DE10111441B4 - Schaltungsanordnung für ein HF-Modul in einer Kabel-Set-Top-Box - Google Patents

Schaltungsanordnung für ein HF-Modul in einer Kabel-Set-Top-Box Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung (31) für ein HF-Modul einer Kabel-Set-Top-Box mit einem HF-Modulator (32) zur Modulation von Audio- und Videosignalen in ein Fernsehsignal, bestehend aus
– einem HF-Eingangsstecker (RF-in) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an ein HF-Kabel,
– einem Kabelstecker (CA-out) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an einen Kabelmodemtuner,
– einem ersten Signalverteiler (31-1), dessen Eingang mit dem HF-Eingangsstecker (RF-in) und dessen erster Ausgang mit dem Kabelstecker (CA-out) und seinem zweiten Ausgang verbunden ist, wobei der Signalverteiler ein über den Eingang empfangenes Signal zum ersten und zweiten Ausgang verteilt,
– einem Hochpassfilter (31-2), dessen Eingang mit dem zweiten Ausgang des ersten Signalverteilers (31-1) verbunden ist und ein über seinem Eingang empfangenes Signal in einem bestimmten Frequenzband überträgt,
– einem Tunerstecker (int-out) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an einen internen Tuner des HF-Moduls für die Kabel-Set-Top-Box,
– einem zweiten Signalverteiler (31-4) zum Verteilen des Ausgangssignals des Hochpassfilters zu seinem ersten Ausgang,...

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Schaltungsanordnungen für HF-Module in Kabel-Set-Top-Boxen und insbesondere eine Schaltungsanordnung, die an einen Kabelmodemtuner für Zweiwegübertragung leicht anschließbar ist und eine Störung zwischen abgegebenen und empfangenen Signalen sowie zwischen empfangenen und modulierten Signalen verhindert.
  • In den USA und anderen Ländern wird eine Kabel- bzw. Internet-Set-Top-Box (technische Funktionseinheit, die beim digitalen Fernsehen als Vorsatzgerät benötigt wird, um ein analoges Fernsehgerät für die Wiedergabe verwenden zu können) verwendet, die es einem Fernsehgerät ermöglicht, Bodenwellen-, Satelliten-, Internetrundfunk u. dgl. über ein einziges Kabel zu empfangen. Diese Set-Top-Box hat im allgemeinen einen Tuner zum Abstimmen der Set-Top-Box auf einen Sollkanal, um ein Rundfunksignal des Sollkanals über ein Kabel zu empfangen, einen Kanaldemodulator zur Demodulation eines Ausgangssignals des Tuners in Audio- und Videosignale, und einen HF-Modulator zum Mischen der Audio- und Videosignale des Kanaldemodulators mit einem Ausgangssignal für einen VTR, eine DVD o. dgl. und zum Übertragen des resultierenden Signals zu einem Fernsehgerät.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus einer üblichen Set-Top-Box, die einen Tuner 14, einen Kanaldemodulator 15 und einen HF-Modulator 16 hat, die in individuelle Chassis unabhängig voneinander eingebaut sind und dann auf der Hauptplatine der Set-Top-Box zusammengebaut werden.
  • 2 zeigt die Sende- und Empfangsfrequenzbänder der üblichen Set-Top-Box der 1, basierend z.B. auf einem Kabel. Das Empfangsfrequenzband liegt im Bereich von 47 bis 860 MHz und erfasst ein Bodenwellen-, Satelliten- und Internetrundfunksignal. Das Sendefrequenzband liegt im Bereich von 5 bis 42 MHz und umfasst ein von einem Kabelmodemtuner geliefertes Signal.
  • Von diesen Signalen werden Hochleistungs-Sendesignale (5 bis 42 MHz) durch ein erstes und zweites Hochpassfilter 12 und 13 in 1 gesperrt. Daher können die Hochleistungs-Sendesignale den Tuner 14 und den HF-Modulator 16 nicht beeinflussen.
