DE60317833T2 - Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem - Google Patents

Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE60317833T2
DE60317833T2 DE60317833T DE60317833T DE60317833T2 DE 60317833 T2 DE60317833 T2 DE 60317833T2 DE 60317833 T DE60317833 T DE 60317833T DE 60317833 T DE60317833 T DE 60317833T DE 60317833 T2 DE60317833 T2 DE 60317833T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
receiver
frequencies
frequency
receiver according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60317833T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60317833D1 (de
Inventor
Michael Meixner
Mathias Pauli
Mats HÖGBERG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60317833D1 publication Critical patent/DE60317833D1/de
Publication of DE60317833T2 publication Critical patent/DE60317833T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/1027Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference assessing signal quality or detecting noise/interference for the received signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Empfänger und ein Verfahren in einem Mobilkommunikationssystem zur Ermittlung der Interferenz mit einem koexistierenden Radarsystem.
  • Bestimmte Mobilkommunikationssysteme wie zum Beispiel drahtlose Lokalbereichsnetze (WLAN) oder universale Mobilkommunikationssysteme (UMTS) werden besprochen zum Betrieb in Frequenzbändern, die auch von Radarsystemen benutzt werden. Die Koexistenz eines Mobilkommunikationssystems mit einem Radarsystem führt zu der Tatsache, dass die Frequenzbänder beider Systeme mindestens teilweise überlappen. WLAN-Systeme zum Beispiel, wie HIPERLAN/2 oder IEEE802.11a, sind für den Betrieb im Frequenzbereich von 5150 MHZ bis 5350 MHZ und 5470 MHz bis 5725 MHz ausgelegt, während Radarsysteme den Frequenzbereich von 5250 MHz bis 5850 MHz benutzen.
  • Gegenwärtig, wenn ein Mobilkommunikationssystem im 5 GHz Bereich für die Koexistenz mit einem Radarsystem ausgelegt ist, gilt die Regel, dass das Radarsystem der primäre Benutzer ist. Somit muss vermieden werden, dass das Mobilkommunikationssystem das Radarsystem stört. Deshalb muss zur Vermeidung eines möglichen Konflikts mit dem Radarsystem das Mobilkommunikationssystem die Frequenzen ausschließen, die aktuell vom Radarsystem benutzt werden.
  • Ein typisches Radarsystem überträgt Signale in Impulsen mit einer Impulslänge von ca. 0,05 bis 100 μs und einer Übertragungsleistung in einem Bereich bis zu 60 dBW. Wenn dies bekannt ist, ist ein Empfänger im Mobilkommunikationssystem fähig, die Radarsignale von anderen Signalen zu unterscheiden, die im Mobilkommunikationssystem übertragen werden. Wenn zum Beispiel für eine beobachtete Frequenz die Signalstarke eines empfangenen Signals in einer solchen Zeitperiode von ca. 0,05 bis 100 μs über einem bestimmten Wert liegt, wird angenommen, dass diese Frequenz tatsächlich vom Radarsystem benutzt wird. Dann muss das Mobilkommunikationssystem diese Frequenz am der Liste der zulässigen Übertragungsfrequenzen entfernen oder die aktuell benutzte Frequenz wechseln, um eine schädliche Interferenz mit dem Radarsystem zu vermeiden.
  • Wenn in einem Empfänger zum Beispiel die Signalstarke hinter einer Analog-zu-digital-Wandlerstufe im digitalen Teil gemessen wird, ist die Anzeige der aktuell vom Radarsystem benutzten Frequenz zweideutig. Diese gemessene Signalstärke kann über einer Schwelle liegen, entweder aufgrund des empfangenen Radarsignals, welches auf der aktuell beobachteten Frequenz übertragen wird, oder aufgrund eines Radarsignals, welches auf anderen Frequenzen übertragen wird, aber in die beobachtete Frequenz umgewandelt wurde. Diese anderen Frequenzen können in die aktuell beobachtete Frequenz umgewandelt werden, zum Beispiel mittels Spiegelfrequenzumwandlung oder mittels Aliasing-Effekten. Die Spiegelfrequenzumwandlung ergibt sich aus der Anordnung des analogen Teils im Empfänger als überlagerter Empfänger mit begrenzter Unterdrückung der Spiegelfrequenzen. Die Aliasing-Effekte ergeben sich aus der Analog-zu-Digital-Wandlerstufe im Empfänger, die das empfangene Signal mit einer begrenzten Abtastrate umwandelt. Wenn folglich die Detektion im digitalen Teil des Empfängers angeordnet wird, werden mehr Frequenzen als möglicherweise von einem Kokanal-Radarsystem benutzt falsch bestimmt. Dann werden mehr Frequenzen bestimmt, die auszuschließen sind, als wirklich benötigt werden, und somit ist die Anzahl der zur Übertragung im Mobilkommunikationssystem benutzbaren Frequenzen starker eingeschränkt als erforderlich.
