-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Gewährleistung,
dass die Amplitude von Signalen in einen vorbestimmten Bereich fällt.
-
Die
Vorrichtung und das Verfahren kann insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, in
einem Empfänger
für ein
drahtloses Telekommunikationsnetzwerk verwendet werden.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
1 veranschaulicht
ein bekanntes drahtloses Telekommunikationsnetzwerk 2.
Das durch das Netzwerk 2 abgedeckte Gebiet ist in eine
Vielzahl von Zellen 4 unterteilt. Jeder Zelle 4 ist
mit einer Basis-Sende-Empfänger-Station 6 assoziiert.
Jede Basis-Sende-Empfänger-Station 6 ist
dazu angepasst, mit den Endgeräten 8 zu
kommunizieren, die sich in der mit dieser Basis-Sende-Empfänger-Station 6 assoziierten
Zelle 4 befinden. Die Endgeräte 8 können Mobilstationen
sein, die sich zwischen den Zellen 4 bewegen können.
-
Im
GSM-Standard (Globales Mobilkommunikationssystem bzw. "Global System for
Mobile Communications")
ist jede Basis-Sende-Empfänger-Station
dazu angepasst, aus wie in 2a veranschaulicht
M verfügbaren
Kanälen
C1...CM N Kanäle
zu empfangen. Die M Kanäle
C1...CM belegen eine Bandbreite von X MHz. Jeder Kanal weist folglich eine
Breite von X/M MHz auf. Diese ist typischerweise 200 KHz. Jeder
Kanal ist in Rahmen F unterteilt, von denen einer in 2b gezeigt
ist. Jeder Rahmen ist in 8 Schlitze S1...S8 unterteilt. Der GSM-Standard ist
ein Zeitmultiplex- (TDMA) System, und dementsprechend werden unterschiedlichen
Mobilstationen unterschiedliche Schlitze zugewiesen. Die Basis-Sende-Empfänger-Station
empfängt
somit Signale von unterschiedlichen Mobilstationen in unterschiedlichen
Zeitschlitzen im gleichen Kanal. N ist üblicherweise viel kleiner als
M.
-
Es
gibt zwei Arten von GSM, nämlich
E GSM und GSM 1800. E_GSM arbeitet für den Empfang von Signalen
durch die Basisstation im Frequenzband von 880–915 MHz. GSM 1800 arbeitet
für den Empfang
von Signalen durch die Basisstation im Frequenzband von 1710 bis
1785 MHz. E GSM 900 und GSM 1800 arbeiten mit Bandbreiten von 35
MHz bzw. 75 MHz. Für
E GSM ist M = 125 und für
GSM 1800 ist M = 375.
-
Nun
wird 3 betrachtet, die einen Teil einer bekannten Basis-Sende-Empfänger-Station 9 zeigt,
die dazu angepasst ist, gleichzeitig N Kanäle zu empfangen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist nur der Empfangsteil der Basis-Sende-Empfänger-Station 9 gezeigt.
Die Basis-Sende-Empfänger-Station 9 weist
eine Antenne 10 auf, die dazu angepasst ist, Signale von
Mobilstationen in der durch die Basis-Sende-Empfänger-Station 9 bedienten
Zelle zu empfangen. Die Basis-Sende-Empfänger-Station weist N Empfänger R1,
R2...RN auf. Für
jeden durch die Basisstation 9 zu empfangenden Kanal ist somit
ein Empfänger
bereitgestellt. Alle Empfänger R1-RN
sind gleich, und dementsprechend sind nur die Komponenten des ersten
Empfängers
R1 gezeigt.
-
Der
erste Empfänger
R1 weist ein erstes Bandpassfilter 12 auf, das dazu angepasst
ist, Signale auszufiltern, die außerhalb der Bandbreite liegen, in
der sich die M verfügbaren
Kanäle
befinden. Die gefilterte Ausgabe wird einem rauscharmen Verstärker 14 eingegeben,
der die empfangenen Signale verstärkt. Das verstärkte Signal
wird dann durch ein zweites Bandpassfilter 16 geleitet,
das durch den ersten Verstärker 14 eingebrachte
störende
Frequenzen, Rauschen und Harmonische oder Ähnliches dämpft. Der Ausgang des zweiten
Bandpassfilters ist mit einem Mischer 18 verbunden, der
eine zweite Eingabe von einem lokalen Oszillator 20 empfängt. Die
Frequenz der Ausgabe des lokalen Oszillators 20 hängt von
der Frequenz des dem jeweiligen Empfänger zugewiesenen Kanals ab.