  • 3 ist ein detailliertes Schaltbild der Schaltungsanordnung in 1, und 4 ist eine Darstellung, die die Außenform der Schaltungsanordnung der 3 zeigt. Die Schaltungsanordnung hat einen ersten Verstärker a zum Verstärken eines über ein Kabel empfangenes Signal, und einen Verteiler 16b zum Verteilen des Ausgangssignals des ersten Verstärkers 16a. Das eine Ausgangssignal des Verteilers 16b wird dem Tuner zugeführt, und das andere wird von einem zweiten Verstärker 16c verstärkt, mit dem Ausgangssignal eines Modulators 16e von einem Mischer 16d gemischt und dann einem Fernsehgerät über einen HF-Ausgangsstecker RF-out zugeführt. Eine solche Schaltungsanordnung ist in der DE 100 60 376 A1 offenbart.
  • Diese übliche Schaltungsanordnung des HF-Modulators in der Set-Top-Box kann jedoch an den Kabelmodemtuner nicht einfach angeschlossen werden, da sie keinen Stecker zum Anschluss an den Kabelmodemtuner hat. Daher muss für eine Zweiwegübertragung, basierend auf einem Kabelmodemtuner, der in der Set-Top-Box enthalten ist, die übliche Schaltungsanordnung mit dem Kabelmodemtuner über eine gesonderte Verkabelung elektrisch verbunden werden, was zu einem Nachteil beim Gebrauch führt.
  • Weiterhin offenbart die EP 0 959 624 A2 ein Netzwerkschnittstellenmodul für eine Set-Top-Box, umfassend ein Relais zum Umschalten zwischen einem Betriebs- und einem Standby-Modus. Ein Hochpassfilter, dem ein Eingangssignal zugeführt wird, ein Richtungskoppler und das Relais sind in Reihe geschalten, wobei In der Relaisstellung für den Betriebsmodus das Ausgangssignal des Richtungskopplers einer Tunereinrichtung zugeführt und gleichzeitig das Ausgangssignal eines HF-Modulators, welcher der Tunereinrichtung nachgeordnet ist, an einem Ausgang des Netzwerkschnittstellenmoduls bereitgestellt wird, während im Standby-Modus das Ausgangssignal des Richtungskopplers direkt an dem Ausgang anliegt.
  • Die DE 196 35 228 C2 offenbart eine Modulatorschaltung umfassend einen ersten Verstärker, einen Signalverteiler, einen zweiten Verstärker und einen Mischer, die alle zusammen in Reihe geschalten sind. Weiterhin sind ein HF-Modulator, der dem Mischer ein Ausgangssignal zuführt, und eine Schalteinrichtung vorgesehen, wobei die Schalteinrichtung in Abhängigkeit von Steuersignalen dem ersten Verstärker, dem zweiten Verstärker und dem HF-Modulator eine Versorgungsspannung zuführt.
  • Die DE 100 60 377 A1 , die bezüglich der vorliegenden Anmeldung einen nachveröffentlichten Stand der Technik darstellt, offenbart eine Schaltungsanordnung für eine Set-Top-Box mit einem Mischer, der die Ausgangssignale mehrerer HF-Modulatoren mit einem HF-Signal mischt und mehreren TV-Geräten zuführt. Am HF-Eingang des Mischers ist ein Schalter angeordnet, der in Abhängigkeit einer Steuerspannung betätigt wird, um das HF-Signal zum Mischer durchzulassen oder zu sperren.
  • Es besteht der Bedarf nach einer Schaltungsanordnung, die eine Zweiwegübertragung ohne Störung zwischen ausgesendeten und empfangenen Signalen und ohne Störung zwischen übertragenen und modulierten Signalen ermöglicht.