  • Die US2001/0039183 offenbart einen Empfänger zur Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem, bei dem das von einer Antenne empfangene Signal auf einem Signalpfad in einem analogen Teil einem nachfolgenden digitalen Teil zugeführt wird, wobei der Empfänger ein Element umfasst, das in einem Signalpfad angeordnet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand, der in der Beschreibung unten (auch wenn die Worte Ausführungsformen oder Erfindung benutzt werden) offenbart ist und aus dem Geltungsbereich der Ansprüche heraustritt, ist als Beispiel und nicht als Ausführungsform zu betrachten.
  • Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem zu beseitigen und einen Empfänger zur Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, wobei ein von einer Antenne empfangenes Signal auf einem Signalpfad in einem analogen Teil einem nachfolgenden digitalen Teil zugeführt wird, umfassend ein erstes Abzweig-Element zum Ableiten eines ersten Detektionssignals aus dem Signal auf dem Signalpfad, ein zweites Abzweig-Element zum Ableiten eines zweiten Detektionssignals aus dem Signal auf dem Signalpfad, ein im Signalpfad zwischen dem ersten und zweiten Abzweig-Element angeordnetes Element, wobei das Element a-priori bekannte Dämpfungswerte für einen Satz von vorbestimmten Frequenzen und ein Verarbeitungsmittel zum Verarbeiten des ersten und zweiten Detektionssignals aufweist, derart, dass eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Detektionssignal mit einem Schwellenwert vergleichbar ist, wobei der Schwellenwert von den a-priori bekannten Dämpfungswerten des Elements abhängig ist.
  • Des weiteren wird ein Verfahren zur Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem bereitgestellt, wobei das Mobilkommunikationssystem einen Sender und einen Empfänger zum Senden und Empfangen von Signalen aus einer Liste von zulässigen Übertragungsfrequenzen aufweist, und wobei das Mobilkommunikationssystem mit einem Radarsystem koexistiert, und das Verfahren folgende Schritte umfasst: das Empfangen der Signale mit einer Antenne des oben bereitgestellten Empfängers, das Identifizieren einer das koexistierende Radarsystem störenden Frequenz, wenn die Differenz zwischen zwei der ersten, zweiten und dritten Detektionssignale unter einem Schwellenwert liegt, und das Vermeiden der besagten Frequenz für die weitere Übertragung innerhalb des Mobilkommunikationssystems.
  • Zur Ermittlung eines möglichen Konflikts mit einem koexistierenden Radarsystem ermittelt der Empfänger des Mobilkommunikationssystems, ob die empfangene Signalstärke für ein bestimmtes Zeitintervall über einer bestimmten Schwelle liegt. Dann werden erfindungsgemäß diejenigen Frequenzen ausgewählt, die das koexistierende Radarsystem tatsächlich stören. Deshalb wird das Element benutzt, das zwischen einem ersten und einem zweiten Abzweig-Element liegt. Das Element weist a-priori bekannte Dämpfungswerte für einen Satz von vorbestimmten Frequenzen auf. Die Dämpfung ist geringer für Signale auf Frequenzen aus diesem Satz vorbestimmter Frequenzen, und die Dämpfung ist stärker für Signale auf anderen Frequenzen als dem vorbestimmten Satz von Frequenzen. Dies bewirkt, dass die Differenz zwischen dem Signal vor und hinter diesem Element und somit die Differenz zwischen dem ersten Detektionssignal und dem zweiten Detektionssignal geringer fit Frequenzen aus dem Satz vorbestimmter Frequenzen wird, während die Differenz stärker für die anderen Frequenzen wird. Die Differenz wird mit dem Schwellenwert verglichen, und wenn die Differenz unter einem Schwellenwert liegt, wird angenommen, dass das koexistierende Radarsystem tatsächlich Frequenzen aus dem Satz vorbestimmter Frequenzen benutzt. Wenn die Differenz zwischen dem zweiten und ersten Detektionssignal über einem Schwellenwert liegt, wird angenommen, dass das