DE102006006295A1 - Multifunktionale Gerätebox - Google Patents
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Abstract
Eine multifunktionale Gerätebox (20), die in der Lage ist, sowohl digital als auch analog zu arbeiten. Die multifunktionale Gerätebox (20) weist eine digitale Demodulationseinheit (202), eine analoge Demodulationseinheit (204), einen Decoder (203), einen Bildsignalprozessor (205) und einen Mikrocontroller (206) auf, die alle in demselben Gehäuse (201) angeordnet sind. Ein digitales TV-Signal, das von einer digitalen TV-Signalquelle (21) empfangen wird, wird demoduliert und infolge eines ersten Steuersignals in ein erstes Bildsignal entschlüsselt, und ein analoges TV-Signal, das von einer analogen TV-Signalquelle (22) empfangen wird, wird demoduliert und als Folge eines zweiten Steuersignals in ein zweites Bildsignal entschlüsselt. Das erste Steuersignal arbeitet mit dem Ziel, die Demodulation des analogen TV-Signals abzuschalten, sobald der Digitalbetrieb anfängt, und das zweite Steuersignal arbeitet mit dem Ziel, die Demodulation des digitalen TV-Signals abzuschalten, sobald der Analogbetrieb beginnt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gerätebox und insbesondere eine multifunktionale Geräteaufsatzbox für die Verwendung mit einer digitalen TV-Signalquelle und einer analogen TV-Signalquelle.
- Vor der Entwicklung des Kabel-TVs wurden die meisten TV-Programme von den TV-Stationen drahtlos empfangen, wie dies in
1a gezeigt ist. Die drahtlosen Signale, die zu einem TV-Programm gehören, werden zur Abspielung in einem herkömmlichen TV-Gerät10 von einer drahtlosen TV-Station1 durch die Luft übertragen. Die drahtlosen Signale sind im allgemeinen Radiofrequenz(RF-)Signale. Die RF-Signale werden dann von dem herkömmlichen TV-Gerät10 über eine Antenne11 empfangen. - Da sich die Kabel-TV-Dienste im Laufe der Jahre mehr und mehr gewandelt haben, sind sie nun populärer als die drahtlosen TV-Dienste, und zwar aufgrund ihrer großen Programmenge und Programmvielfalt. Es wurde nicht nur das herkömmliche TV-Gerät
10 aufgerüstet, so daß man Kabel-TV-Programme ansehen kann, die von einer Kabelsignalquelle2 stammen, indem ein Kanalwähler12 , wie in1b gezeigt, zugefügt worden ist, sondern es wurde auch ein sogenanntes analoges TV-Gerät mit einer eingebauten Funktion zum Ansehen von Kabel-TV-Programmen entwickelt, wie in1c gezeigt. Die eingebaute Kanalwählfunktion ermöglicht es dem analogen TV-Gerät, Kabel-TV-Signale zu empfangen, solange das analage TV-Gerät13 sich im Servicebereich befindet und mit der Kabel-TV-Singalquelle2 verbunden ist. - Für diejenigen, die kein TV-Gerät haben oder kein solches Gerät kaufen wollen, kann zum Abspielen von TV-Programmen auch ein Personalcomputer (PC) benutzt werden. Die Computerhilfe (Computer Host)
3 empfängt TV-Signale von der Kabel-TV-Signalquelle2 über eine TV-Box15 , so daß auf dem Computerbildschirm14 TV-Fenster dargestellt werden können, wie in1d gezeigt. Im allgemeinen bietet eine TV-Box Fensterschalt- und Kanalauswahlfunktionen. Die TV-Box wählt Signale aus der Kabel-TV-Signalquelle2 oder der Computerhilfe3 , die dann an den üblichen Bildschirm14 übertragen werden. - Die oben erwähnten TV-Signale liegen typischerweise in einem Analogformat vor. Außerdem ist es bei der schnellen Entwicklung der digitalen Welt möglich geworden, ein digitales TV-Gerät so auszurüsten, daß Geräusche auf ein Mindestmaß beschränkt werden und die digitalen TV-Signale digital verarbeitet werden. Mit anderen Worten, die Spielqualität läßt sich verbessern und die Anwendungen lassen sich vervielfältigen. Da beispielsweise die TV-Signale in digitaler Form verarbeitet werden können, bedeutet dies, daß die digitalen Signale kompressibel sind. Demzufolge wird gleichzeitig eine größere Kapazität der Programminformationen erreichbar. Zusätzlich zu einem verbesserten digitalen TV-Gerät, das mit einem eingebauten digitalen TV-Signalempfänger (nicht gezeigt) ausgestattet ist, kann ein herkömmliches TV-Gerät