  • Im Hinblick auf diese Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für einen HF-Modulator in einer Kabel-Set-Top-Box zu schaffen, die an einen Kabelmodemtuner zur Zweiwegübertragung leicht anschließbar ist und eine Störung zwischen ausgesendeten und empfangenen Signalen und zwischen übertragenen und modulierten Signalen verhindert, so dass der HF-Modulator einfach und zweckmäßig an dem Kabelmodemtuner zur Zweiwegübertragung angeschlossen werden kann, und deren unerwünschte Signalstörunterdrückungscharakteristik verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der 1 bis 9 erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild, aus dem der innere Aufbau einer üblichen Set-Top-Box hervorgeht;
  • 2 die Sende- und Empfangsfrequenzbänder der üblichen Set-Top-Box in 1;
  • 3 ein detailliertes Schaltbild der Schaltungsanordnung in 1;
  • 4 die Außenform der Schaltungsanordnung in 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Außenform eines HF-Moduls für eine Set-Top-Box;
  • 6 ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus des HF-Moduls in 5;
  • 7 ein detailliertes Schaltbild eines Beispiels der Schaltungsanordnung in 6;
  • 8 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; und
  • 9 ein eine weitere Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung schafft eine Schaltungsanordnung eines HF-Moduls in einer NTSC- oder PAL-Kabel-Set-Top-Box, die an einen Kabelmodem-Tuner für eine Zweiwegübertragung einfach angeschlossen werden kann und eine Störung zwischen gesendeten und empfangenen Signalen und eine Störung zwischen einem übertragenen Signal und einem modulierten Signal verhindern kann.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung, die die Außenform eines HF-Moduls für eine Kabel-Set-Top-Box zeigt, auf die die Erfindung angewandt wird. Außen installiert am HF-Modul für die Kabel-Set-Top-Box sind ein HF-Eingangsstecker RF-in zum Anschluss an ein Kabel für den Empfang eines Signals über das Kabel, ein Kabelstecker CA-out, der das vom HF-Eingangsstecker RF-in empfangenes Signal abgibt und ein HF-Ausgangsstecker RF-out, der das vom HF-Eingangsstecker RF- in empfangene Signal an ein Fernsehgerät abgibt. Ein E/A-Stiftstecker IOP ist an einer bestimmten Stelle außen am HF-Modul zum Anschluss an externe Geräte angeordnet.
  • Das HF-Modul für die Kabel-Set-Top-Box ist mit dem Kabelmodemtuner über den Kabelstecker CA-out so verbunden, dass das über das Kabel empfangene Signal zum Kabelmodemtuner über den Kabelstecker CA-out verteilt und übertragen, und ein vom Kabelmodemtuner abgegebenes Signal zum HF-Eingangsstecker RF-in über den Kabelstecker CA-out übertragen wird.
  • 6 zeigt in Blockform den inneren Aufbau des HF-Moduls der 5. Das HF-Modul für die Kabel-Set-Top-Box hat einen Schaltkreis 21 zum Verteilen eines über den HF-Eingangsstecker RF-in empfangenen Signals zum Kabelstecker CA-out und einen Tuneranschlussstecker in-out zum Mischen des empfangenen Signals mit dem HF-modulierten Signal und zum Ausgeben des resultierenden Signals über den HF-Ausgangsstecker RF-out, einen Tuner 23 zum Abstimmen auf ein Ausgangssignal des Schaltkreises 21, einen Kanaldemudulator 24 zur Demodulation des Ausgangssignals des Tuners 23 in Audio- und Videosignale, und einen HF-Modulator 22 zur Modulation der Audio- und Videosignale des Kanaldemodulators 24 in ein Fernsehsignal.
  • Der HF-Modulator 22 wird in Abhängigkeit von einer Modulationsspannung MB+ aktiviert, um Audio- und Videosignale AUDIO und VIDEO, ein Taktsignal SCL und ein Datensignal SDA zu empfangen und ein moduliertes Fernsehsignal abzugeben. Auf diese Weise ist die Schaltungsanordnung so aufgebaut, dass eine Zweiwegübertragung des HF-Moduls für die Kabel-Set-Top-Box ermöglicht und eine Störung zwischen einem übertragenen Signal und einem modulierten Signal verhindert werden kann.
  • 7 zeigt ein detailliertes Beispiel der Schaltungsanordnung in 6 während die 8 & 9 jeweils eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeigen.
