DE3808917C2 - - Google Patents

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DE3808917C2
DE3808917C2 DE19883808917 DE3808917A DE3808917C2 DE 3808917 C2 DE3808917 C2 DE 3808917C2 DE 19883808917 DE19883808917 DE 19883808917 DE 3808917 A DE3808917 A DE 3808917A DE 3808917 C2 DE3808917 C2 DE 3808917C2
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hyperband
tuner
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vhf
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DE19883808917
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DE3808917A1 (de
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Martin Dipl.-Ing. 8071 Lenting De Englmeier
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Englmeier Martin Dipl-Ing 85101 Lenting De
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Telefunken Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/083Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical and the horizontal blanking interval, e.g. MAC data signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards

Description

Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Empfangseinrichtung dieser Art (DE 35 15 561 C1) ist ein einteiliger Fernsehtuner vorgesehen, der für den Empfang der Frequenzbereiche VHF, UHF und Hyperband ausgebildet ist. Dieser Fernsehtuner weist einen gemeinsamen Eingangsanschluß für alle Frequenzbänder auf, wobei an den Eingangsanschluß im Tuner eine aktive Filterschaltung mit einem Verstärker angeschlossen ist. Die Filterschaltung weist einen Splitting-Transformator auf, dessen Mittelanzapfung mit dem HF-Verstärker und dessen Endanzapfungen mit je einem HF-Vorkreis des Tuners verbunden sind. Bei diesem Aufbau kann die für den VHF- und/oder UHF-Bereich vorbekannte Schaltungsanordnung unverändert von bestehenden Konzepten übernommen werden, während das Hyperband-Konzept getrennt im Tuner aufgebaut werden kann. Von Nachteil ist bei dieser Ausgestaltung, daß bei Fernsehgeräten, die mit einem herkömmlichen VHF- und/oder UHF-Tuner bereits ausgerüstet sind, dieser Tuner nicht für neuartige Hyperbandmodulationsarten (z. B. D2 MAC) geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Empfangseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs so aufzubauen, daß auf einfache Weise und bei geringem baulichen wie schaltungstechnischen Aufwand die Frequenzbänder VHF, UHF und Hyperband empfangen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Empfangseinrichtung gemäß der Erfindung wird ein zusätzlicher, eigenständiger Hyperband-Tuner geschaffen, dessen Eingangsanschluß die Signale aller Frequenzbänder zugeführt werden. In diesem Hyperband-Tuner ist auch die Filterschaltung zur Aufsplittung der Frequenzbänder vorgesehen, wobei der Ausgangsanschluß für das Hyperband innerhalb des Hyperband-Tuners an eine den Bedingungen des Hyperbandes entsprechenden Verarbeitungsschaltung angeschlossen ist, die zumindest eine Mischstufe umfaßt, von der ein Zwischenfrequenzsignal einem dem Hyperband-Tuner eigenen Zwischenfrequenz-Ausgangsanschluß zugeführt wird. Außerdem weist der Hyperband-Tuner einen Ausgangsanschluß für die Frequenzen der Frequenzbänder UHF und/oder VHF auf, von dem ein Verbindungskabel an einen Antennenanschluß eines eigenständigen, im Fernsehgerät bereits untergebrachten UHF und/oder VHF-Tuners angeschlossen ist. Der Hyperband-Tuner kann somit für ein oder mehrere Frequenzbänder ausgelegt sein, die in einem konventionellen Tuner nicht verarbeitet werden. Insbesondere enthält das Hyperband Frequenzen, die mit digitalen Signalen beispielsweise nach der D2 MAC-Norm oder ähnlichen Normen moduliert sind, die im herkömmlichen Tuner nicht verarbeitbar sind. Der herkömmliche Tuner kann aber auch konventionell modulierte Frequenzen im sog. Hyperband empfangen, also z. B. PAL- oder SECAM-Signale.
Vorzugsweise ist der Eingangsanschluß eine IEC-Buchse und der Ausgangsanschluß für die UHF- und/oder VHF-Frequenzbänder ein IEC-Stecker. Es können somit die auf dem Markt erhältlichen, nach der entsprechenden Norm aufgebauten Antennenanschlußkabel und Verbindungskabel zur Anwendung gelangen. Vorzugsweise ist der Eingangsanschluß und der Ausgangsanschluß nebeneinander und insbesondere achsparallel zueinander angeordnet, so daß sie gemeinschaftlich durch einen oder zwei angepaßte Durchbrüche in der Geräterückwand eines Fernsehgerätes zugänglich sind. Außerdem können die Abstände wie auch die Anordnung und Ausbildung der beiden Anschlüsse sowie die mechanische Halterung identisch zum Aufbau eines Satelliten-Indoor-Tuners ausgebildet sein, so daß beide Tuner wahlweise als Ergänzung für den vorhandenen konventionellen Tuner in das Fernsehgerät eingebaut werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze einer Empfangseinrichtung in einem Fernsehgerät näher erläutert:
Ein Fernsehgerät 1 mit einer Geräterückwand 2 ist mit einem konventionellen Tuner 3 für die Frequenzbänder UHF und/oder VHF und konventionellen Hyperband ausgestattet. Dieser konventionelle, eigenständige Tuner 3 ist mit einem Antennenanschluß 4 in Form einer üblichen 75-Ohm-Buchse sowie mit einer Zwischenfrequenz-Ausgangsbuchse 5 versehen. Zusätzlich befindet sich im Fernsehgerät 1 ein Hyperband-Tuner 6, der einen Eingangsanschluß 7 aufweist, an welchem eine Antennenleitung 8 ansteckbar ist, die alle Frequenzen der Frequenzbänder VHF, UHF und Hyperband führt. Am Hyperband-Tuner 6 ist auch ein Ausgangsanschluß 9 sowie ein Zwischenfrequenz-Ausgangsanschluß 10 vorgesehen. An den Eingangsanschluß 7 ist innerhalb des Hyperband-Tuners 6 eine Filterschaltung angeschlossen, die einerseits die Frequenzen der UHF- und VHF-Frequenzbänder an den Ausgangsanschluß 9 leitet, während die Frequenzen des Hyperbandes innerhalb des Hyperband-Tuners 6 verarbeitet und insbesondere einer Mischstufe zugeführt werden, die ein am Zwischenfrequenz-Ausgangsanschluß 10 abnehmbares Zwischenfrequenzsignal liefert. Das Hyperband umfaßt im übrigen vorzugsweise den Frequenzbereich von 300-470 MHz und enthält die für das Fernsehen erforderlichen Informationen in Form von digitalen Signalinhalten, wenn das Hyperband beispielsweise digitale Signale nach der D2 MAC-Norm enthält. Das entsprechende ZF-Signal wird im Fernsehgerät 1 einem besonderen ZF-Verstärker und ZF-Demodulator sowie einem D2 MAC-Dekoder und weiter auf einen üblichen Videoeingang des Fernsehgerätes geleitet.
Das am Ausgangsanschluß 9 anstehende Signal wird dagegen über ein handelsübliches Verbindungskabel 11 an den Antennenanschluß 4 des UHF/VHF-Tuners geführt, dessen ZF-Signal in herkömmlicher Technik weiterverarbeitet wird. Der Eingangsanschluß 7 ist dabei als IEC-Buchse und der Ausgangsanschluß 9 als IEC-Stecker ausgebildet. Ebenso ist der Antennenanschluß 4 eine IEC-Buchse. Es können somit übliche Verbindungsmittel an der Antennenleitung 8 wie am Verbindungskabel 11 vorgesehen werden. Der Eingangsanschluß 7 und der Ausgangsanschluß 9 sind nebeneinander und achsparallel zueinander angeordnet, wobei ihre Steckachse annähernd senkrecht zur benachbarten Geräterückwand 2 steht, in der ein gemeinsamer oder zwei angepaßte Durchbrüche für das Einführen der Gegenstecker an der Antennenleitung 8 bzw. dem Verbindungskabel 11 vorgesehen sind. Die Abstände wie auch die Anordnung und Ausbildung der beiden Anschlüsse 7, 9 und auch die mechanische Halterung sind beim Hyperband-Tuner identisch mit einem Satelliten-Indoor-Tuner, so daß ein Empfang sowohl über einen Kabelanschluß oder über eine Satelliten- Empfangsanlage möglich ist, ohne den Aufbau des Fernsehgerätes zu ändern. Es ist somit eine optimale Integration eines eigenständigen Hyperband-Tuners in ein Fernsehgerät geschaffen. Da für herkömmliche Modulationsarten (z. B. PAL) und neuartige Modulationsarten (z. B. D2 MAC) getrennte Tuner, ZF-Verstärker und Demodulatoren vorhanden sind, kann die Signalaufbereitung optimal an die Normforderungen angepaßt werden.