16 TV-Signale auch von der digitalen TV-Signalquelle4 empfangen, und zwar mit Hilfe einer aufgesetzten Gerätebox17 , wie in1e gezeigt. Über eine geeignete Gerätebox17 , ein analoges TV-Gerät, einen Computerbildschirm oder LCD-TV-Gerät lassen sich auch digitale Fernsehprogramme ansehen. Zu den Typen der Gerätebox17 gehören beispielsweise drahtlose digitale TV-Geräte-Aufsatzboxen, kabeldigitale TV-Geräteboxen, satellitendigitale TV-Geräteboxen, breitbandnetzdigitale TV-Geräteboxen, usw. Wenn der Computerbildschirm14 zum Ansehen der digitalen TV-Programme benutzt wird, wird die Gerätebox17 sowohl mit der digitalen TV-Signalquelle4 als auch der Computerhilfe3 verbunden, wie dies in1f gezeigt ist. Die Gerätebox17 bietet ähnlich wie die TV-Box15 die Fensterschaltfunktion zur Auswahl von TV-Signalen oder Computersignalen, die auf dem Bildschirm14 gezeigt werden sollen. - Wie oben erwähnt, ist ein Computerbildschirm in der Lage, analoge TV-Signale über die TV-Box
15 zu verarbeiten und digitale TV-Signale über die Gerätebox17 . Es wird die Verwendung desselben Bildschirms zur Betrachtung sowohl von digitalen TV-Programmen als auch von analogen TV-Programmen verlangt, wofür sowohl die Gerätebox17 als auch die TV-Box15 benötigt werden, was zu komplizierten Schalten und umständlichen Betrieb führt. Deshalb ist ein wichtiger Punkt auf diesem Gebiet der Technik, wie die zur Verfügung stehende Hardware effektiv zugeordnet werden kann und die zugehörige Hardwareausstattung nutzbar gemacht werden kann. - Daher ist eine Aufgabe der Erfindung, eine multifunktionale Geräteaufsatzbox für die Verarbeitung sowohl digitaler TV-Signale als auch analoger TV-Signale zu schaffen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gerätebox bzw. Geräteaufsatzbox, die in der Lage ist, sowohl unter einem digitalen Modul als auch einem analogen Modul zu arbeiten. Die Gerätebox weist folgendes auf: ein Gehäuse; eine digitale Demodulationseinheit, die in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu dient, ein digitales TV-Signal in einen digitalen Datenstrom umzusetzen; einen in dem Gehäuse angeordneten und mit der digitalen Demodulationseinheit gekoppelten Decoder zur Entschlüsselung des digitalen Datenstroms, so daß sich ein erstes Bildsignal ergibt; eine analoge Demodulationseinheit, die ebenfalls in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu dient, ein analoges TV-Signal zu entschlüsseln, so daß sich ein zweites Bildsignal ergibt; einen Bildsignalprozessor im besagten Gehäuse, der mit dem Decoder und der analogen Demodulationseinheit gekoppelt ist, um das erste Bildsignal oder das zweite Bildsignal in ein Displaysignal zu verwandeln; einen ebenfalls in dem Gehäuse befindlichen Mikrocontroller, der mit der digitalen Demodulationseinheit gekoppelt ist, wobei der Decoder und die digitale Demodulationseinheit zur Steuerung des Bildsignals dienen, das von dem Bildsignalprozessor digital verarbeitet werden soll, sowie zur Steuerung des zweiten Bildsignals, das von dem Bildsignalprozessor analog verarbeitet werden soll.
- Bei einer Ausführungsform weist die Gerätebox ferner einen auf dem Gehäuse angeordneten und zugänglichen ersten Signalanschluß auf, um wahlweise das digitale TV-Signal über eine erste Signalübermittlungsleitung von einer digitalen TV-Signalquelle zu empfangen und das digitale TV-Signal zur digitalen Modulationseinheit zu übertragen. Ferner weist die Gerätebox einen zweiten Signalanschluß auf, der auf dem Gehäuse angeordnet und zugänglich ist und dazu dient, das analoge TV-Signal optional über eine zweite Signalübermittlungsleitung von einer analogen TV-Signalquelle zu empfangen und das analoge TV-Signal an die analoge Demodulationseinheit zu übertragen.