Die Ausgabe des zweiten Bandpassfilters 16 wird mit der
Ausgabe des lokalen Oszillators 20 gemischt, um ein Signal
mit einer Zwischenfrequenz IF bereitzustellen, die kleiner als die
Funkfrequenz ist, bei der die Signale empfangen werden. Die durch
den Mischer 18 eines jeden Empfängers ausgegebene Zwischenfrequenz
IF ist für
jeden Empfänger
gleich.
-
Die
Ausgabe des Mischers 18 wird einem dritten Bandpassfilter 22 eingegeben,
das durch den Mischer 18 erzeugte störende Signale und Ähnliches ausfiltert.
Die Ausgabe des dritten Bandpassfilters 22 wird durch einen
zweiten Verstärker 24 verstärkt und zu
einem Akustische-Oberflächenwellen-
(bzw. "Surface Acoustic
Wave", SAW) Filter 26 ausgegeben. Das
Akustische-Oberflächenwellen-Filter 26 filtert
die angrenzenden Signale und die Störsignale innerhalb der Bandbreite
X, mit Ausnahme des einem bestimmten Empfänger zugewiesenen Kanals. Das
heißt, dass
alle durch die Antenne 10 empfangenen Kanäle mit Ausnahme
des dem Empfänger
zugewiesenen Kanals durch eine Kombination des ersten und dritten
Bandpassfilters und des Akustische-Oberflächenwellen-Filters 26 gefiltert
werden. Der Ausgang des Akustische-Oberflächenwellen-Filters 26 ist mit einer automatischen
Verstärkungssteuerungseinheit 28 verbunden,
die die Verstärkung
des Signals derart ändert,
dass es in den Dynamikbereich eines Analog-zu-digital-Wandlers 30 fällt.
-
Falls
die Amplitude des dem Rnalog-zu-digital-Wandler 30 eingegebenen
Signals zu hoch ist, geht der Wandler 30 in Sättigung,
was zu Phasenfehlern, Wiederbereitschaftszeitproblemen und unerwünschten
Störungen
führt.
Ebenso kann das empfangene Signal unterhalb des Grundrauschens bzw. "noise floor" des Wandlers 30 sein,
falls das dem Analog-zu-digital-Wandler 30 eingegebene
Signal zu niedrig ist. Das heißt,
dass das Signal, falls es zu klein ist, durch das Grundrauschen überdeckt
wird, und durch das Signal geführte
Informationen verloren gehen können.
-
Ein
Problem der bekannten Architektur besteht darin, dass für jeden
Kanal ein Empfänger
bereitgestellt sein muss. Damit ist sichergestellt, dass jedes dem
Analog-zudigital-Wandler eingegebene Signal innerhalb des Dynamikbereichs
des Wandlers liegt. Die Notwendigkeit, für jeden Kanal einen Empfänger bereitzustellen,
erhöht
die Kosten der Basis-Sende-Empfänger-Station
wesentlich. Es ist deshalb eine Aufgabe der Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung, dieses Problem zu lösen
oder zumindest zu entschärfen.
-
Ein
weiteres Problem des bekannten Empfängers ist, dass ein SAW-Filter
verwendet werden muss, um benachbarte Kanäle und Störer mit hoher Leistung auszufiltern,
die den Dynamikbereich des Wandlers 30 beeinträchtigen.
SAW- Filter sind
teuer. Es ist deshalb auch eine Aufgabe der Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung zur Gewährleistung bereitzustellen,
dass Signale in den Dynamikbereich eines, zum Beispiel, Analog-zu-digital-Wandlers
fallen. Bevorzugt benötigt
die Vorrichtung dabei nicht die Verwendung von SAW-Filtern.
-
Kurzbeschreibung
der Erfindung
-
Die
US-A-4270223 offenbart einen Signalnormierer zum Erreichen von sowohl
Breitband- als auch Schmalband-Stör-Unterdrückung, bei dem Eigenschaften
von harter Begrenzung und Adaptivsteuerungsgewichten voll verwendet
werden.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Gewährleistung
bereitgestellt, dass die Amplitude von Signalen in einen vorbestimmten
Bereich fällt,
wobei die Vorrichtung eine Eingabeeinrichtung zum im Wesentlichen gleichzeitigen
Empfangen einer Vielzahl von Eingabesignalen, einen ersten Pfad
zur Erhöhung
der Amplitude eines jeden der Eingabesignale, das eine Amplitude
hat, die eine zweite Schwelle überschreitet, und
Kombinieren der Ausgaben des ersten und zweiten Pfads aufweist,
um eine entsprechende Vielzahl von Signalen bereitzustellen, die
Amplituden zwischen der ersten und zweiten Schwelle haben.
-
Somit
kann gewährleistet
werden, dass zu große
Signale auf eine kleinere Amplitude reduziert werden, während zu
kleine Signale auf eine größere Amplitude
erhöht
werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung gewährleisten, dass die Amplitude
von Signalen in einen vorbestimmten Bereich fällt.
