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Für diese
Anmeldung wird die Priorität
der koreanischen Patentanmeldungen Nr. 2006-0053579 und 2007-0022094,
jeweils angemeldet am 14. Juni 2006 und am 06. März 2007 beim koreanischen Patentamt,
beansprucht, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen
ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine N-Abstimmvorrichtung, die in
einem N-Empfänger, wie beispielsweise
einer TV-Set-Top-Box, verwendet wird, und insbesondere eine N-Abstimmvorrichtung in
einer einzigen Baugruppe, die einen Umschaltteil zum Auswählen eines
Multi-Eingangs und einen Tunerteil aufweist, die zusammen auf einem
Montagerahmen angebracht sind und wobei der Umschaltteil von anderen
Elementen abgeschirmt ist, um Signalinterferenz zwischen dem Umschaltteil
und anderen Elementen zu vermeiden und um die Größe zu reduzieren und einen
günstigen
Preis zu realisieren, sowie einen TV-Empfänger,
der diese Vorrichtung aufweist.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Im
Allgemeinen wurde, da digitaler Rundfunk angeboten wurde, ein N-Empfänger, der
selektiv üblichen
analogen Rundfunk und den digitalen Rundfunk empfängt, erforscht
und entwickelt. Des Weiteren wurde mit dem Start von Rundfunk via
Satellit ein TV-Empfänger,
der selektiv üblichen
terrestrischen Rundfunk und den Rundfunk via Satellit empfängt, erforscht
und entwickelt.
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Andererseits
muss, wenn ein in einer derartigen TV-Set-Top-Box verwendeter N-Empfänger ein analoges
Signal und ein digitales Signal empfängt, der TV- Empfänger
so hergestellt werden, dass selektiv entweder das analoge Rundfunksignal
oder das digitale Rundfunksignal empfangen wird.
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1 ist
ein Konfigurationsdiagramm, in welchem eine herkömmliche TV-Abstimmvorrichtung 10 dargestellt
ist. Unter Bezugnahme auf 1 weist die
TV-Abstimmvorrichtung 10 eine Umschaltbox 11 und
einen Tuner 12 auf. Die Umschaltbox 11 und der Tuner 12 müssen in
getrennten Montagerahmen hergestellt werden. Dementsprechend müssen die
Umschaltbox 11 und der Tuner 12 durch ein zusätzliches Kabel
CA miteinander verbunden werden, um einander Signale zu senden und
zu empfangen.
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Die
Umschaltbox 11 wählt
entweder ein analoges Rundfunksignal über einen ersten Eingangsanschluss
ANT1 oder ein digitales Rundfunksignal über einen zweiten Eingangsanschluss
ANT2 und sendet dieses an den Tuner 12 über einen Ausgangsanschluss
OUT1 entsprechend einem Umschaltsignal Ssw.
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Der
Tuner 12 empfängt
ein von der Umschaltbox 11 gewähltes Signal über einen
Eingangsanschluss IN. In diesem Fall ist das Signal ein Hochfrequenz-(HF-)Signal,
welches entweder ein analoges Rundfunksignal oder ein digitales
Rundfunksignal ist, das dem gewählten
Kanal entspricht. Der Tuner 12 wandelt das Signal in ein
Zwischenfrequenz-(ZF-)Signal und gibt das ZF-Signal über einen Ausgangsanschluss
OUT2 aus.
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Wie
oben beschrieben, müssen
die Umschaltbox 11 und der Tuner 12 durch ein
zusätzliches Kabel
CA nach der Herstellung auf gesonderten Montagerahmen verbunden
werden.
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Jedoch
tritt, da die Umschaltbox 11 und der Tuner 12 in
der üblichen
TV-Abstimmvorrichtung 10 über ein
zusätzliches
Kabel miteinander verbunden sind, durch das Kabel CA ein Signalverlust
auf, wodurch die Qualität
des Rundfunksignals verschlechtert wird.
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Des
Weiteren sind die Herstellungskosten hoch, da die Umschaltbox 11 und
der Tuner 12 auf gesonderten Montagerahmen gebildet sind.