- Bei einer alternativen Ausführungsform weist die Gerätebox des weiteren einen allgemeinen Signalanschluß auf, der auf dem Gehäuse angeordnet und dort zugänglich ist und dazu dient, das digitale TV-Signal und das analoge TV-Signal von einer digitalen TV-Signalquelle bzw. einer analogen TV-Signalquelle zu empfangen, und zwar über eine koaxiale Signalleitung, und das digitale TV-Signal sowie das analoge TV-Signal an die digitale Modulationseinheit bzw. die analoge Demodulationseinheit zu übermitteln.
- Bei einer weiteren Ausführungsform weist die digitale Demodulationseinheit eine Frontendeinheit für Bandlauf und Frequenzverkleinerung des digitalen TV-Signals und darauffolgende Abgabe eines Zwischenfrequenzsignals auf, und einen De modulator, der mit der digitalen TV-Fronendeinheit gekoppelt ist und dazu dient, die Zwischenfrequenz in den digitalen Datenfluß zu demodulieren.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Decoder ein MPEG2-Decoder, und das erste Bildsignal ist digitales Bildsignal oder ein analoges Bildsignal.
- In einer Ausführungsform ist der Mikrocontroller mit einer Steuerinterface gekoppelt und deaktiviert selektiv die digitale Demodulationseinheit oder die analoge Demodulationseinheit als Folge eines Eingabesignals eines Benutzers über das Steuerinterface. Der Mikrocontroller deaktiviert die digitale Demodulationseinheit und versetzt sie in einen ruhe- und stromsparenden Zustand bei analoger Betriebsweise, wodurch ein digitales Steuersignal, das durch das Steuerinterface als Folge der Manipulation des Benutzers bemessen wird, am Erreichen der digitalen Demodulationseinheit gehindert wird. Andererseits deaktiviert der Mikrocontroller die analoge Demodulationseinheit und versetzt sie in einen ruhenden und stromsparenden Zustand bei digitaler Betriebsweise, wodurch ein analoges Steuersignal, das von dem Kontrollinterface vermessen wird, als Folge einer Manipulation des Benutzers daran gehindert wird, die analoge Demodulationseinheit zu erreichen.
- Beispielsweise kann das Steuerinterface eine Fernsteuerung beinhalten, die von dem Gehäuse und/oder auf dem Gehäuse angeordneten Druckknopf getrennt ist.
- Die digitale Demodulationseinheit und die analoge Demodulationseinheit können auf getrennten Chips angeordnet sein oder in denselben Chip integriert sein.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gerätebox, die aufweist ein Gehäuse; ein ein dem Gehäuse angeordnete Demodulationseinheit zur Demodulation eines von einer digitalen TV-Signalquelle empfangenen digitalen TV-Signals in ein erstes demoduliertes Signal, und zwar in Abhängigkeit von einem ersten Steuersignal, und zur Demodulation eines von einer analogen TV-Signalquelle empfangenen TV-Signals in ein zweites demoduliertes Signal, und zwar in Abhängigkeit von einem zweiten Steuersignal; einen Decoder, der in dem Gehäuse zur Entschlüsselung des ersten demodulierten Signals angeordnet ist; einen Bildsignalprozessor, der in dem Gehäuse zur Verarbeitung des decodierten ersten demodulierten Signals oder des zweiten demodulierten Signals in ein Bildschirmsignal angeordnet ist; und eine Steuervorrichtung, die mit der Demodulationseinheit gekoppelt ist und dazu dient, das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal zu bemessen und entweder dem ersten Steuersignal oder dem zweiten Steuersignal zu ermöglichen, an die Demodulationseinheit übertragen zu werden.
- Bei einer Ausführungsform weist die Steuereinrichtung eine erste Steuereinheit zur Bemessung des ersten Steuersignals für die Demodulationseinheit auf, so daß das erste entschlüsselte Signal von der Demodulationseinheit in digitaler Weise ausgesendet wird. Ferner weist die Steuervorrichtung eine zweite Steuereinheit zur Bemessung des zweiten Steuersignals auf, so daß das zweite entschlüsselte Signal der Demodulationseinheit in analoger Form abgegeben wird. Beispielsweise ist die erste Steuereinheit in dem Decoder integriert, und die zweite Steuereinheit ist ein Mikrocontroller.