-
Die
erste und zweite Schwelle können
gleich oder unterschiedlich sein.
-
Der
zweite Pfad weist vorzugsweise eine Dämpfungseinrichtung auf. Signale
mit einer Amplitude unterhalb der zweiten Schwelle werden vorzugsweise
durch den zweiten Pfad entfernt. Diese Signale können durch Reduzierung dieser
Signale auf im Wesentlichen 0 entfernt werden. Dies kann beispielsweise
durch die Dämpfungseinrichtung
erreicht werden, und ist sowohl einfach als auch kosteneffektiv.
-
Der
erste Pfad weist vorzugsweise eine Verstärkereinrichtung auf.
-
Es
kann eine Entfernungseinrichtung bereitgestellt sein, um Signale
mit einer die erste Schwelle überschreitenden
Amplitude vom ersten Pfad zu entfernen. Eine Ausgabe des zweiten
Pfads kann in den ersten Pfad eingebracht werden, und die Ausgabe des
zweiten Pfads kann durch die Entfernungseinrichtung verwendet werden,
um die Signale im ersten Pfad mit einer die erste Schwelle überschreitenden Amplitude
aufzuheben. Es kann ein Phasenschieber bereitgestellt sein, sodass
eines der durch den zweiten Pfad ausgegebenen und in den ersten
Pfad eingebrachten Signale und Signale auf dem ersten Pfad bezüglich der
anderen der durch den zweiten Pfad ausgegebenen und in den ersten
Pfad eingebrachten Signale und der Signale auf dem ersten Pfad um 180° phasenverschoben
werden. Die Entfernungseinrichtung weist vorzugsweise einen Summierer zum
Summieren der Eingabe des ersten Pfads mit der Ausgabe des zweiten
Pfads auf, um Signale aufzuheben, die eine größere Amplitude als die erste Schwelle
aufweisen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der zweite
Pfad Signale bereitstellt, die anfangs die zweite Schwelle überschreiten,
und der erste Pfad Signale bereitstellt, die anfangs eine Amplitude
unter der ersten Schwelle aufweisen.
-
Die
Eingabeeinrichtung kann mit einer Verteilereinrichtung verbunden
sein, die eine Vielzahl von Signalmengen bereitstellt, wobei jede
Menge eine Vielzahl von Eingabesignalen aufweist. Eine Menge kann
dem ersten Pfad eingegeben werden, die andere Menge kann dem zweiten
Pfad eingegeben werden. Die erste Amplitude der Signalmengen ist
vorzugsweise gleich.
-
Die
Vorrichtung weist vorzugsweise eine mit dem Ausgang des ersten und
zweiten Pfads verbundene Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Signale
zu einem Analog-zu-digital-Wandler auf. Eine vorangehend beschriebene
Vorrichtung kann in Kombination mit einem Analog-zu-digital-Wandler
bereitgestellt sein. Ein Empfänger
kann eine wie vorangehend beschriebene Vorrichtung enthalten. Dieser Empfänger kann
in einer Basis-Sende-Empfänger-Station
enthalten sein.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Gewährleistung bereitgestellt,
dass die Amplitude von Signalen in einen vorbestimmten Bereich fällt, wobei
das Verfahren die Schritte im Wesentlichen gleichzeitiges Empfangen
einer Vielzahl von Eingabesignalen, Erhöhung der Amplitude eines jeden
Eingabesignals, das eine Amplitude unterhalb einer ersten Schwelle
hat, Senkung der Amplitude eines jeden Eingabesignals, das eine
Amplitude hat, die eine zweite Schwelle überschreitet, und Kombinieren
der Signale, somit Bereitstellung einer entsprechenden Vielzahl
von Signalen, die Amplituden zwischen der ersten und zweiten Schwelle
haben, aufweist.
-
Kurzebeschreibung
der Zeichnung
-
Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung und ihrer Umsetzung wird nun beispielhaft auf
die begleitende Zeichnung Bezug genommen, in der:
-
1 ein
typisches drahtloses Zellular-Telekommunikationsnetzwerk
zeigt,
-
2a ein
Beispiel der durch Basis-Sende-Empfänger-Stationen
in einem GSM-System empfangbaren Kanäle zeigt,
-
2b die
Struktur eines auf jedem Kanal verwendeten Rahmens zeigt,
-
3 eine
schematische Ansicht des Empfangsteils einer Basis-Sende-Empfänger-Station zeigt,
-
4 einen
Empfänger
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
-
5 detaillierter
die in 4 gezeigte Vorrichtung zur Gewährleistung, dass die Signale
innerhalb des Dynamikbereichs eines Analog-zu-digital-Wandlers liegen,
zeigt,
-
6a–6k(nicht
maßstabsgetreu)
die Amplitude der Signale bei verschiedenen Punkten in der Vorrichtung
von 5 veranschaulichen, und
-
7 ein
Diagramm zeigt, das den Dynamikbereich des Analog-zu-digital-Wandlers
von 4 veranschaulicht.