Werden die Umschaltbox 11 und der Tuner 12 in
einer Fernsehvorrichtung wie einer Set-Top-Box installiert, ist es schwierig, die
Größe der Fernsehvorrichtung
zu reduzieren, da die Umschaltbox 11 und der Tuner 12 einen
relativ großen
Bereich und Raum einnehmen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Ziel der Erfindung ist eine TV-Abstimmvorrichtung in einer einzigen
Baugruppe vorgesehen, welche einen Umschaltteil zum Auswählen eines
Multi-Eingangs und
einen Tunerteil aufweist, die zusammen auf einem Montagerahmen angebracht
sind und wobei der Umschaltteil von anderen Elementen abgeschirmt
ist, um Signalinterferenz zwischen dem Umschaltteil und den anderen
Elementen zu verhindern und um die Größe zu reduzieren und einen
günstigen
Preis zu realisieren, sowie ein TV-Empfänger, der diese Vorrichtung
aufweist.
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Gemäß einem
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine TV-Abstimmvorrichtung
in einer einzigen Baugruppe vorgesehen, welche aufweist: eine Platine
mit gedruckter Schaltung (PCB = printed circuit board); einen Umschaltteil,
der auf der PCB montiert ist und entweder ein erstes eingegebenes HF-Signal
oder ein zweites eingegebenes HF-Signal auswählt; einen Tunerteil, der auf
der PCB montiert ist und entweder das erste HF-Signal oder das zweite HF-Signal,
je nachdem, welches der Umschaltteil ausgewählt hat, abwärtswandelt;
einen ersten und einen zweiten Eingangsverbinder, welche das erste HF-Signal
und das zweite HF-Signal empfangen; und einen Montagerahmen, der
den ersten und den zweiten Eingangsverbinder trägt, die PCB, den Umschaltteil
und den Tunerteil abdeckt und elektrisch mit der Masse des Umschaltteils
und des Tunerteils verbunden ist.
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Die
Vorrichtung kann des Weiteren eine Abschirmwand aufweisen, die mit
dem Montagerahmen verbunden ist, um den Umschaltteil von Signalinterferenz
von wenigstens einem der anderen Elemente, die mit der PCB verbunden
sind, abzuschirmen.
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Der
Montagerahmen kann aufweisen: einen Rahmenkörper, der mit der PCB verbunden
ist und Seiten der PCB abdeckt, um die Seiten der PCB zu schützen; einen
ersten Abdeckrahmen, der mit dem Rahmenkörper gekoppelt ist und einen
ungeschützten
Bereich einer Oberfläche
der PCB abdeckt, um die eine Oberfläche der PCB zu schützen; und
einen zweiten Abdeckrahmen, der mit dem Rahmenkörper verbunden ist und einen
ungeschützten
Bereich einer anderen Oberfläche
der PCB abdeckt, wobei die andere Oberfläche der ersten gegenüberliegt,
um die andere Oberfläche
der PCB zu schützen.
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Der
Umschaltteil kann auf der einen Oberfläche der PCB gebildet sein,
und der Tunerteil kann zusammen mit dem Umschaltteil auf der einen
Oberfläche
gebildet sein.
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Der
Umschaltteil kann auf der einen Oberfläche der PCB gebildet sein,
und der Tunerteil kann auf der anderen Oberfläche der PCB gebildet sein.
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Die
Vorrichtung kann weiter einen Umschaltanschluss zum Empfangen eines
Umschaltsignals und Senden desselben an den Umschaltteil aufweisen.
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Gemäß einem
weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine TV-Abstimmvorrichtung in
einer einzigen Baugruppe vorgesehen, welche aufweist: eine PCB;
einen Umschaltteil, der auf der PCB montiert ist und entweder ein
erstes eingegebenes HF-Signal oder ein zweites eingegebenes HF-Signal auswählt; einen
Tunerteil, der auf der PCB montiert ist und entweder das erste HF-Signal
oder das zweite HF-Signal, je nachdem, welches der Umschaltteil ausgewählt hat,
abwärtswandelt;
einen ersten und einen zweiten Eingangsverbinder, welche das erste HF-Signal
und das zweite HF-Signal empfangen; einen Montagerahmen, der den
ersten und den zweiten Eingangsverbinder trägt, die PCB, den Umschaltteil
und den Tunerteil abdeckt und elektrisch mit der Masse des Umschaltteils
und des Tunerteils verbunden ist; eine Abschirmwand, die mit dem
Montagerahmen verbunden ist, um den Umschaltteil von Signalinterferenzen
mit wenigstens einem der anderen Elemente, die mit der PCB verbunden
sind, abzuschirmen; und einen Stiftverbinder zum Empfangen eines
Eingangsauswahlsignals zum Auswählen
-entweder des ersten HF-Signals oder des zweiten HF-Signals.