Radarsystem tatsächlich eine andere Frequenz als die vorbestimmten Frequenzen benutzt. Folglich kann unterschieden werden, ob eine gemessene hohe Signalstärke das Ergebnis eines Kokanal-Radarsystems ist, welches eine Frequenz aus dem Satz vorbestimmter Frequenzen benutzt, oder eines Radarsystems ist, das andere Frequenzen benutzt, die jedoch in diesen Satz von vorbestimmten Frequenzen umgewandelt wurden. Damit ist die Ermittlung eines möglichen Konflikts mit einem koexistierenden Radarsystem präziser, und das Mobilkommunikationssystem muss demnach aus dem Satz vorbestimmter Frequenzen nur diejenigen Frequenzen für die weitere Übertragung vermeiden, die tatsächlich das Radarsystem stören.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen in der Technik bewanderten Fachmann anhand der abhängigen Ansprüche und der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkenntlich sein, von denen
  • 1a–e Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die grundlegende Struktur des Empfängers ist ähnlich in allen dargestellten Ausführungsformen 1a–e mit Ausnahme einiger zusätzlicher Elemente, die der vorliegenden Erfindung entsprechen. Eine dem in der Technik bewanderten Fachmann bekannte derartige Empfängerstruktur kann aufgeteilt werden in eine Antenne 100, ein analoges Teil 200 und ein digitales Teil 300. Modifikationen an der Struktur beziehungsweise an der Anordnung der Elemente sind möglich, solange sie keinen Einfluss auf das Prinzip der vorliegenden Erfindung haben. Ein Signal, das von der Antenne 100 empfangen wird, wird auf einem Signalpfad durch das analoge Teil 200 geführt. In dem analogen Teil 200 sind unter anderem Frequenzwandler und Filter im Signalpfad angeordnet. Ein Analog-zu-Digital-Wandler wandelt nun das analoge Signal aus dem analogen Teil 200 in ein digitales Signal in dem nachfolgenden digitalen Teil 300 um. In dem digitalen Teil 300 wird das digitale Signal im digitalen Empfängerelement weiter verarbeitet. Dieses digitale Empfängerelement ist hier nicht in größerem Detail beschrieben, weil die Funktionen eines solchen digitalen Empfängers gut bekannt sind und auch außerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung, das allen Ausführungsformen gemeinsam ist, wie in den 1a–e dargestellt, ist das Vorhandensein eines ersten Abzweig-Elements 230, 252 und eines zweiten Abzweig-Elements 251, 270 und eines Elements 240, 260 mit a-priori bekannten Dämpfungswerten für den Satz von vorbestimmten Frequenzen, welches zwischen dem ersten und zweiten Abzweig-Element angeordnet ist. Das Element 240, 260 weist eine geringere Dämpfung für ein durchlaufendes Signal auf, wenn das Signal auf einer Frequenz aus dem Satz von vorbestimmten Frequenzen liegt. Andererseits weist das Element 240, 260 eine signifikant stärkere Dämpfung auf, wenn das Eingangssignal eine der anderen Frequenzen aufweist. Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass nicht nur die Dämpfungswerte für den Satz von vorbestimmten Frequenzen bekannt sind. Vielmehr sind für das Element auch die Dämpfungswerte für fast alle der anderen Frequenzen a-priori bekannt. Dann wird abhängig von den Dämpfungswerten und somit abhängig von dem Satz der vorbestimmten Frequenzen ein Schwellenwert definiert. Aus den Abzweig-Elementen vor und hinter dem Element ist ein erstes und ein zweites Detektionssignal erhältlich. Ein solches Abzweig-Element kann jede Art von Element sein, wie zum Beispiel ein Richtungskoppler, der die Signalstärke ermittelt und ein Detektionssignal erzeugt, das proportional zur Signalstärke des gemessenen Signals ist. Die Differenz zwischen dem zweiten und ersten Detektionssignal wird mit dem besagten Schwellenwert verglichen, und das Ergebnis des Vergleichs liefert eine Anzeige dafür, ob ein Radarsystem wirklich eine Frequenz aus dem Satz von vorbestimmten Frequenzen benutzt.