  • Bezugnehmend auf die 7 bis 9 haben die Schaltkreise 21, 31, und 41 einen HF-Eingangsstecker RF-in zum Anschluss an ein HF-Kabel, einen Kabelstecker CA-out zum Anschluss an einen Kabelmodem-Tuner, einen ersten Signalverteiler 21-1, 31-1 bzw. 41-1, dessen Eingang mit dem HF-Eingangsstecker RF-in und dessen erster Ausgang mit dem Kabelstecker CA-out und seinem zweiten Ausgang verbunden ist. Der erste Signalverteiler 21-1, 31-1 bzw. 41-1 kann ein über seinen Eingang empfangenes Signal zu seinem ersten und zweiten Ausgang übertragen. Ein Hochpassfilter 21-2, 31-2 bzw. 41-2 ist mit seinem Eingang mit dem zweiten Ausgang des ersten Signalverteilers 21-1, 31-1 bzw. 41-1 verbunden. Das Hochpassfilter 21-2, 31-2 bzw. 41-2 kann ein über seinen Eingang empfangenes Signal mit einem bestimmten Frequenzband übertragen. Ein Tunerstecker int-out verbindet jeden Schaltkreis mit einem internen Tuner des HF-Moduls für die Kabel SET-TOP-BOX. Ein zweiter Signalverteiler 21-4, 31-4 bzw. 41-4 kann ein Ausgangssignal des Hochpassfilters 21-2, 31-2 bzw. 41-2 zu seinem ersten Ausgang, der an den Tunerstecker int-out angeschlossen ist, und seinen zweiten Ausgang verteilen. Ein Mischer 21-6, 31-6 bzw. 41-6 ist mit seinem ersten Eingang mit dem zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers 21-4, 31-4 bzw. 41-4 und mit seinem zweiten Eingang mit einem Ausgang des HF-Modulators 22, 32 bzw. 42 verbunden. Der Mischer 21-6, 31-6 bzw. 41-6 kann über seinen ersten und zweiten Eingang empfangene Signale mischen. Ein HF-Ausgangsstecker RF-out ist mit einem Fernsehgerät verbunden, um ein Ausgangssignal vom Mischer 21-6, 31-6 bzw. 41-6 zum Fernsehgerät abzugeben.
  • Eine erste und eine zweite Steuerspannung werden von einem nicht gezeigten Netzgerät unter der Steuerung eines nicht gezeigten Steuergeräts der Set-Top-Box zugeführt. Das Netzgerät kann eine Booster-Spannung und eine Modulationsspannung liefern. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Booster-Spannung BB+ als erste und zweite Steuerspannung angelegt werden. Alternativ kann die Booster-Spannung BB+ als erste und die Modulationsspannung MB+ oder eine gesonderte Steuerspannung CB+ als zweite Steuerspannung angelegt werden. In diesem Falle wird die Booster-Spannung BB+ stets und die Modulationsspannung MB+ bzw. die Steuerspannung CB+ nur zugeführt, wenn der Betrieb des HF-Modulators 32 erforderlich ist.
  • Die oben erwähnten Komponenten sind, wie gezeigt, den Darstellungen der 7 bis 9 gemeinsam. Es werden nun die unterschiedlichen Komponenten der Darstellungen der 7 bis 9 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 7 hat der Schaltkreis 21 außerdem einen ersten Verstärker 21-3, dessen Eingang mit dem Ausgang des Hochpassfilters 21-2 und dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten Signalverteilers 21-4 verbunden ist. Der erste Verstärker 21-3 wird in Abhängigkeit von der ersten Steuerspannung aktiviert, um das Ausgangssignal des Hochpassfilters 21-2 zu verstärken. Der Eingang eines zweiten Verstärkers 21-5 ist mit dem zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers 21-4 verbunden, und sein Ausgang ist mit dem ersten Eingang des Mischers 21-6 verbunden. Der zweite Verstärker 21-5 wird in Abhängigkeit von der zweiten Steuerspannung aktiviert, um das Ausgangssignal des zweiten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 21-4 zu verstärken.
  • Bezugnehmend auf 8 hat der Schaltkreis 31 außerdem einen Verstärker 31-3, dessen Eingang mit dem Ausgang des Hochpassfilters 31-2 und dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten Signalverteilers 31-4 verbunden ist. Der Verstärker 31-3 wird in Abhängigkeit von der ersten Steuerspannung aktiviert, um das Ausgangssignal des Hochpassfilters 31-2 zu verstärken. Ein Schalter 31-5 ist zwischen den zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers 31-4 und den ersten Eingang des Mischers 31-6 geschaltet, um einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von der zweiten Steuerspannung durchzuführen.
