34 empfangen wird, wird eine Vielzahl verschiedener Kanäle bei verschiedenen Frequenzen einschließen. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Kontext eines GSM-Systems beschrieben. Es sollte jedoch erkennbar sein, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf jede andere geeignete Norm anwendbar sind. Die Signale, die von der Antenne 34 empfangen werden, werden in einen ersten Bandpassfilter 36 eingegeben. Der erste Bandpassfilter 36 filtert alle Signale, die außerhalb der Bandbreite liegen, in welcher die N Kanäle angeordnet sind, heraus. Das gefilterte Ausgangssignal wird in einen Koppler 38 eingegeben, der das Signal in zwei Teile aufteilt. Der stärkere Teil des Signals wird in einen ersten. Verstärker 40 eingegeben. Das schwächere Ausgangssignal des Kopplers 38 wird in einen zweiten Verstärker 42 eingegeben. Der Pfad des stärkeren Ausgangssignals des Kopplers 38 wird nun beschrieben.
  • Der erste Verstärker 40 verstärkt die empfangenen Signale. Die verstärkten Signale werden in einen ersten Mischer 44 eingegeben, der die empfangenen Signale mit einem Signal von einem ersten lokalen Oszillator 46 mischt. Die Frequenz des ersten lokalen Oszillators 46 wird durch einen Abtastempfänger 48 festgelegt und nachfolgend detaillierter diskutiert. Das Mischen der empfangenen Signale mit einem Signal vom ersten lokalen Oszillator 46 durch den ersten Mischer 44 führt zu Signalen in einem niedrigeren Zwischenfrequenzbereich. Der Zwischenfrequenzbereich ist niedriger als der Funkfrequenzbereich der Signale, die von der Antenne 34 empfangen werden.
  • Das Ausgangssignal des ersten Mischers 44 wird in einen zweiten Bandpassfilter 50 eingegeben. Der zweite Bandpassfilter 50 filtert störende Mischersignale und Signale anderer Ordnung heraus, ohne die Signale im Zwischenfrequenzbereich zu beeinträchtigen. Das Ausgangssignal des zweiten Bandpassfilters 50 wird in einen Sperrfilter 52 eingegeben. Der Sperrfilter hat ein vordefiniertes Sperrband. Die Signale, die in den vordefinierten Sperrbandfrequenzbereich fallen, werden gedämpft, um den Dynamikbereich der empfangenen Signale zu reduzieren. Signale außerhalb der Sperrbandfrequenz bleiben unbeeinflusst. Dies wird später detaillierter beschrieben. Das Ausgangssignal des Sperrfilters 52 wird in einen zweiten Mischer 54 eingegeben, der das Ausgangssignal des Sperrfilters 52 mit dem Ausgangssignal eines zweiten lokalen Oszillators 56 mischt. Wieder wird die Frequenz, die vom zweiten lokalen Oszillator 56 geliefert wird, durch den Abtastempfänger 48 gesteuert. Das Ausgangssignal des zweiten Mischers 54 liegt wieder in einem Zwischenfrequenzbereich, der niedriger als der Zwischenfrequenzbereich ist, der vom ersten Mischer 44 ausgegeben wird.
  • Das Ausgangssignal des zweiten Mischers 54 wird in einen dritten Bandpassfilter 58 eingegeben, der störende Mischersignale und Signale anderer Ordnung herausfiltert, ohne die Signale im zweiten Zwischenfrequenzbereich zu beeinträchtigen. Das Ausgangssignal des dritten Bandpassfilters wird in einen dritten Verstärker 60 eingegeben, der die Signale verstärkt. Das Ausgangssignal des dritten Verstärkers 60 wird in einen Analog-Digital-Wandler 62 eingegeben, der das analoge Signal in eine digitale Form umwandelt.
  • Die digitalen Signale werden durch den Analog-Digital-Wandler 62 an eine Kanalbildungsvorrichtung 64 gegeben, die die Kanäle trennt, die sich im empfangenen Signal befinden, um die N Kanäle zu liefern. Die N Kanäle werden in das Basisband umgewandelt und nachfolgend in konventioneller Weise verarbeitet.