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Der
Stiftverbinder kann aufweisen: einen Energiestift, welcher Energie
für einen
Abstimmvorgang empfängt
und an den Tunerteil sendet; einen Steuerdatenstift zum Empfangen
von Steuerdaten, einschließlich
eines Kanalauswahlsignals und des Eingangsauswahlsignals zum Wählen entweder
des ersten HF-Signals oder des zweiten HF-Signals, und Senden derselben
an den Tunerteil; und einen Signalausgangsstift, welcher ein Signal
von dem Tunerteil ausgibt.
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Der
Tunerteil kann aufweisen: einen Datenprozessor, welcher das Kanalauswahlsignal
und das Eingangsauswahlsignal, die in den über den Steuerdatenstift empfangenen
Steuerdaten enthalten sind, analysiert, ein Kanalsteuersignal entsprechend
dem Kanalauswahlsignal ausgibt, und ein Umschaltsignal entsprechend
dem Eingangsauswahlsignal an den Umschaltteil sendet; und einen
Wandler, der ein HF-Signal von dem Umschaltteil entsprechend dem Kanalsteuersignal
von dem Datenprozessor abwärtswandelt.
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Die
Vorrichtung kann weiter einen Demodulatorteil zum Demodulieren des
Signals von dem Tunerteil aufweisen.
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Der
Demodulatorteil kann aufweisen: einen analogen Demodulator, der
das erste HF-Signal demoduliert; und einen digitalen Demodulator,
der das zweite HF-Signal
demoduliert, wobei das erste HF-Signal für analogen Rundfunk und das
zweite HF-Signal für
digitalen Rundfunk ist.
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Gemäß einem
weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird ein TV-Empfänger vorgesehen,
welcher aufweist: eine Energieversorgungseinheit zum Anlegen einer
Betriebsspannung; eine Steuerung, welche Steuerdaten einschließlich eines Kanalauswahlsignals
und eines Eingangsauswahlsignals liefert; und eine TV-Abstimmvorrichtung,
die auf einem Montagerahmen gebildet ist, wobei die Vorrichtung
die Spannung für
den Betrieb von der Energieversorgungseinheit empfängt und
entweder ein erstes HF-Signal oder ein zweites HF-Signal entsprechend
dem in den Steuerdaten von der Steuerung enthaltenen Eingangsauswahlsignal
abwärtswandelt,
wobei die Vorrichtung aufweist eine PCB; einen Umschaltteil, der
auf der PCB angeordnet ist und entweder das eingegebene erste HF-Signal
oder das eingegebene zweite HF-Signal
auswählt;
einen Tunerteil, der auf der PCB angeordnet ist und entweder das
erste HF-Signal oder das zweite HF-Signal, je nachdem, welches von
dem Umschaltteil ausgewählt wurde,
abwärtswandelt;
einen ersten und einen zweiten Eingangsverbinder, die das erste
HF-Signal und das zweite HF-Signal empfangen; und einen Montagerahmen,
der den ersten und den zweiten Eingangsverbinder trägt, die
PCB, den Umschaltteil und den Tunerteil abdeckt und elektrisch mit
der Masse des Umschaltteils und des Tunerteils verbunden ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser
verständlich
anhand der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen,
in welchen:
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1 ein
Konfigurationsdiagramm ist, in welchem eine herkömmliche TV-Abstimmvorrichtung dargestellt
ist;
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2 eine
Draufsicht auf das Innere einer TV-Abstimmvorrichtung gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein
genaues Konfigurationsdiagramm ist, in welchem eine Abschirmwand
gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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4 eine
perspektivische Teilansicht ist, in welcher eine Nut zur Durchführung einer
Leiterbahn gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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5 ein
Konfigurationsdiagramm ist, in welchem ein Tunerteil gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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6 eine
Außenansicht
ist, in welcher eine TV-Abstimmvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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7 ein
Querschnitt entlang einer Linie A-A' aus 6 ist, um
ein erstes Anordnungsbeispiel der TV-Abstimmvorrichtung aus 6 darzustellen;
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8 ein
Querschnitt entlang einer Linie A-A' aus 6 ist, um
ein zweites Anordnungsbeispiel der TV-Abstimmvorrichtung aus 6 darzustellen;
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9 ein
Konfigurationsdiagramm ist, in welchem eine TV-Abstimmvorrichtung gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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10 ein
Blockdiagramm ist, in welchem ein TV-Empfänger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden beispielhafte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
genauer beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, und
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden zum Verständnis des technischen Umfangs
der vorliegenden Erfindung verwendet. In den Zeichnungen werden
gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche Elemente zu kennzeichnen.