-
Ausführliche
Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindun
-
Nun
wird auf 4 Bezug genommen, die den Empfängerteil 32 einer
Basis-Sende-Empfänger-Station 31 gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht. Entgegen der in 3 veranschaulichten
bekannten Basis-Sende-Empfänger-Station weist
die Basis-Sende-Empfänger-Station 31 gemäß der vorliegenden
Erfindung nur einen einzigen Empfänger 32 auf, der gleichzeitig
alle N durch die Basis-Sende-Empfänger-Station zu empfangenden
Kanäle
bewältigt.
-
Der
Empfangsteil 32 der Basis-Sende-Empfänger-Station 31 weist
eine Antenne 34 auf, die Signale von den Mobilstationen
in der mit der Basis-Sende-Empfänger-Station assoziierten
Zelle empfängt. Zur
Veranschaulichung sei nun angenommen, dass die Antenne 34 vier
Kanäle
CH1, CH2, CH3 und CH4 auf Frequenzen F1, F2, F3 bzw. F4 empfängt. Diese Kanäle sind
typischerweise durch zumindest 600 KHz getrennt. Es ist zu beachten,
dass die Basis-Sende-Empfänger-Station 31 natürlich mehr
oder weniger als vier Kanäle
gleichzeitig empfangen kann. Zur Veranschaulichung wird das Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung im Kontext eines GSM-Systems beschrieben.
Es ist jedoch zu beachten, dass Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung auf jeden anderen geeigneten Standard anwendbar sind.
-
Die
durch die Antenne 34 empfangenen und die vier Kanäle CH1–4 umfassenden
Signale werden einem ersten Bandpassfilter 36 eingegeben.
Das erste Bandpassfilter 36 filtert jedwede Signale aus,
die außerhalb
der Bandbreite liegen, in der sich die N Kanäle befinden. Die gefilterte
Ausgabe wird einem ersten Verstärker 38 eingegeben,
der die Signale verstärkt.
Die verstärkten
Signale werden einem zweiten Bandpassfilter 40 eingegeben,
der jedwede durch den ersten Verstärker 38 eingebrachte
Störung
entfernt.
-
Die
Ausgabe des zweiten Bandpassfilters 40 wird einem Mischer 42 eingegeben,
der zudem eine Eingabe von einem lokalen Oszillator 44 empfängt. Die
Frequenz des durch den lokalen Oszillator ausgegebenen Signals ist
derart, dass die empfangenen Signale auf eine Zwischenfrequenz IF
reduziert sind, wenn die Ausgabe des lokalen Oszillators 44 durch den
Mischer 42 mit den vom zweiten Bandpassfilter 40 empfangenen
Signalen gemischt wird. Die Zwischenfrequenz ist viel kleiner als
die Funkfrequenz der empfangenen Signale.
-
Die
Ausgabe des Mischers 42 wird einem dritten Bandpassfilter 46 eingegeben,
das störende Mischersignale
und Signale anderer Ordnung ausfiltert, ohne das Signal bei der
Zwischenfrequenz zu beeinträchtigen.
Die Ausgabe des dritten Bandpassfilters wird einem zweiten Verstärker 48 eingegeben, der
die Signale verstärkt.
Die Ausgabe des zweiten Verstärkers 48 wird
einem vierten Bandpassfilter 50 eingegeben, das jedwede
durch den zweiten Verstärker 48 eingebrachte
Störung
entfernt.
-
Die
Ausgabe des vierten Bandpassfilters 50 wird einer Vorrichtung 52 eingegeben,
die angepasst ist um zu gewährleisten,
dass die Amplitude der Signale in jedem der vier Kanäle CH1–4 innerhalb
des Dynamikbereichs eines mit deren Ausgang verbundenen Analog-zu-digital-Wandlers 54 liegt.
Die Vorrichtung 52 zur Änderung
der Amplitude der im Dynamikbereich des Analog-zu-digital-Wandlers 54 zu
liegenden Signale wird nachfolgend ausführlicher beschrieben. Die durch
die Vorrichtung 52 ausgegebenen Signale werden dem Analog-zu-digital-Wandler 54 eingegeben,
wo die Analogsignale in eine digitale Form gewandelt werden. Die
Ausgabe des Analog-zu-digital-Wandlers 54 wird
einem Digital-Basisband-Wandler bzw. "digital down converter" (nicht gezeigt)
eingegeben, der die Signale zur Basisbandfrequenz wandelt, und zu
einem Digital-Signalprozessor (nicht gezeigt), der die Signale verarbeitet,
um durch diese Signale geführte
Informationen zu erhalten.