  • Das schwächere Ausgangssignal des Kopplers 38 wird in den zweiten Verstärker 42 eingegeben. Das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 42 wird in einen dritten Mischer 66 eingegeben, der die empfangenen Funkfrequenzsignale mit einem Signal von einem vierten lokalen Oszillator 68 mischt, um Signale in einem dritten Zwischenfrequenzbereich zu liefern. Dieser wird eine ähnliche Ordnung wie der erste Zwischenfrequenzbereich, der vom ersten Mischer 44 geliefert wird, aufweisen, aber er wird nicht notwendigerweise derselbe sein. Die Frequenz, die vom dritten lokalen Oszillator 68 geliefert wird, ist konstant.
  • Das Ausgangssignal des dritten Mischers 66 wird in einen vierten Bandpassfilter 70 gegeben, der wieder störende Mischersignale und Signale anderer Ordnung heraus filtert. Der vierte Bandpassfilter ist an seinem Ausgang mit einem vierten Mischer 72 verbunden. Der vierte Mischer 72 mischt das Ausgangssignal des vierten Bandpassfilters mit dem Ausgangssignal eines vierten lokalen Oszillators 74. Dies liefert Signale in einem vierten Zwischenfrequenzbereich, der in derselben Ordnung wie der zweite Zwischenfrequenzbereich liegt, der vom zweiten Mischer 54 ausgegeben wird. Die Frequenz, die vom vierten lokalen Oszillator 74 geliefert wird, bleibt konstant.
  • Das Ausgangssignal des vierten Mischers 72 wird in einen fünften Bandpassfilter 76 gegeben, der wieder das Rauschen etc., das vom vierten Mischer 72 eingebracht wurde, herausfiltert. Das Ausgangssignal des fünften Bandpassfilters wird in einen vierten Verstärker 78 gegeben, der das Signal verstärkt und es in einen Analog-Digital-Wandler 80 gibt, der die analogen Signale in eine digitale Form wandelt. Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 80 ist mit dem Eingang des Abtastempfängers 48 verbunden, der, wie das hier vorher diskutiert wurde, die Frequenz der ersten und zweiten lokalen Oszillatoren 46 und 56 steuert.
  • Der Zweck des Abtastempfängers 48 besteht darin, die Stärke aller digitalen Signale, die er vom Analog-Digital-Wandler 80 empfängt, zu betrachten. Der Abtastempfänger ist angeordnet, alle Signale, die innerhalb der Bandbreite empfangen werden, abzutasten und das stärkste Signal zu identifizieren. Wenn der Abtastempfänger das stärkste Signal identifiziert hat, stellt er die Frequenz des ersten lokalen Oszillators 46 so ein, dass das stärkste Signal, wenn es durch den ersten Mischer 44 abwärtsgewandelt wurde, in das Sperrband des Sperrfilters fällt. Der Abtastempfänger 48 steuert die Frequenz, die vom zweiten lokalen Oszillator 56 geliefert wird, so dass das Ausgangssignal des zweiten Mischers 54 immer im selben zweiten Zwischenfrequenzbereich liegt.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 5a bis 5d, die die Bandbreite einer Anzahl von Filtern zeigen. 5a zeigt die Bandbreite des ersten Bandpassfilters 36. Der erste Bandpassfilter 36 wird auf eine Funkfrequenzbandbreite abgestimmt und ist breit genug, um zu gewährleisten, dass alle Signale innerhalb der Bandbreite, in der Signale empfangen werden könnten, durch ihn hindurch gehen. Die Bandbreite kann in der Größenordnung von 35 MHz in einem GSM-System liegen, was es erlaubt, das System mit jedem der verfügbaren Bänder zu verwenden. In einigen Ausführungsformen kann jedoch die Bandbreite weniger als 35 MHz in einem GSM-System betragen. In diesem Fall ist die Anzahl der verfügbaren Bänder, mit denen der Empfänger verwendet werden kann, kleiner als N. Aus Gründen der Darstellung wird das empfangene Signal so gezeigt, als habe es drei getrennte Kanäle bei verschiedenen Frequenzen. Der erste Kanal 82 enthält ein Signal, das eine hohe Amplitude aufweist, während die zweiten und dritten Kanäle 84 und 86 weit schwächere Signale aufweisen.