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2 ist
eine Draufsicht auf das Innere einer TV-Abstimmvorrichtung 3000 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 2 weist
die TV-Abstimmvorrichtung 3000 eine Platine mit gedruckter
Schaltung (PCB) 100; einen Umschaltteil 200, der
auf der PCB 100 angeordnet ist und entweder ein eingegebenes
erstes Hochfrequenz-(HF-)Signal RF1 oder ein eingegebenes zweites
Hochfrequenz-(HF-)Signal RF2 auswählt; einen Tunerteil 300,
der auf der PCB 100 angeordnet ist und entweder das erste
HF-Signal oder das zweite HF-Signal, je nachdem, welches von dem
Umschaltteil 200 gewählt
wurde, abwärtswandelt;
einen ersten und einen zweiten Eingangsverbinder ANT1 und ANT2,
die das erste HF-Signal RF1 und das zweite HF-Signal RF2 empfangen;
und einen Montagerahmen 400 auf, der den ersten und den zweiten
Eingangsverbinder ANT1 und ANT2 trägt, die PCB 100, den
Umschaltteil 200 und den Tunerteil 300 abdeckt
und elektrisch mit der Masse des Umschaltteils 200 und
des Tunerteils 300 verbunden ist.
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Des
Weiteren kann die Vorrichtung 3000 eine Abschirmwand 500 aufweisen,
die mit dem Montagerahmen 400 verbunden ist, um den Umschaltteil 200 gegen
Signalinterferenz mit wenigstens einem Element der anderen mit der
PCB 100 verbundenen Elemente abzuschirmen.
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Die
Vorrichtung 3000 kann weiter einen Umschaltanschluss zum
Empfangen eines Umschaltsignals und Senden desselben an den Umschaltteil 200 aufweisen.
Der Umschaltanschluss kann aus einem Stiftverbinder PCON, unten
beschrieben, gebildet sein.
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist der Stiftverbinder PCON
eine Art Stiftverbinder zum Empfangen eines Auswahlsignals zum Auswählen entweder
des ersten HF- Signals
RF1 oder des zweiten HF-Signals RF2. Der Stiftverbinder PCON weist
einen Energiestift P1 auf, der Energie für einen Abstimmvorgang empfängt und
diese an den Tunerteil 300 sendet; einen Steuerdatenstift
P2 zum Empfangen von Steuerdaten einschließlich eines Kanalauswahlsignals
und des Eingangsauswahlsignals zum Auswählen entweder des ersten HF-Signals
RF1 oder des zweiten HF-Signals RF2 und Senden derselben an den
Tunerteil 300; und einen Signalausgangsstift P3 zum Ausgeben
eines Signals von dem Tunerteil 300 auf.
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Zum
Beispiel kann der Steuerdatenstift P2 aus einem Taktsignalstift
CL zum Eingeben eines Taktsignals und einem Datenstift DA zum Eingeben von
Steuerdaten gebildet sein.
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3 ist
ein genaues Konfigurationsdiagramm, in welchem die Abschirmwand 500 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, und 4 ist
eine perspektivische Teilansicht, in welcher eine Nut zum Durchführen einer
Leiterbahn gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 2 bis 4 kann die
Abschirmwand 500 mit der Masse G1 und G2 des Umschaltteils 200 mittels
Verbindungsleiterbahnen PT11 und PT12, die auf der PCB 100 gebildet
sind, verbunden sein.
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Die
Abschirmwand 500 weist eine erste Abschirmwand 510,
welche den Umschaltteil 200 von dem Tunerteil 300 isoliert,
und eine zweite Abschirmwand 520, welche den Umschaltteil 200 von
dem ersten Eingangsverbinder ANT1 isoliert, sowie eine dritte Abschirmwand 530 auf,
welche den Umschaltteil 200 von dem zweiten Eingangsverbinder
ANT2 isoliert.
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Unter
Bezugnahme auf 2 und 3 ist eine
Verbindungsleiterbahn PT1 eine erste Verbindungsleiterbahn, welche
den Umschaltteil 200 mit dem ersten Eingangsverbinder ANT1
verbindet, und eine Verbindungsleiterbahn PT2 ist eine zweite Verbindungsleiterbahn,
welche den Umschaltteil 200 mit dem zweiten Eingangsverbinder
ANT2 verbindet, und eine Verbindungsleiterbahn PT3 ist eine zwischengesetzte
Verbindungsleiterbahn, welche den Umschaltteil 200 mit
dem Tunerteil 300 verbindet.