-
Betrachtet
werden nun 5, die die Vorrichtung 52 ausführlicher
zeigt, und die 6a–6k, die
die Amplitude der Signale bei verschiedenen Punkten in der Vorrichtung 52 zeigen. Es
ist zu betonen, dass die in der 6 veranschaulichten
Amplituden von Signalen nicht maßstabsgetreu sind, und dass
jede Figur die relative Größe von Signalen
bei einem gegebenen Punkt veranschaulicht.
-
Die
Ausgabe des vierten Bandpassfilters 50 wird der Vorrichtung 52 eingegeben.
Die relativen Amplituden der der Vorrichtung 52 eingegebenen
Signale sind in 6a veranschaulicht. Wie zu erkennen
ist, weisen Signale von ersten und zweiten Kanälen CH1 und CH2 Amplituden
W und X auf, die wahrscheinlich von Mobilstationen stammen, die
sich relativ nahe an der Basis-Sende-Empfänger-Station 31 befinden.
Die Amplitude der Signale auf dem dritten und vierten Kanal bei
CH3 und CH4 sind Y bzw. Z, und sind viel kleiner als die Amplituden
der Signale der Kanäle
CH1 und CH2. Die Signale des dritten und vierten Kanals CH3 und
CH4 stammen somit wahrscheinlich von Mobilstationen, die sich relativ weit
von der Basis-Sende-Empfänger-Station 31 entfernt
befinden. Es ist zu beachten, dass W, X, Y und Z zum Zwecke dieser
Beschreibung in dBm angegeben sind.
-
Die
der Vorrichtung 52 eingegebenen Signale werden einem Verteiler 56 eingegeben,
der die Signale in zwei gleiche Mengen gleichmäßig verteilt. Jede Menge weist
vier Signale auf, die den vier Kanälen CH1–4 entsprechen.
-
Eine
durch den Verteiler 56 ausgegebene Signalmenge wird einem
Dämpfer 58 eingegeben,
der die empfangenen Signale dämpft.
Die durch den Dämpfer 58 bereitgestellte
Dämpfung
ist derart, dass Signale mit einer Amplitude unterhalb einer bestimmten
Schwelle verloren gehen, und Signale mit einer Amplitude über der
Schwelle gedämpft
werden. Insbesondere ist das Dämpfungsniveau
derart festgelegt, dass kleinere Signale, wie die auf den Kanälen CH3
und CH4, verloren gehen. 6b zeigt
die Ausgabe des Dämpfers 58.
Wie zu erkennen ist, weist das Signal auf dem Kanal CH1 eine Amplitude
von W-A auf, wobei A die durch den Dämpfer bereitgestellte Dämpfung ist.
Das Signal auf dem Kanal CH2 weist eine Amplitude von X-A auf. Die
Signale auf den Kanälen
CH3 und 4 wurden in einem derartigen Maße gedämpft, dass sie verloren gegangen
sind. Tatsächlich
sind Y-A und X-A unterhalb des Grundrauschens der Vorrichtung 52.
-
Der
Ausgang des Dämpfers 58 ist
mit dem Eingang eines ersten Verstärkerblocks 60 verbunden,
der zwei Ausgänge 61 und 63 bereitstellt.
Jeder der Ausgänge 61 und 63 ist
der gleiche wie der in 6b gezeigte. Das heißt, dass
die Ausgabe des Dämpfers 58 verstärkt und
dann aufgeteilt wird, so dass die Amplitude der Signale an den Ausgängen 61 und 63 die
gleiche wie die der durch den Dämpfer 58 ausgegebenen
Signale ist. Eine Ausgabe 63 des ersten Verstärkers 60 wird
einem Phasenschieber 62 eingegeben, der die Phase der ihm
eingegebenen Signale um 180° ändert. Die
Ausgabe des Phasenschiebers 62 ist in 6g veranschaulicht.
Wie zu erkennen ist, ist die Amplitude der durch den Phasenschieber 62 ausgegebenen
Signale die gleiche wie die der ihm eingegebenen, jedoch um 180° außer Phase.
-
Der
Ausgang des Phasenschiebers 62 ist mit einem zweiten Verstärker 64 verbunden,
der die Signale um D Dezibel verstärkt. Die Ausgabe des zweiten
Verstärkers 64 ist
in 6f gezeigt. Die Amplitude des Signals auf dem
ersten Kanal CH1 ist nun W–A+D.