  • 5b zeigt die Kennwerte des zweiten Bandpassfilters 50, der auf den ersten Zwischenfrequenzbereich abgestimmt ist. Da das stärkste Signal an einem Ende der Bandbreite, in der Bandsignale empfangen werden können, angeordnet sein kann, kann der zweite Filter 50 die doppelte Bandbreite des dritten Bandpassfilters 58 aufweisen. Wieder ist es in alternativen Ausführungsformen der Erfindung möglich, einen Filter mit einer kleineren Bandbreite zu verwenden.
  • In dem in 5a gezeigten Beispiel ist das stärkste Signal an einem Ende der Bandbreite des ersten Filters 36 gezeigt. Eine Konsequenz der Gewährleistung, dass sich das stärkste Signal an der Frequenz des Sperrbandes des Sperrfilters 52 befindet, ist die, dass das stärkste Signal sich nun in der Mitte der Bandbreite der ersten der zweiten Bandpassfilter 50 befindet. Dabei wird angenommen, dass das Sperrband des Sperrfilters auf eine Frequenz abgestimmt wird, die in die Mitte der Bandbreite des zweiten Bandpassfilters fällt.
  • 5c zeigt, dass der Sperrfilter alle Signale ohne Dämpfung hindurchlässt mit Ausnahme der Signale, die in die Sperrbandfrequenz 88 zu liegen kommen. Wie man aus dieser Figur sehen kann, wird das stärkste Signal 82 gedämpft, während die anderen zwei Signale 84 und 86 nicht beeinflusst werden.
  • 5d zeigt die Bandbreite des dritten Bandpassfilters 58. Da die Frequenz des Ausgangs des zweiten Mischers fest ist, kann der dritten Bandpassfilter dieselbe Bandbreite wie der erste Bandpassfilter 36 haben, aber verschoben in den passenden Zwischenfrequenzbereich. Wiederum ist es in alternativen Ausführungsformen der Erfindung möglich, einen Filter mit einer schmaleren Bandbreite zu verwenden. Der dritte Bandpassfilter 58 legt die Bandbreite des Empfängers fest, die kleiner als die Bandbreite des Filters 36 sein kann. Es ist wichtig, dass alle gewünschten Signale in die Durchlassbänder der Filter 50 und 58 fallen.
  • Somit wird, wie man aus der 5d sehen kann, die Amplitude des stärksten Signals gedämpft, so dass sie viel kleiner ist und dichter an der Amplitude der anderen Signale liegt. Dieses reduziert wirksam den Dynamikbereich der Signale, so dass alle Signale beispielsweise in den Dynamikbereich des Analog-Digital-Wandlers 62 fallen. Es sollte beachtet werden, dass im zweiten Analog-Digital-Wandler 80, da es sehr starke Signale als auch die schwächere Signale gibt, die schwächeren Signale im Rauschen verloren gehen können. Da jedoch der Abtastempfänger nur nach den stärksten Signalen schaut, verursacht dies keine Probleme.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 6, die den ersten Abtastempfänger zeigt.