- Bei einer Ausführungsform ist der Mikrocontroller ein Mehrfachkoppler, der von dem Mikrocontroller so gesteuert wird, daß entweder das erste Steuersignal oder das zweite Steuersignal gewählt werden, um ausgegeben zu werden und das andere Signal zu blockieren.
- Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Demodulationseinheit eine digitale Demodulationseinheit und eine analoge Demodulationseinheit auf, die in demselben Chip integriert sind. Während die analoge Demodulationseinheit abgeschaltet wird und in Abhängigkeit von dem ersten Steuersignal in einen Dämmerungs- und stromsparenden Zustand eintritt, wird die digitale Demodulationseinheit abgeschaltet und tritt in Abhängigkeit von dem zweiten Steuersignal in einen Dämmerungs- und stromsparenden Zustand ein.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1a ein schematisches Schaubild, das Einrichtungen zum Betrieb eines drahtlosen TV zeigt; -
1b ein funktionales Blockdiagramm, das Einrichtungen zum Betrieb von Kabel-TV mit einem herkömmlichen TV-Gerät zeigt; -
1c ein funktionales Blockdiagramm, das Einrichtungen zum Betrieb von Kabel-TV mit einem analogen TV-Gerät zeigt; -
1d ein funktionales Blockdiagramm, das Einrichtungen zum Betrieb von Kabel-TV mit einem Computerbildschirm zeigt; -
1e ein funktionales Blockdiagramm, das Einrichtungen zum Betrieb von digitalem TV mit einem herkömmlichen TV-Gerät zeigt; -
1f ein funktionales Blockdiagramm, das Einrichtungen zum Betrieb von digitalem TV mit einem Computerbildschirm zeigt; -
2 ein funktionales Blockdiagramm, das eine multifunktionale Set-Top-Box zum Betrieb mit einem Bildschirm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt; -
3 ein funktionales Blockdiagramm, das eine multifunktionale Set-Top-Box zum Betrieb mit einem Display gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt; -
4 ein funktionales Blockdiagramm, das eine multifunktionale Set-Top-Box gemäß3 im Detail zeigt. - Für die Verwendung eines Computerbildschirms oder einer anderen Art von Display sowohl für analoge TV-Programme als auch für digitale TV-Programme bietet die Erfindung eine multifunktionale Gerätebox, die selektiv zwischen einem analogen Betrieb und einem digitalen Betrieb geschaltet werden kann. Hierzu wird auf
2 verwiesen. Die Ausführungsform der multifunktionalen Gerätebox20 dient zum Empfang von digitalen TV-Signalen von einer digitalen TV-Signalquelle21 über eine digitale Übertragungsleitung273 oder zum Empfang von analogen TV-Signalen von einer analogen TV-Signalquelle22 über eine analoge Übertragungsleitung274 und zum Übermitteln der digitalen oder analogen TV-Signale an ein Display29 , um dort betrachtet zu werden. Die multifunktionale Gerätebox20 weist eine digitale Demodulationseinheit202 , einen Decoder203 , eine analoge Demodulationseinheit204 , einen Bildsignalprozessor205 und einen Mikrocontroller206 auf, die in ein Gehäuse201 integriert sind. Zur Betrachtung des digitalen TV empfängt die digitale Demodulationseinheit202 TV-Signale durch die digitale Übertragungsleitung273 über einen ersten Signalanschluß271 und entschlüsselt sie, so daß ein digitaler Datenfluß erzeugt wird. Der Decoder203 ist elektrisch mit der digitalen Demodulationseinheit202 verbunden und empfängt den digitalen Datenfluß und entschlüsselt ihn, um dadurch ein erstes Bildsignal zu erzeugen. Das erste Bildsignal kann ein digitales Bildsignal oder ein analoges Bildsignal sein, und zwar in Abhängigkeit von dem Kommunikationsprotokoll des Decoders203 , ferner von dem Bildsignalprozessor205 und dem Bildschirm29 . Das erste Bildsignal wird dann ausgegeben und von dem Bildsignalprozessor205 zu einem Displaysignal verarbeitet, das auf