Die Amplitude des Signals auf dem zweiten Kanal CH2 ist nun X–A+D. Der
Ausgang des zweiten Verstärkers 64 ist
mit dem Eingang eines Verstärkungssteuerungsblocks 66 verbunden,
der die Amplitude der Signale um den Faktor C Dezibel ändert. Die
Funktion des Verstärkungssteuerungsblocks 66 wird
nachfolgend detailliert beschrieben.
-
Die
zweite Menge von Ausgaben vom Verteiler 56 wird einem dritten
Verstärker 68 eingegeben, der
die Signale verstärkt
und in zwei gleiche Mengen aufteilt. Jede durch den dritten Verstärker ausgegebene
Signalmenge ist um B Dezibel verstärkt. Jede durch den dritten
Verstärker 68 ausgegebene
Signalmenge ist in 6c gezeigt. Somit ist die Amplitude des
vom dritten Verstärker 68 ausgegebenen
Signals auf dem ersten Kanal CH1 W+B, X+B für den zweiten Kanal CH2, Y+B
für den
dritten Kanal CH3 und Z+B für
den vierten Kanal CH4.
-
Eine
Menge von Ausgaben vom dritten Verstärker 68 wird einem
Vergleicher 70 zusammen mit einer vom Verstärkungssteuerungsblock 66 ausgegebenen
Signalmenge eingegeben. Die Ausgabe vom Verstärkungssteuerungsblock 66 ist
in 6e gezeigt, und ist gleich der Ausgabe des zweiten
Verstärkers 64,
im Vergleich dazu jedoch um 180° außer Phase
und zudem durch den Faktor C verstärkt. C stellt die durch den
Verstärkungssteuerungsblock 66 angewendete
Verstärkung
dar. Der Vergleicher 70 vergleicht die zwei größten durch
den dritten Verstärker 68 ausgegebenen
Signale mit den zwei durch den Verstärkungssteuerungsblock 66 ausgegebenen Signalen,
und stellt ein Anpassungssignal bereit, das über eine Leitung 67 zum
variablen Verstärkungssteuerungsblock 66 ausgegeben
wird. Diese Ausgabe stellt die Amplitudendifferenz zwischen den
Signalen auf dem ersten und zweiten Kanal CH1 und CH2 dar. Der variable
Verstärkungssteuerungsblock 66 ändert die
auf die vom zweiten Verstärker 64 eingegebenen
Signale angewendete Verstärkung
C, um zu gewährleisten,
dass die Amplituden der vom dritten Verstärker 68 zum Vergleicher
eingegebenen Signale die gleichen wie die der vom variablen Verstärkungssteuerungsblock 66 ausgegebenen
sind. Das heißt,
dass W–A+D–C = W+B
und X–A+D+C
= X+B.
-
Die
andere Menge von Ausgaben des dritten Verstärkers 68 wird einem
ersten Summierer 72 zusammen mit einer zweiten Ausgabe
vom variablen Verstärkungssteuerungsblock 66 eingegeben.
Die zweite dem ersten Summierer 72 eingegebene Ausgabe
des Verstärkungssteuerungsblocks
ist durch 6b dargestellt, während die
Eingabe vom dritten Verstärker 68,
wie vorangehend erörtert,
durch 6c dargestellt ist. Die zwei
durch den Verstärkungssteuerungsblock 66 ausgegebenen
und in den 6d und 6e veranschaulichten
Signalmengen sind abgesehen davon, dass die beiden Mengen gegenseitig
um 180° außer Phase
sind, gleich. Die beiden dem ersten Summierer 72 eingegebenen
Signalmengen werden addiert. Da die Signale auf den Kanälen CH1
und CH2 in den zwei Sätzen
amplitudengleich, jedoch um 180° außer Phase
sind, heben sich diese beiden Signale beim Addieren auf. Die Ausgabe
des ersten Summierers 72 ist somit in 6h gezeigt.
Auf dem dritten Kanal CH3 und dem vierten Kanal CH4 ist ein Signal
mit der Amplitude Y+B bzw. Z+B.
-
Die
Ausgabe des ersten Summierers 72 wird einem vierten Verstärker 74 eingegeben,
der die empfangenen Signale um den Faktor E verstärkt. Die Ausgabe
des vierten Verstärkers 74 ist
in 6i gezeigt. Das Signal auf dem dritten Kanal CH3
hat eine Amplitude von Y+B+E und das Signal auf dem vierten Kanal
CH4 hat eine Amplitude von Z+B+E.
-
Die
zweite Ausgabe 61 vom ersten Verstärker 60 wird einem
fünften
Verstärker 76 eingegeben, der
das Signal um den Faktor F verstärkt.
Die Ausgabe des fünften
Verstärkers 76 ist
in 6j gezeigt. Das Signal auf dem ersten Kanal CH1
hat eine Amplitude W–A+F,
während
das Signal auf dem zweiten Kanal eine Amplitude von X–A+F hat.