  • Der erste Abtastempfänger umfasst einen digitalen Abwärtswandler 90. Der digitale Abwärtswandler weist einen Eingang 91 für das Empfangen des Ausgangssignals des Analog-Digital-Wandlers 80 auf. Das Eingangssignal vom Analog-Digital-Wandler 80 wird in erste und zweite Multiplizierer 92 beziehungsweise 94 eingegeben. Jeder der ersten und zweiten Multiplizierer 92 und 94 empfängt ein Ausgangsignal von einem numerisch gesteuerten Oszillator 97 NCO, der eine Ausgangsfrequenz liefert, die, wenn sie mit dem Signal vom Analog-Digital-Wandler 62 gemischt wird, die Inphase- und Quadraturphase-Darstellungen des gewünschten Frequenzkanals in den Durchlassbändern der Tiefpassfilter 96 und 98 liefert. Das Ausgangssignal jedes der ersten und zweiten Multiplizierer 92 und 94 wird in einen Tiefpassfilter 96 beziehungsweise 98 gegeben. Dieser entfernt alle Signale, die sich nicht an der Basisbandfrequenz befinden. Die Ausgangssignale der Filter 96 und 98 werden in eine Einheit 100 gegeben, die die Stärke jedes dieser Signale bestimmt. Die Frequenz des Signals, das durch den NCO 97 geliefert wird, wird durch die Einheit 100 gesteuert, so dass jede der Frequenzen, die im empfangenen Signal enthalten ist, wiederum auf die Basisbandfrequenz reduziert wird. Die Einheit 100 weist ein Register auf, das die Stärke jedes dieser Signale speichert. Die Einheit 100 vergleicht die Signale und identifiziert das stärkste Signal und seine zugehörige Frequenz. Die Einheit 100 liefert dann ein Ausgangssignal 102, das die Frequenz steuert, die vom ersten lokalen Oszillator 46 geliefert wird, so dass das stärkste Signal in das Sperrband des Sperrfilters 52 fällt. Das Ausgangssignal der Einheit 100 steuert auch den zweiten lokalen Oszillator 56, so dass das Ausgangssignal des zweiten Mischers 54 sich im passenden Zwischenfrequenzbereich befindet. Es sollte erkennbar sein, dass die ersten und zweiten Multiplizierer eine komplexe Darstellung des Eingangssignals schaffen. Somit stellt das Ausgangssignal eines Multiplizierers das I-Signal dar, während das Ausgangssignal des anderen Multiplizierers das Q-Signal darstellt.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 7, die einen zweiten Abtastempfänger 48 zeigt. Dieser Abtastempfänger ist ähnlich dem, der in 6 gezeigt ist. Es sind jedoch eine Vielzahl von digitalen Abwärtswandlern 90 vorgesehen. Jeder der digitalen Abwärtswandler weist dieselbe Struktur, wie sie in 6 gezeigt ist, auf.
  • Jedem der digitalen Abwärtswandler 90 ist eine andere Frequenz zugeordnet und er wandelt somit ein anderes der Signale, die vom Analog-Digital-Wandler ausgegeben werden, abwärts. Die Einheit 100 arbeitet in derselben Weise, wie das unter Bezug auf 6 beschrieben wurde.
  • In der in 7 gezeigten Ausführungsform können die digitalen Abwärtswandler 90 eine gegeben Frequenz aufweisen, die von jedem Oszillator an jeden Multiplizierer 6 angelegt wird. Alternativ kann jeder Oszillator ausgelegt sein, ein vorbestimmtes Unterband der Bandbreite abzufahren.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 8, die eine dritte Ausführungsform des Abtastempfängers zeigt. Der digitale Abwärtswandler der 6 und der 7 wurde durch eine Einheit 104 für eine schnelle Fourier-Transformation ersetzt, die die Frequenzbereichsinformation extrahiert. Insbesondere ist die Einheit zur schnellen Fourier-Transformation ausgelegt, um die verschiedenen Signale zu trennen. Die getrennten Signale werden dann in die Einheit 100 gegeben, die wie bei den Ausführungsformen, die in den 6 und 7 gezeigt sind, das stärkste Signal bestimmt.
  • Die Dämpfung des Sperrfilters wird durch die geforderte Leistung des Analog-Digital-Wandlers 62 bestimmt. Es wird versucht, die Dämpfung benachbarter Kanäle und somit anderer Signale so klein wie möglich zu halten.
  • In einer Modifikation an der hier vorher beschriebenen Ausführungsform kann es sein, dass der Zweig des Abtastempfängers, das ist der Pfad vom Ausgang des Kopplers 38 zum Abtastempfänger, nur eine einzige Zwischenfrequenz aufweist. Mit anderen Worten, es ist nur ein einziger Mischer statt den in 4 gezeigten dritten und vierten Mischern vorgesehen.
  • Die Taktrate des ersten Analog-Digital-Wandlers 62 beträgt vorzugsweise mindestens das 2,5-fache der gewünschten Bandbreite, das ist die Bandbreite, in der das Signal empfangen werden kann.
