DE60121054T2 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen verstärkungsregelung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen verstärkungsregelung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Telekommunikationsempfängers, insbesondere eines Mehrfachträgerempfängers in einem Zeitteilungsmehrfachzugriff(TDMA)-System, bei welchem ein Signal während vorbestimmter Zeitschlitze im Empfänger verarbeitet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In Mehrfachträgerempfängern, insbesondere in GSM/EDGE(Global System For Mobile Communications/Enchanged Data Rates For GSM/Evolution)-Mehrfachträgersystemen mit verstärkten Datenraten würde es ohne Verwendung einer automatischen Verstärkungsregelung (AGC) zu unerwünschten Empfangsempfindlichkeitsverlusten führen. Diesbezüglich sei noch hinzuzufügen, dass dies im Falle von Enhanced-Data-Rate(EDGE)- und General-Packet-Radio-System(GPRS)-Anwendungen zu einem durchgehenden Qualitätsverlust führen würde, da hohe Störabstände (SNRs) zur Erzielung hoher Datenraten verwendet werden.
  • Es ist ebenfalls wichtig, Fehler im analogen Teil der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung eines Empfängers in einem digitalen Kanalfilter zu kompensieren. Ohne Kompensation beeinträchtigen solche analogen Fehler die Selektivität des digitalen Kanalfilters, so dass er für Mehrfachträgeranwendungen nicht gut genug ist, wo sämtliche Selektivität digital im Basisband realisiert werden muss.
  • Es gibt zwei Arten von zur Zeit verwendeten automatischen Verstärkungsregelungs(AGC)-Schemata, welche hier als „langsame AGC" und „schnelle AGC" bezeichnet werden.
  • Bei der langsamen AGC wird die Verstärkung zu Beginn des Zeitschlitzes, d. h. in der sog. inaktiven Zeitperiode, eingestellt, und während der aktiven Zeitperiode sind Verstärkungsänderungen nicht erlaubt. Die langsame AGC arbeitet auf einer Zeitschlitzbasis derart, dass die Verstärkungsänderungen während eines Sicherheitsintervalls durchgeführt werden, und deshalb ist der Betrieb mehr oder weniger vorhersagbar bezüglich der erwarteten Empfangssignalstärke. Ein Vorteil des langsamen AGC-Schemas besteht darin, dass sie bei konkretem Betrieb weniger Störungen für den Basisbandbetrieb verursacht, obwohl sie nicht auf während des Zeitschlitzes auftretende Störsignale (z. B. Zufallszugriffskanal (RACH)-Burst) reagieren kann. Jedoch hat das langsame AGC-Schema ein Problem, dass die Vorhersage der Empfangssignalstärke kompliziert sein kann und im Falle von Mehrfachträgeranwendungen sogar noch komplizierter wird.
  • Andererseits sind bei der schnellen AGC Verstärkungsstufen während der aktiven Periode des Zeitschlitzes erlaubt. Das schnelle AGC-Schema justiert die Verstärkung in Abhängigkeit von der gemessenen Signalstärke. Deshalb hat sie einen Vorteil darin, dass sie korrekt den Änderungen in der Empfangssignalstärke folgen kann. Ein Nachteil des schnellen AGC-Schemas besteht darin, dass in Mehrfachträgeranwendungen die Kanalfilterung in der digitalen Domäne durchgeführt wird und die Unzugänglichkeiten in der automatischen Verstärkungsregelung den Kanalfilterbetrieb stören und es somit schwierig ist, eine geeignete Sperrbanddämpfung zu erzielen, um die Systemspezifikationen für derartige Mehrfachträgeranwendungen zu erfüllen.
  • Beispiele einer Verstärkungsjustierung in Zeitschlitzen sind in der EP-A-1 093 240 und WO-A-99/34506.
  • Es ist gefunden worden, dass herkömmliche automatische Verstärkungsregelungssysteme insbesondere für Mehrträgeranwendungen nicht gut genug sind.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung vorzusehen, die insbesondere für Mehrfachträgeranwendungen geeignet sind und die zuvor erwähnten Probleme vermeiden.