  • Der Schalter 31-5 wird in Abhängigkeit von der Steuerspannung CB+ ein- und ausgeschaltet. Der Schalter 31-5 wird dabei ausgeschaltet, wenn die Steuerspannung CB+ zugeführt wird, und eingeschaltet, wenn sie nicht zugeführt wird.
  • Bezugnehmend auf 9 hat der Schaltkreis 41 außerdem einen Verstärker 41-3, dessen Eingang mit dem Ausgang des Hochpassfilters 41-2 und dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten Signalverteilers 31-4 verbunden ist. Der Verstärker 41-3 wird in Abhängigkeit von der ersten Steuerspannung aktiviert, um das Ausgangssignal des Hochpassfilters 41-2 zu verstärken. Ein erster Schalter 41-5 ist zwischen den zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers 41-4 und den ersten Eingang des Mischers 41-6 geschaltet, um einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von der zweiten Steuerspannung durchzuführen. Ein zweiter Schalter 41-7 ist zwischen den Ausgang des HF-Modulators 42 und den zweiten Eingang des Mischers 41-6 geschaltet, um einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von der zweiten Steuerspannung durchzuführen.
  • Der erste und zweite Schalter 41-5 und 41-7 werden in Abhängigkeit von der Steuerspannung CB+, die synchron mit der Modulationsspannung MB+ zugeführt wird, ein- und ausgeschaltet. Der erste Schalter 41-5 wird dabei ausgeschaltet, wenn die Steuerspannung CB+ zugeführt, und eingeschaltet, wenn sie nicht zugeführt wird, und der zweite Schalter 41-7 wird eingeschaltet, wenn die Steuerspannung CB+ zugeführt wird, und ausgeschaltet, wenn die Steuerspannung CB+ nicht zugeführt wird.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung des HF-Moduls für die Kabel-Set-Top-Box bei dem oben erläuterten Aufbau unter Bezugnahme auf die 5 bis 9.
  • Die Schaltungsanordnung ist im HF-Modul für die Kabel-Set-Top-Box vorgesehen, wie 6 zeigt, um die Zweiwegübertragung zwischen der Set-Top-Box und einem Kabelrundfunksystem zu ermöglichen, das mit der Set-Top-Box über ein Kabel verbunden ist. Für die Zweiwegübertragung führt die Schaltungsanordnung einen Schaltvorgang zwischen einem übertragenen Signal und einem modulierten Signal durch, um eine Störung zwischen diesen zu verhindern, was nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf 7 die Booster-Spannung BB+ als erste und zweite Steuerspannung angelegt. Die Booster-Spannung BB+ wird dem ersten und zweiten Verstärker 21-3 und 21-5 stets zugeführt. Die Modulationsspannung MB+ wird nur zugeführt, wenn der Betrieb des HF-Modulators 22 erforderlich ist.
  • Gemäß dem in 7 gezeigten Beispiel für einen Schaltkreis 21 verteilt der erste Signalverteiler 21-1 ein über den HF-Eingangsstecker RF-in empfangenes Signal an seinen ersten und zweiten Ausgang. Das Ausgangssignal des ersten Ausgangs des ersten Signalverteilers 21-1 wird dem Kabelmodem-Tuner über den Kabelstecker CA-out zugeführt. Außerdem empfängt der erste Signalverteiler 21-1 ein vom Kabelmodem-Tuner abgegebenes Signal über den Kabelstecker CA-out abgegebenes Signal und überträgt das Empfangssignal zum HF-Eingangsstecker RF-in.
  • Wenn die Modulationsspannung MB+ nicht zugeführt wird, wird der HF-Modulator 22 nicht aktiviert. Das Ausgangssignal des zweiten Ausgangs des ersten Signalverteilers 21-1 wird dem ersten Verstärker 21-3 über das Hochpassfilter 21-2 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ausgangssignal des Kabelmodem-Tuners, das vom Kabelstecker CA-out abgegeben wird, vom ersten Signalverteiler 21-1 zum HF-Eingangsstecker RF-in übertragen, jedoch vom Hochpassfilter 21-2 so gesperrt, dass es nicht zum ersten Verstärker 21-3 übertragen wird. Dies hat die Wirkung, dass eine Störung zwischen den abgegebenen und empfangenen Signalen verhindert wird.