dem Bildschirm29 gezeigt werden soll. Andererseits empfängt zur Betrachtung des analogen TV die analoge Demodulationseinheit204 das analoge TV-Signal, das durch die analoge Übertragungsleitung274 über einen zweiten Signalanschluß272 zur Erzeugung eines zweiten Bildsignals übertragen wird, und entschlüsselt es. Das zweite Bildsignal wird an den Bildsignalprozessor205 abgegeben, um verarbeitet zu werden, und wird dann unter Steuerung des Mikrocontrollers206 dargestellt. Hier sind die Übertragungsleitungen273 und274 nur zu Darstellungszwecken beschrieben, da auch eine drahtlose Übertragung machbar ist. - Als Folge des von einem Benutzer durch ein Steuerinterface
28 verursachten Eingangssignals steuert der Mikrocontroller206 , wobei ein digitaler Betrieb oder ein analoger Betrieb abläuft. Bei dieser Ausführungsform ist das Steuerinterface28 entweder eine Fernsteuervorrichtung281 oder ein Druckknopf (Druckknöpfe)282 , die auf dem Gehäuse201 angeordnet sind. Durch Betätigen der Fernsteuervorrichtung281 oder Drücken des Druckknopfes282 wird ein digitaler (oder analoger) Betriebsmodus initiiert. Bei digitalem Betrieb werden nur die Signale durch den Bildsignalprozessor205 in Bildsignale verarbeitet, die von der digitalen TV-Signalquelle21 empfangen werden. Mittlerweile schaltet der Mikrocontroller206 die analoge Demodulationseinheit204 ab und versetzt die analoge Demodulationseinheit204 vorzugsweise in einen Ruhe- oder Stromsparzustand. Auf diese Weise kann das analoge Steuersignal, das von dem Steuerinterface28 bemessen wird, nicht zur analogen Demodulationseinheit204 übertragen werden. Andererseits werden nur diejenigen Signale, die von der analogen TV-Signalquelle22 empfangen werden, durch den Bildsignalprozessor205 in analoger Weise zu Bildsignalen verarbeitet. Mittlerweile schaltet der Mikrocontroller206 die digitale Demodulationseinheit202 und den Decoder203 ab und versetzt sie vorzugsweise in einen Ruhe- und Stromsparzustand. Auf diese Weise kann das analoge Steuersignal, das durch das Steuerinterface28 bemessen wird, nicht an die digitale Demodulationseinheit202 und den Decoder203 übertragen werden. Demzufolge hat bei Analogbetrieb die unbeabsichtigte Berührung eines beliebigen Digital- Steuerknopfes keine irgendwie gearteten nachteiligen Auswirkungen auf die Bildschirmdarstellung des analogen TV. - Bei der obigen Ausführungsform werden getrennte Übertragungsleitungen
273 ,274 und getrennte Anschlüsse271 und272 zur Übermittlung der digitalen TV-Signale und analogen TV-Signale an die Gerätebox20 benutzt. Alternativ dazu können auch ein Koaxialkabel und gewöhnlicher Signalanschluß zur Übermittlung digitaler oder analoger TV-Signale Verwendung finden. - Bei einer anderen Ausführungsform sind die getrennte digitale Demodulationseinheit
202 und die analoge Demodulationseinheit204 von2 in demselben Chip als Demodulationseinheit41 integriert, und ein Koaxialkabel39 sowie ein gewöhnlicher Signalanschluß38 dienen hier als Beispiele anstelle von separaten Übertragungsleitungen273 ,274 und separaten Anschlüssen271 und272 , wie in3 gezeigt. Die digitale Demodulationseinheit202 und die analoge Demodulationseinheit204 entschlüsseln digitale und analoge TV-Signale in einer Weise, die derjenigen der Ausführungsform von2 ähnlich ist. Unter der Steuerung des Mikrocontrollers206 wird ein ausgewähltes Signal der digitalen analogen Signale und der analogen TV-Signale durch die Modulationseinheit41 ausgegeben und an den Decoder203 oder den Bildsignalprozessor205 übertragen. - Die multifunktionale Gerätebox von