  • Während Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf ein GSM-System beschrieben worden sind, können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit jeder anderer geeigneten Norm verwendet werden, die analoge Normen, andere Normen, die Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) verwenden, Systeme mit gespreiztem Spektrum, wie Mehrfachzugriff durch Kodetrennung (CDMA), Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex (FDMA) und Hybride jeder dieser Systeme einschließen. Es sollte erkannt werden, dass während die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Kontext eines GSM-Systems beschrieben wurde, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insbesondere auf jedes FDMA-System anwendbar sind, unabhängig davon ob ein TDMA ebenfalls verwendet wird oder nicht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden im Kontext eines Empfängers für eine Basistransceiverstation beschrieben. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können jedoch in jedem geeigneten Empfänger verwendet werden, wie beispielsweise in einer Mobilstation als auch in anderen Typen von Empfängern, die nicht in zellularen Netzen verwendet werden, die aber ausgelegt sind, eine Anzahl von Signalen zur gleichen Zeit zu empfangen. Der Empfänger kann ein drahtloser oder drahtgebundener Empfänger sein.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Kontext eines Empfängers beschrieben wurde, der fähig ist gleichzeitig alle N Kanäle zu empfangen, sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch auf Empfänger anwendbar, die gleichzeitig nur einige (mindestens zwei) der N Kanäle empfangen. Eine Vielzahl von Empfängern würde erforderlich sein, aber die Anzahl der erforderlichen Empfänger würde dennoch kleiner als N sein.

Claims (16)

  1. Empfänger (32) zum gleichzeitigen Empfangen einer Vielzahl verschiedener Signale (82, 84, 86) bei verschiedenen Frequenzen, wobei der Empfänger umfasst: – einen Splitter (38), um die Signale in einen ersten Pfad und einen zweiten Pfad aufzuteilen; – eine erste Abwärtswandler-Einheit (44, 46), um Signale in dem ersten Pfad in einen Zwischenfrequenzbereich abwärts zu wandeln; gekennzeichnet – durch einen Filter (52) in dem ersten Pfad, der betriebsfähig ist, um nur in einem Sperrband zu dämpfen, wobei der Filter (52) einen Eingang aufweist, um die Vielzahl verschiedener Signale zu empfangen, und einen Ausgang, der die Vielzahl verschiedener Signale bereitstellt, wobei Signale in dem Sperrband gedämpft werden; – dadurch, dass der zweite Pfad ein Mittel umfasst, um mindestens ein stärkstes Signal (82) der Vielzahl verschiedener Signale zu identifizieren, um den Zwischenfrequenzbereich basierend auf der Frequenz des stärksten Signals (82) zu bestimmen, und um die erste Abwärtswandler-Einheit (44, 46) zu steuern, um das mindestens eine identifizierte stärkste Signal (82) der empfangenen Signale in dem ersten Pfad in das Sperrband des Filters (52) zu bringen; und – durch eine zweite Abwärtswandler-Einheit (54, 56), um die abwärts gewandelten empfangenen Signale auf einen vorbestimmten zweiten Zwischenfrequenzbereich abwärts zu wandeln, der niedriger als der erste Zwischenfrequenzbereich ist, wobei das Mittel zum Identifizieren eingerichtet ist, ein Steuersignal bereitzustellen, um die zweite Abwärtswandler-Einheit so zu steuern, dass die Ausgabe der zweiten Abwärtswandler-Einheit in den vorbestimmten Bereich fällt.
  2. Empfänger (32) nach Anspruch 1, wobei der Filter (52) ein Sperrfilter ist.
  3. Empfänger (32) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Analog/Digital-Wandler (62) mit dem Ausgang des Filters (52) verbunden ist, wobei sich das mindestens eine stärkste Signal sich in dem Dynamikbereich des Analog/Digital-Wandlers befindet, nachdem es durch den Filter gedämpft wurde.
  4. Empfänger (32) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Abwärtswandlereinheit (90) bereitgestellt ist, um die Signale abwärts zu wandeln, und das Identifizierungsmittel Mittel umfasst, um die Stärke der Signale an dem Basisband zu messen.
  5. Empfänger (32) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Analog/Digital-Wandler (80) bereitgestellt ist, wobei der digitale Ausgang des Analog/Digital-Wandlers mit dem Eingang des Identifizierungsmittels (48) verbunden ist, und das Identifizierungsmittel Mittel umfasst, um die Stärke der digitalen Signale von dem Analog/Digital-Wandler zu messen.