  • Der erste Verstärker 21-3 verstärkt das Ausgangssignal des Hochpassfilters 21-2 und überträgt das verstärkte Signal zum zweiten Signalverteiler 21-4, der das Signal dann zum ersten und zweiten Ausgang überträgt. Das Ausgangssignal des ersten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 21-4 wird zum internen Tuner 23 über den Tuneranschlussstecker int-out übertragen, und das Ausgangssignal des zweiten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 21-4 wird vom zweiten Verstärker 21-5 übertragen und dann über den Mischer 21-6 und den HF-Ausgangsstecker RF-out zum Fernsehgerät übertragen.
  • Wenn dagegen die Modulationsspannung MB+ zugeführt wird, wird der HF-Modulator 22 aktiviert, um die Eingangsaudio/video-Signale zu übertragen und das resultierende Signal dem Mischer 21-6 zuzuführen, der dann das modulierte Signal über den HF-Ausgangsstecker RF-out dem Fernsehgerät zuführt.
  • Bezug nehmend auf 8 wird die Booster-Spannung BB+ als die erste Steuerspannung, und die Steuerspannung CB+ als die zweite Steuerspannung angelegt. Die Booster-Spannung BB+ wird dem Verstärker 21-3 stets zugeführt. Die Steuerspannung CB+ wird dem Schalter 31-5 synchron mit der Modulationsspannung MB+ zugeführt.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schaltkreises 31 in 8 ist teilweise gleich der oben erläuterten des in 7 gezeigten Schaltkreises 21. Dies bedeutet, dass die Arbeitsweise vom ersten Signalverteiler 21-1 bis zum zweiten Signalverteiler 21-4 in 7 gleich der vom ersten Signalverteiler 31-1 bis zum zweiten Signalverteiler 31-4 in 8 ist. Eine Beschreibung der gleichen Arbeitsweise erfolgt daher nicht. Auch der Betrieb des HF-Modulators erfolgt bei der in 7 gezeigten Schaltungsanordnung und bei der in 8 gezeigten Schaltungsanordnung in der gleichen Weise, und eine Beschreibung davon unterbleibt daher.
  • Gemäß der in 8 gezeigten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verteilt im Schaltkreis 31 der zweite Signalverteiler 31-4 das Ausgangssignal des Verstärkers 31-3 zu seinem ersten und zweiten Ausgang. Das Ausgangssignal des ersten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 31-4 wird über den Tuneranschlussstecker int-out zum internen Tuner übertragen.
  • Wenn die Modulationsspannung MB+ nicht zugeführt wird, d. h., wenn die Steuerspannung CB+ nicht zugeführt wird, wird der Schalter 31-5 eingeschaltet, um das Ausgangssignal vom zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers 31-4 zum Mischer 31-6 zu übertragen, der dann das übertragene Signal über den HF-Ausgangsanschluss RF-out zum Fernsehgerät überträgt.
  • Wenn alternativ die Modulationsspannung MB+ zugeführt wird, d. h., wenn die Steuerspannung CB+ zugeführt wird, wird der Schalter 31-5 ausgeschaltet, so dass die Verbindung zwischen dem zweiten Signalverteiler 31-4 und dem Mischer 31-6 unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der HF-Modulator 32 aktiviert, um die Eingangsaudio/videosignale zu modulieren und das resultierende Signal über den Mischer 31-6 und den HF-Ausgangsstecker HF-out zum Fernsehgerät zu übertragen.
  • Auf diese Weise wird der Schalter 31-5 je nachdem, ob die Steuerspannung CB+ zugeführt wird oder nicht, ein- und ausgeschaltet. Der Schaltvorgang hat die Wirkung, dass eine Störung zwischen dem Ausgangssignal des zweiten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 31-4 und dem Ausgangssignal des HF-Modulators 32 verhindert wird, so dass die Qualität des Ausgangssignals des HF-Modulators 32 verbessert wird.