3 wird im folgenden im Detail unter Bezug auf das Beispiel von4 beschrieben. Die digitale Demodulationseinheit202 weist eine digitale TV-Frontendeinheit2020 und einen Demodulator2021 auf. Die digitale TV-Fronendeinheit2020 spezifiziert die Frequenzen der digitalen TV-Signale durch Band-Passier-Schritte und Frequenz-Verringerungs-Schritte und wählt dann Zwischenfrequenzsignale zur Abgabe aus. Der Demodulator2021 empfängt und entschlüsselt die Zwischenfrequenzsignale, um dadurch den digitalen Datenfluß zu erzeugen. Der Decoder202 hat eine Steuereinheit2030 und der Mikrocontroller206 hat eine Steuerhilfe2060 . Die Steuereinheit2030 und die Steuerhilfe2060 sind über entsprechende Sammelschienen30 und31 mit einem Mehrfachkoppler2061 verbunden und können mit der digitalen TV-Frontendeinheit2020 und dem Demodulator2021 über eine Sammelleitung32 kommunizieren. Die Sammelleitungen30 ,31 und32 können beispielsweise Inter-IC-Busse (IIC-Bus) sein. - Der Mehrfachkoppler
2061 ist außerhalb des Hauptteils des Mikrocontrollers206 , also der Controllerhilfe2060 , angeordnet. Bei Digitalbetrieb kommuniziert die Controllerhilfe2060 mit dem Decoder203 , so daß die Steuereinheit2030 des Decoders203 als Hauptelement dient. Mittlerweile ist der Ausgang der Controllerhilfe2060 mit dem Mehrfachkoppler2061 verbunden und erhält das Steuersignal von der Steuereinheit2030 und nicht von der Controllerhilfe2060 selbst. Unter diesen Umständen ist die analoge Entschlüsselungseinheit204 außer Betrieb und tritt in einen Ruhezustand und Stromsparzustand ein, so daß nur die digitalen TV-Signale durch den Bildsignalprozessor205 verarbeitet werden können. Andererseits dient bei analogem Betrieb die Controllerhilfe2060 als Hauptelement anstelle der Steuereinheit2030 . Die digitale Entschlüsselungseinheit202 wird durch die Controllerhilfe2060 abgeschaltet und tritt einen Ruhezustand und einen Stromsparzustand ein. Mittlerweile veranlaßt die Controllerhilfe2060 den Mehrfachkoppler2061 , daß dieser das Steuersignal von der Steuereinheit2030 blockiert und ermöglicht, daß das Steuersignal von der Controllerhilfe2060 ausgesandt wird. Unter diesen Umständen können nur die analogen TV-Signale durch den Bildsignalprozessor205 verarbeitet werden. - Es versteht sich, daß die Schaltung der Funktionsblöcke, wie sie in
4 gezeigt ist, auf die Umsetzung der Ausführungsform nach2 verwendet werden kann, und zwar mit geringfügigen Abänderungen. - Der Decoder
203 kann beispielsweise ein MPEG2-Decoder sein und der dadurch erhaltene digitale Datenfluß kann ein Transportfluß sein. Der Bildsignalprozessor kann mit an sich bekannten Einrichtungen ausgestattet werden, die den verschiedenen Display-Spezifikationen, die D-sub, DVI, LVDS, CVBS, RGB, S-Video, YPbPr, YcbCr und HDMI entsprechen. Die Displays, die mit der vorliegenden Gerätebox verwendet werden, können beliebige, geeigneter Art sein, die das Interface einer Gerätebox verlangt. - Erfindungsgemäß werden analoge und digitale Verarbeitungsfunktionen in einer einzelnen Gerätebox kombiniert. Demzufolge läßt sich diese durch den Benutzer leicht bedienen und ist kompakt hinsichtlich Raumbedarf und Vorrichtungsanordnung.
- Obgleich die Erfindung an Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, die gegenwärtig besonders praktikabel und bevorzugt erscheinen, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf diese offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein soll. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, durch diese Ausführungsbeispiele auch andere Abänderungen und ähnliche Anordnungen abzudecken, die von dem Erfindungsgedanken umfaßt werden und im Schutzumfang gemäß den beigefügten Ansprüchen liegen, deren breiteste Interpretation so weitgehend sein soll, daß sie auch Änderungen und ähnliche Strukturen umfaßt.