Claims (7)

1. Empfangseinrichtung für Frequenzen des Fernsehbereichs in den Frequenzbändern VHF und/oder UHF sowie Hyperband, mit wenigstens einer Filterschaltung, mit einem Eingangsanschluß für alle Frequenzbänder und mit je einem Ausgangsanschluß einerseits für die Frequenzbänder UHF und/oder VHF sowie andererseits für das Hyperband, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsanschluß (7) und der Ausgangsanschluß (9) für UHF und/oder VHF einem eigenständigen Hyperbandtuner (6) zugeordnet ist, der zumindest eine Mischstufe für das Hyperband-Frequenzband sowie einen daran angeschlossenen Hyperband-Zwischenfrequenz-Ausgangsanschluß aufweist, und daß der Ausgangsanschluß (9) für die Frequenzbänder UHF und/oder VHF über ein Verbindungskabel (11) an einen Antennenanschluß (4) eines eigenständigen UHF und/oder VHF-Tuners (3) angeschlossen ist.
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsanschluß (7) eine IEC-Buchse und der Ausgangsanschluß (9) für die UHF- und/oder VHF-Frequenzbänder ein IEC-Stecker ist.
3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsanschluß (7) und der Ausgangsanschluß (9) für UHF und/oder VHF nebeneinander angeordnet sind.
4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsanschluß (7) und der Ausgangsanschluß (9) achsparallel zueinander angeordnet sind.
5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände wie auch die Anordnung und Ausbildung der beiden Anschlüsse (7, 9) identisch zu einem Satelliten-Indoor-Tuner sind.
6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hyperbandtuner (6) und der Satelliten-Indoor-Tuner identische und mechanische Halterungen und darauf bezogene Anordnungen der beiden Anschlüsse (7, 9) aufweisen.
7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Anschlüssen (7, 9) in der Geräterückwand (2) eines Fernsehgerätes (1) angepaßte Durchbrüche zugeordnet sind.
DE19883808917 1988-03-17 1988-03-17 Empfangseinrichtung fuer frequenzen des fernsehbereichs Granted DE3808917A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3226980A1 (de) * 1982-07-19 1984-01-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Empfangsanordnung fuer terrestrisches fernsehen und satellitenfernsehen und/oder rundfunk
DE3515561C1 (de) * 1985-04-30 1986-05-28 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Rückwirkungsfreies Zusammenschalten der HF-Eingangsstufen eines Tuners

Also Published As

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DE3808917A1 (de) 1989-10-05

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