Die Ausgabe des vierten und fünften
Verstärkers 74 und 76 wird
einem zweiten Summierer 78 eingegeben. Die Ausgabe vom
vierten Verstärker 74 umfasst
nur die Signale vom dritten und vierten Kanal CH3 und CH4, während die
Ausgabe vom fünften
Verstärker 76 nur
Signale vom ersten und zweiten Kanal CH1 und CH2 umfasst. Die Ausgabe
des zweiten Summierers 72 umfasst somit alle vier Signale
für alle
vier Kanäle CH1-4.
Die Ausgabe des zweiten Summierers 72 ist in 6k gezeigt.
Die Amplitude des Signals auf dem ersten Kanal CH1 ist W–A+F, die
Amplitude des Signals auf dem zweiten Kanal CH2 ist X–A+F, Y+B+E
auf dem dritten Kanal CH3 und Z+B+E auf dem vierten Kanal CH4.
-
Somit
ist die Amplitudendifferenz zwischen dem größten und dem kleinsten Signal
reduziert. Tatsächlich
wird die Amplitude des kleinsten Signals erhöht sein, während die Amplitude des größten Signals
reduziert sein wird. In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung kann die Amplitude des größeren und des kleineren Signals
gleich oder sehr ähnlich
sein. Es ist zu beachten, dass die in 6 gezeigten
Amplituden nur Beispiele möglicher
Werte für
die in die Vorrichtung 52 eingegebenen Signale sind. In
einem Fall, in dem alle vier der Vorrichtung 52 eingegebenen
Signale über
der Schwelle des Dämpfers 58 sind,
werden alle vier Signale durch den Dämpfer 58 gedämpft und
zum zweiten Summierer 78 ausgegeben. Das heißt, dass keine
Signale durch den Dämpfer 58 zu
0 reduziert werden. Da dem ersten Summierer 72 vier Signale vom
variablen Verstärkungssteuerungsblock 66 und vom
dritten Verstärker 68 eingegeben
werden, kommt es zu einer Auslöschung
aller Signale durch den ersten Summierer 72, und es gibt
keine Eingabe vom vierten Verstärker 74 zum
zweiten Summierer 78. Die vier durch den zweiten Summierer 78 ausgegebenen
Signale sind somit die vom ersten Verstärker 60.
-
Gleichermaßen werden,
falls alle vier Signale unter der Schwelle des Dämpfers 58 sind, die
Signale vollständig
durch den Dämpfer 58 gedämpft, und
somit gibt es keine Ausgabe vom fünften Verstärker 76 zum zweiten
Summierer 78. Der erste Summierer 72 empfängt nur
die vier Signale vom dritten Verstärker 68, wobei keine
Signale vom Verstärkungssteuerungsblock 66 vorhanden
sind. Dementsprechend werden alle vier Signale vom ersten Summierer 72 ausgegeben
und dem zweiten Summierer 78 über den vierten Verstärker 74 eingegeben.
Die vom vierten Verstärker 74 empfangenen
Signale stellen somit die Ausgabe des zweiten Summierers 78 bereit.
-
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung funktionieren auch in Fällen, wo
ein Signal über
bzw. unter der Schwelle des Dämpfers 58 ist und
drei Signale unter bzw. über
der Schwelle sind.
-
Betrachtet
wird nun 7, die das Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Prinzip veranschaulicht.
Der Pegel 1 L1 stellt die maximale Amplitude von Signalen dar, die durch
den Analog-zu-digital-Wandler 54 empfangen werden können, die nicht
dazu führen,
dass der Wandler 54 in Sättigung geht und sie somit
unerwünschte
Störkomponenten
erzeugen. Der Pegel 2 L2 stellt die maximale Amplitude
eines jeden Signals dar, das durch den Analog-zu-digital-Wandler
empfangen werden soll. Die Differenz zwischen dem ersten und zweiten
Pegel L1 und L2 stellt eine Sicherheitsspanne dar. Der Pegel 3 L3
ist der Grundrauschpegel von Signalen des Wandlers 54,
und durch den Wandler 54 empfangene Signale sollten nicht
unter diesem Pegel sein. Falls Signale unterhalb dieses Grundrauschpegels
sind, werden die Signale durch das Grundrauschen überdeckt.
Die Vorrichtung 52 ist dazu angepasst, kleinere Signale
zu verstärken,
so dass sie über
dem Pegel L3 sind.
-
Der
Pegel 4 L4 stellt den Empfängergrundrauschpegel
am Eingang zum Empfänger
dar, das heißt
beim Eingang zum ersten HF-Filter 36, bevor das Signal
durch die in 4 gezeigte Empfängerkette
läuft.