  6. Empfänger (32) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Eingang (34) bereitgestellt ist, um die Signale zu empfangen, wobei der erste Signalpfad einen Hauptsignalpfad bereitstellt, wobei der Splitter einen ersten Ausgang umfasst, der mit dem Identifizierungsmittel verbunden ist, und einen zweiten Ausgang, der mit dem Hauptsignalpfad verbunden ist, welcher den Filter (52) einschließt.
  7. Empfänger (32) nach Anspruch 6, wobei der Splitter (38) so eingerichtet ist, dass die Signale an dem ersten Ausgang viel schwächer sind als die Signale an dem zweiten Ausgang.
  8. Empfänger (32) nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Splitter (38) einen Koppler umfasst.
  9. Empfänger (32) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens die erste oder die zweite Abwärtswandlereinheit einen Oszillator umfasst, der eingerichtet ist, ein Abwärtswandelsignal bereitzustellen, und wobei die Frequenz des Abwärtswandelsignals durch das Identifizierungsmittel gesteuert wird.
  10. Empfänger (32) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Identifizierungsmittel einen ersten Teil umfasst, um die Signale zu trennen, und einen zweiten Teil, um das mindestens eine stärkste Signal zu identifizieren.
  11. Empfänger (32) nach Anspruch 10, wobei der erste Teil des Identifizierungsmittels eine Einheit (104) für schnelle Fourier-Transformation umfasst, um die Signale zu trennen.
  12. Empfänger (32) nach Anspruch 10, wobei der erste Teil des Identifizierungsmittels einen digitalen Abwärtswandler (90) umfasst, um die Signale auf das Basisband zu wandeln.
  13. Empfänger (32) nach Anspruch 12, wobei der digitale Abwärtswandler (90) einen Oszillator (97) umfasst, dessen Frequenz verändert wird, um jedes der Vielzahl der Signale an dem Basisband bereitzustellen.
  14. Empfänger (32) nach Anspruch 12 oder 13, wobei eine Vielzahl von Abwärtswandlern (90) bereitgestellt ist, wobei jeder Abwärtswandler eingerichtet ist, Signale in verschiedenen Frequenzbereichen auf das Basisband zu wandeln.
  15. Basisstation (6), die einen Empfänger nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche einschließt.
  16. Verfahren zum gleichzeitigen Empfangen einer Vielzahl verschiedener Signale bei verschiedenen Frequenzen, wobei das Verfahren umfasst: – Aufteilen der Signale in einen ersten Pfad und einen zweiten Pfad; – Identifizieren mindestens eines stärksten Signals (82) der Vielzahl von Signalen in dem zweiten Pfad durch ein Mittel zum Identifizieren; – Bestimmen eines ersten Zwischenfrequenzbereichs basierend auf der Frequenz des mindestens einen stärksten Signals (82); – Steuern einer ersten Abwärtswandlereinheit (44, 46) durch das Mittel zum Identifizieren, um das mindestens eine identifizierte stärkste Signal (82) der empfangenen Signale in dem ersten Pfad in ein Sperrband eines Filters (52) zu bringen; – Abwärtswandeln von Signalen in dem ersten Pfad auf den Zwischenfrequenzbereich mittels der Abwärtswandlereinheit, basierend auf einem Signal von dem Mittel zum Identifizieren; – Dämpfen von Signalen in dem Sperrband des Filters (52) durch den Filter (52), der einen Eingang aufweist, um die Vielzahl verschiedener Signale in dem ersten Pfad zu empfangen, und einen Ausgang, der die Vielzahl verschiedener Signale bereitstellt, wobei Signale in dem Sperrband gedämpft werden; und – weiter Abwärtswandeln der abwärts gewandelten empfangenen Signale in dem ersten Pfad auf einen vorbestimmten zweiten Zwischenfrequenzbereich, der niedriger ist als der erste Zwischenfrequenzbereich, wobei das Mittel zum Identifizieren eingerichtet ist, ein Steuersignal bereitzustellen, um die zweite Abwärtswandlereinheit (54, 56) zu steuern, so dass die Ausgabe der zweiten Abwärtswandlereinheit in den vorbestimmten Bereich fällt.
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