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Unter
Bezugnahme auf 3 und 4 weist
die erste Abschirmwand 510 ein erstes Ende 511,
das mit einer ersten Innenfläche
in Längsrichtung
des Montagerahmens 400 verbunden ist; ein anderes Ende 512,
das mit einer zweiten Innenfläche gegenüber der
ersten Innenfläche
verbunden ist; und eine Nut 513 zum Durchführen einer
Leiterbahn auf, die konkav in einem mit der PCB 100 in
Kontakt stehenden Bereich gebildet ist, durch welche die zwischengesetzte
Verbindungsleiterbahn PT3, welche den Umschaltteil 200 mit
dem Tunerteil 300 verbindet, durchgeht, um ein Durchführen der
zwischengesetzten Verbindungsleiterbahn PT3 zu ermöglichen.
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In
diesem Fall bietet, unter Bezugnahme auf 4, die Nut 513 zum
Durchführen
einer Leiterbahn einen Weg, um zu ermöglichen, dass die zwischengesetzte
Verbindungsleiterbahn PT3 ohne elektrischen Kontakt durchgeführt wird,
wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der zwischengesetzten Verbindungsleiterbahn
PT3 und der ersten Abschirmwand 510 verhindert wird.
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Weiterhin
weist die zweite Abschirmwand 520 ein Ende 521 auf,
das mit der ersten Abschirmwand 510 verbunden ist; ein
anderes Ende 522, das mit einer dritten Innenfläche in Richtung
der Breite des Montagerahmens 400 verbunden ist, wobei
die dritte Innenfläche
die erste Innenfläche
mit der zweiten Innenfläche
des Montagerahmens 400 verbindet; und eine Nut 523 zum
Durchführen
einer Leiterbahn, die konkav in einem mit der PCB 100 in
Kontakt stehenden Bereich gebildet ist, durch welche die erste Verbindungsleiterbahn
PT1, die den Umschaltteil 200 mit dem ersten Eingangsverbinder
ANT1 verbindet, durchläuft,
um ein Durchführen
der ersten Verbindungsleiterbahn PT1 zu ermöglichen.
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In
diesem Fall bietet die Nut 523 zum Durchführen einer
Leiterbahn einen Weg, um zu ermöglichen,
dass die erste Verbindungsleiterbahn PT1 ohne elektrischen Kontakt
durchgeführt
wird, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Verbindungsleiterbahn
PT1 und der zweiten Abschirmwand 520 verhindert wird.
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Die
dritte Abschirmwand 530 weist ein Ende 531 auf,
das mit der ersten Abschirmwand 510 verbunden ist; ein
anderes Ende 532, das mit einer dritten Innenfläche verbunden
ist; und eine Nut 533 zum Durchführen einer Leiterbahn, die
konkav in einem mit der PCB 100 in Kontakt stehenden Bereich
gebildet ist, durch welche die zweite Verbindungsleiterbahn PT2,
die den Umschaltteil 200 mit dem zweiten Eingangsverbinder
ANT2 verbindet, durchläuft,
um ein Durchführen
der ersten Verbindungsleiterbahn PT2 zu ermöglichen.
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In
diesem Fall bietet, unter Bezugnahme auf 4, die Nut 533 zum
Durchführen
einer Leiterbahn einen Weg, um zu ermöglichen, dass die zweite Verbindungsleiterbahn
PT2 ohne elektrischen Kontakt durchgeführt wird, wodurch eine elektrische
Verbindung zwischen der zweiten Verbindungsleiterbahn PT2 und der
dritten Abschirmwand 530 verhindert wird.
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5 ist
ein Konfigurationsdiagramm, in welchem ein Tunerteil gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 5 weist der Tunerteil 300 einen
Datenprozessor 310, welcher das Kanalauswahlsignal und
das Eingangsauswahlsignal, die in den durch den Steuerdatenstift
P2 empfangenen Steuerdaten enthalten sind, analysiert, ein Kanalsteuersignal
entsprechend dem Kanalauswahlsignal ausgibt und ein Umschaltsignal
an den Umschaltteil 200 entsprechend dem Eingangsauswahlsignal sendet;
und einen Wandler 320 zum Abwärtswandeln eines HF-Signals
von dem Umschaltteil 200 entsprechend dem Kanalsteuersignal
von dem Datenprozessor 310 auf.
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Unter
Bezugnahme auf 2 bis 5 kann der
Steuerdatenstift P2 aus einem Taktsignalstift CL zum Eingeben eines
Taktsignals und einem Datenstift DA zum Eingeben der Steuerdaten
gebildet sein.