Der Pegel 5 L5 stellt den verstärkungsangepassten
Grundrauschpegel des Empfängers für die Signale
dar, die der Vorrichtung 52 eingegeben werden. Der Pegel
L5 ist aufgrund der durch den ersten und zweiten Verstärker 38 und 48 in
die Eingabesignale eingebrachte Verstärkung G höher als der Pegel L4. In 7 erhöht die auf
jedes der vier Signale CH1-CH4 angewendete Verstärkung die Signale auf einen
durch die punktierten Linien gezeigten Pegel. Wie in 7 zu
sehen ist, sind das erste und zweite Signal auf den Kanälen CH1
und CH2 beide über
dem Grundrauschpegel L3 des Analog-zu-digital-Wandlers. Die Signale
auf dem dritten und vierten Kanal CH3 und CH4 sind jedoch sogar
mit der Verstärkung
G immer noch unterhalb des Grundrauschpegels L3.
-
Die
in 5 gezeigte Vorrichtung stellt dann ein weiteres
Verstärkungsniveau
bereit. Da die Signale des ersten und zweiten Kanals, wenn sie der Vorrichtung 52 eingegeben
werden, über
dem Grundrauschpegel L3 des Analog-zu-digital-Wandlers sind, wird
eine erste Verstärkung
BB1 angewendet, und stellt die Auswirkung des Eingabesignals, das
dem den Dämpfer 58 enthaltenden
Pfad folgt, dar. BB2 ist die auf die Signale auf dem dritten und vierten
Kanal angewendete Verstärkung,
die beim Eingang der Vorrichtung 52 unterhalb des Pegels
des Analog-zu-digital-Grundrauschens L3 sind. BB2 stellt die Verstärkung dar,
die sich aus dem den Pfad durch den Verstärker 68 folgenden
Eingabesignal ergibt. Wie in 7 zu sehen
ist, sind alle Signale auf allen vier Kanälen, wenn sie von der Vorrichtung 52 ausgegeben
werden, im Dynamikbereich des Analog-zu-digital-Wandlers, das heißt zwischen
den Pegeln L3 und L1. Falls die Sicherheitsspanne berücksichtigt wird,
ist der effektive Dynamikbereich zwischen den Pegeln L3 und L2.
Alle vier in der Figur gezeigten Signale sind in diesem Bereich.
-
Während Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf ein GSM-System beschrieben
wurden, können
Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung mit einem beliebigen anderen geeigneten Standard
verwendet werden. Dies schließt
analoge Standards, andere Zeitmultiplex (TDMA) verwendende Standards,
Spektralspreizungssysteme, wie beispielsweise Codemultiplex (CDMA),
Frequenzmultiplex- (FDMA) Systeme, Raummultiplex- (SDMA) Systeme
und Mischformen beliebiger dieser Systeme ein.
-
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wurden im Kontext eines Empfängers für eine Basis-Sende-Empfänger-Station beschrieben. Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung können
jedoch in einem beliebigen geeigneten Empfänger verwendet werden, wie
beispielsweise in einer Mobilstation, wie auch in anderen Arten
von Empfängern,
die nicht in Zellular-Netzwerken verwendet werden, die jedoch dazu
angepasst sind, gleichzeitig eine Vielzahl von Signalen zu empfangen.
-
Die
Vorrichtung zum Ändern
der Amplitude von Signalen ist in ihrer Anwendung nicht auf Empfänger beschränkt und
muss zudem nicht immer in Verbindung mit einem Wandler verwendet
werden. Die Vorrichtung kann in einem beliebigen anderen Element
verwendet werden, wo die Amplitude der Signale gesteuert werden
muss, um in einem definierten Bereich zu sein.
-
In
den beschriebenen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung sind zwei Pfade bereitgestellt. Einer
dieser Pfade dämpft
die größeren Signale,
während
der andere Pfad die kleineren Signale verstärkt. In einer Modifikation
sind mehr als zwei Pfade bereitgestellt. Zum Beispiel könnten drei Pfade
bereitgestellt sein. Ein Pfad würde
die größeren Signale
dämpfen,
der zweite Pfad würde
die kleineren Signale verstärken
und der dritte Pfad würde die
Signale unverändert
belassen, die anfangs die korrekte Amplitude aufweisen.
-
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wurden im Kontext eines Empfängers beschrieben,
der dazu angepasst ist, gleichzeitig alle N Kanäle zu empfangen. Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind auch auf Empfänger anwendbar, die nur einige
(zumindest zwei) der N Kanäle
gleichzeitig empfangen. Eine Vielzahl von Empfängern wäre notwendig, aber die Anzahl
der benötigten Empfänger wäre kleiner
als N.