  • Ähnlich der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in 8 wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in 9 die Booster-Spannung BB+ als erste Steuerspannung angelegt, und die Steuerspannung CB+ wird als zweite Steuerspannung angelegt. Die Booster-Spannung BB+ wird dem Verstärker 41-3 stets zugeführt. Die Steuerspannung CB+ wird dem ersten und zweiten Schalter 41-5 und 41-7 synchron mit der Modulationsspannung MB+ zugeführt.
  • Gemäß der in 9 gezeigten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verteilt im Schaltkreis 41 der zweite Signalverteiler 41-4 das Ausgangssignal des Verstärkers 41-3 auf seinen ersten und zweiten Ausgang. Das Ausgangssignal des ersten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 41-4 wird zum internen Tuner über den Tuneranschlussstecker int-out übertragen.
  • Wenn die Steuerspannung CB+ nicht zugeführt wird, wird der erste Schalter 41-5 eingeschaltet, und der zweite Schalter 41-7 ausgeschaltet. Daher wird das Ausgangssignal des zweiten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 41-4 über den ersten Schalter 41-5 zum Mischer 41-6 übertragen, der dann das übertragene Signal über den HF-Ausgangsstecker RF-out zum Fernsehgerät überträgt. Das Ausgangssignal des HF-Modulators 42 wird vom zweiten Schalter 41-7 gesperrt.
  • Wenn alternativ die Steuerspannung CB+ zugeführt wird, wird der erste Schalter 41-5 ausgeschaltet, und der zweite Schalter 41-7 wird eingeschaltet, so dass die Verbindung zwischen dem zweiten Signalverteiler 41-4 und dem Mischer 41-6 unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der HF-Modulator 42 aktiviert, um die Eingangsaudio/videosignale zu modulieren und das resultierende Signal über den zweiten Schalter 41-7, den Mischer 41-6 und den HF-Ausgangsstecker RF-out zu übertragen.
  • Auf diese Weise werden der erste und zweite Schalter 41-5 und 41-7 abwechselnd je nachdem, ob die Modulationsspannung MB+ oder die Steuerspannung CB+ zugeführt wird, ein- und ausgeschaltet. Diese abwechselnden Schaltvorgänge haben die Wirkung, eine Störung zwischen dem Ausgangssignal des zweiten Ausgangs des zweiten Signalverteilers 41-4 und dem Ausgangssignal des HF-Modulators 42 sicherer zu verhindern, so dass die Qualität des Ausgangssignals des HF-Modulators 42 verbessert wird.
  • Die oben beschriebene Schaltungsanordnung des HF-Moduls der Set-Top-Box ist au NTSC, PAL und SECAM-Systeme anwendbar.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann ein HF-Modul für eine Kabel-Set-Top-Box mit einer Schaltungsanordnung der vorliegenden Erfindung einfach und zweckmäßig an einen Kabelmodemtuner für eine Zweiwegübertragung angeschlossen werden. Die Schaltungsanordnung verhindert eine Störung zwischen abgegebenen und empfangenen Signalen und zwischen einem übertragenen und einem modulierten Signal. Die Schaltungsanordnung verbessert daher eine unerwünschte Signalstörunterdrückungscharakteristik.