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In
diesem Fall ist der Datenprozessor 310 über eine gesonderte Verbindungsleiterbahn
PT4 mit dem Umschaltteil 200 verbunden. Um eine Durchführung für die Verbindungsleiterbahn
PT4 zu ermöglichen,
kann die erste Abschirmwand 510 weiter eine Nut 514 zum
Durchführen
einer Leiterbahn aufweisen, die konkav in einem mit der PCB 100 in
Kontakt stehenden Bereich gebildet ist, durch welche die Verbindungsleiterbahn
PT4, die den Umschaltteil 200 mit dem Tunerteil 300 verbindet,
durchgeht.
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6 ist
eine Außenansicht,
in welcher eine TV-Abstimmvorrichtung 3000 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, 7 ist ein
Querschnitt entlang einer in 6 dargestellten
Linie A-A', um ein
erstes Anordnungsbeispiel der TV-Abstimmvorrichtung aus 6 darzustellen,
und 8 ist ein Querschnitt entlang einer in 6 dargestellten
Linie A-A', um ein zweites
Anordnungsbeispiel der TV-Abstimmvorrichtung
aus 6 darzustellen.
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Unter
Bezugnahme auf 6 bis 8 weist
der Montagerahmen 400 einen Rahmenkörper 410 auf, der
mit der PCB 100 gekoppelt ist und Seiten der PCB 100 abdeckt,
um die Seiten der PCB 100 zu schützen; einen ersten Abdeckungsrahmen 420,
der mit dem Rahmenkörper 410 gekoppelt
ist und einen ungeschützten
Bereich einer Oberfläche
der PCB 100 abdeckt, um die eine Oberfläche der PCB 100 zu schützen; und
einen zweiten Abdeckungsrahmen 430, der mit dem Rahmenkörper 410 gekoppelt
ist und eine andere abisolierte Oberfläche der PCB 100 abdeckt,
wobei die andere Oberfläche
der einen Oberfläche
gegenüberliegt,
um die andere Oberfläche
der PCB 100 zu schützen.
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Der
Rahmenkörper 410 ist
mit einem Randbereich der PCB 100 in der Form eines üblichen
Quadrats gekoppelt. Zum Beispiel ist der Rahmenkörper 410 in einer
quadratischen Rahmenstruktur mit einer Vielzahl von Kopplungsvorsprüngen ausgebildet,
die in einem unteren Bereich gebildet sind, um in eine Kopplungsnut
eingesetzt zu werden, die auf dem Randbereich der PCB 100 gebildet
ist, um die PCB 100 mit dem Rahmenkörper 410 zu koppeln.
Wie oben beschrieben, kann eine übliche
Kopplung zum Koppeln der PCB 100 mit dem Rahmenkörper verwendet
werden.
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Unter
Bezugnahme auf 7 kann der Umschaltteil 200 auf
einer Oberfläche
der PCB 100 gebildet sein, und der Tunerteil 300 kann
auf der Oberfläche
zusammen mit dem Umschaltteil 200 gebildet sein. In diesem
Fall kann die PCB 100 aus einem einseitigen Träger gebildet
sein.
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Unter
Bezugnahme auf 8 kann der Umschaltteil 200 auf
einer Oberfläche
der PCB 100 gebildet sein, und der Tunerteil 300 kann
auf einer anderen Oberfläche
der PCB 100 gebildet sein. In diesem Fall kann die PCB 100 aus
einem doppelseitigen Träger
gebildet sein.
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Ebenfalls
kann, wie in 6 bis 8, die PCB 100 aus
einem Multi-Träger
gebildet sein. Unter Bezugnahme auf 6 bis 8 weist
ein Bereich des ersten Abdeckungsrahmens 420 eine Vielzahl von
Verbindungsvorsprüngen 421 auf.
Wenn der erste Abdeckungsrahmen 420 mit dem Rahmenkörper 410 gekoppelt
wird, können
die Verbindungsvorsprünge 421 so
gebildet sein, dass sie mit der Abschirmwand 500 in Kontakt
sind.
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9 ist
ein Konfigurationsdiagramm, in welchem eine TV-Abstimmvorrichtung 3000 gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 9 kann die Vorrichtung 3000 einen
Demodulatorteil 600 aufweisen, der ein Signal von dem Tunerteil 300 demoduliert.
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In
diesem Fall weist der Demodulatorteil 600 einen analogen
Demodulator 610 auf, der ein erstes HF-Signal RF1 demoduliert,
und einen digitalen Demodulator 620, der das zweite HF-Signal
RF2 demoduliert.