Claims (22)
- Gerätebox (
20 ), die sowohl im digitalen als auch im analogen Betrieb arbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebox (20 ) folgende Elemente aufweist: ein Gehäuse (201 ); eine digitale Entschlüsselungseinheit (202 ), die in dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zur Entschlüsselung eines digitalen TV-Signals in einen digitalen Datenfluß dient; einen Decoder (203 ), der in dem Gehäuse (201 ) angeordnet und mit der digitalen Entschlüsselungseinheit (202 ) gekoppelt ist und dazu dient, den digitalen Datenfluß so zu decodieren, daß sich ein erstes Bildsignal ergibt; eine Demodulationseinheit (204 ), die in dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zur Demodulierung eines analogen TV-Signals dient, so daß sich ein zweites Bildsignal ergibt; einen Bildsignalprozessor (205 ), der in dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und mit dem Decoder (203 ) und der analogen Demodulationseinheit (204 ) gekoppelt ist, um das erste Bildsignal oder das zweite Bildsignal in ein Bildschirmsignal zu verarbeiten; und einen Mikrocontroller (206 ), der in dem Gehäuse (201 ) angeordnet und mit der digitalen Demodulationseinheit (202 ) gekoppelt ist, wobei der Decoder (203 ) und die digitale Demodulationseinheit (202 ) zur Steuerung des ersten Bildsignals dienen, das durch den Bildsignalprozessor (205 ) digital verarbeitet wird, sowie zur Steuerung des zweiten Bildsignals, das durch den Bildsignalprozessor (205 ) analog verarbeitet wird. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Elemente aufweist: einen ersten Signalanschluß (271 ), der auf dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zum optionalen Empfang des digitalen TV-Signals von einer digitalen TV-Signalquelle (21 ) über eine erste Signalübertragungsleitung (273 ) dient sowie zur Übertragung des digitalen TV-Signals an die digitale Demodulationseinheit (202 ); und einen zweiten Signalanschluß (272 ), der auf dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zum optionalen Empfang des analogen TV-Signals von einer analogen TV-Signalquelle (22 ) über eine zweite Signalübertragungsleitung (274 ) dient sowie zur Übermittlung des analogen TV-Signals an die analoge Demodulationseinheit (204 ). - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebox (20 ) ferner einen gemeinen Signalanschluß (38 ) aufweist, der auf dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zum Empfang des digitalen TV-Signals und des analogen TV-Signals von einer digitalen TV-Signalquelle (21 ) bzw. einer analogen TV-Signalquelle (22 ) dient, und zwar über eine koaxiale Signalleitung (29 ), sowie zur Übermittlung des digitalen TV-Signals und des analogen TV-Signals an die digitale Modulationseinheit (202 ) bzw. die analoge Demodulationseinheit (204 ). - Gerätebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Demodulationseinheit (
202 ) folgende Elemente aufweist: eine digitale TV-Frontendeinheit (220 ) für Banddurchgang und Reduzierung einer Frequenz des digitalen TV-Signals und daraufhin erfolgende Abgabe eines Zwischenfrequenzsignals; und einen Demodulator (2021 ), der mit der digitalen TV-Frontendeinheit (220 ) gekoppelt ist und zur Demodulierung der Zwischenfrequenz in den digitalen Datenfluß dient. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (203 ) ein MPEG2-Decoder ist und das erste Bildsignal ein digitales Bildsignal oder ein analoges Bildsignal ist. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (206 ) mit einem Steuerinterface (28 ) gekoppelt ist und selektiv die digitale Demodulationseinheit (202 ) oder die analoge Demodulationseinheit (204 ) abschaltet, und zwar infolge eines Eingabesignals eines Benutzers über das Steuerinterface (28 ). - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (206 ) die digitale Demodulationseinheit (202 ) abschaltet und bei Analogbetrieb in einen stromsparenden Zustand versetzt, um dadurch ein digitales Steuersignal, das von dem Steuerinterface (28 ) aufgrund der Manipulation des Benutzers zugeordnet wird, am Erreichen der digitalen Demodulationseinheit (202 ) zu hindern. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (206 ) die analoge Demodulationseinheit (204 ) ausschaltet und im Digitalbetrieb in einen schlafenden und stromsparenden Zustand versetzt, und dadurch ein analoges Steuersignal, das durch das Steuerinterface (28 ) aufgrund der Manipulation des Benutzers zugeordnet wird, am Erreichen der analogen Demodulationseinheit (204 ) zu hindern. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinterface (28 ) eine Fernsteuerung (281 ) aufweist, die von dem Gehäuse (201 ) und/oder einem auf dem Gehäuse (201 ) befindlichen Druckknopf (282 ) trennbar ist. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Demodulationseinheit (202 ) und die analoge Demodulationseinheit (204 ) auf getrennten Chips angeordnet sind. - Gerätebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Demodulationseinheit (