  • Um die zuvor genannten und weitere Aufgaben zu erfüllen, ist gemäß einen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ein Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung eines Telekommunikationsempfängers, insbesondere eines Mehrfachträgerempfängers in einem Zeitteilungsmehrfachzugriffsystem, bei welchem das Signal im Empfänger während vorbestimmter Zeitschlitze verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung des Signals zwischen den Zeitschlitzen erhöht und während eines aktuellen Zeitschlitzes verringert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls vorgesehen eine Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Telekommunikationsempfängers, insbesondere eines Mehrfachträgerempfängers in einem Zeitteilungsmehrfachzugriffsystem, mit einer Verstärkungsänderungseinrichtung zur Veränderung der Verstärkung eines während vorbestimmter Zeitschlitze im Empfänger zu verarbeitenden Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung für eine Erhöhung der Verstärkung zwischen den Zeitschlitzen und für eine Verringerung der Verstärkung während eines aktuellen Zeitschlitzes vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine schnelle AGC-Regelung vor, die effizient und insbesondere für einen Mehrfachträgerempfänger geeignet ist, um Fehler im analogen Teil der automatischen Verstärkungsregelungsschaltung des Empfängers im digitalen Kanalfilter zu kompensieren, und die außerdem, sofern überhaupt, nur geringere Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Empfängers verursacht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Vorzugsweise wird die Verstärkung auf einen vorbestimmten Maximalwert zwischen den Zeitschlitzen eingestellt, wodurch das Signal noch unterhalb eines Parameters „Verstärkungsgrenze" gehalten wird. Außerdem kann die Verstärkung um ein Mehrfaches von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten erhöht werden.
  • Ferner kann die Verstärkung auf einen vorbestimmten Minimalwert während eines aktuellen Zeitschlitzes eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Änderung der Verstärkung des Signals während eines vorbestimmten Verstärkungsänderungszeitintervalls durchgeführt, wobei weitere Schritte ausgeführt werden, interpolierte Abtastwerte durch Interpolation aus Abtastwerten des Signals vor und/oder nach dem vorbestimmten Verstärkungsänderungszeitintervall zu erzeugen und um den Zeitpunkt der Verstärkungsänderung herum auftretende Abtastwerte des Signals durch die interpolierten Abtastwerte zu ersetzen.
  • Dementsprechend können unerwünschte und ungenaue Signalabtastwerte wie beispielsweise Signalabtastwerte mit unerwünschten Transienten beseitigt und derartige Signalabtastwerte durch interpolierte Abtastwerte ersetzt werden. Falls der Austausch von Signalabtastwerten um den Zeitpunkt der Verstärkungsänderung herum gegen interpolierte Abtastwerte durchgeführt wird, nachdem das erwünschte Signal auf das ,Basisband' herabgewandelt worden ist, leidet das erwünschte Signal nicht durch die Interpolation, sondern werden höherfrequente Störsignale gedämpft.
  • Vorzugsweise werden die kurz nach der Verstärkungsänderung auftretenden Abtastwerte des Signals durch die Interpolierten Abtastwerte ersetzt.
  • Die Verstärkung kann als Verstärkungsstufe geändert werden, wobei die Verstärkungsstufe auf eine Vielzahl von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten eingestellt wird. Insbesondere bei GSM-Anwendungen sollten die Verstärkungsstufen des Regelverstärkers (VGA) auf ein Mehrfaches von etwa 6 dB und vorzugsweise 6,02 dB eingestellt werden, wobei die nachteiligen Auswirkungen auf die Verstärkungsänderungen mit einem ,Gegen'-Betrieb in der digitalen Domäne kompensiert werden.
  • Außerdem sollte der mögliche Betrag von Verstärkungsänderungen auf einen vorbestimmten Wert begrenzt werden.
  • Die Empfangssignalamplitude kann vor oder nach der Herabwandlung gemessen werden, jedoch sollte der digitale Verschiebebetrieb nach der Herabwandlung durchgeführt werden.