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In
diesem Fall ist das erste HF-Signal RF1 ein HF-Signal für analogen
Rundfunk und das zweite HF-Signal RF2 ist ein HF-Signal für digitalen
Rundfunk.
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Wie
oben beschrieben, kann die Vorrichtung 3000 in einem TV-Empfänger verwendet
werden. Nachstehend wird der TV-Empfänger unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
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10 ist
ein Blockdiagramm, in welchem ein TV-Empfänger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 10 weist der TV-Empfänger gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Energieversorgungseinheit 1000 zum
Liefern einer Betriebsspannung; eine Steuerung 2000, welche
Steuerdaten einschließlich
eines Kanalauswahlsignals und eines Eingangsauswahlsignals liefert;
und die TV-Abstimmvorrichtung 3000 auf, die auf einem Montagerahmen
gebildet ist, wobei die Vorrichtung 3000 die Spannung für den Betrieb
von der Energieversorgungseinheit 1000 empfängt und
entweder ein erstes HF-Signal RF1 oder ein zweites HF-Signal RF2
gemäß dem in
den Steuerdaten von der Steuerung 2000 enthaltenen Eingangsauswahlsignal
abwärtswandelt.
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Die
Anordnung der Vorrichtung 3000 wurde oben beschrieben,
und eine genaue Beschreibung der Anordnung wird ausgelassen.
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Nachstehend
werden der Betrieb und die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung
genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 2 bis 9 wählt bei
der in 2 dargestellten Vorrichtung 3000 der
auf der PCB 100 angeordnete Umschaltteil 200 entweder
das erste HF-Signal RF1 oder das zweite HF-Signal RF2 und gibt dieses
an den Tunerteil 300 aus.
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In
diesem Fall wird das erste HF-Signal RF1 über den ersten Eingangsverbinder
ANT1, der von dem Montagerahmen 400 getragen wird, eingegeben und
das zweite HF-Signal RF2 über
den zweiten Eingangsverbinder ANT2, der von dem Montagerahmen 400 getragen
wird, eingegeben.
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Der
Tunerteil 300 wandelt ein HF-Signal von dem Umschaltteil 200 in
ein ZF-Signal und
gibt das ZF-Signal aus.
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In
diesem Fall können,
da der Montagerahmen 400 die PCB 100, den Umschaltteil 200 und
den Tunerteil 300 abdeckt, die PCB 100, der Umschaltteil 200 und
der Tunerteil 300 gegen Einwirkungen von außen geschützt werden.
Des Weiteren kann, da der Montagerahmen 400 elektrisch
mit der Masse des Umschaltteils 200 und des Tunerteils 300 verbunden ist,
ein unnötiger
Signalhineinfluss zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Vorrichtung 3000 verhindert
werden.
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Des
Weiteren schirmt die Abschirmwand 500, die mit dem Montagerahmen 400 verbunden
ist, den Umschaltteil 200 gegen Signalinterferenz mit wenigstens
einem der anderen Elemente, die mit der PCB 100 verbunden
sind, ab, wodurch der Umschaltteil 200 von anderen mit
der PCB 100 verbundenen Elementen isoliert wird.
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Andererseits
kann die Vorrichtung 3000 ein Umschaltsignal über einen
Umschaltanschluss empfangen und das Umschaltsignal an den Umschaltteil 200 liefern.
In diesem Fall kann der Umschaltteil 200 entweder das erste
HF-Signal RF1 oder das zweite HF-Signal RF2 entsprechend dem Umschaltsignal auswählen.
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Der
Umschaltanschluss kann aus einem Stiftverbinder PCON, der unten
beschrieben wird, gebildet sein.
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Wenn
beispielsweise der Stiftverbinder PCON einen Energiestift P1, einen
Steuerdatenstift P2 und einen Signalausgangsstift P3 aufweist, empfängt die
Vorrichtung 3000 eine Spannung zum Betrieb des Tunerteils 300 über den
Energiestift P1 des Stiftverbinders PCON, und empfängt Steuerdaten einschließlich einem
Kanalauswahlsignal und einem Eingangsauswahlsignal zum Auswählen entweder des
ersten HF-Signals RF1 oder des zweiten HF-Signals RF2 über den
Steuerdatenstift P2 des Stiftverbinders PCON. In diesem Fall werden
die Steuerdaten an den Tunerteil 300 geliefert.
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Die
Vorrichtung 3000 gibt ein Signal von dem Tunerteil 300 über den
Signalausgangsstift P3 des Stiftverbinders PCON aus.