202 ) und die analoge Demodulationseinheit (204 ) in denselben Chip integriert sind. - Gerätebox (
20 ), die sowohl im Digitalbetrieb als im Analogbetrieb arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Elemente aufweist: ein Gehäuse (201 ); eine Demodulationseinheit (41 ), die in dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zur Demodulation eines digitalen TV-Signals dient, das von einer digitalen TV-Signalquelle (21 ) empfangen wird, so daß infolge eines ersten Steuersignals ein erstes demoduliertes Signal entsteht, und zur Demodulation eines analogen TV-Signals, das von einer analogen TV-Signalquelle (22 ) empfangen wird, in ein zweites demoduliertes Signal, und zwar infolge eines zweiten Steuersignals; einen Decoder (203 ), der in dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zur Decodierung des ersten demodulierten Signals dient; einen Bildsignalprozessor (205 ), der in dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist und zur Verarbeitung des decodierten ersten demodulierten Signals oder des zweiten demodulierten Signals zu einem Bildschirmsignal dient; und eine Steuereinrichtung (2030 ,2060 ), die mit der Demodulationseinheit (41 ) verbunden ist und zur Zuordnung des ersten Steuersignals und des zweiten Steuersignals dient, und dem ersten Steuersignal und dem zweiten Steuersignal eine Übermittlung an die Demodulationseinheit (41 ) erlaubt. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung folgende Elemente aufweist: eine erste Steuereinheit (2030 ) zum Zuordnen des ersten Steuersignals zu der Demodulationseinheit (41 ), so daß diese in digitaler Form das erste demodulierte Signal ausgibt; und eine zweite Steuereinheit zum Zuordnen des zweiten Steuersignals, so daß durch die Demodulationseinheit (41 ) bei Analogbetrieb das zweite demodulierte Signal abgegeben wird. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit in den Decoder (203 ) integriert ist. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinheit ein Mikrocontroller (206 ) ist, der einen Mehrfachkoppler (2061 ) aufweist, welcher durch den Mikrocontroller (206 ) so gesteuert wird, daß entweder das erste Steuersignal oder das zweite Steuersignal ausgewählt werden, um abgegeben zu werden und das jeweils andere Signal zu blockieren. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (206 ) mit einem Interface (28 ) gekoppelt ist, das von einem Benutzer so manipuliert wird, daß entweder die digitale oder die analoge Betriebsweise ausgewählt wird. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller (206 ) ein beliebiges digitales Steuersignal, das dem Steuerinterface (28 ) zugeordnet ist, infolge der Manipulation des Benutzers vom Erreichen der Demodulationseinheit bei Analogbetrieb abgehalten wird und daß der Mikrocontroller (206 ) jedes beliebige analoge Steuersignal, das durch das Steuerinterface (28 ) zugeordnet wird, infolge der Manipulation des Benutzers bei Digitalbetrieb gegen das Erreichen der Demodulationseinheit (41 ) blockiert. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerinterface (28 ) eine Fernbedienung (281 ) aufweist, die von dem Gehäuse (201 ) und/oder einem Druckknopf (282 ), der auf dem Gehäuse (201 ) angeordnet ist, trennbar ist. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulationseinheit (41 ) eine digitale Demodulationseinheit (202 ) und eine analoge Demodulationseinheit (204 ) aufweist, die in denselben Chip integriert sind. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebox (20 ) ferner einen gewöhnlichen Signalanschluß (38 ) aufweist, der auf dem Gehäuse (201 ) zugänglich angeordnet ist und das digitale TV-Signal sowie das analoge TV-Signal von der digitalen TV-Signalquelle (21 ) bzw. der analogen TV-Signalquelle (22 ) über eine koaxiale Signalleitung (39 ) empfangen kann und das digitale TV-Signal sowie das analoge TV-Signal auf die digitale Demodulationseinheit (202 ) bzw. die analoge Demodulationseinheit (204 ) überträgt. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Demodulationseinheit (202 ) folgende Elemente aufweist: eine digitale TV-Frontendeinheit (2020 ) für Banddurchgang und Reduzierung einer Frequenz des digitalen TV-Signals und darauf folgende Ausgabe eines Zwischenfrequenzsignals; und einen Demodulator (2021 ), der mit der digitalen TV-Frontendeinheit (2020 ) gekoppelt ist und zur Demodulation der Zwischenfrequenz in das erste demodulierte Signal dient. - Gerätebox (
20 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Demodulationseinheit (204 ) abgeschaltet wird und infolge des ersten Steuersignals in einen schlafenden und stromsparenden Zustand eintritt, und daß die digitale Demodulationseinheit (202 ) abgeschaltet wird und aufgrund des zweiten Steuersignals in einen schlafenden und stromsparenden Zustand eintritt.
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