  • Im Folgenden sollen nun einige möglichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Empfängers beschrieben werden. 1a zeigt eine Ausführungsform, in der das erste Abzweig-Element 230 hinter einem geräuscharmen Verstärker 220 und vor einem Mischerelement 240 angeordnet ist. Das Mischerelement 240 ist als Element mit den a-priori bekannten Dämpfungswerten für einen Satz von vorbestimmten Frequenzen dediziert. Das Mischerelement bewirkt, dass niedrigere Dämpfungswerte für den normalen Frequenzraum in die Zwischenfrequenz und höhere Dämpfungswerte für den Raum der Spiegelfrequenzen in die gleiche Zwischenfrequenz umgewandelt werden. Somit definiert hier der normale Frequenzraum, der in die Zwischenfrequenz umgewandelt wurde, den Satz von vorbestimmten Frequenzen, und der Raum der Spiegelfrequenzen definiert die anderen Frequenzen. Oder in anderen Worten ausgedrückt, besteht der Satz vorbestimmter Frequenzen aus den Trägerfrequenzen des Empfängers, und die anderen Frequenzen sind Frequenzen, die durch Spiegelfrequenzumwandlung in die gleiche Zwischenfrequenz umgewandelt wurden. Hinter dem Mischer 240 ist das zweite Abzweig-Element 251 angeordnet. Das erste Abzweig-Element 230 entnimmt dem Signal auf dem Signalpfad ein erstes Detektionssignal S10, und das zweite Abzweig-Element 251 entnimmt dem Signal auf dem Signalpfad ein zweites Detektionssignal S21. Die Abzweig-Elemente 230, 251 sind vorzugsweise Richtungskoppler, wie in der Technik gut bekannt ist. Das erste S10 und das zweite S21 Detektionssignal werden dem Verarbeitungsmittel 400 zugeführt. Das Verarbeitungsmittel 400 beinhaltet ein erstes PD1 und ein zweites PD2 Leistungsdetektor-Element. Diese Leistungsdetektor-Elemente müssen fähig sein, einem typischen Radarsignal zu folgen. Der Ausgang des ersten Leistungsdetektors S10' und der Ausgang des zweiten Leistungsdetektor-Elements S21' werden nun entsprechenden Analog-zu-Digital-Wandlern (A/D) im Verarbeitungsmittel 400 zugeführt. Der eine A/D Wandler wandelt das erste Detektorsignal S10' in ein erstes digitales Signal D10 um. Der andere A/D Wandler wandelt das zweite Detektorsignal S21' in ein zweites digitales Signal D21 um. Die digitalen Signale D10 und D21 sind nun im digitalen Teil 300 des Empfängers mit dem vorbestimmten Schwellenwert vergleichbar. In einer bevorzugten Lösung wird der absolute Wert der Differenz zwischen dem ersten digitalen Signal D10 und dem zweiten digitalen Signal D20 gemäß der Gleichung D = |D10 – (D20 + IL)| mit dem Schwellenwert verglichen, wobei IL der Einfügungsverlust des Elements ist. Wenn die Differenz über dem vorbestimmten Wert liegt, wird angenommen, dass ein koexistierendes Radarsystem nur andere Frequenzen als die Frequenzen aus dem Satz der vorbestimmten Frequenzen verwendet. Dann braucht das Mobilkommunikationssystem weder die aktuell benutzte Frequenz zu wechseln noch diese Frequenz aus der Liste der zulässigen Übertragungsfrequenzen ausschließen.
  • 1d zeigt eine Ausführungsform, die sich von der in 1a nur mit Bezug auf die Elemente hinter dem Leistungsdetektor im Verarbeitungsmittel 400 unterscheidet. Hier werden als Alternative zu den A/D Wandlern von 1a die Ausgänge der Leistungsdetektoren SD1 und SD2 einem Addierer zugeführt. Ein solche analoger Addierer 460, ebenfalls gut aus der Technik bekannt, könnte mehrere Widerstände und einen Operationsverstärker umfassen. Im analogen Addierer wird die Differenz der Detektionssignale S21', S10' mit einem analogen Schwellenwert verglichen. Wie bereits oben beschrieben, ist das Mobilkommunikationssystem, abhängig davon, ob die Differenz unter oder über der Schwelle liegt, fähig zu entscheiden, ob es einen möglichen Konflikt mit einem koexistierenden Radarsystem gibt.
  • 1b zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform. Im Prinzip ist die Anordnung die gleiche wie in den vorbeschriebenen Zeichnungen 1a und 1d. Der Unterschied in der Anordnung besteht darin, dass hier das IF-Filter 260 als Element mit a-priori bekannten Dämpfungswerten für den Satz von vorbestimmten Frequenzen dediziert ist. Das IF-Filter ist ein Bandpass-Filterelement, das eine geringe Dämpfung auf Frequenzen innerhalb eines dedizierten Frequenzbandes und eine viel stärkere Dämpfung auf den anderen Frequenzen außerhalb dieses Frequenzbandes aufweist. Hier definieren die Frequenzen aus dem Bandpass-Filter 260 den Satz von vorbestimmten Frequenzen. Das erste Abzweig-Element 252 ist vor dem IF-Filter 260 angeordnet, und das zweite Abzweig-Element 270 ist hinter dem IF-Filter 260 angeordnet. Das erste Detektionssignal S22 und das zweite Detektionssignal S30 werden in das Verarbeitungsmittel 400 eingeführt. Das Verarbeitungsmittel 400 umfasst die bereits beschriebenen Leistungsdetektoren PD1 und PD2 und die A/D Wandler, die die Detektionssignale S22 und S30 wie oben beschrieben verarbeiten.