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Unter
Bezugnahme auf 2 bis 4 ist, da
die Abschirmwand 500 mit der Masse G1 und G2 des Umschaltteils 200 über auf
der PCB 100 gebildete Verbindungsleiterbahnen PT11 und
PT12 verbunden ist, die Signalabsorption der Abschirmwand 500 verbessert,
um ein Signal, welches eine Interferenz verursacht, zu der Masse
umzuleiten, wodurch die Abschirmleistung weiter verbessert wird.
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Genauer
schirmt, wenn die Abschirmwand 500 eine erste Abschirmwand 510,
die den Umschaltteil 200 von dem Tunerteil 300 isoliert,
eine zweite Abschirmwand 520, die den Umschaltteil 200 von dem
ersten Eingangsverbinder ANT1 isoliert, und eine dritte Abschirmwand 530 aufweist,
die den Umschaltteil 200 von dem zweiten Eingangsverbinder ANT2
isoliert, die erste Abschirmwand 510 den Umschaltteil 200 von
dem Tunerteil 300 ab, die zweite Abschirmwand 520 schirmt
den Umschaltteil 200 von dem ersten Eingangsverbinder ANT1
ab, und die dritte Abschirmwand 530 schirmt den Umschaltteil 200 von
dem zweiten Eingangsverbinder ANT2 ab.
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Andererseits
analysiert, wie in 5 dargestellt ist, wenn der
Tunerteil 300 einen Datenprozessor 310 und einen
Wandler 320 aufweist, der Datenprozessor 310 einen
Kanalauswahlsignal und ein Eingangsauswahlsignal, die in den über den
Steuerdatenstift P2 empfangenen Steuerdaten enthalten sind, gibt
ein Kanalsteuersignal gemäß dem Kanalauswahlsignal
aus und sendet ein Umschaltsignal entsprechend dem Eingangsauswahlsignal
an den Umschaltteil 200. Der Wandler 320 wandelt
ein HF-Signal aus dem Umschaltsignal entsprechend dem Kanalsteuersignal
von dem Datenprozessor 310.
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Unter
Bezugnahme auf 9 kann das erste HF-Signal RF1
einem HF-Signal für
analogen Rundfunk entsprechen und das zweite HF-Signal RF2 kann
einem HF-Signal
für digitalen
Rundfunk entsprechen. In Verbindung damit kann, wenn die Vorrichtung 3000 einen
Demodulatorteil 600 mit einem analogen Demodulator 610 und
einem digitalen Demodulator 620 aufweist, der analoge Demodulator 610 das
erste HF-Signal RF1, welches das HF-Signal für analogen Rundfunk ist, demodulieren
und der digitale Demodulator 620 kann das zweite HF-Signal RF2,
welches das HF-Signal für
digitalen Rundfunk ist, demodulieren.
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Wie
oben beschrieben, kann die Vorrichtung 3000 in einem TV-Empfänger verwendet
werden, der unter Bezugnahme auf 10 beschrieben
wird.
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Unter
Bezugnahme auf 10 kann bei dem Empfänger gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Energieversorgungseinheit 1000 eine
Betriebsspannung an die Vorrichtung 3000 über einen
Stiftverbinder PCON liefern. Die Steuerung 2000 kann Steuerdaten
einschließlich
eines Kanalauswahlsignals und eines Eingangsauswahlsignals an die
Vorrichtung 3000 übermitteln.
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Somit
kann die Vorrichtung 3000 die Spannung von der Energieversorgungseinheit 1000 empfangen
und entweder das erste HF-Signal RF1 oder das zweite HF-Signal RF2
entsprechend dem Eingangsauswahlsignal, das in den von der Steuerung 2000 übermittelten
Steuerdaten enthalten ist, auswählen
und abwärtswandeln.
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Wie
oben beschrieben, sieht ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung
eine TV-Abstimmvorrichtung
in einer einzigen Baugruppe mit einem Umschaltteil zum Auswählen eines
Multi-Eingangs und einem Tunerteil vor, die gemeinsam auf einem
Montagerahmen angebracht sind, wobei der Umschaltteil von anderen
Elementen abgeschirmt ist, um eine Signalinterferenz zwischen den
Umschaltteil und anderen Elementen zu verhindern und um die Größe zu reduzieren
sowie einen geringen Preis zu realisieren, sowie einen TV-Empfänger, der
diese Vorrichtung aufweist.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen
beschrieben und dargestellt wurde, wird dem Fachmann offensichtlich
sein, dass Modifikationen und Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert
abzuweichen.