  • Schließlich kann die Verstärkung während eines Sicherheitsintervalls und/oder während einer Erhöhung des Signals, insbesondere wenn das Signal entlang einer ansteigenden Rampe angehoben wird, geändert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung im einzelnen auf Grundlage einer bevorzugten Ausführung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer schnellen automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung zeigt,
  • 2 eine bevorzugte Ausführung einer schnellen automatischen Verstärkungsregelungsstruktur zeigt,
  • 3 ein Graph ist, der die Sperrbanddämpfung als eine Funktion der Zeit zeigt, und
  • 4 ein Graph ist, der die Filterantwort mit einem Verstärkungsfehler von 0,05 dB zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine schematisches Blockschaltbild einer schnellen automatischen Verstärkungsregelungs(schnelle AGC)-Vorrichtung zur Implementierung in einem GSM(Global System for Mobile Communications)-Mehrfachträgersystem mit verstärkten Datenraten gegenüber der GSM-Entwicklung (EDGE). Diesbezüglich sei hier angemerkt, dass der prinzipielle Aufbau der schnellen automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung bereits im Stand der Technik insoweit verwendet wird, als das Blockschaltbild schematisch in 1 gezeigt ist.
  • Die schnelle automatische Verstärkungsregelungsvorrichtung von 1 weist eine analoge Frontend-Schaltung 2 auf, die ein analoges Eingangssignal empfängt. Der Ausgang der analogen Frontend-Schaltung 2 ist an einen Eingang eines Regelverstärkers (VGA) 4 angeschlossen. Der Ausgang des Regelverstärkers 4 ist an einen Eingang eines Analog-Digital-Wandlers (ADC) 6 angeschlossen, der das analoge Ausgangssignal des Regelverstärkers 4 in ein digitales Signal wandelt. Der Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 6 ist an einen Eingang einer Kanalfilter- und Automatikverstärkungsregelungsschaltung 8 angeschlossen. Diese Schaltung 8 enthält einen Digitalkanalfilterabschnitt und einen Automatikverstärkungssteuerungsabschnitt und gibt das digitale Signal aus. Der Automatikverstärkungsregelungsabschnitt der Schaltung 8 regelt den Regelverstärker 4.
  • Der Digitalkanalfilterabschnitt in der Schaltung 8 muss z. B. die folgenden Bedingungen erfüllen:
  • 1. Blocker-Erfordernisse:
  • In den GSM-Spezifikationen ist ein statischer Sinuswellenblocker von –13 dBm definiert (> 800 kHz gegenüber dem Träger), und der Nutzsignalpegel liegt auf einem Pegel von –104 dBm + 3 dB = –101 dB. So erhält man einen um 101 dB – 13 dB = 88 dB stärkeren Blocker als das Nutzsignal. Zusätzlich hierzu wird eine Grenze von 7 bis 10 dB Störabstand für den Empfänger gefordert. Insgesamt wird eine Dämpfung von 95 bis 98 dB für den Blocker gefordert.
  • 2. Durch eine andere GSM-Signalsituation verursachte Blockierung:
  • In einer realen Lebenssituation kann vermutet werden, dass ein Blockierungssignal durch ein anderes Mobilgerät verursacht wird. Ein GSM-Mobilgerät besitzt ein Aus-Band-Strahlungspegel von grob etwa –75 dB unterhalb des Trägers. Falls eine Grenze von 5 dB für einen Empfänger verbleibt, gibt es im Vergleich zum Nutzsignal ein maximal um 70 dB höheres Störsignal, das bis auf einen unbedeutenden Pegel gefiltert werden sollte, um Aliasing zu vermeiden. Es ist zu beachten, dass die nachteilige Wirkung von thermischem Rauschen als unbedeutend angenommen wird. Dieses Blockersignal kann ebenfalls aus einem Fading-Signal bestehen. Deshalb wird etwa 75 bis 80 dB für eine Sperrbanddämpfung gefordert.