  • 1e zeigt die gleiche Anordnung wie in 1b, mit der einzigen Ausnahme, dass die Ausgänge S22' und S30' der Leistungsdetektoren einem analogen Addierer 460 zugeführt werden.
  • 1c zeigt eine verbesserte erfindungsgemäße Ausführungsform. Der Empfänger umfasst ein erstes Abzweig-Element 230 im Signalpfad zwischen einem geräuscharmen Verstärker 220 und dem nachfolgenden Mischer 240. Ein zweites Abzweig-Element 253 liegt im Signalpfad zwischen dem Mischer 240 und einem nachfolgenden Filter 260. Ein weiteres Abzweig-Element 270 liegt im Signalpfad hinter dem IF-Filter 260. Die entnommenen ersten S10, zweiten S20 und dritten S30 Detektionssignale werden in das Verarbeitungsmittel 400 eingeführt. Die Detektionssignale werden in entsprechende Leistungsdetektor-Elemente PD1, PD2 und PD3 eingegeben. Die Ausgänge jedes der Leistungsdetektor-Elemente werden dann im nachfolgenden A/D Wandler von analog zu digital umgewandelt. Schließlich werden die digitalen Signale D10, D20 und D30 mit einem ersten und einem weiteren Schwellenwert verglichen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Anzahl der Interferenzen, die fälschlich als Kokanal-Interferenzen verstanden würden, jetzt korrekt ermittelt werden können. Somit ist die Ermittlung der Interferenz sehr viel präziser.
  • In einer weiteren, aber nicht dargestellten alternativen Ausführungsform zu 1a kann das zweite digitale Detektionssignal D21 direkt vom digitalen Teil 300 des Empfängers abgeleitet werden, anstelle vom analogen Teil 200 abgezweigt zu werden. Dann ist es nicht länger notwendig, ein zweites Abzweig-Element 251 zu haben.
  • Für alle beschriebenen Ausführungsformen ist es wichtig, ein Element zu haben, bei dem die Dämpfung für einen Bereich von Frequenzen a-priori bekannt ist, und ein Abzweig-Element vor und hinter diesem Element zu haben. Wenn dies der Fall ist, kann das Signal vor und hinter dem Element verglichen werden, und das Vergleichsergebnis liefert dann eine Anzeige dafür, ob es ein Interferenzproblem gibt oder nicht. Für einen in der Technik bewanderten Fachmann ist offensichtlich und wird daher nicht im Detail erklärt, wie die Differenz genau ermittelt wird. Im Gegenteil gibt es mehrere Verfahren zur Berechnung der Differenz. Wie zum Beispiel unter Bezugnahme auf die Ausführungsform in 1a beschrieben, kann dies erfolgen, wenn der absolute Wert aus der Differenz des gemessenen Signals vor und hinter dem Element berechnet wird. Ferner könnte in einer anderen Ausführungsform die Differenz auch berechnet werden, wenn zwei negative Detektionssignale zusammenaddiert werden. Es ist lediglich wichtig für die vorliegende Erfindung, eine Differenz zwischen den Detektionssignalen zu ermitteln. Wenn eine andere als die eine des Satzes von vorbestimmten Frequenzen ermittelt wird, braucht das Mobilkommunikationssystem weder diese Frequenz aus der Anzahl der zulässigen Übertragungsfrequenzen auszuschließen noch muss die tatsächlich benutzte Frequenz gewechselt werden. Das Mobilkommunikationssystem muss vielmehr vermeiden, die beobachtete Frequenz für die weitere Übertragung zu benutzen, wenn festgestellt wird, dass die beobachtete Frequenz eine Frequenz aus dem Satz von vorbestimmten Frequenzen ist, was bedeutet, dass die Differenz unter dem Schwellenwert liegt.
  • Wenn eine empfangene Signalstärke oberhalb einer Schwelle gemessen wird, jedoch gemäß des Prinzips der vorliegenden Erfindung die weiteren Messungen zu dem Ergebnis führen, dass das Signal nicht auf einer Frequenz aus dem Satz von vorbestimmten Frequenzen ist, kann das Mobilkommunikationssystem die Übertragung auf dem Satz von zulässigen Frequenzen fortsetzen. Dann muss jedoch berücksichtigt werden, dass eine solche Situation zu einem höheren DC Offset im Empfänger führt, was die Leistung verschlechtern kann. In einem solchen Fall sollten zusätzliche oder angepasste vorhandene Filterelemente im Signalpfad verwendet werden.