Claims (2)

  1. Schaltungsanordnung (31) für ein HF-Modul einer Kabel-Set-Top-Box mit einem HF-Modulator (32) zur Modulation von Audio- und Videosignalen in ein Fernsehsignal, bestehend aus – einem HF-Eingangsstecker (RF-in) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an ein HF-Kabel, – einem Kabelstecker (CA-out) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an einen Kabelmodemtuner, – einem ersten Signalverteiler (31-1), dessen Eingang mit dem HF-Eingangsstecker (RF-in) und dessen erster Ausgang mit dem Kabelstecker (CA-out) und seinem zweiten Ausgang verbunden ist, wobei der Signalverteiler ein über den Eingang empfangenes Signal zum ersten und zweiten Ausgang verteilt, – einem Hochpassfilter (31-2), dessen Eingang mit dem zweiten Ausgang des ersten Signalverteilers (31-1) verbunden ist und ein über seinem Eingang empfangenes Signal in einem bestimmten Frequenzband überträgt, – einem Tunerstecker (int-out) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an einen internen Tuner des HF-Moduls für die Kabel-Set-Top-Box, – einem zweiten Signalverteiler (31-4) zum Verteilen des Ausgangssignals des Hochpassfilters zu seinem ersten Ausgang, der mit dem Tunerstecker verbunden ist, und zu seinem zweiten Ausgang, – einem Mischer (31-6), dessen erster Eingang mit dem zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des HF-Modulators (32) verbunden ist, wobei der Mischer über seinen ersten und zweiten Eingang empfangene Signale mischt, – einem HF-Ausgangsstecker (RF-out), der an ein Fernsehgerät angeschlossen ist, um ein Ausgangssignal des Mischers an das Fernsehgerät abzugeben, – einem Verstärker (31-3), dessen Eingang mit einem Ausgang des Hochpassfilters (31-2) und dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten Signalverteilers (31-4) verbunden ist, wobei der Verstärker in Abhängigkeit von einer ersten Steuerspannung aktiviert wird, um das Ausgangssignal des Hochpassfilters zu verstärken, und – einem Schalter (31-5), der zwischen den zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers und den ersten Eingang des Mischers geschaltet ist, um einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von einer zweiten Steuerspannung durchzuführen.
  2. Schaltungsanordnung (41) für ein HF-Modul einer Kabel-Set-Top-Box mit einem HF-Modulator (42) zur Modulation von Audio- und Videosignalen in ein Fernsehsignal, bestehend aus – einem HF-Eingangsstecker (RF-in) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an ein HF-Kabel, – einem Kabelstecker (CA-out) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an einen Kabelmodemtuner, – einem ersten Signalverteiler (41-1), dessen Eingang mit dem HF-Eingangsstecker (RF-in) und dessen erster Ausgang mit dem Kabelstecker (CA-out) und seinem zweiten Ausgang verbunden ist, wobei der Signalverteiler ein über den Eingang empfangenes Signal zum ersten und zweiten Ausgang verteilt, – einem Hochpassfilter (41-2), dessen Eingang mit dem zweiten Ausgang des ersten Signalverteilers (41-1) verbunden ist und ein über seinem Eingang empfangenes Signal in einem bestimmten Frequenzband überträgt, – einem Tunerstecker (int-out) zum Anschluss der Schaltungsanordnung an einen internen Tuner des HF-Moduls für die Kabel-Set-Top-Box, – einem zweiten Signalverteiler (41-4) zum Verteilen des Ausgangssignals des Hochpassfilters zu seinem ersten Ausgang, der mit dem Tunerstecker verbunden ist, und zu seinem zweiten Ausgang, – einem Mischer (41-6), dessen erster Eingang mit dem zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des HF-Modulators (42) verbunden ist, wobei der Mischer über seinen ersten und zweiten Eingang empfangene Signale mischt, – einem HF-Ausgangsstecker (RF-out), der an ein Fernsehgerät angeschlossen ist, um ein Ausgangssignal des Mischers an das Fernsehgerät abzugeben, – einem Verstärker (41-3), dessen Eingang mit dem Ausgang des Hochpassfilters (41-2) und dessen Ausgang mit dem Eingang des zweiten Signalverteilers (41-4) verbunden ist, wobei der Verstärker in Abhängigkeit von einer ersten Steuerspannung aktiviert wird, um das Ausgangssignal des Hochpassfilters zu verstärken, – einem ersten Schalter (41-5), der zwischen den zweiten Ausgang des zweiten Signalverteilers und den ersten Eingang des Mischers geschaltet ist, um einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von einer zweiten Steuerspannung durchzuführen, und – einem zweiten Schalter (41-7), der zwischen den Ausgang des HF-Modulators (42) und den zweiten Eingang des Mischers (41-6) geschaltet ist, um einen Schaltvorgang in Abhängigkeit von einer zweiten Steuerspannung durchzuführen.
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