  • Die nicht idealen Verhältnisse des Regelverstärkers (VGA) verursachen eine Leistungsschwächung, die durch Überprüfung der Auswirkungen auf die Kanalfilterantwort analysiert werden kann. Es gibt folgende Arten von nicht idealen Verhältnissen:
    • 1. Schalttransienten aufgrund einer Verstärkungsänderung im VGA.
    • 2. Ungleichgewicht in der Verstärkung (die Verstärkungsstufen entsprechen nicht genau 6.02 dB).
    • 3. Verzögerungsdifferenzen in unterschiedlichen VGA-Stufen, die eine Phasenstörung verursachen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Struktur des Automatikverstärkungsregelungsabschnittes der Schaltung 8 von 1 ist in 2 gezeigt.
  • Die Schaltung von 2 weist ein Element 10 auf, das Abtastwerte des zu verarbeitenden Signals empfängt und diese in Blöcke einer durch den Parameter „Periode" bestimmten Größe aufteilt. Zusätzlich zum Parameter „Periode" wird ein Ausgangssignal von einem Verzögerungselement 12, das von einem Zeitschlitztakt und einem Parameter „Anfangsverzögerung der schnellen AGC" gesteuert wird, außerdem in das Element 10 angegeben. Im Element 10 wird ein maximaler absoluter Wert aus jedem Block der empfangenen Abtastwerte ausgesucht und ausgegeben.
  • Das Ausgangssignal vom Element 10 wird in einen Begrenzer 14 eingegeben, der ein Ausgangssignal unter der Bedingung aktiviert, falls das Signal vom Element 10 größer als ein vorbestimmter Grenzwert „Dämpfungsbegrenzung" ist.
  • Das Ausgangssignal vom Begrenzer 14 wird in eine Speichereinheit 16 eingegeben. Die Speichereinheit 16 wird von einem Ausgangssignal von einem Verzöge rungselement 18 gesteuert, das den Parameter „Periode" verzögert und von einem Ausgangssignal vom Verzögerungselement 12 gesteuert wird. Außerdem wird in den „1D"-Eingang der Speichereinheit 16 ein Ausgangssignal von einem Element 20 eingegeben, das nach einer maximalen Verstärkung aus dem inaktiven Teil des Zeitschlitzes des Ausgangssignals vom Element 10 sucht. Das Element 20 wird von einem Parameter „Verstärkungsbegrenzung" gesteuert, der etwa eine Art ,Hysterese' verursacht, um eine unnötige Stufung zu verlangsamen. Folglich speichert unter der Steuerung des Elementes 20 die Speichereinheit 16 die maximale Verstärkung, und während der aktiven Periode des Zeitschlitzes des Signals kann dieser Wert nur verringert werden. Das Ausgangssignal „VGA-Steuerung" aus der Speichereinheit 16 ist zur Regelung des Regelverstärkers von 1 vorgesehen.
  • Außerdem ist ein Abwärtswandler 22 vorgesehen, der ebenfalls die Signalabtastwerte empfängt und diese von einem digitalen Zwischenfrequenzsignal auf ein Basisbandsignal herabwandelt. Der Abwärtswandler wird von einem numerisch gesteuerten Oszillator 24 gesteuert. Das abwärts gewandelte Ausgangssignal vom Abwärtswandler 22 wird an erste und zweite Phasenschieber 26 und 28 übermittelt. Diese Phasenschieber 26, 28 verschieben das Signal nach rechts bzw. nach links. In der Praxis bedeutet dies eine Multiplikation mit zweit bzw. eine Teilung durch zwei. Ein solcher Vorgang führt zu einer Kompensation für die 6,02 dB Schritte. Außerdem werden die Phasenschieber 26, 28 von einem Verzögerungselement 30 gesteuert, das von der aus der Speichereinheit 16 ausgegebenen „VGA-Steuerung" und einem Parameter „Phasenverschiebungsverzögerung" gesteuert wird.