  • Die Implementierung des Prinzips der vorliegenden Erfindung in einem Empfänger für ein Mobilkommunikationssystem führt zu einer Mehrzahl von Ausführungsformen und Variationen. Ein solcher Empfänger könnte eine separate Steuereinheit innerhalb des Mobilkommunikationssystems oder ein mobiles Endgerät sein. In einem solchen Fall muss die Steuereinheit oder das mobile Endgerät eine Zentraleinheit, wie eine Basisstation oder einen Zugangspunkt, benachrichtigen, ob irgendeine Interferenz festgestellt wurde oder nicht. Des weiteren kann der Empfänger selbst das Empfängerteil eines Sendeempfangsgeräts, wie ein Zugangspunkt in einem WLAN System oder eine Basisstation in einem UMTS System, sein.

Claims (18)

  1. Empfänger zur Interferenzermittlung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei ein von einer Antenne (100) empfangenes Signal auf einem Signalpfad in einem analogen Teil (200) einem nachfolgenden digitalen Teil (300) zugeführt wird, umfassend: ein erstes Abzweig-Element (230, 252) um von dem Signal auf dem Signalpfad ein erstes Detektionssignal (S10, S22) abzuleiten, – ein zweites Abzweig-Element (251, 270) um von dem Signal auf dem Signalpfad ein zweites Detektionssignal (S21, S30, S20) abzuleiten, – ein Element (240, 260), das in dem Signalpfad zwischen dem ersten (230, 252) und dem zweiten (251, 270) Abzweig-Element angeordnet ist, wobei das Element (240, 260) a-priori bekannte Dämpfungswerte für einen Satz von vorbestimmten Frequenzen aufweist, und – ein Verarbeitungsmittel (400) zum Verarbeiten der ersten (S10, S22) und zweiten (S21, S30, S20) Detektionssignale derart, dass eine Differenz zwischen dem ersten (S10, S22) und zweiten (S21, S30, S20) Detektionssignal mit einem Schwellenwert vergleichbar ist, wobei der Schwellenwert von den a-priori bekannten Dämpfungswerten des Elements (240, 260) abhängig ist.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein rauscharmer Verstärker (220) in dem Signalpfad des analogen Teils (200) vor dem ersten Abzweig-Element (230, 252) angeordnet ist.
  3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (240, 260) ein Mischerelement zur Unterdrückung der Spiegelfrequenzen ist, wobei der Satz von vorbestimmten Frequenzen aus den Trägerfrequenzen des Empfängers besteht.
  4. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (240, 260) ein Bandpass-Filterelement ist, wobei der Satz von vorbestimmten Frequenzen die Frequenzen innerhalb des Durchlassbereichs des Bandpass-Filterelements sind.
  5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandpass-Filterelement ein Zwischenfrequenz Filterelement oder ein Basisband Filterelement ist.
  6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1–5, umfassend: – ein weiteres Abzweig-Element (270), wobei das weitere Abzweig-Element (270) zum Ableiten eines dritten Detektionssignals (S30) aus dem Signal auf dem Signalpfad dient, – ein weiteres Element (260) mit weiteren a-priori bekannten Dämpfungswerten für einen weiteren Satz von vorbestimmten Frequenzen, die im Signalpfad zwischen dem zweiten (253) und dem weiteren (270) Abzweig-Element angeordnet sind, und – ein Verarbeitungsmittel (400) zum Verarbeiten des ersten (S10), des zweiten (S20) und des dritten (S30) Detektionssignals derart, dass eine Differenz zwischen dem zweiten (S20) und dem dritten (S30) Detektionssignal mit einem zweiten Schwellenwert vergleichbar ist, wobei der zweite Schwellenwert von den a-priori bekannten Dämpfungswerten des weiteren Elements (260) abhängig ist.
  7. Empfänger nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzweig-Element (230, 251, 252, 253, 270) ein Richtungskoppler ist.
  8. Empfänger nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsmittel (400) ein erstes (PD1) und ein zweites (PD2) Leistungsdetektor-Element umfasst, wobei das erste Detektionssignal (S10, S22) in das erste Leistungsdetektor-Element (PD1) und das zweite Detektionssignal (S21, S30, S20) in das zweite Leistungsdetektor-Element (PD2) eingegeben wird.
  9. Empfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsmittel (400) ferner einen Analog-zu-Digital-Wandler (450, 451, 452) zum Umwandeln des Ausgangs eines Leistungsdetektor-Elements (S10', S20', S21', S22', S30') in ein digitales Signal (D10, D20, D21, D22, D30) umfasst, wobei die Differenz zwischen zwei der digitalen Signale (D10, D20, D21, D22, D30) vergleichbar mit dem Schwellenwert ist.
  10. Empfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verqarbeitmigsmittel (400) ferner einen analogen Addierer (460) umfasst, wobei der analoge Addierer die Differenz zwischen zwei der ersten, zweiten und dritten Ausgangssignale (S10', S20', S21', S22', S30') mit dem Schwellenwert vergleicht.
  11. Empfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verarbeitungsmittel (400) ferner einen Schmitt-Trigger zum Umwandeln des Ausgangs des Komparators in binäre Informationen umfasst.
  12. Empfänger nach einem der Ansprüche 1–11, wobei der Empfänger ein Zugangspunkt eines drahtlosen Lokalbereichsnetzes ist.
  13. Empfänger nach einem der Ansprüche 1–11, wobei der Empfänger eine Basisstation eines universalen Mobilkommunikationssystems ist.
  14. Empfänger nach einem der Ansprüche 1–11, wobei der Empfänger eine Steuergerät-Einheit ist, die verbindbar mit einem Zugangspunkt eines drahtlosen Lokalbereichsnetzes ist.
  15. Empfänger nach einem der Ansprüche 1–11, wobei der Empfänger ein mobiles Endgerät ist, wobei das mobile Endgerät verbindbar mit einem Zugangspunkt eines drahtlosen Lokalbereichsnetzes oder mit einer Basisstation eines universalen Mobilkommunikationssystems ist.
  16. Verfahren zur Interferenzermittlung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei das drahtlose Kommunikationssystem einen Sender und Empfänger zum Senden und Empfangen von Signalen aus einer Liste zulässiger Übertragungsfrequenzen aufweist, und wobei das drahtlose Kommunikationssystem mit einem Radarsystem koexistiert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Empfangen der Signale mit einer Antenne (100) des Empfängers, wobei der Empfänger einem der Ansprüche 1–15 entspricht, – Identifizieren einer Frequenz als Frequenz, die das koexistierende Radarsystem stört, wenn die Differenz zwischen zwei der ersten, zweiten und dritten Detektionssignale unter einem Schwellenwert liegt, – Vermeiden dieser Frequenz zur weiteren Übertragung innerhalb des drahtlosen Kommunikationssystems.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Vermeidens dieser Frequenz die besagte Frequenz aus der Liste der zulässigen Übertragungsfrequenzen innerhalb des drahtlosen Kommunikationssystems ausschließt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Schritt des Vermeidens dieser Frequenz das Wechseln zu einer Übertragungsfrequenz beinhaltet, die sich von der aktuell benutzten Frequenz unterscheidet.
DE60317833T 2003-02-11 2003-02-11 Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem Expired - Lifetime DE60317833T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/EP2003/001301 WO2004073189A1 (en) 2003-02-11 2003-02-11 Interference detection in a wireless communication system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60317833D1 DE60317833D1 (de) 2008-01-10
DE60317833T2 true DE60317833T2 (de) 2008-10-30

Family

ID=32864903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60317833T Expired - Lifetime DE60317833T2 (de) 2003-02-11 2003-02-11 Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7792224B2 (de)
EP (1) EP1595334B1 (de)
JP (1) JP4249711B2 (de)
CN (1) CN100521557C (de)
AT (1) ATE379880T1 (de)
AU (1) AU2003206873A1 (de)
DE (1) DE60317833T2 (de)
ES (1) ES2297127T3 (de)
WO (1) WO2004073189A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8190162B2 (en) * 2003-09-15 2012-05-29 Broadcom Corporation Radar detection circuit for a WLAN transceiver
US7230566B2 (en) * 2004-08-03 2007-06-12 Cisco Technology, Inc. Radar protection device for wireless networks
JP4626238B2 (ja) 2004-09-15 2011-02-02 日本電気株式会社 無線通信システム、無線通信装置、レーダ検出回路及びそれらに用いるレーダ検出方法
CN1841972B (zh) * 2005-03-29 2011-05-04 亚旭电脑股份有限公司 无线传讯效能检测系统
US8014373B2 (en) * 2007-09-19 2011-09-06 John Mezzalingua Associates, Inc. Filtered antenna assembly
TWI369872B (en) * 2007-12-06 2012-08-01 Ralink Technology Corp Radar detection method and apparatus using the same
US20090163160A1 (en) * 2007-12-21 2009-06-25 Motorola, Inc. Adaptive responsivity rf receiver detector system
US8582704B2 (en) * 2008-04-08 2013-11-12 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Communications unit and method for detecting pulse interference
US20100026549A1 (en) * 2008-07-31 2010-02-04 Qualcomm Incorporated Jammer detection with mitigation of detection threshold hysteresis pinch-off effect
US8355676B2 (en) * 2009-11-17 2013-01-15 Franklin Technologies, Llc System and method for reducing radio frequency interference
KR101622172B1 (ko) * 2010-11-10 2016-05-18 삼성전자주식회사 잡음원의 유형을 파악하는 통신 시스템