  • Die Ausgangssignale von den ersten und zweiten Phasenschiebern 26, 28 werden durch erste und zweite Interpolationsfilter 32 und 34 zu einem (nicht gezeigtem) digitalen Kanalfilter entsprechend geleitet. Die Interpolationsfilter 23, 34 werden von einem Verzögerungselement 36 gesteuert, das von einem Parameter „Verzögerung für die Interpolation von Abtastwerten" und einem Ausgangssignal von einem Interpolationssteuerungselement gesteuert wird. Das Ausgangssignal vom Begrenzer 14 und die Parameter „Aktivierung der Interpolation" und „Anzahl von interpolierten Abtastwerten" werden in das Interpolationssteuerungselement 38 eingegeben.
  • Bei dem in der Struktur von 2 implementierten automatischen Verstärkungsregelungsschema handelt es sich um eine schnelle AGC. Die Verstärkungsstufen werden auf ein Mehrfaches von 6,02 dB eingestellt, und der Einfluss von Verstärkungsänderungen wird mit einem ,Gegen'-Prozess in der digitalen Domäne kompensiert. Die Verstärkung im Regelverstärker (VGA) 4 von 1 kann um ein Mehrfaches von 6 dB Schritten nur zwischen Zeitschlitzen erhöht und der Wert auf einen maximal möglichen Wert gesetzt werden, der das Signal noch unterhalb des Parameters „Verstärkungsbegrenzung" hält.
  • Während des aktuellen Zeitschlitzes im GSM/EDGE-Zeitmultiplexsignalrahmen kann die Verstärkung nur nach unten geändert werden, wodurch der mögliche Betrag von Verstärkungsänderungen limitiert wird. Die Abtastwerte kurz nach der Verstärkungsänderung werden durch regenerierte Abtastwerte ersetzt, welche aus den Abtastwerten vor und/oder nach einer vorbestimmten Verstärkungsänderungsperiode interpoliert werden. Die Empfangsempfangsamplitude kann vor oder nach der Abwärtswandlung gemessen werden, jedoch muss der digitale Phasenschiebeprozess nach der Abwärtswandlung ersetzt werden.
  • Die Wirkungen der schnellen AGC-Regelungsstruktur von 2 unter Bezug auf die zuvor erwähnten nicht idealen Verhältnisse im VGA sind wie folgt:
  • 1. Schalttansienten aufgrund einer Verstärkungsänderung im VGA:
  • Die Abtastwerte mit unerwünschten Transienten können beseitigt und diese Abwärtswerte durch interpolierte Abtastwerte ersetzt werden. Der nachteilige Einfluss dieser Transienten kann ohne signifikante Verschlechterungen der Kanalfilterleistungsfähigkeit beseitigt werden. Deshalb verursacht dies auch keine Probleme für einen Mehrfachträgerempfänger.
  • 2. Ungleichgewicht in der Verstärkung (die Verstärkungsstufen entsprechen nicht genau den 6,02 dB-Stufen):
  • Eine Sperrbanddämpfung von etwa 100 dB wird nur im Falle einer Blockierung einer ungedämpften Welle (CW) gefordert. Da das Signal konstant ist, hält der Parameter „AGC-Verstärkungsbegrenzung" den Regelverstärker (VGA, vgl. Schaltung 4 von 1) auf maximale Dämpfung und stellen sich deshalb keine Verstärkungsstufen ein, und der CW-Blocker verursacht keine Probleme für den Empfänger.
  • Ein zweiter Fall ist die Blockierung, die durch ein anderes GSM-Signal verursacht wird, und zwar mit dem Erfordernis eines Sperrbandes von etwa 75 bis 80 dB. 3 zeigt die Änderung einer Kanalfilterdämpfung von 600 kHz und 800 kHz gegenüber dem Träger als eine Funktion der Zeit um die Verstärkungsänderung herum unter der Annahme eines Verstärkungsfehlers von 0,3 dB. Es kann angemerkt, dass vom Zeitpunkt der Spitze der Verstärkungsänderung auf eine Dämpfung von 80 dB die Zeitdifferenz etwa zwei Symbole beträgt. Deshalb sollte es für eine von einem GSM-Signal verursachte Blockierung einen sicheren Betrieb geben, um die Verstärkung während des Sicherheitsintervalls oder während der ansteigenden Rampe ohne Verluste in der Leistungsfähigkeit zu ändern. Auf diese Weise kann die AGC-Verstärkung auf einen gewünschten Pegel gemäß dem gewünschten Signalpegel eingestellt werden. Im Mehrfachträgerempfänger könnte es Störsignale geben, die zu anderen Zeiten als das gewünschte Signal eintreffen, wie ein Zufallszugriffskanal (RACH)-Burst, und der Pegel dieses Signals sehr hoch werden, wodurch eine Sättigung des Analog-Digital-Wandlers (ADC, vgl. Schaltung 6 von 1) verursacht würde, falls keine Aktion in der automatischen Verstärkungsregelung stattfindet. Deshalb kann die AGC-Regelung eine Dämpfung dem Empfangssignal während des empfangenen Burst hinzufügen.
  • Zusätzlich sei angemerkt, dass angenommen werden kann, dass der Blocker im ,realen Leben' ein anderes Mobilgerät ist und deshalb die Änderung in der empfangenen Leistung allmählich stattfindet (Leistungsrampe), was zu einigen Möglichkeiten für den AGC-Aufbau führt, um die Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern.
  • Es sei ebenfalls angemerkt, dass gemäß dem Graph von 3, der die Sperrbanddämpfung an festen Punkten als eine Funktion der Zeit zeigt, der Verstärkungsfehler 0,3 dB beträgt und die kommerziellen Chiphersteller die Erzielung einer Genauigkeit von etwa 0,03 dB fordern. In 4 ist eine Frequenzantwort des Kanalfilters mit einer AGC-Stufe mit einem Verstärkungsfehler von 0,05 dB dargestellt. Es sei angemerkt, dass im Vergleich zu den 0,3 dB-Fehlerwerten die Antwort besser ist, wodurch die Sperrbanddämpfung bereits auf 70 dB verbessert wird.
  • 3. Verzögerungsdifferenzen in unterschiedlichen VGA-Stufen:
  • Die Verzögerungsdifferenz verursacht eine Phasendifferenz zwischen den mit unterschiedlichen VGA-Verstärkungen empfangenen Signalen. Diese Phasendifferenz kann als ein Fehlervektor betrachtet werden, und seine Amplitude entspricht etwa den Amplitudenfehlersimulationen. Es sei angemerkt, dass die Amplitude dieses Fehlervektors von der Eingangsfrequenz abhängt, und zwar mit der Beziehung: je größer die Frequenz, desto größer der Fehler. Falls beispielsweise die Verzögerungsdifferenz 100 ps beträgt, entspricht der Phasenfehler für eine Eingangsfrequenz von 30 MHz einem Verstärkungsfehler von etwa 0,17 dB. Die Verstärkungsstufen können selbstverständlich auf eine höhere Genauigkeit als 0,3 dB ausgelegt werden. Falls jedoch die Verzögerungsdifferenzwerte nicht bekannt sind, werden vorzugsweise Verstärkungsstufen von 0,3 dB verwendet.
  • Obwohl die Erfindung zuvor anhand eines in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Beispiels beschrieben wird, ist erkennbar, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern kann auf vielfältige Weise innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen offenbarten Schutzumfangs variieren.

Claims (26)

  1. Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung eines Telekommunikationsempfängers, insbesondere eines Mehrfachträgerempfängers in einem Zeitteilungsmehrfachzugriffsystem, bei welchem das Signal im Empfänger während vorbestimmter Zeitschlitze verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung des Signals zwischen den Zeitschlitzen erhöht und während eines aktuellen Zeitschlitzes verringert werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung auf einen vorbestimmten Maximalwert zwischen den Zeitschlitzen eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung um ein Mehrfaches von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten erhöht wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung auf einen vorbestimmten Minimalwert während eines aktuellen Zeitschlitzes eingestellt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung um ein Mehrfaches von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten verringert wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem eine Änderung der Verstärkung des Signals während eines vorbestimmten Verstärkungsänderungszeitintervalls durchgeführt wird, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte, interpolierte Abtastwerte durch Interpolation aus Abtastwerten des Signals vor und/oder nach dem vorbestimmten Verstärkungsänderungszeitintervall zu erzeugen und um den Zeitpunkt der Verstärkungsänderung herum auftretende Abtastwerte des Signals durch die interpolierten Abtastwerte zu ersetzen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kurz nach der Verstärkungsänderung auftretenden Abtastwerte des Signals durch die interpolierten Abtastwerte ersetzt werden.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem die Verstärkung als Verstärkungsstufe geändert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die Verstärkungsstufe auf eine Vielzahl von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten eingestellt wird.
  10. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung so eingestellt wird, dass das Signal unterhalb einer vorbestimmten Grenze gehalten wird.
  11. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mögliche Betrag von Verstärkungsänderungen auf einen vorbestimmten Wert begrenzt wird.
  12. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung während eines Sicherheitsintervalls des Signals geändert wird.
  13. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung während einer Erhöhung des Signals, insbesondere wenn das Signal entlang einer ansteigenden Rampe angehoben wird, geändert wird.
  14. Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Telekommunikationsempfängers, insbesondere eines Mehrfachträgerempfängers in einem Zeitteilungsmehrfachzugriffsystem, mit einer Verstärkungsänderungseinrichtung (10 bis 20) zur Veränderung der Verstärkung eines während vorbestimmter Zeitschlitze im Empfänger zu verarbeitenden Signals, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung (10 bis 20) für eine Erhöhung der Verstärkung zwischen den Zeitschlitzen und für eine Verringerung der Verstärkung während eines aktuellen Zeitschlitzes vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung (10 bis 20) zum Einstellen der Verstärkung auf einen vorbestimmten Maximalwert zwischen den Zeitschlitzen vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung (10 bis 20) die Verstärkung um ein Mehrfaches von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten erhöht.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung (10 bis 20) zum Einstellen der Verstärkung auf einen vorbestimmten Minimalwert während eines aktuellen Zeitschlitzes vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung (10 bis 20) die Verstärkung um ein Vielfaches von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten verringert.
  19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welcher die Verstärkungsänderungseinrichtung (10 bis 20) eine Verstärkungsänderung des Signals während eines vorbestimmten Verstärkungsänderungszeitintervalls durchführt, ferner gekennzeichnet durch, eine Einrichtung (32 bis 38) zur Erzeugung von interpolierten Abtastwerten durch Interpolation aus Abtastwerten des Signals vor und/oder nach dem vorbestimmten Verstärkungsänderungszeitintervall und eine Einrichtung (32, 34) zum Austauschen von um den Zeitpunkt der Verstärkungsänderung herum auftretenden Abtastwerten des Signals durch die interpolierten Abtastwerte.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauscheinrichtung kurz nach der Verstärkungsänderung auftretende Abtastwerte des Signals durch die interpolierten Abtastwerte ersetzt.
  21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 20, bei welcher die Verstärkungsänderungseinrichtung eine Verstärkungsänderung als Verstärkungsstufe durchführt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher die Verstärkungsänderungseinrichtung die Verstärkungsstufe auf eine Mehrzahl von vorbestimmten Verstärkungsstufenwerten einstellt.
  23. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung die Verstärkung so einstellt, dass das Signal unterhalb einer vorbestimmten Grenze gehalten wird.
  24. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung den möglichen Betrag der Verstärkungsänderungen auf einen vorbestimmten Wert begrenzt.
  25. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung die Verstärkung während eines Sicherheitsintervalls des Signals ändert.
  26. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsänderungseinrichtung die Verstärkung während einer Erhöhung des Signals, insbesondere wenn das Signal entlang einer ansteigenden Rampe angehoben wird, verändert.
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