WO2013075261A1 (en) * 2011-11-22 2013-05-30 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Interference adaptive wideband receiver
DE102014112806A1 (de) * 2014-09-05 2016-03-10 Hella Kgaa Hueck & Co. Radarsensor

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3889249A (en) * 1971-10-29 1975-06-10 Sperry Rand Corp Static magnetic field metal detector
GB2357216B (en) * 1999-12-11 2004-05-12 Mitel Corp Method and apparatus for detecting dual tone alerting signal in telephone systems
JP2001298763A (ja) * 2000-02-09 2001-10-26 Sony Corp 無線通信装置、無線通信システム及び無線通信方法
JP2001237846A (ja) * 2000-02-23 2001-08-31 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 通信方法ならびに同方法を用いた通信システム
US7181184B1 (en) * 2000-08-22 2007-02-20 Lucent Technologies Inc. Band edge amplitude reduction system and method
EP1248477A1 (de) * 2001-04-03 2002-10-09 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Methode und Gerät zur Steuerung einer dynamischen Frequenzauswahl in einem Mobilfunksystem
US6525837B1 (en) * 2001-06-29 2003-02-25 Lexmark International, Inc. Printer assembly and method for determining the position of a printer component
US6993291B2 (en) * 2001-10-11 2006-01-31 Nokia Corporation Method and apparatus for continuously controlling the dynamic range from an analog-to-digital converter
US7194050B2 (en) * 2002-09-30 2007-03-20 Nortel Networks Limited Reducing narrowband interference in a wideband signal

Also Published As

Publication number Publication date
ATE379880T1 (de) 2007-12-15
WO2004073189A1 (en) 2004-08-26
JP2006514465A (ja) 2006-04-27
ES2297127T3 (es) 2008-05-01
US20060209999A1 (en) 2006-09-21
AU2003206873A1 (en) 2004-09-06
JP4249711B2 (ja) 2009-04-08
CN1742440A (zh) 2006-03-01
EP1595334B1 (de) 2007-11-28
EP1595334A1 (de) 2005-11-16
CN100521557C (zh) 2009-07-29
US7792224B2 (en) 2010-09-07
DE60317833D1 (de) 2008-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130078T2 (de) Drahtlose Kommunikationskanalselektion mittels passiven Interferenzvermeidungsverfahren
DE60317833T2 (de) Interferenzermittlung in einem Mobilkommunikationssystem
DE3023375C1 (de)
DE69834211T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur verminderung der amplitude von signalen
EP1726129A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum adaptiven aktivieren oder deaktivieren der koordination der funk-aktivit ten zweier mobilfunk-s ende- und/oder -empfangseinrichtungen
EP1336264A1 (de) Antennensystem
EP1155501B1 (de) Frequenzmultiplex-transmitter und verfahren zur auslöschung von übersprechen
DE60121512T2 (de) Sende-Empfänger und Verfahren zur Implementierung
EP1419583A1 (de) Adaptives filterverfahren und filter zum filtern eines funksignals in einem mobilfunk-kommunikationssystem
EP3642964A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur verstärkung von funksignalen zwischen einem endgerät und einer antenne
DE102007001425A1 (de) Frequenzumsetzer
DE102019134540B4 (de) Verfahren zur Fehlerüberwachung einer Antennenanlage einer Basisstation, Überwachungssystem, Testeinrichtung, Basisstation und Computerprogramm hierzu
DE3008076C2 (de) Einrichtung zur Empfängerabschaltung bei kleinem Signal-Geräusch-Abstand für ein digital moduliertes Funksystem mit Frequenzmodulation
DE112008001249T5 (de) Funkempfangsvorrichtung und Rauscheliminierungsverfahren in dieser Vorrichtung
DE69528503T2 (de) Breitband diskriminator eines funkempfängers
EP1321008B1 (de) Kommunikationssystem sowie dazugehöriges verfahren zur verbesserung seiner dienstgüte
EP1570580B1 (de) Empfangsanordnung eines schnurlosen kommunikationssystems
DE60206538T2 (de) Empfänger für ein mobiles Funkkommunikationsendgerät
DE2850414A1 (de) Funkuebertragungssystem
EP1668813B1 (de) Verfahren zum verbessern der qualität einer sprachübertragung über eine luftschnittstelle
DE19921959B4 (de) System und Verfahren zur Radioübertragung
DE19953728A1 (de) Verfahren zur Auswahl einer von mehreren Antennen in einer Antennendiversity-Empfangsanlage sowie Antennendiversity-Empfangsanlage
DE60115572T2 (de) Verfahren und Schaltung eines Multibandempfänger in einem Mobilfunktelefon
EP0036037A1 (de) Sende-Empfangs-Diversity-Anlage
DE4334216A1 (de) Verfahren zur Überwachung von Funkeinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition